Wenn die CSU fortschrittlich denken würde, anstatt ständig nur in ihre Bierzeltrhetorik zu verfallen, wäre Bayern selbst in der Lage, günstigen Strom aus Windenergie zu produzieren. Dann wäre diese Trasse komplett überflüssig.
Strom ? Aber klar doch ! Ich will nur nicht, das er in Bayern "produziert" wird ! Und die Leitungen will ich auch nicht sehen ! Bauern : Ne ne, wir wollen sichtbare Leitungen, aber nicht über mein Feld ! Einzige Lösung: die Kritiker werden vom Stromnetz getrennt und alle sind zufrieden und können ihre E-Autos mit der Handkurbel aufladen.
Jetzt sinds die Bauern die rumheulen Unfassbar Wirklich unfassbar Das Projekt muss priorisiert werden und jeder, der meint sein Grundstück dafür nicht zur Verfügung zu stellen, muss für diesen Bereich enteignet werden Fertig Oder eben überirdisch bauen Das können dann gern die Bauern mit den Anwohnern ausmachen
naja, stark erwärmende Kabel könnten schon für Früh/Spätsaaten unerwünschte Temperaturunterschiede machen; insbesondere müssen die Erdkabel auch jederzeit zugänglich und reparierbar sein und verhindern dadurch vermutlich zum Teil sogar Anbauflächen DES BAUERN, der für die Fläche Pacht / Steuer zahlen muss/Einnahmeverluste hat. Bei Freilandleitungen wäre das deutlich unproblematischer.
Der Drops ist gelutscht. So ist das nun mal in einer Demokratie. Am Ende ist der Konsens vielleicht nicht die beste Lösung. Das Ergebnis ist trotzdem: Endlich werden die Leitungen ausgebaut. Das wird langsam Zeit.
Das wäre tatsächlich weniger dumm als man zunächst denken könnte, und würde nochmals zusätzlich Infrastruktur schaffen. Offen ist der Boden dann sowieso schon, es müsste alson "nur" der Verlauf so angepasst werden, dass nicht kreuz und quer Äcker und wiesen überquert werden.
Das ist überraschend konstruktiv. Hier bin ich richtig. Die Frage ist, wo kann man zu dem Thema eine Eingabe machen, um das Thema politisch zu einer Umsetzung zu bringen. Vielleicht kann man aber auch Bauern dazu bringen an diesen Stellen andere Nutzpflanzen anzubauen. Unsere Landwirte werden sich ohnehin langsam dem Klima anpassen müssen.
@@8to99 ein durchgehend gut ausgebauter Radweg der Norden und Süden verbindet, sozusagen die erste Fahrradautobahn. Im Winter, wenn die Funktion der Beheizung eigentlich besonders praktisch ist, wird vermutlich etwas weniger los sein, aber für den Sommer sehe ich Potential. Auch weil er bis kurz vor Stuttgart reichen würde.
Konservativismus muss man sich leisten können. Wieso muss ich es mit dem Netzentgeld bezahlen, wenn Bayern keine Überlandleitungen haben möchte. Ich bin für Stromtarif-Zonen, in Bayern dürfen sie dann gerne ein überlandleitungsfreies AKW für 50 Mrd. Euro bauen, welches ca. 2045 frühestens im Betrieb geht und sich nach 60 Jahren, also im nächsten Jahrhundert amortisiert haben dürfte. Und gerne dürfen sie auch den Atommüll behalten. Während der Norden jetzt schon sehr günstig Energie anbieten kann.
Ich finde es ohnehin Dreist, wie die CSU erst den Atomausstieg mit beschließt und dann das Problem, dass sie 10 Jahre nicht für einen energetischen Ausgleich sorgen wollten, der Ampel in die Schuhe schiebt…
Und dabei erzeugen Erdkabelverlegung noch deutlich höhere Belastung der umgebenden Landschaft, da man diese Aufbuddeln muss mit Lastern und entsprechende Fahrwege für die Nutzungszeit freihalten muss für Reparaturen. Bei Freilandleitungen wären nur alle paar hundert Meter ein Betonsockel und Mast nötig... und der Rest hängt über der Landschaft ohne groß zu stören - außer natürlich den Blicken der "ach so besorgten Bürger" und deren Initiativen, denen wir eine 10jährige Verzögerung und hohe Stromkosten in den letzten Jahren mit zu verdanken haben.
@@thomasschreyer1996 Den Länderfinanzausgleich als solches gibt es schon seit Jahren nicht mehr... 🤣 Und früher war Bayern der große Nutznießer davon, dann dürfen sie auch mal "zurückbezahlen", insbesondere wenn sie die Industrie in ihr Land aufgrund der früheren Subvention zu sich gelockt haben...🤔
Im Moment zahlen die Schleswig Holsteiner die Anschlussgebühr als Umlage. Gar kein Bock mehr. Tatsächlich exportieren wir Strom, weil wir mehr haben als wir brauchen.
Wenn das so wäre würden wir ihn geschenkt bekommen, also vollkommener Quatsch . Klar werden die Spitzen exportiert , als mega vernichtungs Widerstand .
Eine Freileitung wäre nicht nur preiswerter und technisch zuverlässiger, sondern auch umweltfreundlicher. Die einzigen, die sich daran stören sind einige Menschen und nur wegen der Optik.
@@dergamer1672 Wann wäre das denn das letzte mal passiert? Und wenn doch, dann bleibt deine X-Box halt mal aus, und du spielst mit deiner Oma und der kleinen Schwester ein paar Runden 'Mensch, ärgere Dich nicht'. Ist gut für den Familienzusammenhalt.
@@Misophist Die Antwort war mal wieder klar. Deutsches Volk lässt sich alles bieten. 🤦♂😂 Bei den Preisen, die wir mti der Welt verglichen zahlen, dürfte der Strom eigentlich gar nicht ausfallen!
Es geht hier vor allem um Propaganda. Man will das Vorhaben den Menschen schmackhaft machen. Das ist wie S21. Da geht’s auch im Kern um frei werdende Grundstücke und der Bahnhof ist das Feigenblatt, um es den Bürgern schmackhaft zu machen und das Geld des Steuerzahlers dafür locker zu machen, damit sich private Firmen die Taschen voll stopfen können 😳
@@volkerr. die HVDC muss keinem schmackhaft gemacht werden, das ist zwingend Notwendige Infrastruktur um die Gesellschaft mit mehr regenerativer Energie versorgen zu können. Mich stört nur, dass so ein offensichtlicher Fehler nicht auffällt.
Was ist eigentlich von den ganzen Leuten das Problem hier? Die Leitung wird gebaut um den Strom der sowieso schon lange an der Küste produziert wird besser nutzen zu können. Und selbst wenn wir wieder Atomkraftwerke bauen würde das helfen den Strom verlustfreier von A nach B zu befördern. Es ist doch nichts anderes als eine Aufwertung unserer Infrastruktur, genauso wie eine 3 Spur auf der Autobahn z.B
Doch doch ... Und die Flüsse werden versiegen ... Und Heuschreckenplagen fallen über und herein ... Und nicht zu vergessen, dass die Luft brennen wird und der Mond vom Himmel fällt ... Du glaubst ja gar nicht, was so bissel Kupfer in der Erde alles bewirken kann ... Ganz ganz gruselig ... 😱 Ach ja ... Am Ende gibt's für alle ein paar Euro und die Gefahren sind gebannt
@@GlobiXD Da liegt trotzdem nur ein relativ dünnes Kabel, das so einen Acker sicherlich nicht austrocknen lässt. Und im Video heißt es auch, der Mutterboden wird gesondert gelagert und hinterher wieder eingebracht. Also, wo ist das Problem? Wir können natürlich auf jeden und alle Eventualitäten Rücksicht nehmen, dann geht in Deutschland wirklich überhaupt nichts mehr.
@@GlobiXDDer ganze Graben ist ja nicht betroffen, nur der Bereich um die Leitung. Der Effekt ist minimal und die Vorteile ueberwiegen: Frostschutz, bessere Vegetationstemperatur und aufgelockerter Boden.
Die Landwerke haben angst, dass die Böden austrocknen? womit bewässern sie den? Vielleicht mit Grundwasserpumpen die den Grundwasserspiegel senken? -Doppelmoral
Moin @Poebbelmann, TenneT spricht auf seiner Website von vier Gigawatt Übertragungskapazität. Das „Volt“ hat sich leider fälschlicherweise in den Beitrag geschlichen. Im Interview im zweiten Teil des Beitrags ist dann auch korrekt von vier Gigawatt die Rede. Beste Grüße, das Team von NDR Info
@@NDRInfo 4 Gigavolt? Oha! Ich wusste gar nicht, dass wir schon Magnetare als Energiequelle nutzen - die könnten solche Spannungen erzeugen. Harald Lesch kann das aber viel besser erklären als ich :D Und gerade fällt mir wieder das Top Gear-Video "Car hit by lightning" ein ^^
Moin @blablubb8752, TenneT spricht auf seiner Website von vier Gigawatt Übertragungskapazität. Das „Volt“ hat sich leider fälschlicherweise in den Beitrag geschlichen. Beste Grüße, das Team von NDR Info
@@NDRInfo 525 kV also KiloVolt. Bitte lasst nur noch Personen Energiebeiträge texten, die Physik der 8ten Klasse beherrschen und zwischen Energie, Kapazität, Leistung, Spannung und Strom unterscheiden können.
In 4 Jahren, ein Kabel und 10 Mrd. Euro 😂. Im Anbetracht der aktuellen Lage darf das nicht länger als ein Jahr dauern mit dutzenden Kabeln, einfach parallel an 20 Stellen arbeiten.
Für die Gesamte Trasse sind doch die Proteste / Klagennoch gar nicht abgearbeitet. Bei den ganzen Waldschraten mit ihren Protesten kommt der Strom doch aus der Steckdose. Wie der Strom dahinkommt" ist denen doch egal" Hauptsache die Aussicht ist schön. Das ist Deutschland. Alles haben wollen, aber nicht vor meiner Haustür.
Hab ich auch grad überlegt. Ringsrum paar Erdwärmepumpen installieren und die daraus (rück-)gewonnene Wärme über Fernwärmenetze zum Heizen und zur Warmwasseraufbereitung verwenden. Da fragt man sich, ob an sowas niemand bei der Planung gedacht hat oder ob es irgendwelche technischen Restriktionen gibt oder was auch immer?!?
4 Giga-Volt? Kupfer-Adern? 4 Giga-Watt dann „verschlimmbessert“!? Über 2× 700 Kilometer (für Plus- und für Minus-Potenzial). Ich traue mich nicht, die Verlustleistung und die Kupfermasse auszurechnen! Keine Hochspannungs-Überlandleitung besteht aus Cu, sondern eine Al-Legierung.
Was verkaufen denn Bitteschön die Stromanbieter? Genau! Strom! Und schaffen mit den neuen Kabeltrassen die Grundlage dafür, mehr Strom verkaufen zu können, das nennt man unternehmerisches Risiko. Das dafür der Stromkunde zusätzlich zahlen soll, ist schlichtweg eine Lachnummer, wenn nicht sogar vorsätzlich eine Subvention durch die Stromkunden!
Die Leitungen werden nicht von den Stromanbietern verlegt, sondern den Netzbetreibern. Und ALLE Firmen legen ihre Investitionen auf die Kunden um. Beim VW Golf zahlt der Kunde nicht nur Material und Arbeitzeit, sondern auch Forschung und Entwicklung, die Fertigungshallen mit allen Maschinen.
Ich schlage vor, dass wir Funkstrom Übertragung machen ...... Stört nicht die Sicht und heizt den Boden nicht auf ...... ACH NEE, Funkstrom geht ja auch nicht wegen der Funkwellen ..... Also doch zurück in die Steinzeit, hoffentlich gibt es daran nix zu kritisieren .... ;-)
Ich verstehe zwar die Bauern, aber wie sähe die Alternative, eine weitere riesige Freileitung aus? Klar, es kostet mehr. Das macht es aber auch fast immer bei unterirdisch vs. oberirdisch verlegter Gas-, Wasser, Telekom, Ölleitungen etc. Man stelle sich vor, alle jene anderen Leitungen lägen in D. - wie dies bei Pipelines in Tschechien, Russland, den USA usw. deutlich häufiger ist und in D bis in die 80er auch recht häufig noch der Fall war - ebenfalls alle aus Kostengründen oberirdisch? Worauf letztere Versorger faktisch wohl nach dem Gleichbehandlungsgrundsatz das gleiche Anrecht hätten wie Stromversorger. Na dann gute Nacht auch dem letzten Bisschen Landschaftsästhetik und unberührte Natur! Vielmehr gehörten sogar schon bestehende Freileitungen ebenfalls in den Untergrund.
Freileitungen sind im Höchstspannungstransportnetz der Goldstandard. Sie sind nicht nur zu einem Bruchteil der Kosten zu haben, sondern auch zuverlässiger und weniger invasiv für die Landschaft - der Bereich oberhalb des Grabens darf nicht bebaut werden, muss frei von Bäumen gehalten werden und ist aufgrund des Austrocknens durch die Wärmeentwicklung für den Ackerbau nur sehr bedingt nutzbar. Die Verbindungsmuffen sind anfällig für Schäden und aufwendig in der Reparatur. Insgesamt eine suboptimale Lösung, weil sich die Politik aufgrund irrationaler Vorstellungen von Laien weggeduckt hat.
@@r0ck53n Oberirdische Hochspannungsleitungen sind mitnichten "Goldstandard" sondern sehr viel anfälliger gegenüber Einwirkungen von außen, seien es menschliche, wetterbedingte oder Andere.
@@r0ck53n Inwiefern unterscheidet es sich denn bei der Art der Netzstärke wenn es z.B. um Themen wie terrorristische Gefahrenabwehr geht oder Unwetter- und Naturkatastrophen? Da ist das doch vollkommen irrelevant...
Ne die meisten haben kein Problem mit Leitungen. Finden nur ganz viele Argumente, warum es bei ihnen gerade nicht geht. Gutes altes "not in my backyard" denken.
@@mattis6353 es gibt wenigstens eine kleine sehr laute Gruppe die der Meinung ist. Glaube wenn man die Leute flächig befragt ob die Kosten für den Netzausbau 3 mal so hoch seien sollen, damit man keine Strommasten hat. Werden nicht so viele für Erdkabel sein.
Moin @r0ck53n, TenneT spricht auf seiner Website von vier Gigawatt Übertragungskapazität. Das „Volt“ hat sich leider fälschlicherweise in den Beitrag geschlichen. Im Interview im zweiten Teil des Beitrags ist dann auch korrekt von vier Gigawatt die Rede. Beste Grüße, das Team von NDR Info
1. Es wird mehr als eine Leitung verlegt. 2. Die Leitung ist wenig biegsam und muss von der Rolle in den Graben kommen. 3. An der Stelle werden spaeter die Muffen gesetzt und da kommt spaeter eine Arbeitshuette hin 4. Der komplette Boden im Leitungsbereich wird gegen thermisch leitfaehigen Boden ausgetauscht
@@altermann7280 Ja, da kann man zur Abwechslung mal nicht der Ampel die Schuld für geben. Ein sonst gern praktizierter Volkssport in Deutschland: "Mit dem Finger auf Andere zeigen und auf "die da oben" schimpfen"... 🤣
@@claasengelbart2268 ob Groko, schwarz/gelb, rot/grün, Ampel oder Kenia, Merkel oder Scholz, alles eine Suppe. Stillstand seid Jahrzehnten und bewegt wird sich erst wenn's gar nicht mehr anders geht.
@@ontravel4975 Genau meine Meinung. Jetzt wird das Ding vielleicht fast 10 Jahre Später fertig als geplant und ist 5 mal so teuer. Aber das ist Deutschland, wenn nach der Genehmigung noch immer jeder Waldschrat dagegen Klagen kann, geht hier nichts weiter. Die ganzen Genehmigungen sind nur besseres Toilettenpapier. Wenn da nichts geändert wird, geht auch nichts nach vorne.
Dem Stromproduzent (dem Norden) kostet es sehr viel Geld. Der Stromempfänger (der Süden) möchte diesen Strom gar nicht. - Warum wird das Ding dann gebaut?
Gute Frage! Alternativ machen wir es wie die Dänen und die Schweden und richten mehr als eine Strompreiszone ein. Dann bauen wir hier im Norden die Windenergie aus, legen Leitungen nach Großbritannien und Norwegen und freuen uns über niedrigere Netzentgelte. Wenn die Industrie Strom braucht, kann sie ja gern hier her kommen.
@@VolkerHett Oh je, oh je, oh je - was ist das denn für ein Gedanke? Unterschiedliche Preiszonen? Als nächstes kommt noch die Abschaffung des Merit-Order-Prinzip? Und dann sollen wir noch von Ausländern lernen? Das grenzt an Blasphemie. Das wird es mit CDU/CSU niemals geben! Merz und Söder gehen lieber auf Asylantenjagd.
Der Süden DENKT er benötigt ihn nicht... brauchen tut er ihn schon. Wie in einem anderen Kommentar indirekt behauptet, kann PV alleine im Winter garantiert nicht den bayrischen oder BaWü Strombedarf decken... Und ab nächsten Jahr darf der Süden dafür endlich auch mal höhere Netzentgelte bezahlen und der Norden weniger.
@@volkerr.Das wird noch 10 Jahre dauern, wenn es denn klappt und der Strom kommt dann weniger ueber diese Leitung. Bis dahin exportiert Deutschland Strom nach Polen...
70° Abwärme? Wieviele Verlust ist das/ wieviele windräder müssten für dieses 700km "Heizkabel" laufen nur um den Verlust auszugleichen? Ich glaube das nicht. Kann mich jemand aufschlauen? Das sind doch hoffentlich nur theoretische, nur aber tatsächliche Werte oder?
Naja überleg doch Mal, wenn da 4000000 Kilowatt Leistung durch fließen, ist bei ein bisschen Verlust so ein Kabel doch mega schnell bei 70 Grad, vor allem weil es unter der Erde ja auch noch relativ gut thermisch isoliert ist durch das Erdreich im Vergleich zu einer Freileitung an der Luft ...
@@DerExsorzist ich glaube für Fernwärme reichen 70 Grad aber nicht, so ein Netz hat ja meist um die 90 Grad Vorlauf und die Wärmequelle muss ja dann dementsprechend noch höher sein ...
Überhaupt nicht - nur in Städten sind sie unterirdisch, sonst sind es fast immer Überlandleitungen. Einfach mal die Bildersuche nach Überlandleitung oder Freileitung anwerfen ...
@@willelektroauto2658 Schade... genau falsch herum erklärt 🤣... Von einen "Kabel und Leitungen" Shop: In Fachkreisen gilt zunächst einmal, dass Leitungen den elektrischen Strom oder die elektrischen Signale leiten. Kabel können als eine Unterart von Leitungen bezeichnet werden. Sie liegen in der Regel versteckt und fest verlegt unter der Erde (Erdkabel, Telefonkabel) oder unter dem Meeresboden (Seekabel). Und wenn man möchte, könnte man auch noch von Trassen sprechen 😅
Eine schnelle Recherche hat ergeben, dass wir gerade um die 2,8 Millionen Arbeitslose haben. Das was du vorschlägst, hat Hitler gemacht, um die Arbeitslosenquote zu verringern. Das Gerede und Gerede kommt auch nicht von Arbeitslosen, sondern von NIMBY's die keine Leitungen in ihrer Umgebung haben wollen. Auf Arbeitslose kann man ja aber immer gut treten, die sind ja schön weit unten...
@@volkerr. Was vor allem berücksichtigt wird, ist, dass CO2 aus Kohle und öl die Temperatur erhöht, und zwar global. Und das ist auch wichtig und richtig so.
@@dkdkdkdk93. wir brauchen dann keine Trasse von Norden nach Süden oder hattest du die letzten Jahrzehnte kein Strom im Süden? Irgendwie dumm dein Kommentar. Es geht um ein Kabel von Norden nach Süden nicht um ein Hausanschluss ..wenn du das nächste mal also klug daher redest schau einfach mal den Beitrag und schalt dein Hirn ein. Hier holt man nur Windstrom sehr teuer in den Süden, der nicht jeden Tag in gleichen Mengen verfügbar ist.
@@Drfrend bin ich da etwa auf einen Ideologischen Schlips getreten? Weil jeder der das mal durchrechnet und immer noch findet das ist gut, ist entweder nicht so gut in Mathe oder halt ideologisch unterwegs.
@@chr.m.442 früher waren die Kraftwerke mehr oder weniger gleichmäßig über Deutschland verteilt. Bei den erneuerbaren Energien liegt die Erzeugung aber größtenteils im Norden (Windstrom). Im Süden wird verhältnismäßig wenig Strom produziert. Daher muss jetzt viel mehr Strom über sehr lange Wege transportiert werden, als früher.
@@Lecram89 beschäftige dich erstmal mit der Materie, bevor du solche Verleumdungen durch die Gegend schreist. Es kommt immer drauf, von wo nach wo der Strom transportiert werden muss. Das ist das selbe Prinzip, wie bei Autobahnen. Nur weil eine Autobahn gut ausgebaut ist, heißt das nicht, das wir in ganz Deutschland keine Staus mehr haben.
Strom aus dem Norden gibt’s sowieso nur, weil die Norddeutschen Bundesländer sonst keinen Business case mehr hatten 🙄 man hätte ja auch auf dezentrale Erzeugung setzen können, dann wären diese Leitungen obsolet gewesen.
Es ist kein entweder oder. Flächiger Ausbau von Windkraft ist sinnvoll und Netzausbau. Durch höhere Windgeschwindigkeiten ist Windkraft günstiger im Norden. Gleichzeitig sind wir weniger betroffen, wenn in einzelnen Regionen Flaute ist. Obsolet werden die Leitungen sicher nicht. Da mit erneuerbaren auch der Internationale Stromtransport verstärkt wird.
@@maltekoch1632 Windkraft hat ein enormes CO2-Problem. Und die Lebensdauer ist gering. Derzeit buddelt man alte Windräder ein, ähnlich wie Atommüll, in der Hoffnung später mal nen Technologie zu haben um das entsorgen zu können 🙄
So denzentral wie ein herkömmliches Kraftwerk? Brauchen die keine Stromleitungen zu den Verbrauchern? Soweit ich mich erinnere, gibt es Hochspannungsleitungen schon länger als Windräder...
@@volkerr. Wie sieht es den mit andern Fiberglas Produkten aus? So gut wie alle Sportboote werden aus dem selben Material gefertigt. Komischerweise hört man da nie von einem Abfallproblem.
Dass Windräder oft erst mal Strom benötigen um sie richtig in den Wind zu stellen ist wenig bekannt. Und es wird auch nicht in den Berechnungen fur die CO2- Freundlichkeit mit aufgenommen. Je größer die Windräder, desto mehr Strom benötigt man und desto stärker muss der Wind wehen, damit es sich lohnt. 😊 also in der Praxis alles nicht ganz so optimal wie in der Theorie 😜
1. Jedes ferngesteuerte Kraftwerk braucht Strom. In Atomkraftwerken stehen daher riesige Dieseaggregate fuer den Notfall. 2. Woher der Strom kommt, legt der Betreiber der Windkraftanlage fest, kann ja Oekostrom einkaufen. 3. Groessere Windkraftanlagen starten eher bei weniger Wind.
Ich lach mich tot! Sie haben keine Ahnung, was Sie schreiben! Hier die Faktenlage: Eigenbedarf eines Kohlekraftwerks: 10%+/-5% (je kleiner desto mehr) damit geht von 100MW produziertem Strom nochmal 10MW in die Tonne. Das sind 40.000 Haushalte pro Block, die das Kraftwerk selbst verschwendet (übeigens auch, wenn es aus ist!!!) Bei der Atomkraft liegen wir ebenfalls bei 10% Eigenbedarf, die löst das Problem nicht. Da sind nur die Blöcke größer, wodurch noch mehr Energie verschwendet wird. Zudem verschlingen diese selbst nach der Stilllegung noch für Jahrzehnte Unmengen an Energie. Nun die Windkraft: Eigenverbrauch der Windkraft: 0,5%+/- 0,3% (je größer desto weniger) Das ergibt für eine große Anlage mit 10MW dann 50kW Eigenverbrauch, was 200 Haushalten entspricht. Also: 100 MW Kohle/Atomstrom führt zu 40.000 Haushalten Eigenverbrauch 100 MW Windstorm führt zu 2000 Haushalten Eigenbedarf. Das ist 1:20 weniger!!! Solche Effizienzgewinne haben Sie in KEINER anderen Wirtschaft!
Ich arbeite übrigens in der Finanzbranche und kenne mich mit Investitionen in PV und Wind ganz gut aus. Nur mal so am Rande. Und daher weiß ich was da alles getrickst wird und was da alles an Kohle, Gas und Öl schlimmer gerechnet wird. Nichts desto trotz ist es natürlich sinnvoll Alternativen zur Unabhängig von fossilen Energien zu entwickeln. Und darum geht’s ja im Endeffekt. Das mit dem global warming ist im Grunde nur das Trittbrett dazu
@@fie1329 natürlich brauchen Kohle und AKW derzeit mehr Strom. Aber da wird es mit berechnet. Bei Windkraft und bei PV werden solche Effekte einfach unter den Tisch fallen gelassen, damit sich das optisch unter CO2 Gesichtspunkten besser verkaufen lässt. Darum geht es mir.
@@volkerr. Das ist einfach falsch. Die Effekte werden nicht unter den Tisch fallen gelassen. Sie existieren schlichtweg nicht in dem Ausmaß, wie bei den fossilen. Auch ein Solar-Wechselrichter hat minimalen Eigenverbrauch. Die Erneuerbaren sind ganz einfach effizienter und technisch überlegen. Rechnen Sie doch Mal die Rohstoffgewinnung und den Transport (bzw. Bei Atomkraft die Lagerung der Abfälle und deren Transport) mit ein. Da kommen nochmal 10% obendrauf. Wenn wir 10 Kohleblöcke abschalten, müssen wir nur 8 davon mit EE ersetzen und haben gleich viel Energie im Stromnetz! Das gleiche bei der E-Mobilität. Rechnen Sie Mal, wie viel Energie die Tankstellen, Ölförderung, Raffinerien und Transport brauchen. Der Sprit in Ihrem Tank ist ein netter Nebeneffekt, aber eigentlich ist diese Industrie zu 30% ein reiner Selbstzweck! Wenn wir die Energiekosten für Luftreinigung und CO2 Extraktion in Zukunft mit berücksichtigen, ist dies schlichtweg nichteinmal möglich, da dies mehr Energie benötigt, als bei der Stromerzeugung nutzbar wird! DAS ist das eigentliche Dilemma an der Sache. Es gibt schlichtweg keine Alternative zu EE. Denn dass das CO2 aus der Luft muss, ist ja hoffentlich klar.
Wenn ich mir die Kosten zu Hinkley Point C von Großbritannien anschaue, bin ich mir da nicht so sicher. Deutschland ist jetzt nicht dafür bekannt bei Großprojekten im Zeitplan/Kostenplan zu bleiben.
@Lecram89 Nenne mir eine, aber auch nur eine Versicherung auf der ganzen Welt, die die Betriebsrisiken eines Atomkraftwerks versichert. Zudem wird Atomstrom massiv subventioniert.
@@Lecram89 Du hast also nicht mitbekommen, wie teuer deutscher Strom aus Gaskraftwerken produziert und NACH FRANKREICH exportiert werden MUSSTE, weil FRANKREICH über die Hälfte seiner Atomkraftwerke warten musste bzw. nur minimal laufen lassen konnte aufgrund der Hitze in 2021 / 1. Jahr des Ukraine Krieges?
@@volkerr. Tschuldigung, mal ne ernste Frage: Wie alt bist du ? Deine Kommentare lesen sich wie die eines trotzigen Kleinkinds das auf dem Boden liegt und rumstrampelt.
Das kommt heraus, wenn Typen Entscheidungen treffen, die noch nie in ihrem Leben auch nur 1 Tag etwas geleistet und gearbeitet haben. Armes Deutschland. Das ist alles so Gefreiten-Niveau.
? Das kommt von verstrahlten Bürgern, welche sich gegen jeglichen Fortschritt wehren sobald ein Steinchen im Vorgarten nicht mehr so liegt wie es seit 30 Jahren dort lag..
Immer noch diesen Käse ? Du lernst es nie. Aber was solls, gelle ? Wer keine Ahnung hat setzt eben auf Meinung und Glauben. Ist son bisschen wie die Kirche im "Dunklen Zeitalter". Fortschritt und Innovation ist Teufelswerk.
Ach Volker... Suedlink wurde schon vor Jahren geplant und die Notwendigkeit bestätigt. Auch den Trend zu Erneuerbaren gibt es nicht erst seit der Ampel. Hat also mit den Grünen nichts zu tun, sondern mit der Vernunft von den fossilen Energieformen wegzukommen ;)
Die die kein Stromkabel nah ans Haus haben wollen, sind die ersten die meckern das Strom in Deutschland viel zu teuer ist.
Hätte man die letzten 150-100 Jahre bei allem so ein Theater veranstaltet, würden wir heute noch mit Ochsenwagen über die Felder laufen.
Wenn sich die CSU nicht quer legen würde, wäre das Kabel schon vor 10 Jahre fertog gestellt worden.
Der urspruengliche Fertigstellungstermin war 2022.
Wenn die CSU fortschrittlich denken würde, anstatt ständig nur in ihre Bierzeltrhetorik zu verfallen, wäre Bayern selbst in der Lage, günstigen Strom aus Windenergie zu produzieren. Dann wäre diese Trasse komplett überflüssig.
Strom ? Aber klar doch ! Ich will nur nicht, das er in Bayern "produziert" wird ! Und die Leitungen will ich auch nicht sehen ! Bauern : Ne ne, wir wollen sichtbare Leitungen, aber nicht über mein Feld ! Einzige Lösung: die Kritiker werden vom Stromnetz getrennt und alle sind zufrieden und können ihre E-Autos mit der Handkurbel aufladen.
Sehr gut!
Leerrohr bitte nicht vergessen für Erweiterungen xD
Jetzt sinds die Bauern die rumheulen
Unfassbar
Wirklich unfassbar
Das Projekt muss priorisiert werden und jeder, der meint sein Grundstück dafür nicht zur Verfügung zu stellen, muss für diesen Bereich enteignet werden
Fertig
Oder eben überirdisch bauen
Das können dann gern die Bauern mit den Anwohnern ausmachen
naja, stark erwärmende Kabel könnten schon für Früh/Spätsaaten unerwünschte Temperaturunterschiede machen; insbesondere müssen die Erdkabel auch jederzeit zugänglich und reparierbar sein und verhindern dadurch vermutlich zum Teil sogar Anbauflächen DES BAUERN, der für die Fläche Pacht / Steuer zahlen muss/Einnahmeverluste hat.
Bei Freilandleitungen wäre das deutlich unproblematischer.
Der Drops ist gelutscht. So ist das nun mal in einer Demokratie. Am Ende ist der Konsens vielleicht nicht die beste Lösung.
Das Ergebnis ist trotzdem: Endlich werden die Leitungen ausgebaut. Das wird langsam Zeit.
Warum baut man keinen Radweg über dem Kabel. Der wäre dann auch beheizt. 😂
Das wäre tatsächlich weniger dumm als man zunächst denken könnte, und würde nochmals zusätzlich Infrastruktur schaffen. Offen ist der Boden dann sowieso schon, es müsste alson "nur" der Verlauf so angepasst werden, dass nicht kreuz und quer Äcker und wiesen überquert werden.
@@julianherborn8225 Könnte man auch gleich mit einem Blühstreifen verbinden und wärmeliebende Arten aussähen.
Das ist überraschend konstruktiv. Hier bin ich richtig. Die Frage ist, wo kann man zu dem Thema eine Eingabe machen, um das Thema politisch zu einer Umsetzung zu bringen.
Vielleicht kann man aber auch Bauern dazu bringen an diesen Stellen andere Nutzpflanzen anzubauen. Unsere Landwirte werden sich ohnehin langsam dem Klima anpassen müssen.
@@payton_paint Die Frage ist, ob auf der Strecke jemand fahren will. Ein Radweg im Nirgendwo macht wenig Sinn. Aber prüfen kann man es ja.
@@8to99 ein durchgehend gut ausgebauter Radweg der Norden und Süden verbindet, sozusagen die erste Fahrradautobahn. Im Winter, wenn die Funktion der Beheizung eigentlich besonders praktisch ist, wird vermutlich etwas weniger los sein, aber für den Sommer sehe ich Potential. Auch weil er bis kurz vor Stuttgart reichen würde.
Konservativismus muss man sich leisten können. Wieso muss ich es mit dem Netzentgeld bezahlen, wenn Bayern keine Überlandleitungen haben möchte. Ich bin für Stromtarif-Zonen, in Bayern dürfen sie dann gerne ein überlandleitungsfreies AKW für 50 Mrd. Euro bauen, welches ca. 2045 frühestens im Betrieb geht und sich nach 60 Jahren, also im nächsten Jahrhundert amortisiert haben dürfte. Und gerne dürfen sie auch den Atommüll behalten. Während der Norden jetzt schon sehr günstig Energie anbieten kann.
Erfahrungsgemäß ist die CSU ziemlich gut damit den Atommüll in andere Bundesländer zu karren ;)
Daran stört mich, das Bayern sich das von uns mitfinanzieren lassen wird. Es ist in jedem Fall unnötig und teuer.
Ich finde es ohnehin Dreist, wie die CSU erst den Atomausstieg mit beschließt und dann das Problem, dass sie 10 Jahre nicht für einen energetischen Ausgleich sorgen wollten, der Ampel in die Schuhe schiebt…
Super, damit die ach so schützenswerte Landschaft bei den Bazis erhalten wird, darf ganz Deutschland die 3x teureren Kabel mit bezahlen 🙄
*Erdkabel
Zeit für Strompreiszonen
Und dabei erzeugen Erdkabelverlegung noch deutlich höhere Belastung der umgebenden Landschaft, da man diese Aufbuddeln muss mit Lastern und entsprechende Fahrwege für die Nutzungszeit freihalten muss für Reparaturen.
Bei Freilandleitungen wären nur alle paar hundert Meter ein Betonsockel und Mast nötig... und der Rest hängt über der Landschaft ohne groß zu stören - außer natürlich den Blicken der "ach so besorgten Bürger" und deren Initiativen, denen wir eine 10jährige Verzögerung und hohe Stromkosten in den letzten Jahren mit zu verdanken haben.
Und den Länderfinanzausgleich mit abschaffen
@@thomasschreyer1996 Den Länderfinanzausgleich als solches gibt es schon seit Jahren nicht mehr... 🤣
Und früher war Bayern der große Nutznießer davon, dann dürfen sie auch mal "zurückbezahlen", insbesondere wenn sie die Industrie in ihr Land aufgrund der früheren Subvention zu sich gelockt haben...🤔
es sind Gigawatt, nicht Gigavolt - bitte korrigieren!
Im Moment zahlen die Schleswig Holsteiner die Anschlussgebühr als Umlage. Gar kein Bock mehr. Tatsächlich exportieren wir Strom, weil wir mehr haben als wir brauchen.
Wenn das so wäre würden wir ihn geschenkt bekommen, also vollkommener Quatsch . Klar werden die Spitzen exportiert , als mega vernichtungs Widerstand .
@@Drehscheibe-NSicher, dass Wirtschaft so funktioniert? Ich denke, die Grundlagen des Handels sind allgemein bekannt.
SH hat viele Jahre von diversen Umlagen sehr gut profitiert. Jetzt können sie auch mal was abgeben.
Eine Freileitung wäre nicht nur preiswerter und technisch zuverlässiger, sondern auch umweltfreundlicher. Die einzigen, die sich daran stören sind einige Menschen und nur wegen der Optik.
Ha ha und bei starken Wind liegen die Masten am boden! 🤦♂🤦♂
@@dergamer1672 aha, nenn mal Beispiele für D/EU ? ;-) ... Bitte keine US Hurrikans oder Tornados...
@@dergamer1672 Wann wäre das denn das letzte mal passiert? Und wenn doch, dann bleibt deine X-Box halt mal aus, und du spielst mit deiner Oma und der kleinen Schwester ein paar Runden 'Mensch, ärgere Dich nicht'. Ist gut für den Familienzusammenhalt.
@@Misophist Die Antwort war mal wieder klar. Deutsches Volk lässt sich alles bieten. 🤦♂😂 Bei den Preisen, die wir mti der Welt verglichen zahlen, dürfte der Strom eigentlich gar nicht ausfallen!
@@dergamer1672Deutschland hat ja auch eine der zuverlaessigsten Stromversorgungen der Welt, aber man kann nicht jeden Baggerfahrer kontrollieren.
50 Grad Celsius? Das lässt sich prima für die Heizung anzapfen, kostenlos Abwärme...
Wäre tatsächlich eine Idee. Wärmetauscher drum, WP dran, dann wird’s muckelig warm.
@@CeeMBeEnVogue Bei 50° braucht es nur den Strom für ne Umwälzpumpe, Fußbodenheizung hat kaum 40° Vorlauf Temperatur.
Ah ja, die 4 GigaVOLT Leitung, lernt eure Einheiten!!!!!
Es geht hier vor allem um Propaganda. Man will das Vorhaben den Menschen schmackhaft machen. Das ist wie S21. Da geht’s auch im Kern um frei werdende Grundstücke und der Bahnhof ist das Feigenblatt, um es den Bürgern schmackhaft zu machen und das Geld des Steuerzahlers dafür locker zu machen, damit sich private Firmen die Taschen voll stopfen können 😳
GigaVolt ist doch eine völlig normale Einheit im SI System. Auch wenn sie hier nicht gemeint war.
@@volkerr. die HVDC muss keinem schmackhaft gemacht werden, das ist zwingend Notwendige Infrastruktur um die Gesellschaft mit mehr regenerativer Energie versorgen zu können. Mich stört nur, dass so ein offensichtlicher Fehler nicht auffällt.
@@maltekoch1632 I know, ist im Beitrag aber trotzdem falsch verwendet worden, weil die technische Redaktion ihre Einheiten nicht kennt.
Was ist eigentlich von den ganzen Leuten das Problem hier? Die Leitung wird gebaut um den Strom der sowieso schon lange an der Küste produziert wird besser nutzen zu können. Und selbst wenn wir wieder Atomkraftwerke bauen würde das helfen den Strom verlustfreier von A nach B zu befördern. Es ist doch nichts anderes als eine Aufwertung unserer Infrastruktur, genauso wie eine 3 Spur auf der Autobahn z.B
Wegen einem einzigen Kabel werden die Böden sicher nicht austrocken, bei den großen Flächen die die Landwirte haben. Viel Geschrei um nichts.
Doch doch ... Und die Flüsse werden versiegen ... Und Heuschreckenplagen fallen über und herein ... Und nicht zu vergessen, dass die Luft brennen wird und der Mond vom Himmel fällt ... Du glaubst ja gar nicht, was so bissel Kupfer in der Erde alles bewirken kann ... Ganz ganz gruselig ... 😱
Ach ja ... Am Ende gibt's für alle ein paar Euro und die Gefahren sind gebannt
Propaganda wirkt eben......
Da liegt ja nicht nur ein Kabel. Der Kanal ist 25m breit. Das sind pro km 2,5 ha. Ein ha Ackerland kostet rund 40 bis 80.000€
@@GlobiXD Da liegt trotzdem nur ein relativ dünnes Kabel, das so einen Acker sicherlich nicht austrocknen lässt. Und im Video heißt es auch, der Mutterboden wird gesondert gelagert und hinterher wieder eingebracht. Also, wo ist das Problem? Wir können natürlich auf jeden und alle Eventualitäten Rücksicht nehmen, dann geht in Deutschland wirklich überhaupt nichts mehr.
@@GlobiXDDer ganze Graben ist ja nicht betroffen, nur der Bereich um die Leitung.
Der Effekt ist minimal und die Vorteile ueberwiegen: Frostschutz, bessere Vegetationstemperatur und aufgelockerter Boden.
man könnte natürlich auch in Bayern Windräder bauen, dann bräuchte man den Strom nicht dorthin transportieren. Ist nur ne Idee, herr Söder.
Ja aber Bayern hat doch keinen Wind ... Der dreht direkt an der Landesgrenze ab ... Dass weiß doch heute jeder 😂
@@sirfex2423Vielleicht wird der an der Grenze auch am Reinblasen gehindert und in Lager gesperrt?! Darin sind die Bayern doch Profis....😳🙃
Bayern baut inzwischen dank Habeck auch mehr Windenergie. Trotzdem sind die lei notwendig.
Österreich und die Schweiz haben auch kaum Wind. Liegt an den Alpen
@@sirfex2423 Stimmt, die haben nur heiße Luft.
Die Landwerke haben angst, dass die Böden austrocknen? womit bewässern sie den? Vielleicht mit Grundwasserpumpen die den Grundwasserspiegel senken? -Doppelmoral
Bewässert werden nur Sonderkulturen wie Gemüse, Trauben, etc. Der überwiegende Teil der deutschen Flächen wird nicht künstlich bewässert
Wann würde die Trasse geplant? Ich glaube da war ich noch ein Halbstarke, also vor ungefähr 40 Jahren.
Endlich passiert mal was
Die Planungen zu der Trasse gibt es erst seit 2012.
@@old-pete ok. in meinem alter kann man sich ja mal irren. hihi...
An der Grenze zu Bayern ist dann trotzdem bestimmt Schluß.
@@knochenkotzer456 Heizen mit Wasserstoff nicht zu vergessen 🤣🤣🤣
2:00 "so ein 4 Gigawatt Kabel sorgt auch für Spannung in der Gesellschaft"
Ich bin mir nicht mal sicher, ob sie sich des Wortwitzes bewusst ist 😅
😄😉
0:52 4 Gigavolt!? Oha. Hat wohl der Praktikant geschrieben. 😂
Moin @Poebbelmann, TenneT spricht auf seiner Website von vier Gigawatt Übertragungskapazität. Das „Volt“ hat sich leider fälschlicherweise in den Beitrag geschlichen. Im Interview im zweiten Teil des Beitrags ist dann auch korrekt von vier Gigawatt die Rede. Beste Grüße, das Team von NDR Info
Aber Rafael heißt laut Bauchbinde auch Ralf 🤷
@@NDRInfo 4 Gigavolt? Oha! Ich wusste gar nicht, dass wir schon Magnetare als Energiequelle nutzen - die könnten solche Spannungen erzeugen. Harald Lesch kann das aber viel besser erklären als ich :D
Und gerade fällt mir wieder das Top Gear-Video "Car hit by lightning" ein ^^
Ja wat denn nu, 4 Gigawatt oder 4 Gigavolt??
Moin @blablubb8752, TenneT spricht auf seiner Website von vier Gigawatt Übertragungskapazität. Das „Volt“ hat sich leider fälschlicherweise in den Beitrag geschlichen. Beste Grüße, das Team von NDR Info
Macht doch, Watt ihr Volt!
@@NDRInfo 525 kV also KiloVolt. Bitte lasst nur noch Personen Energiebeiträge texten, die Physik der 8ten Klasse beherrschen und zwischen Energie, Kapazität, Leistung, Spannung und Strom unterscheiden können.
@@thoreberlin Du müsstest wohl noch Gymnasium dazuschreiben... andere Schultypen scheinen das nicht unterrichtet zu bekommen...
In 4 Jahren, ein Kabel und 10 Mrd. Euro 😂. Im Anbetracht der aktuellen Lage darf das nicht länger als ein Jahr dauern mit dutzenden Kabeln, einfach parallel an 20 Stellen arbeiten.
Für die Gesamte Trasse sind doch die Proteste / Klagennoch gar nicht abgearbeitet. Bei den ganzen Waldschraten mit ihren Protesten kommt der Strom doch aus der Steckdose. Wie der Strom dahinkommt" ist denen doch egal" Hauptsache die Aussicht ist schön. Das ist Deutschland. Alles haben wollen, aber nicht vor meiner Haustür.
4 Gigavolt kommt mir ziemlich viel vor. Sollte es nicht Gigawatt heißen!??
Definitiv. 4 Milliarden Volt auf der Leitung wäre etwas viel 😂
Alles nur weil Söder keine Windräder will.
Gebt dem NIMBYS keine Macht! Was ein Käse austrocknen von Böden 🙈 kannst dir ja net ausdenken
Das es um ein 50 grad heißes Kabel trocken ist und dadurch Ernteeinbußen entstehen ist ja wohl nach zu vollziehen oder nicht?
@@GlobiXD darum gehts nicht, es gibt immer ein Argument dagegen. Wichtig sind hier die enormen Vorteile für den Großteil der Bevölkerung
Kann man die sich Wärme, die an den Kabeln entsteht (70 bzw. 50 Grad) nicht irgendwie nutzbar machen, etwa über Wärmetauscher?
Hab ich auch grad überlegt. Ringsrum paar Erdwärmepumpen installieren und die daraus (rück-)gewonnene Wärme über Fernwärmenetze zum Heizen und zur Warmwasseraufbereitung verwenden. Da fragt man sich, ob an sowas niemand bei der Planung gedacht hat oder ob es irgendwelche technischen Restriktionen gibt oder was auch immer?!?
Ja, geht.
@@OnkelTomHDT Es macht nur Sinn wenn die Leitung in der Naehe einer Siedlung mit Fernwaerme vorbei geht.
@@old-pete Und warum macht man es nicht?
@@siegfriedkupfer3691 Es wird wohl teilweise gemacht, wo die genannten Bedingungen erfuellt sind und es sich finanziell lohnt.
4 Giga-Volt? Kupfer-Adern? 4 Giga-Watt dann „verschlimmbessert“!? Über 2× 700 Kilometer (für Plus- und für Minus-Potenzial). Ich traue mich nicht, die Verlustleistung und die Kupfermasse auszurechnen! Keine Hochspannungs-Überlandleitung besteht aus Cu, sondern eine Al-Legierung.
Was verkaufen denn Bitteschön die Stromanbieter? Genau! Strom! Und schaffen mit den neuen Kabeltrassen die Grundlage dafür, mehr Strom verkaufen zu können, das nennt man unternehmerisches Risiko. Das dafür der Stromkunde zusätzlich zahlen soll, ist schlichtweg eine Lachnummer, wenn nicht sogar vorsätzlich eine Subvention durch die Stromkunden!
Die Leitungen werden nicht von den Stromanbietern verlegt, sondern den Netzbetreibern.
Und ALLE Firmen legen ihre Investitionen auf die Kunden um. Beim VW Golf zahlt der Kunde nicht nur Material und Arbeitzeit, sondern auch Forschung und Entwicklung, die Fertigungshallen mit allen Maschinen.
@@old-pete und wer bezahlt die Netzbetreiber? Genau! Die Stromanbieter…
@@haegar288Und stellen das den Kunden in Rechnung...
Ich schlage vor, dass wir Funkstrom Übertragung machen ...... Stört nicht die Sicht und heizt den Boden nicht auf ...... ACH NEE, Funkstrom geht ja auch nicht wegen der Funkwellen ..... Also doch zurück in die Steinzeit, hoffentlich gibt es daran nix zu kritisieren .... ;-)
Es haben schon diverse 5G Masten gebrannt... zum Glück nicht in D, sondern wohl PL, USA u.a. Länder ^^
Absolut überfällig dieser Schritt und definitiv richtig, es unterirdisch zu verlegen.
viel zu teuer!
und dann der Verbrauch an Grundfläche vile zu hoch!
Kann man wenn möglich auch Leerrohre verlegen falls weitere Leitungen notwendig werden das man das beim nächsten Mal schneller legen kann?
Kann man machen, braucht mehr Platz und ist nicht ganz preiswert. Ich denke aber nicht das sie es gemacht haben.
@@old-pete mhh ja aber wahrscheinlich günstiger das nochmal aufmachen zu müssen in Zukunft
@@D_N_S93Wenn man bald eine Erweiterung plant, ja. Sonst ist das totes Kapital, das den Verbrauchern in Rechnung gestellt wird.
Wozu? Die Zukunft ist dezentrale Energiegewinnung mit Mini AKW
Leerrohre? Das ist kein Klingeldraht. Schau dir diese hunderte Tonnen an Kupfer an, wie willst du die durch ein Leerrohr ziehen?
4 Giga-Volt? :-O Das kann nicht stimmen, oder? Das sind Giga-Watt, oder??
Südlink übeträgt 525kV Gleichstrom.
Die meinten Gigawatt
Vor meiner Haustür ! Hat auch lang genug gedauert !
Ich verstehe zwar die Bauern, aber wie sähe die Alternative, eine weitere riesige Freileitung aus? Klar, es kostet mehr. Das macht es aber auch fast immer bei unterirdisch vs. oberirdisch verlegter Gas-, Wasser, Telekom, Ölleitungen etc. Man stelle sich vor, alle jene anderen Leitungen lägen in D. - wie dies bei Pipelines in Tschechien, Russland, den USA usw. deutlich häufiger ist und in D bis in die 80er auch recht häufig noch der Fall war - ebenfalls alle aus Kostengründen oberirdisch? Worauf letztere Versorger faktisch wohl nach dem Gleichbehandlungsgrundsatz das gleiche Anrecht hätten wie Stromversorger. Na dann gute Nacht auch dem letzten Bisschen Landschaftsästhetik und unberührte Natur! Vielmehr gehörten sogar schon bestehende Freileitungen ebenfalls in den Untergrund.
Hallo @FrankHoh, vielen Dank, dass du deine Meinung mit uns in den Kommentaren teilst. Beste Grüße, dein Team von NDR Info
Freileitungen sind im Höchstspannungstransportnetz der Goldstandard. Sie sind nicht nur zu einem Bruchteil der Kosten zu haben, sondern auch zuverlässiger und weniger invasiv für die Landschaft - der Bereich oberhalb des Grabens darf nicht bebaut werden, muss frei von Bäumen gehalten werden und ist aufgrund des Austrocknens durch die Wärmeentwicklung für den Ackerbau nur sehr bedingt nutzbar. Die Verbindungsmuffen sind anfällig für Schäden und aufwendig in der Reparatur. Insgesamt eine suboptimale Lösung, weil sich die Politik aufgrund irrationaler Vorstellungen von Laien weggeduckt hat.
@@r0ck53n Oberirdische Hochspannungsleitungen sind mitnichten "Goldstandard" sondern sehr viel anfälliger gegenüber Einwirkungen von außen, seien es menschliche, wetterbedingte oder Andere.
@@claasengelbart2268 Deine Aussage ist für das Mittelspannungsnetz korrekt, nicht aber für das 220 KV/400 KV Transportnetz.
@@r0ck53n Inwiefern unterscheidet es sich denn bei der Art der Netzstärke wenn es z.B. um Themen wie terrorristische Gefahrenabwehr geht oder Unwetter- und Naturkatastrophen? Da ist das doch vollkommen irrelevant...
An alle Stromtrassenkritiker: Findet ihr Bodenleitungen besser?
Trassenkritiker sind prinzipiell gegen alles...
Nein, dieses Verfahren ist zu teuer. Wirtschaftlicher ist die Verlegung auf Masten.
@@georg-ii4bm aber die will man ja nicht in der Landschaft haben.
Ne die meisten haben kein Problem mit Leitungen. Finden nur ganz viele Argumente, warum es bei ihnen gerade nicht geht. Gutes altes "not in my backyard" denken.
@@mattis6353 es gibt wenigstens eine kleine sehr laute Gruppe die der Meinung ist. Glaube wenn man die Leute flächig befragt ob die Kosten für den Netzausbau 3 mal so hoch seien sollen, damit man keine Strommasten hat. Werden nicht so viele für Erdkabel sein.
0:52 "Die 4 Gigavoltleitung"... eher 4 Gigawatt.
Moin @r0ck53n, TenneT spricht auf seiner Website von vier Gigawatt Übertragungskapazität. Das „Volt“ hat sich leider fälschlicherweise in den Beitrag geschlichen. Im Interview im zweiten Teil des Beitrags ist dann auch korrekt von vier Gigawatt die Rede. Beste Grüße, das Team von NDR Info
Was für eine riesen Baustelle für ein Kabel. Danke Seehofer du Stück.
Wieso braucht man 20 Meter breiten Aushub um eine 20 cm Leitung zu verlegen?
1. Es wird mehr als eine Leitung verlegt.
2. Die Leitung ist wenig biegsam und muss von der Rolle in den Graben kommen.
3. An der Stelle werden spaeter die Muffen gesetzt und da kommt spaeter eine Arbeitshuette hin
4. Der komplette Boden im Leitungsbereich wird gegen thermisch leitfaehigen Boden ausgetauscht
@@old-pete dann würds ja sinn machen parallel dazu eine fernwärmeleitung aus bayern in den norden zu legen ...
5. Wenn du eine 1,5m Tiefe Baugrube ausgebst, musst du die Böschungswinkel beachten und da kommt man schon auf mindestens 3m Böschung
@@ug636Fernwärme hat auf längere Entfernung viel zu hohe Verluste.
@@GlobiXD darum ja auch die abwärme der leitung nutzen ... und wenn man bis in den norden davon wärmetauscher daran anschließt und wärme abzweigt ..
Hurra und das mit nur 10 Jahren Verspätung...🤣🤣🤣
Tja die Anwohner wollen es so
10 Jahre Verspätung dank "mündiger Bürger"...
@@claasengelbart2268 Dank deutscher Gesetze wo jeder fünfmal klagen kann obwohl schon viermal entschieden wurde...
@@altermann7280 Ja, da kann man zur Abwechslung mal nicht der Ampel die Schuld für geben. Ein sonst gern praktizierter Volkssport in Deutschland: "Mit dem Finger auf Andere zeigen und auf "die da oben" schimpfen"... 🤣
@@claasengelbart2268 ob Groko, schwarz/gelb, rot/grün, Ampel oder Kenia, Merkel oder Scholz, alles eine Suppe. Stillstand seid Jahrzehnten und bewegt wird sich erst wenn's gar nicht mehr anders geht.
Endlich geht vorwärts.
Das ganze Protestieren hat sehr, sehr viel Geld gekostet. War schlecht für Wirtschaft und Stromkunden.
@@ontravel4975 Genau meine Meinung. Jetzt wird das Ding vielleicht fast 10 Jahre Später fertig als geplant und ist 5 mal so teuer. Aber das ist Deutschland, wenn nach der Genehmigung noch immer jeder Waldschrat dagegen Klagen kann, geht hier nichts weiter. Die ganzen Genehmigungen sind nur besseres Toilettenpapier. Wenn da nichts geändert wird, geht auch nichts nach vorne.
Wir wollen alle Strom und alle Leben und Meckern...
"Es sieht bisschen blöd aus" ist okay boomer. Ist Okay.
Dem Stromproduzent (dem Norden) kostet es sehr viel Geld. Der Stromempfänger (der Süden) möchte diesen Strom gar nicht. - Warum wird das Ding dann gebaut?
Gute Frage! Alternativ machen wir es wie die Dänen und die Schweden und richten mehr als eine Strompreiszone ein. Dann bauen wir hier im Norden die Windenergie aus, legen Leitungen nach Großbritannien und Norwegen und freuen uns über niedrigere Netzentgelte. Wenn die Industrie Strom braucht, kann sie ja gern hier her kommen.
@@VolkerHett Oh je, oh je, oh je - was ist das denn für ein Gedanke? Unterschiedliche Preiszonen? Als nächstes kommt noch die Abschaffung des Merit-Order-Prinzip? Und dann sollen wir noch von Ausländern lernen? Das grenzt an Blasphemie. Das wird es mit CDU/CSU niemals geben! Merz und Söder gehen lieber auf Asylantenjagd.
Der Strom Empfänger möchte den Strom schon haben - aber wenn es geht ohne Leitung😂
Deswegen wählt man dort CSU ....
Waere mir neu das Bayern ohne Strom auskommt.
Der Süden DENKT er benötigt ihn nicht... brauchen tut er ihn schon.
Wie in einem anderen Kommentar indirekt behauptet, kann PV alleine im Winter garantiert nicht den bayrischen oder BaWü Strombedarf decken...
Und ab nächsten Jahr darf der Süden dafür endlich auch mal höhere Netzentgelte bezahlen und der Norden weniger.
Ja hätte schon Zeit 10 Jahren da sein können es wird zu viel geredet es muss gemacht werden der Rest der Welt wartete nicht auf uns 😊😊😊😊
Warum Tennet? Die haben Jahrelang es nicht geschafft die Offshore Windparks anzuschließen.
@@Smok_HB und warum nicht? Weil überall Drei Leute dagegen sind und jahrelang Prozesse führen um alles zu verhindern.
Weil insbesondere Seehofer und Söder das Projekt sabotiert haben.
Weil die zustaendig sind.
@@Smok_HB und warum? Weil alles und jeder, gegen alles ist...
@@Lecram89 Lesen Sie den Kommentar, auf den ich mich bezog, dann verstehen Sie vielleicht auch meinen Text.
Sind die Leitungen auch dick genug um Kernkraft-Strom zu transportieren? 🎉🎉🎉
Das ist den Leitungen egal.
Wird ja vermutlich dann der aus Polen sein 😜
@@volkerr.Das wird noch 10 Jahre dauern, wenn es denn klappt und der Strom kommt dann weniger ueber diese Leitung.
Bis dahin exportiert Deutschland Strom nach Polen...
70° Abwärme? Wieviele Verlust ist das/ wieviele windräder müssten für dieses 700km "Heizkabel" laufen nur um den Verlust auszugleichen? Ich glaube das nicht. Kann mich jemand aufschlauen? Das sind doch hoffentlich nur theoretische, nur aber tatsächliche Werte oder?
Wenn kein Strom fliesst, gibt es auch keinen Verlust.
Auf der Trasse sollte es zwischen 4 und 8% Verlust bei Vollast geben.
Naja überleg doch Mal, wenn da 4000000 Kilowatt Leistung durch fließen, ist bei ein bisschen Verlust so ein Kabel doch mega schnell bei 70 Grad, vor allem weil es unter der Erde ja auch noch relativ gut thermisch isoliert ist durch das Erdreich im Vergleich zu einer Freileitung an der Luft ...
Ein kleines Fernwärme-Netz, wenn man das nur thermisch erschließen könnte...
Besonders wenn da noch ein paar hinzukommen.
@@DerExsorzist ich glaube für Fernwärme reichen 70 Grad aber nicht, so ein Netz hat ja meist um die 90 Grad Vorlauf und die Wärmequelle muss ja dann dementsprechend noch höher sein ...
Und die Abwärme trägt dann zur Klimaerwärmung mit bei..?! 😮😢
Kabel liegen doch immer in der Erde.
Überhaupt nicht - nur in Städten sind sie unterirdisch, sonst sind es fast immer Überlandleitungen.
Einfach mal die Bildersuche nach Überlandleitung oder Freileitung anwerfen ...
Kabel sind unterirdisch. Alles Andere ist Leitung..
@@willelektroauto2658 Schade... genau falsch herum erklärt 🤣...
Von einen "Kabel und Leitungen" Shop:
In Fachkreisen gilt zunächst einmal, dass Leitungen den elektrischen Strom oder die elektrischen Signale leiten.
Kabel können als eine Unterart von Leitungen bezeichnet werden.
Sie liegen in der Regel versteckt und fest verlegt unter der Erde (Erdkabel, Telefonkabel) oder unter dem Meeresboden (Seekabel).
Und wenn man möchte, könnte man auch noch von Trassen sprechen 😅
Warum hat man die Stromkabel eigentlich nicht unterhalb einer Autobahn verlegt?
Mit der Abwärme wäre die dann garantiert Schneefrei gewesen im Winter
Auf welche Autobahn moechtest Du fuer Jahre verzichten?
@@old-pete A 7
@@heinz-juergenmeissner3126 Das gaebe einen Verkehrsinfarkt.
@@old-pete Aber sowas von. Aber man kann ja auf die Deutsche Bahn umsteigen 🤣🤣
Wir haben, 10 Millionen Arbeitslose jeden eine Schaufel in die Hand und los geht's und nicht gerede und gerede
Eine schnelle Recherche hat ergeben, dass wir gerade um die 2,8 Millionen Arbeitslose haben. Das was du vorschlägst, hat Hitler gemacht, um die Arbeitslosenquote zu verringern. Das Gerede und Gerede kommt auch nicht von Arbeitslosen, sondern von NIMBY's die keine Leitungen in ihrer Umgebung haben wollen. Auf Arbeitslose kann man ja aber immer gut treten, die sind ja schön weit unten...
Wie weit werden sie wohl kommen, bevor alles wieder gestoppt wird?
Bis zum Ziel, und wenn es etwas laenger dauert.
Und dass im Windschatten der Windparks sich an Land die Temperatur erhöht..? Wird alles nicht mit berücksichtigt.
Natuerlich wird das beruecksichtigt. Gibt ja Studien dazu. Aber der Effekt ist minimal und im Winter gibt es weniger Frost.
@@volkerr. Was vor allem berücksichtigt wird, ist, dass CO2 aus Kohle und öl die Temperatur erhöht, und zwar global.
Und das ist auch wichtig und richtig so.
Hier nen Hering
Atomkraftwerk und gut ist.
Und den Strom dann per Bluetooth in die Häuser, dann brauchen wir keine Leitungen.
@@dkdkdkdk93. wir brauchen dann keine Trasse von Norden nach Süden oder hattest du die letzten Jahrzehnte kein Strom im Süden?
Irgendwie dumm dein Kommentar. Es geht um ein Kabel von Norden nach Süden nicht um ein Hausanschluss ..wenn du das nächste mal also klug daher redest schau einfach mal den Beitrag und schalt dein Hirn ein.
Hier holt man nur Windstrom sehr teuer in den Süden, der nicht jeden Tag in gleichen Mengen verfügbar ist.
@@Drfrend bin ich da etwa auf einen Ideologischen Schlips getreten?
Weil jeder der das mal durchrechnet und immer noch findet das ist gut, ist entweder nicht so gut in Mathe oder halt ideologisch unterwegs.
@@dkdkdkdk93. was durchrechnet ?
Bring was … zeig her?
@@Drfrend wie viele AKW möchten sie haben, bzw. glauben sie, dass man braucht?
Wie wurde denn Atomstrom transportiert ? Das Netz ist doch schon da oder nicht? Ich finde das alkes Blödsinn und Geldverschwendung.
Die Netze sind für den vielen Strom nicht ausgelegt.
Wenn zu viel Strom auf den Leitungen ist, dann haben wir gar keinen Strom mehr (Blackout)
Ich finde, das sollte man Fachleuten überlassen
@@chr.m.442 früher waren die Kraftwerke mehr oder weniger gleichmäßig über Deutschland verteilt. Bei den erneuerbaren Energien liegt die Erzeugung aber größtenteils im Norden (Windstrom). Im Süden wird verhältnismäßig wenig Strom produziert. Daher muss jetzt viel mehr Strom über sehr lange Wege transportiert werden, als früher.
@Lecram89 Kennen Sie das Ohm'sche Gesetz? Wenn ja, bitte einmal über die grundlegende Physik nachdenken.
@@Lecram89 beschäftige dich erstmal mit der Materie, bevor du solche Verleumdungen durch die Gegend schreist. Es kommt immer drauf, von wo nach wo der Strom transportiert werden muss. Das ist das selbe Prinzip, wie bei Autobahnen. Nur weil eine Autobahn gut ausgebaut ist, heißt das nicht, das wir in ganz Deutschland keine Staus mehr haben.
Strom aus dem Norden gibt’s sowieso nur, weil die Norddeutschen Bundesländer sonst keinen Business case mehr hatten 🙄 man hätte ja auch auf dezentrale Erzeugung setzen können, dann wären diese Leitungen obsolet gewesen.
Wind ist dezentrale Erzeugung.
Dezentrale Kraftwerke muessen angeschlossen werden.
Es ist kein entweder oder. Flächiger Ausbau von Windkraft ist sinnvoll und Netzausbau. Durch höhere Windgeschwindigkeiten ist Windkraft günstiger im Norden. Gleichzeitig sind wir weniger betroffen, wenn in einzelnen Regionen Flaute ist. Obsolet werden die Leitungen sicher nicht. Da mit erneuerbaren auch der Internationale Stromtransport verstärkt wird.
@@maltekoch1632 Windkraft hat ein enormes CO2-Problem. Und die Lebensdauer ist gering. Derzeit buddelt man alte Windräder ein, ähnlich wie Atommüll, in der Hoffnung später mal nen Technologie zu haben um das entsorgen zu können 🙄
So denzentral wie ein herkömmliches Kraftwerk? Brauchen die keine Stromleitungen zu den Verbrauchern? Soweit ich mich erinnere, gibt es Hochspannungsleitungen schon länger als Windräder...
@@volkerr. Wie sieht es den mit andern Fiberglas Produkten aus? So gut wie alle Sportboote werden aus dem selben Material gefertigt. Komischerweise hört man da nie von einem Abfallproblem.
Dass Windräder oft erst mal Strom benötigen um sie richtig in den Wind zu stellen ist wenig bekannt. Und es wird auch nicht in den Berechnungen fur die CO2- Freundlichkeit mit aufgenommen. Je größer die Windräder, desto mehr Strom benötigt man und desto stärker muss der Wind wehen, damit es sich lohnt. 😊 also in der Praxis alles nicht ganz so optimal wie in der Theorie 😜
1. Jedes ferngesteuerte Kraftwerk braucht Strom. In Atomkraftwerken stehen daher riesige Dieseaggregate fuer den Notfall.
2. Woher der Strom kommt, legt der Betreiber der Windkraftanlage fest, kann ja Oekostrom einkaufen.
3. Groessere Windkraftanlagen starten eher bei weniger Wind.
Ich lach mich tot! Sie haben keine Ahnung, was Sie schreiben!
Hier die Faktenlage: Eigenbedarf eines Kohlekraftwerks: 10%+/-5% (je kleiner desto mehr) damit geht von 100MW produziertem Strom nochmal 10MW in die Tonne. Das sind 40.000 Haushalte pro Block, die das Kraftwerk selbst verschwendet (übeigens auch, wenn es aus ist!!!)
Bei der Atomkraft liegen wir ebenfalls bei 10% Eigenbedarf, die löst das Problem nicht. Da sind nur die Blöcke größer, wodurch noch mehr Energie verschwendet wird. Zudem verschlingen diese selbst nach der Stilllegung noch für Jahrzehnte Unmengen an Energie.
Nun die Windkraft:
Eigenverbrauch der Windkraft: 0,5%+/- 0,3% (je größer desto weniger)
Das ergibt für eine große Anlage mit 10MW dann 50kW Eigenverbrauch, was 200 Haushalten entspricht.
Also:
100 MW Kohle/Atomstrom führt zu 40.000 Haushalten Eigenverbrauch
100 MW Windstorm führt zu 2000 Haushalten Eigenbedarf.
Das ist 1:20 weniger!!! Solche Effizienzgewinne haben Sie in KEINER anderen Wirtschaft!
Ich arbeite übrigens in der Finanzbranche und kenne mich mit Investitionen in PV und Wind ganz gut aus. Nur mal so am Rande. Und daher weiß ich was da alles getrickst wird und was da alles an Kohle, Gas und Öl schlimmer gerechnet wird.
Nichts desto trotz ist es natürlich sinnvoll Alternativen zur Unabhängig von fossilen Energien zu entwickeln. Und darum geht’s ja im Endeffekt. Das mit dem global warming ist im Grunde nur das Trittbrett dazu
@@fie1329 natürlich brauchen Kohle und AKW derzeit mehr Strom. Aber da wird es mit berechnet. Bei Windkraft und bei PV werden solche Effekte einfach unter den Tisch fallen gelassen, damit sich das optisch unter CO2 Gesichtspunkten besser verkaufen lässt. Darum geht es mir.
@@volkerr. Das ist einfach falsch. Die Effekte werden nicht unter den Tisch fallen gelassen. Sie existieren schlichtweg nicht in dem Ausmaß, wie bei den fossilen. Auch ein Solar-Wechselrichter hat minimalen Eigenverbrauch.
Die Erneuerbaren sind ganz einfach effizienter und technisch überlegen.
Rechnen Sie doch Mal die Rohstoffgewinnung und den Transport (bzw. Bei Atomkraft die Lagerung der Abfälle und deren Transport) mit ein. Da kommen nochmal 10% obendrauf.
Wenn wir 10 Kohleblöcke abschalten, müssen wir nur 8 davon mit EE ersetzen und haben gleich viel Energie im Stromnetz!
Das gleiche bei der E-Mobilität. Rechnen Sie Mal, wie viel Energie die Tankstellen, Ölförderung, Raffinerien und Transport brauchen. Der Sprit in Ihrem Tank ist ein netter Nebeneffekt, aber eigentlich ist diese Industrie zu 30% ein reiner Selbstzweck!
Wenn wir die Energiekosten für Luftreinigung und CO2 Extraktion in Zukunft mit berücksichtigen, ist dies schlichtweg nichteinmal möglich, da dies mehr Energie benötigt, als bei der Stromerzeugung nutzbar wird! DAS ist das eigentliche Dilemma an der Sache. Es gibt schlichtweg keine Alternative zu EE.
Denn dass das CO2 aus der Luft muss, ist ja hoffentlich klar.
Ich bin für Atomkraftwerke
Hast wohl zu viel Geld?
@@Lecram89 Hahaha. Habe mir einen Fusionsreaktor-Empfänger installiert, der erzeugt mehr Strom, als wir das ganze Jahr über brauchen.
Wenn ich mir die Kosten zu Hinkley Point C von Großbritannien anschaue, bin ich mir da nicht so sicher. Deutschland ist jetzt nicht dafür bekannt bei Großprojekten im Zeitplan/Kostenplan zu bleiben.
@Lecram89 Nenne mir eine, aber auch nur eine Versicherung auf der ganzen Welt, die die Betriebsrisiken eines Atomkraftwerks versichert. Zudem wird Atomstrom massiv subventioniert.
@@Lecram89 Du hast also nicht mitbekommen, wie teuer deutscher Strom aus Gaskraftwerken produziert und NACH FRANKREICH exportiert werden MUSSTE, weil FRANKREICH über die Hälfte seiner Atomkraftwerke warten musste bzw. nur minimal laufen lassen konnte aufgrund der Hitze in 2021 / 1. Jahr des Ukraine Krieges?
So ein Schwachsinn Projekt
Kein Schwachsinns Projekt. Wenn man in der verqueren Logik der Grünen denkt, dann macht das schon Sinn 😂😅
Auch Du brauchst offensichtlich Strom.
@@volkerr. Tschuldigung, mal ne ernste Frage: Wie alt bist du ? Deine Kommentare lesen sich wie die eines trotzigen Kleinkinds das auf dem Boden liegt und rumstrampelt.
Das kommt heraus, wenn Typen Entscheidungen treffen, die noch nie in ihrem Leben auch nur 1 Tag etwas geleistet und gearbeitet haben. Armes Deutschland. Das ist alles so Gefreiten-Niveau.
?
Das kommt von verstrahlten Bürgern, welche sich gegen jeglichen Fortschritt wehren sobald ein Steinchen im Vorgarten nicht mehr so liegt wie es seit 30 Jahren dort lag..
3:01 .. wer auf Windstrom setzt..? Selbst schuld wer auf Windstrom setzt 😜
Ach ja richtig. Machen wir ja hiezulande wegen den Grünen 😳
Wird weltweit gemacht...
USA, UK, Frankreich, China, Indien...
Immer noch diesen Käse ? Du lernst es nie. Aber was solls, gelle ? Wer keine Ahnung hat setzt eben auf Meinung und Glauben. Ist son bisschen wie die Kirche im "Dunklen Zeitalter". Fortschritt und Innovation ist Teufelswerk.
Ach Volker... Suedlink wurde schon vor Jahren geplant und die Notwendigkeit bestätigt. Auch den Trend zu Erneuerbaren gibt es nicht erst seit der Ampel. Hat also mit den Grünen nichts zu tun, sondern mit der Vernunft von den fossilen Energieformen wegzukommen ;)
@@old-pete aber eben nur als Ergänzung. Versorgungssicherheit gibt es mit Wind und Sonne leider nicht 🙄
@@matthiashartge5520 Er ist ein kleiner Trotzkopf. Daran werden auch Fakten nichts ändern.