Hallo Mark dass war sehr interessant danke für deine Bemühungen höre dir gerne zu,wünsche dir und allen anderen auch Gesundheit und Glück auf.Mfg.Ake 🎸 🎶 🍀 ✌️
Hallo Mark, sehr interessantes Video schon mal vielen Dank dafür. Ich nutze den größeren Bruder die Phone Box DS3 B mit dem stufenlosen Einstellen der Eingangsimpedanz. Symmetrische Ein- und Ausgänge hat das Gerät auch und ich nutze mit meinem X8 den symmetrischen Eingang. Ich finde das Gerät absolut spannend, da es so flexible ist. Ach die Möglichkeit, dass ich auch noch zusätzlich einen Kopfhörerverstärker anschließen kann, finde sehr gut. Ob der symmetrische Eingang besser klingt empfinde ich ebenso wie Du nicht wahrnehmbar. Die Geräte die Du geteasert hast sind sehr spannend und freue mich schon drauf. Auf den RS2 habe ich auch schon ein Auge geworden, da ich noch diesen rauschfreien Hintergrund suche. Viele Grüße Mario
Hallo Mario, Danke für Deinen Kommentar. Ich hatte mich gegen den DS3 B entschieden, da ich zu der Zeit nicht vorhatte, den Schallplattenspieler zu wechseln. Jetzt habe ich aber beschlossen, was ich angefangen zu erzählen und dann doch im Video unterschlagen habe, meinen Technics auf symmetrisch umzubauen. Da kann ich dann den RS2 gut nutzen. XLR dann zum Verstärker und Cinch an meinen Kopfhörerverstärker, wobei der auch symmetrischen Eingang hat. Da wird mir aber auch „nur Stereo“ reichen. 😎
Sehr informatives Video, ich kann deinen Aussagen absolut beipflichten. Ich nutze die Tube Box S2 und auch den Subsonic Filter. Das Rumpeln im untersten Frequenzbereich ist nicht mehr vorhanden, der Druck von unten ist wesentlich runder und straffer. Man sieht es in der Frequenzanalyse in meinen Videos relativ gut.
Danke. Falls du Interesse an einem Austausch bezüglich des Themas Tonabnehmerdigitalisierung hast, schreib mich doch mal per PN an. Würde mich freuen. 😎
Hallo Mark. Interessanter Beitrag und einen tollen Kanal den du hast. Aktuell nutze ich einen Vincent PHO 300 und bin sehr zufrieden damit. Er macht alles besser als die in den Verstärker integrierte Phonovorstufe. In kürze werde ich eine einstellbare Phonovorstufe testen worauf ich gespannt bin. Abo ist raus. 👍
vielen Dank für deine Einschätzung. Du weißt ja, es geht immer besser. 😉 Ich hätte auch nicht gedacht, dass es doch so große Unterschiede in de Phonovorverstärkern gibt. Sonnengebadet alle Hersteller eine eigene Signatur mit. Was mich dann aber gereizt hat, das sind die Geräte, bei denen ich viel selbst einstellen kann. Insofern du mit einer einstellbaren Vorstufe „spielen“ möchtest, schau dir mal das Sumikon Pearl als Testobjekt an. Das ist preiswert und reagiert unheimlich gut auf Änderungen der Kapazität.
Wenn sie einen Subsonicfilter brauchen, haben sie ein Problem mit ihrer übrigen Anlage. Meine Vermutung: Sie habe lauter Kabel, die den Baßbereich voll durchlassen, den Mittel- und Hochtonbereich aber bedämpfen und/oder Lautsprecher mit deutlicher Tiefbaßbetonung (Aufstellung!). Dazu käme noch eine zu hohe Resonanzfrequenz von Tonarm/Nadel Nachgiebigkeit. Haben sie davon nichts, braucht's auch keinen Tiefbaßfilter, denn der ist immer ein Klangkiller.
Tatsächlich brauche ich keinen Subsonic-Filter. Allerdings würde ich ihn aber auch nicht als Klangkiller klassifizieren. Mit oder ohne führt meinem Empfinden nach nicht zu dramatisch schlechteren Oberbass, Mitten oder Hochtonbereich.
Hallo Stefan, der Subsonic Filter ist integriert und nicht abschaltbar. Hier die Infos aus dem Handbuch: Subsonic Filter Characteristics -3dB @ 15Hz 12dB/octave Gruß Mark
Die XLR Ausgänge sind zwar 6 dB lauter, verstärken aber auch das Rauschen. Was die XLR Eingänge am PreAmp (Phono Box RS2) bringen sollen, versteh' ich nicht. Wo sollen die zusätzlichen Kontakte abgegriffen werden? Welches Laufwerk hat ein Differenzschaltung eingebaut? Die RCA Ausgänge sind doch schon "symmetrisch" (ist zwar der falsche Ausdruck, aber hat sich halt eingebürgert). L+, L-, R+, R- und Erdung. Mehr gibt's nicht. Auch nicht für die XLR Eingänge. Falls ich falsch liege, bitte ich um Erleuchtung.
Ob ich erleuchten kann, das weiß ich nicht. 😎 Also RCA habe ich noch nie als symmetrisch angesehen. Im Stereo-Signal, wo traditionell mit Cinch-Kabeln verbunden wird, werden die Massen für gewöhnlich zusammengeführt. Es gibt wohl unterschiedliche Umsetzungen insbesondere bei Plattenspielern. So werden die Signalkabel des Tonabnehmers intern auch gern auf eine Platine geführt. Dort dann die „Minus“-Signale auf Masse (GND) gelegt zusammen mit der Gehäuse/Tonarmmasse. Bei Weiterverarbeitenden Geräten sind bei Stereo-Verarbeitung ebenfalls die Massen zusammengelegt. Bei der symmetrischen Signalverarbeitung gehen die „Plus“ und „Minus“ Leitungen je Kanal strikt getrennt über XLR an ebenfalls voneinander getrennte Verstärkerstufen. Das zieht sich dann bis zur Endstufe am Endverstärker durch. Masse hat dort dann nichts zu suchen. Hat zur Folge, das die Leitungen bei der differenziellen Signalübertragung unanfälliger gegenüber induzierte Störimpulse sind. Dabei sollten auch die Leitungen stets verdrillt sein, damit etwaige Störsignal dann auch auf beiden Leitungen möglichst gleich einwirken. Bei XLR wird GND gern über die Kette mitgeführt, um ein Massepotential im System zu erhalten. Die symmetrischen Verstärkerstufen sind dort aber nicht angebunden.
@@tonkunststube Tut mir leid, heller wird's nicht :-) Ja, bei manchen MM Tonabnehmern ist die Gehäusemasse mit einem der Minuspole verbunden. Macht meistens Probleme und es ist teilweise möglich, diese Verbindung zu unterbrechen. MC wird immer getrennt übertragen. Ich kenne nur die symmetrische Verbindung aus der Studio/PA Welt. Dort wird in den +/- Leitungen ein invertiertes Signal mit gemeinsamer Masse übertragen. Die Störungen löschen sich beim Zusammenführen in der Differenzschaltung gegenseitig aus. Danach erst wird verstärkt. Die consumer Variante (der Ausdruck wird ja auch bei Kopfhöreranschlüssen verwendet) hab' ich noch nie durchschaut 😞 Ich habe auch die Phono Box S3B und deshalb mal zur RS2 geschielt: Phono Box RS2: Rauschabstand MM (40dB): 89dB A-gew. (10mV) MC (60dB): 79dB A-gew. (1mV) Phono Box S3B: SNR MM (40dB): 103dBV, 110dBV - ‚A‘ gewichtet SNR MC (60dB): 85dBV, 90dBV - ‚A‘ gewichtet Beeindruckende Werte. Aber bei den dBV Werten muss es sich um einen Druckfehler halten.
@@WolfDieterHaselsteiner Dann haben wir da ein gemeinsames Verständnis. Bei den Werten, die du für die Geräte nennst bin ich irritiert. Ich habe da für mich abgespeichert (Quelle: Stereo) S3 B / RS2 Rausch MM (5mV) 78db(A) / 83dB(A) Rausch MC (0,5mV) 67dB(A) / 71dB(A) Übersprechen 64dB / 81dB Das waren auch meine Punkte, warum ich den RS2 am Ende gegen den S3 B getestet habe. Der RS2 ist definitiv auch ein klangliches Upgrade. Symmetrische Kopfhöreranschlüsse funktionieren ja auch nach dem Prinzip wie beschrieben. Dort wird dann ohne Masse gearbeitet. Von jeder „Mono“-Verstärkerstufen aus geht es dann mit „Plus“ und „Minus“ and die Treiber des Kopfhörers. Bringt aber mMn gerade bei Kopfhörern im Heimbereich (egal ob HighEnd oder nicht) keinen wirklichen Vorteil außer bei der Maximallautstärke.
@@WolfDieterHaselsteiner Ja, da habe ich ebenfalls nachgesehen. Verwundert mich etwas, denn definitiv ist die RS2 deutlich besser was das Rauschen bei hoher Verstärken im MC-Betrieb angeht. Auch die Räumlichkeit z.B. beim Yello „Baby“ Album ist für meinen Geschmack viel mitreißender. Ich vermute, bei den Erscheinungsterminen hat die Stereo für ihre Artikel „normierte“ Werte zur Verfügung gehabt. Also die S3 B war schon sehr gut, dich mit der RS2 steht mit bei vielen Scheiben der Mund offen und das bei „nur“ Stereo-Betrieb über RCA. 😉
Hallo Mark dass war sehr interessant danke für deine Bemühungen höre dir gerne zu,wünsche dir und allen anderen auch Gesundheit und Glück auf.Mfg.Ake 🎸 🎶 🍀 ✌️
Vielen Dank lieber Ake. Deine Worte schätze ich sehr. Es freut mich, dass dir meine Vortragsweise zusagt.
Gruß Mark
Hallo Mark, sehr interessantes Video schon mal vielen Dank dafür. Ich nutze den größeren Bruder die Phone Box DS3 B mit dem stufenlosen Einstellen der Eingangsimpedanz. Symmetrische Ein- und Ausgänge hat das Gerät auch und ich nutze mit meinem X8 den symmetrischen Eingang. Ich finde das Gerät absolut spannend, da es so flexible ist. Ach die Möglichkeit, dass ich auch noch zusätzlich einen Kopfhörerverstärker anschließen kann, finde sehr gut. Ob der symmetrische Eingang besser klingt empfinde ich ebenso wie Du nicht wahrnehmbar. Die Geräte die Du geteasert hast sind sehr spannend und freue mich schon drauf. Auf den RS2 habe ich auch schon ein Auge geworden, da ich noch diesen rauschfreien Hintergrund suche. Viele Grüße Mario
Hallo Mario,
Danke für Deinen Kommentar. Ich hatte mich gegen den DS3 B entschieden, da ich zu der Zeit nicht vorhatte, den Schallplattenspieler zu wechseln. Jetzt habe ich aber beschlossen, was ich angefangen zu erzählen und dann doch im Video unterschlagen habe, meinen Technics auf symmetrisch umzubauen. Da kann ich dann den RS2 gut nutzen. XLR dann zum Verstärker und Cinch an meinen Kopfhörerverstärker, wobei der auch symmetrischen Eingang hat. Da wird mir aber auch „nur Stereo“ reichen. 😎
Sehr informatives Video, ich kann deinen Aussagen absolut beipflichten. Ich nutze die Tube Box S2 und auch den Subsonic Filter. Das Rumpeln im untersten Frequenzbereich ist nicht mehr vorhanden, der Druck von unten ist wesentlich runder und straffer. Man sieht es in der Frequenzanalyse in meinen Videos relativ gut.
Danke.
Falls du Interesse an einem Austausch bezüglich des Themas Tonabnehmerdigitalisierung hast, schreib mich doch mal per PN an. Würde mich freuen. 😎
Hallo Mark. Interessanter Beitrag und einen tollen Kanal den du hast. Aktuell nutze ich einen Vincent PHO 300 und bin sehr zufrieden damit. Er macht alles besser als die in den Verstärker integrierte Phonovorstufe. In kürze werde ich eine einstellbare Phonovorstufe testen worauf ich gespannt bin. Abo ist raus. 👍
vielen Dank für deine Einschätzung. Du weißt ja, es geht immer besser. 😉
Ich hätte auch nicht gedacht, dass es doch so große Unterschiede in de Phonovorverstärkern gibt. Sonnengebadet alle Hersteller eine eigene Signatur mit. Was mich dann aber gereizt hat, das sind die Geräte, bei denen ich viel selbst einstellen kann.
Insofern du mit einer einstellbaren Vorstufe „spielen“ möchtest, schau dir mal das Sumikon Pearl als Testobjekt an. Das ist preiswert und reagiert unheimlich gut auf Änderungen der Kapazität.
Ist auch mein Phono Pre der Wahl 👍 Für Leute, die gerne mal den Tonabnehmer wechseln preislich unschlagbar.
Danke für dein Kommentar.
Sehr guter Beitrag
Vielen Dank.
Wenn sie einen Subsonicfilter brauchen, haben sie ein Problem mit ihrer übrigen Anlage. Meine Vermutung: Sie habe lauter Kabel, die den Baßbereich voll durchlassen, den Mittel- und Hochtonbereich aber bedämpfen und/oder Lautsprecher mit deutlicher Tiefbaßbetonung (Aufstellung!). Dazu käme noch eine zu hohe Resonanzfrequenz von Tonarm/Nadel Nachgiebigkeit. Haben sie davon nichts, braucht's auch keinen Tiefbaßfilter, denn der ist immer ein Klangkiller.
Tatsächlich brauche ich keinen Subsonic-Filter. Allerdings würde ich ihn aber auch nicht als Klangkiller klassifizieren. Mit oder ohne führt meinem Empfinden nach nicht zu dramatisch schlechteren Oberbass, Mitten oder Hochtonbereich.
Hallo Mark. Der Cambridge Alva Duo steht auch bei mir. Der hat definitiv keinen Subsonic Filter. Gruß Stefan
Hallo Stefan,
der Subsonic Filter ist integriert und nicht abschaltbar.
Hier die Infos aus dem Handbuch:
Subsonic Filter Characteristics
-3dB @ 15Hz 12dB/octave
Gruß
Mark
Die XLR Ausgänge sind zwar 6 dB lauter, verstärken aber auch das Rauschen.
Was die XLR Eingänge am PreAmp (Phono Box RS2) bringen sollen, versteh' ich nicht. Wo sollen die zusätzlichen Kontakte abgegriffen werden? Welches Laufwerk hat ein Differenzschaltung eingebaut?
Die RCA Ausgänge sind doch schon "symmetrisch" (ist zwar der falsche Ausdruck, aber hat sich halt eingebürgert).
L+, L-, R+, R- und Erdung. Mehr gibt's nicht. Auch nicht für die XLR Eingänge.
Falls ich falsch liege, bitte ich um Erleuchtung.
Ob ich erleuchten kann, das weiß ich nicht. 😎
Also RCA habe ich noch nie als symmetrisch angesehen. Im Stereo-Signal, wo traditionell mit Cinch-Kabeln verbunden wird, werden die Massen für gewöhnlich zusammengeführt. Es gibt wohl unterschiedliche Umsetzungen insbesondere bei Plattenspielern. So werden die Signalkabel des Tonabnehmers intern auch gern auf eine Platine geführt. Dort dann die „Minus“-Signale auf Masse (GND) gelegt zusammen mit der Gehäuse/Tonarmmasse. Bei Weiterverarbeitenden Geräten sind bei Stereo-Verarbeitung ebenfalls die Massen zusammengelegt.
Bei der symmetrischen Signalverarbeitung gehen die „Plus“ und „Minus“ Leitungen je Kanal strikt getrennt über XLR an ebenfalls voneinander getrennte Verstärkerstufen. Das zieht sich dann bis zur Endstufe am Endverstärker durch. Masse hat dort dann nichts zu suchen. Hat zur Folge, das die Leitungen bei der differenziellen Signalübertragung unanfälliger gegenüber induzierte Störimpulse sind. Dabei sollten auch die Leitungen stets verdrillt sein, damit etwaige Störsignal dann auch auf beiden Leitungen möglichst gleich einwirken.
Bei XLR wird GND gern über die Kette mitgeführt, um ein Massepotential im System zu erhalten. Die symmetrischen Verstärkerstufen sind dort aber nicht angebunden.
@@tonkunststube Tut mir leid, heller wird's nicht :-)
Ja, bei manchen MM Tonabnehmern ist die Gehäusemasse mit einem der Minuspole verbunden. Macht meistens Probleme und es ist teilweise möglich, diese Verbindung zu unterbrechen.
MC wird immer getrennt übertragen.
Ich kenne nur die symmetrische Verbindung aus der Studio/PA Welt. Dort wird in den +/- Leitungen ein invertiertes Signal mit gemeinsamer Masse übertragen. Die Störungen löschen sich beim Zusammenführen in der Differenzschaltung gegenseitig aus. Danach erst wird verstärkt.
Die consumer Variante (der Ausdruck wird ja auch bei Kopfhöreranschlüssen verwendet) hab' ich noch nie durchschaut 😞
Ich habe auch die Phono Box S3B und deshalb mal zur RS2 geschielt:
Phono Box RS2:
Rauschabstand
MM (40dB): 89dB A-gew. (10mV)
MC (60dB): 79dB A-gew. (1mV)
Phono Box S3B:
SNR MM (40dB): 103dBV, 110dBV - ‚A‘ gewichtet
SNR MC (60dB): 85dBV, 90dBV - ‚A‘ gewichtet
Beeindruckende Werte. Aber bei den dBV Werten muss es sich um einen Druckfehler halten.
@@WolfDieterHaselsteiner
Dann haben wir da ein gemeinsames Verständnis. Bei den Werten, die du für die Geräte nennst bin ich irritiert.
Ich habe da für mich abgespeichert (Quelle: Stereo)
S3 B / RS2
Rausch MM (5mV) 78db(A) / 83dB(A)
Rausch MC (0,5mV) 67dB(A) / 71dB(A)
Übersprechen 64dB / 81dB
Das waren auch meine Punkte, warum ich den RS2 am Ende gegen den S3 B getestet habe. Der RS2 ist definitiv auch ein klangliches Upgrade.
Symmetrische Kopfhöreranschlüsse funktionieren ja auch nach dem Prinzip wie beschrieben. Dort wird dann ohne Masse gearbeitet. Von jeder „Mono“-Verstärkerstufen aus geht es dann mit „Plus“ und „Minus“ and die Treiber des Kopfhörers. Bringt aber mMn gerade bei Kopfhörern im Heimbereich (egal ob HighEnd oder nicht) keinen wirklichen Vorteil außer bei der Maximallautstärke.
@@tonkunststube Ich hab' die Werte von der Pro-Ject Homepage.
Sind aber offensichtlich andere Bezugswerte.
@@WolfDieterHaselsteiner Ja, da habe ich ebenfalls nachgesehen. Verwundert mich etwas, denn definitiv ist die RS2 deutlich besser was das Rauschen bei hoher Verstärken im MC-Betrieb angeht. Auch die Räumlichkeit z.B. beim Yello „Baby“ Album ist für meinen Geschmack viel mitreißender.
Ich vermute, bei den Erscheinungsterminen hat die Stereo für ihre Artikel „normierte“ Werte zur Verfügung gehabt.
Also die S3 B war schon sehr gut, dich mit der RS2 steht mit bei vielen Scheiben der Mund offen und das bei „nur“ Stereo-Betrieb über RCA. 😉