Let's Play Imperator: Rome - Rom #30: Die Seeschlacht (Hausregeln / Rollenspiel)
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- Опубликовано: 13 сен 2024
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Karthago hat sich nach Ligurien geschifft, um dann über die Alpen nach Italien zu gelangen.
Römer und Schiffe, das ist halt immer so ne Sache...
Das lief ja noch relativ gut bei dir.
Die echten Römer haben 255 v. Chr. über 360 Schiffe in einem Sturm verloren. Dabei sind ungefähr 100.000 Römer ertrunken. Das gilt bis heute als die größte Schiffskatastrophe der Menschheitsgeschichte.
Wow, davon hatte ich ja noch nie gehört bisher! Auf Wikipedia steht dann noch: "Es gelang den Römern, den Verlust der Schiffe in nur drei Monaten zu kompensieren. Sie bauten 220 neue Galeeren und führten die Eroberung Siziliens fort. Auf der Rückfahrt gingen aber erneut 150 Schiffe in einem Sturm verloren und der Senat beschloss, in Zukunft keine größeren Unternehmungen zur See zu unternehmen und die Flotte auf 66 Schiffe zu begrenzen."
Wahnsinn! Aber 66 wäre doch dann eine schöne Zahl, für die zukünftige Flottengröße von Steinwallen. :D
Eine sehr schöne Idee immer einen Triumphzug für den ehemaligen Konsul abzuhalten wenn dieser großes für Rom geleistet hat.
Eine neuerliche nautische Glanzleistung des Großadmirales. ... ;)
Das macht's echt nochmal spannender wenn du auch mal eine Schlacht verlierst. Damit bleibt Karthago eine mächtige Seemacht und eine Herausforderung für Rom.
Ein provokantes Flottenmanöver, aber wirklich ein tolles Folgeevent. Hat sich also sogar gelohnt!
Der erste punische Krieg ist hochspannend! Toll!
spannende Folge. Gut gespielt!
Ich würde sagen wie in der Historie. Die Römer auf dem Land sauber gewonnen und auf dem Meer derb abgestraft.
@@maxmusterman8279 für diese Zeit entspricht das der Historie
Ich genieße das LP sehr und ich habe mich gefragt, ob es nicht realistischer wäre, wenn wir mehr große Familien in Rom hätten, die dadurch noch mehr miteinander konkurrieren. Könnten wir noch mehr Familien aufnehmen?
Wie wahrscheinlich ist es, das man im antiken Rom über 60 wird und dann auch noch einen Posten im Militär bekommt? Die Personen müßten schon einen besonderen Charakter haben, um der Beförderung selber zuzustimmen, oder von anderen Personen gewählt zu werden, insbesondere wenn man ins Feld zieht, auf hohe See ausläuft. Ich stelle mit immer vor, dass die Person gar nicht selber, sondern nur nominell das Amt inne hat, aber eigentlich nicht so schön.
Gegen Ende der Republik mussten Konsuln ein Mindestalter von 42 haben, um in das Amt gewählt zu werden. Da diese nicht selten auch das Heer geführt haben, kann man davon ausgehen, dass ältere Heerführer keine Ausnahme waren. Im Gegenteil - das Alter war hochgeschätzt und eine Art Auszeichnung.
Kurze Antwort sehr wahrscheinlich. Ich zitiere mal eine kurze Anekdote aus den Vorbereitungen des Claudius für seine Eroberungspläne für Britanien. Claudius musst bei den vorgesehenen Legionen einen Großteil der Centurionen entlassen weil sie während des Feldzuges das 80ste Lebensjahr erreicht hätten und den Feldzug wohl auch nicht überlebt hätten. Randnotiz die Betreffenden Centurionen haben ihre Entlassung nicht so gut aufgenommen und empfanden das als beleidigend. Sie wären lieber auf dem Feldzug gestorben.
Varus war auch schon 55 und hätte vermutlich noch länger amtiert, wenn nicht...
Auf nach Spanien