Arbeiten Amerikaner besser als Deutsche?

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 16 окт 2024

Комментарии • 23

  • @fweingardt
    @fweingardt Год назад +3

    Die zweijährige Steigerung gibt es im TVöD (Nachfolger des BAT) nicht mehr. Es wurde eine leistungsorientierte Bezahlung (LOB) im TVöD eingeführt. Es gibt einen regelmäßigen -über Jahre- Stufenaufstieg innerhalb der Entgeldgruppe.

  • @tombecker7646
    @tombecker7646 Год назад +4

    War wieder interessant !

  • @noah925
    @noah925 Год назад +2

    Mal was anderes, ich finds super dass du deine Videos in 4k hochlädst!
    Deutlicher Pluspunkt

    • @icu_art
      @icu_art Год назад +3

      4 K wichtiger als der Content....

    • @noah925
      @noah925 Год назад

      @@icu_art Wer sagt sowas denn?
      Ist halt ein Pluspunkt. (Dennoch finde ich Christoph's Videos meist sehr gut.)

  • @helgaretzloff_musicformyheart
    @helgaretzloff_musicformyheart Год назад +2

    Und wie nimmt man seinen Erfolg mit zum nächsten Unternehmen? Gibt es auch da entsprechende Arbeitszeugnisse?

  • @ahmetabdirizak6953
    @ahmetabdirizak6953 Год назад

    Hallo es gefällt mir deine Videos und wollte ich mal fragen ob sie mir Hilfen können dass ich ein Greencard bekomme kann oder wie soll ich dass machen können
    Danke chris
    Mit freundlichen Grüßen
    Ahmed Abdirizak

  • @BhdRoussos
    @BhdRoussos Год назад +1

    Ich glaube hier in Deutschland ist es schon o.k. In Amiland gibts nur Streber und Nerds.

  • @hackertube4525
    @hackertube4525 Год назад +1

    Das mit den Tarifverträgen würde ich so nicht unterschreiben. Durch die Tarifverträge profitieren die „unteren“ Jobs. Beispielsweise Arbeiter am Fließband etc. Wenn man gut qualifiziert ist und Leistung zeigt, kann man sich außertariflich anstellen lassen und deutlich über Tarif verdienen. Ich war in jedem Unternehmen bisher AT angestellt. Es wird bei den Tarifen also keine Grenze nach oben gesetzt, sondern nach unten.

    • @Metalshoota
      @Metalshoota Год назад +2

      Das kommt ganz drauf an wo du arbeitest. Im öffentlichen Dienst z.B. ist das so gut wie nicht möglich. Klar, Ausnahmen bestätigen die Regel immer, und die Frage ist wie gut oder schlecht die Tariftabelle ist.

    • @hbecker123
      @hbecker123 Год назад +1

      Ich bin pro Mindest-Lohn und Mindest-Urlaub und Arbeitnehmerschutz wie etwa Mutterschutz als Minimum Standards für alle.
      Auch wenn ich das us- amerikanische System mit der hohen Eigenverantwortung zunehmend gut finde.

    • @agn855
      @agn855 Год назад +1

      @@Metalshoota - Ne, die Frage ist warum du im öffentlichen Dienst anfängst wenn dir die entlohnung nach Tarif zu wenig ist?! Die Arbeitsplatzwahl ist frei! Zudem kaum noch verbeamtet wird.

    • @Metalshoota
      @Metalshoota Год назад

      @@agn855 da stimme ich dir absolut zu. Die Arbeit im öffentlichen Dienst hat auch Vorteile. Versicherungs und Kreditvorteile, gute Zusatzrentenversicherung etc. Mein Kommentar war lediglich auf die generelle Möglichkeit der Einstellung auf AT bezogen.

  • @TeeGibbon
    @TeeGibbon Год назад +2

    Sehr interessant! Ein interessanter Fakt, den ich vor kurzem gelesen habe, handelt von den Produktivitätsunterschieden Deutscher vs Amerikanischer Arbeitnehmer. Demnach arbeiten Deutsche in der Regel effizienter, Amerikaner arbeiten dafür länger. Am Ende liefern die Amerikaner im Schnitt mehr Output, da die zusätzliche Arbeitszeit die fehlende Produktivität überwiegt.

    • @rikkidgermano9640
      @rikkidgermano9640 Год назад +2

      Entweder versteh ich Deinen Kommentar falsch oder Du hast Dich falsch ausgedrückt. Wenn der Deutsche die Zeit besser nutzt und in einer bestimmten Zeit das erforderliche Ziel erreicht, bringt mir der amerikanische Arbeitnehmer wenig, da er länger braucht, um das gleiche Ziel zu erreichen. Nur weil er länger bleibt, ist der Output nicht besser oder mehr!

    • @hbecker123
      @hbecker123 Год назад

      ​@@rikkidgermano9640 Der insgesamte Output ist dann eben größer. Zwar für mehr Arbeitsstunden, aber wegen höheren Output auch gewinnbringender.
      Sag ich mal so😅

    • @TeeGibbon
      @TeeGibbon Год назад +2

      Ja genau. Nehmen wir mal beispielhaft ein paar ausgedachte Zahlen. Sagen wir der Deutsche arbeitet 35h und produziert 10 Einheiten pro Stunde. Liefert also 350 Einheiten. Der Amerikaner arbeitet 40h und produziert 9 Einheiten pro Stunde. Liefert also 360 Einheiten. Damit liefert der Amerikaner insgesamt mehr output, während der Deutsche produktiver ist. Der Amerikaner kompensiert das jedoch mit mehr (Zeit)Einsatz.

    • @rikkidgermano9640
      @rikkidgermano9640 Год назад +1

      @@TeeGibbon Okay, ich verstehe was Du meinst aber wo arbeitet man 35 Std/Woche?! Da will ich arbeiten 😁

    • @hbecker123
      @hbecker123 Год назад

      @@TeeGibbon Ja schon klar. Ich denke die im Kommentar getroffene allgemeine Aussage der Produktivität Deutsche/Amerikaner ist etwas simplifiziert und Betriebswirtschaftslehre ist eine Wissenschaft für sich und das alles ginge noch wesentlich komplizierter zu berechnen 💗

  • @helgaretzloff_musicformyheart
    @helgaretzloff_musicformyheart Год назад +1

    Schul- und Ausbildung zum Beruf in Deutschland:
    Der Kindergarten bis zur Einschulung (machen nicht unbedingt alle)
    Die Grundschule für Kleinkinder (Einschulung mit 6 Jahren in die 1. Schulklasse bis zur 4. Schulklasse, jeweils von August bis zum nächsten Jahr Juli - Wechsel der Schuljahr sind hier die Sommerferien von 6 Wochen cirka.)
    Dann kommt die Hauptschule, Gesamtschule, Ganztagsschule oder Gymnasium. Bedeutet:
    Hauptschule: 5. bis 9. Schulklasse, dann kann hier gewechselt werden zur Realschule um mit der 10. Schulklasse den Realschulabschluss zu bekommen.
    Oder man bleibt auf der Hauptschule und macht dort seinen 10. Schulklasse Hauptschulabschluss Typ A, während Hauptschulabschluss Typ B dem Realschulabschluss entspricht, also eine schulische Höherstufung des Schulabschlusses bedeutet.
    Nach der Hauptschule kann man bei guten schulischen Leistungen auf das Gymnasium wechseln, um dort mit der 11. und 12. Schulklasse das Abitur zu erreichen, was bei uns dem höchsten Schulabschluss entspricht.
    Nach der 10. Schulklasse kann man jedoch auch direkt auf den Arbeitsmarkt gehen: entweder als ungelernter Arbeiter in verschiedenen Berufen oder man beginnt eine 2. bis 3. jährige Berufsausbildung meistens in einem Unternehmen, die Länge der Ausbildungszeit kommt auf den gewünschten Beruf an.
    Es gibt bei manchen Berufen aber auch die Möglichkeit diese in einer Fachschule zu absolvieren, wie zum Beispiel Kosmetikerin oder Massagetherapie.
    Weiter kann man eine Fachhochschule besuchen, um einen höheren Bildungsabschluss und einen Berufsabschluss zu erreichen.
    Oder man beginnt ein mehrjähriges Studium an einer Universität.
    Die länge der Studienzeit richtet sich nach dem Studienabschluss und kann mehrere Jahre in Anspruch nehmen.
    Wer also hier die Schule abgeschlossen hat, eine Berufsausbildung erlangt hat oder ein Studium und dann noch durch beruflich Weiterbildungen einen höheren Berufsabschluss und eine höhere berufliche Qualifikation erworben hat, kann schon behaupten, dass er/sie fleißig arbeiten kann. Und auch flexibel auf unterschiedliche Anforderungen reagieren kann.
    Ja, leider wird in den wenigsten Unternehmen wirklich auf Fleiß hier geachtet und die Lebensjahre zählen bei Gehaltserhöhungen oft mehr, als die tatsächliche persönliche Leistung. Auch wird bei Neueinstellungen gerne versucht errungene Qualifikationen und persönliche Leistungen herunterzustufen, um Arbeitsverträge mit geringeren Lohn vereinbaren zu können.
    Das ist hier eigentlich das größte Problem für Arbeitnehmer, finde ich persönlich.

    • @boost9793
      @boost9793 Год назад

      Halbe Bibel

    • @hbecker123
      @hbecker123 Год назад

      ​@@boost9793 😂 oder ein Roman