vielen Dank für diese guten Tipps. Mein Mann kann sich selbst überhaupt nicht mehr bewegen, deshalb bin ich für diesen "Anschauungsunterricht2 sehr dankbar . Allein einen Menschen im Bett rauf zu rücken ist nicht leicht...danke für das Video. liebe Grüße E.St
Ich bin 23, Gesundheit und Krankenpfleger, ich habe so starke Kreuzschmerzen, aber ich geh trotzdem arbeiten weil man angst hat sich krank zu melden. Toll.
Entweder komplett Pflege im Bett, mobilisieren mit Lifter, oder sich Unterstützung holen. Alleine niemals! Es kann sie keiner zwingen sich und/oder Patienten zu gefährden.
Mir fehlt ein bisschen die Mitbewegung der Krankenschwester denn auch wir Pfleger brauchen Raum inneren äußeren Raum. Spiralförmige Bewegungen sind für beide Beteiligten leichter weniger Anstrengung / Kraft. Je mehr Raum desto weniger Kraft und Zeit. RESSOURCEN ERKENNEN OFT ERSTMAL ERST
Erstmal abwarten was kann mein Gegenüber was hat er für Ressourcen was hat er für Kompetenzen. Nicht gleich wie früher ran wuchten tragen schleppen. Für mich war es nach 33 Jahren Pflegealltag ne Umstellung u
Und ne Herausforderung nach 33 Jahren zeitgetackert fast schon im Akkord über die Stationen hechten und plötzlich soll ich abwarten auf Ressourcen achten. Nacheinander Gewicht verlagern und noch vieles mehr. Ich konnte es nur gut lernen indem ich es sehr oft selbst gemacht habe. Jeder spürt nur sich selbst. Man muss feinfühlig unterwegs sein hochsensibel. Die kleinste Veränderung kann schon so viel ausmachen z.b. Druck wegnehmen. Ne minimal eigenbewegung kann viel ausmachen. Und man muss kinästhetik leben nur so kann es gedeihen. Anfangs wusste ich nicht mal von was die Trainer redeten
Das Kinästhetik Konzept die Lernspirale und die Bildungsfelder wurden mir vertrauter. Noch mehr Verständnis wissen und Veränderung erfuhr ich in meinern eigenen Bewegungen. Und natürlich wurde das ganze Konzept noch mehr vertieft. Bei den Selbsterfahrungen konnte ich endlich spüren dass in Meinem Körper etwas geschieht. Konnte wie z.b die Wirkung unterschiedlicher Berührung und Bewegung bei mir feststellen. Ich war schon sensibel und filigran unterwegs .Alles wurde mir mehr und mehr vertrauter in meinem täglichen berufsalltag kann ich mir die Bausteine nicht mehr weg denken auch die Fachsprache wurde verfeinert und anfangs verstand ich nur Bahnhof und ich möchte behaupten dass ich den Bewohner Klient Patient wie au immer in seiner Ganzheitlichkeit beobachten bzw aus einer anderen Perspektive Ressourcen Kompetenzen und seine Fähigkeiten erstmal wahrnehmen erkennen beibehalten fördern und nutzen. Habe eigene Kompetenzen für das Verständnis (Konzept) das Handling das Grundwissen die EIGENE BEWEGUNG die Lernumgebung und die Organisation weiter entwickelt. Und ich persönlich finde es sehr schön dass auch mal an uns gedacht wurde uns jemand angehört verstanden hat und so vieles gezeigt wurde. Wo es doch so wichtig ist dass die paar Wenigen die noch 100 Prozent 3 schichtig im Pflegeheim Pflegeheim arbeiten noch lange ohne Rücken und oder Körper Haltungsschäden arbeiten können. Das Klientel wird au immer anstrengender Stock dement Kontakturen meist nicht kooperativ und Imobil. Auf geht's es gibt viel zu tun. GENERALISTISCHE SCHÜLER VORAN. JUHU Pflege ich liebe dich ❤
Wow die beste Krankenpflegerin
vielen Dank für diese guten Tipps. Mein Mann kann sich selbst überhaupt nicht mehr bewegen, deshalb bin ich für diesen "Anschauungsunterricht2 sehr dankbar . Allein einen Menschen im Bett rauf zu rücken ist nicht leicht...danke für das Video. liebe Grüße E.St
Gut gemacht! Danke💝
Ich bin 23, Gesundheit und Krankenpfleger, ich habe so starke Kreuzschmerzen, aber ich geh trotzdem arbeiten weil man angst hat sich krank zu melden. Toll.
Ging mir genauso, jetzt ist mein Rücken leider so kaputt das ich nicht mehr in dem Beruf arbeiten kann.
ebenso@@lana-marie.kirstein
Vielen Dank für die tolle Erklärung. Sehr hilfreich.
Danke für die tolle Erklärung stecke gerade in der Ausbildung und kann mit ihren Erkenntnissen echt was anfangen super danke
Vielen Dank für den Tipp
Sehr gut Dankeschön
Danke
Danke sie waren klasse 👍
Vielen Dank.
Sehr gut erklärt
Sehr gut erklären
Bitte einen Video wenn Mann alleine Transfer und Mobilisation machen muss. Dankeee
❤
So lange der Patient mitarbeiten kann ist ja gut, aber was ist wenn ein Patient garnichts mehr kann, zu zweit ist man nicht immer
Entweder komplett Pflege im Bett, mobilisieren mit Lifter, oder sich Unterstützung holen. Alleine niemals! Es kann sie keiner zwingen sich und/oder Patienten zu gefährden.
Mir fehlt ein bisschen die Mitbewegung der Krankenschwester denn auch wir Pfleger brauchen Raum inneren äußeren Raum. Spiralförmige Bewegungen sind für beide Beteiligten leichter weniger Anstrengung / Kraft. Je mehr Raum desto weniger Kraft und Zeit. RESSOURCEN ERKENNEN OFT ERSTMAL ERST
Erstmal abwarten was kann mein Gegenüber was hat er für Ressourcen was hat er für Kompetenzen. Nicht gleich wie früher ran wuchten tragen schleppen. Für mich war es nach 33 Jahren Pflegealltag ne Umstellung u
Und ne Herausforderung nach 33 Jahren zeitgetackert fast schon im Akkord über die Stationen hechten und plötzlich soll ich abwarten auf Ressourcen achten. Nacheinander Gewicht verlagern und noch vieles mehr. Ich konnte es nur gut lernen indem ich es sehr oft selbst gemacht habe. Jeder spürt nur sich selbst. Man muss feinfühlig unterwegs sein hochsensibel. Die kleinste Veränderung kann schon so viel ausmachen z.b. Druck wegnehmen. Ne minimal eigenbewegung kann viel ausmachen. Und man muss kinästhetik leben nur so kann es gedeihen. Anfangs wusste ich nicht mal von was die Trainer redeten
Das Kinästhetik Konzept die Lernspirale und die Bildungsfelder wurden mir vertrauter. Noch mehr Verständnis wissen und Veränderung erfuhr ich in meinern eigenen Bewegungen. Und natürlich wurde das ganze Konzept noch mehr vertieft. Bei den Selbsterfahrungen konnte ich endlich spüren dass in Meinem Körper etwas geschieht. Konnte wie z.b die Wirkung unterschiedlicher Berührung und Bewegung bei mir feststellen. Ich war schon sensibel und filigran unterwegs .Alles wurde mir mehr und mehr vertrauter in meinem täglichen berufsalltag kann ich mir die Bausteine nicht mehr weg denken auch die Fachsprache wurde verfeinert und anfangs verstand ich nur Bahnhof und ich möchte behaupten dass ich den Bewohner Klient Patient wie au immer in seiner Ganzheitlichkeit beobachten bzw aus einer anderen Perspektive Ressourcen Kompetenzen und seine Fähigkeiten erstmal wahrnehmen erkennen beibehalten fördern und nutzen. Habe eigene Kompetenzen für das Verständnis (Konzept) das Handling das Grundwissen die EIGENE BEWEGUNG die Lernumgebung und die Organisation weiter entwickelt. Und ich persönlich finde es sehr schön dass auch mal an uns gedacht wurde uns jemand angehört verstanden hat und so vieles gezeigt wurde. Wo es doch so wichtig ist dass die paar Wenigen die noch 100 Prozent 3 schichtig im Pflegeheim Pflegeheim arbeiten noch lange ohne Rücken und oder Körper Haltungsschäden arbeiten können. Das Klientel wird au immer anstrengender Stock dement Kontakturen meist nicht kooperativ und Imobil. Auf geht's es gibt viel zu tun. GENERALISTISCHE SCHÜLER VORAN. JUHU Pflege ich liebe dich ❤