Neuropsychologie der Angst

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  • Опубликовано: 13 сен 2024
  • Wie Angst funktioniert im Gehirn.
    Literatur: Der hier beschriebene Kreislauf zum Umgang mit Angst wurde in den 50-ern und 60-ern von Joseph Wolpe und später Aaron T. Beck beschrieben und für Therapiezwecke eingesetzt.

Комментарии • 9

  • @masume5917
    @masume5917 3 года назад +2

    Danke! Das hat mir bei meiner Facharbeit geholfen :)

  • @janina-sophiedirks8590
    @janina-sophiedirks8590 2 года назад

    Durch dieses Video konnte ich meiner 10-jährigen Schwester erklären, woher meine Angst kommt. Ich habe das Video in meiner Therapie gezeigt bekommen und es hat mir sehr geholfen.

    • @michaelmittag
      @michaelmittag  2 года назад +1

      Wow - das freut mich jetzt sehr, danke fürs Mitteilen!

  • @LIVE2LOVE
    @LIVE2LOVE 3 года назад +5

    Danke lieber Michael, für jede Sekunde, die du in diesem Video investiert hast, ich bin sehr beeindruckt und ich liebe es, wenn Menschen kurz und knapp alles in Wort UND BILD packen kann. Perfekt. Darf ich es in meinem Kurs "Ich bin ein Visionär" verwenden? Alles Liebe Marlene

    • @michaelmittag
      @michaelmittag  3 года назад

      Oh, entschuldige: Natürlich ;-) (ich hab das Ende der Nachricht nicht gesehen)

  • @kathocat6001
    @kathocat6001 2 года назад

    Interessant wäre ein solches Video zu Panikattaken, die plötzlich und ohne erkennbaren Grund (also nichts, dem man "sich stellen" kann) auftauchen.

    • @michaelmittag
      @michaelmittag  2 года назад +2

      Ah, da ist eine Theorie, dass Panikattacken eigentlich relativ harmlos beginnen, indem man veränderte Atmung oder Herzschlag feststellt und sich dann hochschaukeln, da man Angst hat davor, dass jetzt eine Panikattacke kommt. Das mag jetzt nicht immer die Erklärung sein, aber in diesen Fällen kann man sich daran gewöhnen, dass man manchmal beunruhigende Körperliche Symptome feststellt, also letztlich die körperlichen Anzeichen konfrontieren. Und natürlich, indem man normal weiterlebt, auch wenn man eine Panikattacke befürchtet. Wenn man sich einschränkt, dann steigt natürlich auch die Angst, was letztlich die Attacken begünstigen kann. Ich weiss auch, dass das viel leichter gesagt als getan ist, weil Panikattacken wirklich extrem krass sind und es sehr schwer ist, nicht massiv Angst vor ihnen zu haben. Wichtig ist einfach, dass man das mit einer Verhaltenstherapeutin oder einem Verhaltenstherapeuten anschaut und Medikamente wirklich nur für den Notfall vorsieht (und schon gar nicht sich selber mediziert), da die entsprechenden Substanzen schnell abhängig machen, sehr (!) unschöne Nebenwirkungen haben und bei Absetzen die Symptome sehr wahrscheinlich zurückkommen. Panikattacken sind an sich aber recht gut behandelbar.