Einsatzleiterin bei der Berufsfeuerwehr Karlsruhe
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- Опубликовано: 6 сен 2020
- Frauen bei der Berufsfeuerwehr - sie sind immer noch eine Ausnahme. Unter 240 Männern bei der Berufsfeuerwehr in Karlsruhe ist Frederike Metzger eine von nur drei Frauen. Kein Problem für die 27-Jährige, die über die Jugendfeuerwehr und Studium zu ihrem Traumberuf fand. Die Powerfrau zeigt, was sie kann:
Bei Einsätzen koordiniert sie die Einsatztrupps, muss klar kommunizieren und sich schnell einen Überblick verschaffen. Mittlerweile ist sie schon Einsatzleiterin und bildet als Führungskraft andere Einsatzkräfte aus. Frederike beweist: Feuerwehr ist schon lange keine Männersache mehr.
#feuerwehr #traumberuf #feuerwehrfrau
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Es ist schön sein kindheitswunsch zu erfüllen. Bei mir war es ebenfalls, mein Traumberuf war immer Lokführerin bzw. Triebfahrzeugführerin zu werden und bin es auch geworden und das sogar in der selben Stadt
Was eine tolle Story! 😍
Finde ich eine sehr coole Doku! Vielen Dank :)
3:26 Tolle Worte! Stehe ich zu 100% hinter.
Klasse Frau! Weiter so, liebe Frederike!
,,Hilfe, Hilfe" (Der Wall Street Wolf)
Respekt und Anerkennung ☺️👍
Ich mache gerade mein Abi will dann ein duales studium machen zum Brandoberinspektor. Sehr inspirierend dass sie mit 27 schon Zugführerin ist jetzt weiß ich dass es schon Leute geschafft haben danke und viel Erfolg.
Wir wünschen dir viel Erfolg auf deinem weiteren Werdegang!
Wo hast du vor ein duales Studium zum Brandoberinspektor zu machen. BF oder BW ...
Player 04 BF
@@ichhasseyoutubewerbung5163 Berlin?
@@niklas.mt07 nein nrw feuerwehrschule duisburg wahrscheinlich ist zwar weit von mir entfernt aber besser als nix 😂😂
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️, woah aber ist sehr kurz.
Was hat Sie denn studiert?
Entweder Ingenieurswesen oder Verwaltungsfachwirt. Das bestimmt im wesentlich die Kommune, denn das is ein duales Studium.
Praxissemester bei der BF, geht das wirklich und vor allem wo?
Je nach Studium, bei fast allen Berufsfeuerwehren
@@danielremiger83 Muss man nicht auch was Studiert haben, um als Zugführer zu arbeiten? Zmd. hab ich das mal bei einer Berufsfeuerwehr gelesen. Weiß aber nicht in wie weit das jetzt auf andere Bundesländer zu trifft.
@@marquisdehoto1638 ja, das ist ein Weg. Aber hier in der Frage von Sascha ging es ja nur um ein Praxissemester während des Studiums...nicht um die eigentliche Ausbildung zum BOI
@@danielremiger83 Klar. Hab mich nur gefragt ob das in anderen Bundesländern auch so ist oder nicht. Weil wenn man ein Studium vorraussetzt, macht es ja auch irgendwie Sinn, das man ein Praxissemester iwie ermöglicht.
@@marquisdehoto1638 also prinzipiell ist die Vorraussetzung für den gehobenen Dienst bei allen Feuerwehren in Deutschland gleich. Möglichkeit 1: Studium, Möglichkeit 2: Lehre, Ausbildung mittlere Dienst und dann befördert werden, Möglichkeit 3: Ausbildung zum Werkfeuerwehrmann und dann befördert werden
😙😚😉😇
Geht gar nicht
Warum
Was haben die denn da für komische Helme
Das sind die altbewährten helme
27Jahre und schon Einsatzleiter versteh ich nicht ..... mit 27 hat man aber noch nicht so viele Einsätze mit erlebt ich würde das alter mal hochschrauben bzw. die Berufserfahrung mit einfließen lassen
Ahja... Danke für die Experten Meinung.
Das lässt sich pauschal nicht sagen und ist vom Standpunkt abhängig. Manche lernen auch schneller und andere zeigen keine Fortschritte. Vielleicht war die Einsatzleiterin während des Studiums noch in der Freiwilligen Feuerwehr aktiv und hat dort auch schon Erfahrung sammeln können.
Erfahrung ist ein relativer Begriff. Manche Ortsteilfeuerwehren haben vielleicht nur 5 Einsätze oder weniger im Jahr, haben aber dennoch gute Führungskräfte.
Letztendlich muss man einen kühlen Kopf bewahren können. Da macht es keinen Unterschied, ob man 100 oder 1000 Einsätze gefahren ist.
Das ist echt quatsch ich war während meinem Studium in einer anderen Wehr und da sind wir im Januar mehr Einsätze gefahren als meine Heimat Wehr im ganzen Jahr gefahren ist.
Naja "Einsatzleiter" ist nicht ganz der richtige Begriff Die Frau ist vom Dienstrang Brandoberinspektorin. Dh sie ist Wachabteilubfsleiterin und Zugführerin. Die "Ausbildung" zum BOI kann in der Regel auf 2 Wegen vollzogen werden. Weg1: Ausbildung in einem Lehrberuf (oft aber nicht immer: in einem für die Feuerwehr dienlichen Lehrberuf), danach ca,1,5 Jahre feuerwehtechnische Ausbildung ( B1-B3 Lehrgang) danach Dienst in einer Wachabteilung und dann (wenn man sich bewert und intern weiter beworben hat) der B4 -Lehrgang. Wenn man "durchmarschiert) ist dieser Weg also in ca 6 Jahren zu schaffen. Weg 2 setzt ein Studium voraus, also min 3 Jahre. Danach wieder feuerwehrtechnische Ausbildung, hier aber in der Regel direkt B1-B4...geht also in ca 4,5 bis 5 Jahren.
Es geht noch viel jünger. Beispiel sind die dualen feuerwehrtechnischen Studiengänge. 3,5 Jahr Studium und nebenbei Grundlehrgang bis Brandinspektorlehrgang. D.h. theoretisch kann man diesen Dienstgrad (Brandoberinspektor) schon mit 22,5 Jahren erreichen und bei G8 sogar mit 21,5 Jahren. Ob das in der Realität schon mal vorgekommen ist, weiß ich aber nicht.
Man braucht bei Uniformträgerinnen nur drauf schauen wie sie die Haare tragen und schon weiß man über die Kompetenz bescheid...
Was ist denn das Problem?
@@hlf1612 lange Haare die offen unter dem Helm raus hängen sind eine Gefahrenquelle. Man kann damit hängen bleiben, sie können sich entzünden usw. Mal ganz abgesehen von der Einsatzhygiene.
@@ffrk1986 Ich habe keine Ahnung, ob du weißt, was die Aufgaben einer Einsatzleiterin sind.
Deshalb versuche ich es mit einem Vergleich:
Empörst du dich auch, wenn der Werkleiter von Mercedes im Anzug statt Blaumann zur Arbeit kommt?
Ich denke nicht, denn der arbeitet ja nicht an vorderster Front und macht sich demnach auch nicht die Hände/den Anzug schmutzig.
Und - oh Wunder - genau so ist es auch im Fall dieser Zugführerin/Einsatzleiterin.
So viel zu Thema Kompetenz...
Aber da wollte sicherlich bloß mal wieder jemand gegen Frauen in der Feuerwehr wettern, oder?
@@hlf1612 schon mal was von Vorbildfunktion gehört?
Hätte sie es früher gemacht, dann würde sie es jetzt auch machen, weil es dann automatisch wäre.
Sowas erlebe ich in meinem Beruf auch tagtäglich. Bis sie an den Haaren mal zu Boden gebracht werden.
Und wenn der Zugführer immer außerhalb des Gefahrenbereiches wäre, wozu dann die Ausrüstung ;)
Das hat nichts gegen Frauen zu tun, sondern gegen Frauen die nicht fähig sing ihre Haare richtig zu tragen.
@@ffrk1986 Wie tragen denn deine Kolleginnen die Haare? Meine haben sie auch immer zu einem Zopf gebunden, daran können Sie trz gezogen werden
"Parkplätze finden ist schwierig."
Echt traurig, dass man den Mitarbeitern nicht mal Parkplätze (Parkhaus) zur Verfügung stellt!
Aber bei den Bonzen und Prestige Gebäuden ist immer genug Geld da! 🤦♂️🤦♂️😡😡
Ich sag mal so ein „Parkhaus“ ist auch etwas unpraktisch auf einer Wache mit großen Fahrzeugen 😂😂
Versuch mal in bebautem Gebiet und bei Altbauten dann noch irgendwo Parkplätze oder gar ein Parkhaus neu einzuplanen. Was man bei einem Neubau beispielsweise mit einer Tiefgarage berücksichtigen kann, geht eben bei manch zentral gelegenen alten Wachen so nicht
@@EnjoyFirefighting da hätte man gleich dran denken müssen
Und die nennen sich dann "experten" 🤦♂️
@@paddy1004 wann wurde die Wache gebaut? 1926 ... war's damals so dass jeder schon ein Auto hatte? Nein ... damals gab es einfach andere Anforderungen und Umstände.
Überleg mal ob die heute modernen Wachen, mit Tiefgarage usw darauf ausgelegt sind wenn man in vllt 50 oder 100 Jahren dann fliegende Autos hat, nur als Beispiel. So viel zu "hätte man gleich dran denken müssen". Woher willst wissen wie es in 100 Jahren aussieht?
@@EnjoyFirefighting bei den deutschen Voraussetzungen und Regeln fliegen wir in 200 Jahren nicht mit den Autos.
Lächerlich