Deutsche Glasfaser, Goetel, TNG, Telekom, es ist völlig egal, die Strukturen mit den Subunternehmern ist überall gleich. Es liegt an dem Bürgermeister festzusetzen unter welchen Umständen gebaut wird. Bei uns gab es die Auflage dass ein Ortsteil erst wieder vollständig hergestellt werden muss bevor im nächsten Ortsteil die Straße aufgerissen wird, seitdem läuft das.
Wird Zeit das wenn die anfangen wollen, von den Ämtern wo vorher ausgebaut das alles Mangel frei fertiggestellt wurde bestätigt ist... Vorher keine Genehmigung für Bau Beginn... Am besten den laden garnicht mehr erlauben... Die Kunden tun mir leid immer mehr Störungen hier und da durch den schlampigen Ausbau.
Goetel kommt hier echt nicht in Quark, Ich hab Reste von den Leerrohren aufm Grundstück liegen die hier nix verloren haben genauso wie eine unsachgemäße Hauseinführung. Einen Grenzstein haben sie auch ausgerissen. Natürlich wird auch nix hell. Toll...
Und oder aber es wird Weltweit/Europaweit ausgeschrieben. So geschehen bei mir im Oberbergischen zB. in Wipperfürth beim neu Pflastern vorm Rathaus. Da hat man tatsächlich das Gestein aus Indien bestellt weil es 25% billiger war als der gute Stein aus Lindlar. Lindlar liegt ca 14KM entfernt und ist mitunter der NR 1 Lieferant im Oberberg. Tja, jetzt bröckelt der billige Schund vor sich hin :) Hat man viel gespart xD
Jahrelang wurde es verschlafen die Netze auszubauen jetzt wo es überfällig ist fehlen natürlich die Fachkräfte für den Ausbau. Das ganze hätte viel früher geschehen müssen aber das Internet ist ja für viele immer noch Neuland.
Nein es wurde nicht verschlafen. Kohl hat den glasfaser Ausbau verhindert um seinen Kumpel Leo Kirch einen gefallen zu tun und um die privaten zu pushen weil die ÖR im nicht rechts genug waren.
Verschlafen wurde da mit Sicherheit nichts. Es lag ja bereits Kabel in verschiedenen Ausführungen: Telefon-, als auch Kabel-TV-Kabel. Ersteres konnte mit Vectoring auf Trab gebracht werden und TV-Kabel ist sowieso schnell. Man reitet das Pferd halt so lange, bis es tot umfällt. Glasfaser bringt am Ende nur denen etwas, die in total überlasteten Gebieten wohnen. Der Rest wird keinen Unterschied merken, selbst, wenn er sich die 1 Gbit Leitung holt, weil man das als Privatanwender sowieso nicht braucht. Und zum Thema Fachkräfte fehlen fällt mir nur eines ein: Hier könnten 1.000 Fachkräfte arbeitslos auf der Straße neben den Verlegewegen stehen, wenn es einen gibt, der es deutlich günstiger macht holt man den aus dem Ausland.
Da wo ich wohne hat htp ausgebaut. Der einzige der Deutsch konnte, war ein Subunternehmer, der geguckt hat wo genau die Glasfaser in den Keller kommen soll. Dabei hat er übersehen, dass im Vorgarten eine Zisterne war, wo der rumänische Bauarbeiter mich später gefragt hat, wo er denn jetzt bohren soll. Die Rumänen waren aber top. Einer von Dreien sprach sogar bruchweise Englisch und so kamen wir ganz gut hin und haben das Problem gelöst. Wichtig ist nur immer, dass man die Herren mit Getränken und Knoppers oder so versorgt, wenn die von morgens um 7 bis Abends 20 Uhr buckeln.
Hallo @kawu42! Danke für das Teilen deiner Erfahrung! Es klingt nach einer herausfordernden Situation, aber schön zu hören, dass am Ende alles geklappt hat. Hast du weitere Tipps für eine reibungslose Zusammenarbeit mit den Bauarbeitern?
Bei uns im Ort genau das selbe Bild der Verwüstung, für mich ist die Vorgehensweise total suspekt. In vielen Orten wird nur angefangen aber nichts wird fertig gemacht. Wir sind dabei, seit 2,5 Jahren geht nichts weiter. Der Deutschen Glasfaser gehört der Geschäftsbetrieb eingestellt.
Hey @schlaeckerbaer! Das klingt wirklich frustrierend. Es tut uns leid zu hören, dass der Glasfaserausbau in Ihrem Ort so langsam vorangeht und mit Problemen verbunden ist. Haben Sie schon Kontakt mit den Verantwortlichen aufgenommen, um eine Lösung zu finden?
Einerseits verstehe ich die DG, Telekom und andere Anbieter die auf ihre kosten die GF Leitungen verlegen lassen. Aber was die hier mit den Straßen und Gehwegen machen ist unter aller Sau. Die Straße wurde vor 22 Jahren komplett Saniert, damals musste jedes Haus gut 25.000€ Straßenbaubeitrag leisten... Für das Geld wurde die Straße auf über 12t Achslast verdichtet und ausgebaut. Die Gehwege wurden abgeflacht und vor dem Pflastern auch asphaltiert, das schaut bis heute aus als wäre es vielleicht 2-3 Jahre alt. Kaum sind die Subler da, reißen alles raus und legen die Rohre nicht mal in Sand sondern schmeißen den gröbsten Schotter wieder rein, kurz mit der Rüttelplatte drüber Pflastern einfach. Nach 2 Wochen hat sich das Pflaster bereits um 5-10cm an Machen Stellen gesenkt. Der Gehweg schaut aus wie Dresden '45, 80% der Pflastersteine haben Macken und Abplatzungen. Gemeinde hat dann bereits nach dem ersten Tag Baustop in der Straße verhängt, selbes Team ist dann einfach ne Straße weiter...
Was heißt auf ihre Kosten ? Die bekommen ordentlich Subventionen und werden vom Staat endlich mal gezwungen, Jahrzehnte lang wurde der Ausbau auf dem Land pausiert und den Leuten vor Ort überteuerte Drecksverträge aufgezwungen. Für diese Schande an Planung und Durchführung die momentan stattfindet inklusive abzocke an den Bürgern sollten die großen Konzerne auch nochmal ordentlich belangt werden.
Bei uns gab es keine Probleme mit der DG. Die Gemeinde hat Regelmäßig Kontrolliert. Wurden Schäden nicht behoben, war Baustopp. Die Straßen/Gehwege wurden alle wieder Ordnungsgemäß wieder Hergestellt.
Viel schlimmer sind die Fußwege. Wenn im Winter jemand auf dem Eis ausrutscht, ist man verantwortlich. Aber wenn diese Bauunternehmen der Glasfaser dafür sorgen, dass die Steine teilweise bis zu 4cm Höhenunterschied haben (statt eben wie vor dem Bau), und man bei jeden Schritt hängen bleiben kann, wer trägt dann die Verantwortung?
Bei uns war seit dem Verlegen des Kabels unter dem Gehweg im Februar das erste Mal seit langem wieder Schneeschippen angesagt. Kann man im Grunde vergessen, da man permanent hängen bleibt und die Schnee- bzw. Schichten nicht von den Steinen gelöst bekommt.
@@saarlaendischerrundfunkIn dem der Wegebaulastträger, die Last erst wieder zurücknimmt, wenn ein Zustäniger vom Bauamt das abgenommen hat. Wenn nach der 3. Mahnung nichts passiert, bekommt die Firma einfach keine VrAO mehr und ist somit blockiert weiterzubauen. Tut sie es trotzdem, ist es ein schwerer Eingriff in den Straßenverkehr. Also einfacher kann man ein Problem nicht lösen ...
Bei uns im Ort (Baden-Württemberg), das gleiche Lied. Zwar anderer Anbieter, aber ein vergleichsweise undurchsichtiges Konstrukt an Sub-Unternehmen. Die ausgeführten Arbeiten sind dementsprechend qualitativ stark abweichend. Die Bauarbeiter sprechen oftmals kein Deutsch und nur schlechtes Englisch und der Anbieter zeigt sich am Telefon oftmals auch sehr erstaunt aufgrund der auftretenden Probleme. O-Ton: "Wir waren nicht darauf eingestellt, dass die Arbeiten zum Teil so mangelhaft ausgeführt werden. Aber uns sind die Hände gebunden, da wiederum Sub-Sub-Unternehmen beauftragt werden." Es ist verrückt, was hier teilweise abgeht, was den GF-Ausbau anbelangt.
Es gibt leider keine/ bis kaum Deutschen Bürger mehr die solch eine Tätigkeiten/Berufe ausführen möchten. Wir sind da auf das wohlwollen aus dem Ausland angewiesen damit hier in den Land noch etwas passiert.
Für das Auftraggebende Unternehmen ist es natürlich komfortabel zu sagen "wir wussten das nicht, uns sind die Hände gebunden" und, wenn man ihnen das dann auch noch abkauft bzw. das so akzeptiert. Spätestens, wenn die Leitungen nicht verlegt oder nicht in Betrieb genommen werden können wird da bestimmt Abhilfe geschaffen.
Das passiert halt, wenn man den Markt "regeln" lässt 🙃 Gehört halt mMn vom Straßenbauamt gemacht und die Leerrohre an die Telkoms verpachtet. Aber hey, so ist bestimmt viel billiger!1!!
Gibt es ja, wird sogar gefördert. Nennt sich dann Betreibermodell. Im Endeffekt scheitert es in der Praxis leider oft daran, dass die Ausschreibungsregeln für öffentliche Projekte zusammen mit den chronisch leeren Kassen der Kommunen dem ganzen schnell einen Strich durch die Rechnung machen. An sich wäre so ein Modell vernünftigeg als das was da aktuell abgeht. Oder eben konkrete Regelungen zu Open Access.
bei uns wollte auch die Deutsche Glasfaser ausbauen, hat aber nicht die nötigen Prozente bekommen. Schlussendlich hat dann die Telekom ausgebaut, wo auch jede Arbeit irgend eine andere Firma übernommen hat. Mittlerweile liegt das LeerKabel schon in unserem Keller und die Bauarbeiter, die es von der Straße bis hin in die Wohnung verlegt hatten kamen aus Portugal. Aber alle samt nett und freundlich und bei uns sind wenigstens alle Straßen wieder ordnungsgemäß verschlossen wurden. Hat zwar alles etwas lange gedauert mit den Arbeiten an der Straße, aber ich kann mich nicht über schlechtes Arbeiten beschweren. Mich hat nur Gewundert, dass sie immer an 10 Stellen gefühlt gleichzeitig gearbeitet haben in der Straße und von den 10 Arbeitern pro Standort nur 3 etwas gemacht haben und der Rest zugeschaut
So war das bei uns auch. Die armen Kerle haben von früh morgens bis abends durchgearbeitet. Und das auch im Sommer bei 30 Grad und mehr im Schatten. Keiner von denen hat deutsch gesprochen und sie mussten bei den Anwohnern um Trinkwasser und um den Toilettengang betteln. Sie waren nett aber Facharbeiter waren das nicht, wenn man sich im Nachhinein so manche Straßen und Gehwege ansieht. In weiser Voraussicht habe ich den Anschluss bei DG abgelehnt. Bei mir hätte man an mehreren Stellen das Hofpflaster aufnehmen und graben müssen, dazu noch der Wanddurchbruch in den Keller. Vermutlich wären für eventuelle Folgeschäden, wie ein späteres Absacken des Pflasters oder Feuchtigkeitseintritt beim Wanddurchbruch, kein Verantwortlicher mehr zu finden. Ganz fürchterlich war auch die Bombardierung mit Flyern der DG und das schon fast Drückerkolonnen ähnliche Auftreten der DG-Vertreter, die trotz Absage mehrfach vor der Tür standen und einen dazu drängen wollten einen Vertrag abzuschließen. Da kamen so Aussagen wie: “Wenn Sie jetzt nicht bei uns Abschließen, wird es später richtig teuer, wenn wir Sie anschließen müssen.“. Auf meine Frage warum ich mich später anschließen lassen müsse , hieß es: “Wenn wir hier an der Straße Glasfaser verlegt haben, tut das die Telekom niemals mehr. Und irgendwann, das können Sie mir glauben, schaltet die Telekom des Internet über Kupferkabel ab und dann haben Sie kein Telefon und kein Internet mehr.“. Ich habe den Typen dann freundlich aber bestimmend des Hofes verwiesen. Ganz bei uns in der Nähe hat der Zoll im letzten Jahr eine Unterkunft der Arbeiter kontrolliert und die Baustelle stillgelegt. Seitdem warten die Anwohner auf ihren tollen DG Internetanschluss. Es ist immer wieder zum Kotzen, wenn sich die großen “Player“ aus der Verantwortung ziehen und sich auf den unteren Ebenen ein Geflecht von zig Sub-Subunternehmern bildet, die sich auf Kosten der “Arbeiter“, die keine Ahnung von Arbeitsrecht und leider auch nicht immer von Tiefbau haben, die Taschen voll machen und dann irgendwann im Nirvana verschwinden und nicht haftbar gemacht werden können.
Naja ganz unrecht hatte der von der DG nicht. Ist nur eine Frage der Zeit bis die Kupferleitungen abgeschaltet werden und dann war’s das halt, ist jetzt schon im Gespräch. Warum sollte man auch die kupferleitungen weiter betreiben
Würde ich aus Bayern bestätigen die arbeiten bis zum umfallen Samstag bis abends um 19 Uhr teilweise und das auch in anderen Gemeinden um uns herum, die Frage warum wurde mit Termin Druck durch die Auftraggeber beantwortet…. Lohn und Arbeitsbedingungen am unteren Limit, Hauptsache Deutschland hat dsl , das ist übel und läuft leider aktuell genauso weiter. Vielleicht ändert sich ja was auf Grund der Reportage und Kommentare
Bei uns verlegt die Gemeinde Leerrohre wenn Strassenzüge saniert werden. Ich persönlich habe schon mal 25m Leerrohr vom Haus zur Grundstücksgrenze verlegt, dass da keiner mehr auf dem Grundstück buddeln muss. Der Glasfaseranschluss wird dann in 50-60 Jahren hoffentlich kommen 😂
Also ich kann das Problem nach vollziehen, das Thema mit dem Schotter hatte ich ein Jahr vor der Türe. Was ich auch jeden empfehlen würde den Eingang zum Haus zu überprüfen, bei mir wurde die Bitumenschicht an der Außenwand des Kellers beschädigt und ich habe den Mitarbeiter später die Arbeiten untersagt, da ich die Schäden reparieren musste. Den Mitarbeiter mache ich auch keine Vorwürfe er hat es einfach nicht gelernt oder musste schnell sein.
Die waren auch bei uns, Hübelbergstaße in Heusweiler-Kutzhof, dabei wurde bereits Glasfaser verlegt, als unsere Straße vor 8 Jahren neu gemacht wurde. Dazu wurde uns noch ein völlig überteuertes Angebot unterbreitet. "Deutsche Glasfaser"? FINGER WEG!!!
Bei uns kamen die Baufirmen aus Portugal und den Niederlanden. Es wurden unter der Erde Stromkabel und Gasleitungen getroffen. Wärend die Telekom ihr Kupfer und Glasfaser in 80cm verlegen sollte, durfte DG in 40cm verlegen. Auf den Grundstücken war man noch großzügiger, 5cm reichen auch ;-) Egal ober Rasen, Blumenbeet, Sträucher oder Pflaster. Ich habe das Kabel bei mir dann selber in ca. 40cm in Leerrohren neu verlegt. Hat ja gedauert bis der Hausanschluss kam. Vor allem, reißen die das mal kaputt, brauchen die bei mir nicht mehr zu buddeln, es liegen ja Leerrohre 🙂 Ich frage mich aber wie die Arbeitszeiten zwischen Sonnenaufaufgang bis Untergang 6 Tage die Woche im Sommer mit EU Recht vereinbar sind. Aber die Pflasterarbeiten wurden top ausgeführt, auch die Asphaltstellen wurden 1a zurück gelassen. Also das konnten die Jungs.
Hey @berniausdemkohlenpott495! Danke für deine Eindrücke! Das klingt echt herausfordernd. Hoffentlich läuft es jetzt mit dem Hausanschluss reibungsloser. Es ist schön zu hören, dass zumindest die Pflasterarbeiten top waren. Kleiner Lichtblick in dem Chaos!
Haben bei uns letzte Woche die Zuleitung zum Haus getroffen beim Leerrohr durchschießen. Dadurch gab es Überspannungsschäden im Haus. Mal schauen, wie es weiter geht.
Sorry aber dass ist Quatsch. Wie soll es beim Treffen der Haupt Zuleitung die im übrigen gesondert in einem Leerrohr und dann noch zusätzlich fürs Erdreich gemacht ist zu einer „Überspannung“ kommen? Wo soll die mehr Spannung denn her kommen wie bei etwa einem Blitz Schlag? Jedes Haus verfügt über Haupt Sicherungen sowie für die befindlichen Strom Kreise separate Sicherungen und Schutz Einrichtungen. Überspannungsschutz in Unterverteilungen gegen Blitze sind mittlerweile Pflicht. Wäre es hier wirklich zu einer Überspannung gekommen was nicht sein kann denn im Haus liegt 400v an und unter der Straße auch, so wäre die Haupt Sicherung im Verteiler Kasten auf der Straße geflogen
@@julianblock1163 Nach dem wir auf 2 von 3 Phasen keinen Stom im Haus hatten, hab ich dem Netzbetreiber 7h lang zugeschaut, wie sie die Beschädigung gesucht haben und dann das Kabel, was im Leerrohr unter der Straße lag ausgetauscht haben. Weder bei uns noch beim Netzbetreiber ist eine Sicherung rausgeflogen. Während der Erdarbeiten vom Glasfasertiefbauer haben alle Raumthermostate "geknistert" und waren nach dem das Kabel ausgetauscht wurde ohne funktion. Die Wärmepumpe zeigt auch ne Fehlermeldung an. Ein befreundeter Elektriker hatte uns direkt geraten alles zu überprüfen und das Installationsunternehmen, was zwei Wochen vorher alles in Betrieb genommen hat, kam vorbei, hat alles durchgemessen, festgestellt, dass alles defekt ist, auf die Beschädigung am Kabel geschoben und einen "Überspannungsschaden" auf dem Kostenvoranschlag notiert. Was soll denn dann sonst passiert sein?
@@julianblock1163 Also ich hab dem Netzbetreiber 7h lang bei der Fehlersuche zugeschaut und wie sie dann das beschädigte Kabel im Leerrohr unter der Straße getauscht haben. Nach dem wir wieder Strom im Haus hatten, hatten alle Raumthermostate (die bei den Erdarbeiten des Glasfasertiefbauer geknistert haben), sowie die Wärmpepumpe einen defekt. Eine Sicherung ist weder bei uns noch beim Netzbetreiber rausgeflogen. Der Elektriker, der alles vor keinen zwei Wochen in Betrieb genommen hat, hat alles durchgemessen, festgestellt dass es defekt ist und gesagt, dass es ein Überspannungsschaden durch die Beschädigung ist. Bin jetzt kein Elektriker, aber was soll sonst passiert sein?
@@julianblock1163 Also ich hab dem Netzbetreiber 7h lang dabei zugeschaut, wie er die Beschädigung gesucht hat und dann das Kabel im Leerrohr unter der Straße getauscht hat. Eine Sicherung ist weder im Haus noch beim Netzbetreiber rausgefolgen. Die Raumthermostate haben bei dem Glasfaser Erdarbeiten geknistert und als dann wieder Strom da war, waren diese defekt und die Wärmepumpe zeigt einen Fehler an. Laut Elektriker, der alles vor zwei Wochen in Betrieb genommen hat, ein Überspannungsschaden durch das beschädigte Kabel. Also alles quatscht? Kabel von der Maus angenagt und zufällig 8 neue Thermostate gleichzeitig direkt danach defekt?
@@blup123 dass wird wohl keine Versicherung übernehmen. Zwar sind sie nicht der Schadensverursacher, jedoch sind sie in der Pflicht ihre Unterverteilung Zeit gemäß zu halten. Seit Jahren werden überspannungsschutz Einrichtungen nachgerüstet oder bei erst Einrichtung direkt installiert. Mit so einer Installation wäre es in keinem Fall zu einer Überspannung gekommen. Auch dass Raum Thermostate kaputt gehen ist für mich unplasibel. Dann müssten die Stellmotoren ebenfalls defekt sein, da diese in Reihe zu den Thermostaten montiert sind. Und dann müsste einiges mehr kaputt sein, alle Netzteile, Leuchtmittel bei Lampen die zuvor an waren, TV, Konsolen, Herd, Backofen etc., quasi alles müsste defekt sein. Bei einem Kurzschluss durch gleichzeitiges durchtrennen KANN es zu einer Überspannung kommen. Jedoch wird dies durch die im Verteiler montierten Sicherungen verhindert. Ich denke es hat einmal laut geknallt und der Strom war weg, demnach haben die Sicherungen ordnungsgemäß funktioniert, andernfalls sei der Bagger oder womit dort gearbeitet wurde Minuten lang unter strom gewesen
Das Kabel liegt auf meinem Grundstück seit 1,5 Jahren. Wenn ich nachfrage kommen nur Schwammige Antworten. Werde nicht mehr lange warten dann reis ich Persönlich das Kabel raus, runter von meinem Grundstück. Bei uns im Dorf werden wir bei unserer Eigenen Funklösung bleiben. Die haben wir selbst aufgebaut und Finanziert, läuft bestens.
Bei uns mit der Glasfaserverlegung durch die Telekom nicht anders. Bei deutlich über 30 Grad wurde da gearbeitet, Mittagspause im "Schatten" der Dachüberstände auf dem Gehweg sitzend gemacht. Bei uns in der Straße sind teilweise morgens Anwohner aus dem Haus und wollten ihr Auto aus der Einfahrt fahren und hatten einen Graben vor dem Haus. Da wurde nichts vorab angekündigt, o.ä. Hinzu kommt die miserable Qualität der Arbeit, zumindest beim Zupflastern der Gehwege: Der Streifen, unter dem das Kabel verlegt wurde ist ein Wellenmeer, teilweise wurden abgeschnittene Kantensteine irgendwo zwischenrein verlegt, es wurde kein Sand in die Fugen eingekehrt, etc. Den Gehweg haben meine Großeltern für viel Geld vor langem pflastern lassen, als die ersten geteerten Straßen in den Ort kamen. Die würden sich im Grab umdrehen, wenn sie das sehen müssten. Im Rathaus nachgefragt heißt es "es gab noch keine Abnahme der Arbeiten, die Firma ist auch nicht mehr erreichbar". Klar, man müsste an die Telekom ran, die ist immerhin Auftraggeber! Das Glasfaser wurde lediglich unter den Gehwegen ins Industriegebiet verlegt. Von der ganzen Geschichte hat folglich kein Anwohner etwas. Und bald fängt die Deutsche Glasfaser an. Mir graut es schon.
Grüße aus Hessen! Hier sieht es genau so aus. Arbeiter sprachen kein Deutsch, haben selbst Freitag Abend um 19:00 Uhr im Dunkeln noch gearbeitet und hatten Miet-Maschinen mit Münchner Kennzeichen. Zwar wurden Leitungen verlegt, jedoch wurde der Straßenbelag nie wieder hergestellt. Überall Schotter... Außer bei mir. Ich hab die Sache zum Glück nicht mit gemacht. Folglich sieht es bei mir vor der Haustür noch ordentlich aus und mein Bürgersteig ist nach wie vor in tadellosem Zustand. Zum Glück!
Hallo @Chris-cr5cg! und vielen Dank für deinen Kommentar! Es tut uns leid zu hören, dass du ähnliche Herausforderungen erlebt hast. Wie würdest du dir wünschen, dass solche Bauarbeiten in Zukunft besser koordiniert und durchgeführt werden, um die Beeinträchtigungen für Anwohner wie dich zu minimieren?
Tja. Den Unmut kann man zwar verstehen, aber man kann auch die Unternehmen verstehen. Der Großteil der Kunden/Haushalte würde für einen Glasfaseranschluss einmalig um die 1000€ und monatlich >50€ zahlen. Wenn der Endkunde billig will, kriegt er billig.
Schäden hatten meine Eltern auch durch den ausbau. Diese wurden aber schnell behoben. Mit den Straßen, wie auch hier verstehe ich absolut nicht, dass die sie nicht neu asphaltieren. Die Straßen in DE sind gefühlt eh keine Straßen mehr. Sondern nur noch Kraterstraßen xD :D
Das die oberste Asphaltschicht etwas länger dauert ist normal, das ist einfach ein bauliches und logitisches thema. Die Untere Aphaltschicht wird nur Verdichtet und ist die tragende schicht, das reicht erst mal um die Kernfunktion der Straße wieder herzustellen. Die Oberste Schicht ist aufwändiger und der Asphalt muss warm gehalten werden, aus logistischen Gründen macht man das gerne erst wenn alle Tiefbau arbeiten abgeschlossen sind. Das nach Monaten nur das provisiorium Steht ist allerdings wirklich exzessiv und am ehesten mit Pfusch und Inkompetenz zu begründen
Überall hört und sieht man das gleiche Gepfuschte, Gehwegplatten werden in schwarzen Sand verlegt oder die Rohre liegen nur 10 cm tief, alles kommt wieder hoch und ist krumm und schief.
Bei mir hier in Niedersachsen wollte die Deutsche Glasfaser auch den Ausbau machen. Als man aber merkte das die Leitungsstrecken sehr viel länger sind als gedacht, hat man den Ausbau komplett storniert. Deswegen hat unsere Gemeinde den Ausbau selbst in die Hand genommen. Und innerhalb von 3 Jahren waren alle Haushalte angeschlossen.
Hay @dasKAFFEEMONSTER! Danke für deine Erfahrungen! Es ist großartig zu hören, wie eure Gemeinde den Ausbau selbst in die Hand genommen hat und so erfolgreich war.
Ist doch nur wieder eine Möglichkeit der Anbieter Kasse zu machen. Wenn ich mir die Tarife anschaue und die Werbeversprechen...und dann wird es von den billigsten Arbeitern verlegt.
Dann waren wir wohl als Firma, die die Kabel zwischen den Ortschaften verlegt hat, die einzigen deutschsprachigen dort. Unsere Arbeit passt und ist seit letztem Jahr eigentlich fertig. Als an der österreichischen Wertarbeit liegt es nicht. Wenn man sich als Profi so ein Video ansieht kommt einem aber wirklich der Würgereiz. Da wurden die Kabel schon eingeblasen, obwohl das Leerrohr noch draußen vorm Haus liegt. Da kommt überall Wasser und Dreck rein, das Kabel knickt ab, und somit ist das Kabel schon hinüber und muss neu eingeblasen werden. Sind auch wieder Tausende Euro in den Sand gesetzt.
Bei uns ist ne Garten Mauer in den aufgerissenen Gehweg gekippt. Die Arbeiter kamen direkt und haben gefragt, ob sie die alte Mauer wieder hinstellen sollen, die wäre dann aber niedriger geworden. Wir bekommen jetzt eine neue.
Achja, da seh ich mal was uns noch bevorsteht😬 Wir haben vor zwei Jahren den Vertrag unterschrieben, bekamen schon drei mal die Mail, das es bald mit den Hausbegehungen losgehen würde und bis heute ist nichtmal das passiert. Auf Nachfrage kommt auch nur eine Standard Antwort und wissen, wann es losgeht, tun wir immer noch nicht.
Zu teuer für die meisten privaten Haushalte ! Bei mir persönlich kommt außerdem noch hinzu, dass es mir auch aus moralischen Gründen absolut zuwider ist einem Soziopathen und Narzist wie Musk in irgendeiner Art und Weise Geld zukommen zu lassen.
Ich warte seit 3 Jahren auf meine Glasfaser, 2020 bestellt und bis heute ist NIX passiert, außer dass ich von 8 -10 sub-sub-sub Unternehmen die Info bekommen habe, dass der Ausbau "nächste oder übernächste Woche" stattfindet und abgeschlossen wird. Wenn ich dann nach 4 Wochen nachhake, hieß es immer, dass Sub-sub-sub Unternehmen X nicht mehr zuständig ist und ich bitte auf Sub-sub-sub Unternehmen Y warten soll...
Davon wäre ich ausgegangen. Was interessiert mich, ob Straßenarbeiter a, b und c beim Anbieter direkt oder irgendwelchen Dritt- oder Viertfirmen angestellt sind. Der Bau findet durch den Anbieter statt ohne den keiner der Arbeiter dort irgendetwas machen würde.
☝🤣Der Professor der Geologie soll kommen, aber 35€ monatlich sind zu viel Geld! Kunden wie im wahren Leben, nix zahlen wollen und am besten noch einen Rabatt! Bin im Bereich Glasfaser tätig, falls blöde Fragen kommen.
35 euronen wäre noch schön. Der effektive Monatspreis des ersten- und zweiten Vertragsjahres gilt es im Durchschnitt zu berechnen. 35 eur ist da wunschdenken. Rechne mal locker 20 eur drauf. Selbst damals unitymedia, Internet über Kabel nahm nur 20 eur monatlich mit entgeräten. Die glasfaser monatspreis ist in relation eine Verschlechterung für einen normalen Haushalt
Dann guckt man in die Schweiz wo man von Init7 für 64 CHF pro Jahr 25Gbit bekommt und man hier für ein Gigabit realistisch gesehen nach dem Kundenakquise Rabatt 90 Euro im Monat bezahlen soll.
@@Mooooov0815 Du hast wohl meine Tweets bei X gesehen 😎 TV ist bei Fibre7 auch gleich inklusive 🤣 und von der Kaufkraft her sind die 65 SFR soviel wie bei uns 35€. Döner Schweiz 15-18 Euro...
Genau sowas befürchte ich bei uns auch. Aktuell beginnen die Bauarbeiten im Ort. Erst wollte Deutsche Glasfaser ausbauen und warb aggressiv um Anschlüsse. Das war dann über Nacht Geschichte und ebenso über Nacht startete jetzt Deutsche Telekom den Ausbau. Dabei zu sehen sind ausschließlich Fahrzeuge mit Kennzeichen aus Litauen und Rumänien! Ich bezweifle, dass die jetzt aufgerissenen Straßen und Fußwege jemals wieder fachgerecht hergestellt werden. 🫤😡 Zum Glück haben wir uns gegen den Anschluss entschieden. Wer benötigt das privat denn überhaupt??? Wir nutzen aktuell DSL 16000 mit zeitweise sechs Endgeräten gleichzeitig und haben damit nie Probleme.
Die kommen wie die Heuschrecken ..... ratsch ratsch ... und dann auf und davon. Bei uns hier war auf einmal baustop... kein asphalt eingebaut nur aufgeschottert , löcher offen usw. .... dann kam raus die firma ist "pleite" ... nur komisch das die gleichen leute mit technik unter anderen firmennamen rund 50km weiter rumgebuddelt haben . 🤔
🤣🤣🤣😂😂😂😂 Woher will der Reporter den wissen , das der Herr an der Rüttelplatte keine Fachkraft ist ??? Es kann doch sein das man in anderen Ländern die Rüttelplatte anders bedient . Frei nach dem Motto : Andere Länder , andere Rüttelplatten 🤣🤣🤣🤣😂😂😂😂
@@Garviel_Loken_ Ja in den letzten Jahren hatte ich das Vergnügen eine Rüttelplatte zu bedienen. Nicht so oft wie jemand der auf dem Bau arbeitet , sondern als ich auf einem Lehrgang war. Aber wie gesagt ich hatte schon mit einer Rüttelplatte gearbeitet . Von daher weiß ich , das man Rüttelplatten nicht so bedient wie der Herr in diesem Clip . Ich könnte ihre Frage auch an sie zurück geben und fragen : Haben sie schon einmal mit einer Rüttelplatte gearbeitet???
@@martinmuller428 ja, habe ich. Dann beantwortet sich Ihre Frage doch schon von allein: Die Person aus dem Kurzclip ist KEINE Fachkraft. Und ich wäre auch mehr als angefressen, wenn man mein Dorf so hinterlässt.
Nächstes Jahr ziehe ich um, eventuell nach Rügen und werde mal was ausprobieren. Wo heutzutage das (relativ schnelle) mobile Internet überall ist, wieso überhaupt noch einen Hausanschluss anmelden? Wenn ich an meinem zukünftigen Wohnort ein halbwegs brauchbares Mobilnetz haben sollte, werde ich mir kein Heiminternet mehr anschaffen. Und ich arbeite als selbstständiger Medienproduzent. Ich habe derzeit 500Mbit/s Glasfaser, aber brauche diese Geschwindigkeit selten. Teil des Heiminternets sind ja dann auch zusätzliche Geräte, die ständig Strom fressen. Wozu das, wenn man ein daueraktives Modem und Wifi-Router immer dabei hat? Ich hab schon öfter meine Computer nur über Smartphone-Internet via Hotspot benutzt. Macht keinen Unterschied zum Heiminternet. Klar, dazu muss gesagt sein, dass ich sowas wie Fernsehen nicht brauche. Oder Festnetz Telefon. Aber wenn man nicht gerade in einem Funkloch wohnt, braucht heutzutage eigentlich kein Mensch mehr ein Festnetz Telefon.
Die maximale Geschwindigkeit ist bei Mobilen Internet ja nicht das Problem. Auf dem Papier sieht das erstmal vllt gut aus. Aber man hat halt Schwankungen, der Funkturm wird geteilt als shared medium. Je nach Ausbau der Region ist das echt nervig wenn das Internet immer schlechter wird weil die Funktürme überbucht sind. Früher waren die Verträge auch noch schlecht, weil es oft eine Datenvolumnenbegrenzung gab. Mittlerweile gibt es ja auch Flats aber die kosten auch dem entsprechend. Abends wurde bei uns immer der Download deutlicher schlechter. Hatte auch in MV mobiles Internet als einziges Internet genutzt weil sonst bei dem abgelegenen Haus nur ISDN möglich war.
Wenn man mit der Bandbreite und dem Datenvolumen, das man für den Preis bekommt, auskommt, warum nicht. Bei uns liegt auch GF unbenutzt weil wir nichtmal VDSL ausnutzen. Trotz beruflicher Nutzung.
Ob du es glaubst oder nicht, es gibt tatsächlich Orte, vor allem im Schwarzwald, an denen gibt es Mobilfunk so gut wie gar nicht, und wenn dann gibt es die mobilen Daten in der atemberaubenden Geschwindigkeit eines 28k Modem. Bei mir hat die Gemeinde zusammen mit Inexio ausgebaut und das lief eigentlich super. Und von der "schnellen" 6000 kbit Leitung der Telekom auf eine 200.000 kbit Leitung ( 1Gbit möglich) ist es schon ein Fortschritt
@@kevinj24535 Ja das klingt sehr nachvollziehbar. Ich kann nur sagen, ich hatte bisher keine solchen Probleme. Ich bin es gewohnt, dass man erst 50Mbit hat, dann geht man 2 Schritte zur Seite und hat nur noch 3Mbit, das ist normal. Deswegen werde ich ja aber bei Umzug checken, wie die Bedignungen dort sind. Im Zweifelsfall kann man ja immernoch Heiminternet anmelden, aber in meinem Fall kommt es mir ein bisschen wie Geldverschwendung vor.
Wie kann seitens der Gemeinde auch nur ein einziger Cent bezahlt werden bei so einem Pfusch (s. Straßen). Da macht man doch nach Baubeendigung eine Abnahme und zahlt nicht einfach. Weil danach kannst es vergessen. Da kommt niemals wieder einer. Warum auch? Geld ist in der Tasche und jeden den das Unternehmen schickt kostet Geld. Also: nix.
Glasfaserausbau ist durch den Bund der Privatwirtschaft überlassen. Der Bund vergibt sein Wegerecht nach dem Telekommunikationsgesetz (TKG) an berechtigte Firmen der Telekommunikation. Heißt: derartige Unternehmen dürfen in gemeindeeigenen Wegen unentgeltlich nach "Stand der Technik" bauen. Nach Antragstellung gilt nach wenigen Wochen automatisch eine Genehmigung als erteilt, ohne dass die Gemeinde eine Verweigerungsoption hätte. Wie sollte im Vorfeld auch nachgewiesen werden, dass da Murks gebaut wird. Im Endeffekt können die Firmen da in den Straßen und Gehwegen wüten und die Gemeinde steht machtlos daneben.
Sehr widersprüchlich, einerseits waren die Arbeiter keine Facharbeiter und dann reden die Anwohner davon das diese Arbeiter einen leid tun können und ausgebeutet werden.
Warum werden hier ständig die Kommentare gelöscht? Ich habe jetzt mehrfach etwas völlig harmloses hier unters Video geschrieben, trotzdem verschwindet der Kommentar sofort. Sieht so Meinungs- und Redefreiheit aus @SR? Ps. Ich weiß nicht, ob der Kommentar hier veröffentlicht wird oder nicht, wenn es klappt wäre ich zumin sehr überrascht
Der SR kann da nichts dafür und wohl auch wenig dagegen tun. Es ist ein Algorithmus von RUclips, der da zensiert und dieser Algorithmus ist dumm wie ein Sack Türklinken. :) Bedanken kannst du dich bei der EU-Kommission für ihre völlig überzogenen Richtlinien gegen Hassrede im Netz...
RUclips's KI. Die haut regelmäßig daneben, auch bei Kanälen, die sich ganz nicht um die Kommentare scheren. Geht vielen Kanalbetreibern auch ziemlich auf den Senkel, denn die bekommen dann den Unmut zu hören.
3:35 schlechte Arbeitsbedingung? Aussage 1: von Morgens bis Abends gearbeiter. Ja ist auf dem bau teilweiße so. Der Dachdecker bei uns in der Nachbarschaft baut in den warmen monaten viele überstunden auf um diese im Winter abzufeiern. Und der Herr hat sicher die ganze zeit am Fenster gestanden und geschaut wann die Arbeiter eine Pause machen bzw keine neuen Arbeiter gekommen sind. Vielleicht wird ja auch in zwei schichten gearbeitet.🤨 2 Aussage: mit Händen und Füßen gesprochen. Das ist nicht das Problem der Firma. Deutschland versucht seit Jahren dem "Fachkräftemangel" zu beheben indem wir Mensch aus anderen Nationalitäten den Arbeitsmarkt in Deutschland öffnen. Vielleicht haben die Menschen einen Deutschkurs belegt. Aber die wenigsten werden nach ein paar stunden eine Sprache ordentlich beherschen. Solange diese menschen für Ihre tätigkeiten entsprechende fertigkeiten/qualifikationen besitzen kann man nichts machen. Dies zu prüfen liegt beim Zoll oder der zuständugen Bauaufsicht. 3 Aussage: haben bei der Hitze gearbeitet. Mensche die draußen arbeiten haben immer mit dem Wetter zu tun. Ob es für gewisse tätigkeiten zu warm war muss halt geprüft werden. Da gibt es sicher Arbeitsschutzbestimmungen die Regeln wann eine tätigkeit nicht mehr gemacht werden kann wenn es zu heiß ist. Die zu prüfen obligt sicher nicht dem Anwohner. Aussage 4: Menschen ausbeuten. Wo findet eine ausbeutung statt? Gibt es auch nur einen beweiß für dies Unterstellung? Wenn sich an geltende Rechte gehalten wird ist es keine ausbeutung.
Ich würde mich freuen, wenn zukünftig an den entsprechend notwendigen Stellen Untertitel eingefügt werden würden. Ihr bekommt Rundfunkgebühren von Bürgern aus ganz Deutschland, dann würde ich mich freuen, wenn auch Bürger aus ganz Deutschland eure Sendungen verstehen könnten. Danke! :)
"Deutsche" Glasfaser: Die Erdarbeiten haben hier Rumänen gemacht, die Installation im Haus dann Griechen. Ansich war die Arbeit in Ordnung und alle sehr nett, nur alles insgesamt mit 9 Monaten Verspätung und die Service Hotline einfach unfähig.
Mit 35€/h und allem drum und dran, wäre der FTTH-Ausbau in DE wohl nicht zu finanzieren. Da ich vom schnellen Internet profitiere und nicht der Arbeiter bin, ist es mir egal.
Nur mal so: Das Internet wird nicht besser durch Glasfaser und die Online-Bestellung auch nicht schneller geliefert. So mancher Eigentümer könnte das Geld (z.B. die erhöhte Grundgebühr nach 12 Monaten) besser in eine Gebäude-Sanierung stecken 😉
An und für sich wird das Internet besser in dem sinn das es weniger störanfällig ist und schneller sein kann. Für den Anbieter hat man den Vorteil das es Stromsparender ist. wie weit diese Vorteile in der Realität wirklich genutzt werden steht auf einem anderen Blatt
Deutsche Glasfaser, Goetel, TNG, Telekom, es ist völlig egal, die Strukturen mit den Subunternehmern ist überall gleich. Es liegt an dem Bürgermeister festzusetzen unter welchen Umständen gebaut wird. Bei uns gab es die Auflage dass ein Ortsteil erst wieder vollständig hergestellt werden muss bevor im nächsten Ortsteil die Straße aufgerissen wird, seitdem läuft das.
Wird Zeit das wenn die anfangen wollen, von den Ämtern wo vorher ausgebaut das alles Mangel frei fertiggestellt wurde bestätigt ist... Vorher keine Genehmigung für Bau Beginn... Am besten den laden garnicht mehr erlauben... Die Kunden tun mir leid immer mehr Störungen hier und da durch den schlampigen Ausbau.
Nach TKG kann der Bürgermeister da ziemlich wenig machen.
Goetel kommt hier echt nicht in Quark, Ich hab Reste von den Leerrohren aufm Grundstück liegen die hier nix verloren haben genauso wie eine unsachgemäße Hauseinführung. Einen Grenzstein haben sie auch ausgerissen. Natürlich wird auch nix hell. Toll...
Lol bei uns auch :D
Die hatten teilweise Straßen aufgerissen und mit Pflastersteinen statt Asphalt wieder "verschlossen".
Es läuft halt nicht in Deutschland.
Kernauswahlkriterien: wer machts am billigsten...
Und oder aber es wird Weltweit/Europaweit ausgeschrieben. So geschehen bei mir im Oberbergischen zB. in Wipperfürth beim neu Pflastern vorm Rathaus. Da hat man tatsächlich das Gestein aus Indien bestellt weil es 25% billiger war als der gute Stein aus Lindlar. Lindlar liegt ca 14KM entfernt und ist mitunter der NR 1 Lieferant im Oberberg. Tja, jetzt bröckelt der billige Schund vor sich hin :) Hat man viel gespart xD
@@Shinchykoda spielt auch die Umwelt auf einmal keine Rolle mehr....
Jahrelang wurde es verschlafen die Netze auszubauen jetzt wo es überfällig ist fehlen natürlich die Fachkräfte für den Ausbau. Das ganze hätte viel früher geschehen müssen aber das Internet ist ja für viele immer noch Neuland.
Nein es wurde nicht verschlafen. Kohl hat den glasfaser Ausbau verhindert um seinen Kumpel Leo Kirch einen gefallen zu tun und um die privaten zu pushen weil die ÖR im nicht rechts genug waren.
Verschlafen wurde da mit Sicherheit nichts. Es lag ja bereits Kabel in verschiedenen Ausführungen: Telefon-, als auch Kabel-TV-Kabel. Ersteres konnte mit Vectoring auf Trab gebracht werden und TV-Kabel ist sowieso schnell. Man reitet das Pferd halt so lange, bis es tot umfällt. Glasfaser bringt am Ende nur denen etwas, die in total überlasteten Gebieten wohnen. Der Rest wird keinen Unterschied merken, selbst, wenn er sich die 1 Gbit Leitung holt, weil man das als Privatanwender sowieso nicht braucht.
Und zum Thema Fachkräfte fehlen fällt mir nur eines ein: Hier könnten 1.000 Fachkräfte arbeitslos auf der Straße neben den Verlegewegen stehen, wenn es einen gibt, der es deutlich günstiger macht holt man den aus dem Ausland.
Es kommen doch jeden Tag neue "Fachkräfte" !!
@@CB-Four-Driver Glückwunsch zum dümmsten Kommentar.
@@l0wrid3r88 Danke, Du mich auch !
Da wo ich wohne hat htp ausgebaut. Der einzige der Deutsch konnte, war ein Subunternehmer, der geguckt hat wo genau die Glasfaser in den Keller kommen soll. Dabei hat er übersehen, dass im Vorgarten eine Zisterne war, wo der rumänische Bauarbeiter mich später gefragt hat, wo er denn jetzt bohren soll. Die Rumänen waren aber top. Einer von Dreien sprach sogar bruchweise Englisch und so kamen wir ganz gut hin und haben das Problem gelöst.
Wichtig ist nur immer, dass man die Herren mit Getränken und Knoppers oder so versorgt, wenn die von morgens um 7 bis Abends 20 Uhr buckeln.
Hallo @kawu42! Danke für das Teilen deiner Erfahrung! Es klingt nach einer herausfordernden Situation, aber schön zu hören, dass am Ende alles geklappt hat. Hast du weitere Tipps für eine reibungslose Zusammenarbeit mit den Bauarbeitern?
Bei uns im Ort genau das selbe Bild der Verwüstung, für mich ist die Vorgehensweise total suspekt.
In vielen Orten wird nur angefangen aber nichts wird fertig gemacht.
Wir sind dabei, seit 2,5 Jahren geht nichts weiter. Der Deutschen Glasfaser gehört der Geschäftsbetrieb eingestellt.
Hey @schlaeckerbaer! Das klingt wirklich frustrierend. Es tut uns leid zu hören, dass der Glasfaserausbau in Ihrem Ort so langsam vorangeht und mit Problemen verbunden ist. Haben Sie schon Kontakt mit den Verantwortlichen aufgenommen, um eine Lösung zu finden?
Einerseits verstehe ich die DG, Telekom und andere Anbieter die auf ihre kosten die GF Leitungen verlegen lassen.
Aber was die hier mit den Straßen und Gehwegen machen ist unter aller Sau.
Die Straße wurde vor 22 Jahren komplett Saniert, damals musste jedes Haus gut 25.000€ Straßenbaubeitrag leisten...
Für das Geld wurde die Straße auf über 12t Achslast verdichtet und ausgebaut.
Die Gehwege wurden abgeflacht und vor dem Pflastern auch asphaltiert, das schaut bis heute aus als wäre es vielleicht 2-3 Jahre alt.
Kaum sind die Subler da, reißen alles raus und legen die Rohre nicht mal in Sand sondern schmeißen den gröbsten Schotter wieder rein, kurz mit der Rüttelplatte drüber Pflastern einfach.
Nach 2 Wochen hat sich das Pflaster bereits um 5-10cm an Machen Stellen gesenkt.
Der Gehweg schaut aus wie Dresden '45, 80% der Pflastersteine haben Macken und Abplatzungen.
Gemeinde hat dann bereits nach dem ersten Tag Baustop in der Straße verhängt, selbes Team ist dann einfach ne Straße weiter...
Was heißt auf ihre Kosten ?
Die bekommen ordentlich Subventionen und werden vom Staat endlich mal gezwungen, Jahrzehnte lang wurde der Ausbau auf dem Land pausiert und den Leuten vor Ort überteuerte Drecksverträge aufgezwungen.
Für diese Schande an Planung und Durchführung die momentan stattfindet inklusive abzocke an den Bürgern sollten die großen Konzerne auch nochmal ordentlich belangt werden.
Ja geil, bei uns in der Stadt haben sie auch alles aufgerissen, und nur mit Split wieder verfüllt. Suuuper geil.
Bei uns gab es keine Probleme mit der DG. Die Gemeinde hat Regelmäßig Kontrolliert. Wurden Schäden nicht behoben, war Baustopp. Die Straßen/Gehwege wurden alle wieder Ordnungsgemäß wieder Hergestellt.
Bei uns in Trunkelsberg sieht es genau so aus. Überall im Dorf wurden die Straßen aufgemacht. Die Straßen wieder zu machen, Fehlanzeige!
Viel schlimmer sind die Fußwege. Wenn im Winter jemand auf dem Eis ausrutscht, ist man verantwortlich. Aber wenn diese Bauunternehmen der Glasfaser dafür sorgen, dass die Steine teilweise bis zu 4cm Höhenunterschied haben (statt eben wie vor dem Bau), und man bei jeden Schritt hängen bleiben kann, wer trägt dann die Verantwortung?
Hallo @tera8731! Wir verstehen deine Sorge bezüglich der Fußwege. Hast du konkrete Vorschläge, wie die Situation verbessert werden könnte?
Bei uns war seit dem Verlegen des Kabels unter dem Gehweg im Februar das erste Mal seit langem wieder Schneeschippen angesagt. Kann man im Grunde vergessen, da man permanent hängen bleibt und die Schnee- bzw. Schichten nicht von den Steinen gelöst bekommt.
@@saarlaendischerrundfunkIn dem der Wegebaulastträger, die Last erst wieder zurücknimmt, wenn ein Zustäniger vom Bauamt das abgenommen hat. Wenn nach der 3. Mahnung nichts passiert, bekommt die Firma einfach keine VrAO mehr und ist somit blockiert weiterzubauen. Tut sie es trotzdem, ist es ein schwerer Eingriff in den Straßenverkehr. Also einfacher kann man ein Problem nicht lösen ...
Bei uns im Ort (Baden-Württemberg), das gleiche Lied. Zwar anderer Anbieter, aber ein vergleichsweise undurchsichtiges Konstrukt an Sub-Unternehmen. Die ausgeführten Arbeiten sind dementsprechend qualitativ stark abweichend. Die Bauarbeiter sprechen oftmals kein Deutsch und nur schlechtes Englisch und der Anbieter zeigt sich am Telefon oftmals auch sehr erstaunt aufgrund der auftretenden Probleme. O-Ton: "Wir waren nicht darauf eingestellt, dass die Arbeiten zum Teil so mangelhaft ausgeführt werden. Aber uns sind die Hände gebunden, da wiederum Sub-Sub-Unternehmen beauftragt werden." Es ist verrückt, was hier teilweise abgeht, was den GF-Ausbau anbelangt.
Es gibt leider keine/ bis kaum Deutschen Bürger mehr die solch eine Tätigkeiten/Berufe ausführen möchten. Wir sind da auf das wohlwollen aus dem Ausland angewiesen damit hier in den Land noch etwas passiert.
Für das Auftraggebende Unternehmen ist es natürlich komfortabel zu sagen "wir wussten das nicht, uns sind die Hände gebunden" und, wenn man ihnen das dann auch noch abkauft bzw. das so akzeptiert. Spätestens, wenn die Leitungen nicht verlegt oder nicht in Betrieb genommen werden können wird da bestimmt Abhilfe geschaffen.
Bin neulich durch ein Dorf gefahren, im ganzen Dorf waren die Bürgersteige aufgerissen. Aber kein Mitarbeiter zu sehen.
Das passiert halt, wenn man den Markt "regeln" lässt 🙃
Gehört halt mMn vom Straßenbauamt gemacht und die Leerrohre an die Telkoms verpachtet. Aber hey, so ist bestimmt viel billiger!1!!
Genau so
Gibt es ja, wird sogar gefördert. Nennt sich dann Betreibermodell. Im Endeffekt scheitert es in der Praxis leider oft daran, dass die Ausschreibungsregeln für öffentliche Projekte zusammen mit den chronisch leeren Kassen der Kommunen dem ganzen schnell einen Strich durch die Rechnung machen.
An sich wäre so ein Modell vernünftigeg als das was da aktuell abgeht. Oder eben konkrete Regelungen zu Open Access.
bei uns wollte auch die Deutsche Glasfaser ausbauen, hat aber nicht die nötigen Prozente bekommen. Schlussendlich hat dann die Telekom ausgebaut, wo auch jede Arbeit irgend eine andere Firma übernommen hat. Mittlerweile liegt das LeerKabel schon in unserem Keller und die Bauarbeiter, die es von der Straße bis hin in die Wohnung verlegt hatten kamen aus Portugal. Aber alle samt nett und freundlich und bei uns sind wenigstens alle Straßen wieder ordnungsgemäß verschlossen wurden. Hat zwar alles etwas lange gedauert mit den Arbeiten an der Straße, aber ich kann mich nicht über schlechtes Arbeiten beschweren. Mich hat nur Gewundert, dass sie immer an 10 Stellen gefühlt gleichzeitig gearbeitet haben in der Straße und von den 10 Arbeitern pro Standort nur 3 etwas gemacht haben und der Rest zugeschaut
So war das bei uns auch. Die armen Kerle haben von früh morgens bis abends durchgearbeitet. Und das auch im Sommer bei 30 Grad und mehr im Schatten. Keiner von denen hat deutsch gesprochen und sie mussten bei den Anwohnern um Trinkwasser und um den Toilettengang betteln. Sie waren nett aber Facharbeiter waren das nicht, wenn man sich im Nachhinein so manche Straßen und Gehwege ansieht. In weiser Voraussicht habe ich den Anschluss bei DG abgelehnt. Bei mir hätte man an mehreren Stellen das Hofpflaster aufnehmen und graben müssen, dazu noch der Wanddurchbruch in den Keller. Vermutlich wären für eventuelle Folgeschäden, wie ein späteres Absacken des Pflasters oder Feuchtigkeitseintritt beim Wanddurchbruch, kein Verantwortlicher mehr zu finden. Ganz fürchterlich war auch die Bombardierung mit Flyern der DG und das schon fast Drückerkolonnen ähnliche Auftreten der DG-Vertreter, die trotz Absage mehrfach vor der Tür standen und einen dazu drängen wollten einen Vertrag abzuschließen. Da kamen so Aussagen wie: “Wenn Sie jetzt nicht bei uns Abschließen, wird es später richtig teuer, wenn wir Sie anschließen müssen.“. Auf meine Frage warum ich mich später anschließen lassen müsse , hieß es: “Wenn wir hier an der Straße Glasfaser verlegt haben, tut das die Telekom niemals mehr. Und irgendwann, das können Sie mir glauben, schaltet die Telekom des Internet über Kupferkabel ab und dann haben Sie kein Telefon und kein Internet mehr.“. Ich habe den Typen dann freundlich aber bestimmend des Hofes verwiesen. Ganz bei uns in der Nähe hat der Zoll im letzten Jahr eine Unterkunft der Arbeiter kontrolliert und die Baustelle stillgelegt. Seitdem warten die Anwohner auf ihren tollen DG Internetanschluss. Es ist immer wieder zum Kotzen, wenn sich die großen “Player“ aus der Verantwortung ziehen und sich auf den unteren Ebenen ein Geflecht von zig Sub-Subunternehmern bildet, die sich auf Kosten der “Arbeiter“, die keine Ahnung von Arbeitsrecht und leider auch nicht immer von Tiefbau haben, die Taschen voll machen und dann irgendwann im Nirvana verschwinden und nicht haftbar gemacht werden können.
Naja ganz unrecht hatte der von der DG nicht.
Ist nur eine Frage der Zeit bis die Kupferleitungen abgeschaltet werden und dann war’s das halt, ist jetzt schon im Gespräch. Warum sollte man auch die kupferleitungen weiter betreiben
So schnell wird keine kupferleitung stillgelegt. Vorher wird UKW Radio abgestellt!
Bei uns in Nieder-Olm das selbe Problem der Pfusch ist in jedem Ort zu sehen und jetzt schon Pflaster/Asphalt 1-2cm unter Bordstein oder altbestand.
Bei uns in Hahnheim auch !
Würde ich aus Bayern bestätigen die arbeiten bis zum umfallen Samstag bis abends um 19 Uhr teilweise und das auch in anderen Gemeinden um uns herum, die Frage warum wurde mit Termin Druck durch die Auftraggeber beantwortet…. Lohn und Arbeitsbedingungen am unteren Limit, Hauptsache Deutschland hat dsl , das ist übel und läuft leider aktuell genauso weiter. Vielleicht ändert sich ja was auf Grund der Reportage und Kommentare
Bei uns verlegt die Gemeinde Leerrohre wenn Strassenzüge saniert werden. Ich persönlich habe schon mal 25m Leerrohr vom Haus zur Grundstücksgrenze verlegt, dass da keiner mehr auf dem Grundstück buddeln muss. Der Glasfaseranschluss wird dann in 50-60 Jahren hoffentlich kommen 😂
Also ich kann das Problem nach vollziehen, das Thema mit dem Schotter hatte ich ein Jahr vor der Türe. Was ich auch jeden empfehlen würde den Eingang zum Haus zu überprüfen, bei mir wurde die Bitumenschicht an der Außenwand des Kellers beschädigt und ich habe den Mitarbeiter später die Arbeiten untersagt, da ich die Schäden reparieren musste. Den Mitarbeiter mache ich auch keine Vorwürfe er hat es einfach nicht gelernt oder musste schnell sein.
Die waren auch bei uns, Hübelbergstaße in Heusweiler-Kutzhof, dabei wurde bereits Glasfaser verlegt, als unsere Straße vor 8 Jahren neu gemacht wurde.
Dazu wurde uns noch ein völlig überteuertes Angebot unterbreitet.
"Deutsche Glasfaser"? FINGER WEG!!!
Bei uns kamen die Baufirmen aus Portugal und den Niederlanden. Es wurden unter der Erde Stromkabel und Gasleitungen getroffen. Wärend die Telekom ihr Kupfer und Glasfaser in 80cm verlegen sollte, durfte DG in 40cm verlegen. Auf den Grundstücken war man noch großzügiger, 5cm reichen auch ;-) Egal ober Rasen, Blumenbeet, Sträucher oder Pflaster. Ich habe das Kabel bei mir dann selber in ca. 40cm in Leerrohren neu verlegt. Hat ja gedauert bis der Hausanschluss kam. Vor allem, reißen die das mal kaputt, brauchen die bei mir nicht mehr zu buddeln, es liegen ja Leerrohre 🙂
Ich frage mich aber wie die Arbeitszeiten zwischen Sonnenaufaufgang bis Untergang 6 Tage die Woche im Sommer mit EU Recht vereinbar sind.
Aber die Pflasterarbeiten wurden top ausgeführt, auch die Asphaltstellen wurden 1a zurück gelassen. Also das konnten die Jungs.
Hey @berniausdemkohlenpott495! Danke für deine Eindrücke! Das klingt echt herausfordernd. Hoffentlich läuft es jetzt mit dem Hausanschluss reibungsloser. Es ist schön zu hören, dass zumindest die Pflasterarbeiten top waren. Kleiner Lichtblick in dem Chaos!
Haben bei uns letzte Woche die Zuleitung zum Haus getroffen beim Leerrohr durchschießen. Dadurch gab es Überspannungsschäden im Haus. Mal schauen, wie es weiter geht.
Sorry aber dass ist Quatsch. Wie soll es beim Treffen der Haupt Zuleitung die im übrigen gesondert in einem Leerrohr und dann noch zusätzlich fürs Erdreich gemacht ist zu einer „Überspannung“ kommen? Wo soll die mehr Spannung denn her kommen wie bei etwa einem Blitz Schlag? Jedes Haus verfügt über Haupt Sicherungen sowie für die befindlichen Strom Kreise separate Sicherungen und Schutz Einrichtungen. Überspannungsschutz in Unterverteilungen gegen Blitze sind mittlerweile Pflicht. Wäre es hier wirklich zu einer Überspannung gekommen was nicht sein kann denn im Haus liegt 400v an und unter der Straße auch, so wäre die Haupt Sicherung im Verteiler Kasten auf der Straße geflogen
@@julianblock1163 Nach dem wir auf 2 von 3 Phasen keinen Stom im Haus hatten, hab ich dem Netzbetreiber 7h lang zugeschaut, wie sie die Beschädigung gesucht haben und dann das Kabel, was im Leerrohr unter der Straße lag ausgetauscht haben. Weder bei uns noch beim Netzbetreiber ist eine Sicherung rausgeflogen. Während der Erdarbeiten vom Glasfasertiefbauer haben alle Raumthermostate "geknistert" und waren nach dem das Kabel ausgetauscht wurde ohne funktion. Die Wärmepumpe zeigt auch ne Fehlermeldung an. Ein befreundeter Elektriker hatte uns direkt geraten alles zu überprüfen und das Installationsunternehmen, was zwei Wochen vorher alles in Betrieb genommen hat, kam vorbei, hat alles durchgemessen, festgestellt, dass alles defekt ist, auf die Beschädigung am Kabel geschoben und einen "Überspannungsschaden" auf dem Kostenvoranschlag notiert.
Was soll denn dann sonst passiert sein?
@@julianblock1163 Also ich hab dem Netzbetreiber 7h lang bei der Fehlersuche zugeschaut und wie sie dann das beschädigte Kabel im Leerrohr unter der Straße getauscht haben. Nach dem wir wieder Strom im Haus hatten, hatten alle Raumthermostate (die bei den Erdarbeiten des Glasfasertiefbauer geknistert haben), sowie die Wärmpepumpe einen defekt.
Eine Sicherung ist weder bei uns noch beim Netzbetreiber rausgeflogen.
Der Elektriker, der alles vor keinen zwei Wochen in Betrieb genommen hat, hat alles durchgemessen, festgestellt dass es defekt ist und gesagt, dass es ein Überspannungsschaden durch die Beschädigung ist. Bin jetzt kein Elektriker, aber was soll sonst passiert sein?
@@julianblock1163 Also ich hab dem Netzbetreiber 7h lang dabei zugeschaut, wie er die Beschädigung gesucht hat und dann das Kabel im Leerrohr unter der Straße getauscht hat. Eine Sicherung ist weder im Haus noch beim Netzbetreiber rausgefolgen. Die Raumthermostate haben bei dem Glasfaser Erdarbeiten geknistert und als dann wieder Strom da war, waren diese defekt und die Wärmepumpe zeigt einen Fehler an. Laut Elektriker, der alles vor zwei Wochen in Betrieb genommen hat, ein Überspannungsschaden durch das beschädigte Kabel. Also alles quatscht? Kabel von der Maus angenagt und zufällig 8 neue Thermostate gleichzeitig direkt danach defekt?
@@blup123 dass wird wohl keine Versicherung übernehmen. Zwar sind sie nicht der Schadensverursacher, jedoch sind sie in der Pflicht ihre Unterverteilung Zeit gemäß zu halten. Seit Jahren werden überspannungsschutz Einrichtungen nachgerüstet oder bei erst Einrichtung direkt installiert. Mit so einer Installation wäre es in keinem Fall zu einer Überspannung gekommen. Auch dass Raum Thermostate kaputt gehen ist für mich unplasibel. Dann müssten die Stellmotoren ebenfalls defekt sein, da diese in Reihe zu den Thermostaten montiert sind. Und dann müsste einiges mehr kaputt sein, alle Netzteile, Leuchtmittel bei Lampen die zuvor an waren, TV, Konsolen, Herd, Backofen etc., quasi alles müsste defekt sein. Bei einem Kurzschluss durch gleichzeitiges durchtrennen KANN es zu einer Überspannung kommen. Jedoch wird dies durch die im Verteiler montierten Sicherungen verhindert. Ich denke es hat einmal laut geknallt und der Strom war weg, demnach haben die Sicherungen ordnungsgemäß funktioniert, andernfalls sei der Bagger oder womit dort gearbeitet wurde Minuten lang unter strom gewesen
Das Kabel liegt auf meinem Grundstück seit 1,5 Jahren. Wenn ich nachfrage kommen nur Schwammige Antworten. Werde nicht mehr lange warten dann reis ich Persönlich das Kabel raus, runter von meinem Grundstück. Bei uns im Dorf werden wir bei unserer Eigenen Funklösung bleiben. Die haben wir selbst aufgebaut und Finanziert, läuft bestens.
Ich kann auch ein Lied singen von den Bauarbeiten des Glasfaserausbau singen! Wie die Wildschweine wird gearbeitet. Ohne Worte!
Bei uns mit der Glasfaserverlegung durch die Telekom nicht anders. Bei deutlich über 30 Grad wurde da gearbeitet, Mittagspause im "Schatten" der Dachüberstände auf dem Gehweg sitzend gemacht. Bei uns in der Straße sind teilweise morgens Anwohner aus dem Haus und wollten ihr Auto aus der Einfahrt fahren und hatten einen Graben vor dem Haus. Da wurde nichts vorab angekündigt, o.ä. Hinzu kommt die miserable Qualität der Arbeit, zumindest beim Zupflastern der Gehwege: Der Streifen, unter dem das Kabel verlegt wurde ist ein Wellenmeer, teilweise wurden abgeschnittene Kantensteine irgendwo zwischenrein verlegt, es wurde kein Sand in die Fugen eingekehrt, etc. Den Gehweg haben meine Großeltern für viel Geld vor langem pflastern lassen, als die ersten geteerten Straßen in den Ort kamen. Die würden sich im Grab umdrehen, wenn sie das sehen müssten.
Im Rathaus nachgefragt heißt es "es gab noch keine Abnahme der Arbeiten, die Firma ist auch nicht mehr erreichbar". Klar, man müsste an die Telekom ran, die ist immerhin Auftraggeber! Das Glasfaser wurde lediglich unter den Gehwegen ins Industriegebiet verlegt. Von der ganzen Geschichte hat folglich kein Anwohner etwas. Und bald fängt die Deutsche Glasfaser an. Mir graut es schon.
Grüße aus Hessen!
Hier sieht es genau so aus. Arbeiter sprachen kein Deutsch, haben selbst Freitag Abend um 19:00 Uhr im Dunkeln noch gearbeitet und hatten Miet-Maschinen mit Münchner Kennzeichen.
Zwar wurden Leitungen verlegt, jedoch wurde der Straßenbelag nie wieder hergestellt. Überall Schotter... Außer bei mir. Ich hab die Sache zum Glück nicht mit gemacht. Folglich sieht es bei mir vor der Haustür noch ordentlich aus und mein Bürgersteig ist nach wie vor in tadellosem Zustand. Zum Glück!
Hallo @Chris-cr5cg! und vielen Dank für deinen Kommentar! Es tut uns leid zu hören, dass du ähnliche Herausforderungen erlebt hast. Wie würdest du dir wünschen, dass solche Bauarbeiten in Zukunft besser koordiniert und durchgeführt werden, um die Beeinträchtigungen für Anwohner wie dich zu minimieren?
Ich Taunusstein sieht es auch so aus überall Glasfaserkabel gelegt aber nur Notbedürftig die Straßen und Gehwege zugemacht.
Jeder will Glasfaser, aber wenns erst jeder hat, fängt der Spaß erst richtig an
Tja. Den Unmut kann man zwar verstehen, aber man kann auch die Unternehmen verstehen. Der Großteil der Kunden/Haushalte würde für einen Glasfaseranschluss einmalig um die 1000€ und monatlich >50€ zahlen. Wenn der Endkunde billig will, kriegt er billig.
Schäden hatten meine Eltern auch durch den ausbau. Diese wurden aber schnell behoben. Mit den Straßen, wie auch hier verstehe ich absolut nicht, dass die sie nicht neu asphaltieren. Die Straßen in DE sind gefühlt eh keine Straßen mehr. Sondern nur noch Kraterstraßen xD :D
Das die oberste Asphaltschicht etwas länger dauert ist normal, das ist einfach ein bauliches und logitisches thema. Die Untere Aphaltschicht wird nur Verdichtet und ist die tragende schicht, das reicht erst mal um die Kernfunktion der Straße wieder herzustellen. Die Oberste Schicht ist aufwändiger und der Asphalt muss warm gehalten werden, aus logistischen Gründen macht man das gerne erst wenn alle Tiefbau arbeiten abgeschlossen sind.
Das nach Monaten nur das provisiorium Steht ist allerdings wirklich exzessiv und am ehesten mit Pfusch und Inkompetenz zu begründen
Überall hört und sieht man das gleiche Gepfuschte, Gehwegplatten werden in schwarzen Sand verlegt oder die Rohre liegen nur 10 cm tief, alles kommt wieder hoch und ist krumm und schief.
Hi, @ulischleginski! Bist du auch davon betroffen?
@@saarlaendischerrundfunk nur das der Gehweg 3mal nachgebessert wurde das andere hab ich aus der Nachbar Gemeinde gehört.
Das muss dieses "der markt regelt das schon" sein, was diverse Politiker bezüglich Digitalausbau immer wieder predigen.....
Bei mir hier in Niedersachsen wollte die Deutsche Glasfaser auch den Ausbau machen.
Als man aber merkte das die Leitungsstrecken sehr viel länger sind als gedacht, hat man den Ausbau komplett storniert.
Deswegen hat unsere Gemeinde den Ausbau selbst in die Hand genommen.
Und innerhalb von 3 Jahren waren alle Haushalte angeschlossen.
Hay @dasKAFFEEMONSTER! Danke für deine Erfahrungen! Es ist großartig zu hören, wie eure Gemeinde den Ausbau selbst in die Hand genommen hat und so erfolgreich war.
Ist doch nur wieder eine Möglichkeit der Anbieter Kasse zu machen. Wenn ich mir die Tarife anschaue und die Werbeversprechen...und dann wird es von den billigsten Arbeitern verlegt.
Vor allem all der Aufwand um am Ende dann nur ein läppisches Gigabit zu haben
Dann waren wir wohl als Firma, die die Kabel zwischen den Ortschaften verlegt hat, die einzigen deutschsprachigen dort. Unsere Arbeit passt und ist seit letztem Jahr eigentlich fertig. Als an der österreichischen Wertarbeit liegt es nicht.
Wenn man sich als Profi so ein Video ansieht kommt einem aber wirklich der Würgereiz. Da wurden die Kabel schon eingeblasen, obwohl das Leerrohr noch draußen vorm Haus liegt. Da kommt überall Wasser und Dreck rein, das Kabel knickt ab, und somit ist das Kabel schon hinüber und muss neu eingeblasen werden. Sind auch wieder Tausende Euro in den Sand gesetzt.
Selbe Firmen in der Verbandsgemeinde Monsheim (Rheinland-Pfalz) unterwegs mit dem selben Bild. Verwüstung und dennoch kein schnelles Internet.
Bei uns ist ne Garten Mauer in den aufgerissenen Gehweg gekippt. Die Arbeiter kamen direkt und haben gefragt, ob sie die alte Mauer wieder hinstellen sollen, die wäre dann aber niedriger geworden. Wir bekommen jetzt eine neue.
Hi, @tanjaschueller7977 wunderbar, dass es da mit einem Ersatz für euch klappt!
@@saarlaendischerrundfunk, wir können uns echt nicht beklagen. Sind sehr nett. Wir haben sie aber auch immer mit kaffe und Kuchen etc. versorgt. 😁
Achja, da seh ich mal was uns noch bevorsteht😬 Wir haben vor zwei Jahren den Vertrag unterschrieben, bekamen schon drei mal die Mail, das es bald mit den Hausbegehungen losgehen würde und bis heute ist nichtmal das passiert.
Auf Nachfrage kommt auch nur eine Standard Antwort und wissen, wann es losgeht, tun wir immer noch nicht.
In Baden-Württemberg ist es dasselbe Desaster.
Starlink bestellen und es gibt nie mehr Probleme
🤣🤣🤣
Zu teuer für die meisten privaten Haushalte !
Bei mir persönlich kommt außerdem noch hinzu, dass es mir auch aus moralischen Gründen absolut zuwider ist einem Soziopathen und Narzist wie Musk in irgendeiner Art und Weise Geld zukommen zu lassen.
Außer ne Latenz wie ne Brieftaube
@@Mooooov0815 ganz und garnicht. Scheint eine unfassbar schnelle Brieftaube zu sein.
Ich warte seit 3 Jahren auf meine Glasfaser, 2020 bestellt und bis heute ist NIX passiert, außer dass ich von 8 -10 sub-sub-sub Unternehmen die Info bekommen habe, dass der Ausbau "nächste oder übernächste Woche" stattfindet und abgeschlossen wird. Wenn ich dann nach 4 Wochen nachhake, hieß es immer, dass Sub-sub-sub Unternehmen X nicht mehr zuständig ist und ich bitte auf Sub-sub-sub Unternehmen Y warten soll...
Bei uns im Nachbarort tut sich nichts mehr seit dem der Zoll da war und die Bauarbeiter alle eingeladen hat seit dem tut sich nichts mehr
tut sich da noch was?
Nein dort wird nicht mehr gearbeitet alles ist offen ohne Anschluss @@Joschytube
02:46 beschreibt Glasfaser komplett
Dort wurden nus Leerrohre gelegt von Subies.
Das Projekt ist doch noch gar nicht fertig. Klar das da nur die Tragschicht drauf ist
Lasst mich raten: Schuld ist jemand anders.
Bürgermeister Abwählen, Glasfaser Firma vor Gericht zerren.
Ganz einfach. Der oberste muss haften für Subunternehmen. So muss das Recht geändert werden.
Davon wäre ich ausgegangen. Was interessiert mich, ob Straßenarbeiter a, b und c beim Anbieter direkt oder irgendwelchen Dritt- oder Viertfirmen angestellt sind. Der Bau findet durch den Anbieter statt ohne den keiner der Arbeiter dort irgendetwas machen würde.
@@wonka6848 Ist auch so.
1:39 der saarländistische Saarländer der jemals saarländerte
direkt rechtswege einleiten sonst kommt da nichts wieder in ordnung
☝🤣Der Professor der Geologie soll kommen, aber 35€ monatlich sind zu viel Geld!
Kunden wie im wahren Leben, nix zahlen wollen und am besten noch einen Rabatt!
Bin im Bereich Glasfaser tätig, falls blöde Fragen kommen.
35 euronen wäre noch schön. Der effektive Monatspreis des ersten- und zweiten Vertragsjahres gilt es im Durchschnitt zu berechnen. 35 eur ist da wunschdenken. Rechne mal locker 20 eur drauf. Selbst damals unitymedia, Internet über Kabel nahm nur 20 eur monatlich mit entgeräten. Die glasfaser monatspreis ist in relation eine Verschlechterung für einen normalen Haushalt
Dann guckt man in die Schweiz wo man von Init7 für 64 CHF pro Jahr 25Gbit bekommt und man hier für ein Gigabit realistisch gesehen nach dem Kundenakquise Rabatt 90 Euro im Monat bezahlen soll.
@@Mooooov0815 Du hast wohl meine Tweets bei X gesehen 😎 TV ist bei Fibre7 auch gleich inklusive 🤣 und von der Kaufkraft her sind die 65 SFR soviel wie bei uns 35€. Döner Schweiz 15-18 Euro...
Das nennt sich freie Wirtschaft, ganz nach amerikanischem Vorbild.
Ein wundervoller Dialekt... 🥴
Genau sowas befürchte ich bei uns auch. Aktuell beginnen die Bauarbeiten im Ort. Erst wollte Deutsche Glasfaser ausbauen und warb aggressiv um Anschlüsse. Das war dann über Nacht Geschichte und ebenso über Nacht startete jetzt Deutsche Telekom den Ausbau. Dabei zu sehen sind ausschließlich Fahrzeuge mit Kennzeichen aus Litauen und Rumänien! Ich bezweifle, dass die jetzt aufgerissenen Straßen und Fußwege jemals wieder fachgerecht hergestellt werden. 🫤😡
Zum Glück haben wir uns gegen den Anschluss entschieden. Wer benötigt das privat denn überhaupt??? Wir nutzen aktuell DSL 16000 mit zeitweise sechs Endgeräten gleichzeitig und haben damit nie Probleme.
Wer sowas braucht liegt eben dran was man so im Netz macht. Ich habe Gigabit Internet und für meine Zwecke ist das optimal.
Streaming, Streaming und nochmals Streaming bis die Leitung glüht. 😁
Die kommen wie die Heuschrecken ..... ratsch ratsch ... und dann auf und davon.
Bei uns hier war auf einmal baustop... kein asphalt eingebaut nur aufgeschottert , löcher offen usw. .... dann kam raus die firma ist "pleite" ... nur komisch das die gleichen leute mit technik unter anderen firmennamen rund 50km weiter rumgebuddelt haben . 🤔
Also hier wird seit 2018 Glasfaser verlegt.... bis heute keine Entschädigungen...
🤣🤣🤣😂😂😂😂 Woher will der Reporter den wissen , das der Herr an der Rüttelplatte keine Fachkraft ist ??? Es kann doch sein das man in anderen Ländern die Rüttelplatte anders bedient . Frei nach dem Motto : Andere Länder , andere Rüttelplatten 🤣🤣🤣🤣😂😂😂😂
das ist eine Rüttelplatte und keine Eierschaukel !
Hast Du schon mal eine Rüttelplatte bedient? Und hast Du den kurzen Clip in dem Video hier gesehen?
@@Garviel_Loken_ Ja in den letzten Jahren hatte ich das Vergnügen eine Rüttelplatte zu bedienen. Nicht so oft wie jemand der auf dem Bau arbeitet , sondern als ich auf einem Lehrgang war. Aber wie gesagt ich hatte schon mit einer Rüttelplatte gearbeitet . Von daher weiß ich , das man Rüttelplatten nicht so bedient wie der Herr in diesem Clip . Ich könnte ihre Frage auch an sie zurück geben und fragen : Haben sie schon einmal mit einer Rüttelplatte gearbeitet???
@@martinmuller428 ja, habe ich. Dann beantwortet sich Ihre Frage doch schon von allein: Die Person aus dem Kurzclip ist KEINE Fachkraft. Und ich wäre auch mehr als angefressen, wenn man mein Dorf so hinterlässt.
Juristisch wurde da nicht dagegen vorgegangen?
Nächstes Jahr ziehe ich um, eventuell nach Rügen und werde mal was ausprobieren.
Wo heutzutage das (relativ schnelle) mobile Internet überall ist, wieso überhaupt noch einen Hausanschluss anmelden? Wenn ich an meinem zukünftigen Wohnort ein halbwegs brauchbares Mobilnetz haben sollte, werde ich mir kein Heiminternet mehr anschaffen. Und ich arbeite als selbstständiger Medienproduzent. Ich habe derzeit 500Mbit/s Glasfaser, aber brauche diese Geschwindigkeit selten. Teil des Heiminternets sind ja dann auch zusätzliche Geräte, die ständig Strom fressen. Wozu das, wenn man ein daueraktives Modem und Wifi-Router immer dabei hat? Ich hab schon öfter meine Computer nur über Smartphone-Internet via Hotspot benutzt. Macht keinen Unterschied zum Heiminternet.
Klar, dazu muss gesagt sein, dass ich sowas wie Fernsehen nicht brauche. Oder Festnetz Telefon. Aber wenn man nicht gerade in einem Funkloch wohnt, braucht heutzutage eigentlich kein Mensch mehr ein Festnetz Telefon.
Die maximale Geschwindigkeit ist bei Mobilen Internet ja nicht das Problem. Auf dem Papier sieht das erstmal vllt gut aus. Aber man hat halt Schwankungen, der Funkturm wird geteilt als shared medium. Je nach Ausbau der Region ist das echt nervig wenn das Internet immer schlechter wird weil die Funktürme überbucht sind. Früher waren die Verträge auch noch schlecht, weil es oft eine Datenvolumnenbegrenzung gab. Mittlerweile gibt es ja auch Flats aber die kosten auch dem entsprechend. Abends wurde bei uns immer der Download deutlicher schlechter. Hatte auch in MV mobiles Internet als einziges Internet genutzt weil sonst bei dem abgelegenen Haus nur ISDN möglich war.
Wenn man mit der Bandbreite und dem Datenvolumen, das man für den Preis bekommt, auskommt, warum nicht. Bei uns liegt auch GF unbenutzt weil wir nichtmal VDSL ausnutzen. Trotz beruflicher Nutzung.
Probiere es aus, aber wenn man auf Internet angewiesen ist, würde ich mich nicht darauf verlassen. Mein Telekom FTTH läuft einwandfrei ohne Ausfälle.
Ob du es glaubst oder nicht, es gibt tatsächlich Orte, vor allem im Schwarzwald, an denen gibt es Mobilfunk so gut wie gar nicht, und wenn dann gibt es die mobilen Daten in der atemberaubenden Geschwindigkeit eines 28k Modem.
Bei mir hat die Gemeinde zusammen mit Inexio ausgebaut und das lief eigentlich super.
Und von der "schnellen" 6000 kbit Leitung der Telekom auf eine 200.000 kbit Leitung ( 1Gbit möglich) ist es schon ein Fortschritt
@@kevinj24535 Ja das klingt sehr nachvollziehbar. Ich kann nur sagen, ich hatte bisher keine solchen Probleme. Ich bin es gewohnt, dass man erst 50Mbit hat, dann geht man 2 Schritte zur Seite und hat nur noch 3Mbit, das ist normal. Deswegen werde ich ja aber bei Umzug checken, wie die Bedignungen dort sind. Im Zweifelsfall kann man ja immernoch Heiminternet anmelden, aber in meinem Fall kommt es mir ein bisschen wie Geldverschwendung vor.
Aber immer noch weiter als im Osten, wo man mit 1-2 Mbits arbeiten "darf". 🤷♂
Wie kann seitens der Gemeinde auch nur ein einziger Cent bezahlt werden bei so einem Pfusch (s. Straßen). Da macht man doch nach Baubeendigung eine Abnahme und zahlt nicht einfach. Weil danach kannst es vergessen. Da kommt niemals wieder einer. Warum auch? Geld ist in der Tasche und jeden den das Unternehmen schickt kostet Geld. Also: nix.
Hallo @gamesmore9169! Welche Verbesserungen würdest du dir konkret für den Ausbau und die Infrastruktur wünschen?
Glasfaserausbau ist durch den Bund der Privatwirtschaft überlassen. Der Bund vergibt sein Wegerecht nach dem Telekommunikationsgesetz (TKG) an berechtigte Firmen der Telekommunikation. Heißt: derartige Unternehmen dürfen in gemeindeeigenen Wegen unentgeltlich nach "Stand der Technik" bauen. Nach Antragstellung gilt nach wenigen Wochen automatisch eine Genehmigung als erteilt, ohne dass die Gemeinde eine Verweigerungsoption hätte. Wie sollte im Vorfeld auch nachgewiesen werden, dass da Murks gebaut wird. Im Endeffekt können die Firmen da in den Straßen und Gehwegen wüten und die Gemeinde steht machtlos daneben.
@@saarlaendischerrundfunk alles nur noch WLAN und UMTS. Ebenfalls ohne (Sim)Karte. Nur noch digital-Pass.
Sehr widersprüchlich, einerseits waren die Arbeiter keine Facharbeiter und dann reden die Anwohner davon das diese Arbeiter einen leid tun können und ausgebeutet werden.
Warum werden hier ständig die Kommentare gelöscht?
Ich habe jetzt mehrfach etwas völlig harmloses hier unters Video geschrieben, trotzdem verschwindet der Kommentar sofort.
Sieht so Meinungs- und Redefreiheit aus @SR?
Ps.
Ich weiß nicht, ob der Kommentar hier veröffentlicht wird oder nicht, wenn es klappt wäre ich zumin sehr überrascht
Der SR kann da nichts dafür und wohl auch wenig dagegen tun. Es ist ein Algorithmus von RUclips, der da zensiert und dieser Algorithmus ist dumm wie ein Sack Türklinken. :) Bedanken kannst du dich bei der EU-Kommission für ihre völlig überzogenen Richtlinien gegen Hassrede im Netz...
RUclips's KI. Die haut regelmäßig daneben, auch bei Kanälen, die sich ganz nicht um die Kommentare scheren. Geht vielen Kanalbetreibern auch ziemlich auf den Senkel, denn die bekommen dann den Unmut zu hören.
Beschwere dich lieber bei RUclips. Der SR kann da sicherlich nichts dafür.
Der Uwe ist auch dabei 😂
Hauptsache ich kann nächstes Jahr GTA6 zocken!!
3:35 schlechte Arbeitsbedingung?
Aussage 1: von Morgens bis Abends gearbeiter. Ja ist auf dem bau teilweiße so. Der Dachdecker bei uns in der Nachbarschaft baut in den warmen monaten viele überstunden auf um diese im Winter abzufeiern. Und der Herr hat sicher die ganze zeit am Fenster gestanden und geschaut wann die Arbeiter eine Pause machen bzw keine neuen Arbeiter gekommen sind. Vielleicht wird ja auch in zwei schichten gearbeitet.🤨
2 Aussage: mit Händen und Füßen gesprochen.
Das ist nicht das Problem der Firma. Deutschland versucht seit Jahren dem "Fachkräftemangel" zu beheben indem wir Mensch aus anderen Nationalitäten den Arbeitsmarkt in Deutschland öffnen. Vielleicht haben die Menschen einen Deutschkurs belegt. Aber die wenigsten werden nach ein paar stunden eine Sprache ordentlich beherschen. Solange diese menschen für Ihre tätigkeiten entsprechende fertigkeiten/qualifikationen besitzen kann man nichts machen. Dies zu prüfen liegt beim Zoll oder der zuständugen Bauaufsicht.
3 Aussage: haben bei der Hitze gearbeitet.
Mensche die draußen arbeiten haben immer mit dem Wetter zu tun. Ob es für gewisse tätigkeiten zu warm war muss halt geprüft werden. Da gibt es sicher Arbeitsschutzbestimmungen die Regeln wann eine tätigkeit nicht mehr gemacht werden kann wenn es zu heiß ist. Die zu prüfen obligt sicher nicht dem Anwohner.
Aussage 4: Menschen ausbeuten.
Wo findet eine ausbeutung statt? Gibt es auch nur einen beweiß für dies Unterstellung? Wenn sich an geltende Rechte gehalten wird ist es keine ausbeutung.
Tja, Mittelbereitstellung für Neubürgergeld und -unterkünfte halt wichtiger 😏
Sagt wer?
Danke liebe Politik für tolle Gesetze, die die Opfer schützt!!! Danke!!!!!!
Geld ueber Menschen....Ausbeutung und Verachtung...
Nur noch peinlich dieses Deutschland
Ich würde mich freuen, wenn zukünftig an den entsprechend notwendigen Stellen Untertitel eingefügt werden würden. Ihr bekommt Rundfunkgebühren von Bürgern aus ganz Deutschland, dann würde ich mich freuen, wenn auch Bürger aus ganz Deutschland eure Sendungen verstehen könnten. Danke! :)
Wenn die Telekom wenigstens bessere Löhne zahlen würde würden sehr viele Leute von Bürger Geld dort arbeiten wollen
"Deutsche" Glasfaser: Die Erdarbeiten haben hier Rumänen gemacht, die Installation im Haus dann Griechen.
Ansich war die Arbeit in Ordnung und alle sehr nett, nur alles insgesamt mit 9 Monaten Verspätung und die Service Hotline einfach unfähig.
Blabla, blablabla, ablabla, blablablablab... Voll verantwortlich, für die herstellung des vorausbaumzustandes, ist die auftragsnehmerfirma.
Waren doch Fachkräfte.
...wir sind dabei.....
Tja das beste Deutschland aller Zeiten, aber den Strom Netzausbau macht man sicher mit links.
Ist halt absolut nicht zu vergleichen lol
Hauptsache billig und auf EU Ebene ausgeschrieben. Und wenn es an die Gewährleistung geht gibt es die Firma nicht mehr. Herzlichen Glückwunsch
Das scheint eigenwirtschaftlicher Ausbau der Deutschen Glasfaser zu sein. Hier gelten die Regeln des Marktes. Ergebnis sieht man ja.
Der Schaden, die Schäden... "Schäde" gibt es nicht!
Digga das sind Schwaben, da brauchst du es gar nicht erst mit Deutsch versuchen.
Gez.
Rechtschreiberichter Reiner
Mit 35€/h und allem drum und dran, wäre der FTTH-Ausbau in DE wohl nicht zu finanzieren. Da ich vom schnellen Internet profitiere und nicht der Arbeiter bin, ist es mir egal.
Nur mal so: Das Internet wird nicht besser durch Glasfaser und die Online-Bestellung auch nicht schneller geliefert. So mancher Eigentümer könnte das Geld (z.B. die erhöhte Grundgebühr nach 12 Monaten) besser in eine Gebäude-Sanierung stecken 😉
An und für sich wird das Internet besser in dem sinn das es weniger störanfällig ist und schneller sein kann. Für den Anbieter hat man den Vorteil das es Stromsparender ist. wie weit diese Vorteile in der Realität wirklich genutzt werden steht auf einem anderen Blatt