Deckungsbeitrag berechnen und verstehen - Einfach erklärt mit Formel, Rechenweg und Beispiel!
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- Опубликовано: 19 окт 2024
- Den Deckungsbeitrag erhält man, indem man von den Nettoverkaufserlösen die variablen Kosten abzieht. Dieser überschüssige Betrag dient dann dazu, die noch ausstehenden fixen Kosten zu decken, sodass anschließend ermittelt werden kann, wie hoch letztlich unser Betriebsergebnis ausfällt.
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Ich hoffe sehr, dass dir dieses Video geholfen hat, das Thema besser zu verstehen 🙂
Da ich gewiss nicht unfehlbar bin, bin ich jederzeit dankbar über Lob und Kritik, um es beim nächsten Mal entweder genauso gut, oder eben noch besser zu machen 😉
Solltest du zudem Themenwünsche haben, weil eine Klassenarbeit oder eine Prüfung ansteht oder du einfach mehr über ein bestimmtes Thema wissen möchtest, dann schreib mir gerne unter den Videos in die Kommentare oder direkt per Nachricht auf Instagram:
@herrtafelschwamm
/ herrtafelschwamm
Anbei findest du ein paar Playlists, die dir zusätzlich helfen könnten. Ich werde die Playlists nach und nach erweitern, da ich noch unzählige Videos im Kopf habe, die ich gerne umsetzen möchte 😉
Videos zum externen Rechnungswesen / Buchungssätze und Buchen und auf T-Konten:
• Grundlagen des externe...
Übungsaufgaben zum externen Rechnungswesen als Vorbereitung für Klassenarbeiten:
• Übungsaufgaben zum ext...
Videos zur Kosten- und Leistungsrechnung (KLR):
• Kosten- und Leistungsr...
Videos zur BWL: Beschaffung und Lagerhaltung:
• BWL: Beschaffung und L...
Videos zur BWL: Finanzierung und Investition
• BWL: Investition und F...
Vielen lieben Dank für dieses Video! Ich mache eine Ausbildung als Kaufmann zum E-Commerce und Deckungsbeitragsrechnung soll bei der IHK Prüfung dabei sein und ehrlich gesagt habe ich noch eine Menge zu lernen was dieses Thema betrifft, aber dieses Video hat mich deutlich weiter gebracht!
Freut mich, wenn es geholfen hat. Danke fürs Feedback und gerne Bescheid geben, welche Themen der KLR fehlen, dann notier ich sie mir 👍😊
Gutes Verständnis Video vielen Dank!!!
Freut mich, wenn es hilft und danke für das Feedback 👍🙂
Danke, echt wirklich gut erklärt.
Freut mich, danke 🙂
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😎💯
Guten Tag,
ich bin auf Ihre Videos heute gestoßen und diese Helfen mir sehr weiter beim lernen.
Mein Problem ist nur der , dass ich eine Ausbildung als Kaufmann im Groß-und Außenhandel Management mache und nächsten Monat meine Prüfung habe :)
Die Videos zielen ja mehr auf die Industrie ab ?
Die Formel sind ja die gleichen wie bei mir. Nur wenn ich beispielhaft : Anstatt von Verbrauch von Fertigungsmaterial/Stück, in Verpackungsmaterial / Stück denke, kann ich das ja für mich als Üben nutzen ?
Der Rest ist ja dann der gleiche Schritt ?
Hey, danke für das Feedback :) Die Formel und die Berechnung ist überall die gleiche bei dem Thema. Bei mir ist es stark nach dem Wirtschaftsgymnasium, dem Berufskolleg und den Industriekaufleuten gerichtet, aber das Prinzip ist überall dasselbe. Du musst dann nur schauen, wie sich die variablen Kosten in deinem Fall zusammensetzen und diese anpassen 👍 Wünsch dir viel Erfolg 😊
@@herrtafelschwamm Vielen Dank !
So mache ich das auch :)
Bei anderen Themen dann auch.
Dann lerne ich mal weiter.
🎉
🤗
Wann müssen wir den Rabatt abziehen, falls wir einen haben ?
Weiß jetzt nicht genau, ob du meinst, dass wir Rabatt geben? Falls ja, mindert das deinen Nettoverkaufserlös. Also wenn du ein Produkt für 100,00 Euro mit 10 Prozent Rabatt verkaufst, dann hast lediglich 90,00 Euro Nettoerkaufserlös, wovon du dann die Variablen Kosten abziehst.
Wo kommen die 12.000,00 Euro fixen Kosten her ?
Kann gerade das Video nicht schauen, aber wenn nichts weiter dabei steht, dann sind die einfach frei erfunden als Teil der Aufgabe 👍
Wenn man es doch genau nimmt, muss den variablen Fertigungslöhnen doch auch ein fixer Charakter zugesprochen werden. Seitens der Kalkulation mit der Produktionszeit klar - da kann man die Zeit pro Stück.... Viele Fertigungsmitarbeiter bekommen allerdings ein monatliches Festgehalt, dessen Kosten anfallen egal ob er 40 oder 20 Teile herstellt.... Wenn ein Mitarbeiter nun nur für die Herstellung von Produkt A zuständig ist, wären das meiner Meinung nach monatliche Fixkosten die anfallen und unabhängig der Ausbringungsmenge sind. Dann hat der Lohn doch den gleichen Charakter wie beispielsweise die kalkulatorische Abschreibung oder Zinsen. Oder habe ich einen Denkfehler?
Eigentlich ist der Gedanke super gut! Allerdings sind variable Kosten jene, die sich mit Veränderung der Produktionsmenge verändern und entsprechend direkt zugeordnet werden können.
Deshalb werden die Gehälter bei der Vollkostenrechnung über die Gemeinkosten des BAB addiert und Fertigungslöhne, welche pro Produkt anfallen, direkt als Einzelkosten verrechnet 🙂
@@herrtafelschwamm Könnte ich dann die monatlichen (fixen) Fertigungslöhne (falls tatsächlich ein MA für ein Produkt zuständig ist und die Ausbringungsmenge nebensächlich ist) als Fixkosten ausweisen und über den BAB dem Produkt zuordnen? Also als komplett neuer Ansatz?
@@fabiank7330 Exakt so läuft das, jap. Du erkennst das bei der Vorwärtskalkulation. Dort wird dann prozentual zu den Fertigungslöhnen die Gemeinkosten (inklusive Gehälter) addiert.
Alternativ kann man auch über die Prozesskostenrechnung die Gemeinkosten verteilen, wenn einem die prozentuale Rechnung zu ungenau ist.
@@herrtafelschwamm Super, danke dir :) Zur Prozesskostenrechnung hast du kein Video, oder? Habe zumindest auf die schnelle nichts gefunden.