Deutscher Buchpreis 2020 - Deniz Ohde: Streulicht

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  • Опубликовано: 24 ноя 2024

Комментарии • 12

  • @mennan1964
    @mennan1964 4 года назад +2

    Das klingt sehr interessant! Steht nun auf meiner Liste der zu lesenden Bücher. Freut mich, dass du wieder mehr Zeit zum Lesen und deine - mal wieder sehr gelungenen - Rezensionen findest ;)

  • @Literaturlaerm
    @Literaturlaerm 4 года назад

    Obwohl ich es selbst nicht las, war das mein Favorit von der Shortlist bzw. habe ich auch erwartet, dass es rein thematisch die Jury überzeugen könnte. Das Gewinnerbuch spricht mich inhaltlich zwar auch an, aber aktuell sehe ich mich noch nicht so recht Zeit für die beiden finden, weil mir noch ein paar andere im Hinterkopf herumschweben.
    Danke jedenfalls für die Rezension. c: "Streulicht" bleibt auf jeden Fall auf der Wunschliste.

  • @ricardarighetti
    @ricardarighetti 4 года назад

    Ich bin gerade richtig beschwingt durch deine begeisterte Rezension. Ich habe gerade erst ein paar Seiten gelesen und mag die Sprache schon jetzt sehr gerne. Aber irgendwie finde ich derzeit keine richtige Ruhe zum Lesen. Bald hoffentlich wieder...
    Danke dir für das tolle Video!

  • @jh1618
    @jh1618 4 года назад

    Fitzek im Regal :D Das wird ja, ähm, spannend..

    • @KainUndAbelBooks
      @KainUndAbelBooks  4 года назад +2

      Ich habe ihn natürlich nur oben ins Regal gestellt, um ihn runterschubsen zu können. ;-)

  • @deniz5661
    @deniz5661 3 года назад

    Werde ich mir die Tage mal besorgen, ist ja mein Namensvetter;) Kurioserweise, ist nach dem ich mein erstes Buch geschrieben habe, zwei Autorin mit dem Namen Deniz erschienen, hoffe bin der Dritte😅😅😅😅

  • @kleinerschmetterling9051
    @kleinerschmetterling9051 4 года назад

    👍

  • @roselarosela5350
    @roselarosela5350 3 года назад

    Auf welcher Seite ist der Teil mit dem Beschimpfen der Lehrerschaft?

  • @m5r10_
    @m5r10_ 2 года назад

    pikka nicht pico

  • @queenjanine4819
    @queenjanine4819 4 года назад

    Auch mir hat der Roman sprachlich gut gefallen, allerdings bleibt die Ich-Erzählerin für meinen Geschmack zu sehr an der Oberfläche und sprachlos, wenn es um Ihren Migrationshintergrund geht. Dafür gelingt die Schilderung der prekären Lebensbedingungen des deutschen Vaters so detailliert und wirklich außerordentlich gut, dass man die Trostlosigkeit und Lethargie, in die die Ich-Erzählerin eingesogen wird und der sie sich auch später nie ganz entziehen kann, selber spürt.