Es muss nicht zwingend der sportliche Ehrgeiz sein, der einen zum einfachen Fahrrad/ohne Motor greifen lässt. Beides hat seinen Reiz, daher fahre ich auch beides. Zur Zeit überwiegend das Fahrrad ohne Motor und genieße das verbindliche Fahren, jede Steigung oder Gefälle deutlich mehr zu spüren. Auch das angenehme Gefühl auf nichts achten zu müssen, Akku, Reichweite usw.., mag Ich total. Durchschnittsgeschwindigkeiten spielen für mich keinerlei Rolle, viel mehr der Genuß des Fahrens und die angenehme Ruhe dabei. Keinerlei Motorengeräusche, einfach herrlich!..👌
Fahrt worauf ihr Lust habt! Fertig. Es gibt nicht „den Kunden“ für ein E-Gravel- oder Gravel-Bike. Ich bin ziemlich Technik-begeistert. Ich fand das Grail-On von Canyon einfach nur faszinierend. Also habe ich es gekauft. Ich „brauche“ es nicht. Zumindest sagt mein geringer Akkuverbrauch das. Aber es macht einfach nur Laune, wenn man diesen Extra-Punch haben will. Die gleichen Diskussionen hätten wir mit den identischen lauten Schreihälsen vor dreißig Jahren schon beim Thema Federung am MTB gehabt. „Brauche ich nicht, hab ja Muskeln an Armen und Beinen, die Stöße abfangen!“ Genauso bei Scheibenbremsen. „Lächerlich! Ich fahre ja kein Motorrad!“ Damals habe ich mich schon gefragt warum mir solche Typen völlig ungefragt sowas erzählen. Wenn Euch also irgendwer erzählt warum seins viel besser ist als Eures, dann sagt das eigentlich nur über ihn was aus. Happy Trails! 🤘
Hab ein Rennrad, zur Zeit auf der Rolle und ein gravelbike, auch als commuter. Ich liebe einfach die Optik eines Rennrades. Da ich jetzt über jobrad ein neues Fahrrad bekommen könnte, stelle ich mir die Frage, mir ein e gravelbike zu kaufen. Ich brauche zur Arbeit etwa 5-7 Minuten, allerdings gibt es auf dem Weg hin einen zackigen Anstieg, heißt ich müsste dort eigentlich duschen;-) auf dem Heimweg gibt es 2 Anstiege, wobei der letzte zu unserem Haus, schon ziemlich happig ist...da meine Frau und der kleine Mann jetzt auch ein e bike haben, wäre es natürlich fein, wenn ich auch mit nem Motor unterwegs sein könnte, zumal wir hier im Sauerland schon einige Hügel haben und da muss ich ehrlich sein, selbst den kleinen Mann bekomme ich nun bei nem Anstieg nicht mehr eingeholt. Zumal auch das rechte Knie langsam Zicken macht...also werd mir das noch paar mal durch den Kopf gehen lassen und dann entscheiden...wünsche allen noch frohe Weihnachten 🎄
Also ich fahre schon immer Rennrad seit Juli jetzt E Gravel für Alltag mit Schutzbleche und Beleuchtung einfach nur flexibel zu sein. Das I das EGRavel wiegt 20 Kilo mit Taschen und ich bin schon über 1000 km gefahren, davon rund 720 km ohne Strom den Rest gemischt. Ich nutze das Eira auch als Trainingszeug, um meine FTP Zu verbessern. Das meist bis 6% Steigung geht ohne Motor. Freue mich schon auf den Herbst. Das E Gravel ersetzt auch mein MTB und mn kann fast alles fahren.
Ich bin 67 und mir geht's um die allgemeine Fitness. Da muss ich sagen daß ich seit einem Jahr nur noch E Bike fahre. Der Unterschied zu Bio Bike ist daß ich nach 60 70 km den letzten Berg gemütlich fahren kann. Vor allem bin ich bei einer Herzfrequenz von 100 110 doch etwas flotter unterwegs was ich für sehr angenehm empfinde.
Im ersten Teil des Video´s sagte der Fachmann: Ein Gravelbike ist ein Sportgerät. Denke das triffts. Wenn man Sport in o.g. Sinne nicht mehr treiben kann sind alle Entschärfungen des Sportgerätes sehr gute Brücke um dann doch entschärft Sport zu machen. Im Kern ist es doch so, dass man, wenn man mehrmals die Woche einige Stunden strampelt das eine gute Sache ist. vG Bernhard
Gerade bei ständigem stop and go in der Stadt oder gegenden mit viel Steigung ist ein Bike mit E-Motor echt hilfreich. Selbst wenn man noch einen Einkauf in den Fahrradtaschen hat, kann man flott beschleunigen ohne vollkommen ins schwitzen zu geraten.
Ich fahre täglich in der Stadt auf Arbeit. Mit „Stop and Go“ . Ganz ohne Hilfsmotor. Geht problemlos, und ich komme auch problemlos im „Stop-and-Go“ zurecht. 🥳🥳
@@Mas421 Schön, dass es bei dir problemlos geht, das heißt allerdings nicht, dass es allen anderen auch so geht. Die Beliebtheit von E-Bikes spricht klar dafür...
@@amandop9979 schon bissel „schräg“ das mit dem „stop and go“ in der Stadt als Argument für ein ebike, oder? Die Beliebtheit von eBikes im allgemeinen spricht jetzt wofür genau ? By the way, das Video hier handelt im speziellen von Gravelbike vs eGravelbike. Und bevor du jetzt mit „für ältere Menschen“ kommst……ich bin ein älterer Mensch.
@@Mas421 Ich finde es ehrlich gesagt gar nicht "schräg", das Thema "Stop and Go" als Argument für ein E-Bike anzubringen. Es geht nicht nur darum, ob man es ohne Motor irgendwie schafft, sondern auch darum, den Fahrkomfort zu steigern und die Fahrt insgesamt angenehmer zu gestalten. Gerade im Stadtverkehr mit ständigem Anhalten und wieder Anfahren ist die E-Unterstützung eine große Erleichterung. Viele könnten diese Strecken auch ohne E-Motor bewältigen, wären danach aber erschöpft oder würden das Fahrrad letztlich doch stehen lassen und stattdessen auf das Auto ausweichen. Die E-Unterstützung senkt genau diese Hemmschwelle und motiviert dazu, das Rad häufiger zu nutzen - sei es für den Arbeitsweg oder alltägliche Erledigungen. Wenn du ohne E-Motor gut zurechtkommst, ist das klasse! Das trifft jedoch nicht auf alle zu, und das sollte man berücksichtigen. Was das Video betrifft: Gravelbikes sind so beliebt, weil sie extrem vielseitig sind. Egal, ob du auf Schotterwegen unterwegs bist oder in der Stadt pendelst, mit einem Gravelbike ist man fast überall richtig. Mit einem Hilfsmotor wird diese Vielseitigkeit noch größer, da du auf langen Strecken oder bei Steigungen eine willkommene Unterstützung hast, ohne auf die sportlichen Vorteile des Gravelbikes zu verzichten.
@@amandop9979 …und da wären wir an dem Punkt an dem es eine “Trennlinie” gibt (auch wenn das viele eBike-Enthusiasten nicht wahr haben wollen) Nämlich der Unterschied zwischen: - Fahrrad fahren (mit dem Fahrrad als “Alltagsgegenstand” und zu “Alltagszwecken”) und - Radsport (als Sportart mit dem Fahrrad als SPORTGERÄT) Siehe dazu auch “Teil 1” des Videos^^ Ein Gravelbike kann nun für beides genutzt werden. Je nach Anwendungszweck und Anspruch stellt sich dann die Frage nach dem Hilfsmotor. Deine Argumente/Beispiele beziehen sich auf „Alltagsanwendung“ des Gravelbikes, weniger auf den Aspekt als Sportgerät.
Mich hätten mal ein paar Entfernungen interessiert, z.B. auch die Reichweite vom Akku. Die Frage nach dem Kunden könnte man mit Extrembespielen belegen: z.B. ein übergewichtiger Kunde, der 12 km zur Arbeit fahren will. Oder ein Wiedereinsteiger, der vielleicht überlegt, ob 25 km zur Arbeit eher mit oder ohne Motor machbar sind. Und was ist eigentlich bei 35km einfacher Strecke? Ist nun ein E-Gravel "halb so leicht" zu fahren, wie ein Bio Gravel? Sind 12 km auf Bio genauso wie 25 km mit E? Schafft das E-Gravel eigentlich 70 km auf höchster Stufe? Sowas in die Richtung ...
Ich sehe Vorteile im e-{Gravel/Renn/Touren}-Bike aufgrund der erheblich besseren Preis-/Leistungsperformance. Beschreibt man Radfahren als einzusetzende Arbeit für eine bestimmte Strecke, reduziert sich das Ganze auf Momente wie Geschwindigkeit, Gewichtsmasse, Schwungmasse(n), Steigung, Rollwiderstand, Luftwiderstand, Kraft/Drehmoment, Kadenz, Kraftumsetzung, Reibungsverluste und einige mehr. Eine intelligente Motor/Sensoren Kombination könnte theoretisch fast alle Parameter gegeneinander ausspielen und damit sowohl ein leichtes Rad, einen breiteren Reifen, eine größere Steigung etc. simulieren. Ich glaube zwar nicht, dass eine rein modellbasierte Programmierung ein "echtes" Fahrgefühl vermitteln kann, eine entsprechend trainierte KI aber schon. Natürlich gibt es auch Kräfte, auf die ein Motor keinen Einfluss hat (Bremsverzögerung, Fliehkräfte etc.), wo "echte" physikalische Eigenschaften zum Tragen kommen. Ob das im Hobbybereich außer MTB relevant ist, weiß ich nicht. So gesehen könnte auch ein sportlich ambitionierter Fahrer mit einem Motor genau das Fahrgefühl erleben, was er sich von einem 6 kg Renner mit Carbon Felgen wünscht, ohne dessen Kosten tragen zu müssen. Die einzigen Fragen sind, ob es einen Hersteller geben wird, der die nicht unerheblichen Entwicklungskosten auf sich nimmt. Und ob es einen Markt geben wird, der diese (sicherlich zunächst recht teuren!!!!) Räder kaufen wird. In Deutschland mit seinen Regularien (25 km/h etc.) und Bezug auf Material- und Handwerkskunst wohl nicht. In den USA könnte ich mir so ein Venture aber vorstellen.
Ich hab mir derletzt ein Caron-Bio-Bike gegönnt und kann sagen: Wenn ihr Sport machen wollt, und das ist mit dem Gravel meist der Fall, dann holts euch eins ohne E. Für lange Touren es doch dann eher ein Trekkingbike doch sinniger außer man will in kurzer Zeit viel Strecke machen. Für mich pers. ist Gravel weder Fisch noch Fleisch. Aber da sind wir wieder bei: "Kommt drauf an..." Obwohl so ein Grzl:On von Canyon... *SabberLechzSchmatz*
„Will ich die Anstrengung , will ich den sportlichen Ehrgeiz…?“ (und habe ich den Anspruch an mich selbst das ohne Hilfsmotor zu machen) --> diese Frage(n) muss auch weiterhin jede(r) für sich selbst beantworten, , und das ist im Prinzip auch die Kernfrage beim Thema „e“ oder „nicht-e“. Der Rest sind bloß Entschuldigungen.
Sehe ich anders. Mein Pendlerweg wären 35km, einfache Strecke. Bin Jahre nicht mehr gefahren. Keine Dusche auf Arbeit. Selbst erfahrene Radler sagen bei so einer Entfernung nicht mehr, dass es "nur" auf den Ehrgeiz ankommt. Andererseits sagen Bio-Fahrer ja auch, dass ein E-bike "von alleine" fährt. Somit ist schon die Frage interessant, ob 35km mit E einer Entfernung wie eher 10 oder doch eher schon 20 km ohne E entspricht. So eine Verdopplung der Entfernung ist für viele schon ein sehr deutlicher Unterschied ... und oft der Grund, doch das Auto zu nehmen.
@ Unterschied ist: fährt man Rad weil man es als Sportart betreibt, oder weil man damit zur Arbeit pendelt!? Bei 35km Arbeitsweg und keiner Dusche ist eBike sinnvoll. Dann rede Ich aber auch nicht vom Ausüben einer Sportart. Oder anders gesagt: es gibt einen Unterschied ob Ich Rad fahre, oder ob Ich Radsport betreibe.
@@Antifant161 Was bedeutet „dies gemacht“? Was ist „dies“? Ich habe noch keinen E-Biker getroffen, der mit seiner Kilometerleistung angegeben hätte. Meist läuft eine Konversation dieser Art doch eher so, dass der E-Biker von seiner Tour begeistert erzählt und dann eigentlich immer der Hinweis kommt: „… aber mit dem E-Bike.“ Und soll ich dir was sagen? Juckt mich nicht. Ist doch toll, wenn er eine gute Zeit hatte. Mich haben schon Leute mit ihrem Tiefeinsteiger-Bike am Berg überholt, während ich mich richtig geschunden habe auf dem Rennrad. Und? Kann man doch locker bleiben. Die haben gegrüßt und ich habe - mit der Rest-Luft, die ich noch hatte - gesagt „Wer zuerst oben ist, der bestellt das Weizen und zahlt die Runde!“ Alles lacht, lockere Stimmung. Kein Anlass für Rumgeheule wie so eine Primaballerina auf zwei Rädern. Motorisiert oder unmotorisiert.
@@elvolkaracho845 Fahrradtouren, diese Fahrradtouren, diese wurden ohne Motoren bewältigt. Habe mich noch falsch ausgedrückt, mit Motor, kein richtiger Fahrradfahrer. M Ende des Tages, möchte ich schon gerne sehen, was ich(ohne Hilfe) geschafft habe. E-Bikes schön und gut für ältere Menschen und Menschen die etwas eingeschrânkt sind.(Kurzfassung)
@@Antifant161 Am Ende des Tages entscheidest das nicht du, wer welches Produkt kauft. Und aus welchen Gründen. Da braucht es auch keine Unterscheidung zwischen Rentnern, Leuten mit Einschränkungen und allen anderen, die irgendwas kaufen dürfen.
Bin am überlegen, ob das nächste Gravel ein eGravel wird. Bin aber ein wenig skeptisch, ob die Motoren oberhalb von 25km/h wirklich so gut entkoppeln, dass man sie nicht merkt. Wurde mir bei den eMTBs mit Bosch CX auch gesagt und nach ner Probefahrt war ich genau an dem Punkt eher nicht überzeugt. Machen das die Heckmotoren besser???
Der Mahle X35+ Antrieb entkoppelt ebenfalls komplett. Man fährt eben ein etwas schwereres Rad mit einem Mehrgewicht von 3,5-4kg. Das gezeigte Orbra kommt auf ca. 13kg. Ich denke, das spürt man bei abgeschaltetem Motor.
Selbst im nordischen Flachland macht ein Ebike Sinn. Der Wind prügelt aelbst bei guten Wetter. Mit dem Bio Touren Rad macht das einfach keinen Spaß wenn man gefühlt Rückwärts fährt. Mit dem Ebike meiner Frau kommt man zumindest auf seine Strecke. Kommt einfach immer auf die Gegebenheiten an
Fazit : wenn ich "Alter"von Aue zum Fichtelberg (1250 hm) mit dem E MTB radele, tun mir die ganzen Bioradler die ich überhole richtig leid und würde mich am liebsten entschuldigen.
Ich lebe in Norddeutschland und fahre täglich zur Arbeit mit meinem Biogravelbike. Es ist bei uns an der Küste ständig windig und daher habe ich auch schon oft über ein E-Gravel nachgedacht. Ich muss sowas mal unbedingt Probe fahren.
Am besten ohne Hilfsmittel. Alles was aus den Staaten kommt muß nicht zwingend gut sein . Gravel, Tandem, Klapprad , als nächstes Dreirad. Immer schön alles mitmachen.
Also e gravel und e Rennrad ist komplett albern. Bei den Dingern ist nach 80km der Akku leer das reicht vorne und hinten nicht zumal es hier um vermeintlich sportliche Fahrräder geht ich kann es verstehen wenn man n e Touren Rad gemütlich fährt aber wieso will man sportlich aussehen wenn man Sport nur in einer abgeschwächten Form machen möchte? Und ja ich weiß viele Rentner lernen durch e Blues die Welt neu kennen bla bla schaut doch mal auf die Radwege da sind ein Haufen 30 jähriger die ihr e gravelbike mit dem Auto in den Wald fahren um dann ne 20km runde zu drehen. Also Ressourcen schohnen geht anders aber heutzutage geht es schon lange nicht mehr um sinnvoll wir fahren Kinder mit suv in den Kindergarten
Ich finde jeder soll das fahren, worauf er Lust hat. Wenn man wie oben das Ganze ökologisch betrachtet bräuchte man für den allgemeinen Einsatz nur ein Rad ohne Motor mit höhen- und winkel verstellbaren Vorbau. Damit lassen sich tendenziel die Sitzpositionen sprotlich und kegere einstellen. Es fährt ja keiner Rennen und deshalb kommt es auf die Zeitunterschiede im Kern nicht an. Alle weiteren Detailierungen sind letztlich Optimierungen im Spaßbereich. Nur mal so rein ökologisch bewertet. vG Bernhard
Wenn die sportlichen Ambitionen so wichtig sind, dann ist es auch egal ob der Akku leer ist. Dann kann man ja jederzeit ohne Unterstützung fahren und den Motor nur dort anschalten wo es Sinn machen würde..... also wo bitte ist das denn ein Argument? Das Kern Element ist die Verbesserung der Fitness. Und wenn dann über zusätzliches Gewicht gejammert wird, gleichzeitig aber vorgeworfen das der pedelec Fahrer ja jede körperliche Belastung scheut, um die es ja angeblich so zentral geht, beißt sich die pseudo Argumentation doch selbst. So lange man nicht gerade in einem offiziellen Wettkampf fährt, sondern privat, verbessert ein Pedelec ehr das Training. Macht es effektiver. Und Leute die ihr Rad mit dem Auto wohin fahren..... Möglicherweise haben die wenigsten Zeit im Alltag? Möglicherweise wollen sie nicht erst 1 Stunde durch die Großstadt kriechen bevor sie dort ankommen wo sie ihr Rad gemäß des Genre fahren können. Vielleicht wollen sie auch nur ihre direkte Umgebung erforschen und neue Orte kennenlernen. Vielleicht sind es aber auch genau diese Leute welche wirklich Sport machen und dorthin fahren wo sie vernünftig trainieren können.
Es muss nicht zwingend der sportliche Ehrgeiz sein, der einen zum einfachen Fahrrad/ohne Motor greifen lässt.
Beides hat seinen Reiz, daher fahre ich auch beides.
Zur Zeit überwiegend das Fahrrad ohne Motor und genieße das verbindliche Fahren, jede Steigung oder Gefälle deutlich mehr zu spüren.
Auch das angenehme Gefühl auf nichts achten zu müssen, Akku, Reichweite usw.., mag Ich total.
Durchschnittsgeschwindigkeiten spielen für mich keinerlei Rolle, viel mehr der Genuß des Fahrens und die angenehme Ruhe dabei.
Keinerlei Motorengeräusche, einfach herrlich!..👌
Fahrt worauf ihr Lust habt! Fertig.
Es gibt nicht „den Kunden“ für ein E-Gravel- oder Gravel-Bike. Ich bin ziemlich Technik-begeistert. Ich fand das Grail-On von Canyon einfach nur faszinierend. Also habe ich es gekauft. Ich „brauche“ es nicht. Zumindest sagt mein geringer Akkuverbrauch das. Aber es macht einfach nur Laune, wenn man diesen Extra-Punch haben will.
Die gleichen Diskussionen hätten wir mit den identischen lauten Schreihälsen vor dreißig Jahren schon beim Thema Federung am MTB gehabt. „Brauche ich nicht, hab ja Muskeln an Armen und Beinen, die Stöße abfangen!“ Genauso bei Scheibenbremsen. „Lächerlich! Ich fahre ja kein Motorrad!“ Damals habe ich mich schon gefragt warum mir solche Typen völlig ungefragt sowas erzählen.
Wenn Euch also irgendwer erzählt warum seins viel besser ist als Eures, dann sagt das eigentlich nur über ihn was aus.
Happy Trails! 🤘
Hab ein Rennrad, zur Zeit auf der Rolle und ein gravelbike, auch als commuter. Ich liebe einfach die Optik eines Rennrades. Da ich jetzt über jobrad ein neues Fahrrad bekommen könnte, stelle ich mir die Frage, mir ein e gravelbike zu kaufen. Ich brauche zur Arbeit etwa 5-7 Minuten, allerdings gibt es auf dem Weg hin einen zackigen Anstieg, heißt ich müsste dort eigentlich duschen;-) auf dem Heimweg gibt es 2 Anstiege, wobei der letzte zu unserem Haus, schon ziemlich happig ist...da meine Frau und der kleine Mann jetzt auch ein e bike haben, wäre es natürlich fein, wenn ich auch mit nem Motor unterwegs sein könnte, zumal wir hier im Sauerland schon einige Hügel haben und da muss ich ehrlich sein, selbst den kleinen Mann bekomme ich nun bei nem Anstieg nicht mehr eingeholt. Zumal auch das rechte Knie langsam Zicken macht...also werd mir das noch paar mal durch den Kopf gehen lassen und dann entscheiden...wünsche allen noch frohe Weihnachten 🎄
Also ich fahre schon immer Rennrad seit Juli jetzt E Gravel für Alltag mit Schutzbleche und Beleuchtung einfach nur flexibel zu sein. Das I das EGRavel wiegt 20 Kilo mit Taschen und ich bin schon über 1000 km gefahren, davon rund 720 km ohne Strom den Rest gemischt. Ich nutze das Eira auch als Trainingszeug, um meine FTP Zu verbessern. Das meist bis 6% Steigung geht ohne Motor. Freue mich schon auf den Herbst. Das E Gravel ersetzt auch mein MTB und mn kann fast alles fahren.
Ich bin 67 und mir geht's um die allgemeine Fitness. Da muss ich sagen daß ich seit einem Jahr nur noch E Bike fahre.
Der Unterschied zu Bio Bike ist daß ich nach 60 70 km den letzten Berg gemütlich fahren kann.
Vor allem bin ich bei einer Herzfrequenz von 100 110 doch etwas flotter unterwegs was ich für sehr angenehm empfinde.
Im ersten Teil des Video´s sagte der Fachmann: Ein Gravelbike ist ein Sportgerät. Denke das triffts.
Wenn man Sport in o.g. Sinne nicht mehr treiben kann sind alle Entschärfungen des Sportgerätes sehr gute Brücke um dann doch entschärft Sport zu machen.
Im Kern ist es doch so, dass man, wenn man mehrmals die Woche einige Stunden strampelt das eine gute Sache ist.
vG Bernhard
Ich fahre zur Arbeit mit dem E Bike und zum Sport treiben mit dem Gravelbike und habe auf beiden Rädern Spaß
Gerade bei ständigem stop and go in der Stadt oder gegenden mit viel Steigung ist ein Bike mit E-Motor echt hilfreich. Selbst wenn man noch einen Einkauf in den Fahrradtaschen hat, kann man flott beschleunigen ohne vollkommen ins schwitzen zu geraten.
Ich fahre täglich in der Stadt auf Arbeit. Mit „Stop and Go“ . Ganz ohne Hilfsmotor. Geht problemlos, und ich komme auch problemlos im „Stop-and-Go“ zurecht. 🥳🥳
@@Mas421 Schön, dass es bei dir problemlos geht, das heißt allerdings nicht, dass es allen anderen auch so geht. Die Beliebtheit von E-Bikes spricht klar dafür...
@@amandop9979 schon bissel „schräg“ das mit dem „stop and go“ in der Stadt als Argument für ein ebike, oder? Die Beliebtheit von eBikes im allgemeinen spricht jetzt wofür genau ?
By the way, das Video hier handelt im speziellen von Gravelbike vs eGravelbike.
Und bevor du jetzt mit „für ältere Menschen“ kommst……ich bin ein älterer Mensch.
@@Mas421 Ich finde es ehrlich gesagt gar nicht "schräg", das Thema "Stop and Go" als Argument für ein E-Bike anzubringen. Es geht nicht nur darum, ob man es ohne Motor irgendwie schafft, sondern auch darum, den Fahrkomfort zu steigern und die Fahrt insgesamt angenehmer zu gestalten. Gerade im Stadtverkehr mit ständigem Anhalten und wieder Anfahren ist die E-Unterstützung eine große Erleichterung.
Viele könnten diese Strecken auch ohne E-Motor bewältigen, wären danach aber erschöpft oder würden das Fahrrad letztlich doch stehen lassen und stattdessen auf das Auto ausweichen. Die E-Unterstützung senkt genau diese Hemmschwelle und motiviert dazu, das Rad häufiger zu nutzen - sei es für den Arbeitsweg oder alltägliche Erledigungen.
Wenn du ohne E-Motor gut zurechtkommst, ist das klasse! Das trifft jedoch nicht auf alle zu, und das sollte man berücksichtigen.
Was das Video betrifft: Gravelbikes sind so beliebt, weil sie extrem vielseitig sind. Egal, ob du auf Schotterwegen unterwegs bist oder in der Stadt pendelst, mit einem Gravelbike ist man fast überall richtig. Mit einem Hilfsmotor wird diese Vielseitigkeit noch größer, da du auf langen Strecken oder bei Steigungen eine willkommene Unterstützung hast, ohne auf die sportlichen Vorteile des Gravelbikes zu verzichten.
@@amandop9979 …und da wären wir an dem Punkt an dem es eine “Trennlinie” gibt (auch wenn das viele eBike-Enthusiasten nicht wahr haben wollen)
Nämlich der Unterschied zwischen:
- Fahrrad fahren (mit dem Fahrrad als “Alltagsgegenstand” und zu “Alltagszwecken”)
und
- Radsport (als Sportart mit dem Fahrrad als SPORTGERÄT)
Siehe dazu auch “Teil 1” des Videos^^
Ein Gravelbike kann nun für beides genutzt werden.
Je nach Anwendungszweck und Anspruch stellt sich dann die Frage nach dem Hilfsmotor. Deine Argumente/Beispiele beziehen sich auf „Alltagsanwendung“ des Gravelbikes, weniger auf den Aspekt als Sportgerät.
Mich hätten mal ein paar Entfernungen interessiert, z.B. auch die Reichweite vom Akku.
Die Frage nach dem Kunden könnte man mit Extrembespielen belegen: z.B. ein übergewichtiger Kunde, der 12 km zur Arbeit fahren will. Oder ein Wiedereinsteiger, der vielleicht überlegt, ob 25 km zur Arbeit eher mit oder ohne Motor machbar sind. Und was ist eigentlich bei 35km einfacher Strecke?
Ist nun ein E-Gravel "halb so leicht" zu fahren, wie ein Bio Gravel? Sind 12 km auf Bio genauso wie 25 km mit E? Schafft das E-Gravel eigentlich 70 km auf höchster Stufe?
Sowas in die Richtung ...
Ich sehe Vorteile im e-{Gravel/Renn/Touren}-Bike aufgrund der erheblich besseren Preis-/Leistungsperformance. Beschreibt man Radfahren als einzusetzende Arbeit für eine bestimmte Strecke, reduziert sich das Ganze auf Momente wie Geschwindigkeit, Gewichtsmasse, Schwungmasse(n), Steigung, Rollwiderstand, Luftwiderstand, Kraft/Drehmoment, Kadenz, Kraftumsetzung, Reibungsverluste und einige mehr. Eine intelligente Motor/Sensoren Kombination könnte theoretisch fast alle Parameter gegeneinander ausspielen und damit sowohl ein leichtes Rad, einen breiteren Reifen, eine größere Steigung etc. simulieren. Ich glaube zwar nicht, dass eine rein modellbasierte Programmierung ein "echtes" Fahrgefühl vermitteln kann, eine entsprechend trainierte KI aber schon.
Natürlich gibt es auch Kräfte, auf die ein Motor keinen Einfluss hat (Bremsverzögerung, Fliehkräfte etc.), wo "echte" physikalische Eigenschaften zum Tragen kommen. Ob das im Hobbybereich außer MTB relevant ist, weiß ich nicht.
So gesehen könnte auch ein sportlich ambitionierter Fahrer mit einem Motor genau das Fahrgefühl erleben, was er sich von einem 6 kg Renner mit Carbon Felgen wünscht, ohne dessen Kosten tragen zu müssen.
Die einzigen Fragen sind, ob es einen Hersteller geben wird, der die nicht unerheblichen Entwicklungskosten auf sich nimmt. Und ob es einen Markt geben wird, der diese (sicherlich zunächst recht teuren!!!!) Räder kaufen wird. In Deutschland mit seinen Regularien (25 km/h etc.) und Bezug auf Material- und Handwerkskunst wohl nicht. In den USA könnte ich mir so ein Venture aber vorstellen.
Ich hab mir derletzt ein Caron-Bio-Bike gegönnt und kann sagen: Wenn ihr Sport machen wollt, und das ist mit dem Gravel meist der Fall, dann holts euch eins ohne E.
Für lange Touren es doch dann eher ein Trekkingbike doch sinniger außer man will in kurzer Zeit viel Strecke machen.
Für mich pers. ist Gravel weder Fisch noch Fleisch.
Aber da sind wir wieder bei: "Kommt drauf an..."
Obwohl so ein Grzl:On von Canyon... *SabberLechzSchmatz*
Ab wieviel Km ist eine Tour „lang“ ?
@@Mas421 100Km+ wären jetzt mein Maßstab für "lang"
E-Gravel beste 🫶
„Will ich die Anstrengung , will ich den sportlichen Ehrgeiz…?“ (und habe ich den Anspruch an mich selbst das ohne Hilfsmotor zu machen)
--> diese Frage(n) muss auch weiterhin jede(r) für sich selbst beantworten, , und das ist im Prinzip auch die Kernfrage beim Thema „e“ oder „nicht-e“.
Der Rest sind bloß Entschuldigungen.
Sehe ich anders. Mein Pendlerweg wären 35km, einfache Strecke. Bin Jahre nicht mehr gefahren. Keine Dusche auf Arbeit.
Selbst erfahrene Radler sagen bei so einer Entfernung nicht mehr, dass es "nur" auf den Ehrgeiz ankommt. Andererseits sagen Bio-Fahrer ja auch, dass ein E-bike "von alleine" fährt.
Somit ist schon die Frage interessant, ob 35km mit E einer Entfernung wie eher 10 oder doch eher schon 20 km ohne E entspricht. So eine Verdopplung der Entfernung ist für viele schon ein sehr deutlicher Unterschied ... und oft der Grund, doch das Auto zu nehmen.
@ Unterschied ist: fährt man Rad weil man es als Sportart betreibt, oder weil man damit zur Arbeit pendelt!? Bei 35km Arbeitsweg und keiner Dusche ist eBike sinnvoll. Dann rede Ich aber auch nicht vom Ausüben einer Sportart.
Oder anders gesagt: es gibt einen Unterschied ob Ich Rad fahre, oder ob Ich Radsport betreibe.
Wie wurde dies vor dem ganzen E-Gedöns gemacht ? Schon geil, wenn jemand flext wie weit er gefahren ist, mit Motor 🤣
@@Antifant161 Was bedeutet „dies gemacht“? Was ist „dies“?
Ich habe noch keinen E-Biker getroffen, der mit seiner Kilometerleistung angegeben hätte. Meist läuft eine Konversation dieser Art doch eher so, dass der E-Biker von seiner Tour begeistert erzählt und dann eigentlich immer der Hinweis kommt: „… aber mit dem E-Bike.“
Und soll ich dir was sagen? Juckt mich nicht. Ist doch toll, wenn er eine gute Zeit hatte. Mich haben schon Leute mit ihrem Tiefeinsteiger-Bike am Berg überholt, während ich mich richtig geschunden habe auf dem Rennrad. Und? Kann man doch locker bleiben. Die haben gegrüßt und ich habe - mit der Rest-Luft, die ich noch hatte - gesagt „Wer zuerst oben ist, der bestellt das Weizen und zahlt die Runde!“ Alles lacht, lockere Stimmung.
Kein Anlass für Rumgeheule wie so eine Primaballerina auf zwei Rädern. Motorisiert oder unmotorisiert.
@@elvolkaracho845 Fahrradtouren, diese Fahrradtouren, diese wurden ohne Motoren bewältigt. Habe mich noch falsch ausgedrückt, mit Motor, kein richtiger Fahrradfahrer. M Ende des Tages, möchte ich schon gerne sehen, was ich(ohne Hilfe) geschafft habe. E-Bikes schön und gut für ältere Menschen und Menschen die etwas eingeschrânkt sind.(Kurzfassung)
@@Antifant161 Am Ende des Tages entscheidest das nicht du, wer welches Produkt kauft. Und aus welchen Gründen. Da braucht es auch keine Unterscheidung zwischen Rentnern, Leuten mit Einschränkungen und allen anderen, die irgendwas kaufen dürfen.
Es gab ein Leben vor dem eBike? Ganz ohne Hilfsmotor? Uuuuuunglaublich…..😂
Bin am überlegen, ob das nächste Gravel ein eGravel wird. Bin aber ein wenig skeptisch, ob die Motoren oberhalb von 25km/h wirklich so gut entkoppeln, dass man sie nicht merkt. Wurde mir bei den eMTBs mit Bosch CX auch gesagt und nach ner Probefahrt war ich genau an dem Punkt eher nicht überzeugt. Machen das die Heckmotoren besser???
Habe ein E Gravel mit Fazua, der entkoppelt komplett. Fahrgefühl top.
Der Mahle X35+ Antrieb entkoppelt ebenfalls komplett. Man fährt eben ein etwas schwereres Rad mit einem Mehrgewicht von 3,5-4kg. Das gezeigte Orbra kommt auf ca. 13kg. Ich denke, das spürt man bei abgeschaltetem Motor.
Fahre Mahle x35, entkoppelt komplett. Fühle mich mit e-gravel 25 Jahre jünger…
Selbst im nordischen Flachland macht ein Ebike Sinn. Der Wind prügelt aelbst bei guten Wetter. Mit dem Bio Touren Rad macht das einfach keinen Spaß wenn man gefühlt Rückwärts fährt.
Mit dem Ebike meiner Frau kommt man zumindest auf seine Strecke. Kommt einfach immer auf die Gegebenheiten an
Kann ich als Westküsten Bewohner bestätigen.
Fazit : wenn ich "Alter"von Aue zum Fichtelberg (1250 hm) mit dem E MTB radele, tun mir die ganzen Bioradler die ich überhole richtig leid und würde mich am liebsten entschuldigen.
…und sich dann über die Arroganz von anderen beschweren….😂
Ich lebe in Norddeutschland und fahre täglich zur Arbeit mit meinem Biogravelbike. Es ist bei uns an der Küste ständig windig und daher habe ich auch schon oft über ein E-Gravel nachgedacht. Ich muss sowas mal unbedingt Probe fahren.
Am besten ohne Hilfsmittel.
Alles was aus den Staaten kommt muß nicht zwingend gut sein .
Gravel, Tandem, Klapprad , als nächstes Dreirad.
Immer schön alles mitmachen.
Ja, perfektes Rad - für die (trockene) Zeit zwischen Juni und August! Ansonsten sieht der Fahrer aus wie eine Sau. Sieht man nicht im Werbevideo...
Also e gravel und e Rennrad ist komplett albern. Bei den Dingern ist nach 80km der Akku leer das reicht vorne und hinten nicht zumal es hier um vermeintlich sportliche Fahrräder geht ich kann es verstehen wenn man n e Touren Rad gemütlich fährt aber wieso will man sportlich aussehen wenn man Sport nur in einer abgeschwächten Form machen möchte? Und ja ich weiß viele Rentner lernen durch e Blues die Welt neu kennen bla bla schaut doch mal auf die Radwege da sind ein Haufen 30 jähriger die ihr e gravelbike mit dem Auto in den Wald fahren um dann ne 20km runde zu drehen. Also Ressourcen schohnen geht anders aber heutzutage geht es schon lange nicht mehr um sinnvoll wir fahren Kinder mit suv in den Kindergarten
Ich finde jeder soll das fahren, worauf er Lust hat.
Wenn man wie oben das Ganze ökologisch betrachtet bräuchte man für den allgemeinen Einsatz nur ein Rad ohne Motor mit höhen- und winkel verstellbaren Vorbau.
Damit lassen sich tendenziel die Sitzpositionen sprotlich und kegere einstellen.
Es fährt ja keiner Rennen und deshalb kommt es auf die Zeitunterschiede im Kern nicht an.
Alle weiteren Detailierungen sind letztlich Optimierungen im Spaßbereich.
Nur mal so rein ökologisch bewertet.
vG Bernhard
@@Velopirat Albern? So albern wie ein wenig Orthographie?
Wenn die sportlichen Ambitionen so wichtig sind, dann ist es auch egal ob der Akku leer ist. Dann kann man ja jederzeit ohne Unterstützung fahren und den Motor nur dort anschalten wo es Sinn machen würde..... also wo bitte ist das denn ein Argument? Das Kern Element ist die Verbesserung der Fitness. Und wenn dann über zusätzliches Gewicht gejammert wird, gleichzeitig aber vorgeworfen das der pedelec Fahrer ja jede körperliche Belastung scheut, um die es ja angeblich so zentral geht, beißt sich die pseudo Argumentation doch selbst. So lange man nicht gerade in einem offiziellen Wettkampf fährt, sondern privat, verbessert ein Pedelec ehr das Training. Macht es effektiver.
Und Leute die ihr Rad mit dem Auto wohin fahren..... Möglicherweise haben die wenigsten Zeit im Alltag? Möglicherweise wollen sie nicht erst 1 Stunde durch die Großstadt kriechen bevor sie dort ankommen wo sie ihr Rad gemäß des Genre fahren können. Vielleicht wollen sie auch nur ihre direkte Umgebung erforschen und neue Orte kennenlernen.
Vielleicht sind es aber auch genau diese Leute welche wirklich Sport machen und dorthin fahren wo sie vernünftig trainieren können.