Die Vorträge dieser Tagung und auch noch weitere Fachartikel zum Thema "Psychotherapie und Behinderung" finden sich inzwischen in folgendem Buch www.amazon.de/Psychotherapie-von-f%C3%BCr-Menschen-Behinderung/dp/3863331044/ref=sr_1_11?crid=1A9YX32YIDXM9&keywords=dorrmann&qid=1707326781&sprefix=%2Caps%2C74&sr=8-11
Ein guter Beitrag, danke. Es wird immer eindeutiger und ist meines Erachtens nichts Neues, dass man sich am liebsten nur die Rosinen vom Kuchen picken möchte. Es ist ja in Ordnung, wenn man eigenen Bedürfnissen nachgeht, aber in diesem Ausmass, sodass es seitens einer med. Disziplin wie dieser in ein komplettes Verfehlen des Sinns der Sache und somit ins Versagen mündet, nicht. Ich glaube mittlerweile, dass die eigene Unfähigkeit der Therapeuten und die Unfähigkeit des Ganzen an und für sich für dieses Versagen und Verfehlen verantwortlich sind.
Die Vorträge dieser Tagung und auch noch weitere Fachartikel zum Thema "Psychotherapie und Behinderung" finden sich inzwischen in folgendem Buch
www.amazon.de/Psychotherapie-von-f%C3%BCr-Menschen-Behinderung/dp/3863331044/ref=sr_1_11?crid=1A9YX32YIDXM9&keywords=dorrmann&qid=1707326781&sprefix=%2Caps%2C74&sr=8-11
Ein guter Beitrag, danke. Es wird immer eindeutiger und ist meines Erachtens nichts Neues, dass man sich am liebsten nur die Rosinen vom Kuchen picken möchte. Es ist ja in Ordnung, wenn man eigenen Bedürfnissen nachgeht, aber in diesem Ausmass, sodass es seitens einer med. Disziplin wie dieser in ein komplettes Verfehlen des Sinns der Sache und somit ins Versagen mündet, nicht.
Ich glaube mittlerweile, dass die eigene Unfähigkeit der Therapeuten und die Unfähigkeit des Ganzen an und für sich für dieses Versagen und Verfehlen verantwortlich sind.