Der Versuchsleiter und der erste IFA W50

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  • Опубликовано: 2 июл 2024
  • Dr. Bernd Franke ist Mitglied des Vereins Freunde der Industriegeschichte Ludwigsfelde und war als Projektleiter mit dem Aufbau der Endmontagehalle (Halle 142) des IFA Automobilwerkes Ludwigsfelde betraut. Während seiner beruflichen Laufbahn war der Zeitzeuge langjährig Leiter der Versuchsabteilug für den IFA W50.
    Herr Franke konnte durch seine Funktion auch international spannende Projekte rund um den W50 erleben.
    Nach der Wiedervereinigung war Herr Franke in verantwortungsvoller Position bei Mercedes Benz angestellt. Aktuell (2024) ist er im Vorstand des Vereins FIL e.V. aktiv und engagiert sich für die Dokumentaion und Erhaaltung Industriekultur.
    0:00:00 Vorstellung Dr. Bernd Franke
    0:01:06 Projektierung der Endmontagehalle
    0:03:24 Aufbau der Entwicklungsabteilung
    0:04:46 Die LKW Entwicklungsgeschichte in der DDR
    0:08:06 LKWs aus Werdau
    0:09:06 Begründung der W50-Produktion in Ludwigsfelde
    0:12:14 Das IFA Automobilwerk Ludwigsfelde (Dimensionen)
    0:15:24 Der Motor des W50
    0:17:24 Der Motor des ersten W50
    0:18:23 Der erste W50 Nachfolger (NKW 515)
    0:19:34 Planwirtschaft und Entwicklung
    0:24:08 Der IFA W50 - Ein Devisenbringer
    0:27:18 Weiterentwicklung des W50
    0:30:30 Das IFA Test- Berichtwesen
    0:35:36 Test- und Verkaufsfahrten International
    0:39:46 Anpassungen des W50 für Tropen und weitere Regionen
    0:46:18 W50 in Iran & Irak
    0:48:55 Quer durch die Sahara (Bereifung/Heizung)
    0:54:46 Das IFA Testgelände Horstwalde
    1:02:46 Lebenslauf des ersten IFA W50
    1:11:35 Die IWL Plakette am IFA W50
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Комментарии • 15

  • @derzeitzer9353
    @derzeitzer9353 8 дней назад +7

    Vielen Dank für dieses Gespräch und für die vielen Informationen! Sehr, sehr interessant.

  • @kcs855
    @kcs855 2 дня назад +2

    Ich habe LKW fahren auf einen W50 gelernt. Später könnte ich auch L60 fahren. Schöne grüße aus Ungarn!🇭🇺🇩🇪

  • @user-mr8zy3xm1v
    @user-mr8zy3xm1v 8 дней назад +3

    *Wunderbarer Content! Danke fürs einstellen!*

  • @frankmusiol6871
    @frankmusiol6871 8 дней назад +2

    Standplatten, gibt es heute bei modernen Reifen auch, danke für die tolle Doku, mein Vater war damals mit dabei, Cuba etc.

  • @thomaspaul4242
    @thomaspaul4242 5 дней назад +1

    Wieder viel gelernt über die Geschichte des W50.
    Sehr interessantes Video. Kanal abonniert. 😊

  • @user-oj2pq6tw2w
    @user-oj2pq6tw2w 6 дней назад +2

    Sehr interessanter Beitrag, danke! Allerdings passen einige Zahlen nicht. In den besseren Jahren sollten W50 für 2,5 Mrd DM exportiert worden sein. Das kann nicht sein. Pro Jahr wurden max. 25.000 Einheiten exportiert (nicht nur gegen Devisen). Wenn wir pro Fahrzeug den Preis von 40.000 DM annehmen, macht das nur 1 Mrd DM Umsatz. Der W50 sollte nach der Wende für 35.000 DM, der L60 für 50.000 DM verkauft werden, nur so zur Orientierung. Selbst der gesamte Irak-Auftrag, ich meine etwas von 70.000 Fahrzeugen gelesen zu haben, hätte dann nur ein Gesamtvolumen von etwa 2,5 bis 3,0 Mrd. DM gehabt. Und dann geht es ja immer um den Umsatz, nicht um den Gewinn. Zur Wende konnten die Fahrzeuge für den angedachten DM-Preis nicht kostendeckend hergestellt werden, darum platzte letztlich ja das Projekt der 1318-Variante mit Daimler.

  • @nibortv6592
    @nibortv6592 7 дней назад +5

    Wäre interessanter gewesen ,wenn man zusätzlich zu der erzählen Bild und Video Material eingeblendet hätte.

  • @Karsten12
    @Karsten12 7 дней назад +3

    Sehr Interessant, schöner wäre es dies auch mit Bilder zu hinterlegen.

  • @birgitkipp7462
    @birgitkipp7462 3 дня назад

    Bin Auch verheiratet mit meinen Mann der mich Erst malig mit Meinen Mann der Mich abgeholt hat Mit Einen DB NG 1622 Von 1985 mit ABS Später habe ich mit Einer Kollegin zusammen Gearbeitet die die mit Ingenieur aus Ludwigsfelde vom W50 und L 60 in Hanau .darum weis ich was gilt -habe selber eine W 50 Z auf meinen Hof Stehen in Arendsee.

  • @annmwende432
    @annmwende432 8 дней назад +2

    So ist das im Sozialismus, dass sollte man sich als Freund der Planwirtschaft merken. Einen Aufenthaltsraums zu bauen, musste vom Armee Chef genehmigt werden !!

    • @majo4114
      @majo4114 4 дня назад

      ... und ☝️, wenn der Gewinn in Valuta nicht dem Finalproduzenten zu Gute kommt, bleibt auch nichts für die Realisierung der meist sehr guten Entwicklungen aus dem eigenen Hause.

  • @juergen07091973
    @juergen07091973 Час назад +1

    Warum mussten die eigentlich so hässlich sein? Gab es dafür nen ersten Preis für die hässlichste LKW Kabine? Das fällt irgendwie bei vielen DDR Produkten auf.