Ich werde mich hüten, etwas zu diesem Vortrag zu sagen, denn Professor Zeilinger, den ich sehr verehre, ist in dieser Welt einzigartige Koryphäe. Nur soviel: ich mag den Humor. Verständlich und für mich sehr spannend. Danke dafür!
Ich freue mich sehr darüber, dass bei der Quantenteleportation mit den Chinesen zusammen gearbeitet wird, anstatt gegeneinander. In einem sehr interessanten Interview hat Hans-Peter Dürr mal zu Recht bemängelt, dass Konkurrenzkampf gerade im wissenschaftlichen Bereich eher kontraproduktiv sei. Man muss zusammenarbeiten um wirklich effektiv zu sein! Davon abgesehen.., vielen Dank, dass solche Vorträgen über youtube gepostet werden!
Robor Borob Und sie empfinden sich ganz weit vorne mit ihren altgedienten Kästen im Kopf. Schauen sie 200 Jahre zurück und sagen mir welches Volk schlimme Dinge in Bezug auf andere Kontinente im Sinn hatte.
@@rap4gamez949 na ja, diese Expedition des Kaisers nach China hätte man in den 50ern wiederholen müssen. Der Einfall der "Hunnen" in China hat ja keine tausend Jahre sondern nur gut ein halbes Jahrhundert vorgehalten. Jetzt ist die Chance vertan.
Zur spukhaften Fernwirkung. Frage: Wenn die beiden Würfel stets gleich z.B. die 6 zeigen, was zeigt dann der zweite Würfel, wenn er sich auf der anderen Seite der Erdkugel befindet. Zeigt er eine 1? Die Richtung der 6 wäre ja zur Erdkugel hin, also nicht zu sehen. Rachel . .
Im Buch von Amit Goswami „Das bewußte Universum“ - erschienen 2007 - ist der „Quantensprung“ leicht verständlich dargestellt: Der Quantensprung: auf der Rampe ist der Ball in der klassischen, kontinuierlichen Bewegung. Auf der Treppe vollzieht sich die Quantenbewegung in diskontinuierlichen Schritten (Quantensprüngen) Leider kann ich die Bilder nicht kopieren...
34:45: Der Quantensprung: ich habe tatsächlich einmal einen Landespolitiker fragen können was er unter dem Quantensprung versteht. Habe ihm dann ein wenig kichernd gesagt, dass er im Kultusministerium schon ganz richtig aufgehoben sei. Die Möglichkeit mit anderen Amtsträgern zu sprechen habe ich nicht weiter genutzt 😂 Mein Auto bringe ich ich fortan zum Immobilienberater. Was soll ich in einer Kfz-Werkstatt?
Das "wissende" Licht weiß nicht, dass dahinter noch ein Teller sein muss, nur weil das Messergebnis höher ist! Die Sonne weiß auch nicht auf wie viele Menschen sie grad runterscheint und will es auch gar nicht wissen. Nur weil wir messen, erhalten wir Ergebnisse, die für uns relevant sind! Der Fliege ist es völlig egal, ob wir sie Fliege oder Biene nennen! :) Antworten
Zu dem: das Teilchen muß irgendwie wissen dass da noch ein Teller kommt.. Was wenn es bereits überal zur gleichen Zeit ist (durch die Längenkontraktion?). Manche fragen sich: was wenn es nur ein Elekrion gibt?
Warum überhaupt die Vorstellung eines Teilchens, das irgendwo ist? Warum nicht ein Feld, das quantenhaft interagiert, d.h. die Interaktion, die raumzeitlich punktuell ist, ein Ereignis, erweckt den Eindruck des Auftreffens eines Teilchens. Impuls- und Energieübertragung, elektromagnetische und andere Wechselwirkungen treten korrekt zusammen auf, entstehen sozusagen zusammen gleichzeitig aus dem Feld, so dass ein mehr"farbiges" Ereignis entsteht gemäß den Erhaltungssätzen.
Überlegung: Brainstorming: Kann es sein, dass die Messung selbst ein Übertragungsmedium ist? Oder, das Tun und die Vorstellung vom Tun selbst schon medial wirkt. Und woher kommt die Vorstellung des Tuns? Aber auch, wie kann Gedankenkraft auf Quantenebene umgelegt werden? Ist Umlegen auch Überlegen? Möglicherweise vergleichbar mit herumspinnen: ... spinning around and brainstorming at all ... {höchstwshrscheinlich} ...🙂🥳
Herr Zeilinger hat die Quantenphysik noch nicht vollständig verstanden. Bei der Emission und Absorption elektromagnetischer Energie wird die Energie zwar in bestimmten Portionen abgegeben bzw. absorbiert. Bei der Emission breitet sich die als Photon bezeichnete Energie aber in Wellenform nahezu kugelförmig aus mit Wellenzügen bestimmter Länge (Kohärenzlänge).Einstein glaubte aber an strichförmige Ausbreitung (Nadelstrahlung. Trotzdem ein Photon bei der Ausbreitung "zerfließt" kann es trotzdem mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit wieder Atome oder Moleküle wieder in einen höheren Energiezustand versetzen weil die dazu dann noch fehlende Energie durch die statistisch schwankende "Nullpunktstrahlung" geliefert wird. Jedes Teilchen hat bekanntlich auch beim absoluten Nullpunkt noch eine "Nullpunktsenergie. Siehe Einsteins Theorie der spezifischen Wärme .Die "Restbewegung "am absoluten Nullpunkt ist auch für die Welleneigenschaften von Teilchen verantwortlich. In der Quantelung steckt letztlich die "dunkle Materie:Besteht sie aus Teilchen, ie sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen?
Zur Quantenteleportation: Wie kann man dem Teilchen A einen Zustand aufprägen, der dann den Zustand von B festlegt? Man liest doch überall, dass, wenn man den Zustand von A ändert, sich die Verschränkung auflöst.....
Wie erzeugt man ein einziges Lichtteilchen? Wie ist Hr Schrödinger auf die Verschränkung gekommen? Und wie hat man die praktisch bewiesen? Das hört sich alles recht schräg an
Richtig, es hört sich schräg an ( hat Einstein so in etwa auch gesagt), aber man kann es praktisch beweisen. Kann man googlen. Wie man ein einzelnes Teilchen erzeugt ist mir auch ein Rätsel.
Redegewand und freundlich spricht er von "Experimenteller Physik" bzw. "Theoretischer Physik" Es ist die Sprache eines Philosophen oder Sience Fiction Autors. Ein Physiker verdinglicht keine Konzepte oder Theorien.
Für einen öffentlichen Vortrag finde ich den physikalisch-mathematischen Anspruch durchaus in Ordnung. Man erfährt zumindest mehr über Physik als bei dem Ex-Physiker Lesch.
Lesch versucht sein Fachgebiet anderen Menschen zu vermitteln, welche wenig bis gar keine Berührungspunkte mit der Thematik hatten bzw. haben - und das macht er recht kurzweilig. Als Einstieg daher völlig i. O. Verstehe dieses ständige Lesch-gebashe nicht... Bei McDonalds zu essen und sich nach 30 Minuten aufregen dass man erneut Hunger hat, birgt eine ähnliche Logik.
+Kasper Hauser "Ex-Physiker", dies zeigt Ihre große Diskrepanz zu wirklich wissenschaftlichen Forschungskriterien, sonst wären Sie wohl in der Lage über Prof. Dr. Harald Lesch mehr herauszufinden. Er ist aktueller Professor für Astrophysik und damit (Astro-)Physiker. Neben der Lehre ist er auch äußert erfolgreich in der Forschung, neben zahlreichen Auszeichnung in Forschung, wie der Otto-Hahn-Medaille für seine Dissertation und Bennigsen-Foerder-Preis für eine weitere wissenschaftl. Arbeit, erhielt er auch einige im Rahmen seiner grandiosen Lehre. Prof. Lesch ist keinesfalls ein "Ex-Physiker", sonst würde er wohl kaum aktuelle Bachlor, Master und Dissertationen momentaner Physik-Studenten und Doktoranden korrigieren und ermöglichen. Normalerweise sollte ich Ihr unwürdiges Kommentar, welches von unglaublich wenig tugendhaften und wissenschaftlichen Habitus geprägt ist, kommentarlos lassen; dennoch stelle ich dies nun hiermit klar. Allerdings soll dieses Korrektur-Kommentar die ursprüngliche Aussage des Kommentars von Kasper Hauser nicht mindern, aber stets die zweiten Aussage mit einfachen Mitteln widerlegen. Wenn sie allerdings mehr "physikalisch-mathematischen Anspruch" verlangen, schauen Sie einfach in die öffentlich einsehbaren wissenschaftl. Paper von Prof. Lesch hinein, dort finden Sie nur noch Mathematik und wenig Erklärungen - Übungsblätter etc. stehen ebenfalls zur Verfügung. Im Übrigen war der Vortrag grandios und teilweise echt genial, hingegen zu jenen, obigen Kommentar, welches einfach hirnrissig ist; dort fehlt jeder erkenntnistheoretischer Habitus!
@@r0b891 Sie beschweren sich ernsthaft über "unglaublich wenig tugendhaften und wissenschaftlichen Habitus", dabei sind gerade Sie es, der die legitime Meinung eines Anderen als "unwürdigen Kommentar" bezeichnen muss, weil er sie scheinbar nicht ertragen kann! (Und ja: es heißt "DER" Kommentar und nicht das Kommentar!) Ich finde auch, dass Harald Lesch ein unmoralischer geldgeiler Narzisst ist und das darf ich auch, solange in diesem Land Meinungsfreiheit herrscht. Denken Sie mal darüber nach.
das wort quantensprung ist ein januswort, heist mindestens 2 bedeutungen, die einander widersprechen, wie passend, dass die politik heute davon häufiger spricht als die physik ......... meinen einen großen fortschritt aber reden über kleinste längenscalen ......... sehr schön ungewollt gewollter freudscher versprecher ......
Zusatz Wenn sie sich mit dem Thema, was von Paul Davies in "Die moderne Physik zwischen Rationalität und Gott " und desweiteren die Skalarwellen von Konstantin Mayl, werden sie vielleicht auch auf die Idee kommen, das wir Menschen........mit Absicht.......Mangelwesen sind.
Licht besteht aus Photonen, die Teilchen sind, welcher aber beim auftreffen auf eine Wand ein Wellenmuster erzeugen können. D.h. es sieht aus wie eine Welle, ist aber trotzdem ein Teilchen.
@osbornx22 Nein, Sie sind nicht dumm. Am besten Sie versuchen erst gar nicht, es zu verstehen, sondern nehmen es einfach als gegeben hin, dass Licht sowohl Teilchen- als auch Wellencharakter hat. Das zeigt das Doppelspaltexperiment: Wenn wir hinschauen, besteht das Licht aus Teilchen, und wenn wir nicht hinschauen, bildet es eine Welle. Ich vergleiche es mit meinem Zustand morgens nach dem Aufstehen: Eigentlich fühle ich mich ausgeschlafen, nur wenn ich in den Spiegel schaue, dann bin ich es nicht ... ;-)
@@Entitaet69 Ich habe zwar keinen Plan von der Materie rund um das Thema Quantenphysik, aber müsste der Wechsel zum Teilchen demnach nicht durch eine Art Kanalisierung/Bündelung der Welle(n) entstehen? Was wiederum, wenn ein solcher Prozess durch das Beobachten ausgelöst wird, die Frage aufwirft warum, bzw. in welcher Art & Weise wir das Teilchen damit überhaupt beeinflussen...?
Die Idee mit den andersfarbigen Socken kann auch erklärt werden. Das Baby eines Pferdes hat Hufe. Das Baby einer Menschenmutter hat Füsse. Das wird durch Vererbung festgelegt. Das lässt sich nicht tauschen. Rachel . .
Schon eine Frechheit wie er Heisenberg verschweigt. Die Schrödingergleichungen sind die umgestellte Heisenbergsche Unschärferelation. Schrödinger hat nichts gefunden... er hat Heisenberg angewendet.
Prof.nimm mal ne Beruhigungspille XD da kann sich ja keiner auf das eigentliche Thema konzentrieren weil FLASH GORDAN immer wieder durch das Bild rasst
so geht was....Die wenigen Zentralen Fragen an das Seiende. 1.) Gibt es das Nichts? Das Nichts ist die Abwesenheit von etwas, es gibt also kein seiendes Nichts. Daraus lässt sich schlüssig folgern, dass etwas Seiendes nicht aus einem Nichts heraus gezeugt werden muss, denn es existiert gar kein Nichts. Also muss etwas existieren welches nicht aus Nichts heraug gekommen sein muss. Ein Grundzustand welcher weder ein Werden noch ein Vergehen kennt. Das Tao, Zen, Nirvana, Maya, Apeiron, so wurde diese Grunderkenntnis von vielerlei Lehren gefolgert,entdeckt, überprüft und dann benannt. 2.) Wenn es kein Werden aus nichts gibt, dann dürfte dieses Seiende dann auch vergängnislos-, also unwandelbar sein? Kein Schöpfungsmythos vorauszusetzen, das erfordert logischerweise eine Zeitloses Sein welches dann auch keine Vergänglichkeit hat. Ewige stille Haltbarkeit ist gegeben in welcher es weder ein Werden noch ein Vergehen kennt. 3.) Welche Eigenschaften könnten diesen Seienden dann zugewiesen werden? Spekulieren lässt sich lediglich darüber, ob diese vielen Elementaren vorerst mal was völlig Ganzes unbegrenztes vorliegen, denn diesdes Apeiron zeichnet sich ja als was komplett inaktiv vorliegendes aus. Bevor diese Einsicht gereift ist, da wurd spekuliert wie sich was von anderen abgrenzen könnte. Getrennt voneinander existierende Teilchen bräuchten dazu eine sie begrenzende Oberfläche, eine Art Haut, sie müssten also schon mal aus zweierlei bestehen aus Innerem und Rand. Weiter außen wären sie dann nicht mehr, da wären dann die Anderen. Damit diese aber nicht zusammenkleben und klar voneinander trennbar bleiben, dazu muss nach deren Grenze eine Leere kommen. Diese ist aber nicht vorhanden, was ja schon andere zweifelsfrei nachgewiesen haben. 4.) Wie kommen diese grenzenlosen, formlosen absolut Homogenen, zu einem Miteinander? Aus eigener Natur heraus geht gar nichts, es muss diese die vielen Anderen beschäftigen. Klar gefolgert ist ja nun dass sie sich unmöglich voneinander abgrenzen können. Aus diesem Ganzheit- Postulat ist dann schon die treffensde Wortformel abgeleitet: „Das Eine muss Alle enthalten, aber auch Alle dieses Eine.“ Damit erhalten wir jenen Lehrsatz der absoluten Ineinander Verschränkung, welcher nicht mehr zu verbessern ist und auf welchen die moderne Physik im Schneckentempo drauf zu wandert: „ Alles ist mit allem andern verknüpft.“ so tönt es hin und wieder, aber diese Logischen Grundbedingungen, warum dies so sein muss, die sind längst vergessen und sind einer Beliebigkeit an Spekulationen und Postulaten gewichen . Eine Physik-Theorie in welcher es hundertelei aus der Luft gegriffene Parameter eingeführt wurden, diese kann nicht von sich behapten sie sei der Weisheit letzter Schluß. 5.) Wie machen es nun jene Ganzheiten dies, dass sie alle anderen enthalten müssen? Heraklit hat die einzig mögliche Antwort gerfunden: Diese Ganzheiten müssen übereinander hinweg sich legen. Anders könnten diese gar nicht so fest zusammenhalten, sie haken sich gegenseitig unter. Die Laue Diffraktionsbilder zeigen diese sich gegenseitige Umlagerung bestens. 6.) Diese Ganzheiten dürfen sich aber weder als Volumen verdinglichen, dies bedeute ja dass sie sich voneinander isolieren könnten, noch können sie sich von irgend etwas sonstigem abgrenzen Letztlich ist dieses zwar nur eine Forderung und ist keine direkt gestellte Frage, aber es ist doch das am schwierigsten zu beantwortende Paradoxon überhaupt. Eine Problenstellung welche heute noch genauso aktuell ist, denn wir finden kein Volumen im Atom und wir wissen auch, dass von denen eine Fernwirkung ausgeht, welche sich ins Grenzenlos-Unendliche hinzieht. Dieses Problem formulierte ein Leukipp, von welchem zu vermuten ist dass es ihn gar nicht gab, sondern es ein Gostnamen von Parmenides war, welcher sich für diese unmögliche Forderung nicvht dumm anmachen lassen wollte: „ Die Atome müssen einerseits verschwindend klein sein, aber zugleich auch unendlich groß sein.“
Man versteht den Quantensprung, wenn man sich den Satz von N. A. bei der Mondlandung vergegenwärtigt: Ein kleiner Schritt für mich, aber ein großer Schritt für die Menschheit.
viel erzählt aber wenig erklärt. Der Vortrag erinnert mich ein bisschen an die Darbietung eines Magiers der vorführt was er kann aber keine Tricks verrät. Gut, vielleicht sollte der Vortrag auch gar keine Erklärungsansätze für die beobachteten Phänomene liefern und ich hab mir zuviel erhofft^^
...Synchronizität ist jenes nicht mehr bestreitbare Phänomen welches die Schulphysik samt ihrer Lichtgeschwindigkeit-Schranke restlos zerdeppert. Es muss was durchaus Individuelles existieren welches sich über weite Distanzen hinweg einend erstreckt und gleichzeitig an verschiedenerlei Stellen Reaktionen auslösen kann.. Synchronizität erfordert nichts geringeres als dass es hebelnde Strukturen geben muss, welche gleichzeitig und über große Strecken ausgelagert reagieren können. Eine solche instantane Reaktion braucht aber nicht nur eine membranenartige starre Struktur, sondern muss sich als Initiator dahinter ein Aktivist verbergen. Dieser körperlose Potentialität erfüllt somit sämtliche Bedingungen für eine Spirituelle Realität und nicht von einer Körperlichen welche in einen Raum und einer Zeit eingebettet sein kann.. Eine Wirkgröße muss dieser ausgebreitete Initiator sein welcher wirklich in jedem Mitspieler vorhanden ist, die Welt also rein spirituell, im Miteinander verschränkt vorhanden ist. Das bedeutet dass diese Natur mit deren Potentialitäten so ist wie ein spirituelles (hochprozentiges) Getränk, es sieht so klar aus wie Wasser, anscheinend körperlos, aber es ist an jeglicher Stelle doch präsent und kann , trotz seiner scheinbaren Abwesenheit, doch enorme Wirkungen entfalten. (Lol) Es steckt ein Ganzheit-Prinzip dahinter, welche sofort, instantan sozusagen, in der Lage ist das großräumigen Strukturen sich verändern. Welche andere Absicht als zu vereinen, wird wohl eine Ganzheit wohl aktivieren? Spalten wird sie wohl eher nicht, den anderen Ganzheiten was wegnehmen wohl auch nicht, sonst wären wohl alle Halbstarke. Also wird diese Potentialität wohl die Vielheit der Erscheinungen in sich zusammenhalten wollen. Aber Ganzheiten tun nichts, was sollen sie schon tun müssen, sie sind schon ganz vollendet? Sie erhalten lediglich diese unerschütterliche Einigkeit welche von jeherBestand hatte. Ganzheiten halten jene vorursprüngliche Geschlossenheit aufrecht, es bleibt also alles im Vorursprünglichen stecken und genau dies macht jene instantane Syncronizität jener Ganz gebliebenen erst möglich. Dass es so sein muss, daran besteht keinerlei Zweifel, erst wenn dieser Zusammenhang erkannt ist, dann kann erst mal von einen Logos in der Physik gesprochen werde
Merilix2 In solchen Beiträgen geht es nicht darum Grundlagenforschung zu demonstrieren, sondern den Stand der Dinge klarzustellen und den öffentlichen Mindset zu modernisieren. Details finden sie in Büchern, die man sich an Universitätsbibliotheken ausleihen kann. In Zeiten des Jungle Camps oder dem philosophischen Quartettist wird hier zumindest mal Aufklärungsarbeit betrieben
Kurt Gminder warum schreiben ausgerechnet immer diejenigen so viel, die keine Ahnung haben? Bleib bei deiner freien Energie, deinen Ufos und sonstigen Spinnereien...
Wir haben die Fähigkeit unseren Astral/Energie-Körper soweit zu verdichten (ich habe es selbst erlebt und weiß, von was ich rede). dass er aussieht, wie der physische Körper. Aber mit ihm können wir Dinge machen, die für unseren physischen Körper völlig unmöglich sind. Die Teleportation ist also völlig überflüssig.
der Alte würfelt und würfelt nicht, je nachdem auf welcher Ebene er sich befindet. Seth/Jane Roberts hat es als Framework 1 and Framework 2 bezeichnet, Don Juan und die mexikanischen Zauberer als Tonal und Nagual. Bei Seth habe ich das vor 40 Jahren gelesen, die mexikanischen Zauberer wussten es bereits vor 9000 Jahren...
....Synchronizität ist jenes nicht mehr bestreitbare Phänomen welches die Schulphysik samt ihrer Lichtgeschwindigkeit-Schranke restlos zerdeppert. Es muss was durchaus Individuelles existieren welches sich über weite Distanzen hinweg einend erstreckt und gleichzeitig an verschiedenerlei Stellen Reaktionen auslösen kann.. Synchronizität erfordert nichts geringeres als dass es hebelnde Strukturen geben muss, welche gleichzeitig und über große Strecken ausgelagert reagieren können. Eine solche instantane Reaktion braucht aber nicht nur eine membranenartige starre Struktur, sondern muss sich als Initiator dahinter ein Aktivist verbergen. Dieser körperlose Potentialität erfüllt somit sämtliche Bedingungen für eine Spirituelle Realität und nicht von einer Körperlichen welche in einen Raum und einer Zeit eingebettet sein kann.. Eine Wirkgröße muss dieser ausgebreitete Initiator sein welcher wirklich in jedem Mitspieler vorhanden ist, die Welt also rein spirituell, im Miteinander verschränkt vorhanden ist. Das bedeutet dass diese Natur mit deren Potentialitäten so ist wie ein spirituelles (hochprozentiges) Getränk, es sieht so klar aus wie Wasser, anscheinend körperlos, aber es ist an jeglicher Stelle doch präsent und kann , trotz seiner scheinbaren Abwesenheit, doch enorme Wirkungen entfalten. (Lol) Es steckt ein Ganzheit-Prinzip dahinter, welche sofort, instantan sozusagen, in der Lage ist das großräumigen Strukturen sich verändern. Welche andere Absicht als zu vereinen, wird wohl eine Ganzheit wohl aktivieren? Spalten wird sie wohl eher nicht, den anderen Ganzheiten was wegnehmen wohl auch nicht, sonst wären wohl alle Halbstarke. Also wird diese Potentialität wohl die Vielheit der Erscheinungen in sich zusammenhalten wollen. Aber Ganzheiten tun nichts, was sollen sie schon tun müssen, sie sind schon ganz vollendet? Sie erhalten lediglich diese unerschütterliche Einigkeit welche von jeherBestand hatte. Ganzheiten halten jene vorursprüngliche Geschlossenheit aufrecht, es bleibt also alles im Vorursprünglichen stecken und genau dies macht jene instantane Syncronizität jener Ganz gebliebenen erst möglich. Dass es so sein muss, daran besteht keinerlei Zweifel, erst wenn dieser Zusammenhang erkannt ist, dann kann erst mal von einen Logos in der Physik gesprochen werden.
naja..wir und einstein gehen von materie aus (e=mc quadrat) das darf auch bestehen bleiben, aber wenn es noch eine "cloud" über unserer materiellen ebene gibt, dann muss die information gar nicht in der materie übertragen werden. jede materien basiert auf informationen die in der nicht materiellen "cloud" beschrieben sind. ändern sich zustände, dann werden die zustände aus der cloud quasi hinunter synchronisiert. somit verletzt man einstein nicht, wir verstehen nur jetzt erst langsam den informationslayer und die dazugehörige schnittstelle..daran zu denken ist nur auch uncool weil es eben in diese verhasste gott ebene und esotherik geht. meiner meinung nach wäre es der witz der welt wenn die grundlagenforschung der esotherik irgendwann das modell aufzeichnet
Viel schlimmer. Er denkt, dass das Gehirn nicht rein materalistisch erklärt werden kann. Wahrscheinlich mit dem heiligen Geist. So wie der auch seine Quantenzustände dreht.
Die Physik beschreibt nur einen unendlich kleinen Aspekt, wie die Wirklichkeit in Wahrheit aussieht. Ein Beispiel, das ich genauestens beschreiben kann. Hawking hat gesagt, dass es dem Menschen nicht vergönnt sei, die Zukunft zu sehen. Ich habe sie hunderte Male in Träumen gesehen, alles ist zu 100% überprüfbar.
Ihr seid blöd. Die Lösung ist trivial, Licht besteht aus einzelnen, quantifizierten Wellenpaketen. Die Wellen der einzelnen Wellenpaktete können interferieren. Bei Lasern können auch Wellen mehrerer Wellenpakete interferieren. Bei stochastischen Lichtquellen können nur die Wellen interferieren, die zu einem Wellenpaket gehören.
@@dieterbaecher2975 Ich wollte die Frage beantworten, ist Lichte Welle oder Teilchen. Die Antwort ist ganz einfach, Licht sind Wellenpakete. Es ist also eine Welle und die Welle ist quantisiert. Es gibt Wellenpakte, die nicht teilbar sind. Ja, die Pakete können auch mit sich selbst interferieren. Außer bei Lasern ist dies auch die einzige Erklärung wie es zur Interferenz kommen kann. Die Wellen von Millionen Kilometer entfernter Atome auf der Sonne können nicht interferieren. Wir beochten aber Interferenz im Sonnenlicht am Doppelspalt, zum Beispiel. Also interferieren die einzelnen Wellenpakete, einzelne Photonen mit sich selbst.
Blöd ist vor allem die Vorstellung es gäbe punktförmige Teilchen. Die Vorstellung von punktförmigen Teilchen ist ein Vereinfachung. Es ist nicht möglich, weil es nicht denkbar ist die Masse oder die Ladung auf einen Punkt zu konzentrieren. Dies wäre mit unendlicher Energie verbunden.
Ich werde mich hüten, etwas zu diesem Vortrag zu sagen, denn Professor Zeilinger, den ich sehr verehre, ist in dieser Welt einzigartige Koryphäe. Nur soviel: ich mag den Humor. Verständlich und für mich sehr spannend. Danke dafür!
Nobelpreis!!! Großartig und herzlichen Glückwunsch an Prof. Dr. Zeilinger
he won ;)
Super sympathisch vorgetragen und sehr sehr interessant!
Der Habitus des Hr. Zeilinger ist fesselnd. Absolut authentisch; und das zwingt zum (mitdenkenden) Zuhören. Also: Psssst! 😉
Ein sehr sympathisch u ausgeglichen wirkender Mensch ! Finde ich sehr bewundernswert !
Ich freue mich sehr darüber, dass bei der Quantenteleportation mit den Chinesen zusammen gearbeitet wird, anstatt gegeneinander.
In einem sehr interessanten Interview hat Hans-Peter Dürr mal zu Recht bemängelt, dass Konkurrenzkampf gerade im wissenschaftlichen Bereich eher kontraproduktiv sei.
Man muss zusammenarbeiten um wirklich effektiv zu sein!
Davon abgesehen.., vielen Dank, dass solche Vorträgen über youtube gepostet werden!
Robor Borob Und sie empfinden sich ganz weit vorne mit ihren altgedienten Kästen im Kopf. Schauen sie 200 Jahre zurück und sagen mir welches Volk schlimme Dinge in Bezug auf andere Kontinente im Sinn hatte.
Weihnachtsvorlesung Elementarteilchen
@@rap4gamez949 na ja, diese Expedition des Kaisers nach China hätte man in den 50ern wiederholen müssen. Der Einfall der "Hunnen" in China hat ja keine tausend Jahre sondern nur gut ein halbes Jahrhundert vorgehalten. Jetzt ist die Chance vertan.
Danke stimmt
Danke Herr dürr
des zeilingers gelächter ist ja gold wert, wie geil
mi san thrope a
Zur spukhaften Fernwirkung.
Frage:
Wenn die beiden Würfel stets gleich z.B. die 6 zeigen, was zeigt dann der zweite Würfel, wenn er sich auf der anderen Seite der Erdkugel befindet. Zeigt er eine 1?
Die Richtung der 6 wäre ja zur Erdkugel hin, also nicht zu sehen.
Rachel
.
.
Im Buch von Amit Goswami „Das bewußte Universum“ - erschienen 2007 - ist der „Quantensprung“ leicht verständlich dargestellt:
Der Quantensprung: auf der Rampe ist der Ball in der klassischen, kontinuierlichen Bewegung. Auf der Treppe vollzieht sich die Quantenbewegung in diskontinuierlichen Schritten (Quantensprüngen)
Leider kann ich die Bilder nicht kopieren...
Was ist mit Boltzmanngasse 4?
Auslöschung durch Interferenz?
49:15 klingt sehr nach Platons Konzept von Idee und Wahrnehmung (Höhlengleichnis)
Plato war ein Feind der Wissenschaften. Sein Hoehlengleichniss verleugnet die Wichtigkeit von Beobachtung und Experiment.
34:45: Der Quantensprung: ich habe tatsächlich einmal einen Landespolitiker fragen können was er unter dem Quantensprung versteht. Habe ihm dann ein wenig kichernd gesagt, dass er im Kultusministerium schon ganz richtig aufgehoben sei. Die Möglichkeit mit anderen Amtsträgern zu sprechen habe ich nicht weiter genutzt 😂
Mein Auto bringe ich ich fortan zum Immobilienberater. Was soll ich in einer Kfz-Werkstatt?
was für ein spannender wunderbarer Vortrag; hätte ich doch nur Physik studiert, vielleicht schreibe ich mich doch noch ein, an der Senioren-Uni
Das "wissende" Licht weiß nicht, dass dahinter noch ein Teller sein muss, nur weil das Messergebnis höher ist! Die Sonne weiß auch nicht auf wie viele Menschen sie grad runterscheint und will es auch gar nicht wissen. Nur weil wir messen, erhalten wir Ergebnisse, die für uns relevant sind! Der Fliege ist es völlig egal, ob wir sie Fliege oder Biene nennen! :)
Antworten
Toller Vortrag
Zu dem: das Teilchen muß irgendwie wissen dass da noch ein Teller kommt..
Was wenn es bereits überal zur gleichen Zeit ist (durch die Längenkontraktion?).
Manche fragen sich: was wenn es nur ein Elekrion gibt?
Warum überhaupt die Vorstellung eines Teilchens, das irgendwo ist? Warum nicht ein Feld, das quantenhaft interagiert, d.h. die Interaktion, die raumzeitlich punktuell ist, ein Ereignis, erweckt den Eindruck des Auftreffens eines Teilchens. Impuls- und Energieübertragung, elektromagnetische und andere Wechselwirkungen treten korrekt zusammen auf, entstehen sozusagen zusammen gleichzeitig aus dem Feld, so dass ein mehr"farbiges" Ereignis entsteht gemäß den Erhaltungssätzen.
Überlegung: Brainstorming: Kann es sein, dass die Messung selbst ein Übertragungsmedium ist? Oder, das Tun und die Vorstellung vom Tun selbst schon medial wirkt. Und woher kommt die Vorstellung des Tuns? Aber auch, wie kann Gedankenkraft auf Quantenebene umgelegt werden? Ist Umlegen auch Überlegen? Möglicherweise vergleichbar mit herumspinnen: ... spinning around and brainstorming at all ... {höchstwshrscheinlich} ...🙂🥳
Kann auch sein das ein Photon such wieder aus teilen ist die streuen Licht fällt in jede Richtung
Auch
Ich glaube das alles binär ist das der Raum aus 0en und einsen besteht in der 4dimension Länge Breite Höhe Zeit 0*x0*x0*x0*+1=1
A. Z. war auch Teilnehmer der documenta 13 (100 Tage ab 9. Juni 2012) mit fünf Laborexperimenten, die Grundprinzipien der Quantenphysik verdeutlichen.
Operationen mit einzelnen Lichtteilchen....einzeln....wie erzeugt man ein einzelnes Photon?
Wie schnell findet denn nun die Informationsübertragung statt?
Herr Zeilinger hat die Quantenphysik noch nicht vollständig verstanden. Bei der Emission und Absorption elektromagnetischer Energie wird die Energie zwar in bestimmten Portionen abgegeben bzw. absorbiert. Bei der Emission breitet sich die als Photon bezeichnete Energie aber in Wellenform nahezu kugelförmig aus mit Wellenzügen bestimmter Länge (Kohärenzlänge).Einstein glaubte aber an strichförmige Ausbreitung (Nadelstrahlung. Trotzdem ein Photon bei der Ausbreitung "zerfließt" kann es trotzdem mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit wieder Atome oder Moleküle wieder in einen höheren Energiezustand versetzen weil die dazu dann noch fehlende Energie durch die statistisch schwankende "Nullpunktstrahlung" geliefert wird. Jedes Teilchen hat bekanntlich auch beim absoluten Nullpunkt noch eine "Nullpunktsenergie. Siehe Einsteins Theorie der spezifischen Wärme .Die "Restbewegung "am absoluten Nullpunkt ist auch für die Welleneigenschaften von Teilchen verantwortlich. In der Quantelung steckt letztlich die "dunkle Materie:Besteht sie aus Teilchen, ie sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen?
Jedes Stickstoffatom ist in der Lage, den orbitalen Quantenzustand durch Speicherung von
zwei Impulsen oder Bits zu ändern.
31:45
Doch, Superposition?! mh?? :(
Die Kopenhagener deutung ist out, die Pilot Wave Theorie ist in, sie stimmt mit meinen Erlebnissen überein
Zur Quantenteleportation: Wie kann man dem Teilchen A einen Zustand aufprägen, der dann den Zustand von B festlegt? Man liest doch überall, dass, wenn man den Zustand von A ändert, sich die Verschränkung auflöst.....
Großer Mann.
Ich wüsste gern mehr über das "Küchentisch-Experiment". Wo kann ich mehr darüber Indien?
findien
Jedes Stickstoffatom ist in der Lage, den orbitalen Quantenzustand durch Speicherung von
zwei Impulsen oder Bits zu ändern.
Wie erzeugt man ein einziges Lichtteilchen?
Wie ist Hr Schrödinger auf die Verschränkung gekommen? Und wie hat man die praktisch bewiesen?
Das hört sich alles recht schräg an
Richtig, es hört sich schräg an ( hat Einstein so in etwa auch gesagt), aber man kann es praktisch beweisen. Kann man googlen. Wie man ein einzelnes Teilchen erzeugt ist mir auch ein Rätsel.
Redegewand und freundlich spricht er von "Experimenteller Physik" bzw. "Theoretischer Physik"
Es ist die Sprache eines Philosophen oder Sience Fiction Autors.
Ein Physiker verdinglicht keine Konzepte oder Theorien.
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Für einen öffentlichen Vortrag finde ich den physikalisch-mathematischen Anspruch durchaus in Ordnung. Man erfährt zumindest mehr über Physik als bei dem Ex-Physiker Lesch.
Lesch versucht sein Fachgebiet anderen Menschen zu vermitteln, welche wenig bis gar keine Berührungspunkte mit der Thematik hatten bzw. haben - und das macht er recht kurzweilig.
Als Einstieg daher völlig i. O.
Verstehe dieses ständige Lesch-gebashe nicht... Bei McDonalds zu essen und sich nach 30 Minuten aufregen dass man erneut Hunger hat, birgt eine ähnliche Logik.
+Kasper Hauser "Ex-Physiker", dies zeigt Ihre große Diskrepanz zu wirklich wissenschaftlichen Forschungskriterien, sonst wären Sie wohl in der Lage über Prof. Dr. Harald Lesch mehr herauszufinden. Er ist aktueller Professor für Astrophysik und damit (Astro-)Physiker. Neben der Lehre ist er auch äußert erfolgreich in der Forschung, neben zahlreichen Auszeichnung in Forschung, wie der Otto-Hahn-Medaille für seine Dissertation und Bennigsen-Foerder-Preis für eine weitere wissenschaftl. Arbeit, erhielt er auch einige im Rahmen seiner grandiosen Lehre. Prof. Lesch ist keinesfalls ein "Ex-Physiker", sonst würde er wohl kaum aktuelle Bachlor, Master und Dissertationen momentaner Physik-Studenten und Doktoranden korrigieren und ermöglichen. Normalerweise sollte ich Ihr unwürdiges Kommentar, welches von unglaublich wenig tugendhaften und wissenschaftlichen Habitus geprägt ist, kommentarlos lassen; dennoch stelle ich dies nun hiermit klar. Allerdings soll dieses Korrektur-Kommentar die ursprüngliche Aussage des Kommentars von Kasper Hauser nicht mindern, aber stets die zweiten Aussage mit einfachen Mitteln widerlegen.
Wenn sie allerdings mehr "physikalisch-mathematischen Anspruch" verlangen, schauen Sie einfach in die öffentlich einsehbaren wissenschaftl. Paper von Prof. Lesch hinein, dort finden Sie nur noch Mathematik und wenig Erklärungen - Übungsblätter etc. stehen ebenfalls zur Verfügung.
Im Übrigen war der Vortrag grandios und teilweise echt genial, hingegen zu jenen, obigen Kommentar, welches einfach hirnrissig ist; dort fehlt jeder erkenntnistheoretischer Habitus!
@@r0b891 Sie beschweren sich ernsthaft über "unglaublich wenig tugendhaften und wissenschaftlichen Habitus", dabei sind gerade Sie es, der die legitime Meinung eines Anderen als "unwürdigen Kommentar" bezeichnen muss, weil er sie scheinbar nicht ertragen kann! (Und ja: es heißt "DER" Kommentar und nicht das Kommentar!)
Ich finde auch, dass Harald Lesch ein unmoralischer geldgeiler Narzisst ist und das darf ich auch, solange in diesem Land Meinungsfreiheit herrscht. Denken Sie mal darüber nach.
Danke!
Entweder liegt es an meiner mangelnden Intelligenz, oder die Erklärung zum ersten Experiment war grauenhaft.
love it!!
Den versteckten Mechanismus in den beiden Würfeln nennen wir "Vererbung".
das wort quantensprung ist ein januswort, heist mindestens 2 bedeutungen, die einander widersprechen,
wie passend, dass die politik heute davon häufiger spricht als die physik .........
meinen einen großen fortschritt aber reden über kleinste längenscalen .........
sehr schön ungewollt gewollter freudscher versprecher ......
Zusatz
Wenn sie sich mit dem Thema, was von Paul Davies in "Die moderne Physik zwischen Rationalität und Gott " und desweiteren die Skalarwellen von Konstantin Mayl, werden sie vielleicht auch auf die Idee kommen, das wir Menschen........mit Absicht.......Mangelwesen sind.
Unsere Besucher verwenden auch Lichtquanten Kommunikation, und so viele Millionen Menschen versuchen Radiowellen einzufangen!
Selbst nach tausenden von RUclips Stunden habe ich immernoch nicht verstanden, ob Licht nun ein Teilchen oder eine Welle ist. Bin ich dumm?
Licht besteht aus Photonen, die Teilchen sind, welcher aber beim auftreffen auf eine Wand ein Wellenmuster erzeugen können. D.h. es sieht aus wie eine Welle, ist aber trotzdem ein Teilchen.
@osbornx22 Nein, Sie sind nicht dumm. Am besten Sie versuchen erst gar nicht, es zu verstehen, sondern nehmen es einfach als gegeben hin, dass Licht sowohl Teilchen- als auch Wellencharakter hat. Das zeigt das Doppelspaltexperiment: Wenn wir hinschauen, besteht das Licht aus Teilchen, und wenn wir nicht hinschauen, bildet es eine Welle. Ich vergleiche es mit meinem Zustand morgens nach dem Aufstehen: Eigentlich fühle ich mich ausgeschlafen, nur wenn ich in den Spiegel schaue, dann bin ich es nicht ... ;-)
@@Entitaet69 Ich habe zwar keinen Plan von der Materie rund um das Thema Quantenphysik, aber müsste der Wechsel zum Teilchen demnach nicht durch eine Art Kanalisierung/Bündelung der Welle(n) entstehen? Was wiederum, wenn ein solcher Prozess durch das Beobachten ausgelöst wird, die Frage aufwirft warum, bzw. in welcher Art & Weise wir das Teilchen damit überhaupt beeinflussen...?
Die Idee mit den andersfarbigen Socken kann auch erklärt werden.
Das Baby eines Pferdes hat Hufe.
Das Baby einer Menschenmutter hat Füsse.
Das wird durch Vererbung festgelegt.
Das lässt sich nicht tauschen.
Rachel
.
.
E=(MC2)3
Warum spricht man kaum über Einsteins Frau?
gute Frage.
Sehr gut
Schon eine Frechheit wie er Heisenberg verschweigt. Die Schrödingergleichungen sind die umgestellte Heisenbergsche Unschärferelation. Schrödinger hat nichts gefunden... er hat Heisenberg angewendet.
Na na na!
Danke
Gerne
endlich.
+Happy Endstadium Ja, aber echt!
Vlt gibt es einfach garkeinen Raum, deswegen die verschränkung.
©️53:35
Es ist ganz einfach ( ;-) ) : Es gibt im System weniger Freiheitsgrade als Detektoren.
Prof.nimm mal ne Beruhigungspille XD da kann sich ja keiner auf das eigentliche Thema konzentrieren weil FLASH GORDAN immer wieder durch das Bild rasst
so geht was....Die wenigen Zentralen Fragen an das Seiende.
1.) Gibt es das Nichts? Das Nichts ist die Abwesenheit von etwas, es gibt also kein seiendes Nichts. Daraus lässt sich schlüssig folgern, dass etwas Seiendes nicht aus einem Nichts heraus gezeugt werden muss, denn es existiert gar kein Nichts. Also muss etwas existieren welches nicht aus Nichts heraug gekommen sein muss. Ein Grundzustand welcher weder ein Werden noch ein Vergehen kennt. Das Tao, Zen, Nirvana, Maya, Apeiron, so wurde diese Grunderkenntnis von vielerlei Lehren gefolgert,entdeckt, überprüft und dann benannt.
2.) Wenn es kein Werden aus nichts gibt, dann dürfte dieses Seiende dann auch vergängnislos-, also unwandelbar sein? Kein Schöpfungsmythos vorauszusetzen, das erfordert logischerweise eine Zeitloses Sein welches dann auch keine Vergänglichkeit hat. Ewige stille Haltbarkeit ist gegeben in welcher es weder ein Werden noch ein Vergehen kennt.
3.) Welche Eigenschaften könnten diesen Seienden dann zugewiesen werden? Spekulieren lässt sich lediglich darüber, ob diese vielen Elementaren vorerst mal was völlig Ganzes unbegrenztes vorliegen, denn diesdes Apeiron zeichnet sich ja als was komplett inaktiv vorliegendes aus. Bevor diese Einsicht gereift ist, da wurd spekuliert wie sich was von anderen abgrenzen könnte. Getrennt voneinander existierende Teilchen bräuchten dazu eine sie begrenzende Oberfläche, eine Art Haut, sie müssten also schon mal aus zweierlei bestehen aus Innerem und Rand. Weiter außen wären sie dann nicht mehr, da wären dann die Anderen. Damit diese aber nicht zusammenkleben und klar voneinander trennbar bleiben, dazu muss nach deren Grenze eine Leere kommen. Diese ist aber nicht vorhanden, was ja schon andere zweifelsfrei nachgewiesen haben.
4.) Wie kommen diese grenzenlosen, formlosen absolut Homogenen, zu einem Miteinander? Aus eigener Natur heraus geht gar nichts, es muss diese die vielen Anderen beschäftigen. Klar gefolgert ist ja nun dass sie sich unmöglich voneinander abgrenzen können. Aus diesem Ganzheit- Postulat ist dann schon die treffensde Wortformel abgeleitet: „Das Eine muss Alle enthalten, aber auch Alle dieses Eine.“ Damit erhalten wir jenen Lehrsatz der absoluten Ineinander Verschränkung, welcher nicht mehr zu verbessern ist und auf welchen die moderne Physik im Schneckentempo drauf zu wandert: „ Alles ist mit allem andern verknüpft.“ so tönt es hin und wieder, aber diese Logischen Grundbedingungen, warum dies so sein muss, die sind längst vergessen und sind einer Beliebigkeit an Spekulationen und Postulaten gewichen . Eine Physik-Theorie in welcher es hundertelei aus der Luft gegriffene Parameter eingeführt wurden, diese kann nicht von sich behapten sie sei der Weisheit letzter Schluß.
5.) Wie machen es nun jene Ganzheiten dies, dass sie alle anderen enthalten müssen? Heraklit hat die einzig mögliche Antwort gerfunden: Diese Ganzheiten müssen übereinander hinweg sich legen. Anders könnten diese gar nicht so fest zusammenhalten, sie haken sich gegenseitig unter. Die Laue Diffraktionsbilder zeigen diese sich gegenseitige Umlagerung bestens.
6.) Diese Ganzheiten dürfen sich aber weder als Volumen verdinglichen, dies bedeute ja dass sie sich voneinander isolieren könnten, noch können sie sich von irgend etwas sonstigem abgrenzen
Letztlich ist dieses zwar nur eine Forderung und ist keine direkt gestellte Frage, aber es ist doch das am schwierigsten zu beantwortende Paradoxon überhaupt. Eine Problenstellung welche heute noch genauso aktuell ist, denn wir finden kein Volumen im Atom und wir wissen auch, dass von denen eine Fernwirkung ausgeht, welche sich ins Grenzenlos-Unendliche hinzieht. Dieses Problem formulierte ein Leukipp, von welchem zu vermuten ist dass es ihn gar nicht gab, sondern es ein Gostnamen von Parmenides war, welcher sich für diese unmögliche Forderung nicvht dumm anmachen lassen wollte: „ Die Atome müssen einerseits verschwindend klein sein, aber zugleich auch unendlich groß sein.“
Man versteht den Quantensprung, wenn man sich den Satz von N. A. bei der Mondlandung vergegenwärtigt: Ein kleiner Schritt für mich, aber ein großer Schritt für die Menschheit.
Ursprünglich soll es wohl "Das ist wie die Entdeckung des Quantensprunges" geheißen haben, dann wurde es von Laien verkürzt.
Mondlandung 😅
@@oliverhaar2168 In 20 Jahren heißt es dann wieder "das war mir schon immer suspekt, das habe ich schon immer hinterfragt".
Wir haben mehr drauf als die Stille
viel erzählt aber wenig erklärt.
Der Vortrag erinnert mich ein bisschen an die Darbietung eines Magiers der vorführt was er kann aber keine Tricks verrät.
Gut, vielleicht sollte der Vortrag auch gar keine Erklärungsansätze für die beobachteten Phänomene liefern und ich hab mir zuviel erhofft^^
Geht mir aber genauso... Mehr Tiefe wäre wünschenswert.
...Synchronizität
ist jenes nicht mehr bestreitbare Phänomen welches die Schulphysik samt ihrer Lichtgeschwindigkeit-Schranke restlos zerdeppert.
Es muss was durchaus Individuelles existieren welches sich über weite Distanzen hinweg einend erstreckt und gleichzeitig an verschiedenerlei Stellen Reaktionen auslösen kann..
Synchronizität erfordert nichts geringeres als dass es hebelnde Strukturen geben muss, welche gleichzeitig und über große Strecken ausgelagert reagieren können.
Eine solche instantane Reaktion braucht aber nicht nur eine membranenartige starre Struktur, sondern muss sich als Initiator dahinter ein Aktivist verbergen. Dieser körperlose Potentialität erfüllt somit sämtliche Bedingungen für eine Spirituelle Realität und nicht von einer Körperlichen welche in einen Raum und einer Zeit eingebettet sein kann.. Eine Wirkgröße muss dieser ausgebreitete Initiator sein welcher wirklich in jedem Mitspieler vorhanden ist, die Welt also rein spirituell, im Miteinander verschränkt vorhanden ist. Das bedeutet dass diese Natur mit deren Potentialitäten so ist wie ein spirituelles (hochprozentiges) Getränk, es sieht so klar aus wie Wasser, anscheinend körperlos, aber es ist an jeglicher Stelle doch präsent und kann , trotz seiner scheinbaren Abwesenheit, doch enorme Wirkungen entfalten. (Lol)
Es steckt ein Ganzheit-Prinzip dahinter, welche sofort, instantan sozusagen, in der Lage ist das großräumigen Strukturen sich verändern.
Welche andere Absicht als zu vereinen, wird wohl eine Ganzheit wohl aktivieren?
Spalten wird sie wohl eher nicht, den anderen Ganzheiten was wegnehmen wohl auch nicht, sonst wären wohl alle Halbstarke. Also wird diese Potentialität wohl die Vielheit der Erscheinungen in sich zusammenhalten wollen.
Aber Ganzheiten tun nichts, was sollen sie schon tun müssen, sie sind schon ganz vollendet?
Sie erhalten lediglich diese unerschütterliche Einigkeit welche von jeherBestand hatte.
Ganzheiten halten jene vorursprüngliche Geschlossenheit aufrecht, es bleibt also alles im Vorursprünglichen stecken und genau dies macht jene instantane Syncronizität jener Ganz gebliebenen erst möglich. Dass es so sein muss, daran besteht keinerlei Zweifel, erst wenn dieser Zusammenhang erkannt ist, dann kann erst mal von einen Logos in der Physik gesprochen werde
Merilix2 In solchen Beiträgen geht es nicht darum Grundlagenforschung zu demonstrieren, sondern den Stand der Dinge klarzustellen und den öffentlichen Mindset zu modernisieren. Details finden sie in Büchern, die man sich an Universitätsbibliotheken ausleihen kann. In Zeiten des Jungle Camps oder dem philosophischen Quartettist wird hier zumindest mal Aufklärungsarbeit betrieben
Kurt Gminder warum schreiben ausgerechnet immer diejenigen so viel, die keine Ahnung haben? Bleib bei deiner freien Energie, deinen Ufos und sonstigen Spinnereien...
daer numa wnevaersetaet solta gaeschwetst suen dan vus de du betan est eran huws eadoh neht entalegants ||| dus est uena era fwerwnk bes tswm holow
Wollte er am Anfang herzlichen glückwunsch zum Geburtstag sagen? 😂
Beide können es frei streuen
Wir haben die Fähigkeit unseren Astral/Energie-Körper soweit zu verdichten (ich habe es selbst erlebt und weiß, von was ich rede). dass er aussieht, wie der physische Körper. Aber mit ihm können wir Dinge machen, die für unseren physischen Körper völlig unmöglich sind. Die Teleportation ist also völlig überflüssig.
der Alte würfelt und würfelt nicht, je nachdem auf welcher Ebene er sich befindet. Seth/Jane Roberts hat es als Framework 1 and Framework 2 bezeichnet, Don Juan und die mexikanischen Zauberer als Tonal und Nagual. Bei Seth habe ich das vor 40 Jahren gelesen, die mexikanischen Zauberer wussten es bereits vor 9000 Jahren...
Gott = Gesellschaft
Das WISSEN wir seit 2009.
Bullshit, der Jasager ist die irrationale Kreiszahl Pi...
Gott ist göttlich 😂
Der Liebe Gott weiß es auch nicht... er lässt sich eben gerne überraschen, sonst wäre ihm langweilig 🙂
Ä
Schrödingers Experiment ist falsch.
Vor allem Tierquälerei....
Wenn die Zeit eine Illusion ist - und das ist sie - hat das Kausalitätsprinzip auch keine Gültigkeit.
....Synchronizität
ist jenes nicht mehr bestreitbare Phänomen welches die Schulphysik samt ihrer Lichtgeschwindigkeit-Schranke restlos zerdeppert.
Es muss was durchaus Individuelles existieren welches sich über weite Distanzen hinweg einend erstreckt und gleichzeitig an verschiedenerlei Stellen Reaktionen auslösen kann..
Synchronizität erfordert nichts geringeres als dass es hebelnde Strukturen geben muss, welche gleichzeitig und über große Strecken ausgelagert reagieren können.
Eine solche instantane Reaktion braucht aber nicht nur eine membranenartige starre Struktur, sondern muss sich als Initiator dahinter ein Aktivist verbergen. Dieser körperlose Potentialität erfüllt somit sämtliche Bedingungen für eine Spirituelle Realität und nicht von einer Körperlichen welche in einen Raum und einer Zeit eingebettet sein kann.. Eine Wirkgröße muss dieser ausgebreitete Initiator sein welcher wirklich in jedem Mitspieler vorhanden ist, die Welt also rein spirituell, im Miteinander verschränkt vorhanden ist. Das bedeutet dass diese Natur mit deren Potentialitäten so ist wie ein spirituelles (hochprozentiges) Getränk, es sieht so klar aus wie Wasser, anscheinend körperlos, aber es ist an jeglicher Stelle doch präsent und kann , trotz seiner scheinbaren Abwesenheit, doch enorme Wirkungen entfalten. (Lol)
Es steckt ein Ganzheit-Prinzip dahinter, welche sofort, instantan sozusagen, in der Lage ist das großräumigen Strukturen sich verändern.
Welche andere Absicht als zu vereinen, wird wohl eine Ganzheit wohl aktivieren?
Spalten wird sie wohl eher nicht, den anderen Ganzheiten was wegnehmen wohl auch nicht, sonst wären wohl alle Halbstarke. Also wird diese Potentialität wohl die Vielheit der Erscheinungen in sich zusammenhalten wollen.
Aber Ganzheiten tun nichts, was sollen sie schon tun müssen, sie sind schon ganz vollendet?
Sie erhalten lediglich diese unerschütterliche Einigkeit welche von jeherBestand hatte.
Ganzheiten halten jene vorursprüngliche Geschlossenheit aufrecht, es bleibt also alles im Vorursprünglichen stecken und genau dies macht jene instantane Syncronizität jener Ganz gebliebenen erst möglich. Dass es so sein muss, daran besteht keinerlei Zweifel, erst wenn dieser Zusammenhang erkannt ist, dann kann erst mal von einen Logos in der Physik gesprochen werden.
naja..wir und einstein gehen von materie aus (e=mc quadrat) das darf auch bestehen bleiben, aber wenn es noch eine "cloud" über unserer materiellen ebene gibt, dann muss die information gar nicht in der materie übertragen werden. jede materien basiert auf informationen die in der nicht materiellen "cloud" beschrieben sind. ändern sich zustände, dann werden die zustände aus der cloud quasi hinunter synchronisiert. somit verletzt man einstein nicht, wir verstehen nur jetzt erst langsam den informationslayer und die dazugehörige schnittstelle..daran zu denken ist nur auch uncool weil es eben in diese verhasste gott ebene und esotherik
geht. meiner meinung nach wäre es der witz der welt wenn die grundlagenforschung der esotherik irgendwann das modell aufzeichnet
du fängst so gut an und dann gehst doch noch nach ignoranzia. Unterscheide Starkult von Magie.
Kurt Gminder : Schau dir Zeilinger an, er sagt es 2016 selbst in einem Vortrag vor einem religiösen Publikum ;)
Nobelpreis und glaubt an an gott .. Das passt nicht zusammen
Viel schlimmer. Er denkt, dass das Gehirn nicht rein materalistisch erklärt werden kann. Wahrscheinlich mit dem heiligen Geist. So wie der auch seine Quantenzustände dreht.
schlechter Vortrag.
Die Physik beschreibt nur einen unendlich kleinen Aspekt, wie die Wirklichkeit in Wahrheit aussieht. Ein Beispiel, das ich genauestens beschreiben kann. Hawking hat gesagt, dass es dem Menschen nicht vergönnt sei, die Zukunft zu sehen. Ich habe sie hunderte Male in Träumen gesehen, alles ist zu 100% überprüfbar.
auch in Bezug vom Zufall ist Zeilinger auf dem falschen Dampfer
warum gibt es kein einziges Wort über Telsa und Philadelphia.... - teletransportation -... - ??????
Ruhe
@@wolfgangboettcher3126 Nein.
Kalter kaffee
Sein oder nicht sein ist hier die Frage *lach.
Ach gott, ës ward licht
Ihr seid blöd. Die Lösung ist trivial, Licht besteht aus einzelnen, quantifizierten Wellenpaketen. Die Wellen der einzelnen Wellenpaktete können interferieren. Bei Lasern können auch Wellen mehrerer Wellenpakete interferieren. Bei stochastischen Lichtquellen können nur die Wellen interferieren, die zu einem Wellenpaket gehören.
und weiter? fragt einer der Blöden
@@dieterbaecher2975 Ich wollte die Frage beantworten, ist Lichte Welle oder Teilchen. Die Antwort ist ganz einfach, Licht sind Wellenpakete. Es ist also eine Welle und die Welle ist quantisiert. Es gibt Wellenpakte, die nicht teilbar sind. Ja, die Pakete können auch mit sich selbst interferieren. Außer bei Lasern ist dies auch die einzige Erklärung wie es zur Interferenz kommen kann. Die Wellen von Millionen Kilometer entfernter Atome auf der Sonne können nicht interferieren. Wir beochten aber Interferenz im Sonnenlicht am Doppelspalt, zum Beispiel. Also interferieren die einzelnen Wellenpakete, einzelne Photonen mit sich selbst.
Blöd ist vor allem die Vorstellung es gäbe punktförmige Teilchen. Die Vorstellung von punktförmigen Teilchen ist ein Vereinfachung. Es ist nicht möglich, weil es nicht denkbar ist die Masse oder die Ladung auf einen Punkt zu konzentrieren. Dies wäre mit unendlicher Energie verbunden.
die einleitung kann man sich sparen; nur gerede; wie fast immer.
langweilig, da is birkenbiel besser
Hast eben keine Ahnung
Mozart war trotzdem kein Österreicher.
Geboren in Österreich und vor allem gewirkt in Salzburg und Wien???
@@Ju-ue5bw Wenn ich im Stall geboren bin und mein Leben lang Karotten esse und kugelförmigen Kot ausscheide, bin ich dann ein Pferd?
ich bin wirklich Physik begeistert aber wenn so ein Vaterlandsverräter den Mund aufmacht wird es einfach nur ekelhaft
markus schöner was meinst du damit
Vaterstadt, Vaterland, Vaterunion, Vaterwelt, etc.
24:06