"Ich bin doch ein Kritik-fähiger Mensch, welcher sich gerne verbessert. Aber Lob liegt mir besser." Verdammt ... diese Aussage habe ich Sinngemäß gefühlt ca. 100x zu meinem Linien-Vorgesetzten gesagt. Geführt hat es mich nun in eine Situation, in der ich mich einer Abmahnung zu Fehlverhalten gegenüber stehe, welche ich nicht nachvollziehen oder akzeptieren kann.
Bei einer Abmahnung muss man immer genau überlegen, wie man damit umgeht. Es gibt im Prinzip drei Varianten. Ich werde Ihre Aussage mal in einem Video benutzen und das ganze etwas genauer darstellen.
Sie stehen auf der Abschussliste. Da wird langsam der Weg bereitet Sie los zu werden. Firmen gehen diesen Weg wenn sie wissen das es schwierig wird einen Mitarbeiter einfach zu kündigen. Auch eine Abmahnung kann von einem Rechtsanwalt geprüft und angefochten werden.
@@xevo2508 Über ein Jahr ist es her.: Da ich die Situation nicht eskalieren wollte, habe ich mich an meine Mutter gewendet, welche ebenfalls wenige Jahre zuvor wegen etwas abgemahnt wurde, und wo sie mit einem Anwalt dagegen vorging. In dem Brief zur Gegendarstellung vom Anwalt habe ich mir dann ein paar Basic-Formulierungen rausgepickt, und selbst eine Gegendarstellung für das Personalbüro verfasst. Daraufhin wurde der Betriebsleiter vom Personalbüro mit den Worten "Klär das!" beauftragt woraufhin er mir gegenüber die Abmahnung dann zurückzog. Im Wesentlichen wollte ich klarstellen, das ich weder grob fahrlässig noch vorsätzlich gehandelt hatte. Inwiefern dann noch eine Abmahnung für das verletzen einer Sorgfaltspflicht Gültigkeit hätte, wäre dann doch nur noch mit einem Anwalt oder gar Richter zu klären gewesen. Doch diese Eskalationsstufen sind vermieden wurden. Heute arbeite ich immer noch in dieser Firma. Und meine Reputation scheint bei fast allen Mitarbeitern ziemlich positiv zu sein. Nur mit jenem Betriebsleiter ist die Kommunikation ziemlich gestört. Ich beschränke mich auf Basics der Notwendigkeiten für einen professionellen Betriebsablauf, versuche aber zumeist, die Routinen der Arbeit mit Schichtführern oder Fachangestellten zu klären. Denn, aus jeder dieser Alternativen erhalte ich die Anerkennung für die Motivation weiter zu machen.
Was ist wenn der Chef die Ursache für die psychischen Erkrankungen ist? Was ist wenn die Ursache der Krankheit Stress ist, weil die direkte Vorgesetzte nicht führen kann und einen unter Stress setzt, obwohl man sagt, dass die Situation einen überfordert? Darf dann der Arbeitgeber auch kündigen und argumentieren, dass es für ihn nicht mehr betriebswirtschaftlich trägt? Das wäre für mein Empfinden eine sehr ungerechte Rechtssprechung, da die Ursache der Kündigung der Arbeitgeber selbst ist. So könnte ein Arbeitgeber ja für ihn inzwischen zu teuer gewordene Mitarbeiter bewusst erst so sehr belasten, dass er krank wird um hinterher dann diesem die Kündigung auszusprechen.
Der Arbeitgeber muss sich in diesen Fällen das Verhalten des Vorgesetzten als eigenes Verhalten zurechnen lassen. Dementsprechend kann er die dadurch verursachten Arbeitsunfähigkeitszeiten auch nicht zur Begründung einer Kündigung heranziehen.
Casual Gaming & more by Kigama ... es geht meiner Schwester genauso in Moment, Firma will das sie selbst nach 17 Jahre kündigt. Sie ist am Boden zerstört. Was sollen wir machen.
@@letkaseitz8159 Bin kein Jurist, ich kann nur sagen, sie soll sich ein dickes Fell anlegen, unfreundlich sein, dann wird sie weniger genervt und soweit möglich krank machen und wenn es geht Homeoffice. Auf keinen Fall selbst kündigen. Hat sie Rechtschutz? Wenn ja, Anwalt besorgen, wenn nein, zuerst Rechtschutz machen und warten bis dieser gültig ist und dann einen Anwalt besorgen.
Genau so wie sie es geschrieben haben läuft es. Der Schuldige kommt ungeschoren davon. Auch die Kassen wissen das und sehen zu. Bei hohen Krankenständen in immer den selben Firmen sollte gehandelt werden. Solchen AG sollte ein Zusatzbeitrag aufgelegt werden.
Bedeutet das, dass ich ueber die 6 Wochen hinaus immer noch krankgeschrieben werden kann? Das macht nur den Unterschied, dass die ersten 6 Wochen der AG mein Lohn zahlt und später die KK, oder. Und wenn die KK zahlt, bekomme ich nur ein Teil des Gehaltes oder. Ist das egal welcher Arzt mich krank schreibt? Die ersten drei Wochen hat mich der Hausarzt krankgeschrieben, die nächsten wird das er auch tun. Wie soll ich dann weiter vorgehen. Ich wollte nicht, dass die Krankmeldung von einem Psychiater bei dem AG landet.
Depressionen werden von den meisten Menschen vollkommen unterschätzt. Insbesondere Arbeitgeber oder Führungskräfte wissen nicht mit betroffenen Mitarbeitern umzugehen. In der Regel trifft es dann die Schwächeren, die leider nicht wie z.B. Beamte unkündbar sind. Hier sollte der Staat allen Betroffenen einen besseren Schutz bieten! 😑
Welcher Staat? Die BRD ist eine eingetragene Firma. Hier geht es um Profit und Macht. Es wird hörchstens schlimmer aber, unter diesen Umständen, niemals besser!
@@psychosic666 in Anbetracht der ungehemmt weiter steigenden Preise für die Lebenshaltung rollt Deutschland geradewegs in die nächste menschengemachte Katastrophe
Moin, alles soweit i.O. ABER: ICH bin der AG. Falls ICH Person YXZ "weg" haben möchte fallen MIR noch ca.100 +X Gründe ein, ohne dass irgend ein Anwalt / Gericht.. Sage nur :Zweischneidiges Schwert........
Guten Tag. Meine Situation ist etwas tricky. Ich hatte heute eine Versammlung mit dem BR und der Gewerkschaft. Uns wurde erklärt dass wir einen rechtlichen Anspruch auf den Tarifvertrag haben und auf eine Differenzzahlung vom Betriebsübergang an. Ist ne Menge Geld. Jetzt haben die Kollegen und ich auch zweifel ob wir unseren Anspruch gelten machen sollten. Damit macht man sich nicht gerade beliebt beim Arbeitgeber. Können sie mir eventuell schildern, wie so etwas in der Praxis aussieht ?
Guten Tag, das ist richtig. Wenn Sie die Forderung geltend machen, machen Sie sich nicht beliebt. Allerdings würde das im Umkehrschluss ja bedeuten, dass man ständig auf seine Forderungen verzichtet. Wenn man keinen Kündigungsschutz hat (nicht mehr als 10 Mitarbeiter oder noch im ersten halben Jahr des Arbeitsverhältnisses ist), würde ich mir auch sehr genau überlegen, Forderungen geltend zu machen. Danach muss man differenzieren. Letztlich muss man überlegen, was einem mehr Wert ist, ein gutes Standing im Unternehmen oder die Gehaltsdifferenzen. Da es sich um eine Menge Geld handelt und da viele Mitarbeiter betroffen sind, würde ich nicht ohne Grund verzichten. Sinnvoll ist es natürlich immer, wenn die Mitarbeiter, jeder für sich, aber in einer abgesprochenen Aktion die Ansprüche geltend machen. Dann verlagert sich der Ärger auf viele Mitarbeiter. Ich werde das in einem Video etwas schildern und auch die möglichen Herangehensweisen. Herzliche Grüße.
Fernsehanwalt sind nicht viele die einen Anspruch haben. War ein Betriebsübergang wo neun Mitarbeiter in der Gewerkschaft sind. Will aber nur einer seinen Anspruch geltend machen . Der rest fürchtet die Geschäftsführung. Ich bin hin und her gerissen. Sind aber soweit alles unbefristete Arbeitsverträge
Schwierige Situation. Ich würde es an Ihrer Stelle davon abhängig machen, wie sehr Sie an dem Job hängen. Tendenziell meine ich immer, man sollte eindeutige Ansprüche auch geltend machen. Ich glaube Bismarck hat gesagt: "Wer sich grün macht, den fressen die Ziegen." Es gibt Arbeitgeber, die sich auf diese Weise immer weiter voran tasten. Wer das alles mitmacht, macht am Ende doch zuviel mit.
Gerne können Sie mit meinem Sekretariat unter 030/40004999 einen telefonischen Besprechungstermin vereinbaren. In dringenden Angelegenheiten erhalten Sie diesen in der Regel sofort, ansonsten am nächsten Werktag. Im Rahmen eines für Sie kostenlosen und unverbindlichen Telefonats können wir zunächst klären, ob und auf welche Weise und zu welchen Bedingungen ich für Sie tätig werden kann. Hier können Sie dann auch Fragen zu den entstehenden Kosten meiner Beauftragung stellen.
"Ich bin doch ein Kritik-fähiger Mensch, welcher sich gerne verbessert. Aber Lob liegt mir besser."
Verdammt ... diese Aussage habe ich Sinngemäß gefühlt ca. 100x zu meinem Linien-Vorgesetzten gesagt.
Geführt hat es mich nun in eine Situation, in der ich mich einer Abmahnung zu Fehlverhalten gegenüber stehe, welche ich nicht nachvollziehen oder akzeptieren kann.
Bei einer Abmahnung muss man immer genau überlegen, wie man damit umgeht. Es gibt im Prinzip drei Varianten. Ich werde Ihre Aussage mal in einem Video benutzen und das ganze etwas genauer darstellen.
Sie stehen auf der Abschussliste.
Da wird langsam der Weg bereitet Sie los zu werden.
Firmen gehen diesen Weg wenn sie wissen das es schwierig wird einen Mitarbeiter einfach zu kündigen.
Auch eine Abmahnung kann von einem Rechtsanwalt geprüft und angefochten werden.
@@xevo2508
Über ein Jahr ist es her.:
Da ich die Situation nicht eskalieren wollte, habe ich mich an meine Mutter gewendet, welche ebenfalls wenige Jahre zuvor wegen etwas abgemahnt wurde, und wo sie mit einem Anwalt dagegen vorging. In dem Brief zur Gegendarstellung vom Anwalt habe ich mir dann ein paar Basic-Formulierungen rausgepickt, und selbst eine Gegendarstellung für das Personalbüro verfasst.
Daraufhin wurde der Betriebsleiter vom Personalbüro mit den Worten "Klär das!" beauftragt woraufhin er mir gegenüber die Abmahnung dann zurückzog.
Im Wesentlichen wollte ich klarstellen, das ich weder grob fahrlässig noch vorsätzlich gehandelt hatte. Inwiefern dann noch eine Abmahnung für das verletzen einer Sorgfaltspflicht Gültigkeit hätte, wäre dann doch nur noch mit einem Anwalt oder gar Richter zu klären gewesen.
Doch diese Eskalationsstufen sind vermieden wurden.
Heute arbeite ich immer noch in dieser Firma. Und meine Reputation scheint bei fast allen Mitarbeitern ziemlich positiv zu sein. Nur mit jenem Betriebsleiter ist die Kommunikation ziemlich gestört. Ich beschränke mich auf Basics der Notwendigkeiten für einen professionellen Betriebsablauf, versuche aber zumeist, die Routinen der Arbeit mit Schichtführern oder Fachangestellten zu klären.
Denn, aus jeder dieser Alternativen erhalte ich die Anerkennung für die Motivation weiter zu machen.
Was ist wenn der Chef die Ursache für die psychischen Erkrankungen ist? Was ist wenn die Ursache der Krankheit Stress ist, weil die direkte Vorgesetzte nicht führen kann und einen unter Stress setzt, obwohl man sagt, dass die Situation einen überfordert? Darf dann der Arbeitgeber auch kündigen und argumentieren, dass es für ihn nicht mehr betriebswirtschaftlich trägt? Das wäre für mein Empfinden eine sehr ungerechte Rechtssprechung, da die Ursache der Kündigung der Arbeitgeber selbst ist. So könnte ein Arbeitgeber ja für ihn inzwischen zu teuer gewordene Mitarbeiter bewusst erst so sehr belasten, dass er krank wird um hinterher dann diesem die Kündigung auszusprechen.
Der Arbeitgeber muss sich in diesen Fällen das Verhalten des Vorgesetzten als eigenes Verhalten zurechnen lassen. Dementsprechend kann er die dadurch verursachten Arbeitsunfähigkeitszeiten auch nicht zur Begründung einer Kündigung heranziehen.
@@Fernsehanwalt Vielen Dank!
Casual Gaming & more by Kigama ... es geht meiner Schwester genauso in Moment, Firma will das sie selbst nach 17 Jahre kündigt. Sie ist am Boden zerstört. Was sollen wir machen.
@@letkaseitz8159 Bin kein Jurist, ich kann nur sagen, sie soll sich ein dickes Fell anlegen, unfreundlich sein, dann wird sie weniger genervt und soweit möglich krank machen und wenn es geht Homeoffice. Auf keinen Fall selbst kündigen. Hat sie Rechtschutz? Wenn ja, Anwalt besorgen, wenn nein, zuerst Rechtschutz machen und warten bis dieser gültig ist und dann einen Anwalt besorgen.
Genau so wie sie es geschrieben haben läuft es.
Der Schuldige kommt ungeschoren davon.
Auch die Kassen wissen das und sehen zu.
Bei hohen Krankenständen in immer den selben Firmen sollte gehandelt werden.
Solchen AG sollte ein Zusatzbeitrag aufgelegt werden.
Moin habe jetzt schon einige Videos gesehen, leider wird nicht auf das eingegangen was im Text steht....
Bedeutet das, dass ich ueber die 6 Wochen hinaus immer noch krankgeschrieben werden kann? Das macht nur den Unterschied, dass die ersten 6 Wochen der AG mein Lohn zahlt und später die KK, oder. Und wenn die KK zahlt, bekomme ich nur ein Teil des Gehaltes oder.
Ist das egal welcher Arzt mich krank schreibt? Die ersten drei Wochen hat mich der Hausarzt krankgeschrieben, die nächsten wird das er auch tun. Wie soll ich dann weiter vorgehen. Ich wollte nicht, dass die Krankmeldung von einem Psychiater bei dem AG landet.
Depressionen werden von den meisten Menschen vollkommen unterschätzt. Insbesondere Arbeitgeber oder Führungskräfte wissen nicht mit betroffenen Mitarbeitern umzugehen. In der Regel trifft es dann die Schwächeren, die leider nicht wie z.B. Beamte unkündbar sind. Hier sollte der Staat allen Betroffenen einen besseren Schutz bieten! 😑
Welcher Staat? Die BRD ist eine eingetragene Firma. Hier geht es um Profit und Macht. Es wird hörchstens schlimmer aber, unter diesen Umständen, niemals besser!
@@psychosic666 in Anbetracht der ungehemmt weiter steigenden Preise für die Lebenshaltung rollt Deutschland geradewegs in die nächste menschengemachte Katastrophe
Was kann ich machen bei einen aufhebungsvertrag?
Moin, alles soweit i.O.
ABER: ICH bin der AG.
Falls ICH Person YXZ "weg" haben möchte fallen MIR noch ca.100 +X Gründe ein,
ohne dass irgend ein Anwalt / Gericht..
Sage nur :Zweischneidiges Schwert........
Guten Tag. Meine Situation ist etwas tricky. Ich hatte heute eine Versammlung mit dem BR und der Gewerkschaft. Uns wurde erklärt dass wir einen rechtlichen Anspruch auf den Tarifvertrag haben und auf eine Differenzzahlung vom Betriebsübergang an. Ist ne Menge Geld. Jetzt haben die Kollegen und ich auch zweifel ob wir unseren Anspruch gelten machen sollten. Damit macht man sich nicht gerade beliebt beim Arbeitgeber. Können sie mir eventuell schildern, wie so etwas in der Praxis aussieht ?
Guten Tag, das ist richtig. Wenn Sie die Forderung geltend machen, machen Sie sich nicht beliebt. Allerdings würde das im Umkehrschluss ja bedeuten, dass man ständig auf seine Forderungen verzichtet. Wenn man keinen Kündigungsschutz hat (nicht mehr als 10 Mitarbeiter oder noch im ersten halben Jahr des Arbeitsverhältnisses ist), würde ich mir auch sehr genau überlegen, Forderungen geltend zu machen. Danach muss man differenzieren. Letztlich muss man überlegen, was einem mehr Wert ist, ein gutes Standing im Unternehmen oder die Gehaltsdifferenzen. Da es sich um eine Menge Geld handelt und da viele Mitarbeiter betroffen sind, würde ich nicht ohne Grund verzichten. Sinnvoll ist es natürlich immer, wenn die Mitarbeiter, jeder für sich, aber in einer abgesprochenen Aktion die Ansprüche geltend machen. Dann verlagert sich der Ärger auf viele Mitarbeiter. Ich werde das in einem Video etwas schildern und auch die möglichen Herangehensweisen. Herzliche Grüße.
Fernsehanwalt sind nicht viele die einen Anspruch haben. War ein Betriebsübergang wo neun Mitarbeiter in der Gewerkschaft sind. Will aber nur einer seinen Anspruch geltend machen . Der rest fürchtet die Geschäftsführung. Ich bin hin und her gerissen. Sind aber soweit alles unbefristete Arbeitsverträge
Schwierige Situation. Ich würde es an Ihrer Stelle davon abhängig machen, wie sehr Sie an dem Job hängen. Tendenziell meine ich immer, man sollte eindeutige Ansprüche auch geltend machen. Ich glaube Bismarck hat gesagt: "Wer sich grün macht, den fressen die Ziegen." Es gibt Arbeitgeber, die sich auf diese Weise immer weiter voran tasten. Wer das alles mitmacht, macht am Ende doch zuviel mit.
aber einfach kündigen können sie ja nicht, oder?
Was kann ich machen bei einen aufgebungsvertrag
Gerne können Sie mit meinem Sekretariat unter 030/40004999 einen telefonischen Besprechungstermin vereinbaren. In dringenden Angelegenheiten erhalten Sie diesen in der Regel sofort, ansonsten am nächsten Werktag. Im Rahmen eines für Sie kostenlosen und unverbindlichen Telefonats können wir zunächst klären, ob und auf welche Weise und zu welchen Bedingungen ich für Sie tätig werden kann. Hier können Sie dann auch Fragen zu den entstehenden Kosten meiner Beauftragung stellen.
Bestes Beispiel über Jahre finden Sie hier in meiner Karriere als Volksschuldirektor beim Landesschulrat für Oberösterreich! @t