Ich schätze Herrn Prof. Dr. Haller sehr. Seine fachlich fundierten Vorträge, egal um welches Thema es geht, sind stets sachlich, mit einer Nuance Humor und vor allem menschlich, d.h. ohne erhobenen Zeigefinger, vorgetragen. Für mich eine Größe auf seinem Gebiet👍
1:18:15 etwas Schöneres - die Nüchternheit. Wie nüchtern, schnörkellos, realistisch, pragmatisch und praktisch, wie hilfreich und befreiend - vielen herzlichen Dank, auch und erst recht nach 11 Jahren! Als 900. 👍 und 116. Kommentar ❤️ 🤗
Ein wirklich großartiger Vortrag, Herr Haller, der dadurch heraussticht aus der Masse anderer Beiträge zur Thematik, dass Sie eine äußerst differenzierte Betrachtungsweise durchführen an einem Themengebiet, welches häufig leider viel zu viel mit Emotionen anstatt mit wissenschaftlicher Herangehensweise aufgeladen ist. Bedauerlicherweise zerstört unsere nicht selten zu engstirnige, einseitige Beleuchtung von Personen z.B. aus der Politik, wo anscheinend mangelndes Fachwissen als "Türöffner" zu fungieren scheint. Prohibitionspropaganda, welche nicht untermauert ist von Kompetenz im Suchtthema kommt bestenfalls nur unglaubwürdig daher. Nicht selten haben Betroffene bei Therapeuten/Ärzte das Gefühl, wie kann der Arzt mir helfen, wenn er sein ganzes Wissen als Theorie aus Fachbüchern bezieht, ohne selber zu wissen, wie ich mich als Betroffene fühle, wenn ich z.B. Suchtdruck verspüre. Da ich von Kindesbeinen an eine hohe Afinität zu Naturwissenschaften habe und mich Betrachtungen, die alle Aspekte der Wirklichkeit mit einbeziehen, sehr ansprechen, geht es mir bei Ihrem Vortrag hier etwas anders. Als Betroffener kann ich nahezu alle Ihre Ausführungen unterschreiben. Auch Ihre Darstellung der "glücklichen" Seite der ansonsten so zerstörischen Sucht hat mich logischerweise angesprochen. Schließlich waren das alles auch meine Argumente, mit denen ich mein Verhalten gegenüber der Eltern damals im Frühstadium meiner Abhängigkeit rechtfertigte. Aber Ihre realistische Betrachtungsweise enthält naturgegebenerweise auch viele Aspekte, womit mir durchaus auch Angst gemacht werden kann und hier liegt meiner Meinung, und Erfahrung!, nach eine Chance der Rettung. Man erreicht uns nicht mit übertriebener Anti-Rausch-Prohibitionspropaganda! Damit wird mehr zerstört als erreicht. Das wirksamste Mittel ist die schonungslose Aufklärung. Z.B. gefiel mir immer die scheinbare Definition der Sucht, dieses Wort stamme ab vom "Suchen". Dass es wohl eher vom Siechtum oder Seuche abstammt, schmeckt einem da schon bitterer. Weitere Beispiele wären: Ihr Vortrag hat mir den Ernst meiner Situation noch verdichteter vor Augen geführt, als es mir mithilfe meines eigenen Intellekts (ich behaupte mal hiermit mehr gesegnet zu sein als mit anderem) möglich war. Obwohl mir vieles initial bereits bekannt war, ist mir meine mangelnde Fähigkeit noch einmal mehr bewusst geworden, das Raubtier, welches ich fast 9 Jahre lang im Käfig eingesperrt hatte und zu dem ich vor einem Jahr völlig freiwillig in den Käfig wieder hineinstieg vielleicht besiegen zu können. Jetzt kommt es lebensentscheidend darauf an, die Kraft und, noch wichtiger, die Motivation zu erlangen, den Käfig mit der Bestie wieder verlassen zu können, bevor ich zerfleischt werde! Welch ein schöner und Mut machender Schlussatz!
Professor primar Doktor Doktor reinhald Haller, was sie sagen gefällt mir sehr gut, weil es die ganze Wahrheit Klarheit und vor allem gerechtigkeit, die mir immer das wichtigste ist, worueber ich bin dankbar bin, das wenigstens mir geglaubt wird, es darf sich jeder selber anliuegen, wenn er sich selber sch so wichtig vorkommt, dafür gehöre ich nicht, LG Karin krautwaschl, geborene Kirschner,
Ein sehr interessanter Vortrag von Dr. Reinhard Haller und 'Gastwirt' Dr. Franz Josef Koeb. Leider war nach der Einladung an das Publikum zu Fragen und einem Gespraech an Stelle 1:23:34 der Ton weg.
1h- "Kinder brauchen Zeit und Face to Face Aufmerksamkeit . " Das wird spannend für die Zukunft . Ich sehe so viele Mütter ,die schieben den Buggy und reden null mit ihrem Kind . Die sind absolut nur mit ihrem Handy beschäftigt .Werden ungeduldig , wenn das Kind sie "stört". Selbst auf dem Spielplatz . Beim Einkauf usw. Ich frage mich ,wie diese Kinder sprechen lernen sollen . Gestern in einem Restaurant : Vater mit Sohn ( ca. 8Jahre).Unterhaltung ,während in das Handy geschaut wurde, aber immerhin... Dann ein Anruf . Kind und Essen : Sofort Nebensache . Keine Kommunikation mehr mit dem Sohn . Als das Essen beendet war, eine harsche Bewegung zum Sohn , dass er jetzt aufstehen soll .Bis zum Verlassen des Restaurants weiter telefoniert . Da hat sich von 2012 bis 2019 noch Mal ordentlich was entwickelt , was nicht gut sein kann in meinen Augen . Und das ist nur einer von vielen Aspekten .- Nikotin stellt nur den Zustand des Glückshormonspiegels her , den man vor der Nikotinsucht von alleine besaß. Quelle: Endlich Nichtraucher . Ja ein altes Buch , trotzdem. Jedem der schon mehrmals versucht hat aufzuhören , kann ich das empfehlen. Ich dachte während des Lesens , was für ein blödes Buch . Der erzählt mir hier nicht groß was neues . Wann kommt denn der große Trick , wie man es schafft? Und dann hat es Klick gemacht und ich rauche seit 14 Jahren nicht mehr . - In meiner Familie gab es viele Phasen in denen eine Sucht bestimmt hat . Glücklicherweise haben alle Beteiligten gekämpft um wieder ihr eigener Herr zu sein . Es hat eine Unmenge an Energie gekostet und vieles ist verloren gegangen in dieser Zeit . Das Monster Sucht steht trotzdem immer am Horizont . Da soll es auch stehen bleiben !- Die Definition von Sucht hat mir in diesem Vortrag gefallen . Denn diese Definition kann auf alle Süchte angewandt werden . -Allen einen schönen Tag ☺️
Ich denke das den meisten Menschen echte Intimität fehlt. Man soll ja in dieser oberflächlichen Welt was darstellen was man gar nicht ist, man soll Gefühle nicht zeigen sondern die Starken spielen. Da braucht es uns nicht zu wundern!
Und trotzdem: es entscheidet sich jeder selbst, ob er der Dauer-Starke usw. sein will. Der Gesellschaft kann man nicht die Allein-Schuld geben, denn jeder Mensch gehört selbst zur Gesellschaft! PS: Meine Oma gab mir mit 12 Jahren bereits Alkohol, sie hatte zuwenig Kenntnis über die Auswirkungen. Seit Jahrzehnten versuche ich die alkoholische Abteilung in Geschäften zu meiden - ich trinke Alkohol nur zu besonderen Anlässen. Aber: es wird für immer eine Herausforderung bleiben......- mein Ex-Partner war Alkoholiker und fast wäre ich selbst dazu geworden. Dann trennte ich mich und mir war klar: nein, aus - so möchte ich nicht enden wie der Ex!
Man kann Herrn Haller vielleicht seinen Akzent vorwerfen,aber LANGWEILIG ist er bestimmt nicht;ein excellenter Redner!Vorraussetzung ist natürlich das Interesse für die Thematik!Langweilig ist der Eingangsredner!
@@katharinawagner6077 Ich bin fassungslos, wie man einem so inhaltsstarken und präzise aufgebauten Vortrag "Akzent" vorwerfen kann. In der Regel schaffen Vorarlberger eine, so nahe an der "deutschen Idealphonetik" gelegene, Sprachweise, wie von Herrn Haller demonstriert, nur durch eine selbstinduzierte Identitätstörung.
Noch eine Sucht, die mir wichtig scheint, und die so dominant war und ist, dass sie dazu führte ganze Völker auszubeuten, zu misshandeln, und das Wesen Mensch als Sache zu betrachten - die Sucht nach Zucker!
da ist quatsch, meinen eltern wurde immer vorgeworfen, sie würden mich zu sehr verwöhnen, trotzdem bin ich ein kämpfer und nehme keine drogen. ich leide an einer art nicht genau zu diagnotizierten biolar störung. ich bin 3 mal schwer erkrankt, habe entzetzliches erlebt und bin immer wieder aufgestanden und habe weitergemacht, für mich ist es normal mich nicht aufzugeben, sondern für besere medizinische vrsorgung, höhere qualifizierung und ein normales gutes umfeld und leben zu kämpfen.
Süchtig macht doch die Möglichkeit, unangenehme Gefühle möglichst schnell und effektiv zu verdrängen, oder nicht? Weil sich hinter ihnen eine Erkenntnis verbirgt, die man als "schlecht" empfindet. Egal ob Substanz oder Verhalten, alles was geeignet ist, kann süchtig machen. Der Ausweg ist, die Bewertung der Erkenntnis zu unterlassen und sie stattdessen als Wirklichkeit anzunehmen. Z.B. in Bezug suf ein Trauma: Nicht verdrängen und nicht sagen, es hätte nicht geschehen dürfen, es darf nicht sein, es sollte nicht sein. Sondern; Es ist. Dann würden die Amis auch mal ihre Sucht nach Gewalt los. Solange sie aber 9/11 nicht so sehen, das Wort Terror die unangenehmen Gefühle auszulösen, die man durch Anwendung von Gewalt so für verdrängen kann. Die Amis sind nämlich süchtig nach Bombardements vermeintlich terroristischer Staaten
Danke für Vortrag. Ich finde vor die Überschrift gehört der Name des Redners. Musste hier Kommentare lesen, damit ich den Namen des Mannes finde. (: L.G. A.K.
Anmerkung zum Schlusswort, man könne den Verlockungen zur Sucht etwas Schöneres entgegensetzen;...Jesus ist das 'Schönere ' und darüber hinaus nimmt er die Sucht völlig weg; er spricht..so geschiehts.
Liebe Anita Sergio,ich glaube du begreifst nicht richtig,worum es hier geht,wenn du etwas adäquat sachliches und gut Begründetes vorzubringen hast,wirf bitte nicht mit plakativen Sprüchen um dich.Das ödet an!!!! Weißt Du überhaupt was "korrupt"bedeutet?Auf allen Seiten,die Reinhard Haller betreffen,lese ich deinen Blödsinn,lass es einfach.
Es nimmt mich nicht Wunder!Tu´was du nicht lassen kannst,es kümmert mich nicht die Bohne!Immerhin leben wir (noch) in einer Demokratie,auch,wenn gewisse Kreise diese gerne demontieren würde!
Maddy Sivan Erst einmal verständliches und angepasstes Deutsch schreiben, bevor man hier Behauptungen aufstellt. Wir wollen hier doch keine Lügen verbreiten, oder Maddy? Ach, ich les grad deine Google+ Kommentare. ''Ich bin 13'' genug gesagt... Ich diskutiere mit einem Kind.
@ Laura Asal: Tja, liebe Laura, wenn genau „dieser Vorredner nur nicht wäre“, dann gäbe es diese Veranstaltungsreihe nicht. Franz Köb ist der Kopf hinter „Wissen fürs Leben“, ohne ihn würden sich die hochkarätigen Referent*innen nicht nach Vorarlberg verirren, ohne ihn könnten wir keine Vorträge auf RUclips online zur Verfügung stellen und ohne ihn wäre dieses Format nicht annähernd so informativ und reflektiert wie mit ihm. Soviel dazu, was ohne Franz Köb nicht wäre. Lieben Gruß dein AK-Team!
Ihr Kommentar ist unter aller Kritik! PS: Selbst keinen sinnvollen Satz schreiben können, aber Menschen mit klaren Worten kritisieren, unglaublich dreist!
Komisch...und ich denke immer, wenn ich diesen Vorredner sehe/höre..."was ein sympathischer Mensch". Er fasst sich stets kurz, ist freundlich und unaufdringlich.
Ich bin sehr beeindruckt von der Differenziertheit des Vortrages und besonders von der Menschenfreundlichkeit des Herrn Dr.Hallers😊
Ich schätze Herrn Prof. Dr. Haller sehr. Seine fachlich fundierten Vorträge, egal um welches Thema es geht, sind stets sachlich, mit einer Nuance Humor und vor allem menschlich, d.h. ohne erhobenen Zeigefinger, vorgetragen.
Für mich eine Größe auf seinem Gebiet👍
Vielen Dank für diesen hoch professionellen Vortrag.
Danke für das Lob!
Sehr gut...so ein toller und sympathischer und gescheiter Mann...genialer Vortrag.
Danke für das Lob!
1:18:15 etwas Schöneres - die Nüchternheit. Wie nüchtern, schnörkellos, realistisch, pragmatisch und praktisch, wie hilfreich und befreiend - vielen herzlichen Dank, auch und erst recht nach 11 Jahren!
Als 900. 👍 und 116. Kommentar ❤️ 🤗
Ein wirklich großartiger Vortrag, Herr Haller, der dadurch heraussticht aus der Masse anderer Beiträge zur Thematik, dass Sie eine äußerst differenzierte Betrachtungsweise durchführen an einem Themengebiet, welches häufig leider viel zu viel mit Emotionen anstatt mit wissenschaftlicher Herangehensweise aufgeladen ist. Bedauerlicherweise zerstört unsere nicht selten zu engstirnige, einseitige Beleuchtung von Personen z.B. aus der Politik, wo anscheinend mangelndes Fachwissen als "Türöffner" zu fungieren scheint. Prohibitionspropaganda, welche nicht untermauert ist von Kompetenz im Suchtthema kommt bestenfalls nur unglaubwürdig daher. Nicht selten haben Betroffene bei Therapeuten/Ärzte das Gefühl, wie kann der Arzt mir helfen, wenn er sein ganzes Wissen als Theorie aus Fachbüchern bezieht, ohne selber zu wissen, wie ich mich als Betroffene fühle, wenn ich z.B. Suchtdruck verspüre. Da ich von Kindesbeinen an eine hohe Afinität zu Naturwissenschaften habe und mich Betrachtungen, die alle Aspekte der Wirklichkeit mit einbeziehen, sehr ansprechen, geht es mir bei Ihrem Vortrag hier etwas anders. Als Betroffener kann ich nahezu alle Ihre Ausführungen unterschreiben. Auch Ihre Darstellung der "glücklichen" Seite der ansonsten so zerstörischen Sucht hat mich logischerweise angesprochen. Schließlich waren das alles auch meine Argumente, mit denen ich mein Verhalten gegenüber der Eltern damals im Frühstadium meiner Abhängigkeit rechtfertigte. Aber Ihre realistische Betrachtungsweise enthält naturgegebenerweise auch viele Aspekte, womit mir durchaus auch Angst gemacht werden kann und hier liegt meiner Meinung, und Erfahrung!, nach eine Chance der Rettung. Man erreicht uns nicht mit übertriebener Anti-Rausch-Prohibitionspropaganda! Damit wird mehr zerstört als erreicht. Das wirksamste Mittel ist die schonungslose Aufklärung. Z.B. gefiel mir immer die scheinbare Definition der Sucht, dieses Wort stamme ab vom "Suchen". Dass es wohl eher vom Siechtum oder Seuche abstammt, schmeckt einem da schon bitterer. Weitere Beispiele wären: Ihr Vortrag hat mir den Ernst meiner Situation noch verdichteter vor Augen geführt, als es mir mithilfe meines eigenen Intellekts (ich behaupte mal hiermit mehr gesegnet zu sein als mit anderem) möglich war. Obwohl mir vieles initial bereits bekannt war, ist mir meine mangelnde Fähigkeit noch einmal mehr bewusst geworden, das Raubtier, welches ich fast 9 Jahre lang im Käfig eingesperrt hatte und zu dem ich vor einem Jahr völlig freiwillig in den Käfig wieder hineinstieg vielleicht besiegen zu können. Jetzt kommt es lebensentscheidend darauf an, die Kraft und, noch wichtiger, die Motivation zu erlangen, den Käfig mit der Bestie wieder verlassen zu können, bevor ich zerfleischt werde! Welch ein schöner und Mut machender Schlussatz!
Faszinierender Vortrag. Danke dafür.
Genialer Vortrag, danke!
Hochinteressanter Vortrag, vielen Dank dafür. Ich weiss dass ich süchtig bin, bin jedoch glücklich und habe kein Problem damit.
Das Kapitel über Nikotin ist hervorragend....!!
Sehr guter Vortrag, leicht verständlich und umfassend, vielen Dank dafür
Danke für das Lob!
Super Vortrag, super vorgetragen.
Professor primar Doktor Doktor reinhald Haller, was sie sagen gefällt mir sehr gut, weil es die ganze Wahrheit Klarheit und vor allem gerechtigkeit, die mir immer das wichtigste ist, worueber ich bin dankbar bin, das wenigstens mir geglaubt wird, es darf sich jeder selber anliuegen, wenn er sich selber sch so wichtig vorkommt, dafür gehöre ich nicht, LG Karin krautwaschl, geborene Kirschner,
Herrausragend.
Vielen Dank
Danke für das video, es war sehr interesant!
Ein sehr interessanter Vortrag von Dr. Reinhard Haller und 'Gastwirt' Dr. Franz Josef Koeb. Leider war nach der Einladung an das Publikum zu Fragen und einem Gespraech an Stelle 1:23:34 der Ton weg.
"Die Dosis ist zu hoch u die Frequenz zu häufig" - mehr gibt es nicht zu sagen
Man bleibt immer süchtig - mann muss damit leben lernen 😀
1h- "Kinder brauchen Zeit und Face to Face Aufmerksamkeit . " Das wird spannend für die Zukunft . Ich sehe so viele Mütter ,die schieben den Buggy und reden null mit ihrem Kind . Die sind absolut nur mit ihrem Handy beschäftigt .Werden ungeduldig , wenn das Kind sie "stört". Selbst auf dem Spielplatz . Beim Einkauf usw. Ich frage mich ,wie diese Kinder sprechen lernen sollen . Gestern in einem Restaurant : Vater mit Sohn ( ca. 8Jahre).Unterhaltung ,während in das Handy geschaut wurde, aber immerhin... Dann ein Anruf . Kind und Essen : Sofort Nebensache . Keine Kommunikation mehr mit dem Sohn . Als das Essen beendet war, eine harsche Bewegung zum Sohn , dass er jetzt aufstehen soll .Bis zum Verlassen des Restaurants weiter telefoniert . Da hat sich von 2012 bis 2019 noch Mal ordentlich was entwickelt , was nicht gut sein kann in meinen Augen . Und das ist nur einer von vielen Aspekten .- Nikotin stellt nur den Zustand des Glückshormonspiegels her , den man vor der Nikotinsucht von alleine besaß. Quelle: Endlich Nichtraucher . Ja ein altes Buch , trotzdem. Jedem der schon mehrmals versucht hat aufzuhören , kann ich das empfehlen. Ich dachte während des Lesens , was für ein blödes Buch . Der erzählt mir hier nicht groß was neues . Wann kommt denn der große Trick , wie man es schafft? Und dann hat es Klick gemacht und ich rauche seit 14 Jahren nicht mehr . - In meiner Familie gab es viele Phasen in denen eine Sucht bestimmt hat . Glücklicherweise haben alle Beteiligten gekämpft um wieder ihr eigener Herr zu sein . Es hat eine Unmenge an Energie gekostet und vieles ist verloren gegangen in dieser Zeit . Das Monster Sucht steht trotzdem immer am Horizont . Da soll es auch stehen bleiben !- Die Definition von Sucht hat mir in diesem Vortrag gefallen . Denn diese Definition kann auf alle Süchte angewandt werden . -Allen einen schönen Tag ☺️
Ja, wir degradieren.
herr haller weiß ganz genau was er redet!
Habe vor 27 Jahren Alkoholsucht überwunden.
Was heißt "überwunden" für dich konkret?
So soll es sein
Und wie sieht es mit der Aufmerksamkeit aus?
Ich denke das den meisten Menschen echte Intimität fehlt. Man soll ja in dieser oberflächlichen Welt was darstellen was man gar nicht ist, man soll Gefühle nicht zeigen sondern die Starken spielen. Da braucht es uns nicht zu wundern!
Danke für deine Worte. Ich vermute ähnliches. Viele Grüße
@@Klimt0r gerne
Und trotzdem: es entscheidet sich jeder selbst, ob er der Dauer-Starke usw. sein will. Der Gesellschaft kann man nicht die Allein-Schuld geben, denn jeder Mensch gehört selbst zur Gesellschaft! PS: Meine Oma gab mir mit 12 Jahren bereits Alkohol, sie hatte zuwenig Kenntnis über die Auswirkungen. Seit Jahrzehnten versuche ich die alkoholische Abteilung in Geschäften zu meiden - ich trinke Alkohol nur zu besonderen Anlässen. Aber: es wird für immer eine Herausforderung bleiben......- mein Ex-Partner war Alkoholiker und fast wäre ich selbst dazu geworden. Dann trennte ich mich und mir war klar: nein, aus - so möchte ich nicht enden wie der Ex!
Herrn wie Herr Haller, sieht man selten in der Politikszene...
Man kann Herrn Haller vielleicht seinen Akzent vorwerfen,aber LANGWEILIG ist er bestimmt nicht;ein excellenter Redner!Vorraussetzung ist natürlich das Interesse für die Thematik!Langweilig ist der Eingangsredner!
Herr Haller eine Koriphäe..durfte ihn petsönlich kennenlernen ,für mich eine grosse Bereicherung
Akzent vorwerfen? Kann man jemandem Vorwürfe machen, wg. ein Akzent? Es ist neue für mich.
@@katharinawagner6077 Ich bin fassungslos, wie man einem so inhaltsstarken und präzise aufgebauten Vortrag "Akzent" vorwerfen kann.
In der Regel schaffen Vorarlberger eine, so nahe an der "deutschen Idealphonetik" gelegene, Sprachweise, wie von Herrn Haller demonstriert, nur durch eine selbstinduzierte Identitätstörung.
@@katharinawagner6077 Einen Akzent vorwerfen, das finde ich ebenso lächerlich. Noch dazu, wo sich dieser angenehm anhört!!
Einen Akzent vorwerfen? Langweilig wäre der Eingangsredner? Sie befassen sich mit Nebensächlichkeiten, nicht mit dem Inhalt?!
Noch eine Sucht, die mir wichtig scheint, und die so dominant war und ist, dass sie dazu führte ganze Völker auszubeuten, zu misshandeln, und das Wesen Mensch als Sache zu betrachten - die Sucht nach Zucker!
Kann mir mal bitte jemand erklären warum so jemand nicht Gesundheitsminister wird!?
überaus interessant!
da ist quatsch, meinen eltern wurde immer vorgeworfen, sie würden mich zu sehr verwöhnen, trotzdem bin ich ein kämpfer und nehme keine drogen. ich leide an einer art nicht genau zu diagnotizierten biolar störung. ich bin 3 mal schwer erkrankt, habe entzetzliches erlebt und bin immer wieder aufgestanden und habe weitergemacht, für mich ist es normal mich nicht aufzugeben, sondern für besere medizinische vrsorgung, höhere qualifizierung und ein normales gutes umfeld und leben zu kämpfen.
Süchtig macht doch die Möglichkeit, unangenehme Gefühle möglichst schnell und effektiv zu verdrängen, oder nicht? Weil sich hinter ihnen eine Erkenntnis verbirgt, die man als "schlecht" empfindet. Egal ob Substanz oder Verhalten, alles was geeignet ist, kann süchtig machen. Der Ausweg ist, die Bewertung der Erkenntnis zu unterlassen und sie stattdessen als Wirklichkeit anzunehmen. Z.B. in Bezug suf ein Trauma: Nicht verdrängen und nicht sagen, es hätte nicht geschehen dürfen, es darf nicht sein, es sollte nicht sein. Sondern; Es ist. Dann würden die Amis auch mal ihre Sucht nach Gewalt los. Solange sie aber 9/11 nicht so sehen, das Wort Terror die unangenehmen Gefühle auszulösen, die man durch Anwendung von Gewalt so für verdrängen kann. Die Amis sind nämlich süchtig nach Bombardements vermeintlich terroristischer Staaten
Ich danke ihnen Herr Professor primar Doktor Doktor reinhhard Haller, LG Karin krautwaschl,, geborene Kirscher,
Ihr Vortrag wat wunderbar, danke mit Gottes Segen, Karin krauwaschl, geborene kitschner,
…und es ist die Kunst es nicht zu brauchen.Sei selbst die Droge
Interessant, dass jetzt über die Canabislegalisierung in Deutschland verhandelt wird...
Danke für Vortrag.
Ich finde vor die Überschrift gehört der Name des Redners. Musste hier Kommentare lesen, damit ich den Namen des Mannes finde. (:
L.G. A.K.
Nu...
Anmerkung zum Schlusswort, man könne den Verlockungen zur Sucht etwas Schöneres entgegensetzen;...Jesus ist das 'Schönere ' und darüber hinaus nimmt er die Sucht völlig weg; er spricht..so geschiehts.
Guck ihn zum x-ten mal 😊👏
Ich auch
Reine Theorie, was soll man sich davon nehmen?
Liebe Anita Sergio,ich glaube du begreifst nicht richtig,worum es hier geht,wenn du etwas adäquat sachliches und gut Begründetes vorzubringen hast,wirf bitte nicht mit plakativen Sprüchen um dich.Das ödet an!!!! Weißt Du überhaupt was "korrupt"bedeutet?Auf allen Seiten,die Reinhard Haller betreffen,lese ich deinen Blödsinn,lass es einfach.
Swaghetti Yolonese Hey, Swaghetti. So langsam kannst du es aber auch sein lassen, Leute die einen höheren IQ als du haben, zu belästigen.
***** Du gehörst bestimmt nicht zu dieser von dir genannten Klientel!Dein Avatar zeigt ja schon,wessen Geistes Kind du bist!Ohne Worte!
Maddy Sivan Ja, mein Avatar, dass das EK darstellt, das Zeichen unserer Landesverteidigung ist, zeigt wessen Geistes Kind ich bin.
Und nun?
Es nimmt mich nicht Wunder!Tu´was du nicht lassen kannst,es kümmert mich nicht die Bohne!Immerhin leben wir (noch) in einer Demokratie,auch,wenn gewisse Kreise diese gerne demontieren würde!
Maddy Sivan Erst einmal verständliches und angepasstes Deutsch schreiben, bevor man hier Behauptungen aufstellt.
Wir wollen hier doch keine Lügen verbreiten, oder Maddy?
Ach, ich les grad deine Google+ Kommentare.
''Ich bin 13'' genug gesagt... Ich diskutiere mit einem Kind.
Die Sucht alles wissen zu wollen, die zur Sammelsucht führen kann, zu Schlafentzug und zu vielen weiteren schlimmen Folgen.
Hab irgendein Buch von ihm gelesen und ja viel gelaber.. Aber er sagt jeder süchtige ist nicht frei... Und das stimmt.
Richtig...!!
Ich bin krebskrank.
Ohne Morphin könnte ich es nicht aushalten !!
Alles Gute Ihnen/Dir! ❤️
X - Xanax
Hab während des Anhören dieses Vortrags 1,5 l Bier getrunken...
hehe ich auch
Who cares
So schaust aus
Das interessiert doch keinen..sauf dir dein Hirn raus..
Ich denke, das wurde im Laufe der Jahre mehr - Ihre Leber und Niere sind nicht zu beneiden!
zu langatmig - das geht in einer halben Stunde weniger ermüdend !
Langweilig. ..keine neuen Erkenntnisse und sehr langatmig
Meinen Sie, dass es "neue positive Seiten" der Süchte gibt? Das ist Illusion!
wenn dieser vorredner nur nicht wäre ....
@ Laura Asal: Tja, liebe Laura, wenn genau „dieser Vorredner nur nicht wäre“, dann gäbe es diese Veranstaltungsreihe nicht. Franz Köb ist der Kopf hinter „Wissen fürs Leben“, ohne ihn würden sich die hochkarätigen Referent*innen nicht nach Vorarlberg verirren, ohne ihn könnten wir keine Vorträge auf RUclips online zur Verfügung stellen und ohne ihn wäre dieses Format nicht annähernd so informativ und reflektiert wie mit ihm. Soviel dazu, was ohne Franz Köb nicht wäre. Lieben Gruß dein AK-Team!
Ihr Kommentar ist unter aller Kritik! PS: Selbst keinen sinnvollen Satz schreiben können, aber Menschen mit klaren Worten kritisieren, unglaublich dreist!
Komisch...und ich denke immer, wenn ich diesen Vorredner sehe/höre..."was ein sympathischer Mensch".
Er fasst sich stets kurz, ist freundlich und unaufdringlich.
@@dorothea.schneider Er ist auch super - der Vorredner! Sieht man ja an dem Kommentar von Lauron - Nur böse Worte - ohne Inhalt!