Sehr sehr hilfreich, vielen Dank! Hab mir in Folge des Updates auf 3.0 den halben Tag den Kopf zerbrochen. Dank Dir kann ich ihn nun mit einem Erfolgserlebnis beenden.
Super erklärt, vielen Dank! Kleiner Verbesserungsvorschlag: Das "hello1234" Passwort hättest du besser als Variable einbinden sollen (damit Zuschauer auch merken, dass sie die Variablen an unterschiedlichen Stellen nutzen können) oder noch besser, direkt mit SSH Keys arbeiten (edit: wie später im Video, aber eben wieder mit Variablen). Wenn ich nen cloud-init Image erstelle, dann sehe ich das ja als einen der größeren Pluspunkte ;) Abo hast du jedenfalls :)
mit foreman kannst du viel mehr machen. zb. proxmox als compute resource nehmen, ansible playbooks per job ausführen etc. ich glaube man kann auch via bare metall booten und dann einfach ne nfs storage benutzen um zu speichern. ich habe da ein guide für geschrieben wie das mit bare metal und discovery gerht (findest du via foreman forum). Ich mache glaube noch eins zu lifecycle management und proxmox
update nfs ist kein block storage, aber dafür gibt es seit knapp nem jahr ne alternative: ZFS! damit kann man sogar einfach bare metall booten und dann die repos benutzen die du auf der machine so brauchst via zfs repo storage. und das ohne erst iscsi einzurichten
Sehr sehr hilfreich, vielen Dank! Hab mir in Folge des Updates auf 3.0 den halben Tag den Kopf zerbrochen. Dank Dir kann ich ihn nun mit einem Erfolgserlebnis beenden.
Super. Das freut mich sehr zuhören/lesen. Gut, dass es dir geholfen hat 👍
Super erklärt, vielen Dank! Kleiner Verbesserungsvorschlag: Das "hello1234" Passwort hättest du besser als Variable einbinden sollen (damit Zuschauer auch merken, dass sie die Variablen an unterschiedlichen Stellen nutzen können) oder noch besser, direkt mit SSH Keys arbeiten (edit: wie später im Video, aber eben wieder mit Variablen). Wenn ich nen cloud-init Image erstelle, dann sehe ich das ja als einen der größeren Pluspunkte ;)
Abo hast du jedenfalls :)
Dankeschön.
Stimmt 🤦, mit den Variablen hast du echt Recht. Hab ich selbst an der Stelle verpeilt.
mit foreman kannst du viel mehr machen. zb. proxmox als compute resource nehmen, ansible playbooks per job ausführen etc. ich glaube man kann auch via bare metall booten und dann einfach ne nfs storage benutzen um zu speichern. ich habe da ein guide für geschrieben wie das mit bare metal und discovery gerht (findest du via foreman forum). Ich mache glaube noch eins zu lifecycle management und proxmox
foreman kannte ich bisher noch nicht. Ich werde es mir auf jeden Fall mal anschauen. Bin mal gespannt, was foreman so kann :-)
Aber danke für den Tipp
update nfs ist kein block storage, aber dafür gibt es seit knapp nem jahr ne alternative: ZFS! damit kann man sogar einfach bare metall booten und dann die repos benutzen die du auf der machine so brauchst via zfs repo storage. und das ohne erst iscsi einzurichten