Vom Windwurf bis zum Borkenkäfer - Kalsertal

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  • Опубликовано: 22 дек 2024

Комментарии • 3

  • @heidibriem8086
    @heidibriem8086 Год назад +1

    Kals hat inzwischen den 3-Zehen-Specht, der lebt hauptsächlich von Borkenkäferlarven. Auf längere Sicht gesehen macht es Sinn die Lebens und Brut Bedingungen dieses Spechts zu schaffen.

  • @WERNER1001
    @WERNER1001 Год назад +1

    Die Borckenkäfer Bekämpfung wurde zu lange vernachlässigt in Naturschutzgebieten wurde er gedudet .

  • @jakobrauchenberger360
    @jakobrauchenberger360 Год назад +2

    Da braucht sich keiner wundern, wenn nach einem Sturm mehr als 100Tausend Festmeter Schadholz geschätzt werden, dann pressiert es eben mit der Aufarbeitung weil der Borkenkäfer war ja absehbar. Wenn dann in den Behörden getönt wird, das man erst die Dämme bauen muss bevor das Holz aufgearbeitet werden kann weil sonst die darunterliegenden Gehöfte durch Steinschlag in Gefahr sind, dann hat man lieber die immensen Schäden durch den Borkenkäfer am noch stehenden Bestand sehenden Auges in Kauf genommen. Selbstverständlich hätten sofort alle Hubschrauber in Europa die in der Holzbringung Erfahrung haben, in dieses Tal beordert gehört und die dazugehörigen Holzfäller auch. Die sofortige Aufarbeitung von oben quer zum Hang wäre durch die Massen an querliegendem Holz darunter überhaupt nicht gefährlich für die weiter unten liegenden Dörfer gewesen, weil sich jeder eventuell von oben abgehende Stein sich im unteren Verhau verfangen hätte. Wenn dann das noch nicht aufgearbeitete Querband im Tal nur noch 50m breit gewesen wäre hätte es so viel praktische Erfahrung durch die bisherige Aufarbeitung ergeben, das auch dieser schmale Schutzstreifen entweder vorerst wegen der kommenden Dammverbauungen stehen gelassen werden könnte oder eben langsam auch aufgearbeitet worden wäre. Weil aber der eine Sprecher nur von maximal 20Tausend Festmeter Arbeitskapazität im Jahr gesprochen hat und auch andere vermutlich ja keine fremden Holzarbeiterfirmen ins Tal geholt haben wollten, ist nun durch den folgenden Borkenkäferbefall ein riesiger zusätzlicher Schadholzanfall entstanden der bei sofortigem beherztem Eingreifen gleich nach dem Sturm nicht hätte sein müssen. Zuzsätzlich müssen nun auch Verbauungen zum Schutz der unteren Dörfer dort gebaut werden wo nach dem Sturm der Wald noch gestanden ist, aber nun wegen dem Borkenkäfer
    gefällt werden muss.