ContiAttack SM2 Supermoto-Reifen im Test - Mit SMC-R, 701 Supermoto und KTM 390 Duke

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  • Опубликовано: 9 сен 2024
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    Wenn es um die Reifen geht, kennen Motorradfahrer:innen keine Gnade, dulden keine Ausreden und fordern das beste Produkt zum besten Preis. Während wohl die wenigsten das Reifenmodell an ihrem Auto kennen, ist das Finden des passenden Reifens für sich und sein Motorrad wie die Suche nach dem heiligen Gral. Demnach ist dann auch der Reifen für alles Glück und Unglück verantwortlich. Randnotiz: Als Motorradtester mache ich mir selten Gedanken, welcher Reifen gerade auf den Felgen steckt. Meist werden erst die Eigenschaften abgetastet und dann nachgesehen, um welches Modell es sich handelt.
    Anders natürlich auf der Rennstrecke, beziehungsweise auf sehr agilen, sportlichen Motorrädern. So wie Supermotos zum Beispiel. Diese früher auch superleichte (und heute selten gewordene) Motorradgattung wird dermaßen forsch bewegt und meist auch an die Schräglagengrenze gezwungen, dass man vom Reifen absolute Höchstleistungen fordert. Continental hat schon 2011 mit dem ContiAttack SM begonnen, diesen Ansprüchen gerecht zu werden und dürfte sich recht lange dessen Qualitäten sicher gewesen sein, denn erst 2018 folgte mit dem SM Evo das Update. In dritter Generation will jetzt der SM 2 mit einem völlig geänderten Aufbau und Profil eine neue Ära einläuten, die nicht nur noch mehr Radikalität im Sinn hat. Denn am klassischen Spinnendiagramm ist abzulesen, dass der Neue zwar deutlich mehr Laufleistung bieten soll - eine Hauptanforderung der Produktmanager: mehr für’s Geld -, sowie einen größeren Komfort und leicht erhöhten Nassgrip durch eine neue Silica-Mischung vorne, aber dass der Fahrer als Folge daraus mehr Lenkkräfte aufwenden muss.
    #continentalreifen #contiattacksm2

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