Ach ja, einem Meister bei der Arbeit zusehen…im Affentempo, damit man ja nichts abschaut, welche Farbe, welcher Pinsel, wieviel Wasser, welche Technik…eignet sich ganz hervorragend zum Demotivieren, herzlichen Glückwunsch, Maestro!
Großartig, ich mag diese beinahe philosophischen Sätze und Erkenntnisse. Das Bild spricht zu mir und ich reagiere usw… 😊 manchmal gewinnt das Bild (die Oberhand oder auch Deutungshoheit) manchmal keiner. Sehr witzig und geistreich! Danke! 👍😃
Ahhhh endlich wieder mal Aquarell. Habe vor ein paar Wochen, zum Ausgleich, damit angefangen. Das macht soooo viel Spass. Wichtig ist da wirklich gute Farbe und gutes Papier. Es gibt gute, kleine Farbkästen die auch toll für unterwegs sind, sowie taugliche Skizzenbücher. Einfach mal probieren, macht echt Laune.
Papier ist so eine Sache. Für die ersten Striche oder mal zum was ausprobieren reicht bestimmt das billige Aquarellpapier. Nicht das man noch in eine Handlungshemmung kommt, weil man einen Block für 20€ gekauft hat. Ansonsten kann ich Ihnen nur zustimmen. Aquarell macht wirklich laune.
@@buschika Rechne einfach aus, was ein einzelnes Blatt kostet. Das sind selbst bei hochwertigem Baumwollpapier meist nur 2 bis 3 € (je nach Format). Und dann rechne aus, was das auf eine Stunde Malen ausmacht. Ich gebe lieber 2 oder 3 € aus und habe Freude am Tun, als mich für 0,50 € mit etwas rumzuschlagen, was mich einfach nur frustriert. Man gibt das wertvollste, was man hat, nämlich Lebenszeit. Wie schnell hat man 2 oder 3 € für überflüssiges und unnötiges Zeug ausgegeben. Da verzichte ich lieber auf den nächsten Cafe to go...
@@susannebecker6027 ein "Meisterwerk", ein richtiges Bild malt man auf Billigpapier nicht, da stimme ich Ihnen zu. Der Versuch wäre regelrecht gefährlich. Das Papier hat teilweise auch so eine Art Beschichtung und dann rutscht das ganze aufgetragene Pigment zur Seite weg und die Eigenschaften sind ja auch anders zu teurem Papier aber der Erstkommentar gab ja die Handlungsaufforderung Aquarell zu starten und das sind ja idr Strichübungen, Übergänge schaffen von Hell nach Dunkel usw. Dafür kann man schon etwas günstiger starten. Die Farben kommen auch gut rüber. Nachher geht es ja nur nach oben bei den Preisen. Vllt bin ich auch einfach zu geizig aber es gibt auch eine Spanne zwischen Notwendig/Vorteilhaftigkeit und Verschwendung von etwas und die hängt ab, nach meinem dafürhalten, von der Aufgabe und dem Können das eingebracht wird.
@@buschika Ich rate ebenfalls zu gutem Papier. Du kannst günstige Pinsel nehmen, z.B. die Kazalon-Serie von Gerstaecker und die sehr ordentlichen Farben von White Nights, aber spare nicht beim Papier. Ich habe am Anfang auch billige Blöcke verwendet und war total frustriert, weil die Farben matt und matschig aussahen und die Nass-in nass-Technik nicht funktionieren wollte. Beinahe hätte ich aufgegeben. Dann habe ich im Fachgeschäft um ein paar Blätter vom Markenhersteller zur Probe gebeten - was für ein Unterschied!
@@SH-tx3pv vielen Dank für den Erfahrungsbericht, zur Mahnung nicht zu geizig zu sein. Ich nehme die Empfehlung für andere zurück und bleibe noch etwas dabei bis ich dann umsteige. Obwohl, geizig oder sparsam war ich gar nicht. Ich habe viel Geld in Aquarell Bücher gesteckt(Bildbände , Lehrbücher). Habe ein Talens Van Gogh Set gekauft(schöne Farben) bzw schenken lassen und größere Pinsel von Princeton Neptune nachgekauft, nachdem ich bemerkte, dass ich nur so kleine Pinsel hab und die für größere Zeichnungen und Washes kaum geeignet sind. Dann kauft man noch dies und das, was man glaubt zu brauchen. Da ging schon mehr Geld weg als ich vorher gedacht hätte. Vllt hole ich mir noch so eine Grundierung für Oberflächen, damit man darauf aquarellieren kann. Das soll sehr gut funktionieren und gute Eigenschaften liefern. Ähnlich wie hotpress Papier eher glatt. Dann kann ich auch meine Blöcke aufbrauchen.😆 Na wie immer gilt das alte Wort: jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Lassen wir uns darauf ein.
Wunderbar Aquarell ❤ ich liebe es … unter anderem… wichtig zu erwähnen wäre noch es evtl zwischendrin trocknen zu lassen… Aquarell ist ein schnelles Medium bei dem man trotzdem Geduld braucht… nass in nass ist super aber ich denke die schönsten Ergebnisse hat man wenn man trotzdem in mehreren Schichten arbeitet aber zwischendrin eben die Geduld hat zu warten bis es richtig durchgetrocknet ist… das war am Anfang mein größtes Problem / Hindernis zum einen weil ich es nicht wusste und dann natürlich die Geduld 😅… vielen herzlichen Dank für die Videos, ich hab schon sehr viel gelernt und das skizzieren und Perspektive ist bei allem das wichtigste! ( meiner Meinung nach 😊) Grüße aus der Toskana
Aquarell ist tatsächlich meine liebste Maltechnik. Wenn man im Alltag zu verkopft und verspannt wird, gibt einem dieses Medium die Leichtigkeit zurück, sich auf Unerwartetes einzulassen und kleine Fehler als Teile des Prozesses anzunehmen. Mein Fehler war es anfangs, viel zuviel vom Blatt dichtzumalen. Der Charme besteht nun einmal in den bleibenden weißen Flächen. Ich muss mich also an einem bestimmten Punkt stoppen, um nicht sagen zu müssen : I overdid it . Vielen Dank für dieses wundervolle Video.
Erst noch ein gesundes neues Jahr für Dich und Deinem Team....es war wieder ein lehrreicher Vlog....Aquarelltechnik ist spannend und gibt mir Freiheit beim Malen. Ich hab die Aqua Drops Fläschlein entdeckt und kann sie nur empfehlen LG Norbert
Lieber Yadegar, ich bin ja begeistert von deiner Arbeit und von deinen phantastische n Werken, die du erschaffen hast. Daher fällt es mir sehr schwer, hier einen Tipp einzustellen, aber ich empfehle allen Aquarell-Anfängern, unbedingt zunächst einen Kurs/Unterricht bei einem Aquarellmaler zu nehmen. Die 'Katze' und 'Königin' der Malerei bedarf einer kleinen Ausbildung, um sie halbwegs in den Griff zu bekommen. Die ungewollten Dinge, mit denen man dann kreativ umgehen muss und die immer zusätzliche Spannung ins Bild bringen, passieren trotzdem (auch Profis mit jahrzehntelanger Erfahrung). Ich bin sehr dankbar für deine tollen Videos, von denen ich sehr viel lerne. Herzliche Grüße Kerstin 🙏
Das ist ein wunderschönes, sehr liebevoll gestaltetes Video, besonders die Musik passt sehr gut. Meine Bilder sprechen eigentlich immer zu mir, es sei denn, sie sind mit meiner gewählten Technik oder den Rahmenbedingungen nicht glücklich, dann bleiben sie aber meistens stumm. Das eines davon ‚gegenargumentiert‘ ist sehr, sehr selten. Gestern Abend zum Beispiel habe ich wider besseres Wissen ein Aquarell bei Sturm und Regen fertig gemalt. Gewinnen wollte das Bild sicher nicht, es wollte mir zeigen, dass bestimmte Einflüsse die Schönheit und den gewünschten Generalton schlicht und einfach kaputt machen. Leider hat es in den wesentlichen Punkten recht behalten. Ich wünschte, ich wäre gestern am Reißbrett geblieben, hätte Hochhäuser konstruiert und nur den Himmel blau gemalt.
Hallo Herr Asisi,besten Dank für ihre sehr symphatische Erklärung.nun hab ich aber eine Frage. Welche Marke haben Sie bei den Aquarel-Töpfchen ? Vielen Dank für kurze Info.
Etwas meditatives hat das Aquarellieren auf jeden Fall. Bei mir sind schon einige Bilder entstanden, die sich einfach durch loslegen entwickelt haben. Einmal habe ich eine lila Rosenblüte gemalt und das trockene Bild in den Regen gelegt. Natürlich hat sich die Farbe wieder verflüssigt und so habe ich die Farbpigmente dort hingeschoben, wo ich dachte, dass es passt. Nun sieht diese Rose aus, wie aus Sandstein gemeißelt, nur halt in lila.
hallo yadegar, verfolge deine ausführungen auf you tube eigentlich von beginn an. habe deinen Kanal abboniert, finde mich nur mühsam zurecht ,weil die beiträge nicht chronologisch geordnet sind. macht nichts, muss ich eben suchen,was mich interessiert und weiter bringt. völlig richtig: grosse pinsel brauchen grosse farbflächen auch beim aquarillieren. finde in meinem künstlerbedarf (boesner /witten) keine so grosse näpfchen, wie du sie verwendest. Vieleicht einen Link dazu?
Echt jetzt??? Sind ja auch nur zehn Minuten! Mit Aquarell kann man sich ein ganzes Leben beschäftigen und immer Neues entdecken, also genau das tun, was der Meister hier vorschlägt und mit der Farbe zu spielen beginnen wäre ein besserer Ansatz als sich sinnlos zu ärgern, weil man keinen zehnminütigen Gratiskurs auf dem Silbertablett geliefert bekommen hat, mit dem man sofort loslegen kann. Es gibt haufenweise Videos auf YT in denen genauestens auf Materialien und Techniken eingegangen wird, viele sind halt auf Englisch. Lioba Brückner hat eine Menge Anleitungsvideos, die mehr praktische Hinweise liefern.
Ach ja, einem Meister bei der Arbeit zusehen…im Affentempo, damit man ja nichts abschaut, welche Farbe, welcher Pinsel, wieviel Wasser, welche Technik…eignet sich ganz hervorragend zum Demotivieren, herzlichen Glückwunsch, Maestro!
Großartig, ich mag diese beinahe philosophischen Sätze und Erkenntnisse. Das Bild spricht zu mir und ich reagiere usw… 😊 manchmal gewinnt das Bild (die Oberhand oder auch Deutungshoheit) manchmal keiner. Sehr witzig und geistreich! Danke! 👍😃
Ahhhh endlich wieder mal Aquarell. Habe vor ein paar Wochen, zum Ausgleich, damit angefangen. Das macht soooo viel Spass. Wichtig ist da wirklich gute Farbe und gutes Papier. Es gibt gute, kleine Farbkästen die auch toll für unterwegs sind, sowie taugliche Skizzenbücher. Einfach mal probieren, macht echt Laune.
Papier ist so eine Sache. Für die ersten Striche oder mal zum was ausprobieren reicht bestimmt das billige Aquarellpapier. Nicht das man noch in eine Handlungshemmung kommt, weil man einen Block für 20€ gekauft hat. Ansonsten kann ich Ihnen nur zustimmen. Aquarell macht wirklich laune.
@@buschika Rechne einfach aus, was ein einzelnes Blatt kostet. Das sind selbst bei hochwertigem Baumwollpapier meist nur 2 bis 3 € (je nach Format). Und dann rechne aus, was das auf eine Stunde Malen ausmacht. Ich gebe lieber 2 oder 3 € aus und habe Freude am Tun, als mich für 0,50 € mit etwas rumzuschlagen, was mich einfach nur frustriert. Man gibt das wertvollste, was man hat, nämlich Lebenszeit. Wie schnell hat man 2 oder 3 € für überflüssiges und unnötiges Zeug ausgegeben. Da verzichte ich lieber auf den nächsten Cafe to go...
@@susannebecker6027 ein "Meisterwerk", ein richtiges Bild malt man auf Billigpapier nicht, da stimme ich Ihnen zu. Der Versuch wäre regelrecht gefährlich. Das Papier hat teilweise auch so eine Art Beschichtung und dann rutscht das ganze aufgetragene Pigment zur Seite weg und die Eigenschaften sind ja auch anders zu teurem Papier aber der Erstkommentar gab ja die Handlungsaufforderung Aquarell zu starten und das sind ja idr Strichübungen, Übergänge schaffen von Hell nach Dunkel usw. Dafür kann man schon etwas günstiger starten. Die Farben kommen auch gut rüber. Nachher geht es ja nur nach oben bei den Preisen. Vllt bin ich auch einfach zu geizig aber es gibt auch eine Spanne zwischen Notwendig/Vorteilhaftigkeit und Verschwendung von etwas und die hängt ab, nach meinem dafürhalten, von der Aufgabe und dem Können das eingebracht wird.
@@buschika Ich rate ebenfalls zu gutem Papier. Du kannst günstige Pinsel nehmen, z.B. die Kazalon-Serie von Gerstaecker und die sehr ordentlichen Farben von White Nights, aber spare nicht beim Papier. Ich habe am Anfang auch billige Blöcke verwendet und war total frustriert, weil die Farben matt und matschig aussahen und die Nass-in nass-Technik nicht funktionieren wollte. Beinahe hätte ich aufgegeben. Dann habe ich im Fachgeschäft um ein paar Blätter vom Markenhersteller zur Probe gebeten - was für ein Unterschied!
@@SH-tx3pv vielen Dank für den Erfahrungsbericht, zur Mahnung nicht zu geizig zu sein. Ich nehme die Empfehlung für andere zurück und bleibe noch etwas dabei bis ich dann umsteige. Obwohl, geizig oder sparsam war ich gar nicht. Ich habe viel Geld in Aquarell Bücher gesteckt(Bildbände , Lehrbücher). Habe ein Talens Van Gogh Set gekauft(schöne Farben) bzw schenken lassen und größere Pinsel von Princeton Neptune nachgekauft, nachdem ich bemerkte, dass ich nur so kleine Pinsel hab und die für größere Zeichnungen und Washes kaum geeignet sind. Dann kauft man noch dies und das, was man glaubt zu brauchen. Da ging schon mehr Geld weg als ich vorher gedacht hätte. Vllt hole ich mir noch so eine Grundierung für Oberflächen, damit man darauf aquarellieren kann. Das soll sehr gut funktionieren und gute Eigenschaften liefern. Ähnlich wie hotpress Papier eher glatt. Dann kann ich auch meine Blöcke aufbrauchen.😆 Na wie immer gilt das alte Wort: jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Lassen wir uns darauf ein.
Sehr schöner Beitrag. Ich male Aquarell seit zwei Jahren und finde diese Maltechnik phantastisch.
Wunderbar, endlich wieder Aquarell, das ist in meinem Leben nicht mehr wegzudenken. Der xxl Pinsel ist der Hammer. 😊
Wunderbar Aquarell ❤ ich liebe es … unter anderem… wichtig zu erwähnen wäre noch es evtl zwischendrin trocknen zu lassen… Aquarell ist ein schnelles Medium bei dem man trotzdem Geduld braucht… nass in nass ist super aber ich denke die schönsten Ergebnisse hat man wenn man trotzdem in mehreren Schichten arbeitet aber zwischendrin eben die Geduld hat zu warten bis es richtig durchgetrocknet ist… das war am Anfang mein größtes Problem / Hindernis zum einen weil ich es nicht wusste und dann natürlich die Geduld 😅… vielen herzlichen Dank für die Videos, ich hab schon sehr viel gelernt und das skizzieren und Perspektive ist bei allem das wichtigste! ( meiner Meinung nach 😊) Grüße aus der Toskana
Aquarell ist tatsächlich meine liebste Maltechnik. Wenn man im Alltag zu verkopft und verspannt wird, gibt einem dieses Medium die Leichtigkeit zurück, sich auf Unerwartetes einzulassen und kleine Fehler als Teile des Prozesses anzunehmen.
Mein Fehler war es anfangs, viel zuviel vom Blatt dichtzumalen. Der Charme besteht nun einmal in den bleibenden weißen Flächen. Ich muss mich also an einem bestimmten Punkt stoppen, um nicht sagen zu müssen : I overdid it .
Vielen Dank für dieses wundervolle Video.
Tolle Anregungen 👍
Erst noch ein gesundes neues Jahr für Dich und Deinem Team....es war wieder ein lehrreicher Vlog....Aquarelltechnik ist spannend und gibt mir Freiheit beim Malen. Ich hab die Aqua Drops Fläschlein entdeckt und kann sie nur empfehlen LG Norbert
Cool!!!👍👍👍👍
Lieber Yadegar, ich bin ja begeistert von deiner Arbeit und von deinen phantastische n Werken, die du erschaffen hast. Daher fällt es mir sehr schwer, hier einen Tipp einzustellen, aber ich empfehle allen Aquarell-Anfängern, unbedingt zunächst einen Kurs/Unterricht bei einem Aquarellmaler zu nehmen. Die 'Katze' und 'Königin' der Malerei bedarf einer kleinen Ausbildung, um sie halbwegs in den Griff zu bekommen. Die ungewollten Dinge, mit denen man dann kreativ umgehen muss und die immer zusätzliche Spannung ins Bild bringen, passieren trotzdem (auch Profis mit jahrzehntelanger Erfahrung). Ich bin sehr dankbar für deine tollen Videos, von denen ich sehr viel lerne. Herzliche Grüße Kerstin 🙏
Das ist ein wunderschönes, sehr liebevoll gestaltetes Video, besonders die Musik passt sehr gut.
Meine Bilder sprechen eigentlich immer zu mir, es sei denn, sie sind mit meiner gewählten Technik oder den Rahmenbedingungen nicht glücklich, dann bleiben sie aber meistens stumm.
Das eines davon ‚gegenargumentiert‘ ist sehr, sehr selten.
Gestern Abend zum Beispiel habe ich wider besseres Wissen ein Aquarell bei Sturm und Regen fertig gemalt. Gewinnen wollte das Bild sicher nicht, es wollte mir zeigen, dass bestimmte Einflüsse die Schönheit und den gewünschten Generalton schlicht und einfach kaputt machen. Leider hat es in den wesentlichen Punkten recht behalten.
Ich wünschte, ich wäre gestern am Reißbrett geblieben, hätte Hochhäuser konstruiert und nur den Himmel blau gemalt.
Oh, meine Güte! Ist das toll! Das Erste Bild würde ich mir sofort rahmen und aufhängen!!!😊
Vielen Dank🎉
🙏 Danke 😊
Hallo Herr Asisi,besten
Dank für ihre sehr symphatische Erklärung.nun hab ich aber eine Frage.
Welche Marke haben Sie bei den Aquarel-Töpfchen ?
Vielen Dank für kurze Info.
Etwas meditatives hat das Aquarellieren auf jeden Fall. Bei mir sind schon einige Bilder entstanden, die sich einfach durch loslegen entwickelt haben. Einmal habe ich eine lila Rosenblüte gemalt und das trockene Bild in den Regen gelegt. Natürlich hat sich die Farbe wieder verflüssigt und so habe ich die Farbpigmente dort hingeschoben, wo ich dachte, dass es passt. Nun sieht diese Rose aus, wie aus Sandstein gemeißelt, nur halt in lila.
hallo yadegar, verfolge deine ausführungen auf you tube eigentlich von beginn an. habe deinen Kanal abboniert, finde mich nur mühsam zurecht ,weil die beiträge nicht chronologisch geordnet sind. macht nichts, muss ich eben suchen,was mich interessiert und weiter bringt. völlig richtig: grosse pinsel brauchen grosse farbflächen auch beim aquarillieren. finde in meinem künstlerbedarf (boesner /witten) keine so grosse näpfchen, wie du sie verwendest. Vieleicht einen Link dazu?
Jetzt weiß ich ja wie‘s geht ??? Hat das Video was gebracht? Meine Meinung:
Lernfaktor 0,0 / Ärger 100%
Echt jetzt??? Sind ja auch nur zehn Minuten! Mit Aquarell kann man sich ein ganzes Leben beschäftigen und immer Neues entdecken, also genau das tun, was der Meister hier vorschlägt und mit der Farbe zu spielen beginnen wäre ein besserer Ansatz als sich sinnlos zu ärgern, weil man keinen zehnminütigen Gratiskurs auf dem Silbertablett geliefert bekommen hat, mit dem man sofort loslegen kann.
Es gibt haufenweise Videos auf YT in denen genauestens auf Materialien und Techniken eingegangen wird, viele sind halt auf Englisch. Lioba Brückner hat eine Menge Anleitungsvideos, die mehr praktische Hinweise liefern.
Geht mir genauso