Dummer Bauer?! Mit diesen Vorurteilen kämpft moderne Landwirtschaft
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- Опубликовано: 18 окт 2024
- Mit der Mistgabel auf dem Acker?! 👩🌾 Das hat mit moderner Landwirtschaft nicht mehr viel zu tun…
Man kennt ja die Klischees: Der Bauer redet nur über das Wetter, der Bauer ist Umweltsünder und Tierquäler, der Bauer wird von der EU mit Geld zugeschüttet, der Bauer heißt Heinrich, Klaus oder Alfred - und überhaupt sind alle Bauern sind dumm.
Von wegen! Eva besucht drei junge Landwirte aus Leidenschaft, die Schweinemast und/oder Ackerbau betreiben, und spricht mit ihnen darüber, wie ihre Arbeit von der Gesellschaft gesehen wird - und wie ihr Alltag wirklich ausschaut.
Gerade das Vorurteil vom „dummen Bauern“ ist von der Realität weit entfernt: In Deutschland gibt es so viele studierte Landwirte wie noch nie! Zwischen 2010 und 2015 hat sich die Zahl der Landwirte mit Studium vervierfacht, von etwa 10.000 auf nun ca. 40.000 studierte Landwirte.
Noch mehr regt die Landwirte aber die gängige Unterscheidung von Bio- und konventioneller Landwirtschaft auf. Unsere drei Jungbauern haben sich alle für die konventionelle Landwirtschaft entschieden. Wie es zu dieser Entscheidung kam, begründen sie vor allem mit der geringen Nachfrage der Verbraucher. Landwirtschaft müsse sich eben auch rechnen. Der Anteil von Bio-Schweinefleisch bei den Haushaltskäufen liegt in Deutschland aber bei gerade einmal 1,4 Prozent.
Insgesamt ist Landwirtschaft eine richtig teure Angelegenheit. Die Europäische Union gibt jedes Jahr rund 54 Milliarden Euro für die Agrarförderung aus. Das sind 38 Prozent vom ganzen EU-Haushalt. Nach Deutschland fließen davon jährlich 6,3 Milliarden Euro. Die meisten Förderungen gehen als Direktzahlungen an die Landwirte. Im Durchschnitt bekommt ein Landwirt 281 Euro pro Hektar Anbaufläche. Wieso das so ist und warum Landwirte darauf nicht verzichten können, erzählen die drei Junngbauern im Video.
Landwirtschaft ist viel intelligenter, moderner und komplexer, als wir denken. Kriegen die Landwirte das nicht kommuniziert - oder wollen die Konsumenten es bloß nicht wahr haben?
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Du willst mehr wissen? Dann empfehlen wir dir diese Artikel:
Der Agrar-Wahnsinn (Spiegel Online)
www.spiegel.de/...
So digital denken deutsche Bauern (Süddeutsche Zeitung):
www.sueddeutsch...
Deutsche Landwirtschaft auf höchstem Ausbildungs- und Wissensstand aller Zeiten (Moderne Landwirtschaft):
www.moderne-la...
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Deutschland3000 ist für dich da, wenn’s kompliziert wird: Wie sicher ist Deutschland wirklich? Was wird aus Europa? Leben wir unser Leben bloß für den Lebenslauf? Und ist Frauke Petry wirklich eine Populistin?
Eva boxt sich mit dir durch die deutsche Politik: mutig, witzig, ehrlich - und immer mit den richtigen Fragen.
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![BRASIL vs. PERÚ [4-0] | RESUMEN | ELIMINATORIAS SUDAMERICANAS | FECHA 10](http://i.ytimg.com/vi/tbyOJKXfQnI/mqdefault.jpg)
Eigentlich müsste man über das Thema eine 30 Minuten Doku machen als Aufklärungsarbeit. Trotzdem super! Danke Eva!
Arne F. Da kann ich dir denn Fim Bauer unser empfehlen
Jakob Orthofer Ich sage das "Bauer unser" selbst jeden Morgen auf, wenn du verstehst. Aber trotzdem Danke!
Da ist aber wahrscheinlich dann das Problem, dass es sich viele nicht mehr angucken, weil es zu lang ist und der Mensch keine zeit mehr haben will...
Moin ich bin 15 jahre alt und lebe seit meiner geburt auf einem BIO Landwirtschafts Betrib In der Schweiz. Und ich möchte nur mal klarstellen das sich alle Kritiker nicht vorstellen können wie ansttengend und aufwendig es ist als BIO (Alpenbauer) zu überleben. Wir haben 30 Mutter Kühe, 40 Jung Rinder, 50 Mutter Schweine, 300 Mast Schweine (aus eigener zucht), 2 Eber und 6 Alpakas. Durch denn immer sinkenden Preis für die Milch oder das Fleisch Leben wir schon fast am existents minimum. Das wir aber nicht ganz verrotten haben wir 2012 unser gelt zusammen gekrazt und eine BIO Gas Anlage gebaut die pro Tag 30KW/H Strom leistet. Nun ja ihr könt euch warscheinlich schlecht vorstellen was dies für eine arbeit ist und dazu arbeitet meine Mutter 40%. Also sind wir 5 Personen (2 Eltern und 3 Söhne) und arbeiten uns böse gesagt zu tode, denn mein Vater arbeitet durchschnitlich 16h 7 Tage die Woche! Und wir 3 jungs und unsere Mutter. Machen den rest. Und ja ich habe mir schon manchmal gedacht ist das nicht Kinderarbeit aber kaum sehe ich die Futter Rechnungen sege ich keinen anderen weg. Und ich bitte alle kritiker wenn ir keine ahnung davon habt dan last das Kritisieren und wen es euch intresiert dürftet ihr mir gerne mal einen Besuch abstaten und selber Hand anlegen. Was ich zum Schluss noch sagen möchte wir waren als Familie in den 15 Jahren die ich schon lebe 17 Tage in den Ferien
Hey Simon Beer, das hört sich wirklich wahnsinnig anstrengend an... vielen Dank, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Was müsste sich alles ändern, damit es dir und deiner Familie besser geht?
Wir homma a biogas onlog de am dog 579kw produziert und 50000 Hehner
ls frek sauba mia hab grad mal 25000 und das ist schon viel😊😅
Dei Politiker sollten alle mal Unkraut hacken kommen
Ich habe es nicht ganz so schwer aber 570 Kuhe und eine Bga mit 3,2 MGW ist Bach ganz schon anstrengend.Da zu noch 800ha land zu verwaten ist auch nicht leicht mit 4 Mitarbeitern.Danke fur deine Komentar.
Bin selbst gelernter Landwirt und studiere derzeit Agrarwirtschaften, schön , dass ihr aufklärt. Viel wichtiger als Schwarz-Weiß-Denken ist ein bewusster Konsum in Reduktion mit einer Reduzierung des Bundesweiten/ Weltweiten Fleischkonsums!
Danke Eva
Jakob Otto ich fange nächstes Jahr mit der ausbildung an. Super Job💪
Fange im August Ausbildung zum Landwirt an ist einfach das geilste
Bin zwar kein Landwirt, schätze Euren Beitrag zur Gesellschaft aber sehr und bin der Ansicht, dass es in erster Linie die Großabnehmer sind, die Probleme machen. Und natürlich das Verhalten der Konsumenten und deren lächerliche Preiserwartung, gerade was Fleisch angeht.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Landwirt freiwillig das abgepackte Fleisch bei Netto kauft, auch wenn es beim Schlachter/Metzger teurer ist. Oder irre ich mich?
Du studierst entweder Agrarwirtschaft oder Agrarwissenschaften und nicht Agrarwirtschaften.
Ja Leute,
Was wir derzeit erleben, ist eine gigantische Lebensmittel Vergiftung. Produkte von, bei lebendigem Leib verfaulenden Nutztieren, werden uns als Qualitäts Lebensmittel teuer verkauft. Hasenpest, Geflügelpest, Schweinepest, Bienenpest und Rinderwahnsinn sind der Standard am Land. Lebensmittel sind ein Bakterien, Viren und Giftcocktail. Jetzt geht's nur mehr darum, die jahrzehntelangen kriminellen Praktiken der Agrarforschung, Beratung und Ausbildung zu vertuschen. KOSTE es was es WOLLE. Die Impfung sollte uns gegen DRECK immunisieren. Wie man sieht, verbringen die Tiere ihr Leben im eigenen Dreck.
Ein sehr cooles Video ist das geworden. Vielen Dank, dass ich mit dabei sein durfte.
Es macht mich einfach aggressiv was ich hier von den Menschen lesen muss die hier was gegen die Landwirtschaft in den Kommentaren schreiben ! Es ist einfach der geilste Beruf der Welt ! Diese Leute vertreten nur Meinungen die sie in Medien aufgreifen aber sich selbst mal ein Bild zu machen wie es in der Landwirtschaft aussieht ! Aber da führt wohl kein Weg rein!😫
Ich fange im August meine Ausbildung zum Landwirt an und bin voll und ganz davon überzeugt 💪 Ich liebe und Lebe diesen Beruf einfach ❤️❤️
Viel Erfolg! Was gefällt dir am Beruf des Landwirten am meisten?
Deutschland3000 Grüße, am meisten am Beruf gefällt mir die Arbeit draußen, mit der Technik sie bedienen und pflegen der Umgang mit den Tieren und vieles Mehr
Ich habe Zuhause selber Landwirtschaft und finde das es sehr gut ist solche Videos zu machen und den Leuten aus der Stadt Mal zu zeigen was man als Landwirt alles machen muss und die auch die Landwirte mehr respektieren sollten.
Ich finde es richtig super das es endlich mal jemanden der uns Landwirte unterstützt.
Danke! Weiter so
3:18 das beste was Frau Klöckner jeh gesagt hat
Ergibt aber wenig Sinn, halten sich die Wirte an geltendes Recht, sollte dies natürlich Konsequenzen haben, werden allerdings verbrechen damit aufgedeckt sollte das Tierwohl höher gewertet werden.
@@NerdconTroll Bringt aber nichts wenn du immer nur den Krankenstall filmst und nicht den Rest.
*Das einzige
Echt tolle, neue Einblicke in die Landwirtschaft von heute, liebe Kolleg*innen! Wie krass, dass die sogar Drohnen einsetzen… 😲
reporter
Ja was denkt ihr denn mit den Drohnen werden auch die Wiesen vor dem Mähen überflogen um kleine Rehe zu finden und diese so vor dem Tod zu schützen
Ist nicht Flo bei den Reportern?
Setzt bei uns kein einziger Bauer ein. Ist wohl eher die Ausnahme.
Lukas Weiß Und was macht man, wenn da ein kleines Reh liegt? Drum herum mähen? :D
Die laufen schon von allein weg, wenn das Mähwerk kommt.
Außerdem werden da pro Feld bestimmt 50-100 Kleintiere (Mäuse, Ratten, Schlangen etc.) niedergemäht, die dem Bauer nicht weniger am Herz liegen.
Ich bin in der Ausbildung zum Landwirt und möchte auch noch sagen das die Gelder des Stadt nicht nur zur Entwicklung genutzt werde sondern auch das alles so billig ist oder wo soll das Geld her kommen.
Ich studiere selber Agrarwissenschaften und sogar mit Schwerpunkt Ökologie und kann die Standpunkte der gezeigten Landwirte nur unterstützen. Wenn es dem Konsumenten wirklich wichtig wäre, dass das Schwein ein Leben lang glücklich war und bloß keine Antibiotika im Hühnchen sind, dann würde der Markt das auch regulieren. Der Hang zum Billigen wird allerdings leider nicht so schnell eintreten. Da muss man auch mal realistisch bleiben.
Du wirkst wirklich unvoreingenommen, das gefällt mir. Ich finde die moderne Landwirtschaft auch sehr interessant, ich wuerde mir auch mal ein Video Richtung Gentechnik und Biotechnologie wünschen, die ja aus irgendeinem Grund in Europa sehr unbeliebt sind, aber andererseits die Gesellschaft und die Landwirte weiterbringen können.
Danke für den Themenvorschlag! Ist notiert 😉
Ich selber habe jetzt im letzten Jahr 3 Wochen ein Praktikum auf einem Bauernhof gemacht. Diese Ferien fahre ich noch Mal für zwei Wochen hin. Ich habe sehr viel da gelernt auch weil ich ein absolutes Stadtkind bin. Aber jetzt mich damit auseinander gesetzt habe und weiß was für mich richtig oder falsch ist. Z.b ist mir klar geworden das Bio nicht immer das Beste sein kann da es z.B dann nicht Regional ist. Und manche Bauern nicht auf Bio umstellen wollen da die Umstellungs Zeit so schwer ist und dann sie lieber Konventionel aber ihnen wie die Bäuerin im Video mehr Platz und kleinere Freuden bieten. Danke für euren tollen Beitrag. Ich für meinen Teil fahre jetzt auf mein Bauernhof.
Wieso genau hast du denn gedacht, dass bio immer das beste waere?
Nein das denke ich nicht, ich war auch bei deren Freunden die konvintionel arbeiten aber genau so gut sind zu ihren Tieren. Nur weiss ich jetzt mehr über bio.
Ich fahr immer in den Ferien aufm Hof und hab auch 3 wochen Praktikum aufm Hof gemacht. Ich weiß dass es der Richtige beruf ist. Wir haben selber auch Hühner. Echt nh toller beruf.
Seit ca. 8 Jahren weiß ich dass nun und bin jetzt 16!
Schönes Video.
Ich glaube den "Städter" ist das Thema Subventionen nicht ganz klar und wie zufrieden Landwirte damit sind. Deshalb wollte ich das nochmal versuchen klarer zu stellen:
Subventionen sind ja schön und gut, bringen uns Landwirten aber nicht mehr als einen schlechten Ruf. In diesem Jahr zum Beispiel haben die Subventionen nur den Ackerbaubetrieben was gebracht, da wir Milchvieh- Schafe- Ziegen - Pferdehalter und ähnliche nichts mit den Geldern machen können. Von dem Geld können wir nämlich kein Futter zukaufen, was es nicht gibt. Die meisten wollen einfach einen fairen Preis, der auch stabil bleibt. So kann man auch mehr Tierwohl erzeugen.
Doch leider ist es so, das ein Handy für über 1000€ kein Problem ist, aber keinen fairen Preis für Nahrungsmittel zahlen wollen.
10 Cent für den Liter Milch mehr zahlen ist ja auch zu viel verlangt!
Mal wieder ein tolles Video
Moderne Landwirtschaft mit hohen Erträgen ist ein absolutes Muss um die ständig wachsende Weltbevölkerung zu ernähren. Ich ziehe den Hut vor unseren Bauern, die trotz widriger Umstände und Vorgaben ihren Beruf lieben. Einen modernen Hof zu leiten erfordert umfangreiches Wissen und viel Liebe zum Beruf. Danke an alle Landwirte.
ES HEIßT LANDWIRT NICHT "BAUER"
Ist extra provokant gewählt denke Ich
Endlich wir mal was gezeigt was auch mit der Realität zu tun hat
Solche Videos sind sehr wichtig!!
Ich denke Fehler liegen auf beiden seiten, doch wie ich es aus eigener Erfahrung selber kenne versuchen wir Landwirte das ansehen der Landwirtschaft immer stets zu fördern.
Egal ob konventionell oder Bio.
Mit dieser Marktsitutation können wir nicht ordentlich wirtschaften.
Die Landwirtschaft verbessert sich immer mehr und das ist gut.
Wir Landwirte arbeiten meißt rund um die Uhr und können mit moderner Technik ein wenig Arbeitszeit und Stress einsparen.
Es ist ungehört das Umweltschützter in die Ställe eindringen und verbotendes Videomaterial zusammen filmen.
Dies gehört bestraft.
Zudem können Personen auf Nachfrage die Ställe besichtigen und sich einen Eindruck machen.
Wir dringen ja auch nicht in deren Häuser ein um uns dort umzusehen.
Dies gehört mehr bestraft!!
Denoch wird die Landwirtschaft nie so hoch angesehen werden wie sie es eigentlich verdient.
#Konventionell #Bio #Landwirtschaft
Wir sind die die das Land ernähren und das muss den Leuten einfach einmal klar werden.
LG Nils Plewka
Nein die Bauern haben ein Problem mit Fakten
. Um eine Nation zu ernähren braucht es viele Berufe vom Traktoren Herstellern über Bäcker usw das ist ein Beispiel in dem die Landwirte es nicht so genau mit der Wahrheit nehmen. Mein Wunsch an die Drama Weg lassen.
Landwirte.
Und schön das es Euch Landwirtinnen/Landwirte , Bäuerinnen und Bauer gibt denn ohne Euch gäbe es nichts,gar nichts. Eure Arbeit für mich als Endverbraucher ist wichtig und auch die Landwirtschaft soll moderner werden um eure Arbeit zu erleichtern denn ich weiß das es ein Knochenarbeit ist. Das Ihr vom Wetter abhängig seid und es oft vorkommt das ihr auch Nächte ernten müsst. DANKE das es EUCH gibt!!!!!!!!!!!!!!!!
Bauer opfern ihre freizeit damit wir was zu essen haben❤
Ich finde es traurig, dass die Bauern die nie wirklich ein Wochenende oder Urlaub keine Wertschätzung von den Konsumenten erhalten, die Sie eigentlich verdienen.
Ich habe vor jedem Respekt der sich entscheidet Bauer zu werden, da man ständig neue Auflagen bekommt und man nicht viel verdient.
Ich finde man sollte die Bauern unterstützen, da wir dann wenigstens wissen woher unsere Lebensmittel wie z.B. Milch und Fleisch bekommen. Zudem geht es den Tieren in Deutschland viel besser als in der USA.
Finde es falsch das Leute in Ställen einbrechen und keine Strafe dafür bekommen.
Wer weiß was sie mit den Tieren machen. Finde dass furchtbar. Zudem werden die Bauern ständig kontrolliert,ob alles ordentlich und sauber ist.
Sehr gut gemachtes Video und schön das die Landwirtin und Landwirte einen kurzen Einblick geben konnten. Zum tierwohl: esst weniger Fleisch wer nicht verzichten kann, dann könnten die Tiere auch besser gehalten werden
Wie soll das funktionieren? Den Zusammenhang zwischen Menge an Fleischprodukten und Tierwohl kann ich nicht nachvollziehen.
Artux: weniger Tiere im Stall, mehr Platz für die verbleibenden Tiere. Am besten isst man aber gar kein Fleisch, aber das ist meine persönliche Meinung
oliver Günther
Häh nein dann gibt es einfach weniger Ställe, die Ställe werden kleiner und es wird mehr exportiert.
Das mit dem Export ist nicht von der Hand zu weisen und dies habe ich nicht berücksichtigt. Ich verstehe nur nicht warum man 7 Tage in der Woche Fleisch konsumieren muss.
Nein der Besitzer der Tiere ist für die Haltung der Tiere verantwortlich.
Ich werd aufjendenfall auch Landwirtin ich liebe einfach diesen Beruf 😍🐄🚜🐎
Danke,Danke, Danke!!!!!
Ein hoch auf unsere Landwirte und ihren tollen Arbeiten! 🍺
P.S.: An alle die gern feiern gehen und sich fragen wo der Alk. eigentlich her kommt:
ohne Landwirtschaft gäbe es kein Bier, Schnaps, Liköre, Cocktails, usw..
...das Hauptproblem ist doch dass die großen Einzelhandelsketten die Preise drücken! (Aldi, Edeka, Rewe, etc...)... ohne die Subventionen wären die meisten Landwirte überhaupt nicht mehr überlebensfähig - und das ist einfach nicht gerecht!!!
Im Grunde genommen bezahlt der Konsument das, was er an der Kasse nicht bezahlt über die Steuern. Wenn er aber alles an der Kasse bezahlten müsste, würde er auf die billigeren Produkte aus den amerikanischen Feedlots zurückgreifen.
Ich lebe auf einem landwirtschaftlichen Betrieb und arbeite dort auch, wir bauen ausschließlich Gemüse an.Teilweise finde ich diese Aufklärung gut, denn die meisten Konsumenten unserer Produkte, wie zum Beispiel die Kunden im Supermarkt, erwarten immer volle Gemüse-Theken mit perfekt aussehenden Gemüse, kritisieren aber gleichzeitig diese moderne Landwirtschaft, welche es erst möglich macht die Menschen ( zu mindest in einem wohlhabenden Land, wie Deutschland ) täglich mit genügend Gemüse oder Produkten, in welchem weiterverarbeitetes Gemüse steckt, zu versorgen. Doch trotzdem denke ich, dass die Aufklärungsarbeit der Tierschutzorganisationen genau so wichtig ist. Eine gute Freundin wohnt auf einem Schweine-Betrieb, früher sind wir dort oft die Ferkel besuchen gegangen, auch wenn wir dort als “Gäste” auf Grund zu hoher Hygiene-Schutz-Maßnahmen heute nicht mehr rein dürfen, habe ich bis heute nicht vergessen, wie die Ställe aussehen . Natürlich kann sich auch dort bis heute was verändert haben, doch eine Sache weiß ich zu 100%: Die Tiere, welche auf diesem ganz normalen Schweinebetrieb gezüchtet und gemästet werden, sehen nur für wenige Sekunden in ihrem Leben Tageslicht. Dies passiert , wenn sie aus ihren Ställen in die Transporter, welche sie zu den Schlachtern bringen, getrieben werden. Das der Mensch sich das Recht nimmt , ein Tier so ein “Leben” leben zu lassen, nur damit der Mensch sein eigenes Leben durch ein Luxusartikel, welcher nicht überlebenswichtig ist, zu verbessern, ist meiner Meinung nach grausam. Ich bin froh , dass wenigstens solche Betriebe gibt, wie in diesem Video, doch ich befürworte trotzdem, dass Tierschützer aufdecken, dass nicht alle Schweine Deutschlands, solch ein ansatzweise gutes Leben führen dürfen, da dies natürlich keiner freiwillig zeigen möchte. Ich bin der Meinung, dass dieses Video teilweise die Landwirtschaft durch die ausgewählten Beispiele beschönigt. Ich bin dagegen das die Strafen für Tierschützer, welche kriminell Handeln , verstärkt werden, denn sie setzen sich dafür ein, dass Tiere das gleiche Recht zum Leben bekommen, wie der Mensch. Das diese Aufklärunsarbeit auf beiden Seiten nötig ist, zeigt mir mein Umfeld, meinen Bruder, hat der Fakt, welchen ich genannt habe, doch sehr geschockt.Dass das Schwein, welches er in diesem Moment verzehrte, eigentlich sein ganzes Leben zwischen Betonwänden verbracht hat, wusste er nicht. Ich ernähre mich seit 6 Jahren vegan, also Nein ich bin nicht so eine die über die Tierhaltung meckert und gleichzeitig in ihr Schinkenbrötchen beißt, und ich bitte jeden , der mich als “idiotische PETA-Anhängerin” beleidigen möchte, meine Worte nicht mit einem Hinweis auf meine nicht immer korrekte Rechtschreibung nieder machen zu wollen, da diese nicht immer was mit der Intelligenz des Menschen zu tun hat.
Es sagen alle die dumm bauer
Aber eines sollst du nicht vergessen, bauern sorgen für das essen
Jannis Höling und wir geben ihnen Geld
Jannis Höling Aber verstehe deinen Punkt aber ich finde man sollte Leute die lieber Bio essen respektieren und über manche Kritik auch mal nachdenken
Gäbe es die moderne Landwirtschaft nicht, wäre es unmöglich eine solche Zahl von Menschen zu versorgen. Gleichzeitig wird aber immer mehr Landwirtschaftlicher Grund kleinerer Bauern in Baufläche umgewidmet, weil sie sonst von der Landwirtschaft nicht leben können. Das hat wieder zur Folge, dass weniger Landwirte mehr Nahrungsmittel produzieren müssen.
Danke für dieses Video, in dem die Klischees klar gestellt werden und es so ein realistisches Bild der Landwirtschaft darstellt. 👍👍💪
Ja mei. Bin Landei und gelernter Müller (27). Kenn seit meiner Kindheit mehr Bauern, als Städter... steh auch jedes Jahr wieder am Feldrand und freu mich wien kleines Kind, wenn die großen Maschinen fahren.
Ohne Bauer nichts zu beißen. Ganz einfach
Die moderne Landwirtschaft ist ein Hand in Hand gehen zwischen Technik Natur und Tradition
Danke für das Video. Toll dass auch den Leuten aus der Stadt gezeigt wird dass Landwirte nicht nur Stinkende Bauern mit Latshose sind!!!
Wenn ihr wisst was in Leningrad passiert ist, dann weiß man was mit einer Stadt passiert, wenn es keine Bauern gäbe!
Das ist ein ganz toller, gelungener Videoclip! Vielen Dank Euch!!!!
Ich würde eher die Frage stellen: Landwirte sollen ihre Tiere von Hand füttern und sie auf der Wiese mit viel Platz halten, aber Schweinefleisch soll immer günstiger sein? Also wenn ihr mich fragt, dann ist Massentierhaltung eine Reaktion darauf, dass der Verbraucher sein Fleisch, seine Milch und seine Eier zu Spottpreisen will.
Der Verbraucher bekommt das, was der Handel anbietet. Ob die Milch nun 66ct/l oder 79ct/l kostet ist den meisten sicherlich egal - sie haben auch keine Wahl: denn seltsam ist, das die Milchpreise in allen Supermärkten überwiegend gleich sind. Beim Benzin gibt es sog. Freie Tankstellen, die den Sprit meist günstiger anbieten als die großen Ketten. Aber egal wie teuer die Milch ist, angeblich bekommt der Produzent davon nix ab. Die Vermutung liegt nahe, das die Molkereien und der Handel ganz prächtig daran verdienen, der Landwirt aber leitet oder eben mehr Kühe hält, um selbst zu überleben. Mehr Milch im Markt bedeutet aber leider fallende Preise und so...
Das beste ist das, dass Ackerland weniger wird aber die Bevölkerung mehr 😂Sollte man eventuell bald dran Denken !
ja so ist das ich bin landwirt
Es gibt immer mehr Fleisch das halal ist. Ist das im Sinne des Tierschutzes?
Frank Lang. Halal schlachtungen sind ziemlich brutal,meiner Meinung nach Tierquälerei
Nein ein Tier gehört vor dem ausbluten betäubt.
Spekulation und Bau Geschäfte, wer wurde über das Ohr gezogen, der Bauer und nicht der Landwirt! Ich ärger mich heute noch das so viele gesagt Haben ja gut verkaufe ich meine Acker, zwei Monate später Bauland Industrie. Da komm erst Mal darauf
Mein Vater hat noch nie Geld von der EU bekommen ?
Doch leider schon.
Kein Landwirt kann ohne diese Gelder überleben.
Zum Beispiel die Flächen Prämie.
Ich finde Landwirtschaft super cool, und hab höchsten Respekt für „vernünftige“ Bauern..... dazu braucht man aber keine Mastbetriebe , keine Milchwirtschaft und nicht Unmengen an Pestiziden und Co.❤️
Informier dich erst mal bevor du so scheis schreibst seit 2014 ist Pestizidverbrauch um 25% zurückgegangen auserdem der Düngeverbrauch um 15% und bio heißt nicht immer besser da braucht man mehr Fläche als normal ungefähr 1,5 fache Fläche wird in D weniger jeden tag um ca. 60 Ha das sind 600.000qm durch Industrie und Straßenbau
Hans Sellmaier 🤦🏽♂️wenn du jetzt mit flächennutzung anfängst, dann muss ich dir sagen ,dass ein vegan lebender mensch durchschnittlicher für seine Ernährung nur 1/10 der Fläche braucht, die ein omnivorer für seine Ernährungsweise benötigt....
Ich habe übrigens auch nicht bezweifelt das in Richtung Pestizid Einsparungen und Co. (Zumindest in Deutschland) nicht einiges passiert🤔
Trotzdem aber darf es nicht beim Status quo bleiben und eine Landwirtschaft mit nahe zu keinen Ackergiften ist zwingend notwendig.
Ich bezweifle übrigens auch nicht das der Ertrag pro Hektar bei „Bio“ Landwirtschaft oft geringer ist als bei „konventioneller“, in Deutschland besteht aber auch kein Versorgungsenpass an Lebensmitteln und auch weltweit könnten wir (zumindest theoretisch) „eine Bio-Landwirtschaft“ betreiben die alle Menschen satt macht und zugleich Klima und Umwelt schonend ist . Wenn man sich allein anschaut wie viel Essen weggeworfen wird, könnte man sicher allein durch Reduzierung dieser Zahl eine Menge erreichen🙏🏽
Ja z. B. bei Gemüse nur selbstversorgungsgrad von ca. 30 % und wenn ich mir von . anderen leuten belehren lassen muss wie man lebt oder glaubst du wirklich das die vegane lebensweise wo viel mit sojamilch hergestellt wird das z. TEIL NICHT nachhaltig erzeugt wird siehe Regenwaldabholzungen 2019 ca 12 Millionen ha und erzähl mir nicht das da nur der landwirtschaftliche sektor schuld ist
Hans Sellmaier 🤦🏽♂️ ich sag dir überhaupt nicht wie du leben sollst 🤔ich Versuch dir nur wissen und Fakten an die Hand zu geben , entscheiden musst selbst 🤷🏾♂️
Übrigens über 95% des Weltweit angebauten Sojas verbraucht die Nutztierhaltung und das Soja wofür der Regenwald abgeholzt wird, wird eigentlich überhaupt nicht von Menschen , sondern nur von Nutzvieh (dass wir dann wieder esse) gegessen.
Übrigens ist es ein weit verbreiteter Irrglaube das man als Vegetarier/Veganer Soja essen müsse, ich hab ne Handvoll Freunde die selbst überhaupt kein Soja essen, weil sie’s entweder nicht mögen oder nicht vertragen 🤷🏾♂️
Wie die genauen Import und Export zahlen von Lebensmitteln sind weiß ich grad nicht genau... was ich weiß das wir extrem viel Schwein rund um den Globus exportieren und natürlich „exotisches“ Obst und Gemüse großteils importieren....
Das ist prinzipiell ja auch nicht verwerflich 🤷🏾♂️ na klar ist es ein Problem das die Umwelt und Arbeitsstandarts nicht überall gleich sind, und klar ist das transportieren mit kontainer Schiffen und LKWs (oder gar Flugzeugen) auch alles andere als geil, das ist aber auch ein Thema was eher die Verkehrswende betrifft und weniger mit der Landwirtschaft an sich zutun hat🙏🏽
@@Maralein.03 Dieses dümmliche ungeprüfte Nachgeplapper immer 🤦♀️
Weltklasse Video!
Landwirte sind geil
Ich mag den Ansatz des Videos, aber ich glaube, hier hätte eine längere, komplexere Betrachtung dem Thema besser getan. So wirkt es nett, aber nicht allzu ausgewogen. Die Richtung passt aber und du machst das sehr sympathisch. :)
Weiß man das es den Schweinen schlecht geht oder glaubt man das nur
Alle Städte mal blockieren geschweige einmauern, denn dann wird diesen Bauerhassern das Lachen vergehen!
Super Video räumt mal ein paar Cliches bei Seite und versucht zu zeigen wie wirklich gearbeitet wird
sehr gute „Reportage“ 👍🏻
Wie wäre es mal mit fair trade für unsere deutschen Erzeuger, liebe Edeka, Aldi oder Lidl und wer sonst noch alles unseren Landwirten nicht das schwarze unterm Nagel gönnt.
Ich würde sagen ich bin ziemlich gut informiert
Ich bin selbst bauer und das video stellt es super dar
Moderne Landwirtschaft ist essentiell für die Zukunft, um die Ernährung der wachsenden Bevölkerung sicherzustellen. Ich sehe es im Ackerbau noch wichtiger, dort zu modernisieren, da im Stall und bei den Tieren nicht an Betriebsmitteln gespart werden kann, auf dem Acker allerdings schon. Im Gegensatz ist es aber auch eine große Freiheit, dass ich morgens nur 30 Kühe melken darf. Im Ackerbau,1000 Hektar, setzte ich aber auf Fortschritte und Entwicklung.
Cooles viedio
Gute Verlinkungen btw
Klasse Video
Toller Beitrag! Mir ein bisschen zu kurz, hätte gerne die gesamten Gespräche gehört - bin also offen für eine ausführliche Berichterstattung.
Aber bitte filmt doch in 16:9 oder 18:9. Dieses 4:3 Format ist nicht wirklich zeitgemäß und anstrengend zum zuschauen.
Das liegt daran, dass unser Hauptkanal Facebook ist und viele Menschen die Videos auf ihrem Smartphone schauen: facebook.com/Deutschland3000/
Zudem ist oft die Rede man solle einen "Fleischfreien" Tag einführen. Diesen gibt es aber schon. Wir sind ein sehr sehr kleiner Betrieb und leben Christlich. Das heißt bei uns gibt es am Freitag nie Fleisch, das war früher fast überall so. Und das heißt nicht das wir nicht nur am Freitag kein Fleisch essen, sondern auch zu anderen Wochentagen, weil es ja viel andere Lebensmittel zu essen gibt.
Mein Vater hat Landwirtschaft
Die Bio Mast unterscheidet sich fast nicht von der Mast bei Bio ist es einfach nur so daß sie in etwa anderes Futter bekommen und Freilauf haben sonst haben die auch ungefähr den gleichen Platz
Hopsi Hops Das macht schon einen Unterschied ob sie rauskommen oder nicht
Top Video
Ein Werbefilm der schlimmen Art, der nichts mit der Realität und den geschaffenen Problemen durch die Landwirtschaft zu tun hat.
🤦♂️
@@christeddy183 Was ist das für ein Symbol?
"Tierwohl ist wissenschaftlich schwer zu belegen..." Ahja...
Vielleicht einfach mal kurz den gesunde Menschenverstand benutzen :)
Wenn das Gemüse/Fleisch unbedingt so günstig wie´s nur geht sein muss und deshalb überwiegend aus großen Monokulturen und riesen Höfen aus dem Ausland kommt, wo´s billig produziert werden kann, kein Wunder warum da der Bezug zur Landwirtschaft und dem Lebensmitteln verloren geht! Qualität hat halt dann seinen Preis.
Dann sag mal an. Wem geht's besser, dem Hausschwein Wildschwein, das dauernd mit Krankheiten, Kälte, Nässe und Hunger zu kämpfen hat, oder dem Hausschwein, das mit allen Grundbedürfnissen umsorgt wird?
Artux
Es ist wirklich verwunderlich, das ausserhalb von geschlossenen Räumen überhaupt noch etwas lebt oder wächst...
rehlein klein
Würdest du etwa gerne drauf verzichten?
Artux
Bin ich ne Blume? Oder kommt jetzt das Totschlagargument? Sorry, damit disqualifizierst Du Dich selbst. Im übrigen werde ich nicht gezüchtet und auf Höchstleistung optimiert. Wenn der Mensch sich aufschwingt über wertes (Haus) und unwertes (draußen) Leben zu entscheiden, ist die Menschheit am Ende. Vielleicht solltest Du Deinen Standpunkt noch einmal ernsthaft überdenken...
Artux
Dem Wildschwein, sonst gäbe es nicht so viele, dass sie eine Plage für Bauern darstellen. Ich bezweifel ehrlich gesagt dass dem Wildschwein Nässe und Kälte viel ausmacht, außerdem sind sie viel gesünder als fette gemästete Hausschweine
Die Konsumenten wollen es nicht hören und wir müssen unter Drehen taten leiden
wirklich ein gutes Video wird Zeit das der Verbraucher mal sieht wie es ist und sich nicht durch Vorurteile leiten lässt.
Immer werden die Landwirte verurteilt Schuld sind aber Meinung nach die Konsumenten
Immer werden die Konsumenten verurteilt Schuld sind aber die gierigen Bauern!
@@plantetoxique2980 Schuld sind die gierigen Discounter
@@bulldogfahrer5393 richtig aus welchem Grund nehmen Sie 1/3 der Wertschöffung des Produktes das Frage ich mich schon lange
Wie kann ich hier Flovloggt markieren?
Landwirtschaft fördern ist essentiell! Weil Nahrung eben ein essentielles Gut ist. Es muss MEHR als genug zu Essen produziert werden um Stabilität zu gewähren. Niemals darf auch nur die Gefahr der Gefährung aufkommen das wir nicht genug gute Nahrung produzieren.
Nicht nur im eigenen Land, sondern auch um Nachbarländern helfen zu können.
Die Folgen des Klimawandels müssen unbedingt durch kameradschaftliche und brüderliche Handlungen abgefedert werden. Dass bedeutet auch Technologie und Fertigung zu exportieren, günstig, um Unabhängigkeit zu schaffen.
Eines der größten Probleme sind halt Patente und "IP" die den Fortschritt zu teuern machen, weil halt Profit maximiert werden muss.
Wenn wir den Klimawandel in den nächsten hundert Jahren überleben wollen ohne dritten Weltkrieg (= Ende der Menschheit) ist Biochemie und Gentechnik von höchster Bedeutung.
Naturschutz kann auch zu weit gehen und in gefährliche Ideologie und Hysterie umschlagen die von Medien ausgenutzt und angefacht wird.
Patente sind eigentlich gerade dafür da, Entwicklung attraktiv zu machen und Fortschritt zu fördern. zweifelst du das an?
Ich würde sagen der Nutzen vom Patenten ist Investitionen in große Konzerne zu sichern.
Mit einem Patent musst du nicht gut in der Produktion und Management sein, nur das Patent gekauft haben. Dadurch werden Neuentwicklungen quasi als Monopol verkauft und verbreiten sich so langsamer oder gar nicht in den nächsten 20 Jahren.
Dadurch, dass der Fortschritt verlangsamt wird, können Startups und Konkurrenten weniger leicht den Marktanteil und die Gewinne der Anleger gefährden.
"Disruptive Technologies" wurden seit jeher bekämpft. Patente sind eines der stärksten Mittel dagegen.
Dadurch können sich große Konzerne erlauben langsam, träge und ineffizient zu sein.
Das kann ich nachvollziehen. Aber gerade die extrem teuren Zulassungsverfahren und Forschung in der Biotechnologie können sich eben nur grosse Konzerne leisten. Wenn das nächste dahergelaufene Start-Up das Produkt kopiert wird halt unter Umständen nicht investiert.
Darum wäre es auch angebracht, die Zulassungsverfahren verlässlich an wissenschaftliche Erkenntnisse anzupassen. Im Moment dauern die Verfahren etwa für Gen-Pflanzen unglaublich lange und scheinen eher nach Willkür statt nach Wissenschaft entschieden zu werden.
Eine Ergänzung sollte natuerlich auch mehr öffentlich finanzierte Forschung sein.
"Forschung in der Biotechnologie können sich eben nur grosse Konzerne leisten"
Öffentlich finanzierte Forschung muss auf jeden Fall mehr gefördert werden.
Aber schon jetzt macht die öffentlich finanzierte Forschung macht ja die ganzen Grundlagen und Fortschritte. Dann gehen Leute in die private Industrie oder Uni's verkaufen Patente.
Gewinne werden privatisiert, verluste werden sozialisiert.
Die andere Sache ist dass ich Ursache und Wirkung anzweifele. Die FDA in den USA wird ja von der Pharmaindustrie gelenkt. Und teurere Zulallungsverfahren oder schwierigere Regulierungen helfen den großen Konzernen ja genau wie Patente, Neuentwicklungen zu verzögern. Die Konzerne WOLLEN das so teuer, damit nicht irgendein Startup mit verbesserten Medikamenten ihnen einfach das Geschäft abgraben kann. Damit sie schön ihre alten Medikamente weiterverkaufen können.
Was wäre dir als Konzernchef lieber? Ständige chaotische Neuentwicklungen und Marktumwürfe oder die selben Medikamente und du kannst dich auf kalkulierbares Marketing und Werbung konzentrieren um Gewinne zu erhöhen?
Ist natürlich nicht so schwarz und weiß, und auch nicht Verschwörung. Die Konzerne die sich so verhalten, wachsen durch natürliche Marktauslese.
Und sowas wird staatlich finanziert ? Oberflächlicher Unsinn. Niemand behauptet, dass Landwirte nicht moderner werden sollen, jedoch heißt moderner doch nicht, Tiere wie einen Rohstoff zu behandeln.
Propaganda, die habe ich Grade erst gesehen und muss mich erholen von diesen bullshit.
Der *Bauernstand* (auch die Bauernschaft, das Bauerntum) besteht aus Eigentümern oder Pächtern, die als Hauptberuf selbständig einen landwirtschaftlichen Familienbetrieb betreiben. Im geschichtlichen Kontext unterscheidet sich unfreies und freies Bauerntum.
Der deutsche Bauernstand war und ist teilweise noch Kulturträger deutschen Volkstums. Es war ein stolzer Stand, welcher heute leider in der BRD-Öffentlichkeit, unter anderem dank RTLs „Bauer sucht Frau“, der Lächerlichkeit preisgegeben wird. Bäuerliches Leben prägte Europa bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts entscheidend mit, doch heute hat es nur noch Unterhaltungswert. Der Bauer ist Ernährer des Volkes und Bewahrer des Bodens und heute wird er zu einer Witzfigur gemacht.
Thomas Müntzer, die ostelbischen Großgrundbesitzer, die freien Tiroler Bauern, die unzähligen Volkslieder, Trachten und Bräuche wie zum Beispiel der Almabtrieb, die vielen regionalen Eigenarten wie zum Beispiel die der kulinarischen Art, die Vielfalt des bäuerlichen Lebens, die Flurnamen, die sich bildeten, all´ dies macht den kulturellen Wert des Bauernstandes aus.
Stirbt die bäuerliche Landwirtschaft ganz, so stirbt auch ein Teil der nationalen Identität Deutschlands. Man stelle sich den Schwarzwald, das Allgäu oder die Schwäbische Alb ohne Landwirtschaft vor. Auch ist die bäuerliche Landwirtschaft die Hüterin unserer schönen Kulturlandschaften, an denen sich im Sommer die Augen der Menschen erlaben, wenn zum Beispiel der Wind durch ein Kornfeld rauscht.
In Deutschland war, verstärkt durch die Erfahrung im Ersten Weltkrieg, die Bedeutung der Landwirtschaft für die Ernährung wie für die Gesundheit des Volkes hochgeachtet worden. Da der Bauernstand im Dritten Reich besonders hervorgehoben und gefördert gewesen war, wurde der Bauer nach dem Ende der im Anschluß an den Zweiten Weltkrieg den Deutschen von den Siegern auferlegten Hungerzeit zum Stiefkind der Nation gemacht.
Im Zuge der „Einigung“ Europas, der Vereinheitlichung des Welthandels und der Sozialisierung der Gesellschaft wurde versucht, den Bauernstand in Westdeutschland systematisch zu zerschlagen. Allein von 1949 bis 1975 mußten von 1,6 Millionen Landwirten 0,7 Millionen aufgeben, und die Zahl der in der Landwirtschaft beschäftigten Personen fiel in dieser Zeit in Westdeutschland von 4,7 auf nur noch 1,2 Millionen. Nur noch weniger als 400.000 Vollerwerbsbetriebe waren um 1985 vorhanden. Seitdem sank die Zahl weiter. 1997 gab es nur noch 0,5 Millionen Betriebe. Das Bauernlegen, insbesondere nach dem Plan des holländischen Sozialisten MANSHOLT seit den siebziger Jahren, von der CDU zu verantworten und von allen Bonner Parteien unterstützt, wurde nicht nur zu einer Tragödie für diesen Stand, sondern durch die Abnahme der Zahl der Selbständigen und Unabhängigen auch zu einer Gefahr sowohl für die freie Volkswirtschaft als auch für die Belastbarkeit und die Unabhängigkeit der ganzen Gesellschaft. Zu allen Zeiten war gerade die Landwirtschaft ein wirksamer Puffer zum Abfangen wirtschaftlich schlechter Entwicklung gewesen und hatte dann die Folgen auftretender Arbeitslosigkeit dämpfen können.
Aus kurzsichtigem Gewinndenken und ideologischem Haß gegen den freien Bauern wurde eine einschneidende, ungesunde Umformung („Umstrukturierung“ genannt) der Landwirtschaft unter dem Vorwand einer modernen Anpassung vollzogen, auf die der einzelne Bauer dann nur durch vermehrte und teilweise übertriebene Technisierung, Massentierhaltung und verstärkte Anwendung von chemischen Mitteln antworten konnte. Die umweltfreundlichere mechanische Bodenbearbeitung wurde immer mehr durch eine gefährliche chemische ersetzt. Vielfach wurden aus den vorher vielseitigen Bauernhöfen nun einseitige landwirtschaftliche Fabriken gemacht: Aus dem mit Boden und Vieh verbundenen Bauern wurde der meist viehlose Fruchterzeuger, der Farmer nach US-Vorbild, oder der Massentierhalter ohne Feldanbau. Die erzwungene Spezialisierung machte krisenanfälliger, marktabhängiger, verlangte ungesundere Bearbeitungsmethoden, raubte die innere Befriedigung an der Arbeit, erzwang weitere Landflucht, vermehrte dadurch die Naturferne größerer Bevölkerungskreise und verschärfte gleichzeitig die Umweltprobleme. Die für ein angeblich vorteilhaftes Wirtschaftswachstum benötigten Arbeitskräfte wurden vom Land in die großen Städte abgesaugt, wo höhere Löhne und mehr Freizeit lockten.
Zudem sorgte auch lange die Bauernfamilie mit ihrer verhältnismäßig großen Kinderzahl für den notwendigen Zuzug in die Städte sowie für die Erhaltung der Bevölkerungszahl - bei dem heutigen Geburtendefizit ein besonderes wichtiger gesellschaftspolitischer Gesichtspunkt. Gerade diese bäuerliche Haltung der Treuhänderschaft für das auf Lebenszeit anvertraute Gut der Natur wird zur Eindämmung der lebensfeindlichen NWO-Ideologie in der Zukunft erheblich an Bedeutung gewinnen müssen, wenn der gegenwärtigen Umweltzerstörung und Ausbeutung der Natur Schranken gesetzt werden sollen.
watee pro
Da stecken doch bestimmt die Illuminaten dahinter...
Verstehe ich nicht. Was willst Du uns damit sagen?
Saxoph0ne
Okay, die erste Hälfte klingt seltsam, aber mit der zweiten hat er meiner Meimung nach recht. Nur bezweifel ich, dass die übertechnologisierten Großbauern keine andere Wahl hatten
Alles Haram
Erste Frage 0:04 gehört und gleich gedacht, weg mit dem Rotz.
Nein es ist nicht schwer, tierwohl wissenschaftlich zu bewerten.
Ich esse kein fleisch, egal was ihr macht. Euch aufn kopf stelln?
dann esse ich eine wurst extra für dich
Bin selbst Bauer
Fendt Vario Tv Eine Frage... Warum habt ihr Bauern oft Traktoren als Profilbild?
coc & co so halt
Warum redet ihr so viel über „bio“ aber lasst bio dann nicht zu Wort kommen? Natürlich ist bio besser. Pestizide sind eindeutig schlecht und weniger Pestizide sind definitiv besser. Mehr Platz für Tiere ist besser. Auch bio kann modern sein. Es ist teurer aber eindeutig besser für die Tiere und für die Umwelt.
Ernsthaft, ihr könnt nicht so ein komplexes Thema in solchen pauschalisierenden Aussagen so verkürzte zusammen fassen.
Vorurteile abbauen klappt nicht indem man Vorurteile gegenüber anderen aufbaut (grüne, Städter, bio). So verschärft ihr nur die Fronten.
Lebt eine Kuh im Stall mit Bio Haltung also besser als mit Ko. Haltung ❓
Fendt
Hey Eva mach mal Deutschland würdevoll bitte ♡☆
Ich glaube ehrlich gesagt (und das soll jetzt keine Kritik am Video sein), diese viereinhalb Minuten haben in mir jetzt ein neues Vorurteil von Bauern als Realitätsverweigerern hervorgebracht. Wie kann man so viel Zeit mit Tieren verbringen und Tierwohl für empirisch schwer feststellbar halten? Das Interesse jedes Tieres, einfach möglichst frei das eigene Leben leben zu wollen, ist uns genauso klar wie deren Schmerzempfinden; dafür braucht es keine besondere Beobachtungsgabe. Aber beides ist irgendwie zu unangenehm als dass man sich damit mal mäher auseinandersetzen könnte.
Danke dir für die kritischen Fragen. Wenn das wirklich alles bodenlose Vorurteile gewesen sein sollen, hätte ich erwartet, dass die Interviewten sie auch einigermaßen sachlich widerlegen können. Dabei haben sie eher die kognitive Dissonanz bestätigt, die bei der Ausübung solch offensichtlich Umwelt- und Tier-schädlicher Arbeit unvermeidlich ist. Auf harte Arbeit kann man ruhig stolz sein, aber wenn man dabei moralische Scheuklappen tragen muss, würde ich nicht dazu raten, damit auch noch anzugeben.
Nach empirischen Massstäben (Nahrungsangebot, Krankheitsrate, Temperatur, Umgebung) müssten Tiere im Stall insgesamt weniger leiden als in der Natur.
Aber wie willst du sagen, dass es einem Tier jetzt tatsächlich besser geht? Das halte ich empirisch für unmöglich.
Artux
Das ist schon etwas unehrlich oder? Klar ist die Krankheitsrate niedriger, wenn man die Tiere mit Antibiotika füttert. Das kommt aber eben aus der Not heraus, dass ohne diese Medikamente viele Tiere aufgrund der schlechten Haltungsbedingungen (die eben nicht besser sind als in der Natur) erkranken würden. Und selbst damit erleiden Zuchtschweine z.B. häufig Magengeschwüre, da sie größtenteils mit gemahlenem Futtermittel versorgt werden, welches zu wenig Ballaststoffe enthält. Das Nahrungsangebot ist also auch nicht besser als in der Natur.
NiocoNiO
Bei Krankheit behandelt zu werden finde ich angenehmer finde ich jedenfalls besser als nicht. Ich habe auch lieber vermeintlich schlechtes Essen als gar kein Essen. Viele Wildtiere verhungern einfach.
Artux
Zuchttieren nicht mehr präventiv heißt nicht sie gar nicht mehr zu behandeln, selbst wenn sie krank sind. Es geht eher darum Tieren nur dann Antibiotika zu geben, wenn sie es auch wirklich brauchen. Wenn die Zuchtbedingungen so schlecht sind, dass die Tiere krank werden würden, wenn man ihnen nicht Antibiotika gäbe, sollte man vielleicht mal was an diesen Bedingungen ändern, anstatt durch die Förderung von multiresistenten Bakterien unsere Gesundheit zu gefährden. Außerdem ist diese Betrachtungsweise ziemlich kurzsichtig. Wenn durch dieses schlechte Essen immer mehr Leute krank werden, ist das eine unnötige Belastung für unser Gesundheitssystem.
Wildtiere verhungern übrigens, weil ihr Lebensraum immer kleiner wird und nicht weil es von Natur aus so wenig Nahrung im Wald gibt.
NiocoNiO
Hallo, deine Aussage ist ein sehr gutes Beispiel für den Mount Stupid (beschreibt die hohe Bereitschaft inkompetenter Menschen sich zu Themen zu äußern, von denen sie keine Ahnung haben).
Alle Schweine bekommen ganz normales Futter, bestehend aus verschiedenen Getreidearten, Soja- oder Ackerbohnen, Öl und Mineralfutter. Es gibt aber kein Futter wo Antibiotika enthalten ist, dies ist ein großes Gerücht und macht auch, wenn man mal logisch denkt, überhaupt keine Sinn, da es viel zu teuer wäre.
Außerdem macht deine Aussage auch überhaupt keinen Sinn, wieso sollten die Scheine dauerhaft Antibiotika brauchen?
Der Stall wird jedesmal gereinigt und desinfiziert bevor neue Schweine eingestallt werden und man muss sich jedesmal wenn man den Stall betritt umziehen und die Stiefel desinfizieren.
Des weiteren ist in beinahe jeder Ration Gerste enthalten die einen hohen Rohfasergehalt hat.
Die positiv Beispiele zeigen und so tun als gäb es keine schwarzen Schafe ist genauso Falsch wie andersrum.
Der Halter des Archivs Fenriswolf es hat niemand behauptet, dass es keine schwarzen Schafe gibt und auch nicht, dass alles optimal läuft. Aber warum dürfen nicht auch mal gute und positive Sachen gezeigt werden?
Doch, das Video tut so als gäbe es nur die guten Bauern die sich an die Regeln halten. Das mindeste was man hätte tun müssen ist in einem Nebensatz zu erwähnen das es auch schwarze Schafe gibt. Aber Nein. Es wird so getan als wäre alles heiter Sonnenschein um dafür zu Sorgen das jeder Tierschützer die bei den schwarzen Schafen einbrechen auch als kriminelle dastehen.
Ist ja schön das auch mal gesagt wird das nicht alle so sind und das finde ich auch gut. Aber die andere Seite dabei komplett auszublenden ist einfach nicht richtig.
Der Halter des Archivs Fenriswolf, Brudi. Das Video heißt „Vorurteile über Bauern“ und nicht „auf überhaupt keinen Bauern zutreffende Aussagen“.
Beschweren Sie sich bei den Einbrechern denn auch immer, dass diese nie erwähnen dass es bei dem Verstoß um einen Einzelfall handelt? Die sagen gar sogar es sei überall schlecht. Wenn Sie sich dort nicht ebenso beschweren ist Ihre Aussage hier schlichtweg Unglaubwürdig.
Der Halter des Archivs Fenriswolf Es gibt schwarze Schafe! Und diese verurteilen wir als Landwirte auch. Doch ich kann immer nur von mir und meiner Arbeit erzählen, da ich nur da 100%ig sagen kann wie es abläuft. Auch ich behaupte nicht, dass alles optimal ist. Ich hinterfrage mich jeden Tag bei der Arbeit selbst und versuche Dinge zu ändern. Nur das geht nicht von heute auf morgen. Und ich finde es wichtig, dass auch das Gute mal gezeigt wird. Kritisieren ist leicht, doch vll auch mal die kleinen positiven Dinge anerkennen scheint schwer zu sein
Ich kann durchaus verstehen, dass die Landwirte auch von etwas leben müssen, aber das stellt die Massentierhaltung auch nicht besser da und das im Video war ja schon ein schönes Beispiel. Ich finde es einfach schade, dass ein Schwein nur 0.9 Quadratmeter zum Leben hat. Und natürlich ginge es garnicht alle Tiere auf dem Feld draußen zu halten und dann trotzdem noch so viel Fleisch zu produzieren wie jetzt. Genau deswegen sollte man einfach auf Fleisch verzichten. Das ist auch deutlich besser für das Klima.
Viel zu kurz. Ich habe Agrarwissenschaft studiert und gelernt, dass leider die meisten Bauern Tierwohl überhaupt nicht interessiert, tatsächlich für die Verdichtung und Vergiftung unserer (ja es ist auch mein Boden, der Bauer sollte meiner Meinung nach nicht das Eigentumsrecht auf Boden haben, damit man den in 10 Jahren gar nicht mehr bewirtschaften kann) Böden bezahlt werden. Aber klar, mach ein drei Minuten Video wo alles toll und schön ist die Sonne scheint, und nicht klar wird, dass die Biodiversität bei diesen Höfen wahrscheinlich um 70-80 Prozent abgenommen hat , der Feldhase das letzte Mal 1955 gesehen wurde und Bienen fröhlich vor sich hinsterben. Währendessen fährt der Bauer mit seinem viel zu großen Traktor, der den Boden verdichtet, einmal übers Feld und zerhachselt dabei 3 Wildschweine, 18 Hasen und 7 rehkitze weil er zu faul war, vor der Ernte/Heu durchs Feld zu laufen, jaja, die armen Bauern, die sind ja alle lieb und nett. Also sorry, aber das ist nur noch Müll. Sich mit 5 Bauern dahinzustellen und auf heile Welt zu machen, ist ehrlich gesagt dem Thema nicht angemessen. Schlechtes Video. Aber liest eh keiner.
Ich bin ganz deiner Meinung. Vor allem bei Pestiziden der Tierhaltung... Statt immer größere Anzahl von Tieren zu halten(um bei den niedrigen Fleischpreis zu überstehen) sollte mal langsam ein Umdenken kommen. Fleisch muss teuer sein! Ich lebe in der schweiz und hier ist Fleisch viel teurer. Man sieht jeden Tag freilebende Tiere auf weiden -dafür zahle ich gerne und esse bewusst weniger Fleisch.
Und das Bienensterben ist ja nun echt kein Geheimnis mehr. Pestizide werden sicher gelagert um dann ja doch auf Felder gesprüht zu werden?!
Also wir haben hier viele kleine Höfe, die ihre Produkte ganz regional oder direkt verkaufen und das funktioniert! Sicher kann man nicht alles pauschalisieren und sicher funktioniert das nicht überall, aber so ein Halligallivideo ist ja wohl echt Schwachsinn.
Du hast in allen Punkten mehr als Recht. Genauso erlebe ich das auch.
VEĎ v Koncentračných táborov to už bola chemicka predikcia
Schon das zweite objektive und gute Video auf diesem Kanal. So sehr ich auch gegen fast alle Funk-Formate schimpfe, muss ich zumindest gestehen dass wenigstens Deutschland3000 sich in eine positive Richtung zu entwickeln scheint.
Zum Thema selbst: Ich halte Massentierhaltung für falsch, aber würde es ebenfalls für falsch halten dafür die Landwirte anzuprangern, die leider unter hohem wirtschaftlichem Druck stehen und darauf angewiesen sind mit höchster Effizienz zu arbeiten, um konkurrenzfähig zu bleiben, um letztlich selbst ihr täglich Brot finanzieren zu können.
ValdarWerkundWunder, du schimpfst auf fast alle funk-Formate? Lass mich raten: Du schimpfst auf Jäger und Sammeler, Moritz Neumeyer und Headlinez und nennst das „fast alle“?
Hab mir schon die Mühe gemacht auf die Funk-Hompage zu gehen und von fast allen Formaten mindestens ein Video anzusehen. J&S, Moritz Neumeyer, Auf Klo und Datteltäter empfand ich am schlimmsten, ja. Beim Rest handelte es sich entweder um Wissenssendungen auf Grundschulniveau oder um seltsames, inhaltsloses Sitcom-Zeug, was mich nicht ärgern würde, wenn es nicht GEZ finanziert wäre. Als einzig positiv empfand ich ein paar Folgen von Deutschland3000, ein Format namens "Problemzone", wegen eines interessanten Blokkmonsta Interviews und ein Format namens "World of Wolfram", das so absurd und beknackt ist, dass ich es schon wieder cool finde.
ValdarWerkundWunder, was ist MIT Game Two? Und findest du wirklich, dass Mailab, Musste Wissen, Kurzgesagt und Mr Wissen2go auf Grundschulniveau sind? Hältst du coldmirror, gute Arbeit Originals und das Bohemian Browser Ballett für Sitcom?
Game Two stehe ich neutral gegenüber, weil mich die Thematik nicht interessiert. Mit Sitcoms meinte ich eher Alles liebe Annette, Girl Cave, Druck, Offscreen, Der Wedding kommt usw.
Coldmirror macht das, was jeder Klassenclown komplett ohne Geld dafür zu bekommen auch jeden Tag macht (nur ohne Kamera).
MaiLab wirkt vom Image wissenschaftlich, aber ich hab kein einziges Video gefunden, das über eine wissenschaftliche Alltagsweisheit hinaus ginge, die man ebenso in billigen Frauenzeitschriften, wie “Brigitte“ oder “Tina“ findet.
Mr. Wissen 2go und Musste Wissen erklärt den Ersten Weltkrieg, die Weimarer Republik und natürlich massenhaft Dinge zum Zweiten Weltkrieg, dem Dritten Reich usw. und er erwähnt dabei so gut wie nichts, was man nicht eh schon 5 Jahre non stop in der Schule bis zum Erbrechen durchgekaut hat und zu allem Überfluss auch jede Nacht auf N24 mit ausschließlich diesem und immer gleichem Konntet zugeschüttet wird. So was haben wir noch...ah ja...
Bohemian Browser Ballett wirkt oft teuer und effektvoll Produziert, was es zwar angenehm zum ansehen macht, aber die Witze bleiben trotzdem flach.
Übrigens fand ich Jäger&Sammler ganz am Anfang noch gut. Zumindest das Zeug mit Ronja von Rönne. Die ist zwar persönlich ideologisch auch nicht neutral, aber hat sich zumindest objektiv mit ihrem Video-Thema auseinandergesetzt ohne Dogmen darüber zu verbreiten.
Weiß man, is die eigentlich freiwillig gegangen (und wenn ja, warum?) oder hat Funk sie gekickt?
ValdarWerkundWunder, Ranja von Rönne ist schon vor dem eigentlichen Start gegangen und war nur bei den vorproduzierten Folgen dabei. Sie hatte ein anderes Projekt, weswegen sie keine Zeit mehr hatte, um auf Dauer dabei zu bleiben.
Ich finde deine Videos super unterhaltsam. Allerdings bin ich quasi immer anderer Meinung. Es gibt genug konventionelle Landwirte, die sich die teuren Bio-Lizenzen nicht leisten können, aber trotzdem die Tiere mit viel Fürsorge behandeln. Unabhängig davon habe ich kein Problem mit der Massentierhaltung, das ist für den Verbraucher ja umso besser, wenn er gute Qualität zu einem geringen Preis hat. Selbstverständlich ist das Töten von Tieren keine schöne Angelegenheit, aber wenn man diese Logik konsequent befolgt, müsste ja jeder Vegetarier werden. Fleisch gehört zu einer normalen Ernährung eben dazu, meinetwegen können das andere für sich anders entscheiden, aber niemals sollten sie das Recht bekommen, den anderen ihre Ernährung bzw. etwas wie einen Veggie-Day zu diktieren. Der Sternekoch Christian Rach hat es so zusammengefasst, dass Fleisch verantwortungsvoll genutzt werden sollte, aufgrund der Tatsache, wo das herkommt. Das muss aber nicht so auf ewig bleiben, es gibt schon Experimente, wo angeblich gut schmeckendes Fleisch künstlich im Labor gezüchtet wird, es rechnet sich derzeit im industriellen Maßstab nur überhaupt nicht
Ist es schlimm den Leuten verbieten zu wollen, sinnlos zu töten?
Bin selbst kein Vegi, aber es ist eigentlich einfache Logik.
Nicht töten ist besser als töten.
Tiere töten ist okay, wenn eine Notwendigkeit dafür besteht.
Diese Notwendigkeit besteht für die Menschen in den Industrienationen nicht. Millionen Vegetarier und Veganer beweisen das.
Deshalb ist das Töten von Tieren ungerechtfertigt.
Hätte die Regierung theoretisch(!) das Recht, dieses sinnlose Töten zu verbieten? Meiner Meinung nach schon.
Tiere essen wir NUR, weil es normal ist und weil es und schmeckt.
Das sind beides recht triviale Gründe, das Töten von 750 Mio. (von den Zahlen her die europäische Bevölkerung) Tieren (jährlich, allein in Deutschland) zu rechtfertigen.
Wie gesagt, ich bin kein Vegi! Ich will mich nicht in eine Rangruppe drängen und mag den Geschmack.
Ich meine nur, dass wir, wenn wir nach der Logik gehen, alle Vegetarier/Veganer sein müssten.
DriveR13G27, aber das Video sagt doch gar nicht, dass konventionelle Bauern nicht sorgsam mit Tieren umgehen können?
DriveR13G27, ah, und den Veggieday hast du falsch verstanden. Das heißt eigentlich nur, dass das Hauptangebot vegetarisch sein soll. Eine Alternative mit Fleisch kann ja trotzdem angeboten werden. Da wird nichts diktiert - im Gegenteil: Es wird das Quasi-Diktat der Fleischmahlzeit durchbrochen.
Saxoph0ne
"Nicht töten ist besser als töten" ist keine Logik, sondern eine Behauptung. Hast du auch ein Argument dafuer?
+Artux Nun. Nicht getötet werden ist besser als getötet werden, oder? Und zusammen mit der Goldenen Regel "Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu." ergibt sich daraus "Nicht töten ist besser als töten". Für mich ist das Logik.
pfui. staats tv
vo vojne deti jedli surové zemiaky kde by dnes asi pravde podobné ne jedli
Môj dedko bojoval vo vojne stačil jedna krajka chlieb kde nejedol ale chlieb mu vydržal na 7 dní kde chlieb nejedol ale nasitil dvakrát tak ako keby niekto zjedol celi chlieb a nebol nasiteni
"Alle Bauern wählen grün?" - Alle Bauern wählen die CDU ist die richtige Antwort.
Ja ich weiß, ich schere alle über einen Kamm... Es ist aber wirklich so, bin halb auf einem Bauernhof aufgewachsen. Die Grünen werden eher als Feinde gesehen.
kein Bauer wählt CDU
Inzwischen auch nicht mehr...
Mit den Drohnen stimmt das auch nur zum Teil ich habe ein Abgemähtes Rehkitz gesehen.
Viel Gerede von Drohnen. Warum sehe ich sie nie Fliegen?
Ich mag eure Themen und finde gut, dass ihr sie behandelt, aber ich finde, ihr springt viel zu schnell. Das ist wie Zeitungsüberschriften kloppen. BÄM BÄM BÄM. Dann die ganzen Schlagworte dazwischen. Tschuldigung, aber das ist mir einfach zu hektisch. Ich habs lieber, wenn jemand auch mal am Stück durchreden kann und nicht die ganze Zeit Störgeräusche durch Dauermusik im Hintergrund läuft. Ich komme damit leider gar nicht klar. Nach dem zweiten Video wars das für mich, sorry.
Ich finde lustig, wie alle meinen, dass das Video ja auch so objektiv gewesen sein soll. Es wurden nur Landwirte gezeigt, die konventionell arbeiten, keine Biobauern, die Aussagen wurden nicht wirklich hinterfragt, es wurde nicht wirklich auf Auswirkungen auf Umwelt eingegangen. Auch der Kontext hat gefehlt. Was waren das für Bauern, welche die nur regional verkaufen, oder welche, die an große Zulieferer liefern...
Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass Biobauern oft besser leben können als konventionelle Bauern.
Schade somit ein sehr einseitige Video. Das könnt ihr besser!!
Umwelt- und Tierschützer werden auch nie hinterfragt. Mit diesem Video wird die Medienlandschaft zu diesem Thema also etwas objektiver.
Modern=gut; Subventionen=schlecht
Helmut Trümper, und wie soll das ohne Subventionen wirtschaftlich machbar sein?
Martin Rocket teurere Preise, dafür aber Selbstbestimmung der Konsumenten, so funktioniert das in der freien Wirtschaft. Das Geld könnte man in ein geringes Grundeinkommen stecken, dann werden trotzdem alle satt.
Helmut Trümper, die Preise werden aber nicht automatisch besser für die Bauern, da sie mit billigerer und niederwertiger Produktion in Niederlohnländern konkurrieren.
Martin Rocket Und was ist das Problem daran, ist doch Entwicklungshilfe für arme Länder. Die Konsumenten, die Tierwohl und Regionalität wollen, zahlen gerne mehr
Der Konsument kauft fast ausschließlich nach Preis. Und wenn wir aus anderen Ländern importieren, importieren wir schlechtere Standards als die hiesigen. Da ist keinem Tier mit geholfen, ganz im Gegenteil.
Wirkt wie Werbung für konventionelle Landwirtschaft. Lebe selber auf dem Land und kann euch sagen das vieles nicht so rosig ist wie hier dargestellt. Habe in meiner Jugend auch des öfteren Schweine auf den Hänger verladen müssen. Kein schöner Anblick. Und wie es in Schlachthöfen zugeht ist ja wohl auch kein Sonnenschein. Darüber hinaus Monokultur, Glyphosat, Überdüngung, Bodenverdichtung, etc. Hier ist Dauerberegnung um die Erträge zu optimieren die Regel. Als Folge dessen Grundwasserabsenkung, etc.. und glaubt Mal nicht das die Landwirte hier die Felder vorher nach rehkitzen oder Vogelbrut absuchen. Da wird fleißig drauf gehalten, nervig ist nur, wenn später die Maschine gereinigt werden muss.
Und nun? Redet doch mal über Geld. Trägt sich das überhaupt ohne Subventionen ? Offenbar ja nicht. Oder redet über Nährstoffbilanzen: Futterimport aber kein Gülleexport bedeutet zu viel Nährstoffe in der Natur. Und das Grundwasser? Oder redet darüber, wo das Fleisch aus dem 4000 Schweinestall überhaupt hintransportiert wird - offenbar nicht in den deutschen Markt. Müssen Industrieländer Industriefleisch produzieren? Das Fleisch wird immer billiger, ebenso die Milch. Was ist in 20 Jahren - 8000 Schweine? Dann 16000, 32000? Wann stirbt das System von innen heraus? Dazu hätte man ja gerne mal eine Antwort.
Woher entnimmst du, dass die 4000 Schweine nicht für den deutschen Markt bestimmt sind? Es ist eine Tatsache, dass der Haltungsstandard in Deutschland höher ist als in fast allen anderen Ländern auf der Erde. Bzgl. des Grundwassers ist es doch wissenschaftlicher Konsens (siehe Nitratbericht) dass die Werte stagnieren bzw sinken. Ist das etwa kein gutes Zeichen? Das Thema Subventionen wurde doch angesprochen? Ohne Subventionen wird es nur noch Großbetriebe geben und es wird aus Ländern importiert, die durch schlechtere Standards und geringere Lohnniveaus billiger erzeugen können.
Andre Brunemund
Du liest vielleicht nur, was Du lesen willst: Ich schreibe von Grundwasser und Du zitierst den Nitratbericht, das einzige was da sinkt, ist "Bei Seen und Flüssen gehen die Einträge leicht zurück." Soll ich Dir den Rest auch noch auseinanderpflücken? Halbwahrheiten bringen uns echt nicht weiter.
Nitratgehalte im Grundwasser sind von vielen verschiedenen Faktoren abhängig, auch Landwirtschaft. Auch in Gebieten mit wenig Gülledüngung schwanken die gemessenen Werte stark.
Ich sehe allerdings nicht das Problem von etwas erhöhten Werten im Grundwasser, sofern die Grenzwerte für Trinkwasser durch Wasserschutzflächen, Durchmischung und Reinigung eingehalten werden.
Die Produkte werden billiger, weil sie effizienter hergestellt werden, was soll da aussterben?
Artux
Das glaube ich auch, das das System Grundwasser komplexer ist, als man vermutet. Sonst wären wir ja wieder bei schwarz/weiß. Einfach mal so zu behaupten, die Werte wären zurück gegangen und das als wissenschaftlichen Beweis anzuführen, auch weil es einem "so schön in den Kram passt", finde ich besonders bemerkenswert, wenn es garnicht stimmt.
Leider bin ich (noch) der Meinung (Obwohl ein "Kind des Landes"), das das System Landwirtschaft nur in einem bestimmten Rahmen industrialisiert werden kann, keinesfalls jedoch eine Industrie sein kann. Für Metallschrauben kann es eine Norm geben, für Lebensmittel eben aus den komplexen Zusammenhängen eben nicht. Eine Maschine kann man bei schwankenden Weltmarktpreisen an- und ausstellen wie man will, bei Lebensmitteln ist das unmöglich.
Warum Lebensmittel unbedingt immer billiger werden sollten, erschließt sich mir nicht. Wird es billiger, verdient der Landwirt ja noch weniger, was dann (vielleicht) mit erhöhten Subventionen wieder ausgeglichen wird.
Ein Produkt, das ohne anhaltende Subventionen nicht hergestellt werden kann, ist kein Produkt.
Ebenso ist ein Job, der ohne Ergänzungszahlungen vom Jobcenter nicht möglich ist, kein vernünftiger Arbeitsplatz.
Am Ende zahlt es ja doch irgendwer....und daher ist es auch nur fair, alle Systeme, in denen Transferleistungen gezahlt werden, gleichermaßen schlecht zu finden.
Aber wir gleiten ab. Die Kernfragen sind für mich nicht beantwortet worden.
Ich finde es übrigens sehr toll, das es hier einen vernünftigen Austausch geben kann und es nicht von den üblichen "Trollen" wimmelt.
Die Direktzahlungen der EU (und auch anderer) sinken seit Jahrzehnten erheblich. In New Zealand funktioniert es sogar ganz ohne Subventionen sehr gut.
Die Produkte werden eben deshalb billiger, weil sie effizienter, mit weniger Menschen hergestellt werden. Der Verbraucher heute bevorzugt natuerlich, wie auch schon der vor 500 Jahren, das günstigste Produkt. Landwirtschaftsunternehmer hatten auch schon immer das Risiko, dass die Nachfrage geringer ist als erwartet oder andere das Produkt kostengünstiger herstellen können. Dafür kann es aber auch umgekehrt sein. Eine effektive Alternative zum Weltmarkt kann ich mir schwierig vorstellen.
Na klar soll die Landwirtschaft moderner werden, dagegen will ich gar nichts sagen. Den Landwirten will ich generell nicht wirklich was am Zeug flicken, zu was für Konditionen die ihre Produkte abgeben müssen ist unterirdisch, man denke als Beispiel nur an die Milchbauern.
Trotzdem ist der Trend in der Landwirtschaft hin zu immer größeren Monokulturen und nicht ausreichend erforschten Gen-Pflanzen ein Problem, ebenso wie der Einsatz von bienengefährlichen Chemikalien. Das ist aber nicht einfach den Landwirten vorzuwerfen, sondern eher den Konsumenten, die nicht bereit sind, einen ordentlichen Preis für ordentliches Essen zu zahlen und da setzen sie die Politiker auch noch lange nicht genug unter Druck.
Die konventionelle Landwirtschaft wird gerade auch wieder umweltfreundlicher wenn Sensortechnik preiswerter wird, denn dann müssen die Felder nicht flächendeckend provisorisch gespritzt und gedüngt werden, sondern nur dann und dort, wo es gebraucht wird. Das wird sowohl den Geldbeutel der Landwirte als auch die Umwelt deutlich entlasten.
Gegen die Modernisierung haben glaub ich die Wenigsten was, sondern eher gegen den großflächigen Einsatz von Chemikalien und die immer extremere Kommerzialisierung. Es ist ja wie schon gesagt nicht der Fehler der Landwirte, dass sie von ihren Erzeugnissen nicht mehr Leben können... trotzdem würde ich wo immer es geht zu Bio, Öko, Demeter greifen und bin dafür, dass im Laufe der Zeit zum Einen Subventionen von der konventionellen in die oben genannten Wirtschaftsformen verlagert werden und zum anderen, dass ein Mindestabgabepreis festgelegt wird, unter den Landwirte nicht drunter gehandelt werden dürfen. Ich glaube auf lange Sicht hätten da alle was von.
Super Video. Ich komme aus einer Familie mit Landwirtschaft. Es ist wirklich traurig das man heutzutage noch gegen solche Vorurteile ankämpfen muss.
Danke! Welches Vorurteil begegnet dir denn am häufigsten?
Sehr einseitiger Beitrag mit viel zu schönen Schauspielern, um als halbwegs echt und neutral rüber zu kommen, schade.
ich würde behaupten dass solche Ideen wie die Permakultur modern sind. Aber nicht die GPS gesteuerten Traktoren diese zerstören den Boden weil sie tonnenschwer sind. Außerdem graben in der Permakultur die Schweine mit ihrem Wühltrieb den Acker um das spart Arbeit und Sprit, schont den Boden und die Schädlinge werden auch weggefressen. Das ist viel schlauer als die vielen neuen Maschinen.
Sowas schnallen die Bauern aber noch nicht, weil sie die Zusammenhänge nicht mehr verstehen.
Richtig Geld lässt sich mit sowas auch verdienen, wenn mans richtig macht.
50 Euro pro m² sind möglich macht bei einem ha 500 000 davon sollte man doch leben können.
Ich darf halt nicht so dumm sein und die Produktveredlung aus der Hand geben, was bedeutet Bauern sollen wieder Lebensmittel herstellen nicht nur die Rohstoffe für die Industrie.
Also bist du der Meinung ich soll auf 1000ha Schweine wühlen lassen, anstatt die Bodenbearbeitung maschinell zu erledigen?
Vielleicht sich erstmal informieren bevor man solchen Stuss schreibt.
Dein Kommentar ist lächerlich keine Ahnung 🤦🏻♂️
Moderne Landwirtschaft ??? Mein Sohn ist jetzt 6 Monate alt... Wenn er später eine Kuh sehen möchte müssen wir wohl in den Zoo 🤷🏼♂️
Nein wenn ihr sohn eine kuh sehen möchte fahren sie einfach mal auf einen landwirtschaftlichen betrieb und fragen sie einfach höflich ob er ihnen mal den betrieb zeigen könnte
Gott is der Beitrag scheiße... ich könnte kotzen