So was ähnliches haben wir auch in unserer Firma. Es ist eine Rahmenschneid und Hobel Maschine! Der darf nicht bei uns kommen, denn er würde die Hälfte unserer alten Geräte mit nehmen. In unserer alten Schreinerei gibt es noch eine Antriebswelle, die über das Räderwerk unserer Mühle läuft und so verschiedene Maschinen antreibt.. Von Kreissäge bis Standbohrer. Auch Maschinen, von denen die meisten nichts mehr wissen. Eine Schindelsäge! Die hat eine waagerechtes Sägeblatt und darüber einen Schlitten. Man sitzt auf dieser Maschine und führt ein Stück Stamm auf dem Schlitten und erhält so Schindeln zum decken von Dächer. Das Ganze wird auch über einen treibriemen angetrieben. Natürlich nur für Mutige Personen, denn Arbeirsschutz war vor 100 Jahren nicht so wichtig! Und diese Maschine benutzt man zum Rahmenbau. Man sägt seinen Winkel und kann dann die Schnittstelle glatthobeln
Ich hätte dieses Gerät im Parkettbau verortet. Man kann, richtig eingestellt, damit sehr schnell hunderte immer gleicher (kleiner) Werkstücke produzieren. Durch die Einstellmöglichkeiten des Winkelanschlages sind echt abgefahrene Fischgrätenmuster, Karo-oder Kassettenmuster möglich. Du längst ab und hobelst die Schnittkante glatt, ohne das Werkstück abzulegen oder die Maschine wechseln zu müssen. Warum musste der Schnitt abgehobelt werden? Die Schneidegeometrie heutiger Sägeblätter ist noch gar nicht so alt. Sie wurde von Horst Döpcke und Arno Willemeit in den 70gern entwickelt und macht das Abhobeln von Sägeblattschnittkanten überflüssig. Das Teil ist also entweder ein Fall fürs Jonas-Winkler-Holzbearbeitungsmaschinenmuseeum, oder ein Fall für den Schrott. Weil... das die Gefahr hieran zu arbeiten eine 8von10 ist, hat Jonas ja schon gemerkt.
Nein, ich glaub vor 100 Jahren war das einfach die natürliche Darwin Prüfung - entweder du bestehst oder bestehst nicht. DAS hatte allerdings den Vorteil, dass sich die Evolution zumindest bis ca. 1980 immer funktioniert hatte - erst seit wir alles "Idiotensicher" machen, erst seit dem her nehmen die Idioten wirklich langsam überhand in Deutschland. Also ich wäre LÄNGST dafür, dass man wieder auf die natürliche Auslese setzt - also angefangen bei Autos alle Assistenzsysteme abschaltet usw.
@@OrandiLocus Wenn wir noch 5 oder 10 Jahre mit unserem woken Getue so weiter machen, dann garantiere ich Dir, gibts nur noch Plastik Besteck, oder A4 große Warnhinweise an jedem Messer und Gabel die man kaufen kann, weil sich irgendein Schwachmat damit die Augen ausgestochen hat!! Also wenn Schon auf Tüten der Hinweis ist, dass man die sich nicht über den Kopf stülpen soll, dann ist es ein Zeichen für mich langsam zu sterben, wirklich!!
@@JonasWinkleroder du machst vorne UND hinten einen Schlupf drum (das hellgrüne Ding) und hängst beide am kettenzug ein! Dann hebst du gleichmäßig und es kann nicht runter fallen!
Liebe Grüße an Frau Winkler und auch meine Hochachtung! Wenn ich eine Maschine gekauft hätte, von der ich nicht wüsste was es ist, hätte mich meine Frau vom Hof gejagt!
Das ist eine sehr spezielle Maschine, die in dieser Kombination nur für den Parkettbau einen Sinn ergibt. Das Ding kann, richtig eingestellt, sehr schnell hunderte immer gleicher (kleiner) Werkstücke produzieren. Durch die Einstellmöglichkeiten des Winkelanschlages sind echt abgefahrene Fischgrätenmuster, Karo-oder Kassettenmuster möglich. Du längst ab und hobelst die Schnittkante glatt, ohne das Werkstück abzulegen oder die Maschine wechseln zu müssen. Warum musste der Schnitt abgehobelt werden? Die Schneidegeometrie heutiger Sägeblätter ist noch gar nicht so alt. Sie wurde von Horst Döpcke und Arno Willemeit in den 70gern entwickelt und macht das Abhobeln von Sägeblattschnittkanten überflüssig. Das Teil ist also entweder ein Fall fürs Jonas-Winkler-Holzbearbeitungsmaschinenmuseeum, oder ein Fall für den Schrott. Weil... das die Gefahr hieran zu arbeiten eine 8von10 ist, muss ich dir nicht sagen.
Vorne war noch ein großer roter Hebel auf den du nich eingegangen bist. Könnte das eventuell ne Kupplung sein um den jeweiligen Keilriemen auszuklinken damit nicht beides gleichzeitig läuft? Nur so ins blaue geraten
Er hatte doch einen Maschinenlehrgang, MENSCH!! Da schaut man nicht lange nach, für was welcher Hebel ist, sondern kappt einfach den Keilriemen und fertig!!
Hey Jonas. kleiner Tipp für die Benutzung vom Kettenzug. Wenn du den umdrehst, sprich die Ratsche nach unten zum zu hebenden Objekt und den einzelnen haken einfach oben anschlägst. brauchst du keine Leiter.
Hallo Jonas, ich habe diese Maschine, soweit ich mich erinnern kann, früher in den 80er Jahre in Berlin Köpenick bei einem Bootsbauer gesehen. Wahrscheinlich ist das eine Mansfelder. Ich bin mir aber nicht sicher könntest du mir mal bitte sagen was auf dem Motor für ein Hersteller steht. Ich selbst bin Schlosser und ein Liebhaber alter und seltener Maschinen, es würde mich interessieren, ob ich richtig liege. Heute unmöglich, aber damals war das ein Sicherheitsfeature,zwei verschiedene Keilriemen, je nach Hobel oder Säge wurden die wechselseitig dann aufgezogen aufgezogen, um das jeweilige Gerät zu benutzen. Du hast einen alten maschinentechnischen Schatz geborgen, danke für deine interessanten Videos👌 Ein Nachtrag, dieser Maschine fehlen aber noch ein paar Teile🤔🫡
Tipp aus dem Maschinenbau. Du brauchst unbedingt eine Krankette mit 2 oder 4 Strängen. 2 würden dir wahrscheinlich schon reichen. Damit kannst du die Kettenglieder kürzen und somit die Last nivellieren. Wenn du mit Bandschlaufen arbeitest ist das etwas schwieriger. In jedem Fall unbedingt so weit wie möglich außen und oben anschlagen. Damit sorgst du für eine stabile Lage und die Last kann nicht kippen
Elektrisch betriebene Stoßlade, interessant, und ich glaube wie du, daß das Ding gefährlich ist auch wenn das irgendwie ne coole Maschine ist. Zum fügen von kürzeren Brettern bestimmt genial geeignet wenn sie gut eingestellt ist. Die Gehrungsstanze die du vor ein paar Wochen hier vorgestellt hattest finde ich aber noch cooler.
@@harribomachtkinderfroh4955 Ne ich habe eher an den langen parallel Anschlag gedacht. Der müßte allerdings auch mit zwei Schrauben und damit flexibel schräg stellbar montiert werden können.
Mr. Praktiker, du bist ein richtiges Spielkind. Mein Onkel hatte diese Maschine auch in seiner Werkstatt. Ich kann mich erinnern, das nach dem Ablängen einer Holzleiste die Schnittseite sauber gehobelt wurde ... nur sehr kurz, vielleicht zwei, drei Hobelschläge. Die Leiste wurde auch nicht von der Seite an den Anschlag gedrückt, sondern von vorne direkt. Und es waren wirklich nur zwei drei Hobelzüge, bis die Stirnholzseite vom Sägeschnitt befreit war. Sie wurde für viele verschiedene Profilleisten verwendet. Sie lief damals sehr häufig in der Schreinerei.
Die Maschine, wie sich sich auch immer nennt, wird Dein Leben nicht so gefährden, wie das Abladen von der Palette 😉. Für um die 200€ gibt es z.B. aus dem KfZ Bereich hydraulische Kräne, die in der Lage sind einen Motor aus der Karosse zu wuchten. Das "alte räudige Eisen" wird, wie die Maschine (immer mit nem Tropfen Öl versorgt), noch Jahrelang zu Diensten stehen. Das ist kein Plaste Tüddelkram, das ist ne Maschine mit der Präzision gefertigt wird. Einen "StIrnschweißperlen Verhinderungs" Idee. Auf der rechten Seite des Werkstücks, beide Tischnuten mit einem "T Nuten Stein" (17:52) installieren, um die Möglichkeit da eine Gewindestange mit Kontermutter anzubringen, die von oben dem Werkstück etwas unterstützt die Richtung beizubehalten und es auch in der Nähe zur Tischoberfläche zu halten, außerdem schirmt sie die Finger vom Messer ab. Meinen Glückwunsch zum Kauf und ich hab keine Ahnung wer sie Hergestellt oder wann sie unter welchem Namen vertrieben wurde
Genau dieses Kommentar hab ich gesucht: Die Drehzahl gibt die "Wartezeit" vor. Egal wie weit der Hobel fährt - eine Umdrehung bleibt eine Umdrehung. ich frag mich ja eher was die Auswirkung einer höheren Geschwindigkeit aufs hobeln selbst ist: Mehr Ausbruch? Höherer Verschleiß des Eisens?
Servus, ich würde sagen hier muss ein elektrischer Kran hin. Die sind gar nicht so teuer wie man meint und ein paar mehr Schlupf mit verschiedenen Längen und du bist ready für jede Maschine. Ich muss in meinem Job may hinten mit bis zu 24 Tonnen heben und es gibt noch keinen Schwerpunkt der definiert ist. Langsam rantasten und dann wird das. Cool dass hier Spezial Maschinen gekauft werden welche man mehr oder weniger Sinn machen. Gut dass Frau Winkler da immer mitspielt. Meine Frau würde sagen lass die Finger von Maschinen die du nicht kennst. 😂
@ wie oder wo ist denn der Kran aktuell befestigt ? Wir haben einen Pferdestall mit Kran ( seilzug ) am Balken. Ist von Scheppach und hebt 250 kg bei manueller Bedienung ähnlich wie bei dir mit Kette aber der hebt auch 150kg elektrisch. 230v und hat glaub ich 90€ gekostet, das einzige der braucht hin und wieder ein paar Tropfen Öl damit das Stahlseil nicht oxidiert, also bei uns ist das ganze im aussenbereich, somit muss man etwas öfter Wartung betreiben als bei indoor Nutzung. Und die Kette geht bei uns bis zum Boden also es muss niemand irgendwo raufklettern um etwas zu heben. Ich denke du könntest deinen Kran auch anders herum nutzen. Dann musst auch nicht klettern. Ist schon ein wenig zu viel Risiko sollte sich deine Säge ruckartig bewegen und deine Staffelei wegkicken liegst am Boden oder fällst gar auf die Säge drauf. .. mag man sich gar nicht ausmahlen…
Hi. Jonas, Ick denke mal das diese Maschine im Fenster / Tür Bau zum Einsatz kamm, wie z.b. glassleisten man stellt die Säge 45⁰ Anschlag und schneidet die Glassleisten, sollte die Gärung nicht passen dann hobelt man sie nach😉 ist wie mit der Gärungsstanze die du hast 😊
Jonas mal so eine Idee... wir haben die meisten Maschinen gleich auf der Palette gelassen und mit der Verschraubt. Lässt sich überall gut saubermachen.
Hatte ich früher auch, aber zwei Probleme: entweder passt die Höhe dann nicht mehr ( vor allem für kleine Menschen wie mich) oder man hat ein Stolperrisiko weil man auf der Palette steht.
Wir hatten eine Waagrechtstoßmaschine in der Metallbearbeitung. Die hätte mir anstelle einer Metallfräsmaschine besser gefallen, weil man das Werkzeug (den Meißel) leicht nachschleifen konnte und man mit sehr wenigen Werkzeugen auskam. Nur ist so ein tonnenschweres Monster für zu Hause zu groß. Und mit der Fräsmaschine kann man auch einfacher Nuten fräsen. Aber ehrlich gesagt, man muss nicht alles zu Hause haben. Behält man seine Kontakte, kann der Kamerad mal das eine oder andere erledigen. Selbst wenn man das bezahlt sind über die Zeit die Maschinen zu Hause teurer. Der Platz, die Wartung und so weiter.
An Waagrechtstoßmaschinen durften / mussten wir in der Ausbildung auch arbeiten, war schon immer spaßig wenn mann nicht immer den Kreuz und Quer umher fliegenden heißen Spänen hätte ausweichen müssen und das Vorstoßen von Formen wie z.B. Radien war auch anders wild 😅
@@b.wartree3678 , ja unsere Ausbildungszeit. Leider war das bei mir nach dem Abitur, also mit 19. Der Meister wusste nicht, ob er mich wie die anderen titulieren darf (du Hasenhirn). Deshalb war ich etwas traurig, aber er fasste irgendwann seinen Mut zusammen und tat das zu meiner Freude. Das war auch nicht geschimpft, sondern sehr liebevoll. Unsere Stoßmaschine war von 1934, also fast 50 Jahre alt. Man musste zur Korrektur der Altersschwäche Unterlagen benutzen, die die Neigung ausglichen. Die hat man sich selbst gemacht, weil bestimmt mal jemand die Teile für was anderes gebraucht hatte. Bei uns wurde geklaut wie bei den Raben. Werkzeug liegenlassen um auf die Toilette zu gehen ging nicht, das war dann weg. Einmal machte unser Meister den Fehler, einen Werkzeugfan mit der Werkzeugausgabe zu betrauen. Danach war sogut wie nichts mehr da, alle Bohrer bis 10 mm, Gewindeschneidwerkzeuge, Versenker in haushaltsüblicher Größe, alles war weg.
@Kekulevonstradonitz bei uns war der "Lehrgang" für alle noch verpflichtend unsere Maschinen waren damals (2000) wahrscheinlich auch schon locker 40-50 Jahre alt und wurden halt statt weggeschmissen zu werden in die Lehrwerkstatt gestellt, wurde halt verwendet um bisschen die Technik hinter spanender Bearbeitung und Meißel schleifen zu lernen, nach dem Lehrgang ging es dann auch langsam ans Fräsen und Drehen.
@@b.wartree3678 bei uns war so ziemlich alles für jeden, auch die Elekriker mussten die Metallwerkstatt durchlaufen. Natürlich ohne die Werkzeugmaschinen. Ich erinnere mich noch wie unser Meister einen Elektriker tröstete: Aus Dir machen wir auch noch einen guten Schlosser. Er antwortete: Ich will gar kein Schlosser werden!
Finde interessant, welche Ideen für für die frühere Verwendung dieser Maschine zusammenkommen. Mein ersten Tipp war auch das es was mit Glätten von Gehrungen zu tun haben könnte, die vorher zugeschnitten wurden. Hatte aber eher an Bilderrahmen usw. gedacht. Aber die Anwendung bei der Parkettverlegung scheint mir schlüssiger - auch wegen der kleinen Auflageflächen. War aber wieder mal ein tolles Schätzchen, bei dem ich mir gewünscht hätte, dass die Kreissäge, die man bestimmt mit umlegen von Hebel an und abschalten konnte, auch gelaufen wäre - Gruß aus Aachen - Rudi
Gut, aus dem Maschinchen könnte man etwas machen. Zuerst einmal den Schalter nach oben legen und einen Notstopp einbauen. Das Sägeblatt unten abdecken. Den Kurbeltrieb vom den Hobel gegen Berührung einkapseln. Einen 2. Anschlag um das zu hobelde Brett gegen Rückschlag zu sichern. Idealer Weise ein separaten Motor für die Säge einbauen. Wäre bestimmt ein Umbau der Spaß macht. Aber was hat man dann? Einen unpraktischen Haufen Alteisen.😉 So allmählich könntest du aber eine kleine Halle für deine Kuriosen Maschinen anbauen. Dann könnten sich deine Enkel, wenn sie nix anderes gelernt haben, als Museumswärter verdingen.😳
Es ist uralt, irrwitzig gefährlich und funktioniert sehr eingeschränkt. Klasse ! 😂 Ich finde es immer wieder genial, wenn du solche abgefahrene alte Maschinen kaufst und ausprobierst. (Auf jeden Fall interessanter als Prakside-Schrott zu testen, bei dem das Resultat in den allermeisten Fällen von vornherein absehbar ist). Am allerliebsten sind mir aber Projekte!!! LG aus Zaragoza, Spain.
Also ich bin kein Metaller, aber das könnte doch ein Stoßhobel für Metall sein. Das muss man sicher festspannen, aber da sind ja auch Nuten. Hab auch schon Leute gesehen, die sich ne Ulmia Tischkreissäge für Metall umgebaut haben.
Wenn noch ein zweiter Anschlag vorhanden wäre, der das Holz auch in die Gegenrichtung halten würde, hätte ich wahrscheinlich weniger Kopfschmerzen bei der Maschine. Da würde doch im letztendlich ein einzelner Stift reichen, der das Verrutschen verhindert. Dann könnte man sich das "im Takt" bewegen sparen. Oder würde das wieder andere Gefahren bringen an die ich nicht gedacht habe?
Hallo Jonas, in Minute 11:48 bewegst Du den vorderen Hebel. Wenn ich es richtig gesehen habe bewegt sich dann oben eine Stange hin und her die entweder den Hobel oder die Kreissäge mit dem Antriebsrad verbindet. Und schön dass Hanna Dich so verständnisvoll unterstützt dadurch entstehen tolle Videos. LG, Tacho
Wirklich interessant. Ich mag ja solche Maschinen auch wenn sie gefährlich ist. Habe vor ein paar Wochen auch eine kuriose Maschine gekauft. Sieht auch wie eine riesige dekupiersäge aus Maschinengus auf 400V. Bin nur noch nicht zu gekommen sie auszuprobieren. Mach weiter so. Ich finde es gut, das du so viel Respekt vor den Maschinen hast und trotzdem Spaß.
Bei so einer Häufigkeit an zu bewegenden Maschinen würde sich die Anschaffung eines Motorhebers auszahlen, und vielleicht mehr als einen einzeln Punkt zum heben verwenden dann kippen die geräte auch nicht so stark
Hey Jonas, es sieht von hinten so aus, als ob das Hobelmesser auch entgegengesetzt eingebaut werden kann. Dann hobelt das Gerät in Richtung gegen den Anschlag und nicht mit dem Anschlag. Wäre das nicht besser?😊 LG und weiter so!
Nein, das Hobelmesser wirkt gegen den Anschlag, also nach links. Durch Reibung wirkt aber bei der Rückwärtsbewegung eine Kraft in die Gegenrichtung. Jemand anderes hier schrieb, dass da noch ein weitere Anschlagbacke drangehört. So dass das Werkstück in beide Richtungen geführt wird. Das würde Sinn machen...
Hallo Jonas, zum Hobeln kannst du dir auch noch eine Führngsleiste mit einer Bohrung und einem Langloch bauen ,die du mit Nutensteinen und passenden Schrauben rechts vom Anschlag befestigen kannst. Dann kannst du das Werkstück nicht mehr so groß verkanten und es ist immer gut geführt. Liebe Grüße aus Gronau/Leine Gernot 😉
Wenn du an die rechte Seite des Anschlags einen weiteren Anschlag hinbauen würdest und das Werkstück somit zwangsgeführt wird, währe es sicherlich sicherer und komfortabler. So könntest du das Werkstück nur noch zum Messer hin schieben und musst nicht achten zusätzlich immer am linken Anschlag anzuliegen. Ich denke die Säge kann zugeschaltet oder ausser Betrieb genommen werden, dazu sollte der grosse Hebel sein der den Keilriemen spannt und entspannt
wir hatten früher ähnliche Hobel für stahl in der firma, im grundegenommen aufgebaut wie eine konventionelle Fräsmaschine und das Werkstück wurde im Schraubstock eingespannt. Die wurden früher benutzt damit man nicht soviel Material beim fräsen wegnehmen muss weil fräser viel teurer waren wie ein HSS-stahl der am schleifbock nachgeschliffen werden konnte. Es gab die X achse die Osziliert ist und eine Y achso mit automatisch Vorschub die Z-achso also die hobel tiefe wurde über ein Handrad eingestellt. Jedenfalls das geräusch war genau gleich und zu feierabend standen die Kollegen (mitlerweile lange in Rente) auf einem Späneberg.
Ist auch geil, dass so ziemlich alle wichtigen Bedienelemente von dem Teil, wie Hauptschalter und Sägehöhenverstellung irgendwie mittig unter der Maschine sitzen, wo man einfach blind in die laufenden Riemen oder die Säge packen kann 😅 Dazu läuft auf der anderen Seite ein offenes Treibrad mit Schubgestänge. Wahnsinn, das Ding.
das ganze wirkt wie eine 2 in 1 Maschine von Sccheppach 😂 aber danke für solche videos wo du alte Maschinen kaufst und ausprobierst das ist sehr interessant!
hi jonas als stahlbau arbeiter gebe ich dir mal den tip, so einen kettenzug den du da benutzt kannst du auch einfach andersrum einhängen. dann hast du die ratsche unten. du must nur die kette ein bisschen führen . und du solltest mit 2 endlosschlaufen arbeiten oder einen spanngurt zum auspendeln benutzen. geht sehr gut , und wir haben richtig schwere sachen uf arbeit da sind das meistens mehrere tonnenschwere träger .
Ich würde schätzen das die Maschine für Leisten und Parkett gute Verwendung findet: Mit der Kreissäge auf Winkel schneiden und dann am Hobel verfeinern. Das würde dann auch zur Größe passen.
Ich glaube das diese Maschine eine Arbeit in einer kleinen Manufaktur erleichtert hat. Irgendein Maschinenbauer hat sie nach Anweisung gebaut. Darum auch wenig bis keine Sicherheitseinrichtung. Einmal gebaut nie weiterentwickelt. Aber sie passt genau auf den Kanal. Ein jig was die Arbeiter erleichtert. Schön das du solche Maschinen vor der Verschrottung rettest.
Sehr cooles Video und die Maschine ist schon sehr Speziell :D wie du schon sagtest manchmal ist es schön einen anderen Weg zum Ergebnis zu nutzen und auch das Hobelgeräuch ist sehr angenehm :D. Was mich am rande sehr interessieren würde ist, wie lange du für die Aufnahmen gebraucht hast, wir sehen ja nur n 30min. wie du die Maschine aufbaust etc..
hi Jonas, kleine Verbesserung bzg. bei Maschinen würde ich 4 mal 2 tonnen schlupfe Nutzen also die Grünen Schlaufen die du genutzt hast, kosten ja nicht viel. Diese an die vier Seiten einer Maschine( wenn möglich) fest machen diese dürfen nicht weiter als 60grad haben was bei deinen Maschinen nicht der fall sein wird. also 90 grad bis zu 60grad Neigung sollte man ein halten bei Lasten anheben. So lassen sich die Maschinen leichter anheben und fallen nicht blöd runter oder kippen nicht. Wenn du keine 4 Schlupfe an die Maschine nutzen kannst, immer so fest machen das die Maschine so hoch heben kannst das diese gut in Waage ist aber nicht einfach Irgendwie anschlagen und hoch heben wie bei die anderen 2 Maschinen. Ich habe bis zu 100 tonnen Spritzkussmaschinen auf ein Lkw geladen oder lange Metall teile für solche Maschinen verpackt daher kenn ich mich damit gut aus(falls die frage kommen sollte wo her ich dass alles weiß)
In dieser guten alten Zeit, wurden viele Maschinen mit einer Stern-Dreieck Schaltung gestartet- Also erst leichter Anlauf und dann Kraft. So aus der "Zuschauersicht" scheint mir das auch bei dieser so zu sein.
opferholz auf der hobelladenanschlag montieren und bis in das hobelmesser rein fahren, dann kann das du bearbeitende holzstück problemlos und ohne ausrisse zugehobelt werden.. zündholz machen bzw. hobeln!
Lieber Jonas wenn du den Kettenzug andersherum einhängst dann brauchst du nicht auf die Leiter um ihn zu bedienen. Und nimm doch zwei Hebegurte so das ein dreieck entsteht mit dem Haken in der mitte so sollte nix mehr runterfallen. Liebe grüße Hape
Also das mit der Motordrehzahl und entsprechend der Geschwindigkeit ist heute mit einem simplen Frequenzumformer einfach zu lösen. Der Schalter wird eine Stern-Dreieck umschaltung sein, darum quasi 2 Stufen.
Nabend, die Maschine erinnert mich sehr an eine Maschine die man zum Zaunpfähle herstellen benutzt. Ich kenne das Modell nur mit Zapfwellenantrieb am Traktor aber das Grundprinzip ist sehr ähnlich. Oben zuschneiden und dann unten anspitzen. Und in dem Anwendungsfall kommt es auch auf keinerlei Präzision an sondern es geht eher um Stückzahlen.
Vielleicht als kleiner Tipp: Investiere als nächstes in einen elektrischen Flaschenzug mit Fernbedienung 😉 Sagen wir mal so ... Jonas alleine: 2 zerstörte Maschinen Hannah mit Jonas: einen Kratzer und eine Delle Der Vergleich ist doch recht einfach 😁
Mensch Jonas...warum zerschneidest Du den Antriebsriemen der Säge??? Klar,sie soll nicht laufen....macht sie doch aber sowieso nicht,wenn der Riemen unten ist. Man kann immer nur einen Rieman drauf spannen.Entweder Hobel ODER Säge... Es laufen nie beide Maschinen zeitgleich...
kai23877 wo hatt jonas den antriebsriemen zerschnitten? er hatt das strohmkabel zum motor der säge gekappt denn diese maschiene ist nicht für deutsche gebaut die sindd viel zu grosse angsthasen! wieso eigentlich angsthasen? treffender währe angstdeutsche!
@@markusriedberger2211 Dann schau dir das Video nochmal genau an, ;-) er hat den zweiten Riemen der nicht aufgelegt war und für den Antrieb der Säge gedacht ist durchgeschnitten. Die Maschine hat nur einen Motor für beide Funktionen.
Weil diese Säge, mit dem wackeligen Tisch, dem wackligen Anschlag und der ungünstigen Standposition, so nicht mehr laufen soll. Zumindest bei mir und da steht sie ja nunmal 😅
Ich hätte BEIDE Keilriemen durchgeschnitten und zumindest einen durch einen neuen ersetzt. Auch hätte ich dem guten Stück an allen beweglichen Teilen etwas Fett vergönnt 😊
Maschinenlehrgang Stufe 1. Klasse - auch wenn Du den Verfahrweg verlängerst, bleibt die Drehzahl der Scheibe gleich, also die Wartezeit wird nur "subjektiv" länger, rein rechnerisch bleibt sie genau gleich, egal ob Du 10 mm oder 10 cm einstellst, das wird über die Drehzahl der Scheibe vorgegeben. Mein Tipp, lass dir die Lehrgebühren von dem Maschinenlehrgang wieder zurück zahlen, alleine dieses Video würde als Beweis sicher vor Gericht gelten.
Könnte es sein, dass man irgendwo entweder den einen oder den anderen Keilriemen spannt und somit immer nur einer von beiden angetrieben wird?...Leg dich nochmal unter die Maschine..😂
Hohl dir doch ein Kettenzug das was du hast ist ein nämlich ratschen zu ein Kettenzüge hat den Vorteil das man in deinem Fall gemütlich auf dem Boden stehen kann und die Dinger gibt auch bestimmt irgendwo nicht allzu teuer und nen zweiter Schlupf wird bestimmt auch Dan mit drinn sein so kann man deutlich entspannter Dinge heben und senken
servus vielleicht solltest du dir vor deiner nächsten Maschiene eine elektrische Seilwinde oder ähnliches besorgen. und ein passendes Hebemittel wie ne einstellbare kette. ;) ich bekomm da jedes mal Schweißausbrüche.
Hallo Jonas, gerade Du als "Sicherheitsfanatiker" solltest Dir das Video bei 17:40-17:52 noch mal näher anschauen... und später nochmal bei 25:00 wo du ja sogar gemerkt hast, das etwas schief gelaufen war. Das Augenmerk sollte auf den schwarzen Knauf gerichtet sein. Ich glaube hier hast du richtig glück gehabt, das der Hebel nur zurückgesprungen ist.
Hei Jonas, ich finde das Gerät sehr interessant. Du solltest dir vorsichtshalber noch einen zweiten Gurt für deinen Seilzug zulegen. Mach weiter so. Liebe Grüße helmut
Moin.du solltest dir noch ein paar mehr rundchschlingen besorgen, dann kannst du so eine Maschine vernünftig befestigen.zweitens,häng den kettenzug doch andersrum an die Decke,dann hast du die Ratsche unten. Oder besorgen dir nen vernünftigen kettenzug. Mit einer Kette
28:57 Drehstrommotoren kann man auch anders herum laufen lassen, somit auch von der anderen Seite sägen. Dein Technikverständniss ist, mit Verlaub gesagt, unter aller Sau, Jonas.
Und nur zum Verständnis: dann wären Anschlag und Queranschlag auf der falschen Seite. Du kannst natürlich den Tisch neu einsägen oder eine neue Öffnung fräsen lassen, für eine Säge die man nicht nutzen möchte wäre das allerdings wenig sinnvoll - vor allem wenn man sieht, wie wacklig alle Teile sind
Also Jonas, einerseits hast Du immer super tolles Werkzeug was Hobel und andere Gerätschaften angeht. Aber wenn ich immer sehe das da immer keine passenden Maul oder Ringschlüssel vorhanden sind, bekomme ich echt das Grausen! Bitte auch für sowas einmal ein paar Euros locker machen. Es braucht weder das billigste Zeugs von irgendeinem Supermarkt sein, aber sicher auch nicht von Gedore sein! Zum Kettenzug, da wurde ja schon geschrieben das der auch anders einsetzbar ist, aber mich wundert hier auch wieder, warum Du da keine zweite Schlaufe hast? Dann wird das ganze doch sofort viel stabiler beim anheben und absenken. Ich denke der Hobel muß etwas feiner eingestellt werden, die Spanabnahme ist zu groß eingestellt. Dann wäre noch die Frage ob z.B. der Anschlag von der Säge unten mit verwendet werden könnte? Oder einen zweiten Anschlag bauen. Zwischen diesen dann das Holz locker an das Hobeleisen führen? Und ich würde mir vielleicht einen Fußschalter besorgen? Den würde ich z.B. auch immer an einer Bohrmaschine verwenden! Aber hier eben das selbe!!
Hi Jonas nächste Woche gibt es eine neue Stemmeisen-Schärfstation bei Lidl kannst du dir die vielleicht mal angucken? Oder mal einen Parkside Schlagschrauber? LG
Lustige Sache aber für was die mal war ? Die hat sich mit Sicherheit mal einr bauen lassen . Mein erster Tipp war Böttcher / Küfer /Fassbinder aber dafür ist der Hobelweg etwas zu kurz.. Ne brauchen kann das Ding wohl keiner mehr . Mein 2. TIPP es gab doch früher viel Holzverpackungen ähnlich einer Zigarrenkiste da wurden rel. kleine Bretter verarbeitet . Auch gefügt . Und zugeschnitten . Das könnte so etwas gewesen sein ? Wer tippt mit. Baujahr so mitte 50er ? Wenn Jonas mal auf den Motor schauen könnte ?Danke
Ich verorte das Gerät im Parkettbau. Das Ding kann, richtig eingestellt, sehr schnell hunderte immer gleicher (kleiner) Werkstücke produzieren. Durch die Einstellmöglichkeiten des Winkelanschlages sind echt abgefahrene Fischgrätenmuster, Karo-oder Kassettenmuster möglich. Du längst ab und hobelst die Schnittkante glatt, ohne das Werkstück abzulegen oder die Maschine wechseln zu müssen. Mit den 50ger Jahren könntest du richtig liegen. Denn damals musste der Schnitt noch abgehobelt werden. Die Schneidegeometrie heutiger Sägeblätter wurde erst von Horst Döpcke und Arno Willemeit in den 70gern entwickelt und macht das Abhobeln von Sägeblattschnittkanten überflüssig. Das Teil ist also entweder ein Fall fürs Jonas-Winkler-Holzbearbeitungsmaschinenmuseeum, oder ein Fall für den Schrott. Weil... das die Gefahr hieran zu arbeiten eine 8von10 ist, hat Jonas ja schon festgestellt.
Hey Jonas da haste aber ein schönes Museumsstück angeschafft. Aber Jonas ich muss dir mal was mitteilen. Ich bin ja schon sehr lange hier immer wieder dabei weil ich lange Zeit schon Interesse am Holzhandwerk habe. Du und auch andere Holzwürmer hier auf RUclips haben meine Leidenschaft so weit getrieben das ich auch mit 36 nochmal eine Umschulung zum Holzmechaniker auf mich genommen habe die ich heute mit 38 mit positivem Ergebnis beendet habe mit der Note 2. Lange Zeit fehlte Geld für Material Maschinen etc. und nun darf ich meine Leidenschaft auch beruflich ausleben. Vielen Dank für die Inspiration und die Gute Unterhaltung Wir lesen uns
Der Ratschenpuller würde sich auch andersrum aufhängen lassen. ich arbeite im Aufzugsbau und brauche die dinger fast täglich....von 500kg bis 6,3T. das würde dir einiges erleichtern😉
Du Könntest zbs. mit der Säge Holz auf Gehrung schneiden und dann mit dem Hobel auf Endmaß ( Fein Maß )bringen . Oder Holz mit der Säge Nut und Zapfen herstellen und dann Überstände abhobeln.
Jones !!! Ich hätte nicht gedacht, dass Du so ein unpraktisches Gerät wie diesen Flaschenzug hast, der nur in 3,5m Höhe zu bedienen ist!!! So etwas gibt es auch mit Fernbedienung! 😉😄
aber Jonas, das ist eine Brot und Aufschnittmaschine, oben Brot unten Salami
nope. ein Käsehobel für Parmesan…..
Endlich etwas für meinen Serano-Schinken-Bein. 💪
So was ähnliches haben wir auch in unserer Firma. Es ist eine Rahmenschneid und Hobel Maschine! Der darf nicht bei uns kommen, denn er würde die Hälfte unserer alten Geräte mit nehmen. In unserer alten Schreinerei gibt es noch eine Antriebswelle, die über das Räderwerk unserer Mühle läuft und so verschiedene Maschinen antreibt.. Von Kreissäge bis Standbohrer. Auch Maschinen, von denen die meisten nichts mehr wissen. Eine Schindelsäge! Die hat eine waagerechtes Sägeblatt und darüber einen Schlitten. Man sitzt auf dieser Maschine und führt ein Stück Stamm auf dem Schlitten und erhält so Schindeln zum decken von Dächer. Das Ganze wird auch über einen treibriemen angetrieben. Natürlich nur für Mutige Personen, denn Arbeirsschutz war vor 100 Jahren nicht so wichtig! Und diese Maschine benutzt man zum Rahmenbau. Man sägt seinen Winkel und kann dann die Schnittstelle glatthobeln
Lad doch mal den Jonas zu euch in die Firma ein. Wäre bestimmt ein super interessantes Video.
Aha, ihr seid also der Grund warum in Büchern für den Maschinenbau immer noch der Haftreibungskoeffizient zwischen Leder und Grauguss angegeben ist.
Ich hätte dieses Gerät im Parkettbau verortet. Man kann, richtig eingestellt, damit sehr schnell hunderte immer gleicher (kleiner) Werkstücke produzieren. Durch die Einstellmöglichkeiten des Winkelanschlages sind echt abgefahrene Fischgrätenmuster, Karo-oder Kassettenmuster möglich. Du längst ab und hobelst die Schnittkante glatt, ohne das Werkstück abzulegen oder die Maschine wechseln zu müssen. Warum musste der Schnitt abgehobelt werden? Die Schneidegeometrie heutiger Sägeblätter ist noch gar nicht so alt. Sie wurde von Horst Döpcke und Arno Willemeit in den 70gern entwickelt und macht das Abhobeln von Sägeblattschnittkanten überflüssig. Das Teil ist also entweder ein Fall fürs Jonas-Winkler-Holzbearbeitungsmaschinenmuseeum, oder ein Fall für den Schrott. Weil... das die Gefahr hieran zu arbeiten eine 8von10 ist, hat Jonas ja schon gemerkt.
Nein, ich glaub vor 100 Jahren war das einfach die natürliche Darwin Prüfung - entweder du bestehst oder bestehst nicht. DAS hatte allerdings den Vorteil, dass sich die Evolution zumindest bis ca. 1980 immer funktioniert hatte - erst seit wir alles "Idiotensicher" machen, erst seit dem her nehmen die Idioten wirklich langsam überhand in Deutschland. Also ich wäre LÄNGST dafür, dass man wieder auf die natürliche Auslese setzt - also angefangen bei Autos alle Assistenzsysteme abschaltet usw.
@@OrandiLocus Wenn wir noch 5 oder 10 Jahre mit unserem woken Getue so weiter machen, dann garantiere ich Dir, gibts nur noch Plastik Besteck, oder A4 große Warnhinweise an jedem Messer und Gabel die man kaufen kann, weil sich irgendein Schwachmat damit die Augen ausgestochen hat!! Also wenn Schon auf Tüten der Hinweis ist, dass man die sich nicht über den Kopf stülpen soll, dann ist es ein Zeichen für mich langsam zu sterben, wirklich!!
Tipp, du kannst den Kettenzüge auch andersrum verwenden, sprich kette an der Decke und Hebel an der Last
Smart! Da muss man erstmal drauf kommen 🙌 Danke!
Genau so 🤣🤣🤙
@@JonasWinkleroder du machst vorne UND hinten einen Schlupf drum (das hellgrüne Ding) und hängst beide am kettenzug ein! Dann hebst du gleichmäßig und es kann nicht runter fallen!
Oder den Schlupp oben an die Decke, ein zweiter um die Maschine und der Flaschenzug dazwischen.
@@JonasWinkler Mach dir nichts draus. Das bekommen selbst altgediente Stahlbauer nur erschreckend selten hin...
Noch ein paar kuriose Maschinen und du könntest ein Museum aufmachen🤣 Bitte mach mit dem Format weiter, es ist sehr informativ und interessant😊😎
„Schaut Euch diese Hirnholzlocke an“ - das klingt wie Azubimobbing…😅
Ich glaub das werd ich noch verwenden.
Die Maschine kann ja nicht schlecht sein, denn sie ist grün. Übrigens: ist da wirklich kurz Hanna im Bild? Ich dachte das würde nie passieren. ;-)
Hannah war schon mal im Bild... 😊
Warum sollte das nicht passieren dürfen?
Der Zusammenhang mit der grünen Farbe gilt NUR BEI MASCHINEN (:
Das gabs noch nieeeee!
@@PelzFrosch doch gab es... Sie war mal im Spiegel zu sehen.
Aber hallo... Sie war mindestens schonmal auf einem Waldspaziergang zu sehen 😉
Liebe Grüsse an Frau Winkler die so einiges aushalten muss 😊😊
Mensch Jonas, das ist doch kein Gurt, sondern ein Keilriemen👍
Liebe Grüße an Frau Winkler und auch meine Hochachtung! Wenn ich eine Maschine gekauft hätte, von der ich nicht wüsste was es ist, hätte mich meine Frau vom Hof gejagt!
Das ist eine sehr spezielle Maschine, die in dieser Kombination nur für den Parkettbau einen Sinn ergibt. Das Ding kann, richtig eingestellt, sehr schnell hunderte immer gleicher (kleiner) Werkstücke produzieren. Durch die Einstellmöglichkeiten des Winkelanschlages sind echt abgefahrene Fischgrätenmuster, Karo-oder Kassettenmuster möglich. Du längst ab und hobelst die Schnittkante glatt, ohne das Werkstück abzulegen oder die Maschine wechseln zu müssen. Warum musste der Schnitt abgehobelt werden? Die Schneidegeometrie heutiger Sägeblätter ist noch gar nicht so alt. Sie wurde von Horst Döpcke und Arno Willemeit in den 70gern entwickelt und macht das Abhobeln von Sägeblattschnittkanten überflüssig. Das Teil ist also entweder ein Fall fürs Jonas-Winkler-Holzbearbeitungsmaschinenmuseeum, oder ein Fall für den Schrott. Weil... das die Gefahr hieran zu arbeiten eine 8von10 ist, muss ich dir nicht sagen.
Vorne war noch ein großer roter Hebel auf den du nich eingegangen bist.
Könnte das eventuell ne Kupplung sein um den jeweiligen Keilriemen auszuklinken damit nicht beides gleichzeitig läuft?
Nur so ins blaue geraten
Das war auch meine Idee...wäre auf jeden Fall sinnvoll
Das ist so, weil die Maschine war mal in meinen Händen :)
@@H.v.G.weißt du wozu sie ursprünglich genutzt wurde?
Er hatte doch einen Maschinenlehrgang, MENSCH!! Da schaut man nicht lange nach, für was welcher Hebel ist, sondern kappt einfach den Keilriemen und fertig!!
@@christiang.9485 Auf jeden Fall mehr Entertainment 😅
Ich bin sicher, Herr Winkler weiß das ebenfalls 🤣(Auch was der Hebel macht)
Hey Jonas. kleiner Tipp für die Benutzung vom Kettenzug.
Wenn du den umdrehst, sprich die Ratsche nach unten zum zu hebenden Objekt und den einzelnen haken einfach oben anschlägst. brauchst du keine Leiter.
Hallo Jonas, ich habe diese Maschine, soweit ich mich erinnern kann, früher in den 80er Jahre in Berlin Köpenick bei einem Bootsbauer gesehen.
Wahrscheinlich ist das eine Mansfelder.
Ich bin mir aber nicht sicher könntest du mir mal bitte sagen was auf dem Motor für ein Hersteller steht.
Ich selbst bin Schlosser und ein Liebhaber alter und seltener Maschinen, es würde mich interessieren, ob ich richtig liege.
Heute unmöglich, aber damals war das ein Sicherheitsfeature,zwei verschiedene Keilriemen, je nach Hobel oder Säge wurden die wechselseitig dann aufgezogen aufgezogen, um das jeweilige Gerät zu benutzen.
Du hast einen alten maschinentechnischen Schatz geborgen, danke für deine interessanten Videos👌
Ein Nachtrag, dieser Maschine fehlen aber noch ein paar Teile🤔🫡
Tipp aus dem Maschinenbau.
Du brauchst unbedingt eine Krankette mit 2 oder 4 Strängen. 2 würden dir wahrscheinlich schon reichen. Damit kannst du die Kettenglieder kürzen und somit die Last nivellieren. Wenn du mit Bandschlaufen arbeitest ist das etwas schwieriger. In jedem Fall unbedingt so weit wie möglich außen und oben anschlagen. Damit sorgst du für eine stabile Lage und die Last kann nicht kippen
Und diese Kette gibt's in der Länge verstellbar.... Das würde dir helfen Sachen grade abzuladen ...gehen würde auch ein zweiter kettenzug zum anheben
Das habe ich doch oben beschrieben. "Kürzen" nennt man das Einhängen der Kettenglieder in den Haken um die Länge zu verringern
Hauptsache ich hab Krankette erstmal wie Krokette oder Bankette gelesen 😂
Elektrisch betriebene Stoßlade, interessant, und ich glaube wie du, daß das Ding gefährlich ist auch wenn das irgendwie ne coole Maschine ist. Zum fügen von kürzeren Brettern bestimmt genial geeignet wenn sie gut eingestellt ist.
Die Gehrungsstanze die du vor ein paar Wochen hier vorgestellt hattest finde ich aber noch cooler.
Könnte zum Bestoßen von Gehrungen sein . Rahmen von Möbeltüren, Bilderrahmen
Du brauchst einen zweiten Parallelanschlag um das Holz zu fixieren. Und ein Fußpedal um das Gerät ein- und auszuschalten.
Genau das habe ich auch gedacht!!!
Das wäre der kleine Anschlag den er auf die Kreissägetisch Montiert hat
@@harribomachtkinderfroh4955
Ne ich habe eher an den langen parallel Anschlag gedacht.
Der müßte allerdings auch mit zwei Schrauben und damit flexibel schräg stellbar montiert werden können.
Hahnenkamm?
Mr. Praktiker, du bist ein richtiges Spielkind. Mein Onkel hatte diese Maschine auch in seiner Werkstatt. Ich kann mich erinnern, das nach dem Ablängen einer Holzleiste die Schnittseite sauber gehobelt wurde ... nur sehr kurz, vielleicht zwei, drei Hobelschläge. Die Leiste wurde auch nicht von der Seite an den Anschlag gedrückt, sondern von vorne direkt. Und es waren wirklich nur zwei drei Hobelzüge, bis die Stirnholzseite vom Sägeschnitt befreit war. Sie wurde für viele verschiedene Profilleisten verwendet. Sie lief damals sehr häufig in der Schreinerei.
Pssst! Drama gehört zur Show ;-)
Die Maschine, wie sich sich auch immer nennt, wird Dein Leben nicht so gefährden, wie das Abladen von der Palette 😉.
Für um die 200€ gibt es z.B. aus dem KfZ Bereich hydraulische Kräne, die in der Lage sind einen Motor aus der Karosse zu wuchten.
Das "alte räudige Eisen" wird, wie die Maschine (immer mit nem Tropfen Öl versorgt), noch Jahrelang zu Diensten stehen. Das ist kein Plaste Tüddelkram, das ist ne Maschine mit der Präzision gefertigt wird.
Einen "StIrnschweißperlen Verhinderungs" Idee.
Auf der rechten Seite des Werkstücks, beide Tischnuten mit einem "T Nuten Stein" (17:52) installieren, um die Möglichkeit da eine Gewindestange mit Kontermutter anzubringen, die von oben dem Werkstück etwas unterstützt die Richtung beizubehalten und es auch in der Nähe zur Tischoberfläche zu halten, außerdem schirmt sie die Finger vom Messer ab.
Meinen Glückwunsch zum Kauf und ich hab keine Ahnung wer sie Hergestellt oder wann sie unter welchem Namen vertrieben wurde
33:57: Wenn die Verstellung die Drehzahl nicht beeinflusst, muss man auch nicht länger warten...
Genau dieses Kommentar hab ich gesucht: Die Drehzahl gibt die "Wartezeit" vor. Egal wie weit der Hobel fährt - eine Umdrehung bleibt eine Umdrehung.
ich frag mich ja eher was die Auswirkung einer höheren Geschwindigkeit aufs hobeln selbst ist: Mehr Ausbruch? Höherer Verschleiß des Eisens?
Servus, ich würde sagen hier muss ein elektrischer Kran hin. Die sind gar nicht so teuer wie man meint und ein paar mehr Schlupf mit verschiedenen Längen und du bist ready für jede Maschine. Ich muss in meinem Job may hinten mit bis zu 24 Tonnen heben und es gibt noch keinen Schwerpunkt der definiert ist. Langsam rantasten und dann wird das. Cool dass hier Spezial Maschinen gekauft werden welche man mehr oder weniger Sinn machen. Gut dass Frau Winkler da immer mitspielt. Meine Frau würde sagen lass die Finger von Maschinen die du nicht kennst. 😂
Welchen würdest du da empfehlen? Am besten irgendwas, was nicht an die Decke muss 🙈🙈
@ wie oder wo ist denn der Kran aktuell befestigt ? Wir haben einen Pferdestall mit Kran ( seilzug ) am Balken. Ist von Scheppach und hebt 250 kg bei manueller Bedienung ähnlich wie bei dir mit Kette aber der hebt auch 150kg elektrisch. 230v und hat glaub ich 90€ gekostet, das einzige der braucht hin und wieder ein paar Tropfen Öl damit das Stahlseil nicht oxidiert, also bei uns ist das ganze im aussenbereich, somit muss man etwas öfter Wartung betreiben als bei indoor Nutzung. Und die Kette geht bei uns bis zum Boden also es muss niemand irgendwo raufklettern um etwas zu heben. Ich denke du könntest deinen Kran auch anders herum nutzen. Dann musst auch nicht klettern. Ist schon ein wenig zu viel Risiko sollte sich deine Säge ruckartig bewegen und deine Staffelei wegkicken liegst am Boden oder fällst gar auf die Säge drauf. .. mag man sich gar nicht ausmahlen…
@@JonasWinklerHi Jonas, was für Schleifsteine verwendest du?
@@JonasWinkler Stapelgabler regelt!
Hi. Jonas,
Ick denke mal das diese Maschine im Fenster / Tür Bau zum Einsatz kamm, wie z.b. glassleisten man stellt die Säge 45⁰ Anschlag und schneidet die Glassleisten, sollte die Gärung nicht passen dann hobelt man sie nach😉 ist wie mit der Gärungsstanze die du hast 😊
Evtl eine neue Kategorie einrichten: Jones in Gefahr 😅😅😅 🙊🙉🙈
Apropo Jones: Toller und sympathischer Auftritt im Hamburg Jornal 🎉🎉🎉
Jonas mal so eine Idee... wir haben die meisten Maschinen gleich auf der Palette gelassen und mit der Verschraubt. Lässt sich überall gut saubermachen.
Hatte ich früher auch, aber zwei Probleme: entweder passt die Höhe dann nicht mehr ( vor allem für kleine Menschen wie mich) oder man hat ein Stolperrisiko weil man auf der Palette steht.
Wir hatten eine Waagrechtstoßmaschine in der Metallbearbeitung. Die hätte mir anstelle einer Metallfräsmaschine besser gefallen, weil man das Werkzeug (den Meißel) leicht nachschleifen konnte und man mit sehr wenigen Werkzeugen auskam. Nur ist so ein tonnenschweres Monster für zu Hause zu groß. Und mit der Fräsmaschine kann man auch einfacher Nuten fräsen. Aber ehrlich gesagt, man muss nicht alles zu Hause haben. Behält man seine Kontakte, kann der Kamerad mal das eine oder andere erledigen. Selbst wenn man das bezahlt sind über die Zeit die Maschinen zu Hause teurer. Der Platz, die Wartung und so weiter.
An Waagrechtstoßmaschinen durften / mussten wir in der Ausbildung auch arbeiten, war schon immer spaßig wenn mann nicht immer den Kreuz und Quer umher fliegenden heißen Spänen hätte ausweichen müssen und das Vorstoßen von Formen wie z.B. Radien war auch anders wild 😅
@@b.wartree3678 , ja unsere Ausbildungszeit. Leider war das bei mir nach dem Abitur, also mit 19. Der Meister wusste nicht, ob er mich wie die anderen titulieren darf (du Hasenhirn). Deshalb war ich etwas traurig, aber er fasste irgendwann seinen Mut zusammen und tat das zu meiner Freude. Das war auch nicht geschimpft, sondern sehr liebevoll. Unsere Stoßmaschine war von 1934, also fast 50 Jahre alt. Man musste zur Korrektur der Altersschwäche Unterlagen benutzen, die die Neigung ausglichen. Die hat man sich selbst gemacht, weil bestimmt mal jemand die Teile für was anderes gebraucht hatte. Bei uns wurde geklaut wie bei den Raben. Werkzeug liegenlassen um auf die Toilette zu gehen ging nicht, das war dann weg. Einmal machte unser Meister den Fehler, einen Werkzeugfan mit der Werkzeugausgabe zu betrauen. Danach war sogut wie nichts mehr da, alle Bohrer bis 10 mm, Gewindeschneidwerkzeuge, Versenker in haushaltsüblicher Größe, alles war weg.
@Kekulevonstradonitz bei uns war der "Lehrgang" für alle noch verpflichtend unsere Maschinen waren damals (2000) wahrscheinlich auch schon locker 40-50 Jahre alt und wurden halt statt weggeschmissen zu werden in die Lehrwerkstatt gestellt, wurde halt verwendet um bisschen die Technik hinter spanender Bearbeitung und Meißel schleifen zu lernen, nach dem Lehrgang ging es dann auch langsam ans Fräsen und Drehen.
@@b.wartree3678 bei uns war so ziemlich alles für jeden, auch die Elekriker mussten die Metallwerkstatt durchlaufen. Natürlich ohne die Werkzeugmaschinen. Ich erinnere mich noch wie unser Meister einen Elektriker tröstete: Aus Dir machen wir auch noch einen guten Schlosser. Er antwortete: Ich will gar kein Schlosser werden!
Finde interessant, welche Ideen für für die frühere Verwendung dieser Maschine zusammenkommen. Mein ersten Tipp war auch das es was mit Glätten von Gehrungen zu tun haben könnte, die vorher zugeschnitten wurden. Hatte aber eher an Bilderrahmen usw. gedacht. Aber die Anwendung bei der Parkettverlegung scheint mir schlüssiger - auch wegen der kleinen Auflageflächen. War aber wieder mal ein tolles Schätzchen, bei dem ich mir gewünscht hätte, dass die Kreissäge, die man bestimmt mit umlegen von Hebel an und abschalten konnte, auch gelaufen wäre - Gruß aus Aachen - Rudi
Gut, aus dem Maschinchen könnte man etwas machen.
Zuerst einmal den Schalter nach oben legen und einen Notstopp einbauen.
Das Sägeblatt unten abdecken.
Den Kurbeltrieb vom den Hobel gegen Berührung einkapseln.
Einen 2. Anschlag um das zu hobelde Brett gegen Rückschlag zu sichern.
Idealer Weise ein separaten Motor für die Säge einbauen.
Wäre bestimmt ein Umbau der Spaß macht.
Aber was hat man dann?
Einen unpraktischen Haufen Alteisen.😉
So allmählich könntest du aber eine kleine Halle für deine Kuriosen Maschinen anbauen.
Dann könnten sich deine Enkel, wenn sie nix anderes gelernt haben, als Museumswärter verdingen.😳
Es ist uralt, irrwitzig gefährlich und funktioniert sehr eingeschränkt. Klasse ! 😂
Ich finde es immer wieder genial, wenn du solche abgefahrene alte Maschinen kaufst und ausprobierst.
(Auf jeden Fall interessanter als Prakside-Schrott zu testen, bei dem das Resultat in den allermeisten Fällen von vornherein absehbar ist).
Am allerliebsten sind mir aber Projekte!!!
LG aus Zaragoza, Spain.
Und eines ist sicher, wenn man alle Schmiernippel regelmäßig abschiert hät diese Maschine sicher 100 mal länger als jeder Parkside Schrott 😅
Also ich bin kein Metaller, aber das könnte doch ein Stoßhobel für Metall sein. Das muss man sicher festspannen, aber da sind ja auch Nuten. Hab auch schon Leute gesehen, die sich ne Ulmia Tischkreissäge für Metall umgebaut haben.
Wenn noch ein zweiter Anschlag vorhanden wäre, der das Holz auch in die Gegenrichtung halten würde, hätte ich wahrscheinlich weniger Kopfschmerzen bei der Maschine. Da würde doch im letztendlich ein einzelner Stift reichen, der das Verrutschen verhindert. Dann könnte man sich das "im Takt" bewegen sparen. Oder würde das wieder andere Gefahren bringen an die ich nicht gedacht habe?
Hallo Jonas, in Minute 11:48 bewegst Du den vorderen Hebel. Wenn ich es richtig gesehen habe bewegt sich dann oben eine Stange hin und her die entweder den Hobel oder die Kreissäge mit dem Antriebsrad verbindet. Und schön dass Hanna Dich so verständnisvoll unterstützt dadurch entstehen tolle Videos. LG, Tacho
Wirklich interessant. Ich mag ja solche Maschinen auch wenn sie gefährlich ist. Habe vor ein paar Wochen auch eine kuriose Maschine gekauft. Sieht auch wie eine riesige dekupiersäge aus Maschinengus auf 400V.
Bin nur noch nicht zu gekommen sie auszuprobieren.
Mach weiter so. Ich finde es gut, das du so viel Respekt vor den Maschinen hast und trotzdem Spaß.
Bei so einer Häufigkeit an zu bewegenden Maschinen würde sich die Anschaffung eines Motorhebers auszahlen, und vielleicht mehr als einen einzeln Punkt zum heben verwenden dann kippen die geräte auch nicht so stark
Hey Jonas,
es sieht von hinten so aus, als ob das Hobelmesser auch entgegengesetzt eingebaut werden kann. Dann hobelt das Gerät in Richtung gegen den Anschlag und nicht mit dem Anschlag. Wäre das nicht besser?😊
LG und weiter so!
Nein, das Hobelmesser wirkt gegen den Anschlag, also nach links. Durch Reibung wirkt aber bei der Rückwärtsbewegung eine Kraft in die Gegenrichtung. Jemand anderes hier schrieb, dass da noch ein weitere Anschlagbacke drangehört. So dass das Werkstück in beide Richtungen geführt wird. Das würde Sinn machen...
Immer wieder ein Abenteuer Jonas beim runterheben von Maschinen von Paletten zuschauen zu können
Hallo Jonas,
zum Hobeln kannst du dir auch noch eine Führngsleiste mit einer Bohrung und einem Langloch bauen ,die du mit Nutensteinen und passenden Schrauben rechts vom Anschlag befestigen kannst. Dann kannst du das Werkstück nicht mehr so groß verkanten und es ist immer gut geführt.
Liebe Grüße aus Gronau/Leine
Gernot 😉
Wenn du an die rechte Seite des Anschlags einen weiteren Anschlag hinbauen würdest und das Werkstück somit zwangsgeführt wird, währe es sicherlich sicherer und komfortabler. So könntest du das Werkstück nur noch zum Messer hin schieben und musst nicht achten zusätzlich immer am linken Anschlag anzuliegen.
Ich denke die Säge kann zugeschaltet oder ausser Betrieb genommen werden, dazu sollte der grosse Hebel sein der den Keilriemen spannt und entspannt
wir hatten früher ähnliche Hobel für stahl in der firma, im grundegenommen aufgebaut wie eine konventionelle Fräsmaschine und das Werkstück wurde im Schraubstock eingespannt. Die wurden früher benutzt damit man nicht soviel Material beim fräsen wegnehmen muss weil fräser viel teurer waren wie ein HSS-stahl der am schleifbock nachgeschliffen werden konnte. Es gab die X achse die Osziliert ist und eine Y achso mit automatisch Vorschub die Z-achso also die hobel tiefe wurde über ein Handrad eingestellt. Jedenfalls das geräusch war genau gleich und zu feierabend standen die Kollegen (mitlerweile lange in Rente) auf einem Späneberg.
25:34 Ey da werd ich ja noch blöder im Kopf als ich eh schon bin, beim zuschauen :D
3:46 Milwaukee Akku Flschenzug mit Fernbedienung😉🤣 Oder allgemein ne Deckenwinde mit Netzanshluss
Ist auch geil, dass so ziemlich alle wichtigen Bedienelemente von dem Teil, wie Hauptschalter und Sägehöhenverstellung irgendwie mittig unter der Maschine sitzen, wo man einfach blind in die laufenden Riemen oder die Säge packen kann 😅
Dazu läuft auf der anderen Seite ein offenes Treibrad mit Schubgestänge. Wahnsinn, das Ding.
das ganze wirkt wie eine 2 in 1 Maschine von Sccheppach 😂 aber danke für solche videos wo du alte Maschinen kaufst und ausprobierst das ist sehr interessant!
Für solche Hängelasten, braucht man zwei „Schlupf“-Gurte ….❤
Der Anschlag kann mit Sicherheit um 180° gedreht werden und somit das gegen Hobel- und Sägerichtung wirken.
hi jonas als stahlbau arbeiter gebe ich dir mal den tip, so einen kettenzug den du da benutzt kannst du auch einfach andersrum einhängen. dann hast du die ratsche unten. du must nur die kette ein bisschen führen . und du solltest mit 2 endlosschlaufen arbeiten oder einen spanngurt zum auspendeln benutzen. geht sehr gut , und wir haben richtig schwere sachen uf arbeit da sind das meistens mehrere tonnenschwere träger .
Bonjour Jonas, c'est toujours un réel plaisir de re découvrir ces vieilles machines inconnues. Merci
Sensation, die Kamerafrau ist vor der Kamera! Soweit ich sehe, ist Sie aber schon "kameratauglich" ;-)
Ich würde schätzen das die Maschine für Leisten und Parkett gute Verwendung findet:
Mit der Kreissäge auf Winkel schneiden und dann am Hobel verfeinern. Das würde dann auch zur Größe passen.
Ich glaube das diese Maschine eine Arbeit in einer kleinen Manufaktur erleichtert hat. Irgendein Maschinenbauer hat sie nach Anweisung gebaut. Darum auch wenig bis keine Sicherheitseinrichtung. Einmal gebaut nie weiterentwickelt. Aber sie passt genau auf den Kanal. Ein jig was die Arbeiter erleichtert. Schön das du solche Maschinen vor der Verschrottung rettest.
Sehr cooles Video und die Maschine ist schon sehr Speziell :D wie du schon sagtest manchmal ist es schön einen anderen Weg zum Ergebnis zu nutzen und auch das Hobelgeräuch ist sehr angenehm :D. Was mich am rande sehr interessieren würde ist, wie lange du für die Aufnahmen gebraucht hast, wir sehen ja nur n 30min. wie du die Maschine aufbaust etc..
hi Jonas, kleine Verbesserung bzg. bei Maschinen würde ich 4 mal 2 tonnen schlupfe Nutzen also die Grünen Schlaufen die du genutzt hast, kosten ja nicht viel. Diese an die vier Seiten einer Maschine( wenn möglich) fest machen diese dürfen nicht weiter als 60grad haben was bei deinen Maschinen nicht der fall sein wird. also 90 grad bis zu 60grad Neigung sollte man ein halten bei Lasten anheben. So lassen sich die Maschinen leichter anheben und fallen nicht blöd runter oder kippen nicht. Wenn du keine 4 Schlupfe an die Maschine nutzen kannst, immer so fest machen das die Maschine so hoch heben kannst das diese gut in Waage ist aber nicht einfach Irgendwie anschlagen und hoch heben wie bei die anderen 2 Maschinen. Ich habe bis zu 100 tonnen Spritzkussmaschinen auf ein Lkw geladen oder lange Metall teile für solche Maschinen verpackt daher kenn ich mich damit gut aus(falls die frage kommen sollte wo her ich dass alles weiß)
In dieser guten alten Zeit, wurden viele Maschinen mit einer Stern-Dreieck Schaltung gestartet- Also erst leichter Anlauf und dann Kraft. So aus der "Zuschauersicht" scheint mir das auch bei dieser so zu sein.
opferholz auf der hobelladenanschlag montieren und bis in das hobelmesser rein fahren, dann kann das du bearbeitende holzstück problemlos und ohne ausrisse zugehobelt werden.. zündholz machen bzw. hobeln!
Hab ich auch als erstes gedacht! Splitterholz ran und Hobelsohle mit Silbergleit, Waxilit oder ähnlichem behandeln.
Lieber Jonas wenn du den Kettenzug andersherum einhängst dann brauchst du nicht auf die Leiter um ihn zu bedienen. Und nimm doch zwei Hebegurte so das ein dreieck entsteht mit dem Haken in der mitte so sollte nix mehr runterfallen. Liebe grüße Hape
Also das mit der Motordrehzahl und entsprechend der Geschwindigkeit ist heute mit einem simplen Frequenzumformer einfach zu lösen. Der Schalter wird eine Stern-Dreieck umschaltung sein, darum quasi 2 Stufen.
Bei solchen Maschinen war es früher üblich, dass man nur einen Riemen für die gewünschte Arbeit aufspannt. Das ist schon ganz geil. :)
Nabend, die Maschine erinnert mich sehr an eine Maschine die man zum Zaunpfähle herstellen benutzt. Ich kenne das Modell nur mit Zapfwellenantrieb am Traktor aber das Grundprinzip ist sehr ähnlich. Oben zuschneiden und dann unten anspitzen. Und in dem Anwendungsfall kommt es auch auf keinerlei Präzision an sondern es geht eher um Stückzahlen.
Es wird zeit für ein Sidekick für Jonas!
Nein, nein, nein🙇♂️
Ich bekomme Albträume von dem Ding…
Vielleicht als kleiner Tipp: Investiere als nächstes in einen elektrischen Flaschenzug mit Fernbedienung 😉
Sagen wir mal so ...
Jonas alleine: 2 zerstörte Maschinen
Hannah mit Jonas: einen Kratzer und eine Delle
Der Vergleich ist doch recht einfach 😁
Mensch Jonas...warum zerschneidest Du den Antriebsriemen der Säge???
Klar,sie soll nicht laufen....macht sie doch aber sowieso nicht,wenn der Riemen unten ist.
Man kann immer nur einen Rieman drauf spannen.Entweder Hobel ODER Säge...
Es laufen nie beide Maschinen zeitgleich...
kai23877
wo hatt jonas den antriebsriemen zerschnitten? er hatt das strohmkabel zum motor der säge gekappt denn diese maschiene ist nicht für deutsche gebaut die sindd viel zu grosse angsthasen! wieso eigentlich angsthasen? treffender währe angstdeutsche!
@@markusriedberger2211 Dann schau dir das Video nochmal genau an, ;-) er hat den zweiten Riemen der nicht aufgelegt war und für den Antrieb der Säge gedacht ist durchgeschnitten. Die Maschine hat nur einen Motor für beide Funktionen.
Jonas hat von Technik keine Ahnung
Weil diese Säge, mit dem wackeligen Tisch, dem wackligen Anschlag und der ungünstigen Standposition, so nicht mehr laufen soll. Zumindest bei mir und da steht sie ja nunmal 😅
Ich hätte BEIDE Keilriemen durchgeschnitten und zumindest einen durch einen neuen ersetzt. Auch hätte ich dem guten Stück an allen beweglichen Teilen etwas Fett vergönnt 😊
Irgendwie süß, wie das Ding die Holzlocken ausspuckt!
Maschinenlehrgang Stufe 1. Klasse - auch wenn Du den Verfahrweg verlängerst, bleibt die Drehzahl der Scheibe gleich, also die Wartezeit wird nur "subjektiv" länger, rein rechnerisch bleibt sie genau gleich, egal ob Du 10 mm oder 10 cm einstellst, das wird über die Drehzahl der Scheibe vorgegeben. Mein Tipp, lass dir die Lehrgebühren von dem Maschinenlehrgang wieder zurück zahlen, alleine dieses Video würde als Beweis sicher vor Gericht gelten.
Ich habe so ein Ding mal bei einer Rahmenfabrik gesehen. Vor 50 Jahren 😄
Vielleicht hast du sie heute, nach 50 Jahren, wieder gesehen?
@themasterofnot1260 Das habe ich mir auch gedacht 🤗
Irgendwie erinnert mich diese Maschine an die ganzen fingerentferner, die Leute bei Tiktok aus ner flex, ner Gabel und nem kreissägeblatt ö.ä. Bauen.
Hi Jonas falls es dir noch nicht aufgefallen ist. Man kann das Hobeleisen auch auf der anderen Seite einspannen. 19:50
Vielleicht ist das Teil für Fußleisten, oben kurz grob ablängen und unten dann auf Maß sauber hobeln.
Könnte es sein, dass man irgendwo entweder den einen oder den anderen Keilriemen spannt und somit immer nur einer von beiden angetrieben wird?...Leg dich nochmal unter die Maschine..😂
Mensch, Jonas!
Also aufgewachsen bin ich mit Pippi Langstrumpf und Messer Jocke.
Jetzt kommt noch Messer Jonas hinzu freu mich auf das Video
Hohl dir doch ein Kettenzug das was du hast ist ein nämlich ratschen zu ein Kettenzüge hat den Vorteil das man in deinem Fall gemütlich auf dem Boden stehen kann und die Dinger gibt auch bestimmt irgendwo nicht allzu teuer und nen zweiter Schlupf wird bestimmt auch Dan mit drinn sein so kann man deutlich entspannter Dinge heben und senken
...daß ich sowas nochmal sehe...
Das war schon alt als ich noch jung war.
Da gab es auch Maschinen, die noch mehr Funktionen in sich vereinten.
Milwaukee hat doch nen Kettenzug mit Akku und Fernbedienung.
Der Gerät soll 1t schaffen....
Faszinierend zu sehen wie sich ein Sicherheitsayatolla zwischen Wand und schwebender Last einkeilt 😂
geile Maschine könntest du mal deine Werkstatt zeigen wäre mal nice
servus
vielleicht solltest du dir vor deiner nächsten Maschiene eine elektrische Seilwinde oder ähnliches besorgen. und ein passendes Hebemittel wie ne einstellbare kette. ;) ich bekomm da jedes mal Schweißausbrüche.
Da ein paar Schablonen bauen um teile für Kumikos zu hobeln. 😍
Hallo Jonas, gerade Du als "Sicherheitsfanatiker" solltest Dir das Video bei 17:40-17:52 noch mal näher anschauen... und später nochmal bei 25:00 wo du ja sogar gemerkt hast, das etwas schief gelaufen war.
Das Augenmerk sollte auf den schwarzen Knauf gerichtet sein.
Ich glaube hier hast du richtig glück gehabt, das der Hebel nur zurückgesprungen ist.
Hei Jonas, ich finde das Gerät sehr interessant. Du solltest dir vorsichtshalber noch einen zweiten Gurt für deinen Seilzug zulegen. Mach weiter so. Liebe Grüße helmut
Hallo Jonas, warum drehst du den Kettenzug nicht um (bei 3:30 min.), ist viel einfacher …
Jonas das ist ein Ratschenkettenzug. Und du kannst diesen auch so benutzen das diese Ratsche unten ist und so heben.😊
Moin.du solltest dir noch ein paar mehr rundchschlingen besorgen, dann kannst du so eine Maschine vernünftig befestigen.zweitens,häng den kettenzug doch andersrum an die Decke,dann hast du die Ratsche unten. Oder besorgen dir nen vernünftigen kettenzug. Mit einer Kette
28:57 Drehstrommotoren kann man auch anders herum laufen lassen, somit auch von der anderen Seite sägen. Dein Technikverständniss ist, mit Verlaub gesagt, unter aller Sau, Jonas.
Den Tisch kannst du aber nicht umdrehen ;)
Und nur zum Verständnis: dann wären Anschlag und Queranschlag auf der falschen Seite. Du kannst natürlich den Tisch neu einsägen oder eine neue Öffnung fräsen lassen, für eine Säge die man nicht nutzen möchte wäre das allerdings wenig sinnvoll - vor allem wenn man sieht, wie wacklig alle Teile sind
Nur mal als Tipp, wenn du den kettenzug andersrum einhängen, quasi lasthacken oben, brauchst du keine Leiter mehr 😅
Also Jonas, einerseits hast Du immer super tolles Werkzeug was Hobel und andere Gerätschaften angeht.
Aber wenn ich immer sehe das da immer keine passenden Maul oder Ringschlüssel vorhanden sind, bekomme ich echt das Grausen!
Bitte auch für sowas einmal ein paar Euros locker machen.
Es braucht weder das billigste Zeugs von irgendeinem Supermarkt sein, aber sicher auch nicht von Gedore sein!
Zum Kettenzug, da wurde ja schon geschrieben das der auch anders einsetzbar ist, aber mich wundert hier auch wieder, warum Du da keine zweite Schlaufe hast? Dann wird das ganze doch sofort viel stabiler beim anheben und absenken.
Ich denke der Hobel muß etwas feiner eingestellt werden, die Spanabnahme ist zu groß eingestellt.
Dann wäre noch die Frage ob z.B. der Anschlag von der Säge unten mit verwendet werden könnte?
Oder einen zweiten Anschlag bauen. Zwischen diesen dann das Holz locker an das Hobeleisen führen?
Und ich würde mir vielleicht einen Fußschalter besorgen?
Den würde ich z.B. auch immer an einer Bohrmaschine verwenden!
Aber hier eben das selbe!!
Hi Jonas nächste Woche gibt es eine neue Stemmeisen-Schärfstation bei Lidl kannst du dir die vielleicht mal angucken? Oder mal einen Parkside Schlagschrauber?
LG
Lustige Sache aber für was die mal war ?
Die hat sich mit Sicherheit mal einr bauen lassen .
Mein erster Tipp war Böttcher / Küfer /Fassbinder aber dafür ist der Hobelweg etwas zu kurz..
Ne brauchen kann das Ding wohl keiner mehr .
Mein 2. TIPP es gab doch früher viel Holzverpackungen ähnlich einer Zigarrenkiste da wurden rel. kleine Bretter verarbeitet .
Auch gefügt . Und zugeschnitten . Das könnte so etwas gewesen sein ?
Wer tippt mit.
Baujahr so mitte 50er ?
Wenn Jonas mal auf den Motor schauen könnte ?Danke
Ich verorte das Gerät im Parkettbau. Das Ding kann, richtig eingestellt, sehr schnell hunderte immer gleicher (kleiner) Werkstücke produzieren. Durch die Einstellmöglichkeiten des Winkelanschlages sind echt abgefahrene Fischgrätenmuster, Karo-oder Kassettenmuster möglich. Du längst ab und hobelst die Schnittkante glatt, ohne das Werkstück abzulegen oder die Maschine wechseln zu müssen. Mit den 50ger Jahren könntest du richtig liegen. Denn damals musste der Schnitt noch abgehobelt werden. Die Schneidegeometrie heutiger Sägeblätter wurde erst von Horst Döpcke und Arno Willemeit in den 70gern entwickelt und macht das Abhobeln von Sägeblattschnittkanten überflüssig. Das Teil ist also entweder ein Fall fürs Jonas-Winkler-Holzbearbeitungsmaschinenmuseeum, oder ein Fall für den Schrott. Weil... das die Gefahr hieran zu arbeiten eine 8von10 ist, hat Jonas ja schon festgestellt.
Hey Jonas da haste aber ein schönes Museumsstück angeschafft.
Aber Jonas ich muss dir mal was mitteilen.
Ich bin ja schon sehr lange hier immer wieder dabei weil ich lange Zeit schon Interesse am Holzhandwerk habe.
Du und auch andere Holzwürmer hier auf RUclips haben meine Leidenschaft so weit getrieben das ich auch mit 36 nochmal eine Umschulung zum Holzmechaniker auf mich genommen habe die ich heute mit 38 mit positivem Ergebnis beendet habe mit der Note 2.
Lange Zeit fehlte Geld für Material Maschinen etc. und nun darf ich meine Leidenschaft auch beruflich ausleben.
Vielen Dank für die Inspiration und die Gute Unterhaltung
Wir lesen uns
21:05 das Loch im Hobelmesser erinnert mich an was - als hätte ich die Form schon mal gesehen
Kann man das Hobelmesser anders rum einsetzen, so daß das Werkstück gegen den Anschlag gehobelt wird und nicht vom Anschlag weg gehobelt wird.
Ich denke den Hobelhub kann man auch über das Schwungrad einstellen.
Der Ratschenpuller würde sich auch andersrum aufhängen lassen. ich arbeite im Aufzugsbau und brauche die dinger fast täglich....von 500kg bis 6,3T.
das würde dir einiges erleichtern😉
Diese video ist einfach genial! Gr aus Die Niederlanden
Die Schaltung nennt man Stern-Dreieck Schaltung. Erste Einstellung ist Anlauf und zweite Stellung ist Arbeitsstellung.
Du Könntest zbs. mit der Säge Holz auf Gehrung schneiden und dann mit dem Hobel auf Endmaß ( Fein Maß )bringen . Oder Holz mit der Säge Nut und Zapfen herstellen und dann Überstände abhobeln.
Der kleine Anschlag vom Sägetisch als Führungsanschlag des Hobels benutzen... Dann klappts besser.
mein lieber freund, wenn du den kettenzug anders rum drehst, hast du es einfacher, viel freude und glück
Oh man mit der Angst Ist es so eine Sache, entweder man weiß was man macht oder man lässt es gleich.
Ich könnte mir vorstellen das zum hobeln noch ein zweiter anschlag fehlt,dann bräuchte man das holz nicht festhalten
Jones !!! Ich hätte nicht gedacht, dass Du so ein unpraktisches Gerät wie diesen Flaschenzug hast, der nur in 3,5m Höhe zu bedienen ist!!! So etwas gibt es auch mit Fernbedienung! 😉😄
Moin Jonas, Vorschlag für die Zukunft: mach dir mal Gedanken über die Einrichtung eines Maschinen-Museums. 😂