Jülich - Wirtschaftskrisen zwischen den Kriegen
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- Опубликовано: 9 ноя 2024
- Zwischen den Kriegen mussten große Teile der Bevölkerung in mehreren wirtschaftlichen Krisen leiden. Direkt nach dem Ersten Weltkrieg mussten die Städte mit eigenem Geld den Handel ermöglichen. Im Jahr 1923 sorgten Arbeitslosigkeit und Inflation für große Armut und für neue staatliche Beschäftigungsprogramme. Auch in der Wirtschaftskrise ab 1929 stiegen die Zahlen der Erwerbslosen und der Fürsorgeempfänger stark an. Mit Mitteln des Reichsarbeitsdienstes konnten zwar große kommunale Aufgaben erledigt werden, aber die Unzufriedenheit der Bevölkerung führte zum Erstarken der radikalen politischen Parteien - bis zur Machtübernahme durch die Nationalsozialisten.
StadtRäume ist ein europäisches Projekt, das sich auf die Geschichte der Zwischenkriegszeit in den beteiligten Partnerstädten konzentriert. Ziel ist es, das historische Material über unterschiedliche Medien verschiedenen Generationen zugänglich zu machen.
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