Ich hatte 12 Jahre in den Staaten gelebt. In Deutschland hatte ich 300 Arbeitnehmer beschäftigt. In den USA waren es in den 12 Jahren 4 Angestellte, plus derer der kamen und wieder gingen. Die Vier machten mir mehr Probleme als die 300 in Deutschland. Die work ethic des Amerikaners ist so unterirdisch, dass ich das Gewerbe dann wieder eingestellt hatte, um nicht wieder einen 16 Stunden Tag zu haben. Seht es mal von der anderen Seite. Den Respekt vor diesem Land habe ich schon lange verloren.
Hört sich so an als dass du mit deiner Idee in den USA gescheitert bist weil du dich nicht integrieren konntest. Auch an die Arbeitsabläufe hast du dich nicht integriert, hättest du es getan wärst du ein erfolgreicher Unternehmer wie sehr viele in den USA die von ganz unten kommen und sich hocharbeiten. Besser du beantragst einfach Bürgergeld und genießt die nächsten 12 Jahre 😂
Ich denke, dass es mit deutscher Ausbildung im "klassischen" Handwerk sehr gute Chancen gibt. Vorausgesetzt man hat eine Arbeitserlaubnis. Es gibt halt genau in diesen Bereichen sowohl in Deutschland, als auch in den USA, viele ungelernte Arbeiter. Immer gute Beiträge auf diesem Kanal hier. Danke
Es hat mir unbedingt geholfen, dass ich damals bei meiner Einwanderung in die USA noch jung war und hier eine Collegeausbildung beim IIT in Chicago bekommen habe, denn mit meiner deutschen Ausbildung als technischer Kaufmann konnte man hier nichts anfangen.
Ebenfalls meine Erfahrung momentan (am Freitag gehts ohne return ticket nach Texas): Seit drei Monaten versuche ich einen Job in den USA in der IT zu bekommen. Ich bewerbe mich zwar aus DE heraus, habe aber eine US-Nummer, ueberall angegeben, dass ich in Texas lebe etc. also alle Spuren, die mich verraten, dass ich noch in DE lebe, verwischt. Lebenslauf im amerikanischen Format, vielfach ueberarbeitet, kein Arbeitsvisum durch Greencard noetig, habe relativ gute Skills und Referenzen. Aber von deutschem Bonus etc. spuert man nichts. Ich gehe erstmal ohne Job rueber und schaue was sich ergibt.
Den deutschen Bonus bekommst du wenn überhaupt auch nur im Handwerk, oder in Bereichen wie dem Maschinenbau etc. In der IT interessiert sich niemand für deutsche. Dort haben die USA bereits die besten Leute aus den besten Universitäten und das wissen sie auch. Für einfache Jobs wie Administration, Support etc, gibts dort auch haufenweise Personal. Ich arbeite selbst bei einem amerikanischen Big Tech Konzern und musste mich extrem dafür anstrengen.
Da ich keine Ausbildung habe und nur einen Hauptschulabschluss habe,bald 50 werde kann ich den Traum eh vergessen! Aber wenn ich jetzt 25 Jahre jünger wäre,mit den Informationen die Du uns einmal die Woche zeigst,realistisch auch betrachtest,da hätte ich mich echt noch mal auf den Hosenboden gesetzt! Ach ja und mit ADHS zu einem früheren Zeitpunkt diagnostiziert würde auch klappen! Also,schaffen kann man alles,wenn man die Richtige Skills in die Hand gelegt bekommen hätte! Jammern nutzt jetzt eh nichts mehr! Trotzdem seh ich deine Videos sehr sehr gerne an! Auch wenn für mich der Zug in die USA auszuwandern abgefahren ist,wünsche ich es jedem,der es schafft! Ist man in Deutschland nicht glücklich,wird man es eh woanders auch nicht sein! Realität immer im Auge behalten und Pro und Contra Liste machen! Vor allem aber: Den Beweggrund klar und deutlich sagen! Dann klappt der Start auch besser 😉 Also lieber Christoph,mach bitte weiter so! 👍 Vielleicht kann ich ja irgendwann mal euch Besuchen kommen 😉
@Kerstin's Nature Life Also, das ist ja ein super-supertoller Beitrag von dir! So ehrlich und so offen, so weise und ohne Vorurteile. Mit dir würde ich wirklich gerne Diskussionen führen, denn du bist eine von wenigen, die ich als empathisch und intelligent einschätze.
@@sandraroyal7688 Dankeschön! Hab seit dem ich viele Videos über die USA,Auswandern und Co sehe ,jetzt einen sehr realistisches Hintergrundwissen bekomme! Vor 9 Jahren wäre ich noch blauäugig in die USA ausgewandert,doch man entwickelt sich ja! Und die Politik spielt da ja auch eine große Rolle mit! Brennpunkte gibt es eh über all auf der Welt! Gut,das soziale System hier in DE ist noch stabil,hier müsste keiner auf der Straße leben! Was ich aber in den USA eigentlich gut finde: Bekomme deinen Poppo selbst hoch! Wenn nicht,dann können wir dich nicht mehr lange unterstützen! Da wird es hier in De für viele einfacher gemacht! Es gibt über all Pro und Contras! Ich selbst beziehe durch meine zu spät erkannte Einschränkungen jetzt Erwerbsminderung,geh aber in eine Werkstatt für Behinderte und psysisch kranke Menschen arbeite und arbeite seit 7 Jahren dort,fast einem Jahr in einem Café,wo Menschen mit Einschränkungen arbeiten,auch ohne Einschränkungen! Wie ist es denn da mit den Menschen mit Einschränkungen bestellt? Gibt es Inklusions Betriebliche Förderung? Man spricht nur von Menschen,ohne Einschränkungen! Was ist,wenn ein deutsches Auswanderpaar ein Kind mit Einschränkungen bekommt? Oder Du bist ausgewandert,es passiert ein Unfall und Du kannst dann nicht mehr arbeiten! Solche Fragen sollten sich alle stellen,die Auswandern wollen,egal wohin! Meine Stiefschwester zum Beispiel ist nach Portugal ausgewandert,samt Familie 😉 Deshalb meine realistische und kritischen -ehrlichen Äußerungen! 😉
Hi Christoph 🙋 Ich habe daß Video komplett abgehört und es hört sich danach so an daß in deiner Ecke von Amerika sehr sehr schwer ist einen Job zu finden weil komplett allgemein über Amerika kann man es nicht so genau sagen, nur von der Statistik her. Auf jeden Fall habe ich gedacht daß man in der USA Jobs hinter geschmissen kommt wenn man in die USA einen Job gefunden hat. Also wenn es so ist und ich es mit Deutschland vergleiche und paar andere EU Länder dazu, dann scheinen wir besser dran zu sein um Jobs zu finden oder angenommen zu werden. Vielleicht ist daß Deutsche/ EU Arbeitssystem doch nicht so schlecht. Aber nun ist es seit Jahren bei uns so daß viele in Deutschland nicht mehr weiter arbeiten wollen weil daß Arbeitsklima durch die Menschen sehr sehr Unfreundlich geworden ist und man richtig geärgert wird.
Arbeit zu finden ist in Deutschland deutlich einfacher als in den USA, zumindest in IT. Arbeitsmarkt ist völlig überlaufen in den USA mit den ganzen Indern etc. Dann noch die generelle Arbeitsbedingungen, die sind ebenfalls sehr viel schlechter in den USA. Sofern man kein deutlich höheres Gehalt bekommt, macht's keinen Sinn in den USA zu arbeiten. 30 Tage Urlaub + Feiertage + Kündigungsschutz, sowas gibt's dort nicht
@@Hallo81398 Aber auch in Deutschland wird es so langsam immer schwieriger weil wir sehr viele ausländische bekommen haben was bestimmt genauso zu viel wurde für die USA. Der Sack bei der USA hat lange gebraucht bis er voll wurde durch viele Einwanderer + Flüchtlinge. Aber daß ist auch ganz normal daß sowas passiert. Aber in Deutschland ist ja so daß man zwar leichter einen Job findet, aber viele wollen nicht arbeiten gehen weil die Menschen sehr Unfreundlich und mit Füßen tretet wird. Natürlich meinen auch viele Deutsche daß man zu wenig bekommt und die Steuerabzüge viel sind. Aber ich denke dass bleibt sich gleich ob man die hohen Steuerabzüge hat oder wenig Steuerabzüge dafür hohe Kosten die man selbst tragen muß. Weil wenn ich mit anderen Ländern Vergleiche wo die Steuern extrem wenig sind, so sind dafür die Immobilien Preise und die Krankenkasse deutlich teurer als in Deutschland! Dann habe ich noch einen Land gefunden wo die Steuerabzüge fast wie im Deutschland sind und dafür waren die Mieten, Immobilien Preise und die Krankensysteme wiederum sehr günstig. Von daher denke ich dass man es im jedem Land nicht besser machen kann! Wenn man zum Beispiel in Amerika die Immobilien Preise die Krankensysteme extrem günstig wie in Deutschland machen würde, dann garantiere ich dir daß die Steuerabzüge viel höher liegen. Also es ist so oder so auch nicht anders und von daher verstehe ich auch nicht warum so viele Deutsche frustriert sind über die hohen Steuern
In den weniger harschen Klimazonen der USA koennen Deutsche Autobauer meiner Meinung nach gut mithalten, aber wenn es um rauhere Gegenden und Klima geht .... Persoenlich fahre ich seit 2 Jahrzehnten Ford.
Ist also auch in den USA nicht soweit her mit dem Fachkräftemangel, der ja auch dort schon mal beklagt wird. Allerdings frage ich mich, warum man überhaupt in die USA emigrieren sollte, wenn man in Deutschland leben kann, insbesondere als Arbeitnehmer. Wenn man Wissenachaftler ist und an Institutionen wie MIT, Princeton, Laurence Livermoore u.a.m. arbeiten möchte, wenn es fachlich paßt, kann ich verstehen, aber sonst?
@@auswanderungUSA Aber um was eigentlich, wenn nicht etwa der Liebe wegen oder aus beruflichen Gründen sehr gut paßt wie etwa bei einem Wissenschaftler?
@@LarsPW Fuer mich war es der American Dream, ein Lebensgefuehl das man nicht mit Dollarn oder Sozialer Absicherung aufwiegen kann. Fuer mich ging es um Freiheit, um die Weite des Kontinents mit seinen unsagbar schoenen Landschaften. Und noch um einiges mehr. Dafuer war und bin ich bereit Risiken einzugehen oder wende mich von Deutschen Normen ab, weil sie nicht Teil meines Lebensgefuehls sind.
na das spiegelt ja die neutralität der USA wieder. keiner wird bevorzugt, egal wo er herkommt. Gefällt mir immer mehr :) der gesunde mix an Hintergründen ist gut
Ich hatte 12 Jahre in den Staaten gelebt. In Deutschland hatte ich 300 Arbeitnehmer beschäftigt. In den USA waren es in den 12 Jahren 4 Angestellte, plus derer der kamen und wieder gingen. Die Vier machten mir mehr Probleme als die 300 in Deutschland. Die work ethic des Amerikaners ist so unterirdisch, dass ich das Gewerbe dann wieder eingestellt hatte, um nicht wieder einen 16 Stunden Tag zu haben. Seht es mal von der anderen Seite. Den Respekt vor diesem Land habe ich schon lange verloren.
Hört sich so an als dass du mit deiner Idee in den USA gescheitert bist weil du dich nicht integrieren konntest. Auch an die Arbeitsabläufe hast du dich nicht integriert, hättest du es getan wärst du ein erfolgreicher Unternehmer wie sehr viele in den USA die von ganz unten kommen und sich hocharbeiten. Besser du beantragst einfach Bürgergeld und genießt die nächsten 12 Jahre 😂
Ich denke, dass es mit deutscher Ausbildung im "klassischen" Handwerk sehr gute Chancen gibt. Vorausgesetzt man hat eine Arbeitserlaubnis. Es gibt halt genau in diesen Bereichen sowohl in Deutschland, als auch in den USA, viele ungelernte Arbeiter.
Immer gute Beiträge auf diesem Kanal hier. Danke
Sehr schöner Beitrag und sicherlich desillusionierend für manche Leute. Die motivierenden Worte zum Schluss halte ich für genauso wichtig.
Es hat mir unbedingt geholfen, dass ich damals bei meiner Einwanderung in die USA noch jung war und hier eine Collegeausbildung beim IIT in Chicago bekommen habe, denn mit meiner deutschen Ausbildung als technischer Kaufmann konnte man hier nichts anfangen.
Ebenfalls meine Erfahrung momentan (am Freitag gehts ohne return ticket nach Texas): Seit drei Monaten versuche ich einen Job in den USA in der IT zu bekommen. Ich bewerbe mich zwar aus DE heraus, habe aber eine US-Nummer, ueberall angegeben, dass ich in Texas lebe etc. also alle Spuren, die mich verraten, dass ich noch in DE lebe, verwischt.
Lebenslauf im amerikanischen Format, vielfach ueberarbeitet, kein Arbeitsvisum durch Greencard noetig, habe relativ gute Skills und Referenzen.
Aber von deutschem Bonus etc. spuert man nichts. Ich gehe erstmal ohne Job rueber und schaue was sich ergibt.
Den deutschen Bonus bekommst du wenn überhaupt auch nur im Handwerk, oder in Bereichen wie dem Maschinenbau etc. In der IT interessiert sich niemand für deutsche. Dort haben die USA bereits die besten Leute aus den besten Universitäten und das wissen sie auch. Für einfache Jobs wie Administration, Support etc, gibts dort auch haufenweise Personal. Ich arbeite selbst bei einem amerikanischen Big Tech Konzern und musste mich extrem dafür anstrengen.
Wie wahr dein Video, wieder hast du richtig gut recherchiert! Mein Kompliment für deine so informative Videos. 👍 Liebe Grüße
Ein super Video, danke dafür. Machst Du eigentlich noch individuelles Coaching?
Da ich keine Ausbildung habe und nur einen Hauptschulabschluss habe,bald 50 werde kann ich den Traum eh vergessen! Aber wenn ich jetzt 25 Jahre jünger wäre,mit den Informationen die Du uns einmal die Woche zeigst,realistisch auch betrachtest,da hätte ich mich echt noch mal auf den Hosenboden gesetzt! Ach ja und mit ADHS zu einem früheren Zeitpunkt diagnostiziert würde auch klappen! Also,schaffen kann man alles,wenn man die Richtige Skills in die Hand gelegt bekommen hätte! Jammern nutzt jetzt eh nichts mehr! Trotzdem seh ich deine Videos sehr sehr gerne an! Auch wenn für mich der Zug in die USA auszuwandern abgefahren ist,wünsche ich es jedem,der es schafft! Ist man in Deutschland nicht glücklich,wird man es eh woanders auch nicht sein! Realität immer im Auge behalten und Pro und Contra Liste machen! Vor allem aber: Den Beweggrund klar und deutlich sagen! Dann klappt der Start auch besser 😉 Also lieber Christoph,mach bitte weiter so! 👍 Vielleicht kann ich ja irgendwann mal euch Besuchen kommen 😉
@Kerstin's Nature Life Also, das ist ja ein super-supertoller Beitrag von dir! So ehrlich und so offen, so weise und ohne Vorurteile. Mit dir würde ich wirklich gerne Diskussionen führen, denn du bist eine von wenigen, die ich als empathisch und intelligent einschätze.
@@sandraroyal7688 Dankeschön! Hab seit dem ich viele Videos über die USA,Auswandern und Co sehe ,jetzt einen sehr realistisches Hintergrundwissen bekomme! Vor 9 Jahren wäre ich noch blauäugig in die USA ausgewandert,doch man entwickelt sich ja! Und die Politik spielt da ja auch eine große Rolle mit! Brennpunkte gibt es eh über all auf der Welt! Gut,das soziale System hier in DE ist noch stabil,hier müsste keiner auf der Straße leben! Was ich aber in den USA eigentlich gut finde: Bekomme deinen Poppo selbst hoch! Wenn nicht,dann können wir dich nicht mehr lange unterstützen! Da wird es hier in De für viele einfacher gemacht! Es gibt über all Pro und Contras! Ich selbst beziehe durch meine zu spät erkannte Einschränkungen jetzt Erwerbsminderung,geh aber in eine Werkstatt für Behinderte und psysisch kranke Menschen arbeite und arbeite seit 7 Jahren dort,fast einem Jahr in einem Café,wo Menschen mit Einschränkungen arbeiten,auch ohne Einschränkungen! Wie ist es denn da mit den Menschen mit Einschränkungen bestellt? Gibt es Inklusions Betriebliche Förderung? Man spricht nur von Menschen,ohne Einschränkungen! Was ist,wenn ein deutsches Auswanderpaar ein Kind mit Einschränkungen bekommt? Oder Du bist ausgewandert,es passiert ein Unfall und Du kannst dann nicht mehr arbeiten! Solche Fragen sollten sich alle stellen,die Auswandern wollen,egal wohin! Meine Stiefschwester zum Beispiel ist nach Portugal ausgewandert,samt Familie 😉
Deshalb meine realistische und kritischen -ehrlichen Äußerungen! 😉
Hi Christoph 🙋
Ich habe daß Video komplett abgehört und es hört sich danach so an daß in deiner Ecke von Amerika sehr sehr schwer ist einen Job zu finden weil komplett allgemein über Amerika kann man es nicht so genau sagen, nur von der Statistik her.
Auf jeden Fall habe ich gedacht daß man in der USA Jobs hinter geschmissen kommt wenn man in die USA einen Job gefunden hat.
Also wenn es so ist und ich es mit Deutschland vergleiche und paar andere EU Länder dazu, dann scheinen wir besser dran zu sein um Jobs zu finden oder angenommen zu werden.
Vielleicht ist daß Deutsche/ EU Arbeitssystem doch nicht so schlecht.
Aber nun ist es seit Jahren bei uns so daß viele in Deutschland nicht mehr weiter arbeiten wollen weil daß Arbeitsklima durch die Menschen sehr sehr Unfreundlich geworden ist und man richtig geärgert wird.
Arbeit zu finden ist in Deutschland deutlich einfacher als in den USA, zumindest in IT. Arbeitsmarkt ist völlig überlaufen in den USA mit den ganzen Indern etc.
Dann noch die generelle Arbeitsbedingungen, die sind ebenfalls sehr viel schlechter in den USA. Sofern man kein deutlich höheres Gehalt bekommt, macht's keinen Sinn in den USA zu arbeiten. 30 Tage Urlaub + Feiertage + Kündigungsschutz, sowas gibt's dort nicht
@@Hallo81398 Aber auch in Deutschland wird es so langsam immer schwieriger weil wir sehr viele ausländische bekommen haben was bestimmt genauso zu viel wurde für die USA.
Der Sack bei der USA hat lange gebraucht bis er voll wurde durch viele Einwanderer + Flüchtlinge.
Aber daß ist auch ganz normal daß sowas passiert.
Aber in Deutschland ist ja so daß man zwar leichter einen Job findet, aber viele wollen nicht arbeiten gehen weil die Menschen sehr Unfreundlich und mit Füßen tretet wird.
Natürlich meinen auch viele Deutsche daß man zu wenig bekommt und die Steuerabzüge viel sind.
Aber ich denke dass bleibt sich gleich ob man die hohen Steuerabzüge hat oder wenig Steuerabzüge dafür hohe Kosten die man selbst tragen muß.
Weil wenn ich mit anderen Ländern Vergleiche wo die Steuern extrem wenig sind, so sind dafür die Immobilien Preise und die Krankenkasse deutlich teurer als in Deutschland!
Dann habe ich noch einen Land gefunden wo die Steuerabzüge fast wie im Deutschland sind und dafür waren die Mieten, Immobilien Preise und die Krankensysteme wiederum sehr günstig.
Von daher denke ich dass man es im jedem Land nicht besser machen kann!
Wenn man zum Beispiel in Amerika die Immobilien Preise die Krankensysteme extrem günstig wie in Deutschland machen würde, dann garantiere ich dir daß die Steuerabzüge viel höher liegen.
Also es ist so oder so auch nicht anders und von daher verstehe ich auch nicht warum so viele Deutsche frustriert sind über die hohen Steuern
@@Hallo81398 Und die Gewerkschaften nicht zu vergessen, schau dir diese unsinnige Streiks der Bahn und Fluggesellschaften an!
@@sandraroyal7688 in DE dürfen Sie wenigstens streiken.
Da werden noch ganz viele einen sehr harten Aufschlag in der Realität erleben.
Kann man mit dir Kontakt aufnehmen ? Hätte ein paar Fragen
Qualität deutscher Automobilbauer? ... das war einmal.
In den weniger harschen Klimazonen der USA koennen Deutsche Autobauer meiner Meinung nach gut mithalten, aber wenn es um rauhere Gegenden und Klima geht ....
Persoenlich fahre ich seit 2 Jahrzehnten Ford.
Ist also auch in den USA nicht soweit her mit dem Fachkräftemangel, der ja auch dort schon mal beklagt wird.
Allerdings frage ich mich, warum man überhaupt in die USA emigrieren sollte, wenn man in Deutschland leben kann, insbesondere als Arbeitnehmer. Wenn man Wissenachaftler ist und an Institutionen wie MIT, Princeton, Laurence Livermoore u.a.m. arbeiten möchte, wenn es fachlich paßt, kann ich verstehen, aber sonst?
Es geht sicherlich um eine Menge mehr als nur Arbeit, wenn man sich entschliesst in die USA zu gehen.
@@auswanderungUSA Aber um was eigentlich, wenn nicht etwa der Liebe wegen oder aus beruflichen Gründen sehr gut paßt wie etwa bei einem Wissenschaftler?
@@LarsPW Fuer mich war es der American Dream, ein Lebensgefuehl das man nicht mit Dollarn oder Sozialer Absicherung aufwiegen kann. Fuer mich ging es um Freiheit, um die Weite des Kontinents mit seinen unsagbar schoenen Landschaften. Und noch um einiges mehr. Dafuer war und bin ich bereit Risiken einzugehen oder wende mich von Deutschen Normen ab, weil sie nicht Teil meines Lebensgefuehls sind.
na das spiegelt ja die neutralität der USA wieder. keiner wird bevorzugt, egal wo er herkommt. Gefällt mir immer mehr :) der gesunde mix an Hintergründen ist gut