Jesus und seine jüdische Welt (Das Judentum: Unsere Wurzeln verstehen, Teil 1)

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 5 ноя 2024

Комментарии • 10

  • @derherausgeber335
    @derherausgeber335 6 лет назад

    Also mal wieder herzlichen Dank. Das erste Seminar habe ich mir bereits angesehen. Und es hat mir sehr viele Fragen beantwortet über die ich schon sehr lange nachgedacht habe. Und jetzt freue ich mich auf die neuen Vorträge. Vielen Dank dass Sie das hier im Internet zur Verfügung stellen.

    • @bibelentdeckungen
      @bibelentdeckungen  6 лет назад

      Der Herausgeber Gerne. Es freut mich, wenn es weiterhilft und Verbreitung findet.

  • @jordionlinevideo
    @jordionlinevideo 5 лет назад +1

    Eine wahre Lichtgestalt 😀
    Nein ernsthaft, herzlichen Dank für die wirklich sehr guten Inhalte auf diesem Kanal!

    • @bibelentdeckungen
      @bibelentdeckungen  5 лет назад

      Vielen Dank für die Rückmeldung. Ja, das Licht... Leider hat die Kamera an dem Abend nciht ganz mitgespielt.

  • @bibelentdeckungen
    @bibelentdeckungen  4 года назад +5

    Hinweis an den anonymen Kommentator vom 22.5.2020: Ich habe Ihren Kommentar bei RUclips als unangemessen gemeldet und auch der Polizei zur Kenntnis gebracht. Pauschale Verurteilung von Juden als Lügner, verbunden mit nationalsozialistischen Parolen, wie Sie von Ihnen geäußert wurden, zeigen um so deutlicher, wie wichtig die Aufklärungsarbeit ist, die ich auf diesem Kanal betreibe.

  • @oliocalabriadenis7599
    @oliocalabriadenis7599 4 года назад

    Gemäss Ihren Ausführungen soll man aus 2. Mose 25 lesen können, dass Gott dem Mose eine 2. mündliche Thora gegeben hätte??? Die Anweisungen zum Bau der Stiftshütte steht ja dort geschrieben in 2. Mose 25???? (bitte sehen sie die Ausführungen vom jüdischen Karaite Juden oder Rabbi Nehemia Gordon, der Professor in der Bibelforschung in Jerusalem ist und diese Mär von der 2. Tora entzaubert....)

  • @oliocalabriadenis7599
    @oliocalabriadenis7599 4 года назад

    Braucht es das Judentum heute noch? Mit all seinen Gesetzen und Satzungen im Talmud Mishna usw...verwirrt es nicht vielmehr und ist es nicht im Widerspruch zur Lehre Jesu und der Apostel?

    • @bibelentdeckungen
      @bibelentdeckungen  4 года назад +2

      Lieber Denis, bitte denken Sie noch einmal über ihre Frage nach: Wenn Sie über Juden sprechen, sprechen Sie über Menschen. Da ist die Frage, ob man sie "braucht", fehl am Platz. Vielleicht meinen Sie ja auch, ob es sich lohnt, dass wir uns als Christen mit dem jüdischen Glauben und Leben beschäftigen. Dann wäre die Antwort: Ja, unbedingt. Schon deswegen, weil Jesus und die Apostel, die Sie erwähnen, selbst Juden waren.

    • @oliocalabriadenis7599
      @oliocalabriadenis7599 4 года назад +1

      Okok...Ich meinte aber wirklich das Judentum mit all seinen jochenden Satzungen und menschenerfundenen Bürden, nicht die Menschen also die Juden selbst, sonst hätte ich es ja auch so geschrieben. Mir geht es einfach vom Verstehen wie die Juden lebten ja, aber dann auch ein Lösen vom alten Bund und noch mehr von der menschengemachten Tora (bitte siehe Karaite Juden) die die Menschen versklaven (Jesus selbst sagte, dass sie das Wort Gottes ersetzt haben mit menschengemachten Satzungen und dass sie (Pharisäer) nicht in das Reich Gottes hineingehen wollen und es auch denen verweigern wollen, die hinein möchten...) und hinein in den neuen besseren Bund, in das Reich der Sohn der Liebe Gottes. Wir brauchen das Judentum nicht! (nicht die Juden!!!- die "brauchen" wir, kommt das Heil doch von ihnen) und die Mischna, Talmud (das unter anderem über Jesus lästert...) nicht, das von Menschen erfundene Wort, das den Anspruch erhebt Gottes Wort zu sein, und die Menschen mit einer quälenden sinnlosen Bürde kettet....(2.Thora....siehe Karaite Juden die das vehement ablehnen!)

    • @guidobaltes9090
      @guidobaltes9090 4 года назад +2

      ​@@oliocalabriadenis7599 Ich entnehme Ihrem Kommentar, dass Sie sich vor allem an der mündlichen Tora stören, die in der jüdischen Tradition als Auslegung und Ergänzung der schriftlichen Tora. Die müssen sie als Christ nicht als Wort Gottes akzeptieren, das haben die ersten Christen auch nicht alle getan. Dennoch hilft es sehr, sie zu kennen und zu lesen, wenn wir die Welt des Neuen Testaments verstehen wollen. Sogar Jesus und Paulus haben viele Bestimmungen der mündlichen Tora eingehalten, manchen haben sie aber auch widersprochen, wie Sie richtig anmerken. Dass der Alte Bund aufgelöst ist oder wir uns von ihm lösen sollen, ist aber nun wiederum ein von Ihnen menschengemachtes Wort, dass Sie in der Schrift nicht finden werden. Auch verstehe ich nicht, wie Sie ohne das Judentum in den Neuen Bund hineinkommen möchten, denn auch der Neue Bund ist ja, wie schon der Alte, ein Bund, den Gott mit seinem Volk Israel schließt (Jer. 31,31). Wir werden als Hausgenossen in diesen Bund mit hineingenommen (Eph 2,19). Als neu aufgenommene Hausgenossen gehört es sich aber nicht, die bisherigen Hausbewohner aus dem Haus zu werfen. Daher: Doch, wir brauchen unsere Mitbewohner, die Juden. und auch ihren Glauben, ihren Gott, ihre Verheissungen, ihre Väter, ihren Messias, ihre Bundesschlüsse, ihr Gesetz und ihre Schrift (Röm 9,4-5). Ich glaube, ihre Abneigung gegen das Judentum kommt nicht aus einem Studium der Schrift, sondern aus vielen Vorurteilen gegen Juden und das Judentum, die Sie anderswo gelernt haben. Schauen Sie doch noch einmal, was die Schrift über das Volk Israel sagt und über die Juden, vielleicht kann das Ihr Bild etwas zum Positiven erweitern.