Angemessen wäre ein Vergleich zwischen japanischen Motorrädern mit Zwei- und Viertaktmotoren. Ducati war ein besonders exklusiver teurer Hersteller, der den Massenmarkt gar nicht ansprechen wollte!
Leider ist Euer Beitrag mal wieder zu viel pomadiges Geschwätz ohne neue Infos. Das könnt ihr bestimmt viel besser, wenn ihr Euch vorbereitet. Ihr solltet wenigstens erwähnen, wie schwierig die Ersatzteilsituation bei alten japanischen Zweitaktern heute ist. Wenn überhaupt verfügbar , sind die Teile absurd teuer. Ich bin gern meine Suzuki GT250 X7 gefahren. Sie erfüllte exakt die Anforderungen des 27 PS Stufenführerscheins und war den Viertaktern fahrdynamisch überlegen. Der Motor zog ab 3000/min sauber durch und war echt vollgasfest. Blöd war der relativ hohe Verbrauch, das schwache Fahrwerk und die schlechte Haltbarkeit der Kurbelwellenlagerung. Alle 20 tkm, also alle 2 Jahre musste das Kurbelwellenlager links gemacht werden. Nach 60 tkm waren die Simmerringe in die Kurbelwelle eingelaufen. Damit war das Ding schrottreif.
Schöner Beitrag, kenne die Dinger alle aus eigenem Erleben. Bevorzuge auf jeden Fall einen Viertakter. Die Suzuki GT 750 hat Sprit gesoffen wie Sau, eben typisch Zweitakter mit den hohen Spülverlusten. V.S.
Wir dürften im gleichen Alter sein, denn auch ich kenne die meisten der gezeigten Moppeds noch aus der Zeit als sie "Stand der Technik" waren. Die Suzuki GT 750 hab ich heute noch, fahre sie aber nur noch selten. Wenn die artgerecht als Tourer bewegt wird und gut gewartet ist bläut die nur in kaltem Zustand und auch der Verbrauch ist nicht exorbitant. Bist wahrscheinlich ein ausgelutschtes oder verbasteltes Exemplar gefahren. Die GT750 hatte deutlich mehr Drehmoment als die CB750 - 71Nm zu 59 wenn ich mich Recht erinnere. Der Beiname "Büffel" kam nicht von ungefähr. Mittlerweile fahre ich eine 1700er V4…die hat genau wie der Wasserbüffel eine unglaubliche Souveränität. Druck von unten und relativ hohe Leistung oben raus, dabei völlig entspannte Sitzposition. Zweitakt oder Viertakt? Es kommt drauf an. Wichtig für mich ist Drehmoment von unten raus ohne dass dem Motor bei 5000 die Puste ausgeht. Das kann der 2-Takter der GT750 (übrigens auch der der GT500) genauso wie die V4 meiner beiden Maxen (12 und 17). Drehorgeln wie die RDs oder viele der aktuellen 4 Zylinder Reihenmotoren sind nicht mein Ding.
@@henrydegan6204 Hallo Henry! Die von mir damals gefahrene Suzuki war in der Tat ein ziemlich vernachlässigtes Exemplar. Ich hatte sie mir von einem Kumpel geliehen, der mit einer Freundin eine 14-tägige Urlaubsreise angetreten hatte. Der wußte genau, daß er bei seiner Rückkehr ein geputztes Exemplar zurückerhielt. Ich bin inzwischen bei Guzzi gelandet, nur alte Exemplare, die jüngste von 1985, eine T5. Außerdem noch ein 1000 S Gespann und eine 850 T von 1975. Meinen Ansprüchen genügen die, ich brauche keine 8000 U/min und keine Geschwindigkeit jenseits von 200 km/h für meine Ausfahrten hier im Harz. Aber die Ansprüche sind bekanntlich verschieden, zum Glück gibt es für Jeden das passende Exemplar. Dir noch viel Spaß an Deinen Maschinen und dem Zweitakter, für den ich mich nie erwärmen konnte, schon aus klanglichen Gründen. MfG Volker Steckhan
@@VolkerSteckhan Hallo Volker, Guzzi's sind bei mir auch positiv gesetzt, ein Freund hatte eine Cali während ich den Büffel gefahren bin. Keine Frage welche Maschine ich lieber gehabt hätte... Auf den öffentlichen Straßen ist jede Geschwindigkeit über 160 irrelevant und ich fahre nicht auf der Piste. Da ich kein Auto habe, ist meine Max Alltags-Fahrzeug sobald und solange die Straßen salzfrei sind. Deshalb ist Kardan für mich ein essentiell. Für ein Gespann fehlt mir der Platz, witzigerweise hat der Büffel bereits ab Werk die Aufnahmen für einen Seitenwagen. Obwohl meine Maxxen um die 145/200 PS haben bin ich der festen Überzeugung, daß auf öffentlichen Straßen 75PS mehr als ausreichend sind. Die meisten Fahrer verwechseln Leistung ohnehin mit Drehmoment. Die Maxen drehen zwar mehr als 8000 aber im normalen Straßenverkehr bleibe ich meist unter 4000. Wenn ich im großen Gang mit 4000 rpm hier in der Schweiz geblitzt werde ist der Lappen weg...
Die Yamaha ist eine YPVS (siehe Wiki), mit Membraneinlaß, Wasserkühlung und Getrenntschmierung. Dadurch hat der Motor eine andere Charakteristik und ist nicht mehr ganz so simpel und "billig". Das sollten Sie schon erwähnen.
Wenn man über Zweitakter im Motorradbau spricht und sogar die Wurzeln bei DKW anführt, finde ich es ein Armutszeugnis, nicht einen Satz über MZ zu verlieren, die als DKW Nachfolger zeitweise der größte Motorrad Hersteller der Welt waren, über lange Jahre gerade im Geländesport die Plätze bestimmt haben und aus der Zweitakt Technik beeindruckende innovative Lösungen hervorgebracht haben. Schade, deswegen ein schlechter Beitrag.
@hmk2005 Tatsächlich ist MZ auch für uns eine wichtige Motorradmarke, im Geländesport auch sehr erfolgreich. Dass wir keine MZ bei der Auswahl dabei hatten, lag daran, dass wir keine Paarung im Sammlungsbestand hatten. Allerdings widersprechen wir, dass MZ zeitweise der größte Motorrad Hersteller der Welt war. Dem ist nicht so.
MZ war sicherlich im Rennsport recht erfolgreich. Wo die allerdings nach den 50er-Jahren herausragend innovativ waren, erschließt sich mir nicht so ganz. Die Rennmopeds kenne ich vielleicht auch zu wenig, aber die üblichen DDR-Straßenmopeds a la TS und ETZ waren jetzt nicht gerade das, was ich als extrem innovative oder wegweisende Motorräder beschreiben würde. Sicherlich recht solide, aber wenn man bedenkt, was man Mitte der Siebziger alles an Zweitakttechnik bekam sah eine TS 250 mit 19 PS aus 250 ccm, Mischungsschmierung, 6 Volt Elektrik, Trommelbremsen vorne und hinten und einem schon damals ziemlich altbackenen Design jetzt nicht besonders avantgardistisch aus.
MZ wurde hier doch ganz schön unter den Tisch gekehrt . Im Geländesport bis Ende der 80 iger sehr erfolgreich . Die Technologie von MZ haben die Japaner dann für Ihre Erfolge verwendet , Suzuki ( Degner ) und alle anderen . Das die Serien Motorräder nicht immer der neusten Mode entsprachen war der sturen Planwirtschaft der SED zu verdanken . Man darf in so einem Beitrag aber MZ nicht vergessen . Wo sind denn eigentlich Maico usw. geblieben.
@@konradschroter4071 Dass die Japaner irgendwie Technologie von West- und Ostdeutschland "geklaut" hätten ist so ein Ding, was ich oft höre, was aber eher selten mit tatsächlich technisch fundierten Nachweisen belegt wird. In welchem Motorrad hinsichtlich welches Technologie hat sich das denn angeblich niedergeschlagen? Wenn ich mir die Zweitakt Suzukis aus den 70ern anschaue, sehe ich da ehrlich gesagt nicht, von welchem deutschen Motorrad (egal ob Ost oder West) da jetzt Technologie geklaut worden sein soll. Speziell die GT 750 mit Wasserkühlung und 750ccm Dreizylinder-2T war damals ein Novum, das es in der Form bei Serienmotorrädern noch nicht gegeben hatte. Auch Suzukis Getrenntschmierungssystem CCI unterschied sich in einigen Details (u.a. direkte Ölförderung an die Kurbelwellen- und Pleuellager sowie Sammelsystem für überschüssiges Öl) von den damals so gängigen Schmierungssystemen bei Straßenmotorrädern. Allgemein: Wo soll man denn da die Grenze ziehen, ab wann eine Technologie von irgendjemand "geklaut" ist? Hersteller beeinflussen sich seit jeher durch ihre Neuerscheinungen und Trendsetterprodukte gegenseitig. Wenn man das weiterspinnt könnte man auch sagen, jedes Motorrad mit Boxermotor ist von BMW geklaut oder jedes mit Reihen-Vierzylindermotor von Honda oder Münch.
Angemessen wäre ein Vergleich zwischen japanischen Motorrädern mit Zwei- und Viertaktmotoren.
Ducati war ein besonders exklusiver teurer Hersteller, der den Massenmarkt gar nicht ansprechen wollte!
Leider ist Euer Beitrag mal wieder zu viel pomadiges Geschwätz ohne neue Infos. Das könnt ihr bestimmt viel besser, wenn ihr Euch vorbereitet. Ihr solltet wenigstens erwähnen, wie schwierig die Ersatzteilsituation bei alten japanischen Zweitaktern heute ist. Wenn überhaupt verfügbar , sind die Teile absurd teuer. Ich bin gern meine Suzuki GT250 X7 gefahren. Sie erfüllte exakt die Anforderungen des 27 PS Stufenführerscheins und war den Viertaktern fahrdynamisch überlegen. Der Motor zog ab 3000/min sauber durch und war echt vollgasfest. Blöd war der relativ hohe Verbrauch, das schwache Fahrwerk und die schlechte Haltbarkeit der Kurbelwellenlagerung. Alle 20 tkm, also alle 2 Jahre musste das Kurbelwellenlager links gemacht werden. Nach 60 tkm waren die Simmerringe in die Kurbelwelle eingelaufen. Damit war das Ding schrottreif.
Freundin oder Kühe besuchen....😉😂😂👍🏻
Schöner Beitrag, kenne die Dinger alle aus eigenem Erleben. Bevorzuge auf jeden Fall einen Viertakter. Die Suzuki GT 750 hat Sprit gesoffen wie Sau, eben typisch Zweitakter mit den hohen Spülverlusten. V.S.
Wir dürften im gleichen Alter sein, denn auch ich kenne die meisten der gezeigten Moppeds noch aus der Zeit als sie "Stand der Technik" waren.
Die Suzuki GT 750 hab ich heute noch, fahre sie aber nur noch selten. Wenn die artgerecht als Tourer bewegt wird und gut gewartet ist bläut die nur in kaltem Zustand und auch der Verbrauch ist nicht exorbitant.
Bist wahrscheinlich ein ausgelutschtes oder verbasteltes Exemplar gefahren.
Die GT750 hatte deutlich mehr Drehmoment als die CB750 - 71Nm zu 59 wenn ich mich Recht erinnere. Der Beiname "Büffel" kam nicht von ungefähr.
Mittlerweile fahre ich eine 1700er V4…die hat genau wie der Wasserbüffel eine unglaubliche Souveränität. Druck von unten und relativ hohe Leistung oben raus, dabei völlig entspannte Sitzposition.
Zweitakt oder Viertakt? Es kommt drauf an. Wichtig für mich ist Drehmoment von unten raus ohne dass dem Motor bei 5000 die Puste ausgeht.
Das kann der 2-Takter der GT750 (übrigens auch der der GT500) genauso wie die V4 meiner beiden Maxen (12 und 17).
Drehorgeln wie die RDs oder viele der aktuellen 4 Zylinder Reihenmotoren sind nicht mein Ding.
@@henrydegan6204 Hallo Henry!
Die von mir damals gefahrene Suzuki war in der Tat ein ziemlich vernachlässigtes Exemplar. Ich hatte sie mir von einem Kumpel geliehen, der mit einer Freundin eine 14-tägige Urlaubsreise angetreten hatte. Der wußte genau, daß er bei seiner Rückkehr ein geputztes Exemplar zurückerhielt.
Ich bin inzwischen bei Guzzi gelandet, nur alte Exemplare, die jüngste von 1985, eine T5. Außerdem noch ein 1000 S Gespann und eine 850 T von 1975. Meinen Ansprüchen genügen die, ich brauche keine 8000 U/min und keine Geschwindigkeit jenseits von 200 km/h für meine Ausfahrten hier im Harz. Aber die Ansprüche sind bekanntlich verschieden, zum Glück gibt es für Jeden das passende Exemplar.
Dir noch viel Spaß an Deinen Maschinen und dem Zweitakter, für den ich mich nie erwärmen konnte, schon aus klanglichen Gründen.
MfG Volker Steckhan
@@VolkerSteckhan Hallo Volker, Guzzi's sind bei mir auch positiv gesetzt, ein Freund hatte eine Cali während ich den Büffel gefahren bin. Keine Frage welche Maschine ich lieber gehabt hätte...
Auf den öffentlichen Straßen ist jede Geschwindigkeit über 160 irrelevant und ich fahre nicht auf der Piste. Da ich kein Auto habe, ist meine Max Alltags-Fahrzeug sobald und solange die Straßen salzfrei sind. Deshalb ist Kardan für mich ein essentiell.
Für ein Gespann fehlt mir der Platz, witzigerweise hat der Büffel bereits ab Werk die Aufnahmen für einen Seitenwagen.
Obwohl meine Maxxen um die 145/200 PS haben bin ich der festen Überzeugung, daß auf öffentlichen Straßen 75PS mehr als ausreichend sind.
Die meisten Fahrer verwechseln Leistung ohnehin mit Drehmoment.
Die Maxen drehen zwar mehr als 8000 aber im normalen Straßenverkehr bleibe ich meist unter 4000. Wenn ich im großen Gang mit 4000 rpm hier in der Schweiz geblitzt werde ist der Lappen weg...
Die RD 350 Ypvs ist schon eine Ikone! 1980'ger Jahre mit 63 PS.
Damals ein "Kleinbürger Renner" heute immerhin noch Top Liga in der Hubtaum Klasse✌
Das sehen wir genauso!
Die Yamaha ist eine YPVS (siehe Wiki), mit Membraneinlaß, Wasserkühlung und Getrenntschmierung. Dadurch hat der Motor eine andere Charakteristik und ist nicht mehr ganz so simpel und "billig".
Das sollten Sie schon erwähnen.
Danke für Dein Feedback!
Hoffe das auch mal eine cx500e gezeigt wird😉
Andy ist gut, viel Fachwissen, aber der andere, den braucht kein Mensch
Eine gute Pantah für 10.000€ & eine gute RD 350 für 5.000€?
Vermittelt mir die mal…😂😂😂
Dafür braucht es wohl etwas Glück.
Einfach nur Traummopeds, habe will😂😂😂,
Verstehen wir
Top... unglaubliches Fachwissen. beide Daumen nach oben👍👍
Danke für das Lob!
Ich fahre Zwei- und Viertakter und möchte keine der Maschinen missen!
Wenn man über Zweitakter im Motorradbau spricht und sogar die Wurzeln bei DKW anführt, finde ich es ein Armutszeugnis, nicht einen Satz über MZ zu verlieren, die als DKW Nachfolger zeitweise der größte Motorrad Hersteller der Welt waren, über lange Jahre gerade im Geländesport die Plätze bestimmt haben und aus der Zweitakt Technik beeindruckende innovative Lösungen hervorgebracht haben.
Schade, deswegen ein schlechter Beitrag.
@hmk2005 Tatsächlich ist MZ auch für uns eine wichtige Motorradmarke, im Geländesport auch sehr erfolgreich. Dass wir keine MZ bei der Auswahl dabei hatten, lag daran, dass wir keine Paarung im Sammlungsbestand hatten. Allerdings widersprechen wir, dass MZ zeitweise der größte Motorrad Hersteller der Welt war. Dem ist nicht so.
OK, aber gehörte mit einem Jahresausstoß in der Spitze über 90 tausend Maschinen zumindest mit zu den größten Herstellern der Welt...
MZ war sicherlich im Rennsport recht erfolgreich. Wo die allerdings nach den 50er-Jahren herausragend innovativ waren, erschließt sich mir nicht so ganz. Die Rennmopeds kenne ich vielleicht auch zu wenig, aber die üblichen DDR-Straßenmopeds a la TS und ETZ waren jetzt nicht gerade das, was ich als extrem innovative oder wegweisende Motorräder beschreiben würde. Sicherlich recht solide, aber wenn man bedenkt, was man Mitte der Siebziger alles an Zweitakttechnik bekam sah eine TS 250 mit 19 PS aus 250 ccm, Mischungsschmierung, 6 Volt Elektrik, Trommelbremsen vorne und hinten und einem schon damals ziemlich altbackenen Design jetzt nicht besonders avantgardistisch aus.
MZ wurde hier doch ganz schön unter den Tisch gekehrt . Im Geländesport bis Ende der 80 iger sehr erfolgreich . Die Technologie von MZ haben die Japaner dann für Ihre Erfolge verwendet , Suzuki ( Degner ) und alle anderen . Das die Serien Motorräder nicht immer der neusten Mode entsprachen war der sturen Planwirtschaft der SED zu verdanken . Man darf in so einem Beitrag aber MZ nicht vergessen . Wo sind denn eigentlich Maico usw. geblieben.
@@konradschroter4071
Dass die Japaner irgendwie Technologie von West- und Ostdeutschland "geklaut" hätten ist so ein Ding, was ich oft höre, was aber eher selten mit tatsächlich technisch fundierten Nachweisen belegt wird. In welchem Motorrad hinsichtlich welches Technologie hat sich das denn angeblich niedergeschlagen? Wenn ich mir die Zweitakt Suzukis aus den 70ern anschaue, sehe ich da ehrlich gesagt nicht, von welchem deutschen Motorrad (egal ob Ost oder West) da jetzt Technologie geklaut worden sein soll. Speziell die GT 750 mit Wasserkühlung und 750ccm Dreizylinder-2T war damals ein Novum, das es in der Form bei Serienmotorrädern noch nicht gegeben hatte. Auch Suzukis Getrenntschmierungssystem CCI unterschied sich in einigen Details (u.a. direkte Ölförderung an die Kurbelwellen- und Pleuellager sowie Sammelsystem für überschüssiges Öl) von den damals so gängigen Schmierungssystemen bei Straßenmotorrädern. Allgemein: Wo soll man denn da die Grenze ziehen, ab wann eine Technologie von irgendjemand "geklaut" ist? Hersteller beeinflussen sich seit jeher durch ihre Neuerscheinungen und Trendsetterprodukte gegenseitig. Wenn man das weiterspinnt könnte man auch sagen, jedes Motorrad mit Boxermotor ist von BMW geklaut oder jedes mit Reihen-Vierzylindermotor von Honda oder Münch.
Die Baybeh Boomer Generation XD
Es gibt nur Viertakter und Stinktakter!