Der Schrott, der überall zu sehen ist, ist ein Ausdruck einer politischen Stagnation der Gesellschaften, besonders der der industrialisierten Länder. Soziale und politische Stagnation. Es gab im 20. Jahrhundert zwei innovative Phasen in der Modegeschichte: einmal die 1920-er Jahre und dann die 1960-er Jahre. Das ging auf politischer Ebene einher mit wichtigen sozialen Veränderungen.
@@ursulastaempfli759 mickrig waren wir schon immer DIE KRONE DER SCHÖPFUNG lach frag mal meinen kater.. der hat mehr verstand in seiner nebenzelle , als wir alle zusammen
Zu Minute 06:06 Ist nicht jedes Objekt der Ästhetik gleichzeitig ein Kommunikationsobjekt? Oder kann etwas Ästhetisch sein ohne dass es in irgendeiner Form von anderen Wahrgenommen wird?
Ich kenne mehr Menschen die an ihre "Talente" glauben, als Menschen die wirklich Talent haben. Und Geschmack ist ja auch so eine Sache... Ob Mode, Kunst oder Design, es wird in allen Sparten immer schlimmer
Dieser Beitrag ist überflüssig, da er überhaupt nichts zu dem Thema beiträgt, und auch die Frage aus dem Titel nicht beantwortet. Antworten wären wohl eher in den weltweiten Produktionsbedingungen der Textilbranche, in der Wirtschaftspolitik und überhaupt im politischen Klima zu suchen. Aber dafür haben die Hersteller dieser Arte-Reihe nicht die richtigen Leute angesprochen.
Wir wollen in einer Zeit in der 80% der Menschen keine Schuhe mehr aus Leder und gut gemacht tragen, über Eleganz reden?( als Beispiel). Hässliche Sneakers umhüllen die Füße und sie werden als elegant gesehen wenn schon alleine ein LV darauf zu sehen ist. Eleganz ist zeitlos, alles andere ist nur schnelle fashion, egal wie teuer. Die Menschen meinen " elegant" zu sein, wenn sie einen jogger mit teurem logo tragen. Die Menschen wurden Bekleidungsmäßig gesehen immer hässlicher, in einer größeren Stadt in einer Einkaufsstraße im Cafe zu sitzen und Menschen zu beobachten erfüllt einen mit Grauen mittlerweile.
Die Beobachtung mit den Schuhen ist richtig und bedeutsam. Die Mode fängt immer mit den Schuhen an. Dort gibt es seit Jahren keine Bewegung, und die Schuhe werden immer häßlicher und billiger in der Machart, aber die Hersteller machen damit einen Reibach.
Die Mode auf dem Laufsteg ist radikal und bildet später als Grundlage für die abgewandelten Entwürfe der Fast-Fashion. Mode ist nicht immer gleich Kleidung. Aber Mode inspiriert und motiviert.
04:41 Im Großbürgertum (grande bourgeoisie) ist man eher dünne Jersey-T-Shirts mit tiefem Ausschnitt gewohnt, damit die man-boobs besser zum Ausdruck kommen.
Der Körper selbst ist als plastisches Element anzusehen, welches sich in einer plastischen Welt der jeweiligen Umgebung anpasst. Um also durch eine rechtwinklige Tür zu gehen benötigt es keiner schlanken Kleidung, sondern nur eines angepassten Kleidungsstücks welches sich passgenau durch diese künstliche Öffnung bugsieren lässt um zwischen den künstlich erzeugten Räumen zu wechseln. Des weiteren könnte man in einer Küche auch eine Tasse auf dem Kopf statt einer Kochmütze tragen, oder man erschafft ein Kleidungsstück welches einer Treppe gleicht, oder welches an ein Bett angelehnt ist, während man das Brillengestell zu einem einzigen Auge zusammen fasst und an einem steinigen Strand das Kostüm eines Steins anlegt und so weiter und so weiter, wenn man richtig tief ins Schwarze blickt.
Die Kochmütze ist aber ein gutes Beispiel dafür, dass Kleidung sich doch immer aus einem funktionalen Gedanken entwickelt. Die Kochmütze war nötig, damit keine Haare ins Essen kommen und durch die zylindrische hohe Form die wie ein Kamin Wärme abführt, ist man in der heissen Umgebung auch auf Dauer nicht überhitzt. Heute gibt es das Haarnetz, das durchlässige ist und daher nicht überhitzt, das war aber früher nicht so leicht und günstig herzustellen wie eine einfache zylindrische Haube. Also Kleidung die wirklich alltagstauglich ist entwickelt sich in erster Linie aus einem funktionalen Gedanken und die Mode ist dann immer nur eine Variation davon.
First world problems. Die beste Mode Dokumentation war bisher "Die Mode der 90er Jahre". In dieser Dekade wurde modisch alles bereits gelebt und gezeigt und war zukunftsweisend.
Die Leute Kleiden sich nicht mehr, sie verleihen ihrem fehlenden Rückrad Ausdruck. Jede Meinung wird mitlerweile von dem Aussehen nicht nur unterstrichen, sondern überlagert. Ich bin der Meinung, dass Mode bestenfalls auf Geschmack, Vermögen und Geschlecht Hinweisen können.. Elegants ist Körper betont, in der Mode ist ja heute eher die Abstoßung dessen Angesagt.
Habe gerade 2 Kühltürme von irgend welchen Meilern auf einem Bild gesehen und würde sagen das sich so etwas an die Füße angepasst einwandfrei tragen lässt.
Warum? Wenn sowieso jeder eine andere Meinung zu der Frage hat, 'ob es ihm gefallen hat', sollte DAS doch wirklich nicht die erste Frage sein... Immerhin ist in der Definition von „Meinung“ die von „Subjektivität“ quasi enthalten. Was nützt das also, über persönliche Empfindungen zu diskutieren? Die kann man sowieso nicht ändern... Da ist es doch tatsächlich sinnvoller, sich zu fragen: „Was habe ich gesehen und was kann ich für mich daraus machen?" Das lässt sich natürlich auch auf das Konzept von 'Eleganz' übertragen...
Was ist denn dein Verständnis von Mode? Meiner Ansicht nach ist doch alles, was mit der 'Gestaltung' des Körpers zu tun hat Mode. Und Mode ist nicht mit Eleganz gleichzusetzen. Zumal Eleganz sowieso ein subjektives Konzept ist. Daher ist auch natürlich kein Mensch in dem Sinne 'elegant' - es gibt aber Menschen, die sich so fühlen wollen und Mode ermöglicht ihnen das: ihrem eigenen oder einem gesellschaftlichen Konzept von Eleganz zu entsprechen.
Ich finde Mode und Eleganz komplett überflüssig. Wer dafür Geld und Energie aufwenden will, gerne. Im Alltag spielt Kleidung keine große Rolle mehr, nur noch für eine Minderheit. Das ist eine große Befreiung für Ärmere. T-Shirt und Jeans kann sich zum Glück jeder leisten und darin gut aussehen. Auch Schmerzen durch Kleidung und Schuhe sind vorbei, zum Leidwesen der Designer.
Jeans sind durchaus sehr teuer. Jeans und T-Shirts sind in der Herstellung wenig umweltfreundlich, und sie sind auch wenig haltbar. Sich vermeintlich "billig" kleiden ist auf lange Sicht sehr teuer.
@@ursulastaempfli759 Nö. Jeans bei KiK unter 10 €. Da klebt zwar Blut dran, aber die hält, bis sich die Mode grundlegend ändert. Designerjeans kommen noch schneller aus der Mode.
@@ursulastaempfli759 Du siehst den Unterschied zwischen KiK und Designer, ich und viele andere nicht. Nur in den obersten Etagen sieht man, dass der Anzug maßgeschneidert und aus feinstem Tuch ist. Es ist eine Befreiung für Arme, dass man die Armut nicht mehr sehen muss. Hat man Geschick und Geschmack, kann man immer toll gekleidet sein. Oder es ist einem egal und man fällt mit C und A oder H und M auch nicht auf. Die fehlende Eleganz, die hier bejammert wird, wurde lange eingesetzt, um Klassenschranken zu stützen.
@@limonade2684 Lernen Sie zunächst einmal, daß man Fremde (Menschen mit denen Sie weder verwandt noch befreundet sind, und letzteres würde ich bei Ihnen NIEMALS erwägen, so dumm wie Sie sind) nicht duzt. Sie haben keinerlei Manieren und auch keine Lebensart.
![Eminem - Fuel (feat. JID) [Official Lyric Video]](http://i.ytimg.com/vi/t5H_CewqpKA/mqdefault.jpg)
jede Zeit hat ihre Mode und Kunst. Große Zeiten großer Ausdruck...
Der Schrott, der überall zu sehen ist, ist ein Ausdruck einer politischen Stagnation der Gesellschaften, besonders der der industrialisierten Länder. Soziale und politische Stagnation. Es gab im 20. Jahrhundert zwei innovative Phasen in der Modegeschichte: einmal die 1920-er Jahre und dann die 1960-er Jahre. Das ging auf politischer Ebene einher mit wichtigen sozialen Veränderungen.
man sollte mode nicht mit stil verwechseln
@@petersimonis9936 wer tut denn das?
dann leben wir in ganz kleinen, mickrigen Zeiten.
@@ursulastaempfli759 mickrig waren wir schon immer DIE KRONE DER SCHÖPFUNG lach frag mal meinen kater.. der hat mehr verstand in seiner nebenzelle , als wir alle zusammen
Zu Minute 06:06
Ist nicht jedes Objekt der Ästhetik gleichzeitig ein Kommunikationsobjekt?
Oder kann etwas Ästhetisch sein ohne dass es in irgendeiner Form von anderen Wahrgenommen wird?
Ich kenne mehr Menschen die an ihre "Talente" glauben, als Menschen die wirklich Talent haben. Und Geschmack ist ja auch so eine Sache... Ob Mode, Kunst oder Design, es wird in allen Sparten immer schlimmer
Entmenschlichung, durch Stilmittel in Kunst und Mode.
Dieser Beitrag ist überflüssig, da er überhaupt nichts zu dem Thema beiträgt, und auch die Frage aus dem Titel nicht beantwortet. Antworten wären wohl eher in den weltweiten Produktionsbedingungen der Textilbranche, in der Wirtschaftspolitik und überhaupt im politischen Klima zu suchen. Aber dafür haben die Hersteller dieser Arte-Reihe nicht die richtigen Leute angesprochen.
Wir wollen in einer Zeit in der 80% der Menschen keine Schuhe mehr aus Leder und gut gemacht tragen, über Eleganz reden?( als Beispiel). Hässliche Sneakers umhüllen die Füße und sie werden als elegant gesehen wenn schon alleine ein LV darauf zu sehen ist. Eleganz ist zeitlos, alles andere ist nur schnelle fashion, egal wie teuer. Die Menschen meinen " elegant" zu sein, wenn sie einen jogger mit teurem logo tragen. Die Menschen wurden Bekleidungsmäßig gesehen immer hässlicher, in einer größeren Stadt in einer Einkaufsstraße im Cafe zu sitzen und Menschen zu beobachten erfüllt einen mit Grauen mittlerweile.
Die Beobachtung mit den Schuhen ist richtig und bedeutsam. Die Mode fängt immer mit den Schuhen an. Dort gibt es seit Jahren keine Bewegung, und die Schuhe werden immer häßlicher und billiger in der Machart, aber die Hersteller machen damit einen Reibach.
Dies wurde gewollt gesteuert!
Insbesondere der widerliche Gender look!!
👌👌👌👌👌👌
Wie wahr...!Bin gerade auf 'Schuhjagd' und (wie seit Jahren) schwer enttäuscht...😮
Wo die eleganz hin ist ? Sie beinhaltet uns derzeit ... eleganz lässt die zeit stehen !
5:10 Brillante Beschreibung
Die Mode auf dem Laufsteg ist radikal und bildet später als Grundlage für die abgewandelten Entwürfe der Fast-Fashion.
Mode ist nicht immer gleich Kleidung.
Aber Mode inspiriert und motiviert.
04:41 Im Großbürgertum (grande bourgeoisie) ist man eher dünne Jersey-T-Shirts mit tiefem Ausschnitt gewohnt, damit die man-boobs besser zum Ausdruck kommen.
Der Körper selbst ist als plastisches Element anzusehen, welches sich in einer plastischen Welt der jeweiligen Umgebung anpasst. Um also durch eine rechtwinklige Tür zu gehen benötigt es keiner schlanken Kleidung, sondern nur eines angepassten Kleidungsstücks welches sich passgenau durch diese künstliche Öffnung bugsieren lässt um zwischen den künstlich erzeugten Räumen zu wechseln. Des weiteren könnte man in einer Küche auch eine Tasse auf dem Kopf statt einer Kochmütze tragen, oder man erschafft ein Kleidungsstück welches einer Treppe gleicht, oder welches an ein Bett angelehnt ist, während man das Brillengestell zu einem einzigen Auge zusammen fasst und an einem steinigen Strand das Kostüm eines Steins anlegt und so weiter und so weiter, wenn man richtig tief ins Schwarze blickt.
Die Kochmütze ist aber ein gutes Beispiel dafür, dass Kleidung sich doch immer aus einem funktionalen Gedanken entwickelt. Die Kochmütze war nötig, damit keine Haare ins Essen kommen und durch die zylindrische hohe Form die wie ein Kamin Wärme abführt, ist man in der heissen Umgebung auch auf Dauer nicht überhitzt. Heute gibt es das Haarnetz, das durchlässige ist und daher nicht überhitzt, das war aber früher nicht so leicht und günstig herzustellen wie eine einfache zylindrische Haube.
Also Kleidung die wirklich alltagstauglich ist entwickelt sich in erster Linie aus einem funktionalen Gedanken und die Mode ist dann immer nur eine Variation davon.
First world problems.
Die beste Mode Dokumentation war bisher "Die Mode der 90er Jahre". In dieser Dekade wurde modisch alles bereits gelebt und gezeigt und war zukunftsweisend.
thats that new moneyy bs
Gefestigte Charaktermenschen, müssen nicht durch extreme Kleidungsstile auffallen, sie greifen nach Qualität und Wohlfühlmode.
#fashionsampling #culturalexchange
Die Leute Kleiden sich nicht mehr, sie verleihen ihrem fehlenden Rückrad Ausdruck. Jede Meinung wird mitlerweile von dem Aussehen nicht nur unterstrichen, sondern überlagert. Ich bin der Meinung, dass Mode bestenfalls auf Geschmack, Vermögen und Geschlecht Hinweisen können.. Elegants ist Körper betont, in der Mode ist ja heute eher die Abstoßung dessen Angesagt.
Elegants
Rückgrat
Nicht abstossend, eher Schutz vor Sexismus...Frau will nicht mehr nur auf eines reduziert sein....
Habe gerade 2 Kühltürme von irgend welchen Meilern auf einem Bild gesehen und würde sagen das sich so etwas an die Füße angepasst einwandfrei tragen lässt.
Mode was können die so Wichtigen 🤣 Ich bin 👵🏻 und meiner Fazit Mode ist ein Generation WIEDERHOLUNG ‼️ Die Basis bleib 🤣‼️
Wenn Menschen ihre Würde verlieren
Aber dafür Wohlhabend werden
Der Vergleich mit dem Kino ist schon ganz schöner Käse.
Warum? Wenn sowieso jeder eine andere Meinung zu der Frage hat, 'ob es ihm gefallen hat', sollte DAS doch wirklich nicht die erste Frage sein... Immerhin ist in der Definition von „Meinung“ die von „Subjektivität“ quasi enthalten.
Was nützt das also, über persönliche Empfindungen zu diskutieren? Die kann man sowieso nicht ändern...
Da ist es doch tatsächlich sinnvoller, sich zu fragen: „Was habe ich gesehen und was kann ich für mich daraus machen?"
Das lässt sich natürlich auch auf das Konzept von 'Eleganz' übertragen...
Geschmack is der spin...
Eigentlich n gespann ...
Da der Mensch nicht elegant ist,sollte es auch keine Mode geben.
Kleiner sind Zweck.
Was ist denn dein Verständnis von Mode? Meiner Ansicht nach ist doch alles, was mit der 'Gestaltung' des Körpers zu tun hat Mode.
Und Mode ist nicht mit Eleganz gleichzusetzen. Zumal Eleganz sowieso ein subjektives Konzept ist. Daher ist auch natürlich kein Mensch in dem Sinne 'elegant' - es gibt aber Menschen, die sich so fühlen wollen und Mode ermöglicht ihnen das: ihrem eigenen oder einem gesellschaftlichen Konzept von Eleganz zu entsprechen.
Unlogisch.
Ich finde Mode und Eleganz komplett überflüssig. Wer dafür Geld und Energie aufwenden will, gerne. Im Alltag spielt Kleidung keine große Rolle mehr, nur noch für eine Minderheit. Das ist eine große Befreiung für Ärmere. T-Shirt und Jeans kann sich zum Glück jeder leisten und darin gut aussehen. Auch Schmerzen durch Kleidung und Schuhe sind vorbei, zum Leidwesen der Designer.
Jeans sind durchaus sehr teuer. Jeans und T-Shirts sind in der Herstellung wenig umweltfreundlich, und sie sind auch wenig haltbar. Sich vermeintlich "billig" kleiden ist auf lange Sicht sehr teuer.
@@ursulastaempfli759 Nö. Jeans bei KiK unter 10 €. Da klebt zwar Blut dran, aber die hält, bis sich die Mode grundlegend ändert. Designerjeans kommen noch schneller aus der Mode.
@@limonade2684 wer b ei KIK einkauft, hat den Schuß nicht gehört, und einen ganz schlechten Geschmack.
@@ursulastaempfli759 Du siehst den Unterschied zwischen KiK und Designer, ich und viele andere nicht. Nur in den obersten Etagen sieht man, dass der Anzug maßgeschneidert und aus feinstem Tuch ist. Es ist eine Befreiung für Arme, dass man die Armut nicht mehr sehen muss. Hat man Geschick und Geschmack, kann man immer toll gekleidet sein. Oder es ist einem egal und man fällt mit C und A oder H und M auch nicht auf.
Die fehlende Eleganz, die hier bejammert wird, wurde lange eingesetzt, um Klassenschranken zu stützen.
@@limonade2684 Lernen Sie zunächst einmal, daß man Fremde (Menschen mit denen Sie weder verwandt noch befreundet sind, und letzteres würde ich bei Ihnen NIEMALS erwägen, so dumm wie Sie sind) nicht duzt. Sie haben keinerlei Manieren und auch keine Lebensart.