Vielen Dank, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast, Julia! Ich muss ehrlich gestehen, dass ich vor dieser Reportage überhaupt nicht auf dem Schirm hatte, welche Nebenwirkungen und besonders auch welchen Suchtfaktor Cannabis haben kann. Wie siehts das bei euch aus, kanntet ihr die Konsequenzen schon vorher?
Erm.... genau auf Grund dieser Konsequenzen, fordern die Liberalisierungsbefürworter die regulierte Abgabe. Eben weil Cannabis nicht gänzlich ungefährlich ist, soll es nicht dem Schwarzmarkt überlassen werden.
Hallo Saadet, deinen Bericht fand ich sehr interessant und auch der kurze Einblick in den Alltag eines Patienten einer solchen Klinik hat mir gefallen. Deine Schlussfolgerungen kommen mir persönlich jedoch nicht ganz korrekt vor. Du sagst am Beispiel von Julia sehe man, dass Cannabis schlimmere Nebenwirkungen und ein höheres Suchpotenzial hat, als man denkt. Betrachtet wurde hier aber nur ein Einzelfall. Statistisch gesehen hat Cannabis kein höheres Suchpotenzial als Videospiele oder vergleichbares. Es besteht zwar ein Potenzial, süchtig zu werden, dieses wird aber stark durch die eigene mentale Verfassung und die eigenen Lebensumstände beeinflusst. Die subjektiven Faktoren fallen hier wesentlich stärker ins Gewicht als bei Drogen wie Crystal Meth oder Heroin. Gerade diese Thematik wäre hier erwähnenswert gewesen. Eine Erläuterung vom Cannabis-Experten dazu wäre sicher spannend. Auch das Problem mit dem ansteigenden THC-Gehalt im Gras wurde etwas unklar übermittelt, wie ich finde. Welche Gründe hat der Anstieg überhaupt? Hängt das vielleicht mit der Prohibition zusammen? Und vor allem genau welche spezifischen Nebenwirkungen oder besser gesagt Risiken bringt das mit sich? Das Thema Sucht ist unglaublich spannend und komplex und der Bericht beleuchtet das meiner Meinung nach viel zu oberflächlich.
Und dann gibt es noch die Menschen die am besten nichts außer Photosynthese betreiben sollten da Sie wirklich einfach von allen abhängig werden was Ihnen Spaß macht oder Kummer und Sorgen vergessen lässt. Da bringen Verbote nichts, den Schwarzmarkt ist es doch egal wen man vor die Hunde geht. Jugendschutz, Aufklärung und eine Gesellschaft die Menschen hilft anstatt Sie abstempelt wen man offenbar ein Problem mit etwas ist die bessere Lösung. Jeder von euch kennt oder kannte bestimmt jemand mit einer Suchterkrankung ob Alkohol, Medikamente oder was anderen das kann jeden passieren, um so wichtiger ist es das geholfen wird und nicht weggeschaut wird.
Ist vieleicht nicht Julias Meinung aber ich war in der gleichen Situation. Ja bitte legalisieren! Aus mehreren Gründen: 1. Kontrolle und Qualität führen zu einem sichereren Konsum. Warum? Weil wenn legalisiert, dann gibt es Fachgeschäfte und die Straßendealer geht das Geschäft kaputt was auch dazu führt das gerade Minderjährige geschützt werden, da ein Fachgeschäft genauso wie aktuell beim Alkohol nicht seine Lizenz aufs Spiel setzen wird um an einen Minderjährigen zu verkaufen. 2. Außerdem wird die qualität kontrollierbar, sprich auch die stärke bestimmbar. Also wenn du dann nur schwaches Canabis willst bekommst du genau das im Fachgeschäft. Beim Dealer um die Ecke geht das nicht... da bekommst du was da ist. 3. Des weiteren ist gestreckte Ware somit auch kein Thema mehr da wie gesagt der Staat kontrollieren und sanktionieren kann. Und was viele vergessen zu erwähnen: Canabisraucher finanzieren mit Ihrem Konsum nicht mehr irgendwelche dubiosen anderen Geschäfte. 4. Der Übergang zu anderen weit härteren Drogen ist damit auch geringer da dass Canabis Fachgeschäft keine härteren Drogen im Angebot hat, was der Straßendealer allerdings hat und der ist daran interessiert es zu vertreiben, das ist auch der Grund warum Canabis fälschlicherweise als Einstiegsdroge von Canabisgegnern bezeichnet wird. Es ist das Umfeld in das sich der Konsument aktuell noch begeben muss welches diesen dazu verleitet auch mal was anderes zu Konsumieren nicht das Canabis selbst. 5. Es kann durch eine Legalisierung endlich eine vernünftige Regelung für den Straßenverkehr wie beim Alkohol auch getroffen werden und Konsumenten müssen nicht Angst haben am nächsten Tag noch, an dem sie vollkommen unbeeinträchtig fahren können, angehalten zu werden... Sanktionen, Führerscheinverlust, Jobverlust usw. und durch eine legalisierung machen wir es denen die den Konsum doch nicht unter kontrolle bekommen einfacher damit offen umzugehen ohne die Angst for sanktionen und Gesellschaftlicher verachtung zu befürchten. 6. Steuereinnahmen und damit Geld für Aufklärung und Prävention und Steuerersparnis an Polizei und Gerichtskosten. Fazit: Alles in allem gibt es keinen vernünftigen Grund es nicht zu legalisieren. Und das sage ich nach 8 Jahren Konsum... den ich jetzt vor ein paar Monaten beendet habe. Gerade ich bin das beste Beispiel dafür das es eben nix bringt, die Menschen konsumieren das was sie wollen egal ob legal oder illegal. Das war schon in den USA während der Prohibition so und das ist auch heute noch so. Wird es dadurch mehr Konsumenten geben? Nein, die Zahlen in Ländern wie Portugal und den Niederlanden sprechen eine eindeutige Sprache. Die Zahl der Konsumenten nimmt dort ab. Also... Legalize it.
Viator-A01 ich lebe in den Niederlanden. Das Cannabis ist hier von der Straße, jedoch haben die harten Drogen die Lücke, die die Cannabisdealer gelassen haben, aufgefüllt. Man kriegt hier aus meiner Erfahrung viel mehr harte Drogen angeboten als anderswo. Dass also Cannabislegalisierung ein Drogenproblem lösen würde, kann ich aus meiner Erfahrung heraus nicht bestätigen.
18Me10 Die Lücke die Cannabis gelassen hat wird dadurch nicht aufgefüllt denke ich, Cannabis wird relativ häufig konsumiert und harte Drogen sind eine Randerscheinung, fast niemand konsumiert sie. Das ist fast überall so, egal ob in Deutschland oder den Niederlanden oder anderen Ländern.
Alter mich fucken halt einfach diese beiträge ab die einfach so rüberkommen wie wenn sie nur dazu da sind um die massen zu manipulieren, verantwortungsloser drogen konsum ist nie gut... bitte klärt eichtig darüber auf das es eine selten heit ist eine solch starke psychische (körperlich geht nicht) abhangigkeit zu erzeugen, und die eben dann auftreten wenn zu früh damit angefangen wird, dann wenn die disziplin und die selbst kontrolle nich nicht forhanden ist. Das muss dazu gesagt werden, weil etwas wie cannabis darf nicht bedingungslos schlecht geredet werden.
Die Reportage zeigt ja auch, dass man manchmal Dinge macht, um einfach dazu zugehören. Auch wenn der Spaß irgendwann aufhört, macht man weiter, weil man keine Freunde verlieren will.
Man kann für die Legalisierung sein ohne so einen Müll von sich zu geben, nicht alles was einem Spaß macht kann auch körperlich abhängig machen. Und JA, Cannabis macht bei Langzeitgebrauch durch Herunterregulierung der involvierten Rezeptoren körperlich abhängig. Das kommt von jemandem der sowohl für die Legalisierung ist als auch versteht wie das menschliche Gehirn funktioniert und die körperlichen Entzugssymptome am eigenen Leib erfahren hat.
@@reporter-offiziell Die Frage, die ich mir stelle ist wie kann es soweit kommen, dass die Eltern und Lehrer die Situation nicht rechtzeitig erkannt haben, dass sie drei Jahre Dauerbreit war, so etwas fällt auf, vor allem wenn man 6 g am tag raucht. Meiner Meinung nach haben die Eltern und Lehrer auf ganzer Linie versagt, denn im Alter von 15 Jahren, ist man noch nicht so reif um zu wissen wie man damit umgeht, dass sollte man auch nicht aber dies ist das Ergebnis der Prohibition. Danke Frau Mortler
@@mrtriumphalerdarkshadow8203 haha danke marlene für diese argumentfreie Äußerung. Wieso denkst du das ? Meinst du nur weil heroin in der apotheke gibt wird es auf einmal jeder nehmen?
@@mrtriumphalerdarkshadow8203 Stimmt weil ja auch die Leute ohne Verbot keine Chance haben an Gras ranzukommen stimmts? Guck einfach mal die Konsumentenzahlen in Kanada seit der Legalisierung an da wirst du merken dass sogar weniger Menschen kiffen seitdem
Ich selbst habe auch schon an einem Joint gezogen, jedoch hat es mich nie wieder gereizt und ich habe seit dem nicht mehr Cannabis konsumiert. Dennoch finde ich, als “Nicht-Kifferin”, dass man es legalisieren sollte. Allein um einen bewussteren Umgang damit zu schaffen, es “kontrollierbarer” zu machen.
@@jaquichantalchanel9536 Sie wollte doch nur sagen inwiefern siebisher Erfahrungen hatte damit will sie doch offensichtlich nicht angeben also wo ist das Problem?
Und genau deswegen muss man es entkriminalisieren, auch um durch die Einnahmen wiederrum Entzugskliniken zu finanzieren. Restliche Dinge wie bessere Herstellung etc. zähle ich nicht mehr auf, kennt ihr alle ja.
Dann kann man es auch gleich lassen....Die es bekommen,wollen doch nicht aufhören. Wozu brauchen die denn dann eine Klinik?....verstehe ich nicht. Es sollte einfach bessere Lebensinhalte den Kids geboten werden,Alternativen zum Konsumieren von Drogen,z.B. Nicht der Joint verbindet,sondern gute Gespräche und ein gesundes Miteinander und dafür muss man "klar" im Kopf sein.....meine Meinung. Leider ist alles,was illegal ist,interessanter,als Legales. Das Verbotene hatte schon immer seinen Reiz.....leider!!!
Tula • RUclipsr ツ Für mich ist dies die selbe Argumentationsstruktur wie: „wir brauchen Waffen um uns mit diesen vor jenen zu schützen“. Nur meine Meinung.
@@tommuller2389 Ist ganz interessant, da in Portugal alle Drogen legalisiert wurden. Der Konsum ist allerdings nicht gestiegen, in den USA sehen wir aber viele Waffenbesitzer und vor allem deswegen oft auch Delikte mithilfe dieser.
Jugendschutz ist bei Dealern nicht gegeben. Legalisierung von Cannabis ab 21. Und überhaupt ist es nicht ziemlich verrückt aus Jugendschutz Gründen eine Prohibition zu rechtfertigen und Erwachsene zu kriminalisieren?
durch entkriminalisieren verdient der Staat nur leider nicht mit. da müsste man schon legalisieren. Aber klar, genau so wie du es schreibst, funktionierts
An das Redaktionsteam: Wie sucht ihr die Leute aus die ihr interviewt? Irgendwie fehlen mir in solchen reportagen immer die Leute wie mich. Ich hab mit 11 1/2 das erste mal an eine tüte gezogen. Mit grade mal 12 Jahren war ich richtig richtig abhängig, ich habe vor der Schule geraucht, während den Pausen und danach sowieso. Ich war quasi bis zu meinem 15 Lebensjahr dauerbreit und quasi keinen einzigen Tag nüchtern. Mit 15 bin ich dann rausgeschmissen worden, im Nachhinein war es das beste. Durch ein soziales Netz von Pädagogen bin ich dann aus dem Strudel herausgekommen. Ich habe mir vorgenommen eine Woche nicht zu rauchen und plötzlich habe ich alles realisiert, von gar keinem Abschluss zum FOR Q. Über Jahre habe ich dann nicht gekifft. Vor paar Jahren wieder angefangen. Nur dran gezogen, und siehe da ich brauch es nicht. Wieder ca. 3/4 Jahre nicht geraucht. Mittlerweile kann man zwei drei mal ziehen und gut ist. Wenn überhaupt einmal im Monat, vielleicht auch mal ein halbes Jahr gar nicht. Dieser Rauschzustand ist lustig und entspannt und nicht wie Damals, damals hatte er mir alles gegeben. Ich war jung, naiv und vielleicht auch psychisch nicht so stabil wie heute als Erwachsener Mensch. Wäre es damals nicht so verteufelt und heimlich gewesen, hätte man offen drüber sprechen können. Man hätte mir helfen können. Prävention gab es damals schon, von der Polizei. Das letzte was jemand machen würde, der illegal was konsumiert, ist zur Polizei zu gehen und sich dort Hilfe zu holen. Präventionsarbeit für jugendlich gleich null. Dadurch das ich damals kein richtigen Ansprechpartner hatte bin Ich so tief in den Strudel geraten das ich plattenweise Hasch in den Händen hielt, mit 13/14. Heute bin ich 32 und erfolgreich selbstständig. Zum Thema Stärke, damals Mitte Ende der 90er Jahre habe ich Tüten und Köpfe on Mass geraucht. Wir haben zu dritt ca. 20 gramm weg geraucht,an einem Abend wohlgemerkt. Heute ziehe ich 2-3 mal und bin im Delirium. Wenn wir wirklich was dagegen machen möchten dann muss der Verkauf und die Aufzucht von Cannabis in staatliche Hände genommen werden und es muss aufgehört werden so rigeros mit den Konsumenten ins Gericht zu gehen. Steurgelder zu verscherbeln von 18.000 Euro nur ums sich zu feiern das man 20/26 gramm gefunden hat. Solchen Leuten wie in der reportage könnte man durch Legalisierung frühzeitig erkennen, den Menschen in der Apotheke oder in Coffeeshops jeweilige Flyer mitgeben und so weiter. So eine sucht entsteht nicht durch den Stoff sondern durch die psychisch labile Menschen die sich dadurch locken lassen. Mir geht dieses Pro und Contra, diese ewige Diskussion so dermaßen auf den Sack. Wenn ich mich heute Abend betrinken würde habe ich drei Tage was davon, würde ich mir heute Abend einen rauchen wäre ich morgen früh topfit. Die langzeitwirkung von Alkohol sieht man jeden Tag an den Hauptbahnhöfen. Ich bin mittlerweile an dem Standpunkt Cannabis zu legalisieren und den Alkohol zu verbieten.
Haben das deine Eltern nicht gemerkt, denn du warst doch noch ein Kind! Das muss schlimm gewesen sein f.dich u da muss ich grad weinen, wo ich gelesen hab was du schreibst, da ich selbst 3 Kinder u 3 Enkelchen hab..und mein 1.Enkelsohn ist bald 12 und deine Geschichte erschüttert mich sehr 🤦🏻♀️ich wünsche dir "unbekannterweise" alles Gute! Lg aus Österreich ❄
Genau so sehe ich das auch.....Ich habe Jahre geraucht auch früh mit 12an angefangen .Ab 14 dauerbreit....ein Teufelskreis....habe nach außen immer eine Rolle gespielt Ausbildung alles gemeistert und sonst nur abgeghangen. Da ich ein mädchen war hat es mir keiner angemerkt.
@@vyrona100 was muss man da weinen? Hast du auch alles gelesen? Er ist erfolgreich selbstständig, auch wenn er mal was raucht. Andere beneiden ihn wahrscheinlich dafür. Natürlich sollten jugendliche sowas nicht angreifen, sollte klar sein. Ein bewusster umgang wie mit allem heutzutage, sei es marihuana, ernährung, sport oder egal was, ist von vorteil. Man muss hald nur wissen was ma tut....
Bezüglich der Umfrage: Gut ein Drittel sind der Meinung, dass him und wieder ein Joint nicht ok ist. Ich hoffe, diese Menschen haben dieselbe Einstellung gegenüber einem Alkoholrausch bzw. Zigaretten. Beides Drogen die dem Körper mehr schaden und ein höheres Suchtpotenzial haben.
Ich finde einen Joint hin und wieder nicht okay, auch Alkohol und Zigaretten finde ich nicht toll. Liegt vielleicht daran, dass ich gesundheitlich nichts davon je ausprobieren konnte, aber ich finde das Argument, dass man das eine legalisieren sollte, weil das andere es auch ist, nicht sehr überzeugend.
Ich find‘ alles nicht okay, trinke und rauche auch selber nicht und möchte auch nicht viel mit Menschen zu tun haben, die trinken, rauchen oder kiffen.
Also ich hab mich auch für "nicht okay" entschieden. Ich trinke keinen Alkohol mehr und rauche nicht mehr, gekifft hab ich so mit 16-18 ab und zu mal im schulfreundeskreis. Gemacht hab ich also alles davon schon und konnte für mich einfach feststellen, dass nichts davon meinem Körper gut tut. Am Ende muss es jeder selbst entscheiden aber das ist meine subjektive persönliche Meinung aus meiner Erfahrung heraus getroffen.
ey dieses kommentar findet man unter jedem anti-kiffer -video. es nervt langsam. natürlich ist alkohol nicht besser oder schlechter, einfach eine weitere droge. soll das jedes mal erwähnt werden?
@@ladykiller-cp2pw ich auch nich, wie kann man denn sagen "ich halte nicht einen tag ohne aus" so ein schwachsinn... einfach nich rauchen und wenn man dann nur ans kiffen denkt, dann geht man eben pennen oder lenkt sich ab
Glaub sie meinte eher dass man es ihr nicht wirklich anmerkt weil man kann sich halt nicht mehr so wegballern wenn der Körper schon sehr stark ans thc gewöhnt ist
Da sie ja lange gekifft hat und dadurch auch „Freunde“ wahrscheinlich hatte die gekifft haben oder sogar Dealer gut kannten oder sie eventuell auch selbst gut mit einem Dealer war hat sie bestimmt Rabatte bekommen,durch nen Kollegen der gut mit nem Dealer war haben wir auch 10g für 10€ bekommen. Sowas passiert hin und wieder mal in der Szene. So kann sich auch nh Schülerin 6g leisten.
@@unnamed.gixxrl3808 ich bin 17 kiffe seit 3 Jahren eigentlich täglich aber es gibt immer ausnahmen. Allerdings rauche ich ein Joint und ich werde gut high, vlt hat ihr jemand cd oder sonst irgendeinen scheiss verkauft oder sie lügt einfach.
1. Erwachsen ist man in Deutschland ab 18. Ich glaube nicht dass man eine Abgabe ab 21 regeln könnte. 2. Bevor man kifft, weiß man nicht, wie man drauf reagiert - also woher soll man wissen, dass man genau einer dieser Menschen sein soll, der es nicht machen sollte?
jm1 ॐ Naja, manche wissen von sich schon dass sie eine Suchttendenz haben. Die meisten leider nicht. Glücklicherweise ist Cannabis keine Droge die schnell oder stark abhängig macht. Denke auch dass es ab 18 wäre.
Meiner Meinung nach , ist die Julia etwas geil auf Aufmerksamkeit ... weil sie vom Kiffen keine Ahnung hat und mir die ganze Story sehr dünn vorkommt ...
Wenn man am Ende des Videos mit tränen vor dem bildschirm sitzt sollte man sich Hilfestellung suchen Das Video motiviert und berührt definitiv zu 100% Menschen, Menschen mit anstand !
Das Problem ist die Illegalität und die damit einhergehende Stigmatisierung der Konsumenten. Vom Jugend- und Verbraucherschutz brauchen wir gar nicht anfangen, es könnte ja ein schlechtes Signal an die Kinder und Jugendlichen sein... hahahaha
und vor allem das miese Material was im Umlauf ist auf das die Leute einfach nicht klar kommen. Ich hab lieber einen gut kontrollierten 40%JackDaniels im Supermarktregal (der ja auch total eklig ist vergleicht man ihn mal mit gutem scotch) als einen im Hinterhof schwarzgebrannten der nichtmal Industriealkoholqualität hat aber 70% und trotzdem teuer verkauft wird da die Illegalität den Preis hoch treibt. Und nur weil es Jacky überall zu kaufen gibt kauft ihn doch auch nicht gleich jeder und ist verführt und gleich Alkoholabhängig.. Weil das ja so toll ist den JackD zu kaufen 😄 muss man einfach haben. "Selbstbeherrschung" ist da glaube ich das falsche Wort. Um bei Cannabis und Alkohol ja auch in die Abhängigkeit zu kommen muss ganz schön viel passieren. Fehlende Selbstreflektion ist da das Stichwort.
Das Problem sind vor allem unerfahrene Kids in RUclipskommentarspalten, die glauben, weil sie jetzt seit 2 Jahren kiffen irgendetwas über Cannabis zu wissen und unter jedem Video für ihre Droge missionieren und sie verharmlosen müssen.
Nein auch von erwachsenen... ich war ein top-abiturient in bayern mit 1,2.. dannach duales studium begonnen zeitgleich mit kiffen.. heute bin ich vor der arge... gäbe es das weed net, gäbs auch dieses problem net... also verharmlost es nicht.. wahrscheinlich bist du ein assozialer arbeiter, der sind grundliegend sozial isoliert und das auch so ok sieht.
Man kann halt echt von allem was man konsumiert abhängig werden, nicht unbedingt von Cannabis, aber ja klar kann es wenn man dafür anfällig ist, und es dann auch noch mit fünfzehn Jahren bekommt abhängig machen, sowas ist halt zu früh gerade was die Entwicklung angeht. Deswegen Jugendschutz ab 18 oder 21 Jahren und sowas wäre eventuell nicht passiert. In diesem Falle ist eindeutig das Verbot das Problem, denkt mal drüber nach. Nicht Cannabis ist gefährlich, sondern der riskante Umgang damit.
@@reporter-offiziell Richtig, und das Liegt am Verbot, um mehr zu verkaufen wird das Cannabis so hochgezüchtet, damit mehr Wirkstoff auf kleinem Raum verkaufen werden kann.
@@ParksCoaster400 Richtig. Genau so wie während der Alkoholprohibition, "XXX Schnäpse" salonfähig geworden sind in den Staaten. Schwarzmärkte bringen immer ungewollte Innovationen hervor. Ob Streckmittel oder steigende Wirkstoffgehälter. Cannabis muss reguliert abgeben werden.
Kiffe schon ca 2 1/2 Jahre, habe die Schule abgeschlossen, eine Lehre angefangen gehe Arbeit bin gut beim Arbeiten habe sehr gute Noten... 420 Blaze it up!!
100.000 SUBS WITH EPIC VIDEOS GG Die Zahlen kenne ich so nicht. Mir bekannte Zahlen: Cannabis: 9 Prozent Alkohol: 15 Prozent Quelle: National Institute on Drug Abuse. Findest die Statistik unter Bilder wenn du "Cannabis vs alcohol addiction rate" suchst.
benji obj Ob Cannabis verboten ist oder nicht beeinflusst nicht die Zahl der Konsumenten. In Holland kiffen zum Beispiel nicht mehr Leute als hier. Der Anteil der Cannabiskonsumenten der süchtig wird ist 9 Prozent, auch an den Orten wo es legal ist. Der Anteil der Alkoholkonsumenten der süchtig wird ist 15 Prozent. Dabei ist es egal ob Alkohol häufiger konsumiert wird, die Statistik basiert ja auch auf den Konsumentenzahlen.
4 Monate ohne weed fühle mich super, zieht es durch beste furn start ist Urlaub im Ausland und zuhause nicht mehr anfangen, viel Glück allen!!! Ps: hab nichts gegen kiffer einer verträgt es besser als der andere, mich hat es leider nur runter gezogen 👌👍
Ohman.. ich wünsche ihr das Beste! keiner hat das verdient.. und diese sogenanten Freunde kann man in die Tonne kloppen! Freunde schauen nicht nur einfach zu oder feiern das, echte freunde erkennen gefahren und versuchen einem da raus zu helfen!
Schade, dass die Reportern so uninformiert an das Thema ran geht, daher wirkt das alles ziemlich laienhaft. Kann die Problematik der jungen Dame nicht nachvollziehen, alle die ich kenne, die auf cannabis "nicht klar gekommen" sind, hatten sowieso schon schwierige Lebensumstände oder psychische Probleme.
„Where is my mind“ und die winkende Person mit dem verpixelten Gesicht im Hintergrund sind ein super Einstieg. Ansonsten gute Besserung, Julia, und danke für die ehrlichen Einblicke.
Ich schreibe den Beitrag unter Tränen. Hoffentlich gibt euch meine Erfahrung zu denken. Es kann jeden treffen und damit meine ich, wirklich jeden. Ich bin vor kurzem 23 geworden. Bin Erzieher, normalerweise ein lebensfroher Mensch. Der sehr gerne über das Leben philosophiert und Menschen hilft. Es war zum Ende meiner Abschlussprüfungen. Mein Freundeskreis bestand aus Juristen, Dealern, Junkies sowie Polizisten. Seid mir nicht böse, aber ich reduziere einen Menschen nicht aufgrund seines Berufes/ aussehen oder sonstigen Prestigesymbolen. Ich hauptsächlich in einem Milieu unterwegs, indem alles konsumiert wurde. Von MDMA bis Heroin. Wirklich alles! Immer war ich derjenige der andere dazu verleitete an sich zu glauben und einen Entzug zu machen. Bei zwei Freunden hatte es sogar geklappt. Mir wurde oft etwas angeboten, doch ich lehnte ab. Da ich von meiner Kindheit geprägt war und mein Vater sehr abhängig war. Ich wollte somit nie so werden wie er. Dann kam die Zeit, in der ich anfing regelmäßig zu trinken und zu kiffen. (Mit 21 das erste mal) !!! Ich wurde selbstbewusster und hatte wirklich noch mehr Freude am Leben. Es war die schönste Zeit meines Leben, dachte ich zumindest. Genau dann, wenn man denkt, dass alles super läuft - passiert etwas. Man muss sagen, dass ich noch nie chemische Drogen konsumiert hund mich wirklich gut unter Kontrolle hatte. Empfand es schon als Desasters, dass ich jedes Wochenende trinke. Vor genau einem Jahr passierte es dann, ich trank wie üblich meine paa Bier mit einem Bekannten und wollte mir meinen Joint anzünden. Jedoch meinte mein Kollege, dass er einen Hashbrownie dabei habe. Wir teilten ihn, da er meinte, dass diese sehr stark sind. Ich werde niemals seinen Gesichtsausdruck dabei vergessen. Er, der täglich Kokain, Speed usw. konsumiert will mir sagen, dass ich von diesem kleinen Ding aufpassen sollte ? Ich schmunzelte und dachte mir nichts dabei. Mein Bekannter war einiges gewöhnt und betrieb wie gesagt immer Mischkonsum wie Kokain und Speed o.Ä. Er hatte bisher keine negativen Erfahrungen, außer das er arbeitslos, aggressiv und immer mehr Drogen nahm. Ach, er wurde noch Vater und somit kam das Kind in eine Pflegefamilie. Kurzgesagtt.: Ich bat hin Hilfe, wenn er einen Entzug machen würde. Naja, ich kaufte mir einen Döner, da ich Hunger hatte und wenige Minuten später wirkte der Brownie. Wir fingen an zu lachen und war wie versteinert. Plötzlich fing mein Herz an zu rasen. Nasse Hände, zittern und ich hatte Angst. Daher sagte ich ihm, dass er doch bitte einen Krankenwagen rufen soll. Da mein Herz weh tat. Er weigerte sich und meinte, stell dich nicht so an. Nach langer Diskussion lief ich zu Passanten und bat sie um Hilfe. Die Zeit bis der Krankenwagen da war, werde ich niemals vergessen. Ich sah komische Sachen und bildetet mir ein, dass er und seine Freundin (welche nachkam und nun da war) bei der Mafia arbeiten würden und mich umbringen wollten. Ich hatte so Angst, dass ich sterbe. Hörte wie im Film mein Herz immer langsamer schlagen und kratze meine Beine auf, um nicht einzuschlafen. Sagte mir ständig:“ Du darfst nicht Sternen, du schaffst das“. War das wirklich schon mein Leben, soll das alles gewesen sein ? Die Zeit verging so langsam und irgendwann war der Sanitäter da. Ich hörte in meinem Kopf das Intro der Gummiebärenbande und war heilfroh, also dass sie endlich da waren.. die Sanitäter. Im Krankenhaus starrte ich ständig die Uhr an und sagte Sachen vor mich hin. Ich hatte Angst tot zu sein und schrie rum. Niemand kam, meine Angst wurde größer. Ende vom Lied.: Ich bekam zwei Infusionen und war nach ca 8 Stunden wieder einigermaßen normal. Die Pfleger lachten mich naus und meinten, wie man bitte bei nem halben Hashbrownie abkacken kann. Als ich entlassen wurde, fühlte ich mich aber noch benebelt. Dachte, das wäre normal. Die Wochen darauf verging dieses Gefühl jedoch nicht und Freude meinten, ich würde mir das einbilden. Seitdem habe ich Panikattacken, musste meinen Job aufheben, habe Depressionen entwickelt sowie eine generalisierte Angststörung. Jeden Tag frage ich mich, was ist, wenn ich damals nicht gestorben bin und das alles nur Träume ? Lebe ich grade wirklich. Irgendwie weiß ich, dass ich lebe, aber dennoch irgendwie nicht. Ich leide fade unter einer ICH-Störung. Einer Depersonalisation. Mein eigener Körper macht mir magst und alles fühlt sich so fremd an. Bisher konnte mir kein Therapeut helfen und selbst einfach Einkäufe zum Supermarkt oder Bahn fahren sind mit Panikattacken und unglaublichen Ängsten gekennzeichnet. Lange zerbach ich mir den Kopf, was da wohl wirklich drin gewesen ist. Meine Freundin verließ mich und alle lachten sich lustig, weil sie mir nicht glaubten, dass es wahrschelivj LSD war. Sagt zumindest jeder Arzt !! Will einfach nur wieder gesund werden und hoffe, dass ihr es euch gut überlegt. Ich schätze wirklich jede Minute, in der ich lache - was selten ist :)
Hallo Anis! Vielen Dank, dass du deine Geschichte mit uns teilst. Uns tut es total weh zu hören, dass sich die Menschen in deinem Umfeld so rücksichtslos verhalten und dir das Gefühl von Einsamkeit vermittelt haben. Wir finden es total mutig und toll, dass du deine Geschichte erzählst und auch schon Hilfe bei einem Therapeuten gesucht hast. Vielleicht musst du nochmal einen anderen Therapeuten suchen, bei dem du dich wirklich wohl und ernst genommen fühlst? Das ist ja manchmal auch gar nicht so einfach, dass da die Chemie stimmt. Wir drücken dir auch jeden Fall ganz doll die Daumen, dass du bald jemanden findest, der dir helfen kann!
reporter Vielen lieben Dank für eure Rückmeldung. Es ist schön, dass die menschlichen Werte nicht verloren gegangen sind. Nach langem mal wieder das Gefühl bekommen, dass ich doch nicht allein bin. Danke !
Anis Dhouri das bist du wirklich nicht! Hast du denn schon mal überlegt, dich in einer Klinik vorzustellen? Wenn dir der Alltag so große Hürden bereitet, wäre das vielleicht auch eine Chance, um dir richtig Zeit zum gesund werden zu nehmen.
Habe ähnliches mitgemacht zwar nicht so extrem wie bei dir allerdings hatte ich nach einem joint mit einem Freund. Am nächsten Tag auch manische Depressionen und angstzustände diese sind aber nach einigen Tagen wieder fast restlos verschwunden bis ich irgendwann wieder eine gesunde Physche habe seitdem fasse ich keine Drogen jeglicher Art an
Und was ist jetzt das krasse Entzugssyndrom bei "THC Abhängigkeit"? Ich habe circa 5 Jahre durchgeraucht ( immer Abends, ausser Wochenende da komplett durch ) und hatte dann irgendwie damals keine Connections mehr, wegen Umzug aufgrund von Arbeitswechsel und hatte 3 Wochen zugegegeben ziemlich starke Schlafprobleme und Craving, aber sonst nichts. UND ich hatte immer Top Gras, Öl oder Hasch. Also ich denke, dass da noch ganz andere psychische Probleme durch den Graskonsum bei der jungen Dame "überdeckt" wurden und sie, wenn Gras nicht verfügbar gewesen wäre, vielleicht auf Benzos oder Alk hängengeblieben wäre und DAS ist dann ein wirklicher Höllenritt im Entzug.
Sorry aber diese Dokumentation ist zwar wichtig aber inhaltlich die Kopie einer Kopie. Irgendwie geht es immer dem selben Schema nach. Die Abhängige oder ehemalig abhängige Person erzählt.. der Experte erklärt auch mal kurz noch was und dann ist die Reportage durch. Die negative Seite von Cannabis kann durchaus auch aus anderen Perspektiven beleuchtet werden oder mit anderen Fragen gestellt werden. Zu wenige Informationen.
Julia macht auf mich einen sensiblen und intelligenten Eindruck. Ich hoffe sehr, dass sie daraus inzwischen etwas machen konnte, was ihrem Leben Richtung und ihr selbst Freude bringt. Ich glaube, dass Craving, Einengung der Gedanken und Entzugssymptome oft unterschätzt werden. Das ist ein verdammt harter Weg zurück in ein gesundes Leben. Selbst wenn der Versuch scheitern sollte, ist die Entscheidung es anzugehen, wertzuschätzen. Und damit hört es ja nicht auf. Clean zu bleiben, ist auch eine Herausforderung. Die Drogen haben eine Funktion erfüllt, die neu besetzt werden muss. Darum brauchen wir dringend mehr Therapeuten, die ambulant weiterbehandeln und stabilisieren.
Danke für deinen ausführlichen Kommentar! Ohja, das Thema Therapeut:innenmangel spitzt sich mittlerweile ja leider immer mehr zu. Da müsste sich definitiv etwas ändern.
Bei mir lief es genau so hab mit 16 angefangen mir war alles gleichgültig Hauptsache ich hatte genug Gras für den nächsten Joint Ich habe mich von meinen Alten Freunden distanziert und nur noch mit Kiffern abgehangen Gott sei dank habe ich mittlerweile mit 20 den Absprung geschafft
Das Problem liegt nicht am cannabis, sondern an der person selbst und natürlich auch an der Art wie konsumiert wird. Die meisten haben kaum geld und strecken ihr cannabis mit einer anderen droge, taback, wodurch die sucht entsteht. Wer psychisch labil ist der sollte sowieso die finger fern halten, denn Cannabis ist nicht zum fliehen der probleme da, sondern ein heil mittel und in manchen Kulturen eine Tradition. Wer pur konsumiert der hat keine Entzugserscheinungen. Wenn der konsument sich selber nicht im griff hat, liegt es nicht am kraut. Der umgang muss gelernt sein. Es ist aber immer einfacher äußere einflüsse für seine unzurechnungsfähigkeit zu suchen als den fehler in sich zu finden Ich finde es trotzdem schön das, dass mädel welches interviewt wurde, Fehler aus der vergangenheit erkennt und sich für die zukunft vernünftiger positionieren möchte, das können nicht viele menschen, respekt :) Ps: 6g und nichts spüren, lässt schlussfolgern, das ihr nur müll bekommen habt, was wieder rum zeigt wie sehr sie sich mit der materie auskennt, nämlich 0. Deswegen macht es aus dieser sicht keinen sinn zu sagen das, dass cannabis abhängig gemacht hat
wer cannabis mit tabak vermischt, hat auch keine nebenwirkungen. Cannabis pur rauchen ist grasverschwendung, und es schmeckt einfach widerlich. Da fehlt einfach die note des Tabaks. wenn ich z.b. cannabis pur rauchen würde, dann bräuchte ich das 10 fache an cannabis pro woche, weil es zu wenig ist um es pur zu rauchen
Natürlich hast du nebenwirkungen vom nikotin. Vom gras pur, nicht. Durch das nikotin entsteht erst die abhängigkeit, die lust sich jetzt einen zu rauchen da man abhängig ist nach dem Nikotin, wie bei normalen Rauchern Wenn du pur konsumierrst brauchst du im umkehrschluss viel weniger. Probier es aus, dreh das nächste mal pur, zieh 3-4 mal dran und leg ihn wieder weg, das reicht für stunden (vorrausgesetzt dein körper und Psyche verlangen keinen taback) Oder vaporisiere, das ist die beste lösung um pur zu konsumieren und restlos alles aus deinem kraut raus zu holen. Die Wirkung ist auch viel reiner. Die meisten verwechseln den tabackflash mit einem high nach den ersten 2 Zügen, cannabis braucht schon seine 10 min bis es im vollen umfang von deinem Körper aufgenommen wurde Achja, wenn du das so angehst brauchst du nicht das 10fache sondern nur ein zehntel von dem was du vorher gebraucht hast mit taback. Und pur schmeckt es nicht? Das ist die feinste Art zu konsumieren, komisch... dann würde ich mir mal ne neue Quelle suchen, weil da definitiv dann was nicht vernünftig ist Peace
@@LunesseHD what the fuck? Digga wer Weed mit Tabak mischt, sollte überhaupt nicht kiffen. Der Effekt ist komplett anders. Dazu kommt, dass rauchen immer schädlich ist. Man sollte einen Vaporizer verwenden, dann verbraucht man nur noch ein drittel und hat den vollen Effekt. Beim verbrennen besteht der Rauch zu ca. 80 % aus Schadstoffen.
@@denisb4731 es geht mir ja um die menge, berechne mal, wenn du pur rauchst, bekommst du vielleicht 1 zigarette daraus für nen 10 er, wenn du pur rauchst bekommst du nur 2 töpfe draus (ich rauche nur aus der bong) wenn du nen 10 er gras mit tabak mischst bekommst du 4 töpfe hin (mindestens) Wenn du Cannabis mit tabak vermischst, bekommst du vielleicht 3-10 zigaretten raus, je nach mischverhältniss. Zum thema Geruch von cannabis: Da ich bong rauche, habe ich immer wieder mal nach den ausatmen den geruch von gras in der nase, der geruch ist einfach nicht gut für meine nase, mein körper signalisiert mir damit, dass meine nase den geruch nicht wirklich mag. Zum thema dauer: Ich rauche 1 topf und bin je nach qualität des grases 1-5h high Sagen wir mal im durchschnitt 4h, da ich im grunde eigentlich nur noch gutes gras auf der straße finde. und 4h reichen meiner meinung nach komplett aus. Ich will ja nicht im dauerhigh modus umherlaufen. Cannabis ist ein genussmittel, da ist es vollkommen in ordnung wenn man es abends mal raucht, um vom stressigen tag abzuschalten, aber dennoch möchte ich ungefähr wissen, wann ich wieder nüchtern sein will.
Ich hab selbst für 1½ jahre jeden Tag immer gekifft (2-3g) und hab auch häufig kalte Entzüge verkackt aber irgendwann hab ich dann auch realisiert das ich von Tabak abhängig bin und seit jetzt 6 Monaten habe ich kein cannabis mehr konsumiert und habe dies auch wahrscheinlich nur geschafft weil ich mit Tabak nicht aufgehört habe. Ott macht halt psychisch abhängig und durch Gewöhnung wie zb vor dem schlafen gehen teilweise auch körperlich. Aber wenn man wirklich aufhören will dann ist das an sich garnicht so schwer, das Problem in Deutschland ist halt das sogut wie jeder ott mit Tabak mischt und Tabak macht wirklich sehr stark körperlich Abhängig. Also raucht euer ott pur, dann schmeckt man auch das ott erst wirklich vorallem wenn es dann endlich mal legales gutes gibt
Ich habe in einer Suchttagesklinik gearbeitet. Es ist für die Betroffenen sehr schwer Abstinenz zu werden. Das ist kein Prozess von Wochen oder Monate..das begleitet leider die Patienten ein ganzes Lebenlang und sie müssen lernen damit umzugehen und dagegen anzukämpfen nicht rückfällig zu werden. Ich kann mich an eine ganze liebe Patientin erinnern..8 Jahre Abstinenz, dann familiäre Probleme und zack hatte sie wieder zu ihre Drogen gegriffen und war bei uns. Das ist echt traurig. Leute lasst die Finger von diesem Zeug. Das ist weder cool, noch macht es euch attraktiv oder schlauer.
Wenn sie schlau ist und gut erzogen kann man auch mal in seiner Jugend täglich kiffen. Ich war im Alter von 15 bis 21 von morgens bis abends high, außer in meiner Abi Prüfungsphase, die ich als Klassenstufenbester bestanden habe. Mit 21 in der ersten eigenen Wohnung und zu Beginn meines Studiums, waren mir andere Dinge wichtiger. Jetzt bin ich 27 Sozialpädagoge, ziehe alle Jahre mal an einem Joint und stelle immer fest, dass es mir einfach keinen Spaß mehr macht. Also nicht zu viele Sorgen machen, schlaue Kids gehen auch dauerbreit ihren Weg 😉
Vor 20 Jahren, so sagte mir ein "Importeur" den ich bei einem Dealer traf den ich früher einmal frequentiert hab wurde in Deutschland zu 80% Hasch geraucht. Das ist wie man Wissen sollte ein Konzentrat. Der THC Anteil darin lag damals schon bei ca. 30-40%. Und Julia, das is für dich echt scheisse gelaufen. Aber wäre der Markt reguliert gewesen hättest du geschützt werden können. Du wärst bis zu deinem 18. Geburtstag warscheinlich nie damit in Kontakt gekommen. Ich hoffe das wird wieder. Lg
Ist sehr Typ abhängig, ich kiffe seit ca. 2 Jahren täglich und komme noch klar (Abi gemacht, im Sport erfolgreich und einen Zukunftsplan). Kenne aber viele Leute die durchaus Probleme damit haben. Man muss einfach nen Plan haben, sowas wie nicht vorm Training, bei der Arbeit oder what ever.
Nein auch über den Tag hinweg, an locker 3 -4 Tagen in der Woche direkt nach dem Aufstehen, halt immer wenn ich Abends kein Training habe. Also auf die 2-3 g. komme ich am Ende des Tages schon mindestens. Es besteht auch eine Sucht dem bin ich mir im klaren, aber seit ich gelernt habe damit umzugehen komm ich gut zu recht.
Lil Lauch Krass, dass du über den kompletten Tag das aushältst high zu sein. Ich finde es immer extrem ekelhaft über den Tag high zu sein. Für mich ist abends einfach perfekt. Ich bekomme aber auf weed immer das Verlangen alle möglichen Sachen, die ich noch erledigen muss zu erledigen und kann es auch nicht richtig genießen
@@gockelxxxxxl9584 Ja jeder tickt anders. Deswegen sollte jeder der kifft sich immer wieder selbst reflektieren und objektiv darüber nachdenken was das Zeug mit einem machen kann oder gerade schon macht.
Warum musst du jeden Tag so viel kiffen? Das ist definitiv eine Abhängigkeit. Wie du sagst du kommst (noch) gut klar, aber könntest du darauf verzichten? Was hat dich dazu bewegt anzufangen? Mein höchstes Ziel ist es einfach von keiner Substanz abhängig zu sein und mein Leben ohne zusätzliche Mittel zu meistern.
Ich bin froh, nicht mehr den drang zu haben, jeden tag von morgen bis abends zu rauchen. Der punkt an dem ich merkte dass es zu viel wurde, war das ich extrem abnahm (15-20 kilo. wog zur schlimmsten zeit nur 43 kilo), weil ich nur noch an meimer bong nuckelte und 1x tag eine semmel gegessen habe oder manchmal auch nichts, da ich komplett meinen appetit verlor. Beim essen wurde mir auch oft schlecht nach 2-3 bissen. Ich habe auch mich selbst und alles mögliche vernachlässigt, meine eltern schlecht behandelt und die psyche ging natürlich auch den bach unter. Ich wünsche jedem viel glück seine sucht im griff zu bekommen und normal in den tag leben zu können.
Zu der Frage wann man süchtig ist: Ich finde man kann es allgemein bei jeder Sucht am einfachsten daran festmachen, wenn man auf Grund der Tätigkeit andere Dinge vernachlässigt.
Was ich mich frage, wie hat die sich das finanziert? Wie kommt man an Geld sich das Grasleisten zu können? Selbst wenn ich gewollt hätte als schüler oder jetzt wollen würde, könnte ich mir das niemals leisten
naja. wenn sie süchtig davon geworden ist, kann ich mir vorstellen dass sie schonmal paar blowjobs verschenkt hat, für etwas gras. es gibt viele perverse in deutschland die sowas ausnutzen würden. es kann allerdings auch sein, dass sie das typische schema benutzt hat. Klaufen* und verkaufen *ja ich meine Klaufen, man geht in die läden, kauft irgendwas unbedeutendes, und im rucksack befindet sich ein Klauwert von mindestens 20€ keiner würde euren rucksack als kind kontrollieren, wenn ihr genügend geld mithabt aber nur etwas kleines bezahlt. könnte ja auch voll von schulsachen sein. so war damals meine masche, um an etwas süßes zu kommen, da meine eltern mir kein taschengeld gaben. bis ich 2-3 mal erwischt wurde, und seitdem lieber hungere als nochmal im laden zu klauen. oder sie kommt aus einer snob familie (sprich wo beide eltern gut bezahlt werden) und sie so keine geldprobleme hatte. ist alles möglich. Reiche kinder landen auch eher bei den drogen, als arme kinder
Das mit "hochgezüchtet" ist so ein Käse. Natürlich ist das Gras heutzutage stärker, dafür wird aber auch ein entsprechend geringeres Gras/Tabak Verhältnis verwendet. Wer jetzt einen "normalen" Joint raucht, musste früher nur drei mal mehr rein tun. Am Rausch oder konsum/suchtverhalten ändert die THC-Konzentration rein gar nichts.
HorstDerHoden22 zwanzig Das hier ist eine relativ realistische Doku in der ausnahmsweise mal nicht behauptet wird dass Cannabis eine Einstiegsdroge ist, Schizophrenie hervorruft oder andere Lügen. Verstehe gar nicht wieso so viele Leute disliken, Cannabissucht gibt es nunmal.
Psychedelic Trance is best nur schade dass es auf das Cannabis selbst geschoben haben und nicht mit auf die Umstände der Illegalität. In einem legalen Szenario könnte im Vorfeld schon viel Sucht verhindert werden.
racketsong Laut Statistik führt eine Legalisierung allgemein nicht zum Anstieg des Konsums aber reduziert ihn auch nicht. Bei Jugendlichen kann eine Legalisierung den Konsum allerdings den Konsum reduzieren, es wäre ja bei einer Legalisierung sicher ab 18 und man würde ohne Ausweis kein Gras kaufen können. So hätte die Frau im Video evt gar nicht so früh angefangen oder sogar niemals.
Die ganzen selbsternannten Spezialisten die sich hier in den Kommentaren rumtreiben, die behaupten Cannabis würde nur psychisch abhängig machen, gehen mir auf den Sack. Es gehört Mut dazu, in eine Suchtklinik zu gehen und noch mehr Mut bei RUclips darüber zu reden.
Viele schaffen es ihren Konsum von Suchtmitteln unter Kontrolle zu halten manche halt nicht. Hängt halt viel mit Veranlagung und Psyche des einzelnen zusammen.
Ganz schön viele negative Bewertungen, für so wenig konstruktiver Kritik. Bei dem Thema hab ich den Eindruck ist keine Kritik erlaubt, nach dem Motto: Nein, Cannabis ist voll geil. Wirklich schwache Argumentationen von Seiten der Verteidiger.
Man kann für die Legalisierung sein ohne so einen Müll von sich zu geben, man kann nicht von allem körperlich abhängig werden. Und JA, Cannabis macht bei Langzeitgebrauch durch Herunterregulierung der involvierten Rezeptoren körperlich abhängig. Das kommt von jemandem der sowohl für die Legalisierung ist als auch versteht wie das menschliche Gehirn funktioniert und die körperlichen Entzugssymptome am eigenen Leib erfahren hat.
@@tim543990 ach und was waren deine Entzugserscheinungen? müsstest du ja auswendig kennen, wenn du es schonmal erlebt hast vom sauberen gras runterzukommen.
Ich kiffe seit 35 Jahren mach asuch mal öfter Pausen wenns grad nix gibt. Alles was diese Frau im Video sagt kann ich ganz und gar nicht Unterschreiben. Leute Cannabis macht nicht körperlich abhängig.
Falls du das liest, du bist nicht alleine. Ich war selber auch (nur) ott süchtig und war 3 mal im Entzug. Ich bin jetzt fast 20 und mache jetzt mein Abitur per Fernabitur! Ich wünsche dir alles gute und Durchhaltevermögen.
Ich muss ehrlich sagen das ich ein recht grosses problem mit der art der argumentation habe bzw die argumente an sich merkwürdig sind. Diesen spruch von wegen: vor 20 jahren war der thc gehalt der weiblichen cannabis blüte 3 mal geringer. Das argument höre ich jetzt seit 15 jahren immer wieder. Hatt sich der gehalt etwa jedes jahr um den wert von vor 20 jahren verdreifacht? Dann müsste man mitlerweile opium rauchen...vergleichsweise zu vor 20 jahren. Und wie und wo wurden denn die proben mit den von vor 20 jahren verglichen? Die proben müssten ja nahezu identisch bzw vom selben dealer gekommen sein... das geht ja garnicht. Hier wird auch wenn ungewollt meinungsmache und keine information verbreitet. Generell scheint mir die moderatorien eher ein persönliche abneigung geg "kiffer" zu haben. Strahlt sie zumindest meinem gefühl nach aus.
John Sheppard der THC Gehalt ist gestiegen. Liegt aber an der illegalisierung, weil mehr Wirkstoff auf kleineren Raum transportiert bzw. Gelagert werden kann
Naja, die potentesten Sorten werden in den Ländern gezüchtet in denen es legal ist. Glaube das hängt nur bedingt mit dem Transport zusammen. Liegt meiner Meinung nach eher an der fortgeschrittenen Technologie und ehrlicher Weise auch an dem Verlangen nach stärkerem Rausch.
jm1 ॐ war die Erklärung von Kurzgesagt. Da werden aber wohl viele Faktoren mit einspielen. Bei einer Legalisierung könnte man ja wenigstens noch schwache Sorten im Laden wählen und müsste nicht das nehmen, was der Dealer gerade da hat
Das glaub ich auch das es gestiegen ist...nur war es vor 15 jahren auch schon 3mal so hoch wie 20 jahre vorher...mir gehts um das argument an sich. Dann sollen sie ehrlich sagen das es vor 35 jahren dreimal niedriger vom thc gehalt war. Macht man aber nicht denn umso länger der zeitraum desto geringer der "schock" effeckt des argumentes. Ich denke eher das der anreiz auf stabielere kundenbindung zur steigerung des thc geführt hatt.
@@gockelxxxxxl9584 Was ist das Problem bei einer "starken" Sorte? Von dieser muss man dann halt weniger konsumieren um den gleichen Rausch zu erzielen. Wo ist also das Problem?
Ich habe noch eine Frage: Wo liegt das Problem, wenn z.B. Haschisch im Jahr 2019 einen höheren Anteil an THC hat als noch im Jahr 2000? Kann man das nicht einfach mit der Dosierung ausgleichen?
Theoretisch ja, das mach z.B auch genau so. Nur ist das Problem, dass viele gerne optisch eine größere Tüte hätten und man packt halt mehr Gras als Tabak rein. Dadurch wird man halt deutlich higher, was die sucht und Bad Trips begünstigt. Zu dem kiffen ja auch einige jüngere, welche das mit der Dosierung so oder so nicht abschätzen können.
Dieses Problem ist einzig und allein eine Folge der Prohibition! Dadurch, dass die Regierung dafür sorgt, dass Cannabis nur auf dem Schwarzmarkt erhältlich ist, müssen Konsumenten Cannabisprodukte aus der Blackbox konsumieren, was THC, CBD und andere Cannabinoidwerte angeht. Nach einem Kauf im Fachgeschäft wüsste man ja den Wirkstoffgehalt und könnte dann bewusst dosieren! Stattdessen tun konservative Politiker so als würden sie Konsumenten mit ihrem albernen Verbot schützen. Ich finde das krass verwerflich, und meiner Meinung nach gehören diese Politiker zusammen mit gierigen Dealern in den Knast dafür, dass sie das organisierte Verbrechen fördern und dafür sorgen, dass Konsumenten teilweise sogar unwissend synthetische Cannabinoide konsumieren!
Sehr mutig damit in die Öffentlichkeit zu gehen, Chapeau dafür. Mich würde interessieren was sie von der Legalisierung hält. Denn ich kenne jemanden der sich durch kiffen so kaputt gemacht hat, dass ich mir geschworen habe nie auch nur einen Zug von nem Joint zu nehmen. Daher fände ich die Meinung einer ehemalig süchtigen interessant.
Tja würde cannabis legalisiert werden, würden die Schwarzmärkte ausgetrocknet werden. Keine kontrollierte Abgabe zZ. Kein jugendschutz für unsere Kinder. Kein cannabis Kontroll Gesetz. Vielen Dank für ein Verbot, an das sich niemand hält. Legalisiert Cannabis! Das Mädchen in diesem Video hatte diese Probleme nicht wenn cannabis legal ab 18 oder 21 Jahren unter Aufsicht verkauft werden würde.
wasyhasy Sie ist 19, wäre also legal für sie. Der frühe Einstieg(sie hat mit 15 angefangen) wäre aber verhindert oder erschwert worden, Gras wäre bei einer Legalisierung ja ab 18.
@@PsytranceLove wurde die Zeit von 15 bis 18 Jahren, anderst verlaufen wie ständig high zu sein und jeden Tag 6 gramm wegzurauchen, hatte sich ihr Gehirn "möglicherweise" anderst entwickelt. Auf den Punkt gebracht, meine ich dass sie mit 15 Jahren noch in der Entwicklung steckt, sich dort aber schon das Gehirn weggeraucht hat. Zur Folge einer nicht Verstaatlichung dieses Genussmittel. Der dealer fragt ja nicht ob sie 15, 16 oder 17, 18 ist. Das ist was ich meine, auf den Punkt gebracht...
@@PsytranceLove nach einer legalisierung gebe es Kontrolle, die es zurzeit nicht gibt. Legalisierung ja 💯 %. Schwarzmarkt austrocknen 💯 %. Es wurde niemand, irgendwas unkontrollierte kaufen, wenn es kontrolliertes gäbe würde. (siehe Benzin oder Alkohol. Ich kenne niemand der Schnaps brennt oder sich Benzin im Schwarzmarkt holt) Jugendschutz 💯 % Keine Freigabe unter 18 Jahren 💯 %.. Steuern für den Staat gäbe es auch. Ich verstehe nicht woran es hängt. Kämpft für die legalisierung, wenn euch eure Kinder wichtig sind. Stimmt für eine legalisierung, wenn euch eure Kinder wichtig sind.!
aber auch nur, wenn das staatsgras auch high macht. ich glaube kaum, dass konsumenten die High oder stoned sein wollen, und deswegen konsumieren, das legale Gras kaufen werden, wenn es keine Alternative gibt, wo man high oder stoned werden kann. das ist fakt. ich selber würde wohl 2x überlegen, wenn das staatscannabis teurer ist, und kein high status ermöglicht. wenns einen nüchtern hällt, wie tabak bräuchte ich ja kein gras vom schwarzmarkt kaufen oder?
Der Unterschied bei Cannabis ist aber: es macht nicht körperlich abhängig und somit nicht zwingend abhängig. Ich bin Cannabis Patient und bei mir treten keine Nebenwirkungen auf und es ist bis jetzt das Medikament, was ich am besten Vertrage. Wenn es mir besser geht kann ich es auch einfach absetzen. Wenn jemand allerdings anfällig für psychische sucht ist, kann Cannabis stark abhängig machen, ähnlich wie Spielsucht oder esssucht. Man redet sich einfach ein, dass man ohne nicht mehr kann.
Sehr viele drehen ihr Cannabis ja auch in Joints mit Tabak und wenn man daran gewöhnt ist denkt man "Verlangen nach Tabak = Verlangen nach Cannabis", weil man die Wirkung nicht getrennt wahrnimmt. Das führte bei mir dazu, dass ich mehr rauchte als ich eigentlich brauchte, weil ich dauernd das Verlangen hatte, noch einen zu rauchen. Habe seit kurzem allerdings den Sprung auf Vaporizer geschafft und verbrauche vieeel weniger, habe kein Verlangen mehr sondern gebrauche nurnoch, wenn ich es für meine Gesundheit/mein Wohlbefinden brauche. Habe auch andere Medikamente ausprobiert, aber keines hatte mir so gut geholfen wie Cannabis und Nebenwirkungen sind bei Cannabis eigentlich nur bei zu hoher Dosierung ein Thema. In meinem Fall waren die Nebenwirkungen immer viel niedriger, als bei den Medikamenten, die mir meine Ärzte verschrieben. Ich finde Cannabis super! Und meine Dosierung ist seit 3 Jahren die selbe bzw. ist sogar etwas niedriger geworden.
es gibt auch kein neues Graß wie ihr es nennt (bei euch hört es sich an als ob es was neues wäre was grade entdeckt wurde) die Cannabisaufzucht hat sich einfach weiter entwickelt und denn Züchtern und der Wissenschat ist es gelungen die wichtigen wirkstoffe wie thc und cbd zu maximieren das ist ein riesen schritt in die richtige Richtung ,zudem steht es denn Kunden frei für welche Sorte sie sich entscheiden in denn Ländern wo Cannabis legal ist
Hauptproblem ist denke ich, dass die Wirkstoffe THC und CBD nicht mehr ausgeglichen sind. Wenn man Cannabis legalisieren will sollte es unbedingt damit einhergehen dieses Verhältnis der Substanzen wieder auszubalancieren.
Schade wie die Sucht in den Kommentaren teilweise verharmlost wird. So nach dem Motto 'Viele Dinge machen halt süchtig'. Dennoch ist es doch eine riesengroße Gefahr und sollte nicht verharmlost werden
Marcel Mixer Wieso nicht 18? Denke aber es wäre in Deutschland eh ab 18 weil man dann gesetzlich erwachsen ist. In Kanada ist man je nach Provinz mit 19 oder 18 erwachsen und es wurde auch ab da freigegeben, Holland ist ebenfalls ein anderes Beispiel(wobei es da ja "nur" entkriminalisiert wurde). Wenn man den Besitz pro Monat einschränkt bildet sich wieder ein Schwarzmarkt. Glaube außerdem dass evt auch der Anbau für den Eigenbedarf im Falle einer Legalisierung legal werden würde, das wäre dann ja nicht kontrollierbar.
@@PsytranceLove leider falsch. I. d. R. ist man mit 21 Jahren erwachsen. Ich bin pro 21 Jahre für alle Drogen. Alkohol, Zigaretten,cannabis und co. In Deutschland ist man in Bezug auf das HGB schon ab 18 mündig. Das heißt aber noch lange nicht, dass der Körper völlig entwickelt ist. Quelle: Die Volljährigkeit entspricht der Mündigkeit. Sie bezeichnet das Lebensalter von dem an eine natürliche Person der Definition vom 'Erwachsenen' entspricht. Dies wird in Deutschland das 18. Lebensjahr sein. Geregelt findet sich dies in § 2 BGB des Bürgerlichen Gesetzbuches.
XtremeInstincts Das ganze Gehirn ist erst mit 21 ausgereift. Das für Cannabis relevante Endocannabinoidsytem ist aber schon vorher fertig und die Pubertät ist mit 18 ebenfalls zu Ende. "Einer der Studienleiter, Terrie Moffitt, Professor am Institut für Psychiatrie des King's College in London, erklärte gegenüber der BBC:„Es ist eine derart spezielle Studie, dass ich mir sehr sicher bin, dass Cannabiskonsum für Gehirne über 18 sicher ist, aber risikoreich für Gehirne unter 18.“ hanfverband.de/nachrichten/news/acm-cannabis-sicher-fuer-erwachsene Finde Cannabis, Alkohol und Zigaretten sollten ab 18 sein. Bei anderen Drogen weiß ich nicht wie ich es machen würde, entweder würde ich Studien durchführen und sie ab dem Alter freigeben in dem der Schaden weniger wird. Wahrscheinlicher würde ich aber sagen dass ein gesetzlich Erwachsener selbst für sich bestimmen muss und ihm keine Vorschriften machen, habe da eine liberale Meinung, auch wenn bei manchen Substanzen 21 aus gesundheitlicher Sicht evt besser wäre.
Mein ex Freund war auch abhängig bzw ist es vielleicht immer noch. Er hatte damals 4 oder 5 mal pro Tag kiffen müssen und ihm war alles egal außer wann er das nächste Gras kriegt. Dadurch hat er den Abschluss nur sehr schlecht geschafft. Als er dann auf eine weitere Schule kam war sein Dealer in der selben Klasse. Nach fast 2 Jahren immer wieder versuchen mit ihm zu reden habe ich dann Schluss gemacht. Er hatte wirklich keinen Kopf mehr für nichts außer kiffen
Da freu ich mich das ganze Video lang auf Minute 3:50 und sehe immer wieder nervös auf die Zeit, wann ist es endlich so weit? Und da ist sie die eine Sekunde bis 3:51 und hat mich nicht enttäuscht.
Musikauswahl wieder einmal einfach nur bombastisch alleine "Pixies - Where is my mind" am Anfang, großes Lob von meiner Seite
5 лет назад+3
Ich mache mir gerade auch ziemlich Sorgen um einen guten Freund. Werde ihm mal euer Video hier zeigen. Aber keine Ahnung, ob das was bringt... Mich hat auf jeden Fall einiges ziemlich überrascht!
eyey warum zeigt ihr immer nur Leute die Cannabis nicht vertragen , ich rauch seit 25 jahren Cannabis und habe keine Probleme damit aufzuhören von heut auf morgen anstatt Cannabis schlecht zu reden , zeigt doch auch mal all die anderen Leute wo es sehr sehr viel hilft und vor allen fragt mal die Leute wo die ihr Cannabis gekauft haben denn bei sauberes Gras habe ich noch nie gehört dass jeman abdriftet
Anerkennung weil man gute Jollys drehen kann...Respekt 👍🏼 genau solche Leute sind verantwortlich dafür, dass Cannabis in dem Licht steht in dem es steht. Wenn die einzige Anerkennung im Leben Joints drehen ist, dann ist auch ohne das Weed gewaltig etwas schief gelaufen...
Vielen Dank, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast, Julia! Ich muss ehrlich gestehen, dass ich vor dieser Reportage überhaupt nicht auf dem Schirm hatte, welche Nebenwirkungen und besonders auch welchen Suchtfaktor Cannabis haben kann. Wie siehts das bei euch aus, kanntet ihr die Konsequenzen schon vorher?
Erm.... genau auf Grund dieser Konsequenzen, fordern die Liberalisierungsbefürworter die regulierte Abgabe. Eben weil Cannabis nicht gänzlich ungefährlich ist, soll es nicht dem Schwarzmarkt überlassen werden.
6:41 min: Aufessen!!
Hallo Saadet,
deinen Bericht fand ich sehr interessant und auch der kurze Einblick in den Alltag eines Patienten einer solchen Klinik hat mir gefallen.
Deine Schlussfolgerungen kommen mir persönlich jedoch nicht ganz korrekt vor. Du sagst am Beispiel von Julia sehe man, dass Cannabis schlimmere Nebenwirkungen und ein höheres Suchpotenzial hat, als man denkt. Betrachtet wurde hier aber nur ein Einzelfall.
Statistisch gesehen hat Cannabis kein höheres Suchpotenzial als Videospiele oder vergleichbares. Es besteht zwar ein Potenzial, süchtig zu werden, dieses wird aber stark durch die eigene mentale Verfassung und die eigenen Lebensumstände beeinflusst. Die subjektiven Faktoren fallen hier wesentlich stärker ins Gewicht als bei Drogen wie Crystal Meth oder Heroin. Gerade diese Thematik wäre hier erwähnenswert gewesen. Eine Erläuterung vom Cannabis-Experten dazu wäre sicher spannend.
Auch das Problem mit dem ansteigenden THC-Gehalt im Gras wurde etwas unklar übermittelt, wie ich finde. Welche Gründe hat der Anstieg überhaupt? Hängt das vielleicht mit der Prohibition zusammen? Und vor allem genau welche spezifischen Nebenwirkungen oder besser gesagt Risiken bringt das mit sich?
Das Thema Sucht ist unglaublich spannend und komplex und der Bericht beleuchtet das meiner Meinung nach viel zu oberflächlich.
Und dann gibt es noch die Menschen die am besten nichts außer Photosynthese betreiben sollten da Sie wirklich einfach von allen abhängig werden was Ihnen Spaß macht oder Kummer und Sorgen vergessen lässt. Da bringen Verbote nichts, den Schwarzmarkt ist es doch egal wen man vor die Hunde geht.
Jugendschutz, Aufklärung und eine Gesellschaft die Menschen hilft anstatt Sie abstempelt wen man offenbar ein Problem mit etwas ist die bessere Lösung.
Jeder von euch kennt oder kannte bestimmt jemand mit einer Suchterkrankung ob Alkohol, Medikamente oder was anderen das kann jeden passieren, um so wichtiger ist es das geholfen wird und nicht weggeschaut wird.
@@carlosbanderas4238 genau das gleiche habe ich mir auch gedacht
3:49 Der Typ im Hintergrund denkt sich nur so "Bruder muss los"
Chris Körber 😂😂😂
Hab genau des gleiche gedacht :D
Hahahahahahah tschau Bruder muss los 😂😂😂😂👍🏼
Pedalo
420 Likes - das muss gefeiert werden
3:50 wenn Freunde deiner Mutter in der Küche sind.
wenn der Freund deiner Mutter in der Küche ist.
Wenn du siehst, dass ich mit deiner Mutter in der Küche bin.
Wenn du siehst dass deine Mutter die Küche isst.
Wenn du siehst, dass die Küche in deiner Mutter ist.
Wenn du siehst dass in der Küche Freunde in deiner Mutter sind
Würde mich interessieren, ob es in dieser Klinik die Zimmernummer 420 gibt. :D
Hotbox Doppelzimmer
Mik P bei uns gibts die b 420
@@VivianeSHaber babak 420
Was is der joke?
🤣🤣
*Minute **3:50** bester Mann xD*
Warum?
@@inosokope8543 weil er so die Kamera sieht und dann rückwärts wieder aus dem Bild geht. Ich fand das einfach nur etwas Lustig.
@@affen___kind851 ah lol jetzt hab ichs auch gesehen😂😂
richtiger Ehrenmann
Er dachte sich so: Da muss ich mal fix los
6g rauchen und nichts spüren ? Was raucht die denn ? Brokkoli? 😂
Wahrscheinlich zu schwaches :D
Nutzhanf😅
Deutsche hecke
Ich kiffe glaube ich 15 Jahre und wenn ich 6 g rauche bin ich ach .....
nach 3g schlafe ich spätestens ein 😂😂💪
Resistenz en?
3:50 der Typ.
ruclips.net/video/_lPJ9J-6vDw/видео.html
Er läuft einfach rückwärts 😂😂
Der macht den Moonwalk .will nicht erkannt werden.
Mich hätte Julias Meinung zum Thema Cannabis Legalisierung interessiert. ;)
Ist vieleicht nicht Julias Meinung aber ich war in der gleichen Situation. Ja bitte legalisieren! Aus mehreren Gründen:
1. Kontrolle und Qualität führen zu einem sichereren Konsum. Warum? Weil wenn legalisiert, dann gibt es Fachgeschäfte und die Straßendealer geht das Geschäft kaputt was auch dazu führt das gerade Minderjährige geschützt werden, da ein Fachgeschäft genauso wie aktuell beim Alkohol nicht seine Lizenz aufs Spiel setzen wird um an einen Minderjährigen zu verkaufen.
2. Außerdem wird die qualität kontrollierbar, sprich auch die stärke bestimmbar. Also wenn du dann nur schwaches Canabis willst bekommst du genau das im Fachgeschäft. Beim Dealer um die Ecke geht das nicht... da bekommst du was da ist.
3. Des weiteren ist gestreckte Ware somit auch kein Thema mehr da wie gesagt der Staat kontrollieren und sanktionieren kann. Und was viele vergessen zu erwähnen: Canabisraucher finanzieren mit Ihrem Konsum nicht mehr irgendwelche dubiosen anderen Geschäfte.
4. Der Übergang zu anderen weit härteren Drogen ist damit auch geringer da dass Canabis Fachgeschäft keine härteren Drogen im Angebot hat, was der Straßendealer allerdings hat und der ist daran interessiert es zu vertreiben, das ist auch der Grund warum Canabis fälschlicherweise als Einstiegsdroge von Canabisgegnern bezeichnet wird. Es ist das Umfeld in das sich der Konsument aktuell noch begeben muss welches diesen dazu verleitet auch mal was anderes zu Konsumieren nicht das Canabis selbst.
5. Es kann durch eine Legalisierung endlich eine vernünftige Regelung für den Straßenverkehr wie beim Alkohol auch getroffen werden und Konsumenten müssen nicht Angst haben am nächsten Tag noch, an dem sie vollkommen unbeeinträchtig fahren können, angehalten zu werden... Sanktionen, Führerscheinverlust, Jobverlust usw. und durch eine legalisierung machen wir es denen die den Konsum doch nicht unter kontrolle bekommen einfacher damit offen umzugehen ohne die Angst for sanktionen und Gesellschaftlicher verachtung zu befürchten.
6. Steuereinnahmen und damit Geld für Aufklärung und Prävention und Steuerersparnis an Polizei und Gerichtskosten.
Fazit: Alles in allem gibt es keinen vernünftigen Grund es nicht zu legalisieren. Und das sage ich nach 8 Jahren Konsum... den ich jetzt vor ein paar Monaten beendet habe. Gerade ich bin das beste Beispiel dafür das es eben nix bringt, die Menschen konsumieren das was sie wollen egal ob legal oder illegal. Das war schon in den USA während der Prohibition so und das ist auch heute noch so. Wird es dadurch mehr Konsumenten geben? Nein, die Zahlen in Ländern wie Portugal und den Niederlanden sprechen eine eindeutige Sprache. Die Zahl der Konsumenten nimmt dort ab. Also... Legalize it.
Viator-A01 ich lebe in den Niederlanden. Das Cannabis ist hier von der Straße, jedoch haben die harten Drogen die Lücke, die die Cannabisdealer gelassen haben, aufgefüllt. Man kriegt hier aus meiner Erfahrung viel mehr harte Drogen angeboten als anderswo.
Dass also Cannabislegalisierung ein Drogenproblem lösen würde, kann ich aus meiner Erfahrung heraus nicht bestätigen.
@@18Me10 Wo in den Niederlanden lebst du?
18Me10 Die Lücke die Cannabis gelassen hat wird dadurch nicht aufgefüllt denke ich, Cannabis wird relativ häufig konsumiert und harte Drogen sind eine Randerscheinung, fast niemand konsumiert sie. Das ist fast überall so, egal ob in Deutschland oder den Niederlanden oder anderen Ländern.
@@18Me10 liegt eher an der niederländischen vorliebe für elektronische musik...
Openmind, wo bist du? 😂
aber wirklich. openmind ist wohl der einzige, den man glauben sollte. er schaut sich die drogen zumindest objektiv an
hab auch schon gesucht :D
Der weint vermutlich noch genau so wie ich über den Kram hier wieder...
Alter mich fucken halt einfach diese beiträge ab die einfach so rüberkommen wie wenn sie nur dazu da sind um die massen zu manipulieren, verantwortungsloser drogen konsum ist nie gut... bitte klärt eichtig darüber auf das es eine selten heit ist eine solch starke psychische (körperlich geht nicht) abhangigkeit zu erzeugen, und die eben dann auftreten wenn zu früh damit angefangen wird, dann wenn die disziplin und die selbst kontrolle nich nicht forhanden ist. Das muss dazu gesagt werden, weil etwas wie cannabis darf nicht bedingungslos schlecht geredet werden.
Alles was einem Spaß macht kann einen süchtig machen...
Die Reportage zeigt ja auch, dass man manchmal Dinge macht, um einfach dazu zugehören. Auch wenn der Spaß irgendwann aufhört, macht man weiter, weil man keine Freunde verlieren will.
@Bear happs, was genau möchtest du uns damit sagen?
Man kann für die Legalisierung sein ohne so einen Müll von sich zu geben, nicht alles was einem Spaß macht kann auch körperlich abhängig machen. Und JA, Cannabis macht bei Langzeitgebrauch durch Herunterregulierung der involvierten Rezeptoren körperlich abhängig.
Das kommt von jemandem der sowohl für die Legalisierung ist als auch versteht wie das menschliche Gehirn funktioniert und die körperlichen Entzugssymptome am eigenen Leib erfahren hat.
*Furzen macht süchtig*
@@reporter-offiziell Die Frage, die ich mir stelle ist wie kann es soweit kommen, dass die Eltern und Lehrer die Situation nicht rechtzeitig erkannt haben, dass sie drei Jahre Dauerbreit war, so etwas fällt auf, vor allem wenn man 6 g am tag raucht. Meiner Meinung nach haben die Eltern und Lehrer auf ganzer Linie versagt, denn im Alter von 15 Jahren, ist man noch nicht so reif um zu wissen wie man damit umgeht, dass sollte man auch nicht aber dies ist das Ergebnis der Prohibition. Danke Frau Mortler
legalisiert es und baut es kontrolliert an.
Echt so
Yea nochmehr suchtkranke
@@mrtriumphalerdarkshadow8203 haha danke marlene für diese argumentfreie Äußerung. Wieso denkst du das ? Meinst du nur weil heroin in der apotheke gibt wird es auf einmal jeder nehmen?
@@mrtriumphalerdarkshadow8203 Stimmt weil ja auch die Leute ohne Verbot keine Chance haben an Gras ranzukommen stimmts? Guck einfach mal die Konsumentenzahlen in Kanada seit der Legalisierung an da wirst du merken dass sogar weniger Menschen kiffen seitdem
@@mrtriumphalerdarkshadow8203 #minusmind
Polizei: Sind sie high?
Er: Was?
Polizei: High.
Er: Hi.
Good one
Is einfach 100% die Stimme von exl95
Nein.
Im Leben nicht! Nichtmal 30%!
Hab ich mir auch gedacht 😂😂😂😂
JAAA, Steck mir den Schein in die Ritze :DDDD HAHAH
fast
Ich selbst habe auch schon an einem Joint gezogen, jedoch hat es mich nie wieder gereizt und ich habe seit dem nicht mehr Cannabis konsumiert. Dennoch finde ich, als “Nicht-Kifferin”, dass man es legalisieren sollte. Allein um einen bewussteren Umgang damit zu schaffen, es “kontrollierbarer” zu machen.
ja eben bin allein schon dafür, weil dafür Steuern generiert werden ebenso Arbeitsplätze und jeder weiß was in dem ganzen Zeug drin steckt.
@@jaquichantalchanel9536 Sie wollte doch nur sagen inwiefern siebisher Erfahrungen hatte damit will sie doch offensichtlich nicht angeben also wo ist das Problem?
Irdendein Name Diese Jaqi Chantal wollte durch ihre Aussage selbst angeben, dass sie schon öfters als 1x an nem Joint gepusht hat😂
@@PLTRable haha ja das denk ich auch
Auch Alkohol ist legal und es gibt nicht mal ansatzweise einen bewussten Umgang damit
Und genau deswegen muss man es entkriminalisieren, auch um durch die Einnahmen wiederrum Entzugskliniken zu finanzieren. Restliche Dinge wie bessere Herstellung etc. zähle ich nicht mehr auf, kennt ihr alle ja.
Dann kann man es auch gleich lassen....Die es bekommen,wollen doch nicht aufhören. Wozu brauchen die denn dann eine Klinik?....verstehe ich nicht. Es sollte einfach bessere Lebensinhalte den Kids geboten werden,Alternativen zum Konsumieren von Drogen,z.B.
Nicht der Joint verbindet,sondern gute Gespräche und ein gesundes Miteinander und dafür muss man "klar" im Kopf sein.....meine Meinung.
Leider ist alles,was illegal ist,interessanter,als Legales. Das Verbotene hatte schon immer seinen Reiz.....leider!!!
Tula • RUclipsr ツ
Für mich ist dies die selbe Argumentationsstruktur wie: „wir brauchen Waffen um uns mit diesen vor jenen zu schützen“. Nur meine Meinung.
@@tommuller2389 Ist ganz interessant, da in Portugal alle Drogen legalisiert wurden. Der Konsum ist allerdings nicht gestiegen, in den USA sehen wir aber viele Waffenbesitzer und vor allem deswegen oft auch Delikte mithilfe dieser.
Jugendschutz ist bei Dealern nicht gegeben.
Legalisierung von Cannabis ab 21.
Und überhaupt ist es nicht ziemlich verrückt aus Jugendschutz Gründen eine Prohibition zu rechtfertigen und Erwachsene zu kriminalisieren?
durch entkriminalisieren verdient der Staat nur leider nicht mit. da müsste man schon legalisieren. Aber klar, genau so wie du es schreibst, funktionierts
An das Redaktionsteam:
Wie sucht ihr die Leute aus die ihr interviewt?
Irgendwie fehlen mir in solchen reportagen immer die Leute wie mich.
Ich hab mit 11 1/2 das erste mal an eine tüte gezogen.
Mit grade mal 12 Jahren war ich richtig richtig abhängig, ich habe vor der Schule geraucht, während den Pausen und danach sowieso. Ich war quasi bis zu meinem 15 Lebensjahr dauerbreit und quasi keinen einzigen Tag nüchtern.
Mit 15 bin ich dann rausgeschmissen worden, im Nachhinein war es das beste.
Durch ein soziales Netz von Pädagogen bin ich dann aus dem Strudel herausgekommen.
Ich habe mir vorgenommen eine Woche nicht zu rauchen und plötzlich habe ich alles realisiert, von gar keinem Abschluss zum FOR Q.
Über Jahre habe ich dann nicht gekifft.
Vor paar Jahren wieder angefangen. Nur dran gezogen, und siehe da ich brauch es nicht. Wieder ca. 3/4 Jahre nicht geraucht.
Mittlerweile kann man zwei drei mal ziehen und gut ist. Wenn überhaupt einmal im Monat, vielleicht auch mal ein halbes Jahr gar nicht.
Dieser Rauschzustand ist lustig und entspannt und nicht wie Damals, damals hatte er mir alles gegeben. Ich war jung, naiv und vielleicht auch psychisch nicht so stabil wie heute als Erwachsener Mensch.
Wäre es damals nicht so verteufelt und heimlich gewesen, hätte man offen drüber sprechen können. Man hätte mir helfen können.
Prävention gab es damals schon, von der Polizei.
Das letzte was jemand machen würde, der illegal was konsumiert, ist zur Polizei zu gehen und sich dort Hilfe zu holen.
Präventionsarbeit für jugendlich gleich null.
Dadurch das ich damals kein richtigen Ansprechpartner hatte bin Ich so tief in den Strudel geraten das ich plattenweise Hasch in den Händen hielt, mit 13/14.
Heute bin ich 32 und erfolgreich selbstständig.
Zum Thema Stärke, damals Mitte Ende der 90er Jahre habe ich Tüten und Köpfe on Mass geraucht. Wir haben zu dritt ca. 20 gramm weg geraucht,an einem Abend wohlgemerkt.
Heute ziehe ich 2-3 mal und bin im Delirium.
Wenn wir wirklich was dagegen machen möchten dann muss der Verkauf und die Aufzucht von Cannabis in staatliche Hände genommen werden und es muss aufgehört werden so rigeros mit den Konsumenten ins Gericht zu gehen. Steurgelder zu verscherbeln von 18.000 Euro nur ums sich zu feiern das man 20/26 gramm gefunden hat.
Solchen Leuten wie in der reportage könnte man durch Legalisierung frühzeitig erkennen, den Menschen in der Apotheke oder in Coffeeshops jeweilige Flyer mitgeben und so weiter.
So eine sucht entsteht nicht durch den Stoff sondern durch die psychisch labile Menschen die sich dadurch locken lassen.
Mir geht dieses Pro und Contra, diese ewige Diskussion so dermaßen auf den Sack.
Wenn ich mich heute Abend betrinken würde habe ich drei Tage was davon, würde ich mir heute Abend einen rauchen wäre ich morgen früh topfit.
Die langzeitwirkung von Alkohol sieht man jeden Tag an den Hauptbahnhöfen.
Ich bin mittlerweile an dem Standpunkt Cannabis zu legalisieren und den Alkohol zu verbieten.
Haben das deine Eltern nicht gemerkt, denn du warst doch noch ein Kind! Das muss schlimm gewesen sein f.dich u da muss ich grad weinen, wo ich gelesen hab was du schreibst, da ich selbst 3 Kinder u 3 Enkelchen hab..und mein 1.Enkelsohn ist bald 12 und deine Geschichte erschüttert mich sehr 🤦🏻♀️ich wünsche dir "unbekannterweise" alles Gute! Lg aus Österreich ❄
Genau so sehe ich das auch.....Ich habe Jahre geraucht auch früh mit 12an angefangen .Ab 14 dauerbreit....ein Teufelskreis....habe nach außen immer eine Rolle gespielt Ausbildung alles gemeistert und sonst nur abgeghangen. Da ich ein mädchen war hat es mir keiner angemerkt.
Alkohol verbieten und Cannabis legalisieren
@@vyrona100 was muss man da weinen? Hast du auch alles gelesen? Er ist erfolgreich selbstständig, auch wenn er mal was raucht. Andere beneiden ihn wahrscheinlich dafür. Natürlich sollten jugendliche sowas nicht angreifen, sollte klar sein.
Ein bewusster umgang wie mit allem heutzutage, sei es marihuana, ernährung, sport oder egal was, ist von vorteil. Man muss hald nur wissen was ma tut....
@@blondtailly91 verbote halten niemanden davon ab zu konsumieren, dann gibts gestreckten/ falsch gebrannten Alkohol und keinerlei Alterskontrolle.
Bezüglich der Umfrage: Gut ein Drittel sind der Meinung, dass him und wieder ein Joint nicht ok ist. Ich hoffe, diese Menschen haben dieselbe Einstellung gegenüber einem Alkoholrausch bzw. Zigaretten. Beides Drogen die dem Körper mehr schaden und ein höheres Suchtpotenzial haben.
Ich finde einen Joint hin und wieder nicht okay, auch Alkohol und Zigaretten finde ich nicht toll. Liegt vielleicht daran, dass ich gesundheitlich nichts davon je ausprobieren konnte, aber ich finde das Argument, dass man das eine legalisieren sollte, weil das andere es auch ist, nicht sehr überzeugend.
Ich find‘ alles nicht okay, trinke und rauche auch selber nicht und möchte auch nicht viel mit Menschen zu tun haben, die trinken, rauchen oder kiffen.
Also ich hab mich auch für "nicht okay" entschieden. Ich trinke keinen Alkohol mehr und rauche nicht mehr, gekifft hab ich so mit 16-18 ab und zu mal im schulfreundeskreis. Gemacht hab ich also alles davon schon und konnte für mich einfach feststellen, dass nichts davon meinem Körper gut tut. Am Ende muss es jeder selbst entscheiden aber das ist meine subjektive persönliche Meinung aus meiner Erfahrung heraus getroffen.
@Kappa Alkohol und Zigaretten gehören auch verboten
ey dieses kommentar findet man unter jedem anti-kiffer -video. es nervt langsam. natürlich ist alkohol nicht besser oder schlechter, einfach eine weitere droge. soll das jedes mal erwähnt werden?
wer raucht einen dazu? :D
Ich komm nicht mehr klar vor lachen 😂😂😂😂
@@Ogskywalker47 ich komm nicht klar auf Leute die nicht auf Gras klar kommen
@@ladykiller-cp2pw ich auch nich, wie kann man denn sagen "ich halte nicht einen tag ohne aus" so ein schwachsinn... einfach nich rauchen und wenn man dann nur ans kiffen denkt, dann geht man eben pennen oder lenkt sich ab
Ihr habt kp, man verharmlost keine drogen ihr krassen gangster
Ich!
Cannabis selber kann abhängig machen aber meistens liegt es wie bei allen Drogen an den Zuständen der Menschen und nicht an der Droge selber.
Die Droge ist ja auch nicht süchtig....😳🤔
it's me talking das habe ich auch nie so geschrieben
Chillaa23 die bekommen sogar reines heroin, welches bei weitem stärker ist als Straßen heroin.
Chillaa23 Die Zahl die nach Opioiden im Krankenhaus abhängig wird ist um ein vielfaches niedriger als einer von zehn.
Auch der Freundeskreis kann einen enormen einfluss haben
wie zur hölle hat sie das finanziert als schülerin?? 6g und nicht dicht werden...dicka dann hast du das schlechteste ott der welt
Glaub sie meinte eher dass man es ihr nicht wirklich anmerkt weil man kann sich halt nicht mehr so wegballern wenn der Körper schon sehr stark ans thc gewöhnt ist
oder sie hat männliches cannabis geraucht. da ist kein thc gehalt drinne xD
Da sie ja lange gekifft hat und dadurch auch „Freunde“ wahrscheinlich hatte die gekifft haben oder sogar Dealer gut kannten oder sie eventuell auch selbst gut mit einem Dealer war hat sie bestimmt Rabatte bekommen,durch nen Kollegen der gut mit nem Dealer war haben wir auch 10g für 10€ bekommen.
Sowas passiert hin und wieder mal in der Szene.
So kann sich auch nh Schülerin 6g leisten.
@@LunesseHD männliches Cannabis hat nicht mal Blüten also kein gras
@@unnamed.gixxrl3808 ich bin 17 kiffe seit 3 Jahren eigentlich täglich aber es gibt immer ausnahmen. Allerdings rauche ich ein Joint und ich werde gut high, vlt hat ihr jemand cd oder sonst irgendeinen scheiss verkauft oder sie lügt einfach.
#legalizeit
Trotzdem nicht verharmlosen.
ABER Legalisieren
Es gibt nunmal Menschen, die sollten nicht konsumieren
Und wer sollte es konsumieren ?
Ja,da hast Du recht und zwar alle! Hast Du schonmal nachgedacht,auch in die Klinik zu gehen,denke,es wird höchste Zeit....😎
reporter Erwachsene ab 18 oder 21
1. Erwachsen ist man in Deutschland ab 18. Ich glaube nicht dass man eine Abgabe ab 21 regeln könnte.
2. Bevor man kifft, weiß man nicht, wie man drauf reagiert - also woher soll man wissen, dass man genau einer dieser Menschen sein soll, der es nicht machen sollte?
jm1 ॐ Naja, manche wissen von sich schon dass sie eine Suchttendenz haben. Die meisten leider nicht. Glücklicherweise ist Cannabis keine Droge die schnell oder stark abhängig macht.
Denke auch dass es ab 18 wäre.
Das mit den Schuhen ist eine richtig schöne Metapher für einen hoffentlich, positiven Neuanfang! Ich wünsche Julia alles gute für die Zukunft
Das wünschen wir Julia auch - danke für deinen Kommentar!
Meiner Meinung nach , ist die Julia etwas geil auf Aufmerksamkeit ...
weil sie vom Kiffen keine Ahnung hat und mir die ganze Story sehr dünn vorkommt ...
Wenn man am Ende des Videos mit tränen vor dem bildschirm sitzt sollte man sich Hilfestellung suchen
Das Video motiviert und berührt definitiv zu 100% Menschen, Menschen mit anstand !
Das Problem ist nicht Cannabis, sondern die fehlende Selbstbeherrschung einiger Kinder...
Das Problem ist die Illegalität und die damit einhergehende Stigmatisierung der Konsumenten. Vom Jugend- und Verbraucherschutz brauchen wir gar nicht anfangen, es könnte ja ein schlechtes Signal an die Kinder und Jugendlichen sein... hahahaha
und vor allem das miese Material was im Umlauf ist auf das die Leute einfach nicht klar kommen. Ich hab lieber einen gut kontrollierten 40%JackDaniels im Supermarktregal (der ja auch total eklig ist vergleicht man ihn mal mit gutem scotch) als einen im Hinterhof schwarzgebrannten der nichtmal Industriealkoholqualität hat aber 70% und trotzdem teuer verkauft wird da die Illegalität den Preis hoch treibt. Und nur weil es Jacky überall zu kaufen gibt kauft ihn doch auch nicht gleich jeder und ist verführt und gleich Alkoholabhängig.. Weil das ja so toll ist den JackD zu kaufen 😄 muss man einfach haben. "Selbstbeherrschung" ist da glaube ich das falsche Wort. Um bei Cannabis und Alkohol ja auch in die Abhängigkeit zu kommen muss ganz schön viel passieren. Fehlende Selbstreflektion ist da das Stichwort.
Das Problem sind vor allem unerfahrene Kids in RUclipskommentarspalten, die glauben, weil sie jetzt seit 2 Jahren kiffen irgendetwas über Cannabis zu wissen und unter jedem Video für ihre Droge missionieren und sie verharmlosen müssen.
Nein auch von erwachsenen... ich war ein top-abiturient in bayern mit 1,2.. dannach duales studium begonnen zeitgleich mit kiffen.. heute bin ich vor der arge... gäbe es das weed net, gäbs auch dieses problem net... also verharmlost es nicht.. wahrscheinlich bist du ein assozialer arbeiter, der sind grundliegend sozial isoliert und das auch so ok sieht.
Man kann halt echt von allem was man konsumiert abhängig werden, nicht unbedingt von Cannabis, aber ja klar kann es wenn man dafür anfällig ist, und es dann auch noch mit fünfzehn Jahren bekommt abhängig machen, sowas ist halt zu früh gerade was die Entwicklung angeht. Deswegen Jugendschutz ab 18 oder 21 Jahren und sowas wäre eventuell nicht passiert. In diesem Falle ist eindeutig das Verbot das Problem, denkt mal drüber nach. Nicht Cannabis ist gefährlich, sondern der riskante Umgang damit.
Interessant ist aber auch, dass sich der Wirkstoff von Cannabis verändert hat. Der Wirkstoff ist 3x so stark wie noch vor 20 Jahren.
@@reporter-offiziell Richtig, und das Liegt am Verbot, um mehr zu verkaufen wird das Cannabis so hochgezüchtet, damit mehr Wirkstoff auf kleinem Raum verkaufen werden kann.
@@ParksCoaster400 Richtig. Genau so wie während der Alkoholprohibition, "XXX Schnäpse" salonfähig geworden sind in den Staaten.
Schwarzmärkte bringen immer ungewollte Innovationen hervor. Ob Streckmittel oder steigende Wirkstoffgehälter.
Cannabis muss reguliert abgeben werden.
@@sakentje Jawoll !
@@reporter-offiziell
Ist der Wirkstoff 3 mal so stark oder ist 3 mal so viel Wirkstoff vorhanden?
Kiffe schon ca 2 1/2 Jahre, habe die Schule abgeschlossen, eine Lehre angefangen gehe Arbeit bin gut beim Arbeiten habe sehr gute Noten... 420 Blaze it up!!
3:50 Hallo ollaH
Airop 😂😂😂
6 Gramm am Tag. Es gibt Leute die kommen damit medizinisch eine ganze Woche aus.
Selbst die Krankenkassen bezahlen bis zu 5 Gramm am Tag....
@@sakentje die meisten gkk lehnen die kostenübernahme von cannabis als medizin ab.
Habe auch nichts Gegenteiliges behauptet. Ändert ja nichts daran, dass Krankenkassen bis zu 5 Gramm am Tag (150 Gramm pro Monat) erstatten.
@@sakentje waren das nicht 100g
Ich komme damit einen Monat aus.
Darauf erstmal ne Tüte ✈️
Cannabisabhängigkeitspotenzial 9%
Alkoholabhängigkeitspotenzial 23%
Quelle bitte?
100.000 SUBS WITH EPIC VIDEOS GG Die Zahlen kenne ich so nicht. Mir bekannte Zahlen:
Cannabis: 9 Prozent
Alkohol: 15 Prozent
Quelle: National Institute on Drug Abuse. Findest die Statistik unter Bilder wenn du "Cannabis vs alcohol addiction rate" suchst.
benji obj Ob Cannabis verboten ist oder nicht beeinflusst nicht die Zahl der Konsumenten. In Holland kiffen zum Beispiel nicht mehr Leute als hier.
Der Anteil der Cannabiskonsumenten der süchtig wird ist 9 Prozent, auch an den Orten wo es legal ist. Der Anteil der Alkoholkonsumenten der süchtig wird ist 15 Prozent. Dabei ist es egal ob Alkohol häufiger konsumiert wird, die Statistik basiert ja auch auf den Konsumentenzahlen.
Darf man deswegen nicht von den Nebenwirkungen reden?
@@katjaabla lese dir meinen Kommentar nochmal durch.Hab ich gesagt das man das nicht darf?
4 Monate ohne weed fühle mich super, zieht es durch beste furn start ist Urlaub im Ausland und zuhause nicht mehr anfangen, viel Glück allen!!!
Ps: hab nichts gegen kiffer einer verträgt es besser als der andere, mich hat es leider nur runter gezogen 👌👍
Drogen sind nie ohne Probleme. Super, Du bist weg davon.
Ja auf dauer tut es das bei mir auch nur das ich ehr Phasen konsument bin als dauer.
Also ich habe Lange pausen zwischen meinen konsum phasen
Ohman.. ich wünsche ihr das Beste! keiner hat das verdient.. und diese sogenanten Freunde kann man in die Tonne kloppen! Freunde schauen nicht nur einfach zu oder feiern das, echte freunde erkennen gefahren und versuchen einem da raus zu helfen!
"Ich war jeden Tag high in der schule"
"Ich konnte meine 6g rauchen und war nicht high"
digga wie willst du dir das dann als schüler finanzieren?
Schade, dass die Reportern so uninformiert an das Thema ran geht, daher wirkt das alles ziemlich laienhaft. Kann die Problematik der jungen Dame nicht nachvollziehen, alle die ich kenne, die auf cannabis "nicht klar gekommen" sind, hatten sowieso schon schwierige Lebensumstände oder psychische Probleme.
STA ATSI die nächste Doku ist dann über Skateboards und dass sich damit jemand den Hals gebrochen hat. 😄 #mittagsfernsehen
Schreibst du das auch unter jede Doku über andere Suchtmittel, oder ist dir Gras einfach so besonders wichtig?
Umso besser wenn sie Laie ist.
Es gibt auch intelligente Wesen.
Die 15 Dislikes kommen alle von Marlene Mortler
Wohl eher von Menschen, die Ahnung zu dem Thema haben.
Nee....der nicht.
@@Cytronik ja,wer weiß,wer weiß....🤔
Begründung, warum ihr das Video nicht gefällt: Weil sie es nicht gut findet.
@@Cytronik "Jeder, der meine Meinung nicht teilt, hat keine Ahnung."
Ich finde Julia so sympatisch
„Where is my mind“ und die winkende Person mit dem verpixelten Gesicht im Hintergrund sind ein super Einstieg.
Ansonsten gute Besserung, Julia, und danke für die ehrlichen Einblicke.
Dankeschön! Wir wünschen Julia auch das Beste.
Ich schreibe den Beitrag unter Tränen. Hoffentlich gibt euch meine Erfahrung zu denken. Es kann jeden treffen und damit meine ich, wirklich jeden.
Ich bin vor kurzem 23 geworden. Bin Erzieher, normalerweise ein lebensfroher Mensch. Der sehr gerne über das Leben philosophiert und Menschen hilft. Es war zum Ende meiner Abschlussprüfungen.
Mein Freundeskreis bestand aus Juristen, Dealern, Junkies sowie Polizisten. Seid mir nicht böse, aber ich reduziere einen Menschen nicht aufgrund seines Berufes/ aussehen oder sonstigen Prestigesymbolen.
Ich hauptsächlich in einem Milieu unterwegs, indem alles konsumiert wurde. Von MDMA bis Heroin. Wirklich alles! Immer war ich derjenige der andere dazu verleitete an sich zu glauben und einen Entzug zu machen. Bei zwei Freunden hatte es sogar geklappt. Mir wurde oft etwas angeboten, doch ich lehnte ab. Da ich von meiner Kindheit geprägt war und mein Vater sehr abhängig war. Ich wollte somit nie so werden wie er.
Dann kam die Zeit, in der ich anfing regelmäßig zu trinken und zu kiffen. (Mit 21 das erste mal) !!!
Ich wurde selbstbewusster und hatte wirklich noch mehr Freude am Leben. Es war die schönste Zeit meines Leben, dachte ich zumindest. Genau dann, wenn man denkt, dass alles super läuft - passiert etwas.
Man muss sagen, dass ich noch nie chemische Drogen konsumiert hund mich wirklich gut unter Kontrolle hatte. Empfand es schon als Desasters, dass ich jedes Wochenende trinke.
Vor genau einem Jahr passierte es dann, ich trank wie üblich meine paa Bier mit einem Bekannten und wollte mir meinen Joint anzünden. Jedoch meinte mein Kollege, dass er einen Hashbrownie dabei habe.
Wir teilten ihn, da er meinte, dass diese sehr stark sind. Ich werde niemals seinen Gesichtsausdruck dabei vergessen. Er, der täglich Kokain, Speed usw. konsumiert will mir sagen, dass ich von diesem kleinen Ding aufpassen sollte ?
Ich schmunzelte und dachte mir nichts dabei. Mein Bekannter war einiges gewöhnt und betrieb wie gesagt immer Mischkonsum wie Kokain und Speed o.Ä. Er hatte bisher keine negativen Erfahrungen, außer das er arbeitslos, aggressiv und immer mehr Drogen nahm. Ach, er wurde noch Vater und somit kam das Kind in eine Pflegefamilie. Kurzgesagtt.: Ich bat hin Hilfe, wenn er einen Entzug machen würde.
Naja, ich kaufte mir einen Döner, da ich Hunger hatte und wenige Minuten später wirkte der Brownie. Wir fingen an zu lachen und war wie versteinert. Plötzlich fing mein Herz an zu rasen. Nasse Hände, zittern und ich hatte Angst.
Daher sagte ich ihm, dass er doch bitte einen Krankenwagen rufen soll. Da mein Herz weh tat. Er weigerte sich und meinte, stell dich nicht so an. Nach langer Diskussion lief ich zu Passanten und bat sie um Hilfe. Die Zeit bis der Krankenwagen da war, werde ich niemals vergessen. Ich sah komische Sachen und bildetet mir ein, dass er und seine Freundin (welche nachkam und nun da war) bei der Mafia arbeiten würden und mich umbringen wollten. Ich hatte so Angst, dass ich sterbe. Hörte wie im Film mein Herz immer langsamer schlagen und kratze meine Beine auf, um nicht einzuschlafen. Sagte mir ständig:“ Du darfst nicht Sternen, du schaffst das“. War das wirklich schon mein Leben, soll das alles gewesen sein ? Die Zeit verging so langsam und irgendwann war der Sanitäter da. Ich hörte in meinem Kopf das Intro der Gummiebärenbande und war heilfroh, also dass sie endlich da waren.. die Sanitäter.
Im Krankenhaus starrte ich ständig die Uhr an und sagte Sachen vor mich hin. Ich hatte Angst tot zu sein und schrie rum. Niemand kam, meine Angst wurde größer.
Ende vom Lied.:
Ich bekam zwei Infusionen und war nach ca 8 Stunden wieder einigermaßen normal. Die Pfleger lachten mich naus und meinten, wie man bitte bei nem halben Hashbrownie abkacken kann.
Als ich entlassen wurde, fühlte ich mich aber noch benebelt. Dachte, das wäre normal. Die Wochen darauf verging dieses Gefühl jedoch nicht und Freude meinten, ich würde mir das einbilden.
Seitdem habe ich Panikattacken, musste meinen Job aufheben, habe Depressionen entwickelt sowie eine generalisierte Angststörung.
Jeden Tag frage ich mich, was ist, wenn ich damals nicht gestorben bin und das alles nur Träume ? Lebe ich grade wirklich. Irgendwie weiß ich, dass ich lebe, aber dennoch irgendwie nicht.
Ich leide fade unter einer ICH-Störung. Einer Depersonalisation. Mein eigener Körper macht mir magst und alles fühlt sich so fremd an. Bisher konnte mir kein Therapeut helfen und selbst einfach Einkäufe zum Supermarkt oder Bahn fahren sind mit Panikattacken und unglaublichen Ängsten gekennzeichnet.
Lange zerbach ich mir den Kopf, was da wohl wirklich drin gewesen ist. Meine Freundin verließ mich und alle lachten sich lustig, weil sie mir nicht glaubten, dass es wahrschelivj LSD war. Sagt zumindest jeder Arzt !!
Will einfach nur wieder gesund werden und hoffe, dass ihr es euch gut überlegt. Ich schätze wirklich jede Minute, in der ich lache - was selten ist :)
Hallo Anis! Vielen Dank, dass du deine Geschichte mit uns teilst. Uns tut es total weh zu hören, dass sich die Menschen in deinem Umfeld so rücksichtslos verhalten und dir das Gefühl von Einsamkeit vermittelt haben. Wir finden es total mutig und toll, dass du deine Geschichte erzählst und auch schon Hilfe bei einem Therapeuten gesucht hast. Vielleicht musst du nochmal einen anderen Therapeuten suchen, bei dem du dich wirklich wohl und ernst genommen fühlst? Das ist ja manchmal auch gar nicht so einfach, dass da die Chemie stimmt. Wir drücken dir auch jeden Fall ganz doll die Daumen, dass du bald jemanden findest, der dir helfen kann!
reporter
Vielen lieben Dank für eure Rückmeldung. Es ist schön, dass die menschlichen Werte nicht verloren gegangen sind. Nach langem mal wieder das Gefühl bekommen, dass ich doch nicht allein bin. Danke !
Ich hoffe wirklich, dass du jetzt professionelle Hilfe hast. Ich wünsche dir alles gute für deine Zukunft!
Anis Dhouri das bist du wirklich nicht! Hast du denn schon mal überlegt, dich in einer Klinik vorzustellen? Wenn dir der Alltag so große Hürden bereitet, wäre das vielleicht auch eine Chance, um dir richtig Zeit zum gesund werden zu nehmen.
Habe ähnliches mitgemacht zwar nicht so extrem wie bei dir allerdings hatte ich nach einem joint mit einem Freund. Am nächsten Tag auch manische Depressionen und angstzustände diese sind aber nach einigen Tagen wieder fast restlos verschwunden bis ich irgendwann wieder eine gesunde Physche habe seitdem fasse ich keine Drogen jeglicher Art an
Wer hat das video nur angeschaut weil er selber kifft 😂
Und was ist jetzt das krasse Entzugssyndrom bei "THC Abhängigkeit"? Ich habe circa 5 Jahre durchgeraucht ( immer Abends, ausser Wochenende da komplett durch ) und hatte dann irgendwie damals keine Connections mehr, wegen Umzug aufgrund von Arbeitswechsel und hatte 3 Wochen zugegegeben ziemlich starke Schlafprobleme und Craving, aber sonst nichts. UND ich hatte immer Top Gras, Öl oder Hasch. Also ich denke, dass da noch ganz andere psychische Probleme durch den Graskonsum bei der jungen Dame "überdeckt" wurden und sie, wenn Gras nicht verfügbar gewesen wäre, vielleicht auf Benzos oder Alk hängengeblieben wäre und DAS ist dann ein wirklicher Höllenritt im Entzug.
Sorry aber diese Dokumentation ist zwar wichtig aber inhaltlich die Kopie einer Kopie. Irgendwie geht es immer dem selben Schema nach. Die Abhängige oder ehemalig abhängige Person erzählt.. der Experte erklärt auch mal kurz noch was und dann ist die Reportage durch. Die negative Seite von Cannabis kann durchaus auch aus anderen Perspektiven beleuchtet werden oder mit anderen Fragen gestellt werden. Zu wenige Informationen.
Was fehlt dir denn in dem Video? Was hättest du noch gerne gesehen?
Julia macht auf mich einen sensiblen und intelligenten Eindruck. Ich hoffe sehr, dass sie daraus inzwischen etwas machen konnte, was ihrem Leben Richtung und ihr selbst Freude bringt.
Ich glaube, dass Craving, Einengung der Gedanken und Entzugssymptome oft unterschätzt werden. Das ist ein verdammt harter Weg zurück in ein gesundes Leben. Selbst wenn der Versuch scheitern sollte, ist die Entscheidung es anzugehen, wertzuschätzen. Und damit hört es ja nicht auf. Clean zu bleiben, ist auch eine Herausforderung. Die Drogen haben eine Funktion erfüllt, die neu besetzt werden muss. Darum brauchen wir dringend mehr Therapeuten, die ambulant weiterbehandeln und stabilisieren.
Danke für deinen ausführlichen Kommentar! Ohja, das Thema Therapeut:innenmangel spitzt sich mittlerweile ja leider immer mehr zu. Da müsste sich definitiv etwas ändern.
1 like = 1 Respekt für den Typen der bei 3.52 wieder aus dem bild geht um nicht zu stören.
Bei mir lief es genau so hab mit 16 angefangen mir war alles gleichgültig Hauptsache ich hatte genug Gras für den nächsten Joint Ich habe mich von meinen Alten Freunden distanziert und nur noch mit Kiffern abgehangen Gott sei dank habe ich mittlerweile mit 20 den Absprung geschafft
Das freut uns, dass du noch die Kurve bekommen hast und wir wünsche dir weiterhin alles Gute!
Wenn man mit 16 anfängt... naja.
@Curtis Young, kannst du uns kurz auf die Sprünge helfen, wo wir das gemacht haben sollen? 🤔
@@reporter-offiziell jo wo gibt's hilfe für weed sucht
Das Problem liegt nicht am cannabis, sondern an der person selbst und natürlich auch an der Art wie konsumiert wird.
Die meisten haben kaum geld und strecken ihr cannabis mit einer anderen droge, taback, wodurch die sucht entsteht.
Wer psychisch labil ist der sollte sowieso die finger fern halten, denn Cannabis ist nicht zum fliehen der probleme da, sondern ein heil mittel und in manchen Kulturen eine Tradition.
Wer pur konsumiert der hat keine Entzugserscheinungen.
Wenn der konsument sich selber nicht im griff hat, liegt es nicht am kraut. Der umgang muss gelernt sein. Es ist aber immer einfacher äußere einflüsse für seine unzurechnungsfähigkeit zu suchen als den fehler in sich zu finden
Ich finde es trotzdem schön das, dass mädel welches interviewt wurde, Fehler aus der vergangenheit erkennt und sich für die zukunft vernünftiger positionieren möchte, das können nicht viele menschen, respekt :)
Ps: 6g und nichts spüren, lässt schlussfolgern, das ihr nur müll bekommen habt, was wieder rum zeigt wie sehr sie sich mit der materie auskennt, nämlich 0.
Deswegen macht es aus dieser sicht keinen sinn zu sagen das, dass cannabis abhängig gemacht hat
wer cannabis mit tabak vermischt, hat auch keine nebenwirkungen. Cannabis pur rauchen ist grasverschwendung, und es schmeckt einfach widerlich.
Da fehlt einfach die note des Tabaks.
wenn ich z.b. cannabis pur rauchen würde, dann bräuchte ich das 10 fache an cannabis pro woche, weil es zu wenig ist um es pur zu rauchen
Natürlich hast du nebenwirkungen vom nikotin.
Vom gras pur, nicht.
Durch das nikotin entsteht erst die abhängigkeit, die lust sich jetzt einen zu rauchen da man abhängig ist nach dem Nikotin, wie bei normalen Rauchern
Wenn du pur konsumierrst brauchst du im umkehrschluss viel weniger.
Probier es aus, dreh das nächste mal pur, zieh 3-4 mal dran und leg ihn wieder weg, das reicht für stunden (vorrausgesetzt dein körper und Psyche verlangen keinen taback)
Oder vaporisiere, das ist die beste lösung um pur zu konsumieren und restlos alles aus deinem kraut raus zu holen. Die Wirkung ist auch viel reiner. Die meisten verwechseln den tabackflash mit einem high nach den ersten 2 Zügen, cannabis braucht schon seine 10 min bis es im vollen umfang von deinem Körper aufgenommen wurde
Achja, wenn du das so angehst brauchst du nicht das 10fache sondern nur ein zehntel von dem was du vorher gebraucht hast mit taback.
Und pur schmeckt es nicht?
Das ist die feinste Art zu konsumieren, komisch... dann würde ich mir mal ne neue Quelle suchen, weil da definitiv dann was nicht vernünftig ist
Peace
@@LunesseHD what the fuck? Digga wer Weed mit Tabak mischt, sollte überhaupt nicht kiffen. Der Effekt ist komplett anders. Dazu kommt, dass rauchen immer schädlich ist. Man sollte einen Vaporizer verwenden, dann verbraucht man nur noch ein drittel und hat den vollen Effekt. Beim verbrennen besteht der Rauch zu ca. 80 % aus Schadstoffen.
@@denisb4731 es geht mir ja um die menge, berechne mal, wenn du pur rauchst, bekommst du vielleicht 1 zigarette daraus für nen 10 er, wenn du pur rauchst bekommst du nur 2 töpfe draus (ich rauche nur aus der bong)
wenn du nen 10 er gras mit tabak mischst bekommst du 4 töpfe hin (mindestens)
Wenn du Cannabis mit tabak vermischst, bekommst du vielleicht 3-10 zigaretten raus, je nach mischverhältniss.
Zum thema Geruch von cannabis:
Da ich bong rauche, habe ich immer wieder mal nach den ausatmen den geruch von gras in der nase, der geruch ist einfach nicht gut für meine nase, mein körper signalisiert mir damit, dass meine nase den geruch nicht wirklich mag.
Zum thema dauer: Ich rauche 1 topf und bin je nach qualität des grases 1-5h high
Sagen wir mal im durchschnitt 4h, da ich im grunde eigentlich nur noch gutes gras auf der straße finde.
und 4h reichen meiner meinung nach komplett aus. Ich will ja nicht im dauerhigh modus umherlaufen.
Cannabis ist ein genussmittel, da ist es vollkommen in ordnung wenn man es abends mal raucht, um vom stressigen tag abzuschalten, aber dennoch möchte ich ungefähr wissen, wann ich wieder nüchtern sein will.
@@LunesseHD Fun Fact: man kann auch kleine Joints bauen
Ich hab selbst für 1½ jahre jeden Tag immer gekifft (2-3g) und hab auch häufig kalte Entzüge verkackt aber irgendwann hab ich dann auch realisiert das ich von Tabak abhängig bin und seit jetzt 6 Monaten habe ich kein cannabis mehr konsumiert und habe dies auch wahrscheinlich nur geschafft weil ich mit Tabak nicht aufgehört habe. Ott macht halt psychisch abhängig und durch Gewöhnung wie zb vor dem schlafen gehen teilweise auch körperlich. Aber wenn man wirklich aufhören will dann ist das an sich garnicht so schwer, das Problem in Deutschland ist halt das sogut wie jeder ott mit Tabak mischt und Tabak macht wirklich sehr stark körperlich Abhängig. Also raucht euer ott pur, dann schmeckt man auch das ott erst wirklich vorallem wenn es dann endlich mal legales gutes gibt
Danke, dass du uns von deinen Erfahrungen erzählst. Wir hoffen, dir geht es seitdem besser! 🤗
Dass ist aber ein ganz krasser extrem Fall 😂
Stoned while watching.
Ich habe in einer Suchttagesklinik gearbeitet. Es ist für die Betroffenen sehr schwer Abstinenz zu werden. Das ist kein Prozess von Wochen oder Monate..das begleitet leider die Patienten ein ganzes Lebenlang und sie müssen lernen damit umzugehen und dagegen anzukämpfen nicht rückfällig zu werden. Ich kann mich an eine ganze liebe Patientin erinnern..8 Jahre Abstinenz, dann familiäre Probleme und zack hatte sie wieder zu ihre Drogen gegriffen und war bei uns. Das ist echt traurig.
Leute lasst die Finger von diesem Zeug. Das ist weder cool, noch macht es euch attraktiv oder schlauer.
Icerde Immer noch besser als Alkohol. Suchtgefahr ist bei Cannabis geringer.
DANKE für diesen Bericht! Ich mache das gerade mit meiner Tochter durch und das tut so mega weh 😔 Ich wünsche dir alles Gute und viel Krafr
Wenn sie schlau ist und gut erzogen kann man auch mal in seiner Jugend täglich kiffen. Ich war im Alter von 15 bis 21 von morgens bis abends high, außer in meiner Abi Prüfungsphase, die ich als Klassenstufenbester bestanden habe. Mit 21 in der ersten eigenen Wohnung und zu Beginn meines Studiums, waren mir andere Dinge wichtiger. Jetzt bin ich 27 Sozialpädagoge, ziehe alle Jahre mal an einem Joint und stelle immer fest, dass es mir einfach keinen Spaß mehr macht. Also nicht zu viele Sorgen machen, schlaue Kids gehen auch dauerbreit ihren Weg 😉
@@DerKritiker94 Dann bist du wahrscheinlich die Ausnahme die die Regel bestätigt.
Ich bin froh und dankbar das es diese Einrichtung gibt sie hat mir mit anderen Dingen das Leben gerettet
💙
Bitte welche Einrichtung ist das , es geht um meinen Sohn 😑 15 !!!
Haha genau und dort werden die mit Antidepressiva usw vollgepumt und sind jetzt von den chemo Rotz abhängig 😂😂🎉
@@asenahanim7912kläre deinen Sohn mal richtig auf 😊☝️😉
Eine 6 Gramm Tüte, und nicht High.
Ich glaube ihr Dealer hat ihr Thymian Verkauft.
Vor 20 Jahren, so sagte mir ein "Importeur" den ich bei einem Dealer traf den ich früher einmal frequentiert hab wurde in Deutschland zu 80% Hasch geraucht. Das ist wie man Wissen sollte ein Konzentrat. Der THC Anteil darin lag damals schon bei ca. 30-40%.
Und Julia, das is für dich echt scheisse gelaufen. Aber wäre der Markt reguliert gewesen hättest du geschützt werden können. Du wärst bis zu deinem 18. Geburtstag warscheinlich nie damit in Kontakt gekommen.
Ich hoffe das wird wieder. Lg
morgens kiffen ist das schönste überhaupt
Warte auf Openminds Reaktion
Hin und wieder kiffen ist nicht schlimmer als hin und wieder Alkohol zu trinken
Wo sind deine Fische ?😂
Ist sehr Typ abhängig, ich kiffe seit ca. 2 Jahren täglich und komme noch klar (Abi gemacht, im Sport erfolgreich und einen Zukunftsplan). Kenne aber viele Leute die durchaus Probleme damit haben. Man muss einfach nen Plan haben, sowas wie nicht vorm Training, bei der Arbeit oder what ever.
Lil Lauch darf ich raten, du kiffst nur abends bzw. wenn der Tag vorüber ist?
Nein auch über den Tag hinweg, an locker 3 -4 Tagen in der Woche direkt nach dem Aufstehen, halt immer wenn ich Abends kein Training habe. Also auf die 2-3 g. komme ich am Ende des Tages schon mindestens. Es besteht auch eine Sucht dem bin ich mir im klaren, aber seit ich gelernt habe damit umzugehen komm ich gut zu recht.
Lil Lauch Krass, dass du über den kompletten Tag das aushältst high zu sein. Ich finde es immer extrem ekelhaft über den Tag high zu sein. Für mich ist abends einfach perfekt. Ich bekomme aber auf weed immer das Verlangen alle möglichen Sachen, die ich noch erledigen muss zu erledigen und kann es auch nicht richtig genießen
@@gockelxxxxxl9584 Ja jeder tickt anders. Deswegen sollte jeder der kifft sich immer wieder selbst reflektieren und objektiv darüber nachdenken was das Zeug mit einem machen kann oder gerade schon macht.
Warum musst du jeden Tag so viel kiffen? Das ist definitiv eine Abhängigkeit. Wie du sagst du kommst (noch) gut klar, aber könntest du darauf verzichten? Was hat dich dazu bewegt anzufangen? Mein höchstes Ziel ist es einfach von keiner Substanz abhängig zu sein und mein Leben ohne zusätzliche Mittel zu meistern.
Herr Förtsch bester therapeut überhaupt. Er hat mein Leben wieder in die richtige Bahn gelenkt
Alles liebe und gute für Julia ❤starke Frau. Sie schafft es.
4:16 bekifft würde das noch besser schmecken😂
Mein Mann sinkt langsam in diesen Sumpf hinein.. und wir können nur zusehen, weil er sich nicht helfen lässt.
Hallo wie ist es jetzt?
Ich bin froh, nicht mehr den drang zu haben, jeden tag von morgen bis abends zu rauchen.
Der punkt an dem ich merkte dass es zu viel wurde, war das ich extrem abnahm (15-20 kilo. wog zur schlimmsten zeit nur 43 kilo), weil ich nur noch an meimer bong nuckelte und 1x tag eine semmel gegessen habe oder manchmal auch nichts, da ich komplett meinen appetit verlor. Beim essen wurde mir auch oft schlecht nach 2-3 bissen. Ich habe auch mich selbst und alles mögliche vernachlässigt, meine eltern schlecht behandelt und die psyche ging natürlich auch den bach unter.
Ich wünsche jedem viel glück seine sucht im griff zu bekommen und normal in den tag leben zu können.
Kann jedem der von Weed loskommen will CBD ans Herz legen. Vorallem Abends vor dem Schlafen gehen, da man beim Entzug sehr an Schlafstörungen leidet!
Ja und dann n ein. Entzug von cbd😅
Zu der Frage wann man süchtig ist: Ich finde man kann es allgemein bei jeder Sucht am einfachsten daran festmachen, wenn man auf Grund der Tätigkeit andere Dinge vernachlässigt.
Was ich mich frage, wie hat die sich das finanziert? Wie kommt man an Geld sich das Grasleisten zu können? Selbst wenn ich gewollt hätte als schüler oder jetzt wollen würde, könnte ich mir das niemals leisten
Wahrscheinlich auch damit getickt
Eigenanbau ist das einzige was mir vT. einfällt. Wenn man dauerhaft 4-5 Pflanzen hat, dann kann das klappen.
naja. wenn sie süchtig davon geworden ist, kann ich mir vorstellen dass sie schonmal paar blowjobs verschenkt hat, für etwas gras. es gibt viele perverse in deutschland die sowas ausnutzen würden.
es kann allerdings auch sein, dass sie das typische schema benutzt hat. Klaufen* und verkaufen
*ja ich meine Klaufen, man geht in die läden, kauft irgendwas unbedeutendes, und im rucksack befindet sich ein Klauwert von mindestens 20€
keiner würde euren rucksack als kind kontrollieren, wenn ihr genügend geld mithabt aber nur etwas kleines bezahlt. könnte ja auch voll von schulsachen sein.
so war damals meine masche, um an etwas süßes zu kommen, da meine eltern mir kein taschengeld gaben.
bis ich 2-3 mal erwischt wurde, und seitdem lieber hungere als nochmal im laden zu klauen.
oder sie kommt aus einer snob familie (sprich wo beide eltern gut bezahlt werden) und sie so keine geldprobleme hatte. ist alles möglich.
Reiche kinder landen auch eher bei den drogen, als arme kinder
Das mit "hochgezüchtet" ist so ein Käse.
Natürlich ist das Gras heutzutage stärker, dafür wird aber auch ein entsprechend geringeres Gras/Tabak Verhältnis verwendet.
Wer jetzt einen "normalen" Joint raucht, musste früher nur drei mal mehr rein tun.
Am Rausch oder konsum/suchtverhalten ändert die THC-Konzentration rein gar nichts.
Endlich jemand der es versteht
Das ist dieses deutsche Unding. Im Ausland raucht kaum einer mit Tabak.
@@Definitely_Melnyx die haben ja auch mehr geld
der Arzt sieht aber auch aus wie ein Kiffer😂
Alle Kiffer getriggert! Ich feier's!
Ich finde es bedauerlich, dass sie die Gefahren herunterspielen.
HorstDerHoden22 zwanzig Das hier ist eine relativ realistische Doku in der ausnahmsweise mal nicht behauptet wird dass Cannabis eine Einstiegsdroge ist, Schizophrenie hervorruft oder andere Lügen. Verstehe gar nicht wieso so viele Leute disliken, Cannabissucht gibt es nunmal.
Psychedelic Trance is best nur schade dass es auf das Cannabis selbst geschoben haben und nicht mit auf die Umstände der Illegalität. In einem legalen Szenario könnte im Vorfeld schon viel Sucht verhindert werden.
racketsong Laut Statistik führt eine Legalisierung allgemein nicht zum Anstieg des Konsums aber reduziert ihn auch nicht. Bei Jugendlichen kann eine Legalisierung den Konsum allerdings den Konsum reduzieren, es wäre ja bei einer Legalisierung sicher ab 18 und man würde ohne Ausweis kein Gras kaufen können. So hätte die Frau im Video evt gar nicht so früh angefangen oder sogar niemals.
Psychedelic Trance is best ja genau 😄👍
Stimme wie exsl
Die ganzen selbsternannten Spezialisten die sich hier in den Kommentaren rumtreiben, die behaupten Cannabis würde nur psychisch abhängig machen, gehen mir auf den Sack.
Es gehört Mut dazu, in eine Suchtklinik zu gehen und noch mehr Mut bei RUclips darüber zu reden.
Wenn man sich das einfach anguckt während man einen baut. Beste Leben
Ich möchte euch allen “Teen Spirit Island“ eine Suchtklinik für Kinder und Jugendliche in Hannover. Würde klasse als Reportage passen.
Was?
Viele schaffen es ihren Konsum von Suchtmitteln unter Kontrolle zu halten manche halt nicht. Hängt halt viel mit Veranlagung und Psyche des einzelnen zusammen.
Ganz schön viele negative Bewertungen, für so wenig konstruktiver Kritik. Bei dem Thema hab ich den Eindruck ist keine Kritik erlaubt, nach dem Motto: Nein, Cannabis ist voll geil. Wirklich schwache Argumentationen von Seiten der Verteidiger.
3:45 der typ an der ecke ist genial
man kann von allem abhängig werden ...
Man kann für die Legalisierung sein ohne so einen Müll von sich zu geben, man kann nicht von allem körperlich abhängig werden. Und JA, Cannabis macht bei Langzeitgebrauch durch Herunterregulierung der involvierten Rezeptoren körperlich abhängig.
Das kommt von jemandem der sowohl für die Legalisierung ist als auch versteht wie das menschliche Gehirn funktioniert und die körperlichen Entzugssymptome am eigenen Leib erfahren hat.
Julii was willst du damit sagen?
@@tim543990 ach und was waren deine Entzugserscheinungen? müsstest du ja auswendig kennen, wenn du es schonmal erlebt hast vom sauberen gras runterzukommen.
dieser moment wenn du zufällig das video bei 4:20 stoppst
Ich kiffe seit 35 Jahren mach asuch mal öfter Pausen wenns grad nix gibt. Alles was diese Frau im Video sagt kann ich ganz und gar nicht Unterschreiben. Leute Cannabis macht nicht körperlich abhängig.
Falls du das liest, du bist nicht alleine. Ich war selber auch (nur) ott süchtig und war 3 mal im Entzug. Ich bin jetzt fast 20 und mache jetzt mein Abitur per Fernabitur! Ich wünsche dir alles gute und Durchhaltevermögen.
Hey Anna, mega warme Worte. Wir wünschen dir viel Kraft und viel Erfolg beim Abi! 💪
Ich muss ehrlich sagen das ich ein recht grosses problem mit der art der argumentation habe bzw die argumente an sich merkwürdig sind. Diesen spruch von wegen: vor 20 jahren war der thc gehalt der weiblichen cannabis blüte 3 mal geringer.
Das argument höre ich jetzt seit 15 jahren immer wieder. Hatt sich der gehalt etwa jedes jahr um den wert von vor 20 jahren verdreifacht? Dann müsste man mitlerweile opium rauchen...vergleichsweise zu vor 20 jahren.
Und wie und wo wurden denn die proben mit den von vor 20 jahren verglichen? Die proben müssten ja nahezu identisch bzw vom selben dealer gekommen sein... das geht ja garnicht. Hier wird auch wenn ungewollt meinungsmache und keine information verbreitet. Generell scheint mir die moderatorien eher ein persönliche abneigung geg "kiffer" zu haben. Strahlt sie zumindest meinem gefühl nach aus.
John Sheppard der THC Gehalt ist gestiegen. Liegt aber an der illegalisierung, weil mehr Wirkstoff auf kleineren Raum transportiert bzw. Gelagert werden kann
Naja, die potentesten Sorten werden in den Ländern gezüchtet in denen es legal ist. Glaube das hängt nur bedingt mit dem Transport zusammen. Liegt meiner Meinung nach eher an der fortgeschrittenen Technologie und ehrlicher Weise auch an dem Verlangen nach stärkerem Rausch.
jm1 ॐ war die Erklärung von Kurzgesagt. Da werden aber wohl viele Faktoren mit einspielen. Bei einer Legalisierung könnte man ja wenigstens noch schwache Sorten im Laden wählen und müsste nicht das nehmen, was der Dealer gerade da hat
Das glaub ich auch das es gestiegen ist...nur war es vor 15 jahren auch schon 3mal so hoch wie 20 jahre vorher...mir gehts um das argument an sich. Dann sollen sie ehrlich sagen das es vor 35 jahren dreimal niedriger vom thc gehalt war. Macht man aber nicht denn umso länger der zeitraum desto geringer der "schock" effeckt des argumentes.
Ich denke eher das der anreiz auf stabielere kundenbindung zur steigerung des thc geführt hatt.
@@gockelxxxxxl9584 Was ist das Problem bei einer "starken" Sorte? Von dieser muss man dann halt weniger konsumieren um den gleichen Rausch zu erzielen. Wo ist also das Problem?
Ich habe noch eine Frage: Wo liegt das Problem, wenn z.B. Haschisch im Jahr 2019 einen höheren Anteil an THC hat als noch im Jahr 2000? Kann man das nicht einfach mit der Dosierung ausgleichen?
Theoretisch ja, das mach z.B auch genau so. Nur ist das Problem, dass viele gerne optisch eine größere Tüte hätten und man packt halt mehr Gras als Tabak rein. Dadurch wird man halt deutlich higher, was die sucht und Bad Trips begünstigt. Zu dem kiffen ja auch einige jüngere, welche das mit der Dosierung so oder so nicht abschätzen können.
Dieses Problem ist einzig und allein eine Folge der Prohibition! Dadurch, dass die Regierung dafür sorgt, dass Cannabis nur auf dem Schwarzmarkt erhältlich ist, müssen Konsumenten Cannabisprodukte aus der Blackbox konsumieren, was THC, CBD und andere Cannabinoidwerte angeht.
Nach einem Kauf im Fachgeschäft wüsste man ja den Wirkstoffgehalt und könnte dann bewusst dosieren!
Stattdessen tun konservative Politiker so als würden sie Konsumenten mit ihrem albernen Verbot schützen. Ich finde das krass verwerflich, und meiner Meinung nach gehören diese Politiker zusammen mit gierigen Dealern in den Knast dafür, dass sie das organisierte Verbrechen fördern und dafür sorgen, dass Konsumenten teilweise sogar unwissend synthetische Cannabinoide konsumieren!
Tolle reportage und tolles mädchen. Das sie so offen darüber reden kann, respekt !
Sehr mutig damit in die Öffentlichkeit zu gehen, Chapeau dafür.
Mich würde interessieren was sie von der Legalisierung hält. Denn ich kenne jemanden der sich durch kiffen so kaputt gemacht hat, dass ich mir geschworen habe nie auch nur einen Zug von nem Joint zu nehmen. Daher fände ich die Meinung einer ehemalig süchtigen interessant.
Tja würde cannabis legalisiert werden, würden die Schwarzmärkte ausgetrocknet werden. Keine kontrollierte Abgabe zZ.
Kein jugendschutz für unsere Kinder. Kein cannabis Kontroll Gesetz. Vielen Dank für ein Verbot, an das sich niemand hält.
Legalisiert Cannabis!
Das Mädchen in diesem Video hatte diese Probleme nicht wenn cannabis legal ab 18 oder 21 Jahren unter Aufsicht verkauft werden würde.
wasyhasy Sie ist 19, wäre also legal für sie. Der frühe Einstieg(sie hat mit 15 angefangen) wäre aber verhindert oder erschwert worden, Gras wäre bei einer Legalisierung ja ab 18.
@@PsytranceLove wurde die Zeit von 15 bis 18 Jahren, anderst verlaufen wie ständig high zu sein und jeden Tag 6 gramm wegzurauchen, hatte sich ihr Gehirn "möglicherweise" anderst entwickelt. Auf den Punkt gebracht, meine ich dass sie mit 15 Jahren noch in der Entwicklung steckt, sich dort aber schon das Gehirn weggeraucht hat. Zur Folge einer nicht Verstaatlichung dieses Genussmittel. Der dealer fragt ja nicht ob sie 15, 16 oder 17, 18 ist. Das ist was ich meine, auf den Punkt gebracht...
wasyhasy Stimmt.
@@PsytranceLove nach einer legalisierung gebe es Kontrolle, die es zurzeit nicht gibt. Legalisierung ja 💯 %.
Schwarzmarkt austrocknen 💯 %.
Es wurde niemand, irgendwas unkontrollierte kaufen, wenn es kontrolliertes gäbe würde. (siehe Benzin oder Alkohol. Ich kenne niemand der Schnaps brennt oder sich Benzin im Schwarzmarkt holt)
Jugendschutz 💯 %
Keine Freigabe unter 18 Jahren 💯 %..
Steuern für den Staat gäbe es auch. Ich verstehe nicht woran es hängt.
Kämpft für die legalisierung, wenn euch eure Kinder wichtig sind. Stimmt für eine legalisierung, wenn euch eure Kinder wichtig sind.!
aber auch nur, wenn das staatsgras auch high macht. ich glaube kaum, dass konsumenten die High oder stoned sein wollen, und deswegen konsumieren, das legale Gras kaufen werden, wenn es keine Alternative gibt, wo man high oder stoned werden kann. das ist fakt.
ich selber würde wohl 2x überlegen, wenn das staatscannabis teurer ist, und kein high status ermöglicht.
wenns einen nüchtern hällt, wie tabak bräuchte ich ja kein gras vom schwarzmarkt kaufen oder?
10:15 Sie: Dreht es
Auch sie ,,KaNn MaN dAs DrEhEn?´´
"ich war high. ich fands geil" XD
Der Unterschied bei Cannabis ist aber: es macht nicht körperlich abhängig und somit nicht zwingend abhängig. Ich bin Cannabis Patient und bei mir treten keine Nebenwirkungen auf und es ist bis jetzt das Medikament, was ich am besten Vertrage. Wenn es mir besser geht kann ich es auch einfach absetzen.
Wenn jemand allerdings anfällig für psychische sucht ist, kann Cannabis stark abhängig machen, ähnlich wie Spielsucht oder esssucht. Man redet sich einfach ein, dass man ohne nicht mehr kann.
Sehr viele drehen ihr Cannabis ja auch in Joints mit Tabak und wenn man daran gewöhnt ist denkt man "Verlangen nach Tabak = Verlangen nach Cannabis", weil man die Wirkung nicht getrennt wahrnimmt. Das führte bei mir dazu, dass ich mehr rauchte als ich eigentlich brauchte, weil ich dauernd das Verlangen hatte, noch einen zu rauchen.
Habe seit kurzem allerdings den Sprung auf Vaporizer geschafft und verbrauche vieeel weniger, habe kein Verlangen mehr sondern gebrauche nurnoch, wenn ich es für meine Gesundheit/mein Wohlbefinden brauche.
Habe auch andere Medikamente ausprobiert, aber keines hatte mir so gut geholfen wie Cannabis und Nebenwirkungen sind bei Cannabis eigentlich nur bei zu hoher Dosierung ein Thema. In meinem Fall waren die Nebenwirkungen immer viel niedriger, als bei den Medikamenten, die mir meine Ärzte verschrieben. Ich finde Cannabis super! Und meine Dosierung ist seit 3 Jahren die selbe bzw. ist sogar etwas niedriger geworden.
es gibt auch kein neues Graß wie ihr es nennt (bei euch hört es sich an als ob es was neues wäre was grade entdeckt wurde) die Cannabisaufzucht hat sich einfach weiter entwickelt und denn Züchtern und der Wissenschat ist es gelungen die wichtigen wirkstoffe wie thc und cbd zu maximieren das ist ein riesen schritt in die richtige Richtung ,zudem steht es denn Kunden frei für welche Sorte sie sich entscheiden in denn Ländern wo Cannabis legal ist
Hauptproblem ist denke ich, dass die Wirkstoffe THC und CBD nicht mehr ausgeglichen sind. Wenn man Cannabis legalisieren will sollte es unbedingt damit einhergehen dieses Verhältnis der Substanzen wieder auszubalancieren.
Schade wie die Sucht in den Kommentaren teilweise verharmlost wird. So nach dem Motto 'Viele Dinge machen halt süchtig'. Dennoch ist es doch eine riesengroße Gefahr und sollte nicht verharmlost werden
3:45 Nicht mehr alle Tassen im Schrank, dafür zwei Teller in den Augen.
2 Gründe warum Cannabis legalisiert werden sollte
Und die wären?
@@reporter-offiziell kontrollierter Anbau das der thc wieder runter geht und Kontrolliert Abgaben nur Personen über 21 und z.b 20g im Monat
Marcel Mixer Wieso nicht 18? Denke aber es wäre in Deutschland eh ab 18 weil man dann gesetzlich erwachsen ist. In Kanada ist man je nach Provinz mit 19 oder 18 erwachsen und es wurde auch ab da freigegeben, Holland ist ebenfalls ein anderes Beispiel(wobei es da ja "nur" entkriminalisiert wurde).
Wenn man den Besitz pro Monat einschränkt bildet sich wieder ein Schwarzmarkt. Glaube außerdem dass evt auch der Anbau für den Eigenbedarf im Falle einer Legalisierung legal werden würde, das wäre dann ja nicht kontrollierbar.
@@PsytranceLove leider falsch. I. d. R. ist man mit 21 Jahren erwachsen. Ich bin pro 21 Jahre für alle Drogen. Alkohol, Zigaretten,cannabis und co.
In Deutschland ist man in Bezug auf das HGB schon ab 18 mündig. Das heißt aber noch lange nicht, dass der Körper völlig entwickelt ist.
Quelle: Die Volljährigkeit entspricht der Mündigkeit. Sie bezeichnet das Lebensalter von dem an eine natürliche Person der Definition vom 'Erwachsenen' entspricht. Dies wird in Deutschland das 18. Lebensjahr sein. Geregelt findet sich dies in § 2 BGB des Bürgerlichen Gesetzbuches.
XtremeInstincts Das ganze Gehirn ist erst mit 21 ausgereift. Das für Cannabis relevante Endocannabinoidsytem ist aber schon vorher fertig und die Pubertät ist mit 18 ebenfalls zu Ende.
"Einer der Studienleiter, Terrie Moffitt, Professor am Institut für Psychiatrie des King's College in London, erklärte gegenüber der BBC:„Es ist eine derart spezielle Studie, dass ich mir sehr sicher bin, dass Cannabiskonsum für Gehirne über 18 sicher ist, aber risikoreich für Gehirne unter 18.“
hanfverband.de/nachrichten/news/acm-cannabis-sicher-fuer-erwachsene
Finde Cannabis, Alkohol und Zigaretten sollten ab 18 sein. Bei anderen Drogen weiß ich nicht wie ich es machen würde, entweder würde ich Studien durchführen und sie ab dem Alter freigeben in dem der Schaden weniger wird. Wahrscheinlicher würde ich aber sagen dass ein gesetzlich Erwachsener selbst für sich bestimmen muss und ihm keine Vorschriften machen, habe da eine liberale Meinung, auch wenn bei manchen Substanzen 21 aus gesundheitlicher Sicht evt besser wäre.
Mein ex Freund war auch abhängig bzw ist es vielleicht immer noch. Er hatte damals 4 oder 5 mal pro Tag kiffen müssen und ihm war alles egal außer wann er das nächste Gras kriegt. Dadurch hat er den Abschluss nur sehr schlecht geschafft. Als er dann auf eine weitere Schule kam war sein Dealer in der selben Klasse. Nach fast 2 Jahren immer wieder versuchen mit ihm zu reden habe ich dann Schluss gemacht. Er hatte wirklich keinen Kopf mehr für nichts außer kiffen
Da freu ich mich das ganze Video lang auf Minute 3:50 und sehe immer wieder nervös auf die Zeit, wann ist es endlich so weit? Und da ist sie die eine Sekunde bis 3:51 und hat mich nicht enttäuscht.
Musikauswahl wieder einmal einfach nur bombastisch alleine "Pixies - Where is my mind" am Anfang, großes Lob von meiner Seite
Ich mache mir gerade auch ziemlich Sorgen um einen guten Freund. Werde ihm mal euer Video hier zeigen. Aber keine Ahnung, ob das was bringt... Mich hat auf jeden Fall einiges ziemlich überrascht!
wird nicht viel bringen, zeig ihn lieber ein video von Openmind und schau es dir gleich selber an, als ihm so ein propaganda video zu zeigen.
Wer hat am Anfang auch an Fight Club denken müssen?(Musik)
eyey warum zeigt ihr immer nur Leute die Cannabis nicht vertragen , ich rauch seit 25 jahren Cannabis und habe keine Probleme damit aufzuhören von heut auf morgen anstatt Cannabis schlecht zu reden , zeigt doch auch mal all die anderen Leute wo es sehr sehr viel hilft und vor allen fragt mal die Leute wo die ihr Cannabis gekauft haben denn bei sauberes Gras habe ich noch nie gehört dass jeman abdriftet
Anerkennung weil man gute Jollys drehen kann...Respekt 👍🏼 genau solche Leute sind verantwortlich dafür, dass Cannabis in dem Licht steht in dem es steht. Wenn die einzige Anerkennung im Leben Joints drehen ist, dann ist auch ohne das Weed gewaltig etwas schief gelaufen...