Einen wunderschönen guten Morgen. Ist ja schön und gut. Aber unten an den Luftkessel ran zu gehen, das ist nicht so schön. Kommt schön das Kondenswasser aus der Druckluftanlage in das Sistehm rein. Und dann ist es auch noch richtig tiefen unter dem Schlepper.
@@nicoahlers3185 ok dann geht es ja, aber das sie da so tief unterm Schlepper hängt, das würde mich echt stören, ein Matschloch und den Schlepper mal richtig verwenden. Dann hängt die voll im Dreck.
@@nicoahlers3185das würde ich so nicht behaupten, bin denn ganzen Tag mit der Spritze unterwegs. Diese schaltet die Teilbreiten und denn Hangausgleich mit Luft. Durch diesen recht großen Luftverbrauch entsteht einiges an Kondenswasser was in meinem Fall die Lufttrockenerpatrone auch nicht immer schafft.
Hallo @paulpaula1578, vielen Dank für Ihr Feedback! Wir verstehen Ihre Bedenken bezüglich des Bauraums und der möglichen Ansammlung von Kondenswasser. Es stimmt, dass Kondenswasser aus der Druckluftanlage in das System gelangen könnte. Allerdings haben wir das empfindliche Ablassnippel entfernt, sodass kein manuelles Ablassen des Kondenswassers mehr erforderlich ist. Das Kondenswasser verflüchtigt sich nun automatisch über die Reifendruckregelanlage. Der Bauraum unter dem Schlepper ist ausreichend dimensioniert, da die verbauten, robusten Komponenten nicht am tiefsten Punkt montiert sind. Falls Sie weitere Fragen oder Anmerkungen haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Viele Grüße, Christoph Hante HR Agrartechnik GmbH www.hr-agrartechnik.de info@hr-agrartechnik.de
was ich mich frage.. kann ich vorne und hinten einen anderen einstellen? wenn nicht wäre das ja mal voll kacke... oder gibts da verschiedene versionen?
Hallo @theStick6 und danke für deine Frage! Bei unserem Anlagensystem ist es tatsächlich möglich, unterschiedliche Drücke zu fahren, allerdings nur, indem man eine Achse absperrt. So kann beispielsweise nur der Druck auf der Hinterachse reguliert werden. Wir haben das System bewusst so einfach wie möglich gestaltet, um sowohl dem Fahrer als auch dem Betrieb Kosten zu sparen und gleichzeitig maximale Sicherheit zu gewährleisten. Aus praktischer Sicht gibt es in der Regel keinen Grund, unterschiedliche Drücke auf Vorder- und Hinterachse zu fahren. Der niedrigste Druck ist auf dem Acker und der Weide zwingend erforderlich, während auf der Straße ein möglichst hoher Druck für maximale Effizienz sorgt. Nur so erreichen wir eine maximale Bodenschonung, reduzieren den Reifenverschleiß und sparen gleichzeitig Kraftstoff - was nachhaltig den Geldbeutel schont! Zusätzlich zu der 'Einleiter-Version' bieten wir eine Variante an, bei der es möglich ist, die Drücke auf beiden Achsen unterschiedlich aus der Kabine zu verstellen. Allerdings stellt das einige Herausforderungen an den Fahrer bzw. den Bediener. Dieser muss die aktuelle Last auf jedem Reifen kennen, die Reifendrucktabelle des Reifentyps bei der entsprechenden Fahrgeschwindigkeit berücksichtigen und das Drehmoment sowie die Zugkräfte - besonders in Kurven und am Hang - im Auge behalten. Spätestens da sind die Ansprüche sehr groß und häufig höher als der tatsächliche Nutzen. Wenn du noch Fragen hast oder spezielle Anforderungen bestehen, lass es uns gerne wissen. Viele Grüße, Christoph Hante HR Agrartechnik GmbH www.hr-agrartechnik.de info@hr-agrartechnik.de
Dauert halt nur länger und man muss aussteigen. Bei manchen Transportarbeiten ist das nicht immer so einfach umzusetzen. Aber ja, auf und abpumpen per Hand ist auch möglich. Dafür gibt es ja auch Sets mit angepassten Ventilen, um das ganze noch zu beschleunigen.
@@svengranzow3702bei Reifengrößen der 250PS-Klasse brauchst du selbst mit den Schnellfüllventilen ca. 15 min für einmal Ablassen und Aufpumpen. Vier Zyklen pro Tag ergibt dann 20€ Lohnansatz und 40€ für den Schlepper, und das ist noch ohne Terminkosten gerechnet... Wir haben die Schnellfüllventile auch am kleinen Schlepper weil der wenig Stunden macht und die Reifen wesentlich kleinere Luftvolumina haben. Aber gerade bei hoher Auslastung oder Feldtransporten amortisiert sich eine RDA enorm schnell.
@@svengranzow3702aber wenn du zum Beispiel gülle fährst, dann machst du ja sicher nicht bei jeder strassenfahrt den druck wieder hoch von hand? Bei so einem regelsystem machste es dann immer
Das Aufrauhen der Gewinde sollte nicht nötig sein wenn man das richtige Gewinde schneidet und die richtige Dichtmasse oder Dichtband benutzt. Und wenn es nötig ist (Hanf) kann man das auch etwas eleganter machen. Ein Sägeblatt über die Gewindespitzen gezogen ist besser.
Einen wunderschönen guten Morgen. Ist ja schön und gut. Aber unten an den Luftkessel ran zu gehen, das ist nicht so schön. Kommt schön das Kondenswasser aus der Druckluftanlage in das Sistehm rein. Und dann ist es auch noch richtig tiefen unter dem Schlepper.
Der Schlepper hat eine Drucklufttrocknerpatrone und wenn man diese zu den Inspektionen wechselt hat diese Anlage 0,0 Probleme mit Kondenswasser!
@@nicoahlers3185 ok dann geht es ja, aber das sie da so tief unterm Schlepper hängt, das würde mich echt stören, ein Matschloch und den Schlepper mal richtig verwenden. Dann hängt die voll im Dreck.
@@nicoahlers3185das würde ich so nicht behaupten, bin denn ganzen Tag mit der Spritze unterwegs. Diese schaltet die Teilbreiten und denn Hangausgleich mit Luft. Durch diesen recht großen Luftverbrauch entsteht einiges an Kondenswasser was in meinem Fall die Lufttrockenerpatrone auch nicht immer schafft.
Hallo @paulpaula1578,
vielen Dank für Ihr Feedback!
Wir verstehen Ihre Bedenken bezüglich des Bauraums und der möglichen Ansammlung von Kondenswasser. Es stimmt, dass Kondenswasser aus der Druckluftanlage in das System gelangen könnte. Allerdings haben wir das empfindliche Ablassnippel entfernt, sodass kein manuelles Ablassen des Kondenswassers mehr erforderlich ist. Das Kondenswasser verflüchtigt sich nun automatisch über die Reifendruckregelanlage.
Der Bauraum unter dem Schlepper ist ausreichend dimensioniert, da die verbauten, robusten Komponenten nicht am tiefsten Punkt montiert sind.
Falls Sie weitere Fragen oder Anmerkungen haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.
Viele Grüße,
Christoph Hante
HR Agrartechnik GmbH
www.hr-agrartechnik.de
info@hr-agrartechnik.de
was ich mich frage.. kann ich vorne und hinten einen anderen einstellen? wenn nicht wäre das ja mal voll kacke... oder gibts da verschiedene versionen?
Hallo @theStick6 und danke für deine Frage! Bei unserem Anlagensystem ist es tatsächlich möglich, unterschiedliche Drücke zu fahren, allerdings nur, indem man eine Achse absperrt. So kann beispielsweise nur der Druck auf der Hinterachse reguliert werden.
Wir haben das System bewusst so einfach wie möglich gestaltet, um sowohl dem Fahrer als auch dem Betrieb Kosten zu sparen und gleichzeitig maximale Sicherheit zu gewährleisten. Aus praktischer Sicht gibt es in der Regel keinen Grund, unterschiedliche Drücke auf Vorder- und Hinterachse zu fahren. Der niedrigste Druck ist auf dem Acker und der Weide zwingend erforderlich, während auf der Straße ein möglichst hoher Druck für maximale Effizienz sorgt. Nur so erreichen wir eine maximale Bodenschonung, reduzieren den Reifenverschleiß und sparen gleichzeitig Kraftstoff - was nachhaltig den Geldbeutel schont!
Zusätzlich zu der 'Einleiter-Version' bieten wir eine Variante an, bei der es möglich ist, die Drücke auf beiden Achsen unterschiedlich aus der Kabine zu verstellen. Allerdings stellt das einige Herausforderungen an den Fahrer bzw. den Bediener. Dieser muss die aktuelle Last auf jedem Reifen kennen, die Reifendrucktabelle des Reifentyps bei der entsprechenden Fahrgeschwindigkeit berücksichtigen und das Drehmoment sowie die Zugkräfte - besonders in Kurven und am Hang - im Auge behalten. Spätestens da sind die Ansprüche sehr groß und häufig höher als der tatsächliche Nutzen.
Wenn du noch Fragen hast oder spezielle Anforderungen bestehen, lass es uns gerne wissen.
Viele Grüße,
Christoph Hante
HR Agrartechnik GmbH
www.hr-agrartechnik.de
info@hr-agrartechnik.de
Hallo interessanter Beitrag. Ich würde mit ein luftdruck messer per hand die luft aus den reifen lassen und oder auffüllen geht genauso gut
Dauert halt nur länger und man muss aussteigen. Bei manchen Transportarbeiten ist das nicht immer so einfach umzusetzen. Aber ja, auf und abpumpen per Hand ist auch möglich. Dafür gibt es ja auch Sets mit angepassten Ventilen, um das ganze noch zu beschleunigen.
Hallo ja es ist alles möglich man muss nur den Willen haben
Wenn man zuviel Zeit hat, dann ja.
@@svengranzow3702bei Reifengrößen der 250PS-Klasse brauchst du selbst mit den Schnellfüllventilen ca. 15 min für einmal Ablassen und Aufpumpen. Vier Zyklen pro Tag ergibt dann 20€ Lohnansatz und 40€ für den Schlepper, und das ist noch ohne Terminkosten gerechnet...
Wir haben die Schnellfüllventile auch am kleinen Schlepper weil der wenig Stunden macht und die Reifen wesentlich kleinere Luftvolumina haben.
Aber gerade bei hoher Auslastung oder Feldtransporten amortisiert sich eine RDA enorm schnell.
@@svengranzow3702aber wenn du zum Beispiel gülle fährst, dann machst du ja sicher nicht bei jeder strassenfahrt den druck wieder hoch von hand? Bei so einem regelsystem machste es dann immer
Das Aufrauhen der Gewinde sollte nicht nötig sein wenn man das richtige Gewinde schneidet und die richtige Dichtmasse oder Dichtband benutzt.
Und wenn es nötig ist (Hanf) kann man das auch etwas eleganter machen.
Ein Sägeblatt über die Gewindespitzen gezogen ist besser.
4400€ 😂😂😂😂
Der Case ist ein schon ein ganz schöner Rostklumpen😲
wo ist da Rost??
Da ist nirgends Rost das ist alles Schmutz da der Schlepper schon im Einsatz war vorher!