Es gibt aber auch den umgedrehten Fall: Wir wollten in das Haus meiner Großeltern ziehen, die Mieter haben 2 Jahre das Ausziehen rausgezögert und haben den Eigenbedarf angezweifelt. Als sie draußen waren, haben wir erst gesehen, dass drinnen Türen, Fenster und Böden total kaputt waren. Heizung war auch defekt. Wir mussten über Monate erstmal alles wieder auf Vordermann bringen, bis wir einziehen konnten - ein Schweinestall ist nichts dagegen, wie es dort ausgehsehen hat... Mietnomaden haben rechte, da könnte man durchdrehen, zum Leid der normalen Mieter, denn die müssen daher immer mehr Voraussetzungen erfüllen und höhere Kautionen und Miete zahlen etc. etc. Ein Mietnomade in der Wohnung/Haus und es können 10 Jahre Mieteinnahmen futsch sein.
Is den grünen und linken egal Selbst wie Götter leben auf Kosten der Steuerzahler.. aber dann mit den Finger auf die bösen menschen zeigen die ein haus haben. Und dann wundern warum Söder die grünen als gift sieht für unsere Land Die grünen beweisen jeden tag das die niemals wieder an die regierung kommen dürfen
Kann ich ein Lied von Singen.ab jetzt 5 fache Kaution,nur noch Zeitverträge Bürgen entweder Arbeitgeber oder Familienmitglieder Ich bin richtig vorsichtig geworden. Wer alles erfüllt bekommt eine Wohnung
Wenn ihr den Eigenbedarf Kündigung einschränken wollt, ist das gut aber dann seid doch bitte so fair und gibt den Vermieter auch mehr Rechte bei Mietausfällen. Die haben genau so Risiken und Kosten zu tragen.
Wo sind die Rechte denn dort eingeschränkt? Als ich schwer krank war und im Krankenhaus lag über längere Zeit und mich die Krankenkasse aussteuerte, wollte das Amt nicht übernehmen. Somit floss kein Geld. Innerhalb weniger Wochen war ich rechtskräftig aus der Wohnung geklagt ohne dass ich mich wehren konnte oder das auf meinen gesundheitlichen Zustand Rücksicht genommen wurde. Jetzt bin ich neugierig wo denn die Rechte meines Ex-Vermieters eingeschränkt waren.
Man beißt eben nicht die Hand, die einen füttert. Für mich schon immer unbegreiflich, wie man diesen Korrupten Sauhaufen von FDP überhaupt wählen kann. Aber in der nächsten Legislaturperiode bekommen sie wieder eine Quittung dafür
Was mir bei der Darstellung dieser Schicksale fehlt, ist der Fakt, dass der Vermieter auch der Eigentümer der Immobilie ist. Nur weil ich 20 Jahre irgendwo wohne, gehört es nicht mir. Mieter sind gesetzlich bereits sehr in Deutschland geschützt, dies bitte nicht unterschlagen.
Zustimmung. Die Menschen in Berlin scheinen aber zu dumm zu sein, um zu verstehen, dass sie mit solchen Aktionen den Wohnungsmangel verschärfen und Bauherren vergraulen.
Bei realem Eigenbedarf wäre das ja auch so! Und Mieter sind keineswegs gut geschützt. Bedingt ja, aber es werden allerhand Gründe zusammengeschustert und alles, was Mietzahlungen angeht, da ist ja sogar sehr angreifbar und alles sofort mit dem Versuch einer FRSITLOSEN Kündigung...!
@@80IESANDMORE Selbst Mietnomaden hat man etwa 1 Jahr lang in der Wohnung (wenn man Glück hat), bis man die zur Räumung geklagt hat. Mieter sind mit die privilegierteste Gruppe in Deutschland. Dass diese "keineswegs gut geschützt" seien ist eine lächerliche Behauptung, die an der Realität vorbeigeht.
@@80IESANDMORE Einer fristlosen Kündigung kann man relativ einfach widersprechen. Das Problem ist, dass viele das einfach so hinnehmen und 'freiwillig' gehen. Ich klage lieber mein Recht ein (bzw. lasse mich Räumungsklagen), als meine Wohnung unbegründeterweise direkt räumen zu müssen. Sollen doch die Gerichte entscheiden was rechtens ist und was nicht und da haben Mieter i.d.R. schon die besseren Karten.
Und das ist das Grundproblem. Das Recht auf eine Wohnen ist ein Grundrecht, Eigentumsrecht hin und her, finde ich es gut, dass für diesen "Besitz" besondere Regeln gelten. Vermieteten Wohnraum einfach als "sein Eigentum" zu deklarieren, mit dem man tun und lassen kann, was man will, wäre absolut unsozial. Ist aber das Wesen des Kapitalismus.
@@guesswhothisis4969 ähm, und?? Stellt doch keiner in Frage, wer der Eigentümer ist. Es geht darum, dass Vermieter ihre Mieter nicht wegen EIGENBEDARF rausschmeißen, ohne dann im Nachhinein wirklich selber einzuziehen. Das ist dann nämlich kein Eigenbedarf. Aber wer wirklich Eigenbedarf hat, sollte doch kein Problem damit haben, das mit einem Notar zu besprechen oder? Wovon träumst du so nachts?
der Vermieter muss auch nicht selber einziehen, er kann auch seine Familienangehörigen oder Angehörige seines Haushalts einziehen lassen und das ist dann immer noch Eigenbedarf. lerne erst mal die Gesetze, bevor du einen auf Schlaumeier machst
Das ist ja nur ein Teil des Problems. Mittlerweile gehen viele Vermieter dazu über, die Wohnung nicht mehr auf dem regulären Mietmarkt anzubieten, sondern über Airbnb usw. Damit lassen sich noch ganz andere Einkünfte erzielen und die "Problematik" mit längerfristigen Mietverträgen entsteht erst gar nicht. Alles nach dem Motto "Gier frisst Hirn und Anstand ebenso"
Ja wenn man halt so nen gesocks reinbekommt wo Jahre dauert bis man die rausbekommt und nicht zahlen können würde ich mal behaupten das es verständlich ist diesem Risiko aus’m weg zu gehen
Ich bin mir ziemlich sicher, wenn Sie Besitzer einer Wohnung oder eines Hauses wären, würden Sie das sicher ganz anders sehen. Oder ist es auf einmal verboten Gewinn zu erzielen ? Wenn Sie ihr Auto verkaufen wollen, lassen Sie auch den Käufer den Preis bestimmen ?
@@zeroxhd5521 so ein Schwachsinn.. denkst du eigentlich nach, bevor du kommentierst. Weißt du wieviel Menschen in Deutschland zur Miete wohnen. Davon sind es vielleicht 1-2% wo es um "gesocks" a la Mietnomaden geht. Und das soll jetzt als Begründung für Vermieten für Airbnb herhalten.. wow... .
Wenn man damit mehr Profit machen kann, ist das eher ein Anwendungfall von Hirn und nicht wenig Hirn. Ich vermiete genau darum nur über solche Plattformen, weil ich damit einfach mehr einnehme. Wo ist das Problem?
Nicht alle haben so viel Glück im Leben, um sich derartige Dinge leisten zu können (oder zu wollen). Stell dir vor, das Personal an der Kasse muss es eben auch geben, genau so wie Friseure und Taxifahrer. Aber ja, ich befürchte irgendwie auch, dass die Politik zu voreingenommen für eine solche Änderung ist.
du weisst doch gar nicht was sie für ein Leben hatte, vielleicht war sie eine alleinerziehende Mutter etc. wie kann man so viel urteilen und so wenig wissen
Wenn sie so viel Geld hätte, dann hätte sie es sicher längst gemacht. Schließlich wohnt sie ja schon ein halbes Leben in dieser Wohnung. In ihrem Alter bekommt sie jetzt aber keinen Kredit mehr von der Bank, wenn sie nicht gerade gr. Sicherheiten anbieten kann.
Es kann aber auch nicht sein, dass zb Menschen die das Haus ihrer Eltern/ Tante/ Onkel etc erben, dieses Haus dann nicht selber bewohnen können, weil sie den Mietern nicht mehr kündigen können! Eigenbedarf ist ja auch in vielen Fällen berechtigt!
Das streitet doch niemand ab. Es geht darum Menschen, denen wegen Eigenbedarfs gekündigt wird, besser zu schützen und in dem Zusammenhang ist eine Beschränkung diskussionswürdig
@@flawlessduet4117 bei vielen privatvermietern die nur eine kleine Wohnung vermieten sind die Kosten,Abgaben,Steuer ,Hausverwaltung so hoch das sich das nicht mehr lohnt und jetzt hast du seit 30 Jahren jemand zur viel zu geringen Miete drin...was jetzt... die kriegst du nicht mehr so einfach raus bei dem mietschutz und du brauchst aber die Kohle?...was jetzt? Der mietschutz muss reduziert werden dann braucht man keine eigenbedarfkündigung ..einfache muss reiche wenn man verkaufen will..
@@flawlessduet4117 Schwachsinn. Hast den ganzen Beitrag gesehen! Die Grünen wollen wieder das alle Familien mit 10 Kindern von der Regel ausgenommen werden so wie alte Menschen. Ok. Bei den alten könnte man evlt noch mitgehen aber im Alter sollte man lieber ins Heim meine meinung aber ok Aber bei den Kindern??? Cool hast Eigenbedarf kündigen! Pech hab kinder hier haha Pech gehabt! So is das was alle hören Aber was erwartet man von Den Grünen
Ist Wohnraum Eigentum wie jedes andere?🤔 Wohnraum unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von anderem Eigentum, da er eine besondere gesellschaftliche und individuelle Bedeutung hat. Während Eigentum im Allgemeinen durch Eigentumsrechte und den Schutz der Eigentumsfreiheit definiert ist, wird Wohnraum durch seine zentrale Rolle im Leben der Menschen und seine Bedeutung für das soziale Gefüge in den meisten Gesellschaften als eine spezielle Art des Eigentums betrachtet.
Die Vorschläge sind aber faktisch eine Enteignung. Für große Player wie Vonovia und co gerne, aber wenn ich als Privatmensch vermiete und dann nicht über mein Eigentum verfügen kann, dann ist das obsolet. Wenn solche Regeln dann für alle gelten wird es bald keine privaten Vermieter und Investitionen diesbezüglich geben.
Sorry, aber was sind das denn für seltsame Forderungen, um Mieter zu schützen? Das ist doch den Gaul von hinten aufzäumen? Es gibt auch anständige Vermieter, kleine Leute, die sich eine zweite Wohnung anschaffen, um noch ein kleines Einkommen zu haben. Denen wird damit das Leben schwer gemacht. Die lassen dann ihre Wohnungen eher leerstehen. Es gilt, mehr Sozialwohnungen zur Verfügung zu stellen! Und diese nicht noch weiter abzuschaffen.
@@aqa2866Dann muss die Stadt Wohnungen kaufen oder bauen, sie verwalten, Instand halten, bei neuen Gesetzeslagen alle Wohnungen auf den neuesten Stand bringen, Versicherungen bezahlen, müssen auf die Steuereinnahmen verzichten. Dass heute schon viele Städte extrem klamm sind, ist kein Geheimnis.
@@tiha7426 Städte können Unternehmen engagieren, welche all diese Aufgaben übernehmen. Und auf Steuern müssen sie ebenfalls nicht verzichten, sofern sie eine neue Steuer als Ausgleich einführen.
Unsinn, wenn man eine ehrliche Haut ist und nur ein zweites Standbein will, der wird seinem Mieter der seinen Verpflichtungen immer nachkommt ist ja nicht wegen Eigenbedarf kündigen. Im Beitrag geht es ja um die unberechtigten Eigenbedarfskündigungen um unbequeme Mieter loszuwerden.
Vorgetäuschter Eigenbedarf und Mietwucher gehen gar nicht und sollten auch strafbewährt sein. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Eigenbedarf auf bestimmte Verwandschaftsverhältnisse einzuschränken und Kündigungsverbote für bestimmte Personengruppen zu verhängen, die Wohnungssituation nicht verbessert. Es könnte die Situation eher noch verschärfen, weil z.B. ältere Menschen noch geringere Chancen auf eine neue Wohnung hätten. Ich könnte mir auch vorstellen, dass mit weiteren gesetzlichen Verschärfungen, demnächst nur noch befristete Mietverhältnisse angeboten werden. Und wer möchte schon in der Gewissheit leben sich z.B. alle 5 Jahre auf seine 'eigene' Wohnung bewerben zu müssen oder wieder eine neue Bleibe zu benötigen?
Meistens renovieren und dann neu vermieten zu höheren Mieten. Ob jemand nach angemeldetem Eigenbedarf dann tatsächlich dort einzieht oder nicht überprüft meines Wissens niemand. Andere Gründe könnten z.b. der Wunsch nach anderen Mietern sein (egal ob wegen Beruf/Verdienst oder wie oft man sich über etwas beschwert). Ich vermiete auch seit einiger Zeit, aber die Lösungen die hier angedacht sind (z.b. Eigenbedarf nur noch für Kinder, nicht aber Neffen/Enkel) gehen eindeutig zu weit und sind auch nicht zielführend. Diese Häuser gehören schließlich jemand und der muss bestimmen können was damit geschieht. Würde man bestimmte dieser Vorschläge wirklich umsetzen wäre das Resultat, dass das Angebot zurückgeht, da sich immer weniger Menschen das antun würden. Mein Onkel hatte einmal einen Mietnomaden in einer seiner Wohnungen, neben dem verursachten Schaden dauerte es ewig bis er wieder Zutritt zu seiner Wohnung hatte. Das kann es ja auch nicht sein. Vielmehr wäre es schon für Mieter hilfreich wenn der Vermieter nur in bestimmten Abständen Eigenbedarf anmelden könnte bzw. das auch jemand mal überprüft. Dann mag der Mieter zwar schon ausgezogen sein, aber das könnte man z.b. dadurch regeln, dass der Vermieter dann Umzugskosten etc. (in vertretbarem Rahmen) erstatten müsste. Mieter haben in unserem Land sehr viele Rechte, das Problem sind die wenigen Vermieter bzw. meist Gesellschaften, die das ganze ausnutzen. Hier kann man den Menschen nur dazu raten nicht alle in die Stadt zu ziehen, soweit das halt möglich ist. Wenn alle am gleichen Platz wohnen wollen/müssen und die freie Fläche immer geringer wird ist absolut klar, dass es langfristig teurer wird. Da helfen auch keine Mietpreisbremsen etc., die ohnehin nicht funktionieren. Zeige man mir doch einmal denjengen, der wirklich gegen den Klage einreicht, der ihm eine von nur wenigen am Markt verfügbaren Wohnungen vermietet. Das macht keiner, zumindest nicht wenn er seine Wohnung behalten will.
Bei langjährigen Mietverträgen dürfen Vermieter die Miete nur begrenzt erhöhen. Daher hat der Vermieter ein Interesse daran einen neuen Mietvertrag abzuschließen
Grund Nr. 1: Man wird auf diesen Weg unliebsame Mieter los. Wenn man sich also nicht gut miteinander versteht, ist das eine Möglichkeit der Beendigung des Wohnverhältnisses. Grund Nr. 2: Der momentane Mietvertrag ist dem Vermieter zu wenig, da die Marktlage zu diesem Zeitpunkt eventuell mehr hergibt. Indem er kündigt und einen neuen Vertrag mit einer neuen Partei aufstellt, kann er die Mietsumme anheben und seine Erträge steigern.
Das beste Mittel ist bauen bis der Wohnungsmarkt ausgeglichen ist und das ist bei einer Leerstandsquote von 5 Prozent der Fall mit Wahlfreiheit für alle zukünftigen Mieter und Eigentümer. Gruß aus Gundelfingen bei Freiburg
Wir brauchen nicht mehr Schutz, sondern weniger. Jeder sollte mit seinem Eigentum so verfahren dürfen wie er möchte und auch zu den Bedingungen vermieten dürfen die er definiert. Wer will denn in einem Markt etwas vermieten wo man nicht mal jemandem kündigen darf... Wenn mir etwas gehört will ich auch entscheiden wann ich wem gestatte darin zu wohnen und zu welchen Konditionen
Dass man einer Kündigung wegen Eigenbedarf wiedersprechen & dagegen auch erfolgreich klagen kann ist ja schön & gut. Aber wer glaubt denn, dass damit bis in alle Ewigkeit die Sache vom Tisch ist? Danach wird‘s doch ewig weitergehen. Mieterhöhungen am Limit des erlaubtem, weitere Versuche zu kündigen, „fehlerhafte“ Abrechnungen usw…
Deswgen müssen große Unternehmen wie Vonovia/DeuWo den Wohnungsmarkt beherrschen. Die melden kein Eigenbedarf an und müssen sich an die Gesetze halten.
Wenn es den armen privaten Vermieter mit dem Vermieten so schlecht geht, sollen sie ihre Wohnungen und Häuser zum verkaufen anbieten. Je mehr Immobilien auf dem Markt sind, desto mehr normalisiert sich der Käufermarkt wieder, weil endlich die Nachfrage gedeckt werden kann. Meiner Meinung nach sollten Privatpersonen nicht mehr Wohneigentum besitzen als eine Immobilie in der sie selber leben.
Wie oft darf man Eigenbedarf anmelden? Nur als idee: Jemand besitzt 24 Häuser, in verschiedenen Landkeisen. Schmeißt jeden Monat Jemanden auf grund von Eigenbedarf raus. Hat in jedem Landkreis eine andere Adresse angegeben. So braucht er 2 Jahre um bei dem ersten haus wieder anzufangen. Wenn jeder 10te klagt, musste er dann nur eine miete eines Hauses zahlen. Aufgrund des großen zyklus, und der Verweigerung, der Kommunen miteinander zu kommunizieren, und den verschiedenen angegeben Hauptwohnsitze. Kommt der damit durch.
@@Birkenstock791 ein Hauptwohnsitz haben, ja. Aber angegeben wurde in dieser reportage, auch ein nicht genutzter Wohnsitz. Und bei dem Eintrag ins register, könnte man trotzdem ein neben Wohnsitz, als Hauptwohnsitz ausgeben. Nun, wenn es noch undurchsichtiger werden soll: Ein Briefkasten (wie einige Unternehmen, um Steuern zu sparen) als (haupt-)Wohnsitz angegeben, die dann auch in verschiedenen Städten sind. Möglicherweise auch mit falschen Identitäten, wenn man diese art der Kriminalität auf die Spitze treiben will.
Wenn man wegen Eigenbedarf selbst aus der Wohnung raus gekündigt worden ist kann man das selber kontrollieren ob ein anderer Mieter in der Wohnung wohnt und nicht der Vermieter mit seinen Nachnamen. Sollte das der Fall sein sollte man zum Anwalt für Mietrecht gehen.
Wie lang muss eigentlich der Eigentümer bei "Eigenbedarf" in eigenen Wohnen leben, damit der so eine Eigenbedarfskündigung rechtens ist? Der Eigentümer könnte ja dann auch einfach nur ein paar Monate in die Wohnung einziehen und sie anschließend wieder teurer weiter vermieten.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Reglementierung das Angebot erhöht. Sehr wohl dagegen, dass der geneigte Stuttgarter Zahnarzt seine Zweitwohnung am See nicht vermietet. Beispiele sind bekannt, Argentinien z.B. Mietnomaden genießen hohen Schutz auf Kosten anständiger Leute die Wohnraum suchen. Es ist eine Risikokalkulation, die dann eben eher negativ ausfällt oder mit Risikoaufschlag. Wenn jemand einen Detektiv auf mich ansetzt um zu überwachen wann ich zuhause bin würd ich mich bedanken. Selbst wenn die Eigenbedarfskündigung berechtigt ist spioniert da jemand einem hinterher. Grausige Vorstellung. ZDF, bringt doch mal was zu Mietnomaden. P.S. Ich bin kein Vermieter, habe aber aber zur Miete gewohnt.
Und wenn der Arzt zu dem Ergebnis kommt, dann ist es eben so. Aber das kann uns doch bitte nicht davon abhalten, den Maschen von Abzockern und Betrügern unter den Immobilienbesitzern einen Riegel vorzuschieben.
Und das hinterher spionieren lassen in diesem ziemlich beschränktem Umfang ist doch wohl gerechtfertigt, wenn es der einzige Weg ist, den Rechtsbruch eines anderen nachzuweisen, der das eigene Leben zu zerstören droht.
Ich finde das unverschämt einen Detektiv zu beauftragen absolute Frechheit so tief in seine Privatsphäre einzugreifen. Der Detektiv will sich nicht zeigen. Seine Privatsphäre schützt er natürlich mit allen Mitteln, aber Daten vom Vermieter werden willkürlich in einer Dokumentation rausgegeben. Datenschutz ein Fremdwort. Ein Detektiv kann gar nicht beurteilen, ob eine Eigenbedarfskündigung rechtens ist.
Wo leben wir eigentlich ? Kommt jetzt die Stasi DDR 2.0 ? Der Eigentümer kann doch, so lange er sich an bestehende Gesetze und Verträge hält, mit seinem Eigentum machen was er will ? Und nur weil der Staat nicht in der Lage ist, Wohnraum für seine steuerzahlenden Bürger zu schaffen, muss man sich so etwas als Eigentümer gefallen lassen ?
Versteh ich auch nicht, der Vermieter hat die Wohnung doch ursprünglich selber (mit mehrfach versteuerten Geld) gekauft, dann kann er sie doch auch verkaufen wie er will. Sollen die klagenden Mieter sich halt eine Eigentumswohnug oder Haus kaufen wenn sie Ansprüche auf Wohnrecht haben wollen.
@@heinz-juergenmeissner3126 :streite ich nicht ab, aber was genau habe ich überhört ? Meines Wissens nach, gibt es noch kein Gesetz, dass die Kündigung wegen Eigenbedarfs verbietet.
Bin auch ein Vermieter und ich kann Ihnen sagen, dass manche Mieter einem das Leben zur Hölle machen können. Man macht nur Verluste und hat unnötigen Stress. Habe 10 Jahre lang hart gearbeitet und gespart, um eine Immobilie zu erwerben und muss aber noch an die Bank abstottern. Natürlich möchte man ein bisschen etwas davon haben. Aber ist in der Regel immer so, dass die Vermieter immer als die ersten ins Visier des Staates geraten, wenn es dem Staat wirtschaftlich schlecht geht.
Ich hab 40m2 vermietet und da bleibt inzwischen keine 50€ netzo nach steuer,kosten usw. mehr übrig im Monat...und du hast das ganze Risiko...war viel zu gutmütig und hab nie die Miete angepasst/ erhöht....verkaufen und Festgeld bringt inzwischen das gleiche ohne Stress und Risiko ( heizung)...oder an die agentur vermieten oder flüchtlinge da wird auch mehr bezahlt.
Mietverhältnisses sollten nur zeitlich begrenzt abgeschlossen werden. Dieser Zirkus, das Mieter einfach wohnen bleiben, wo kommen wir da hin? Der Vermieter ist der Inhaber der Wohnung und demnach muss er auch entscheiden können, wer wie lange in seiner Wohnung wohnt.
Genau, wo kommen wir denn hin wenn Leute sich soziale Umfelder in ihrer Umgebung aufbauen? Die sollen schon monatlich sich was Neues suchen und der Höchstbietende soll dann als Nächstes die Wohnung beziehen dürfen.
@@why_so_serious Immer gerne (also falls ich gemeint bin). Ich versuche mit meinen Beiträgen den Horizont und die Ideenlanschaft zu öffnen. Oftmals habe ich das Gefühl, als ob es nur eine Vorgefertigte Meinung gibt. Und ich glaube, das reicht für so komplexe Zusammenhänge nicht aus.
Geht's noch? Viele Vermieter sind kleine Leute! Große Unternehmen wie eine gewisse in Bochum... ja stimme ich zu. Aber die kleinen haben einfach kein bock mehr und wollen ihre ruhe haben. Wer in De Vermieter spielt? Is dumm Nie wieder vermieten! Das sag ich meine Mutter jeden Tag! Dein Haus ! Leb darin oder Verkauf! Diesen Stress kann ich niemandem empfehlen
Freunde haben schon ca. 7 Wohnungen nicht gekauft, weil sie an sehr problematische Menschen vermietet sind. Eigenbedarfsklagen wären zu lange und sehr kostspielig. Der Vermieter soll den Sozialstaat ersetzen? Der Wert dieser Wohnungen geht runter und sie selbst müssen weiter zur Miete leben. Krass was mit teurem Eigentum, wofür man hart gearbeitet hat, passiert.
Bei uns war es ähnlich, das Gerichtverfahren hat sich knapp 2 Jahre hingezogen um am Ende festzustellen, dass im Haus alles kaputt gemacht wurde. Das Renovieren in Eigenregie hat dann noch mal ein Jahr gedauert...
Das ist es ja gerade. Viele Menschen in unserem Land wissen doch gar nicht, dass wenn man ein Haus kauft in welchem Mieter wohnen man diese und auch den Mietvertrag (!) übernimmt bzw. übernehmen muss. Da wird dann oft gesagt "melde halt Eigenbedarf an", aber das dauert im Zweifelsfall. Daher haben wir auch das Haus was wir uns zusätzlich kauften deutlich billiger bekommen als es eigentlich wert ist. Die Mietverträge kann man in Absprache mit den Mietern allerdings schon ändern, dafür müssen diese aber natürlich zustimmen. Wenn der bisherige Vermieter 400 Euro drinstehen hat, einfach weil er sich nicht für das Haus interessierte und nie eine Nebenkostenabrechnung machte, die Wohnungen aber so groß sind das man locker das mehr als doppelte dafür erzielen könnte dann ist das schon ein Thema. Bei uns wurde ein Kompromiss gefunden, der die Menschen nicht zu sehr belastet, aber die Wohnung auch mehr wieder an das ranrückt, was man erzielen würde wenn keiner dringewesen wäre. Ebenfalls haben viele die mitreden leider keine realistische Einschätzung davon was für eine meist überschaubar geringe Rendite einem bleibt und das bei hohem Risiko (ein Mietnomade drin und das war´s).
Der Vermieter soll den Sozialstaat ersetzen? Das versteht nun wirklich niemand was Sie da schreiben. Ist es nicht so das Vermieter sogar hintenrum durch Wohngeld subventioniert werden ?
@@KassianGunsch Dann schaff dir statt einem Haus einfach ein Boot oder ein Auto an oder pack es einfach gleich in Anlagen. Dort hast du die genannten Probleme nicht. Hör bitte auf Geldgier auch noch zu verteidigen.
Naja, was heißt vorgetäuscht. Mein Eigentum, mein Vorrecht. Ist leider so. Viele Mieter verwechseln immer noch Mieten und Eigentum! Mieten ist ggf. Wohnen auf Zeit! Wenn mein Vermieter die Bude haben will, muss ich raus! Wer das nicht akzeptieren will, muss entweder bei einer großen Wohnungsgesellschaft mieten, die keinen Eigenbedarf anmeldet oder selbst KAUFEN!
*Solange es im Einklang mit den bestehenden Gesetzen ist. Grundgesetz Artikel 14 (2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen
@@C.V.123 Das ist nicht die Aussage des Artikels. Du kannst als Eigentümer deiner Immobilie machen, was du willst. Basierend auf dem Artikel 14 musst du dich jedoch auch an Pflichten halten. Beispiele sind: - Instandhaltungspflicht - Verkehrssicherungspflicht - Pflicht zur Einhaltung von Baurecht und Vorschriften - Feuer- und Sicherheitsschutz - Versicherungspflichten - Umweltschutzmaßnahmen - Leerstand vermeiden - Pflicht zur Entrichtung von Steuern - Duldung von Modernisierungsmaßnahmen
@@Sonstis Das ist klar. Aber dass ich einem Mieter praktisch nicht mehr das Mietverhältnis kündigen kann (so wie es manche fordern), damit bin ich nicht einverstanden..
Ich denke, der Grund für dein "nichtzahlen" liegt an deinen Lebensumständen. Glaube nicht, dass du die Eier hast, die Zahlung der Rundfunkgebühren zu verweigern.
Sorry, ich finde das Eigenbedarfskündigungen bei Vermieter, die in Gewerbsmäßigen umfang Vermieten, nicht erlaubt sein darf. Auch bei sehr Vermögenden Vermieter dürfen kein Recht auf eine Eigenbedarfskündigungen haben. Wo kommen wir denn hin, wenn jeder Angst haben muss, seine Wohnung zu verlieren? Natürlich kann es sein, das ein Vermieter selbst in "Wohnungsnot" kommt, weil vielleicht seine Wohnung abgebrannt ist oder durch Naturkatastrophe unbewohnbar ist. Aber wie oft kommt so etwas bitte vor? In 99% der fälle, geht's doch nur darum die alten Mieter raus, etwas Renovieren und fürs Doppelte Neuvermieten...
Also bei Gewerbsmäßigen bin ich bei dir aber nicht bei Privat. Ich selbst habe in 40 Jahren mittlerweile 3 Häuser mit insgesamt 6 Wohnungen. Da meine gesetzliche Rente dank diesem übergriffigen Staat doch eher überschaubar ist, halte mich mit den Mieten meinen Lebensstandard. Wieso sollte ich jetzt zum einen vom Staat und zum anderen vom Mieter in die Mangel genommen werden? Es ist mein Eigentum, ich habe dafür gearbeitet und Steuern gezahlt und nicht wenig.
Und wo genau soll das Problem liegen? Der Mann will SEIN EIGENTUM verkaufen und wird an den prangern gestellt. Dann soll doch das Land Wohnungen kaufen und günstig zur Verfügung stellen, wenn ihnen das Wohl anderer so am Herzen liegt!
Unser Vermieter in Berlin wollte uns ebenfalls loswerden kurz vor dem Verkauf. Wir konnten es nachweisen. Vermietung gehört verboten und Wohnen zu 100% verstaatlicht.
Kein Wunder das immer weniger zum vermieten bauen...die Wohnung gehört dem Vermieter.punkt.und wird auf Zeit vermietet und wenn er das beenden will ist das moralisch meiner meinung nach sein Recht ...
Moralisch ist es also eine alte Dame auf die Straße zu setzen, weil man den eigenen Hals nicht voll kriegt, ok🙄 Dann halte ich es aber auch für moralisch vertretbar, wenn so jemand von seinem Eigentum befreit wird und ins Meer gejagt wird 🤔
Wozu schafft man sich dann noch Eigentum an ? Vor allem, mit einem Privatdetektiv ? Muss man sich jetzt schon rechtfertigen, weil man sein Eigentum nutzen möchte, als hätte man dafür bezahlt ? Ach so, hat man ja. Mein Fehler.😇
Eigenbedarf ist ein Schutz des Vermieters,oder ausgiebige Renovierung. Das beste ist noch Zeitverträge und wenn alles passt gibt's wieder Verlängerung.keine unbefristeten mehr
Diese sind genau so 💩wenn man dann nach einem Zeitvertrag Probleme in der Wohnung hat ,muss man mit Anwälten ,Gutachter auf warten ,während der Vermieter einem Kündigen kann ,wenn diesem etwas nicht passt .
KEINE Infos zum Vermieter was er nun BEZAHLEN darf deswegen? "Vortäuschung falscher Tatsachen" ist ja auch kein Kavaliersdelikt. In dem Fall scheinbar schon. Was ist mit Schadesersatz wegen des Zusammenbruchs oder ähnlichem?
Oder man überlasst das einfach der Allgemeinheit und damit dem Land. Klappt bei Straßen schließlich auch oder wann hast du zuletzt deine eigene Straße gebaut?
Aus langjähriger Erfahrung als Vermieter kann ich euch nur dazu raten, nie an durchschnittliche Menschen mit Migrationshintergrund zu vermieten. Der Doktor aus Polen oder der Ingenieur aus Syrien ist damit nicht gemeint, sondern einfach der normale Bürger aus solchen Ländern.
absolute zustimmung! bin zwar selbst mieter seit 32jahren in gleicher wohnung,sehe aber im umfeld wie wohnungen runtergewohnt werden wenn zb.schwarzafrikaner oder bulgarische zigeuner mit einer wohnung umgehen.bei letztgenannten wird dann der hof,garten oder keller zur müllhalde umfunktioniert.
Na ja, das ist nicht wirklich eine Lösung. Beim Großteil der Eigenbedarfsansprüche sind es Privatleute und es läuft korrekt ab. Ist zwar oft Scheiße für die Mieter, aber so ist das Leben. In Verruf bringt dieses System nur die, die es Missbrauchen.
Eigenbedarf darfst du jederzeit machen! Und das ist vollkommen richtig Aber, man muss wirklich auch kontrollieren ob das so gewollt ist. Klar nutzen das viele aus! Aber am Ende ist es der einzige Weg Menschen aus dein Grundstück zubekommen Klingt hart, aber wer in De vermietet hat sowieso nicht mehr alle tassen im Schrank. Zahlt der Mieter keine Miete? Tja Pech gehabt. Bekommst den erst nach 1-2 Jahre raus und bleibst auf den Kosten hängen geil das die grünen denken das alle nur aus spaß vermieten
Dann eher geyerwally abschalten. Aber hey, ich bin nicht dafür, dich in deiner Meinungsäußerung einzuschränken. Also am besten auch den ÖRR da raus lassen. Sei froh, dass so gut und unabhängig berichtet werden kann.
klar, mit regulären mietern lassen sich nur geringe renditen erzielen. eigenbedarf anmelden, ein bisschen kosmetik und, wenn die wohnung etwas größer ist, an mehrere vermieten und pro kopf kassiernen, flüchtlinge beispielsweise, diejenigen, die rausgeworfen wurden, zahlen die miete. oder airbnb, wohnung mit befristeten mietverträgen u. ä.
Weitere Nachrichten und Hintergründe zur Wohnungsnot in Deutschland gibt’s hier: kurz.zdf.de/IisM/
Selten so ein Müll gelesen.
Warum vermieten die ganzen Grünen nicht???
Gibt es Zusammenhang zwischen Wohnungsnotstand und Hilfe an die Ukraine?
Es gibt aber auch den umgedrehten Fall: Wir wollten in das Haus meiner Großeltern ziehen, die Mieter haben 2 Jahre das Ausziehen rausgezögert und haben den Eigenbedarf angezweifelt. Als sie draußen waren, haben wir erst gesehen, dass drinnen Türen, Fenster und Böden total kaputt waren. Heizung war auch defekt. Wir mussten über Monate erstmal alles wieder auf Vordermann bringen, bis wir einziehen konnten - ein Schweinestall ist nichts dagegen, wie es dort ausgehsehen hat... Mietnomaden haben rechte, da könnte man durchdrehen, zum Leid der normalen Mieter, denn die müssen daher immer mehr Voraussetzungen erfüllen und höhere Kautionen und Miete zahlen etc. etc. Ein Mietnomade in der Wohnung/Haus und es können 10 Jahre Mieteinnahmen futsch sein.
Du, das es den Grünen ehrlich gesagt egal.
Wer vermietet is halt nicht die hellste birne 🍐
Sry aus Erfahrung lernt man. Nie wieder vermietet
Is den grünen und linken egal
Selbst wie Götter leben auf Kosten der Steuerzahler.. aber dann mit den Finger auf die bösen menschen zeigen die ein haus haben.
Und dann wundern warum Söder die grünen als gift sieht für unsere Land
Die grünen beweisen jeden tag das die niemals wieder an die regierung kommen dürfen
Das Problem sind die voreingenommenen Medien wie ZDF, die einseitig berichten. Das beweist auch die Berichterstattung um Donald Trump
Kann ich ein Lied von Singen.ab jetzt 5 fache Kaution,nur noch Zeitverträge Bürgen entweder Arbeitgeber oder Familienmitglieder
Ich bin richtig vorsichtig geworden. Wer alles erfüllt bekommt eine Wohnung
@@ingowes169wäre schön aber mehr als 3 kalt mieten ist illegal
Wenn ihr den Eigenbedarf Kündigung einschränken wollt, ist das gut aber dann seid doch bitte so fair und gibt den Vermieter auch mehr Rechte bei Mietausfällen. Die haben genau so Risiken und Kosten zu tragen.
Wo sind die Rechte denn dort eingeschränkt?
Als ich schwer krank war und im Krankenhaus lag über längere Zeit und mich die Krankenkasse aussteuerte, wollte das Amt nicht übernehmen. Somit floss kein Geld. Innerhalb weniger Wochen war ich rechtskräftig aus der Wohnung geklagt ohne dass ich mich wehren konnte oder das auf meinen gesundheitlichen Zustand Rücksicht genommen wurde.
Jetzt bin ich neugierig wo denn die Rechte meines Ex-Vermieters eingeschränkt waren.
Hat Buschmann denn überhaupt irgendwas Sinnvolles gemacht?
Immer heißt es "Kein Handlungsbedarf"
Alles was Reich reicher macht, besteht nie Handlungsbedarf bei der FDP
😁Besser nichts noch weiter zu verschlimmern als der miserable, inhaltliche Vorschlag der Grünen.
Man beißt eben nicht die Hand, die einen füttert. Für mich schon immer unbegreiflich, wie man diesen Korrupten Sauhaufen von FDP überhaupt wählen kann. Aber in der nächsten Legislaturperiode bekommen sie wieder eine Quittung dafür
emm, das ist die EffDähPeh. Natürlich beschließt die keine nachteiligen Dinge für ihre Klientel 😅
was soll er den machen? gegen vermieter vorgehen? die sind doch diejenigen die am ende des tages wohnungen zur verfügung stellen
Was mir bei der Darstellung dieser Schicksale fehlt, ist der Fakt, dass der Vermieter auch der Eigentümer der Immobilie ist. Nur weil ich 20 Jahre irgendwo wohne, gehört es nicht mir.
Mieter sind gesetzlich bereits sehr in Deutschland geschützt, dies bitte nicht unterschlagen.
Zustimmung. Die Menschen in Berlin scheinen aber zu dumm zu sein, um zu verstehen, dass sie mit solchen Aktionen den Wohnungsmangel verschärfen und Bauherren vergraulen.
Bei realem Eigenbedarf wäre das ja auch so! Und Mieter sind keineswegs gut geschützt. Bedingt ja, aber es werden allerhand Gründe zusammengeschustert und alles, was Mietzahlungen angeht, da ist ja sogar sehr angreifbar und alles sofort mit dem Versuch einer FRSITLOSEN Kündigung...!
@@80IESANDMORE Selbst Mietnomaden hat man etwa 1 Jahr lang in der Wohnung (wenn man Glück hat), bis man die zur Räumung geklagt hat. Mieter sind mit die privilegierteste Gruppe in Deutschland. Dass diese "keineswegs gut geschützt" seien ist eine lächerliche Behauptung, die an der Realität vorbeigeht.
@@80IESANDMORE Einer fristlosen Kündigung kann man relativ einfach widersprechen. Das Problem ist, dass viele das einfach so hinnehmen und 'freiwillig' gehen. Ich klage lieber mein Recht ein (bzw. lasse mich Räumungsklagen), als meine Wohnung unbegründeterweise direkt räumen zu müssen. Sollen doch die Gerichte entscheiden was rechtens ist und was nicht und da haben Mieter i.d.R. schon die besseren Karten.
Und das ist das Grundproblem. Das Recht auf eine Wohnen ist ein Grundrecht, Eigentumsrecht hin und her, finde ich es gut, dass für diesen "Besitz" besondere Regeln gelten. Vermieteten Wohnraum einfach als "sein Eigentum" zu deklarieren, mit dem man tun und lassen kann, was man will, wäre absolut unsozial. Ist aber das Wesen des Kapitalismus.
Wieso verlangt der Staat bei Behauptung des Eigenbedarfs keine notarielle eidesstattliche Versicherung des Vermieters als Nachweis.
ähm, weil der Vermieter immer noch der Eigentümer seiner Wohnung ist und nicht der Mieter
wovon träumt ihr noch so nachts
@@guesswhothisis4969 ähm, und?? Stellt doch keiner in Frage, wer der Eigentümer ist. Es geht darum, dass Vermieter ihre Mieter nicht wegen EIGENBEDARF rausschmeißen, ohne dann im Nachhinein wirklich selber einzuziehen. Das ist dann nämlich kein Eigenbedarf. Aber wer wirklich Eigenbedarf hat, sollte doch kein Problem damit haben, das mit einem Notar zu besprechen oder? Wovon träumst du so nachts?
der Vermieter muss auch nicht selber einziehen, er kann auch seine Familienangehörigen oder Angehörige seines Haushalts einziehen lassen und das ist dann immer noch Eigenbedarf. lerne erst mal die Gesetze, bevor du einen auf Schlaumeier machst
Das ist ja nur ein Teil des Problems. Mittlerweile gehen viele Vermieter dazu über, die Wohnung nicht mehr auf dem regulären Mietmarkt anzubieten, sondern über Airbnb usw. Damit lassen sich noch ganz andere Einkünfte erzielen und die "Problematik" mit längerfristigen Mietverträgen entsteht erst gar nicht. Alles nach dem Motto "Gier frisst Hirn und Anstand ebenso"
Ja wenn man halt so nen gesocks reinbekommt wo Jahre dauert bis man die rausbekommt und nicht zahlen können würde ich mal behaupten das es verständlich ist diesem Risiko aus’m weg zu gehen
Ich bin mir ziemlich sicher, wenn Sie Besitzer einer Wohnung oder eines Hauses wären, würden Sie das sicher ganz anders sehen.
Oder ist es auf einmal verboten Gewinn zu erzielen ? Wenn Sie ihr Auto verkaufen wollen, lassen Sie auch den Käufer den Preis bestimmen ?
@@zeroxhd5521 so ein Schwachsinn.. denkst du eigentlich nach, bevor du kommentierst. Weißt du wieviel Menschen in Deutschland zur Miete wohnen. Davon sind es vielleicht 1-2% wo es um "gesocks" a la Mietnomaden geht. Und das soll jetzt als Begründung für Vermieten für Airbnb herhalten.. wow... .
@@zeroxhd5521 Du erkennst Deinesgleichen, gelle?
Wenn man damit mehr Profit machen kann, ist das eher ein Anwendungfall von Hirn und nicht wenig Hirn. Ich vermiete genau darum nur über solche Plattformen, weil ich damit einfach mehr einnehme. Wo ist das Problem?
Wer beim Eigenbedarf bescheisst, betrügt und verstösst gegen bestehendes Recht. Das muss jedem Vermieter klar sein. Ausserdem moralisch verwerflich.
Die Dame hätte doch die Wohnung selbst kaufen können.
Die Politik wird nichts ändern, weil viele Politiker selbst Eigentümer von Wohnraum sind.
Nicht alle haben so viel Glück im Leben, um sich derartige Dinge leisten zu können (oder zu wollen).
Stell dir vor, das Personal an der Kasse muss es eben auch geben, genau so wie Friseure und Taxifahrer.
Aber ja, ich befürchte irgendwie auch, dass die Politik zu voreingenommen für eine solche Änderung ist.
du weisst doch gar nicht was sie für ein Leben hatte, vielleicht war sie eine alleinerziehende Mutter etc. wie kann man so viel urteilen und so wenig wissen
Wenn sie so viel Geld hätte, dann hätte sie es sicher längst gemacht. Schließlich wohnt sie ja schon ein halbes Leben in dieser Wohnung.
In ihrem Alter bekommt sie jetzt aber keinen Kredit mehr von der Bank, wenn sie nicht gerade gr. Sicherheiten anbieten kann.
Es kann aber auch nicht sein, dass zb Menschen die das Haus ihrer Eltern/ Tante/ Onkel etc erben, dieses Haus dann nicht selber bewohnen können, weil sie den Mietern nicht mehr kündigen können! Eigenbedarf ist ja auch in vielen Fällen berechtigt!
Das streitet doch niemand ab. Es geht darum Menschen, denen wegen Eigenbedarfs gekündigt wird, besser zu schützen und in dem Zusammenhang ist eine Beschränkung diskussionswürdig
Hast du den Beitrag gesehen? Warum reden Leute in den Kommentaren ständig über Dinge, die nichts mit dem Video zu tun haben?
Wenn du ein Haus geerbt hast, gehört es nicht mehr deiner Tante, sondern dir und dann kannst du den Mietvertrag kündigen.
@@flawlessduet4117 bei vielen privatvermietern die nur eine kleine Wohnung vermieten sind die Kosten,Abgaben,Steuer ,Hausverwaltung so hoch das sich das nicht mehr lohnt und jetzt hast du seit 30 Jahren jemand zur viel zu geringen Miete drin...was jetzt... die kriegst du nicht mehr so einfach raus bei dem mietschutz und du brauchst aber die Kohle?...was jetzt? Der mietschutz muss reduziert werden dann braucht man keine eigenbedarfkündigung ..einfache muss reiche wenn man verkaufen will..
@@flawlessduet4117
Schwachsinn. Hast den ganzen Beitrag gesehen! Die Grünen wollen wieder das alle Familien mit 10 Kindern von der Regel ausgenommen werden so wie alte Menschen.
Ok. Bei den alten könnte man evlt noch mitgehen aber im Alter sollte man lieber ins Heim meine meinung aber ok
Aber bei den Kindern??? Cool hast Eigenbedarf kündigen! Pech hab kinder hier haha Pech gehabt! So is das was alle hören
Aber was erwartet man von Den Grünen
Ist Wohnraum Eigentum wie jedes andere?🤔
Wohnraum unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von anderem Eigentum, da er eine besondere gesellschaftliche und individuelle Bedeutung hat. Während Eigentum im Allgemeinen durch Eigentumsrechte und den Schutz der Eigentumsfreiheit definiert ist, wird Wohnraum durch seine zentrale Rolle im Leben der Menschen und seine Bedeutung für das soziale Gefüge in den meisten Gesellschaften als eine spezielle Art des Eigentums betrachtet.
Die Vorschläge sind aber faktisch eine Enteignung. Für große Player wie Vonovia und co gerne, aber wenn ich als Privatmensch vermiete und dann nicht über mein Eigentum verfügen kann, dann ist das obsolet. Wenn solche Regeln dann für alle gelten wird es bald keine privaten Vermieter und Investitionen diesbezüglich geben.
Bei den großen wird wohl kaum ne Kündigung wegen Eigenbedarf kommen
Es geht ja auch um die Vermieter, die Mieter mit dieser Kündigung verarschen. Es können nicht immer die Mieter die Opfer sein
Na hoffentlich, soll alles das Land übernehmen. Wohnungen und Häuser sollten kein Spekulationsobjekt sein.
@@coondog7934 Häuser waren schon im alten Rom Spekulationsobjekte.
@@peterlustig9913 das stimmt, da müsste viel genauer kontrolliert und nachgewiesen werden.
Normalität in Deutschland
Sorry, aber was sind das denn für seltsame Forderungen, um Mieter zu schützen? Das ist doch den Gaul von hinten aufzäumen? Es gibt auch anständige Vermieter, kleine Leute, die sich eine zweite Wohnung anschaffen, um noch ein kleines Einkommen zu haben. Denen wird damit das Leben schwer gemacht. Die lassen dann ihre Wohnungen eher leerstehen.
Es gilt, mehr Sozialwohnungen zur Verfügung zu stellen! Und diese nicht noch weiter abzuschaffen.
man sollte gar keine 2 Wohnungen besitzen dürfen für Vermietung is jawohl die Stadt zuständig
@@aqa2866Dann muss die Stadt Wohnungen kaufen oder bauen, sie verwalten, Instand halten, bei neuen Gesetzeslagen alle Wohnungen auf den neuesten Stand bringen, Versicherungen bezahlen, müssen auf die Steuereinnahmen verzichten. Dass heute schon viele Städte extrem klamm sind, ist kein Geheimnis.
@@tiha7426 Städte können Unternehmen engagieren, welche all diese Aufgaben übernehmen. Und auf Steuern müssen sie ebenfalls nicht verzichten, sofern sie eine neue Steuer als Ausgleich einführen.
Unsinn, wenn man eine ehrliche Haut ist und nur ein zweites Standbein will, der wird seinem Mieter der seinen Verpflichtungen immer nachkommt ist ja nicht wegen Eigenbedarf kündigen. Im Beitrag geht es ja um die unberechtigten Eigenbedarfskündigungen um unbequeme Mieter loszuwerden.
@@clst2877 Ich finde "unbequem" klingt etwas abwertend dafür, dass die Mieterin nur eine unberechtigte Mieterhöhung kürzen wollte.
Vorgetäuschter Eigenbedarf und Mietwucher gehen gar nicht und sollten auch strafbewährt sein. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Eigenbedarf auf bestimmte Verwandschaftsverhältnisse einzuschränken und Kündigungsverbote für bestimmte Personengruppen zu verhängen, die Wohnungssituation nicht verbessert. Es könnte die Situation eher noch verschärfen, weil z.B. ältere Menschen noch geringere Chancen auf eine neue Wohnung hätten. Ich könnte mir auch vorstellen, dass mit weiteren gesetzlichen Verschärfungen, demnächst nur noch befristete Mietverhältnisse angeboten werden. Und wer möchte schon in der Gewissheit leben sich z.B. alle 5 Jahre auf seine 'eigene' Wohnung bewerben zu müssen oder wieder eine neue Bleibe zu benötigen?
Bei wem bleiben jetzt die 1500 Euro hängen? Ich kotzzzzee! Bin froh dass die Mieterin ihr Recht bekommen hat.
jede Wette Herr Buschmann hat Eigenbedarf daran das Gesetz nicht ändern zu wollen.
Ich habe nicht verstanden -warum tun Vermieter so was. Was bringt die Tat ihnen? Ist das eine Art Schwindel?
Meistens renovieren und dann neu vermieten zu höheren Mieten. Ob jemand nach angemeldetem Eigenbedarf dann tatsächlich dort einzieht oder nicht überprüft meines Wissens niemand. Andere Gründe könnten z.b. der Wunsch nach anderen Mietern sein (egal ob wegen Beruf/Verdienst oder wie oft man sich über etwas beschwert). Ich vermiete auch seit einiger Zeit, aber die Lösungen die hier angedacht sind (z.b. Eigenbedarf nur noch für Kinder, nicht aber Neffen/Enkel) gehen eindeutig zu weit und sind auch nicht zielführend. Diese Häuser gehören schließlich jemand und der muss bestimmen können was damit geschieht. Würde man bestimmte dieser Vorschläge wirklich umsetzen wäre das Resultat, dass das Angebot zurückgeht, da sich immer weniger Menschen das antun würden. Mein Onkel hatte einmal einen Mietnomaden in einer seiner Wohnungen, neben dem verursachten Schaden dauerte es ewig bis er wieder Zutritt zu seiner Wohnung hatte. Das kann es ja auch nicht sein. Vielmehr wäre es schon für Mieter hilfreich wenn der Vermieter nur in bestimmten Abständen Eigenbedarf anmelden könnte bzw. das auch jemand mal überprüft. Dann mag der Mieter zwar schon ausgezogen sein, aber das könnte man z.b. dadurch regeln, dass der Vermieter dann Umzugskosten etc. (in vertretbarem Rahmen) erstatten müsste. Mieter haben in unserem Land sehr viele Rechte, das Problem sind die wenigen Vermieter bzw. meist Gesellschaften, die das ganze ausnutzen. Hier kann man den Menschen nur dazu raten nicht alle in die Stadt zu ziehen, soweit das halt möglich ist. Wenn alle am gleichen Platz wohnen wollen/müssen und die freie Fläche immer geringer wird ist absolut klar, dass es langfristig teurer wird. Da helfen auch keine Mietpreisbremsen etc., die ohnehin nicht funktionieren. Zeige man mir doch einmal denjengen, der wirklich gegen den Klage einreicht, der ihm eine von nur wenigen am Markt verfügbaren Wohnungen vermietet. Das macht keiner, zumindest nicht wenn er seine Wohnung behalten will.
Bei langjährigen Mietverträgen dürfen Vermieter die Miete nur begrenzt erhöhen. Daher hat der Vermieter ein Interesse daran einen neuen Mietvertrag abzuschließen
Grund Nr. 1: Man wird auf diesen Weg unliebsame Mieter los. Wenn man sich also nicht gut miteinander versteht, ist das eine Möglichkeit der Beendigung des Wohnverhältnisses.
Grund Nr. 2: Der momentane Mietvertrag ist dem Vermieter zu wenig, da die Marktlage zu diesem Zeitpunkt eventuell mehr hergibt. Indem er kündigt und einen neuen Vertrag mit einer neuen Partei aufstellt, kann er die Mietsumme anheben und seine Erträge steigern.
@@coondog7934 Danke
@@coondog7934 Also ist Punkt 2 nur die Umgehung der "Mietpreisbremse" im Allgemeinen.
Das beste Mittel ist bauen bis der Wohnungsmarkt ausgeglichen ist und das ist bei einer Leerstandsquote von 5 Prozent der Fall mit Wahlfreiheit für alle zukünftigen Mieter und Eigentümer. Gruß aus Gundelfingen bei Freiburg
Wir brauchen nicht mehr Schutz, sondern weniger. Jeder sollte mit seinem Eigentum so verfahren dürfen wie er möchte und auch zu den Bedingungen vermieten dürfen die er definiert. Wer will denn in einem Markt etwas vermieten wo man nicht mal jemandem kündigen darf... Wenn mir etwas gehört will ich auch entscheiden wann ich wem gestatte darin zu wohnen und zu welchen Konditionen
Artikel 14 GG „ Eigentum verpflichtet
„
man sollte gar keine 2 Wohnungen besitzen dürfen für Vermietung ist die Stadt zuständig und niemand sonst da es das Leben anderer direkt betrifft
die Gier des Menschen kennt keine Grenzen?
Du weißt schon zu genau, wie man mit Grundbedürfnissen umgeht, richtig?
Sozial ist was anderes.
Junge das ist WOHNRAUM und nicht deine cashcow du Geier!
Dass man einer Kündigung wegen Eigenbedarf wiedersprechen & dagegen auch erfolgreich klagen kann ist ja schön & gut. Aber wer glaubt denn, dass damit bis in alle Ewigkeit die Sache vom Tisch ist?
Danach wird‘s doch ewig weitergehen. Mieterhöhungen am Limit des erlaubtem, weitere Versuche zu kündigen, „fehlerhafte“ Abrechnungen usw…
Das ist in Deutschland schon lange gängige Praxis 🤷♀️
Deswgen müssen große Unternehmen wie Vonovia/DeuWo den Wohnungsmarkt beherrschen. Die melden kein Eigenbedarf an und müssen sich an die Gesetze halten.
Wenn es den armen privaten Vermieter mit dem Vermieten so schlecht geht, sollen sie ihre Wohnungen und Häuser zum verkaufen anbieten.
Je mehr Immobilien auf dem Markt sind, desto mehr normalisiert sich der Käufermarkt wieder, weil endlich die Nachfrage gedeckt werden kann.
Meiner Meinung nach sollten Privatpersonen nicht mehr Wohneigentum besitzen als eine Immobilie in der sie selber leben.
Wie oft darf man Eigenbedarf anmelden?
Nur als idee:
Jemand besitzt 24 Häuser, in verschiedenen Landkeisen.
Schmeißt jeden Monat Jemanden auf grund von Eigenbedarf raus.
Hat in jedem Landkreis eine andere Adresse angegeben.
So braucht er 2 Jahre um bei dem ersten haus wieder anzufangen.
Wenn jeder 10te klagt, musste er dann nur eine miete eines Hauses zahlen.
Aufgrund des großen zyklus, und der Verweigerung, der Kommunen miteinander zu kommunizieren, und den verschiedenen angegeben Hauptwohnsitze. Kommt der damit durch.
Man kann in Deutschland nur einen Hauptwohnsitz haben.
@@Birkenstock791 ein Hauptwohnsitz haben, ja.
Aber angegeben wurde in dieser reportage, auch ein nicht genutzter Wohnsitz.
Und bei dem Eintrag ins register, könnte man trotzdem ein neben Wohnsitz, als Hauptwohnsitz ausgeben.
Nun, wenn es noch undurchsichtiger werden soll:
Ein Briefkasten (wie einige Unternehmen, um Steuern zu sparen) als (haupt-)Wohnsitz angegeben, die dann auch in verschiedenen Städten sind.
Möglicherweise auch mit falschen Identitäten, wenn man diese art der Kriminalität auf die Spitze treiben will.
Wenn man wegen Eigenbedarf selbst aus der Wohnung raus gekündigt worden ist kann man das selber kontrollieren ob ein anderer Mieter in der Wohnung wohnt und nicht der Vermieter mit seinen Nachnamen. Sollte das der Fall sein sollte man zum Anwalt für Mietrecht gehen.
Diese Regelung wird die Miete für neuer Wonung noch teuer machen. Die Lösung ist weniger Bürokratie und mehr neue gebaute Wohnungen
Ich finde, warum Vermieter Ihren Mietern nicht kündigen dürfen? Warum muss der Mieter immer geschützt sein?
Und wieder wird der Vermieter geschwächt. In Deutschland will noch kaum jmd. vermieten dank dieser Gesetze.
Dann vermiete halt nicht
Sowas sollte in das STGB aufgenommen werden!
Eigenbedarf-Vortäuschern sollte die Immobilie von der Kommune abgenommen werden.
Hoch lebe der Kommunismus.
Nimm deine Pillen.
Nicht weggenommen nein. Aber harte Geldstrafen und bei Wiederholung Haftstrafe wäre gerecht.
Wie lang muss eigentlich der Eigentümer bei "Eigenbedarf" in eigenen Wohnen leben, damit der so eine Eigenbedarfskündigung rechtens ist? Der Eigentümer könnte ja dann auch einfach nur ein paar Monate in die Wohnung einziehen und sie anschließend wieder teurer weiter vermieten.
Gibt keine offiziellen Fristen. Er muss lediglich an der Adresse gemeldet sein.
Viele Vermieter sind aber wirklich dreist
Ein Abschaffen der Eigenbedarfsregelung würde die Eigentümer noch weiter von der Nutzung ihres Eigentums entrechten.
Hast du das Video überhaupt gesehen? Niemand fordert das, was du da schreibst…🤦🏽♂️🤦🏽♂️
@@92n0m3rcy92 Wieso sonst würde man das im Video an den Justizminister geben, mit der Frage ob eine Änderung geplant ist???
Denk nach Junge...
@@warhammerchieftain9795 Was denn nu ? Abschaffen oder Änderung ? Entscheide dich mal.
Niemand muss mehr Eigentum besitzen, als er zum Wohnen benötigt.
@@Arminia1910 Müssen? Nein. Dürfen: ja!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Reglementierung das Angebot erhöht. Sehr wohl dagegen, dass der geneigte Stuttgarter Zahnarzt seine Zweitwohnung am See nicht vermietet. Beispiele sind bekannt, Argentinien z.B. Mietnomaden genießen hohen Schutz auf Kosten anständiger Leute die Wohnraum suchen. Es ist eine Risikokalkulation, die dann eben eher negativ ausfällt oder mit Risikoaufschlag.
Wenn jemand einen Detektiv auf mich ansetzt um zu überwachen wann ich zuhause bin würd ich mich bedanken. Selbst wenn die Eigenbedarfskündigung berechtigt ist spioniert da jemand einem hinterher. Grausige Vorstellung. ZDF, bringt doch mal was zu Mietnomaden.
P.S. Ich bin kein Vermieter, habe aber aber zur Miete gewohnt.
Und wenn der Arzt zu dem Ergebnis kommt, dann ist es eben so. Aber das kann uns doch bitte nicht davon abhalten, den Maschen von Abzockern und Betrügern unter den Immobilienbesitzern einen Riegel vorzuschieben.
Und das hinterher spionieren lassen in diesem ziemlich beschränktem Umfang ist doch wohl gerechtfertigt, wenn es der einzige Weg ist, den Rechtsbruch eines anderen nachzuweisen, der das eigene Leben zu zerstören droht.
Wenn er seine Zweitwohnung nicht Nutz und Leer stehen lässt wird enteignet... Man darf nämlich Wohnung nicht einfach Leer stehen lassen...
Ich finde das unverschämt einen Detektiv zu beauftragen absolute Frechheit so tief in seine Privatsphäre einzugreifen. Der Detektiv will sich nicht zeigen. Seine Privatsphäre schützt er natürlich mit allen Mitteln, aber Daten vom Vermieter werden willkürlich in einer Dokumentation rausgegeben. Datenschutz ein Fremdwort.
Ein Detektiv kann gar nicht beurteilen, ob eine Eigenbedarfskündigung rechtens ist.
Na klar kann er helfen Hinweise zu sammeln. Dokumentation ist das A und O.
Durch spionieren entsteht kein Quadratmeter mehr.
Mehr Bau- und Vermietungsfreiheit wäre effektiver
Es bleibt aber eine bezahlbare Wohnung bestehen 😉
Wo leben wir eigentlich ? Kommt jetzt die Stasi DDR 2.0 ?
Der Eigentümer kann doch, so lange er sich an bestehende Gesetze und Verträge hält, mit seinem Eigentum machen was er will ? Und nur weil der Staat nicht in der Lage ist, Wohnraum für seine steuerzahlenden Bürger zu schaffen, muss man sich so etwas als Eigentümer gefallen lassen ?
Genau so ist es!
"so lange er sich an bestehende Gesetze und Verträge hält". Gut erkannt aber wohl nicht zugehört.
Versteh ich auch nicht, der Vermieter hat die Wohnung doch ursprünglich selber (mit mehrfach versteuerten Geld) gekauft, dann kann er sie doch auch verkaufen wie er will.
Sollen die klagenden Mieter sich halt eine Eigentumswohnug oder Haus kaufen wenn sie Ansprüche auf Wohnrecht haben wollen.
@@heinz-juergenmeissner3126 :streite ich nicht ab, aber was genau habe ich überhört ? Meines Wissens nach, gibt es noch kein Gesetz, dass die Kündigung wegen Eigenbedarfs verbietet.
jup sehe ich genauso
Bin auch ein Vermieter und ich kann Ihnen sagen, dass manche Mieter einem das Leben zur Hölle machen können. Man macht nur Verluste und hat unnötigen Stress. Habe 10 Jahre lang hart gearbeitet und gespart, um eine Immobilie zu erwerben und muss aber noch an die Bank abstottern. Natürlich möchte man ein bisschen etwas davon haben. Aber ist in der Regel immer so, dass die Vermieter immer als die ersten ins Visier des Staates geraten, wenn es dem Staat wirtschaftlich schlecht geht.
Aber ist dein Leben wirklich tugendhafter Natur?
Bitte um Beispiele oder Erfahrungsberichte.
Was ein inhaltsloses Gequatsche.
Oh nein, du armer Tor hast NUR EINE Immobilie….
Ich hab 40m2 vermietet und da bleibt inzwischen keine 50€ netzo nach steuer,kosten usw. mehr übrig im Monat...und du hast das ganze Risiko...war viel zu gutmütig und hab nie die Miete angepasst/ erhöht....verkaufen und Festgeld bringt inzwischen das gleiche ohne Stress und Risiko ( heizung)...oder an die agentur vermieten oder flüchtlinge da wird auch mehr bezahlt.
Wer hat,
der hat auch einen Anwalt.
Was aber ganz sicher auch nicht heisst, "Recht" zu bekommen.
Eigenbedarf muss verboten werden! Entwrder vetmieten oder nicht!
Was für ein Schwachsinn… 🙄
dann gibts Leerstand weil das Risiko zu gross
Dann Zweckentfremdungsverbot
@@hyperulf des deutschen liebste Forderungen und Lösung ...Verbote
Mietverhältnisses sollten nur zeitlich begrenzt abgeschlossen werden. Dieser Zirkus, das Mieter einfach wohnen bleiben, wo kommen wir da hin? Der Vermieter ist der Inhaber der Wohnung und demnach muss er auch entscheiden können, wer wie lange in seiner Wohnung wohnt.
Genau, wo kommen wir denn hin wenn Leute sich soziale Umfelder in ihrer Umgebung aufbauen? Die sollen schon monatlich sich was Neues suchen und der Höchstbietende soll dann als Nächstes die Wohnung beziehen dürfen.
Ein Freibrief für alle Vermieter ? Na, da bin ich mal gespannt, wie Vonovia darauf reagiert.
Lol, du kommentierst wirklich überall wo ich dich sehe, den größten Mist.
Würde dich ja gerne mal privat kennenlernen 😉
Warum überhaupt Mietverhältnisse, wenn man auch unter dem Sternenzelt leben könnte!
@@why_so_serious Immer gerne (also falls ich gemeint bin). Ich versuche mit meinen Beiträgen den Horizont und die Ideenlanschaft zu öffnen. Oftmals habe ich das Gefühl, als ob es nur eine Vorgefertigte Meinung gibt. Und ich glaube, das reicht für so komplexe Zusammenhänge nicht aus.
Ich glaube die Vermieter denken zuallererst an ihren profit.
Geht's noch? Viele Vermieter sind kleine Leute! Große Unternehmen wie eine gewisse in Bochum... ja stimme ich zu. Aber die kleinen haben einfach kein bock mehr und wollen ihre ruhe haben.
Wer in De Vermieter spielt? Is dumm
Nie wieder vermieten! Das sag ich meine Mutter jeden Tag! Dein Haus ! Leb darin oder Verkauf! Diesen Stress kann ich niemandem empfehlen
Würden Sie das nicht tun ?
Es gibt aber nicht "die Vermieter". Das ist doch keine homogene Gruppe....
@@darkcroos9536 jup so is das
Wie kommen sie drauf?
Ich hasse Vermieter
Kann man sich nur Leisten bei einem eigenen Heim .
Und wer finanziert deinen Wohnraum?
Freunde haben schon ca. 7 Wohnungen nicht gekauft, weil sie an sehr problematische Menschen vermietet sind. Eigenbedarfsklagen wären zu lange und sehr kostspielig. Der Vermieter soll den Sozialstaat ersetzen?
Der Wert dieser Wohnungen geht runter und sie selbst müssen weiter zur Miete leben. Krass was mit teurem Eigentum, wofür man hart gearbeitet hat, passiert.
Was ein Bullshit Gelaber…
Bei uns war es ähnlich, das Gerichtverfahren hat sich knapp 2 Jahre hingezogen um am Ende festzustellen, dass im Haus alles kaputt gemacht wurde. Das Renovieren in Eigenregie hat dann noch mal ein Jahr gedauert...
Das ist es ja gerade. Viele Menschen in unserem Land wissen doch gar nicht, dass wenn man ein Haus kauft in welchem Mieter wohnen man diese und auch den Mietvertrag (!) übernimmt bzw. übernehmen muss. Da wird dann oft gesagt "melde halt Eigenbedarf an", aber das dauert im Zweifelsfall. Daher haben wir auch das Haus was wir uns zusätzlich kauften deutlich billiger bekommen als es eigentlich wert ist. Die Mietverträge kann man in Absprache mit den Mietern allerdings schon ändern, dafür müssen diese aber natürlich zustimmen. Wenn der bisherige Vermieter 400 Euro drinstehen hat, einfach weil er sich nicht für das Haus interessierte und nie eine Nebenkostenabrechnung machte, die Wohnungen aber so groß sind das man locker das mehr als doppelte dafür erzielen könnte dann ist das schon ein Thema. Bei uns wurde ein Kompromiss gefunden, der die Menschen nicht zu sehr belastet, aber die Wohnung auch mehr wieder an das ranrückt, was man erzielen würde wenn keiner dringewesen wäre. Ebenfalls haben viele die mitreden leider keine realistische Einschätzung davon was für eine meist überschaubar geringe Rendite einem bleibt und das bei hohem Risiko (ein Mietnomade drin und das war´s).
Der Vermieter soll den Sozialstaat ersetzen? Das versteht nun wirklich niemand was Sie da schreiben.
Ist es nicht so das Vermieter sogar hintenrum durch Wohngeld subventioniert werden ?
@@KassianGunsch Dann schaff dir statt einem Haus einfach ein Boot oder ein Auto an oder pack es einfach gleich in Anlagen. Dort hast du die genannten Probleme nicht. Hör bitte auf Geldgier auch noch zu verteidigen.
Naja, was heißt vorgetäuscht. Mein Eigentum, mein Vorrecht. Ist leider so. Viele Mieter verwechseln immer noch Mieten und Eigentum! Mieten ist ggf. Wohnen auf Zeit! Wenn mein Vermieter die Bude haben will, muss ich raus! Wer das nicht akzeptieren will, muss entweder bei einer großen Wohnungsgesellschaft mieten, die keinen Eigenbedarf anmeldet oder selbst KAUFEN!
Mit meinem Eigentum möchte ich machen was auch immer mir einfällt..
*Solange es im Einklang mit den bestehenden Gesetzen ist.
Grundgesetz Artikel 14
(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen
@@Sonstis
Stelle dein Eigentum der Allgemeinheit zum Wohle und dann verlange es von anderen..
@@C.V.123 Das ist nicht die Aussage des Artikels.
Du kannst als Eigentümer deiner Immobilie machen, was du willst. Basierend auf dem Artikel 14 musst du dich jedoch auch an Pflichten halten.
Beispiele sind:
- Instandhaltungspflicht
- Verkehrssicherungspflicht
- Pflicht zur Einhaltung von Baurecht und Vorschriften
- Feuer- und Sicherheitsschutz
- Versicherungspflichten
- Umweltschutzmaßnahmen
- Leerstand vermeiden
- Pflicht zur Entrichtung von Steuern
- Duldung von Modernisierungsmaßnahmen
@@Sonstis
Das ist klar. Aber dass ich einem Mieter praktisch nicht mehr das Mietverhältnis kündigen kann (so wie es manche fordern), damit bin ich nicht einverstanden..
Das ist der Grund warum ich keine GEZ mehr bezahle!!!!!
Das ist der Grund, weshalb man gerne zahlt.
Also gez zahlt keiner mehr, du dödel 😊😊
@@Kapitaen_Flint echt jetzt!! Hasst du dein Land ??
Ich denke, der Grund für dein "nichtzahlen" liegt an deinen Lebensumständen. Glaube nicht, dass du die Eier hast, die Zahlung der Rundfunkgebühren zu verweigern.
Wieso!!111!! Es ist doch wichtig, dass über dieses Unrecht berichtet wird!!1!
FDP-Buschmann sieht natürlich kein Handlungsbedarf. "Freiheit" für die Vermieter, Zwänge für die Mieter.
Ich setze meine Hoffnung in die nächste Koalition. Dann wenn die EffDehPeh nicht mehr den Minister stellt.
Sorry, ich finde das Eigenbedarfskündigungen bei Vermieter, die in Gewerbsmäßigen umfang Vermieten, nicht erlaubt sein darf. Auch bei sehr Vermögenden Vermieter dürfen kein Recht auf eine Eigenbedarfskündigungen haben. Wo kommen wir denn hin, wenn jeder Angst haben muss, seine Wohnung zu verlieren? Natürlich kann es sein, das ein Vermieter selbst in "Wohnungsnot" kommt, weil vielleicht seine Wohnung abgebrannt ist oder durch Naturkatastrophe unbewohnbar ist. Aber wie oft kommt so etwas bitte vor? In 99% der fälle, geht's doch nur darum die alten Mieter raus, etwas Renovieren und fürs Doppelte Neuvermieten...
Richtiger Sozi-Kommentar. Geh arbeiten. Jeder ist seines Glückes Schmied.
@@komasaeufer "Jeder ist seines Glückes Schmied" 😂😂😂 das Schlimme ist, du Glaubst das wirklich...
Also bei Gewerbsmäßigen bin ich bei dir aber nicht bei Privat. Ich selbst habe in 40 Jahren mittlerweile 3 Häuser mit insgesamt 6 Wohnungen. Da meine gesetzliche Rente dank diesem übergriffigen Staat doch eher überschaubar ist, halte mich mit den Mieten meinen Lebensstandard. Wieso sollte ich jetzt zum einen vom Staat und zum anderen vom Mieter in die Mangel genommen werden? Es ist mein Eigentum, ich habe dafür gearbeitet und Steuern gezahlt und nicht wenig.
@@maxxmax1647 Was ist falsch daran? Wenn dich das Schicksal trifft, dann steh auf, aber jammer nicht rum.
@@komasaeufer Sagt das mal jemanden, der in Rollstuhl sitz...
Und wo genau soll das Problem liegen?
Der Mann will SEIN EIGENTUM verkaufen und wird an den prangern gestellt.
Dann soll doch das Land Wohnungen kaufen und günstig zur Verfügung stellen, wenn ihnen das Wohl anderer so am Herzen liegt!
Der Man kann sein Eigentum doch verkaufen? nur bricht das die Miete nicht.
Unser Vermieter in Berlin wollte uns ebenfalls loswerden kurz vor dem Verkauf. Wir konnten es nachweisen. Vermietung gehört verboten und Wohnen zu 100% verstaatlicht.
Dir haben sie kräftig ins Gehirn geschissen 😂😂😂
@@patrickparys6912 Deiner Mutter auch.
Dann wären wir alle obdachlos. In Berlin sieht man sehr gut, wie kommunistische Träumereien platzen.
@@patrickparys6912alleine das verstaatlichen immer.
Das die Leute nie Eigenverantwortung etc. gelernt haben und immer nach dem Staat schreien.
@@patrickparys6912nö
Kein Wunder das immer weniger zum vermieten bauen...die Wohnung gehört dem Vermieter.punkt.und wird auf Zeit vermietet und wenn er das beenden will ist das moralisch meiner meinung nach sein Recht ...
Moralisch ist es also eine alte Dame auf die Straße zu setzen, weil man den eigenen Hals nicht voll kriegt, ok🙄 Dann halte ich es aber auch für moralisch vertretbar, wenn so jemand von seinem Eigentum befreit wird und ins Meer gejagt wird 🤔
Nein, das ist nicht der Grund.
Hoffentlich gibt es die Möglichkeit irgendwann gar nicht mehr. Wohnungsbau und Vermietung sollte Sache der Öffentlichkeit und damit des Landes werden.
Wozu schafft man sich dann noch Eigentum an ?
Vor allem, mit einem Privatdetektiv ? Muss man sich jetzt schon rechtfertigen, weil man sein Eigentum nutzen möchte, als hätte man dafür bezahlt ?
Ach so, hat man ja. Mein Fehler.😇
Ich habe den Fehler gefunden ! Dein Kommentar stimmt nicht mit dem Bericht überein.
Wenn du Eigentum möchtest, kauf dir ein Boot oder ein Auto. Niemand sollte mit Wohnraum und damit Leben spekulieren dürfen.
Ein schönes Video
Eigenbedarf ist ein Schutz des Vermieters,oder ausgiebige Renovierung. Das beste ist noch Zeitverträge und wenn alles passt gibt's wieder Verlängerung.keine unbefristeten mehr
Diese sind genau so 💩wenn man dann nach einem Zeitvertrag Probleme in der Wohnung hat ,muss man mit Anwälten ,Gutachter auf warten ,während der Vermieter einem Kündigen kann ,wenn diesem etwas nicht passt .
KEINE Infos zum Vermieter was er nun BEZAHLEN darf deswegen?
"Vortäuschung falscher Tatsachen" ist ja auch kein Kavaliersdelikt. In dem Fall scheinbar schon.
Was ist mit Schadesersatz wegen des Zusammenbruchs oder ähnlichem?
Der wird wohl in Kolumbien bleiben.
Dass der noch Miete bezieht, sollte aber jedenfalls nicht sein dürfen.
Schutz des Eigentums ist ein Menschenrecht. Es geht niemandem etwas an, ob jemand seine Wohnung vermieten will oder nicht!
Würdest du als Obdachloser sicher genau so vertreten, nicht?
@@komasaeufer :Würden Sie als Besitzer einer Wohnung bestimmt auch so sehen.
@@Phoenix_3800 Ein Menschenrecht 😂😂💩
Schutz des Eigentums ist ein Teil der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Bildung ist kostenlos! @@92n0m3rcy92
Artikel 14(2) GG Eigentum verpflichtet auch. Mit Rechte kommen auch Pflichten.
Soll sich doch jeder selber ein Haus bauen der sich hier ärgert! Eigentum ist mehr wert als Gewohnheit!
Oder man überlasst das einfach der Allgemeinheit und damit dem Land. Klappt bei Straßen schließlich auch oder wann hast du zuletzt deine eigene Straße gebaut?
Aus langjähriger Erfahrung als Vermieter kann ich euch nur dazu raten, nie an durchschnittliche Menschen mit Migrationshintergrund zu vermieten. Der Doktor aus Polen oder der Ingenieur aus Syrien ist damit nicht gemeint, sondern einfach der normale Bürger aus solchen Ländern.
Wie sage ich, dass ich ein blöder Vollidiot voller Vorurteile bin, ohne es direkt zu sagen 🧐
@@FZR89 Lern erstmal, was ein Vorurteil ist.
@@komasaeufer wenn man keine Argumente hat 🥱
absolute zustimmung!
bin zwar selbst mieter seit 32jahren in gleicher wohnung,sehe aber im umfeld wie wohnungen runtergewohnt werden wenn zb.schwarzafrikaner oder bulgarische zigeuner mit einer wohnung umgehen.bei letztgenannten wird dann der hof,garten oder keller zur müllhalde umfunktioniert.
@@mediator1297 Roma Wenn ich bitten darf, Zigeuner ist abwertend
Eigenbedarfskündigungen müßen verboten werden!
Das kann keiner wirklich ernsthaft vertreten.
@@komasaeufer doch
Na ja, das ist nicht wirklich eine Lösung. Beim Großteil der Eigenbedarfsansprüche sind es Privatleute und es läuft korrekt ab. Ist zwar oft Scheiße für die Mieter, aber so ist das Leben. In Verruf bringt dieses System nur die, die es Missbrauchen.
Wegen Eigenbedarf darf der Vermieter doch nur kündigen wenn es im Mietvertrag steht
Nein
Eigenbedarf darfst du jederzeit machen! Und das ist vollkommen richtig
Aber, man muss wirklich auch kontrollieren ob das so gewollt ist. Klar nutzen das viele aus! Aber am Ende ist es der einzige Weg Menschen aus dein Grundstück zubekommen
Klingt hart, aber wer in De vermietet hat sowieso nicht mehr alle tassen im Schrank.
Zahlt der Mieter keine Miete? Tja Pech gehabt. Bekommst den erst nach 1-2 Jahre raus und bleibst auf den Kosten hängen geil das die grünen denken das alle nur aus spaß vermieten
Seht her, ich bin komplett ungebildet.
@@komasaeufer geradezu philosophisch ;-)
@@komasaeufer 🤦♂🤦♂
ARD ZDF und DRadio abschalten!
Dann eher geyerwally abschalten. Aber hey, ich bin nicht dafür, dich in deiner Meinungsäußerung einzuschränken. Also am besten auch den ÖRR da raus lassen. Sei froh, dass so gut und unabhängig berichtet werden kann.
Sein Wagen ist übrigens ein BMW
Mit mkl
klar, mit regulären mietern lassen sich nur geringe renditen erzielen. eigenbedarf anmelden, ein bisschen kosmetik und, wenn die wohnung etwas größer ist, an mehrere vermieten und pro kopf kassiernen, flüchtlinge beispielsweise, diejenigen, die rausgeworfen wurden, zahlen die miete. oder airbnb, wohnung mit befristeten mietverträgen u. ä.