Die Einheit Mikrosiemens nutzt man um die elektrische Leitfähigkeit des Wassers zu bestimmen. Anhand dieser kann man ableiten wie groß der Anteil von Mineralien und Salzen ist. Es sagt aber nichts über die Anzahl der vorkommenden Mineal- und Inhaltsstoffe aus. Nehmen wir zum Beispiel destilliertes Wasser und fügen ein wenig Salz hinzu, steigt die Leitfähigkeit signifikant, obwohl nur normales NaCl im Wasser ist. Aber grundsätzlich ist das hier beschriebene schon absolut korrekt.
Ich glaube es kommt auch sehr darauf an "Wo" man in Deutschland ist. Ich würde behaupten das bei uns hier das Wasser abgesehen von viel Kalk recht gut ist. Denn unser Wasser kommt aus Pumpstationen die bei uns auf dem benachbarten Bergrücken verteilt sind. Da gibt es nicht so viele Möglichkeiten das Trinkwasser zu verschmutzen, abgesehen von der Landwirtschaftlichen nutzung des Berghangs und evtl "Saurem Regen". Da mache ich mir aber eher wenig Sorgen.
Unser Leitungswasser ist meist nicht so gut wie es kommuniziert wird, es gibt nur ein paar Regionen in Deutschland auf die das zutrifft. Ich arbeite in dem Bereich und analysiere Wasserqualitätem in vielen Regionen. Leitungswasser ist in der Tat besser als Flaschenwasser, aber nur im Werk und nicht aus deinem Wasserhahn. Kleiner Test: Wenn du deinen Duschschlauch schon eine Weile nutzt, schiebe/ziehe mal einen zurechtgeschnittenes Schwammstück durch den Schlauch und guck ihn dir an. Ekelhaft, nicht wahr? :) Und das sind nur 1,5m. Die Rohrleitungen im Haus (im Durchschnitt 20m) sehen nicht besser aus. Und die Rohrleitungen zum nächsten Wasserwerk (im Schnitt 6km, zum Teil aber auch 40km) auch nicht. Das sehe ich regelmäßig. Und durch diese ganzen ungeputzten Leitungen in welchen sich in den Ablagerungen Schmutz und Keime bilden fließt unser Leitungswasser. Es wird immer stolz behauptet Leitungswasser wäre das am strengsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland. Aber wenn man sich etwas auskennt sollte einem das eher Angst machen als beruhigend sein. Im Globalen Vergleich liegt die Wasserqualität deutschlands übrigens nur im Mittelfeld. Und es gibt 193 Länder... Ja, wir haben gute Richtlinen für unser Leitungswasser, aber es gibt drei große Gründe warum wir davon letzten Endes nicht mehr so viel haben. 1.Unsere Wasserwerke prüfen nach 55-60 Prüfvorgaben deren Richtwerte, wie heutzutage gewohnt, immer wieder "angepasst" werden, sodass die Endergebnisse "gut aussehen". 2.Werden diese Werte im Wasserwerk geprüft, aber nicht bei uns in der Küche. Zwischen Wasserhahn und Wasserwerk gibt es jedoch die schon angesprochenen Leitungen die das im Wasserwerk gut geprüfte Leitungswasser wieder verunreinigen und verkeimen. Da gibt es die Rohrleitungen unter der Straße (in Sackgassen ganz schlimm, mach da mal einen Hydranten auf, selbst nach 20.000Liter kommt da noch Drecksbrüher) oder noch schlimmer: Die Leitungen in unseren Häusern, gerade im Altbau, aber auch schon in eher neueren Häusern in welchen man das ganze nicht vermutet. Du erinnerst dich an den Schwammtest? 3.Klingt es zwar schön wenn man 50-60 Werte im Wasserwerk prüft, allerdings gibt es in DE mittlerweile über 300 Stoffe die unser Wasser verunreinigen. Was ist also mit der Differenz? Wird unter den Teppich gekehrt. Man kann halt nur das finden was man prüft :) Von Medikamenten- und Hormonrückständen sowie Microplastik will ich gar nicht erst anfangen... genauso wie PFAS, Gypphosat usw... Ähnlich ist es mit Flaschenwasser, dieses hat zwar nur ca. 30 geprüfte Werte auf Verunreinigungen, aber immerhin wird es direkt abgefüllt und man hat die vorhin erwähnten Rohrleitungen nicht dazwischen. Alleine schon der Wasserhahn macht viel aus, ist dieser aus einer falschen Messinglegierung schnellen die Bleiwerte im Wasser auf das x-fache des zugelassenen Wertes. Das gab es schon in verschiedenen öffentlichen Gebäuden, daher ist es bekannt. Zu empfehlen wären da Hähne aus Edelstahl. Deshalb setze (und empfehle) ich auf gefiltertes Wasser. Auf dem Filtermarkt gibt es viele Scharlatane, aber mit einer Umkehrosmoseanlage ohne Speicher ist man in der Regel gut beraten. Ich habe zuhause eine "Direct-Flow Umkehosmoseanlage" mit Mischbettharzfilter. Kostet im Jahr an Wartung ca 80€ und einmalig in der Anschaffung ca 500€. Dadurch schon nach einem Jahr günstiger als Flaschenwasser bei 2 Personen. Wer remineralisieren möchte, für den gibt es entsprechende Aufsätze die noch in den Filter integriert werden. Wobei der Preis sollte bei einem der wichtigsten Lebensmittel (Wasser) eigentlich zweitrangig sein, mit einer guten Filteranlage ist man trotzdem noch günstiger als mit Flaschenwasser. Sogar als Single. Mit mehr Mitnutzern wird es natürlich noch günstiger. Auch das Wasser aus der RO sollte natürlich ab und an mal geprüft werden sowie die RO gewartet und desinfiziert. Aber das Auto oder Fahrrad wird ja auch ab und an geputzt:) Ich hoffe ich konnte dir einen kleinen Überblick verschaffen:)
Unser Leitungswasser ist meist nicht so gut wie es kommuniziert wird, es gibt nur ein paar Regionen in Deutschland auf die das zutrifft. Ich arbeite in dem Bereich und analysiere Wasserqualitätem in vielen Regionen. Leitungswasser ist in der Tat besser als Flaschenwasser, aber nur im Werk und nicht aus deinem Wasserhahn. Kleiner Test: Wenn du deinen Duschschlauch schon eine Weile nutzt, schiebe/ziehe mal einen zurechtgeschnittenes Schwammstück durch den Schlauch und guck ihn dir an. Ekelhaft, nicht wahr? :) Und das sind nur 1,5m. Die Rohrleitungen im Haus (im Durchschnitt 20m) sehen nicht besser aus. Und die Rohrleitungen zum nächsten Wasserwerk (im Schnitt 6km, zum Teil aber auch 40km) auch nicht. Das sehe ich regelmäßig. Und durch diese ganzen ungeputzten Leitungen in welchen sich in den Ablagerungen Schmutz und Keime bilden fließt unser Leitungswasser. Es wird immer stolz behauptet Leitungswasser wäre das am strengsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland. Aber wenn man sich etwas auskennt sollte einem das eher Angst machen als beruhigend sein. Im Globalen Vergleich liegt die Wasserqualität deutschlands übrigens nur im Mittelfeld. Und es gibt 193 Länder... Ja, wir haben gute Richtlinen für unser Leitungswasser, aber es gibt drei große Gründe warum wir davon letzten Endes nicht mehr so viel haben. 1.Unsere Wasserwerke prüfen nach 55-60 Prüfvorgaben deren Richtwerte, wie heutzutage gewohnt, immer wieder "angepasst" werden, sodass die Endergebnisse "gut aussehen". 2.Werden diese Werte im Wasserwerk geprüft, aber nicht bei uns in der Küche. Zwischen Wasserhahn und Wasserwerk gibt es jedoch die schon angesprochenen Leitungen die das im Wasserwerk gut geprüfte Leitungswasser wieder verunreinigen und verkeimen. Da gibt es die Rohrleitungen unter der Straße (in Sackgassen ganz schlimm, mach da mal einen Hydranten auf, selbst nach 20.000Liter kommt da noch Drecksbrüher) oder noch schlimmer: Die Leitungen in unseren Häusern, gerade im Altbau, aber auch schon in eher neueren Häusern in welchen man das ganze nicht vermutet. Du erinnerst dich an den Schwammtest? 3.Klingt es zwar schön wenn man 50-60 Werte im Wasserwerk prüft, allerdings gibt es in DE mittlerweile über 300 Stoffe die unser Wasser verunreinigen. Was ist also mit der Differenz? Wird unter den Teppich gekehrt. Man kann halt nur das finden was man prüft :) Von Medikamenten- und Hormonrückständen sowie Microplastik will ich gar nicht erst anfangen... genauso wie PFAS, Gypphosat usw... Ähnlich ist es mit Flaschenwasser, dieses hat zwar nur ca. 30 geprüfte Werte auf Verunreinigungen, aber immerhin wird es direkt abgefüllt und man hat die vorhin erwähnten Rohrleitungen nicht dazwischen. Alleine schon der Wasserhahn macht viel aus, ist dieser aus einer falschen Messinglegierung schnellen die Bleiwerte im Wasser auf das x-fache des zugelassenen Wertes. Das gab es schon in verschiedenen öffentlichen Gebäuden, daher ist es bekannt. Zu empfehlen wären da Hähne aus Edelstahl. Deshalb setze (und empfehle) ich auf gefiltertes Wasser. Auf dem Filtermarkt gibt es viele Scharlatane, aber mit einer Umkehrosmoseanlage ohne Speicher ist man in der Regel gut beraten. Ich habe zuhause eine "Direct-Flow Umkehosmoseanlage" mit Mischbettharzfilter. Kostet im Jahr an Wartung ca 80€ und einmalig in der Anschaffung ca 500€. Dadurch schon nach einem Jahr günstiger als Flaschenwasser bei 2 Personen. Wer remineralisieren möchte, für den gibt es entsprechende Aufsätze die noch in den Filter integriert werden. Wobei der Preis sollte bei einem der wichtigsten Lebensmittel (Wasser) eigentlich zweitrangig sein, mit einer guten Filteranlage ist man trotzdem noch günstiger als mit Flaschenwasser. Sogar als Single. Mit mehr Mitnutzern wird es natürlich noch günstiger. Auch das Wasser aus der RO sollte natürlich ab und an mal geprüft werden sowie die RO gewartet und desinfiziert. Aber das Auto oder Fahrrad wird ja auch ab und an geputzt:) Ich hoffe ich konnte dir einen kleinen Überblick verschaffen:)
@seb.sch.8905 Erst einmal Danke für den Komentar. Ich bin gerade auf der Suche nach einer Umkehosmoseanlage. Aber als Laie ist es schwierig das richtige zu finden, haben Sie Tipps, auf welche Websiete man Informationen oder Tipss zu den gesuchten Umkehrosmoseanlagen findet, oder haben Sie bestimmte Begriffe(wie in Ihrem Komentar) oder Marken die sie nennen/empfehlen können. Lieben Dank im vorhinein.
Was wird uns von der Natur gegeben? Regen und Quellwasser. Regen ist nichts anderes als Destilliertes Wasser. Klar, mittlerweile nicht mehr, das Umweltbundesamt warnt vorm Trinken von Regenwasser wegern der ganzen chemischen Verunreinigungen in der Luft. Aber ein sehr niedrig mineralisiertes Wasser wie es in der Natur vorzufinden ist, ist auch das Beste für uns Menschen. Viele Minerale im Mineralwasser kann der Körper nicht mal richtig verarbeiten weil der Körper daraus ausgelegt ist seine Minerale und Nährstoffe über die Nahrung aufzunehmen. Magnesium ist ja nicht gleich Magnesium. Nur zum Beispiel. Deshalb hast du recht, ein möglichst reines mineralarmes Wasser in der Verbindung mit einer gesunden Ernährung ist das Beste. Es wird lediglich davor gewarnt destilliertes Wasser zu trinken weil das destillierte Wasser in Drogerie, Baumarkt und Supermarkt eigentlich kein destilliertes Wasser ist, sondern ein chemisch entmineralisiertes. "Richtiges" destilliertes Wasser zu trinken, auch 3L am Tag ist NICHT schädlich!
Sorry, deine Aussagen sind ohne Quellangaben nur sinnloses Reden. Du hast bei 7:03 gesagt, dass du selbst eine Studie durchgeführst hast, dann zeig uns doch mal deine Studie. Mit Hilfe deiner Studie müssten doch all deine Aussagen und Behauptungen verifizierbar sein ;-)
Unser Leitungswasser ist meist nicht so gut wie es kommuniziert wird, es gibt nur ein paar Regionen in Deutschland auf die das zutrifft. Ich arbeite in dem Bereich und analysiere Wasserqualitätem in vielen Regionen. Leitungswasser ist in der Tat besser als Flaschenwasser, aber nur im Werk und nicht aus deinem Wasserhahn. Kleiner Test: Wenn du deinen Duschschlauch schon eine Weile nutzt, schiebe/ziehe mal einen zurechtgeschnittenes Schwammstück durch den Schlauch und guck ihn dir an. Ekelhaft, nicht wahr? :) Und das sind nur 1,5m. Die Rohrleitungen im Haus (im Durchschnitt 20m) sehen nicht besser aus. Und die Rohrleitungen zum nächsten Wasserwerk (im Schnitt 6km, zum Teil aber auch 40km) auch nicht. Das sehe ich regelmäßig. Und durch diese ganzen ungeputzten Leitungen in welchen sich in den Ablagerungen Schmutz und Keime bilden fließt unser Leitungswasser. Es wird immer stolz behauptet Leitungswasser wäre das am strengsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland. Aber wenn man sich etwas auskennt sollte einem das eher Angst machen als beruhigend sein. Im Globalen Vergleich liegt die Wasserqualität deutschlands übrigens nur im Mittelfeld. Und es gibt 193 Länder... Ja, wir haben gute Richtlinen für unser Leitungswasser, aber es gibt drei große Gründe warum wir davon letzten Endes nicht mehr so viel haben. 1.Unsere Wasserwerke prüfen nach 55-60 Prüfvorgaben deren Richtwerte, wie heutzutage gewohnt, immer wieder "angepasst" werden, sodass die Endergebnisse "gut aussehen". 2.Werden diese Werte im Wasserwerk geprüft, aber nicht bei uns in der Küche. Zwischen Wasserhahn und Wasserwerk gibt es jedoch die schon angesprochenen Leitungen die das im Wasserwerk gut geprüfte Leitungswasser wieder verunreinigen und verkeimen. Da gibt es die Rohrleitungen unter der Straße (in Sackgassen ganz schlimm, mach da mal einen Hydranten auf, selbst nach 20.000Liter kommt da noch Drecksbrüher) oder noch schlimmer: Die Leitungen in unseren Häusern, gerade im Altbau, aber auch schon in eher neueren Häusern in welchen man das ganze nicht vermutet. Du erinnerst dich an den Schwammtest? 3.Klingt es zwar schön wenn man 50-60 Werte im Wasserwerk prüft, allerdings gibt es in DE mittlerweile über 300 Stoffe die unser Wasser verunreinigen. Was ist also mit der Differenz? Wird unter den Teppich gekehrt. Man kann halt nur das finden was man prüft :) Von Medikamenten- und Hormonrückständen sowie Microplastik will ich gar nicht erst anfangen... genauso wie PFAS, Gypphosat usw... Ähnlich ist es mit Flaschenwasser, dieses hat zwar nur ca. 30 geprüfte Werte auf Verunreinigungen, aber immerhin wird es direkt abgefüllt und man hat die vorhin erwähnten Rohrleitungen nicht dazwischen. Alleine schon der Wasserhahn macht viel aus, ist dieser aus einer falschen Messinglegierung schnellen die Bleiwerte im Wasser auf das x-fache des zugelassenen Wertes. Das gab es schon in verschiedenen öffentlichen Gebäuden, daher ist es bekannt. Zu empfehlen wären da Hähne aus Edelstahl. Deshalb setze (und empfehle) ich auf gefiltertes Wasser. Auf dem Filtermarkt gibt es viele Scharlatane, aber mit einer Umkehrosmoseanlage ohne Speicher ist man in der Regel gut beraten. Ich habe zuhause eine "Direct-Flow Umkehosmoseanlage" mit Mischbettharzfilter. Kostet im Jahr an Wartung ca 80€ und einmalig in der Anschaffung ca 500€. Dadurch schon nach einem Jahr günstiger als Flaschenwasser bei 2 Personen. Wer remineralisieren möchte, für den gibt es entsprechende Aufsätze die noch in den Filter integriert werden. Wobei der Preis sollte bei einem der wichtigsten Lebensmittel (Wasser) eigentlich zweitrangig sein, mit einer guten Filteranlage ist man trotzdem noch günstiger als mit Flaschenwasser. Sogar als Single. Mit mehr Mitnutzern wird es natürlich noch günstiger. Auch das Wasser aus der RO sollte natürlich ab und an mal geprüft werden sowie die RO gewartet und desinfiziert. Aber das Auto oder Fahrrad wird ja auch ab und an geputzt:) Ich hoffe ich konnte dir einen kleinen Überblick verschaffen:)
@@Taran-d.B.23 vielen Dank für deine fachliche Rückmeldung. So und nicht anders sollte ein Inhalt zum Thema "Trinkwasser" aufbereitet sein. Ich maße mir nicht an, ein Experte im Bereich der Trinkwasserqualität zu sein, habe aber berufsbedingt hin und wieder mit dieser Thematik zu tun. Als Umweltmanager und Material Compliance Beauftragter in einer Holding, sind z.B. die PFAS-Stoffe mein täglicher Begleter. Auch was du mit den Wasserleitungen/Wasserhahn ansprichst, kann ich bestätigen, hier habe ich aber Hoffung auf Besserung 🙂 Durch REACH wird hier mittelfristig Abhilfe geschafft. Das was Hoss und Hopf in vielen Beiträgen propagieren ist aus meiner Sicht grenzwertig und Stimmungsmache. Im Spiegel gibt es sogar einen Artikel, wo u.a. auch über den Hoss und Hopf (Podcast) und Rechtsgut geschrieben wurde.
@@Taran-d.B.23 sorry für meine erneute Rückmeldung ;-) Du hast das hier geschrieben "Ich habe zuhause eine "Direct-Flow Umkehosmoseanlage" mit Mischbettharzfilter. Kostet im Jahr an Wartung ca 80€ und einmalig in der Anschaffung ca 500€." Ich habe gerade mal danach gesucht, wenn ich ehrlich bin, erschlägt mich die Auswahl und die Unterschiede am Wasserfiltermarkt. Kannst du mir vielleicht konkrekt einen Hersteller und ein Gerät empfehlen? Für deine fachliche Unterstützung bedanke ich mich im Voraus. Viele Grüße Andre
@@Taran-d.B.23 bei Produktlinks oder so, verschwinden die Kommentare immer. Versuche mal nur den Herstellername und den Produktname zu schreiben. Vielen Dank für deine Mühe. Gruß Andre
Hab da mal eine Frage, wo sitzt den seine filteranlage? An jedem Endpunkt im Haus also sprich an jedem auslauf vom Wasserhahn oder zentral im Keller. Wenn im Keller ist die filterung vom Wasser zu ca. 50 Prozent für die Katz, da es je nach rohrnetz im Haus z. B. Kupfer, Kunststoff, verzinktes rohr beim durchlaufen der Anlage kupferionen, mikroplastik oder rostbestandteile mit nimmt. Dazu kommt noch sollte eine falsche speicherberechnung für das Warmwasser geben falls auch zentral und dadurch nicht der Speicher komplett in 3 Tagen durchspült worden ist, könnte es zu Problemen mit legionellen kommen. Genauso ist es der Fall wenn aus Energiespar Gründen die speichertemperatur des Warmwassers unter 55 Grad hat. Sorry aber der sieht schon so wie ein Energiespar-Esoteriker aus.
@@luchs-nice9027 ja klar Mr. Luchs.. das soll ein spaß sein aber du bist halt kein Fuchs. Aber davon abgesehen kannst doch Mal einen Link in die Kommentare schreiben von wenigstens einer der zig Studien die du kennst
Eher mehr Arzt und mehr Pharma dadurch. Schon mal was von Nebenwirkungen gehört? Auch Medikamente haben auf einen Menschen keinen Effekt im positiven Sinne. Du schluckst ja (hoffentlich) auch keine IBUs um Kopfschmerzen vorzubeugen 😂😂
Danke ❤
Die Einheit Mikrosiemens nutzt man um die elektrische Leitfähigkeit des Wassers zu bestimmen.
Anhand dieser kann man ableiten wie groß der Anteil von Mineralien und Salzen ist. Es sagt aber nichts über die Anzahl der vorkommenden Mineal- und Inhaltsstoffe aus.
Nehmen wir zum Beispiel destilliertes Wasser und fügen ein wenig Salz hinzu, steigt die Leitfähigkeit signifikant, obwohl nur normales NaCl im Wasser ist.
Aber grundsätzlich ist das hier beschriebene schon absolut korrekt.
Deshalb erst das Leitungswasser "Leer" machen, sprich von allem schädlichen befreien und dann nachmineralisieren :)
Danke
Ich glaube es kommt auch sehr darauf an "Wo" man in Deutschland ist. Ich würde behaupten das bei uns hier das Wasser abgesehen von viel Kalk recht gut ist. Denn unser Wasser kommt aus Pumpstationen die bei uns auf dem benachbarten Bergrücken verteilt sind. Da gibt es nicht so viele Möglichkeiten das Trinkwasser zu verschmutzen, abgesehen von der Landwirtschaftlichen nutzung des Berghangs und evtl "Saurem Regen". Da mache ich mir aber eher wenig Sorgen.
Unser Leitungswasser ist meist nicht so gut wie es kommuniziert wird, es gibt nur ein paar Regionen in Deutschland auf die das zutrifft. Ich arbeite in dem Bereich und analysiere Wasserqualitätem in vielen Regionen. Leitungswasser ist in der Tat besser als Flaschenwasser, aber nur im Werk und nicht aus deinem Wasserhahn. Kleiner Test: Wenn du deinen Duschschlauch schon eine Weile nutzt, schiebe/ziehe mal einen zurechtgeschnittenes Schwammstück durch den Schlauch und guck ihn dir an. Ekelhaft, nicht wahr? :) Und das sind nur 1,5m. Die Rohrleitungen im Haus (im Durchschnitt 20m) sehen nicht besser aus. Und die Rohrleitungen zum nächsten Wasserwerk (im Schnitt 6km, zum Teil aber auch 40km) auch nicht. Das sehe ich regelmäßig. Und durch diese ganzen ungeputzten Leitungen in welchen sich in den Ablagerungen Schmutz und Keime bilden fließt unser Leitungswasser. Es wird immer stolz behauptet Leitungswasser wäre das am strengsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland. Aber wenn man sich etwas auskennt sollte einem das eher Angst machen als beruhigend sein. Im Globalen Vergleich liegt die Wasserqualität deutschlands übrigens nur im Mittelfeld. Und es gibt 193 Länder...
Ja, wir haben gute Richtlinen für unser Leitungswasser, aber es gibt drei große Gründe warum wir davon letzten Endes nicht mehr so viel haben.
1.Unsere Wasserwerke prüfen nach 55-60 Prüfvorgaben deren Richtwerte, wie heutzutage gewohnt, immer wieder "angepasst" werden, sodass die Endergebnisse "gut aussehen".
2.Werden diese Werte im Wasserwerk geprüft, aber nicht bei uns in der Küche. Zwischen Wasserhahn und Wasserwerk gibt es jedoch die schon angesprochenen Leitungen die das im Wasserwerk gut geprüfte Leitungswasser wieder verunreinigen und verkeimen. Da gibt es die Rohrleitungen unter der Straße (in Sackgassen ganz schlimm, mach da mal einen Hydranten auf, selbst nach 20.000Liter kommt da noch Drecksbrüher) oder noch schlimmer: Die Leitungen in unseren Häusern, gerade im Altbau, aber auch schon in eher neueren Häusern in welchen man das ganze nicht vermutet. Du erinnerst dich an den Schwammtest?
3.Klingt es zwar schön wenn man 50-60 Werte im Wasserwerk prüft, allerdings gibt es in DE mittlerweile über 300 Stoffe die unser Wasser verunreinigen. Was ist also mit der Differenz? Wird unter den Teppich gekehrt. Man kann halt nur das finden was man prüft :) Von Medikamenten- und Hormonrückständen sowie Microplastik will ich gar nicht erst anfangen... genauso wie PFAS, Gypphosat usw... Ähnlich ist es mit Flaschenwasser, dieses hat zwar nur ca. 30 geprüfte Werte auf Verunreinigungen, aber immerhin wird es direkt abgefüllt und man hat die vorhin erwähnten Rohrleitungen nicht dazwischen.
Alleine schon der Wasserhahn macht viel aus, ist dieser aus einer falschen Messinglegierung schnellen die Bleiwerte im Wasser auf das x-fache des zugelassenen Wertes. Das gab es schon in verschiedenen öffentlichen Gebäuden, daher ist es bekannt. Zu empfehlen wären da Hähne aus Edelstahl.
Deshalb setze (und empfehle) ich auf gefiltertes Wasser. Auf dem Filtermarkt gibt es viele Scharlatane, aber mit einer Umkehrosmoseanlage ohne Speicher ist man in der Regel gut beraten. Ich habe zuhause eine "Direct-Flow Umkehosmoseanlage" mit Mischbettharzfilter. Kostet im Jahr an Wartung ca 80€ und einmalig in der Anschaffung ca 500€. Dadurch schon nach einem Jahr günstiger als Flaschenwasser bei 2 Personen.
Wer remineralisieren möchte, für den gibt es entsprechende Aufsätze die noch in den Filter integriert werden. Wobei der Preis sollte bei einem der wichtigsten Lebensmittel (Wasser) eigentlich zweitrangig sein, mit einer guten Filteranlage ist man trotzdem noch günstiger als mit Flaschenwasser. Sogar als Single. Mit mehr Mitnutzern wird es natürlich noch günstiger. Auch das Wasser aus der RO sollte natürlich ab und an mal geprüft werden sowie die RO gewartet und desinfiziert. Aber das Auto oder Fahrrad wird ja auch ab und an geputzt:)
Ich hoffe ich konnte dir einen kleinen Überblick verschaffen:)
Unser Leitungswasser ist meist nicht so gut wie es kommuniziert wird, es gibt nur ein paar Regionen in Deutschland auf die das zutrifft. Ich arbeite in dem Bereich und analysiere Wasserqualitätem in vielen Regionen. Leitungswasser ist in der Tat besser als Flaschenwasser, aber nur im Werk und nicht aus deinem Wasserhahn. Kleiner Test: Wenn du deinen Duschschlauch schon eine Weile nutzt, schiebe/ziehe mal einen zurechtgeschnittenes Schwammstück durch den Schlauch und guck ihn dir an. Ekelhaft, nicht wahr? :) Und das sind nur 1,5m. Die Rohrleitungen im Haus (im Durchschnitt 20m) sehen nicht besser aus. Und die Rohrleitungen zum nächsten Wasserwerk (im Schnitt 6km, zum Teil aber auch 40km) auch nicht. Das sehe ich regelmäßig. Und durch diese ganzen ungeputzten Leitungen in welchen sich in den Ablagerungen Schmutz und Keime bilden fließt unser Leitungswasser. Es wird immer stolz behauptet Leitungswasser wäre das am strengsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland. Aber wenn man sich etwas auskennt sollte einem das eher Angst machen als beruhigend sein. Im Globalen Vergleich liegt die Wasserqualität deutschlands übrigens nur im Mittelfeld. Und es gibt 193 Länder...
Ja, wir haben gute Richtlinen für unser Leitungswasser, aber es gibt drei große Gründe warum wir davon letzten Endes nicht mehr so viel haben.
1.Unsere Wasserwerke prüfen nach 55-60 Prüfvorgaben deren Richtwerte, wie heutzutage gewohnt, immer wieder "angepasst" werden, sodass die Endergebnisse "gut aussehen".
2.Werden diese Werte im Wasserwerk geprüft, aber nicht bei uns in der Küche. Zwischen Wasserhahn und Wasserwerk gibt es jedoch die schon angesprochenen Leitungen die das im Wasserwerk gut geprüfte Leitungswasser wieder verunreinigen und verkeimen. Da gibt es die Rohrleitungen unter der Straße (in Sackgassen ganz schlimm, mach da mal einen Hydranten auf, selbst nach 20.000Liter kommt da noch Drecksbrüher) oder noch schlimmer: Die Leitungen in unseren Häusern, gerade im Altbau, aber auch schon in eher neueren Häusern in welchen man das ganze nicht vermutet. Du erinnerst dich an den Schwammtest?
3.Klingt es zwar schön wenn man 50-60 Werte im Wasserwerk prüft, allerdings gibt es in DE mittlerweile über 300 Stoffe die unser Wasser verunreinigen. Was ist also mit der Differenz? Wird unter den Teppich gekehrt. Man kann halt nur das finden was man prüft :) Von Medikamenten- und Hormonrückständen sowie Microplastik will ich gar nicht erst anfangen... genauso wie PFAS, Gypphosat usw... Ähnlich ist es mit Flaschenwasser, dieses hat zwar nur ca. 30 geprüfte Werte auf Verunreinigungen, aber immerhin wird es direkt abgefüllt und man hat die vorhin erwähnten Rohrleitungen nicht dazwischen.
Alleine schon der Wasserhahn macht viel aus, ist dieser aus einer falschen Messinglegierung schnellen die Bleiwerte im Wasser auf das x-fache des zugelassenen Wertes. Das gab es schon in verschiedenen öffentlichen Gebäuden, daher ist es bekannt. Zu empfehlen wären da Hähne aus Edelstahl.
Deshalb setze (und empfehle) ich auf gefiltertes Wasser. Auf dem Filtermarkt gibt es viele Scharlatane, aber mit einer Umkehrosmoseanlage ohne Speicher ist man in der Regel gut beraten. Ich habe zuhause eine "Direct-Flow Umkehosmoseanlage" mit Mischbettharzfilter. Kostet im Jahr an Wartung ca 80€ und einmalig in der Anschaffung ca 500€. Dadurch schon nach einem Jahr günstiger als Flaschenwasser bei 2 Personen.
Wer remineralisieren möchte, für den gibt es entsprechende Aufsätze die noch in den Filter integriert werden. Wobei der Preis sollte bei einem der wichtigsten Lebensmittel (Wasser) eigentlich zweitrangig sein, mit einer guten Filteranlage ist man trotzdem noch günstiger als mit Flaschenwasser. Sogar als Single. Mit mehr Mitnutzern wird es natürlich noch günstiger. Auch das Wasser aus der RO sollte natürlich ab und an mal geprüft werden sowie die RO gewartet und desinfiziert. Aber das Auto oder Fahrrad wird ja auch ab und an geputzt:)
Ich hoffe ich konnte dir einen kleinen Überblick verschaffen:)
@seb.sch.8905 Erst einmal Danke für den Komentar. Ich bin gerade auf der Suche nach einer Umkehosmoseanlage. Aber als Laie ist es schwierig das richtige zu finden, haben Sie Tipps, auf welche Websiete man Informationen oder Tipss zu den gesuchten Umkehrosmoseanlagen findet, oder haben Sie bestimmte Begriffe(wie in Ihrem Komentar) oder Marken die sie nennen/empfehlen können. Lieben Dank im vorhinein.
👍
Wurden nicht auch die Grenzwerte für Verunreinigungen im mRNA Impfstoff nach oben "angepasst"?
Demnach müsste destilliertes Wasser perfekt sein. Oder?
Aber macht es nicht auch Sinn über das Wasser Mineralien und Nährstoff zuzuführen?
Nährstoffe und Mineralien nimmt der Körper über die Nahrung auf. Destilliertes Wasser ENTZIEHT dem Körper diese Stoffe.
Du kannst gerne mal destilliertes Wasser trinken *lachmichweg*
Was wird uns von der Natur gegeben? Regen und Quellwasser. Regen ist nichts anderes als Destilliertes Wasser. Klar, mittlerweile nicht mehr, das Umweltbundesamt warnt vorm Trinken von Regenwasser wegern der ganzen chemischen Verunreinigungen in der Luft. Aber ein sehr niedrig mineralisiertes Wasser wie es in der Natur vorzufinden ist, ist auch das Beste für uns Menschen. Viele Minerale im Mineralwasser kann der Körper nicht mal richtig verarbeiten weil der Körper daraus ausgelegt ist seine Minerale und Nährstoffe über die Nahrung aufzunehmen. Magnesium ist ja nicht gleich Magnesium. Nur zum Beispiel.
Deshalb hast du recht, ein möglichst reines mineralarmes Wasser in der Verbindung mit einer gesunden Ernährung ist das Beste.
Es wird lediglich davor gewarnt destilliertes Wasser zu trinken weil das destillierte Wasser in Drogerie, Baumarkt und Supermarkt eigentlich kein destilliertes Wasser ist, sondern ein chemisch entmineralisiertes. "Richtiges" destilliertes Wasser zu trinken, auch 3L am Tag ist NICHT schädlich!
@DerGuenthiz.B. fürs Auto, damit die Schläuche nicht verkalken...
@DerGuenthi fürs Kühlerwasser, Scheibenwischerwasser etc.
Sorry, deine Aussagen sind ohne Quellangaben nur sinnloses Reden. Du hast bei 7:03 gesagt, dass du selbst eine Studie durchgeführst hast, dann zeig uns doch mal deine Studie. Mit Hilfe deiner Studie müssten doch all deine Aussagen und Behauptungen verifizierbar sein ;-)
Unser Leitungswasser ist meist nicht so gut wie es kommuniziert wird, es gibt nur ein paar Regionen in Deutschland auf die das zutrifft. Ich arbeite in dem Bereich und analysiere Wasserqualitätem in vielen Regionen. Leitungswasser ist in der Tat besser als Flaschenwasser, aber nur im Werk und nicht aus deinem Wasserhahn. Kleiner Test: Wenn du deinen Duschschlauch schon eine Weile nutzt, schiebe/ziehe mal einen zurechtgeschnittenes Schwammstück durch den Schlauch und guck ihn dir an. Ekelhaft, nicht wahr? :) Und das sind nur 1,5m. Die Rohrleitungen im Haus (im Durchschnitt 20m) sehen nicht besser aus. Und die Rohrleitungen zum nächsten Wasserwerk (im Schnitt 6km, zum Teil aber auch 40km) auch nicht. Das sehe ich regelmäßig. Und durch diese ganzen ungeputzten Leitungen in welchen sich in den Ablagerungen Schmutz und Keime bilden fließt unser Leitungswasser. Es wird immer stolz behauptet Leitungswasser wäre das am strengsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland. Aber wenn man sich etwas auskennt sollte einem das eher Angst machen als beruhigend sein. Im Globalen Vergleich liegt die Wasserqualität deutschlands übrigens nur im Mittelfeld. Und es gibt 193 Länder...
Ja, wir haben gute Richtlinen für unser Leitungswasser, aber es gibt drei große Gründe warum wir davon letzten Endes nicht mehr so viel haben.
1.Unsere Wasserwerke prüfen nach 55-60 Prüfvorgaben deren Richtwerte, wie heutzutage gewohnt, immer wieder "angepasst" werden, sodass die Endergebnisse "gut aussehen".
2.Werden diese Werte im Wasserwerk geprüft, aber nicht bei uns in der Küche. Zwischen Wasserhahn und Wasserwerk gibt es jedoch die schon angesprochenen Leitungen die das im Wasserwerk gut geprüfte Leitungswasser wieder verunreinigen und verkeimen. Da gibt es die Rohrleitungen unter der Straße (in Sackgassen ganz schlimm, mach da mal einen Hydranten auf, selbst nach 20.000Liter kommt da noch Drecksbrüher) oder noch schlimmer: Die Leitungen in unseren Häusern, gerade im Altbau, aber auch schon in eher neueren Häusern in welchen man das ganze nicht vermutet. Du erinnerst dich an den Schwammtest?
3.Klingt es zwar schön wenn man 50-60 Werte im Wasserwerk prüft, allerdings gibt es in DE mittlerweile über 300 Stoffe die unser Wasser verunreinigen. Was ist also mit der Differenz? Wird unter den Teppich gekehrt. Man kann halt nur das finden was man prüft :) Von Medikamenten- und Hormonrückständen sowie Microplastik will ich gar nicht erst anfangen... genauso wie PFAS, Gypphosat usw... Ähnlich ist es mit Flaschenwasser, dieses hat zwar nur ca. 30 geprüfte Werte auf Verunreinigungen, aber immerhin wird es direkt abgefüllt und man hat die vorhin erwähnten Rohrleitungen nicht dazwischen.
Alleine schon der Wasserhahn macht viel aus, ist dieser aus einer falschen Messinglegierung schnellen die Bleiwerte im Wasser auf das x-fache des zugelassenen Wertes. Das gab es schon in verschiedenen öffentlichen Gebäuden, daher ist es bekannt. Zu empfehlen wären da Hähne aus Edelstahl.
Deshalb setze (und empfehle) ich auf gefiltertes Wasser. Auf dem Filtermarkt gibt es viele Scharlatane, aber mit einer Umkehrosmoseanlage ohne Speicher ist man in der Regel gut beraten. Ich habe zuhause eine "Direct-Flow Umkehosmoseanlage" mit Mischbettharzfilter. Kostet im Jahr an Wartung ca 80€ und einmalig in der Anschaffung ca 500€. Dadurch schon nach einem Jahr günstiger als Flaschenwasser bei 2 Personen.
Wer remineralisieren möchte, für den gibt es entsprechende Aufsätze die noch in den Filter integriert werden. Wobei der Preis sollte bei einem der wichtigsten Lebensmittel (Wasser) eigentlich zweitrangig sein, mit einer guten Filteranlage ist man trotzdem noch günstiger als mit Flaschenwasser. Sogar als Single. Mit mehr Mitnutzern wird es natürlich noch günstiger. Auch das Wasser aus der RO sollte natürlich ab und an mal geprüft werden sowie die RO gewartet und desinfiziert. Aber das Auto oder Fahrrad wird ja auch ab und an geputzt:)
Ich hoffe ich konnte dir einen kleinen Überblick verschaffen:)
@@Taran-d.B.23 vielen Dank für deine fachliche Rückmeldung. So und nicht anders sollte ein Inhalt zum Thema "Trinkwasser" aufbereitet sein.
Ich maße mir nicht an, ein Experte im Bereich der Trinkwasserqualität zu sein, habe aber berufsbedingt hin und wieder mit dieser Thematik zu tun. Als Umweltmanager und Material Compliance Beauftragter in einer Holding, sind z.B. die PFAS-Stoffe mein täglicher Begleter. Auch was du mit den Wasserleitungen/Wasserhahn ansprichst, kann ich bestätigen, hier habe ich aber Hoffung auf Besserung 🙂 Durch REACH wird hier mittelfristig Abhilfe geschafft.
Das was Hoss und Hopf in vielen Beiträgen propagieren ist aus meiner Sicht grenzwertig und Stimmungsmache. Im Spiegel gibt es sogar einen Artikel, wo u.a. auch über den Hoss und Hopf (Podcast) und Rechtsgut geschrieben wurde.
@@Taran-d.B.23 sorry für meine erneute Rückmeldung ;-)
Du hast das hier geschrieben "Ich habe zuhause eine "Direct-Flow Umkehosmoseanlage" mit Mischbettharzfilter. Kostet im Jahr an Wartung ca 80€ und einmalig in der Anschaffung ca 500€."
Ich habe gerade mal danach gesucht, wenn ich ehrlich bin, erschlägt mich die Auswahl und die Unterschiede am Wasserfiltermarkt. Kannst du mir vielleicht konkrekt einen Hersteller und ein Gerät empfehlen?
Für deine fachliche Unterstützung bedanke ich mich im Voraus.
Viele Grüße
Andre
@@Andre_73test, mein Kommentar verschwindet immer
@@Taran-d.B.23 bei Produktlinks oder so, verschwinden die Kommentare immer.
Versuche mal nur den Herstellername und den Produktname zu schreiben.
Vielen Dank für deine Mühe.
Gruß
Andre
😂😂😂
Hab da mal eine Frage, wo sitzt den seine filteranlage? An jedem Endpunkt im Haus also sprich an jedem auslauf vom Wasserhahn oder zentral im Keller. Wenn im Keller ist die filterung vom Wasser zu ca. 50 Prozent für die Katz, da es je nach rohrnetz im Haus z. B. Kupfer, Kunststoff, verzinktes rohr beim durchlaufen der Anlage kupferionen, mikroplastik oder rostbestandteile mit nimmt. Dazu kommt noch sollte eine falsche speicherberechnung für das Warmwasser geben falls auch zentral und dadurch nicht der Speicher komplett in 3 Tagen durchspült worden ist, könnte es zu Problemen mit legionellen kommen. Genauso ist es der Fall wenn aus Energiespar Gründen die speichertemperatur des Warmwassers unter 55 Grad hat. Sorry aber der sieht schon so wie ein Energiespar-Esoteriker aus.
Quelle: glaub mir bruder das hat der cousin von dem bruder des typen gesagt der bei edeka getränke macht.
Nope, Quelle: Zig Studien und Experimente.
@@luchs-nice9027 ja klar Mr. Luchs.. das soll ein spaß sein aber du bist halt kein Fuchs. Aber davon abgesehen kannst doch Mal einen Link in die Kommentare schreiben von wenigstens einer der zig Studien die du kennst
Du bist auch nicht ganz sauber...😂😂😂
Suiii
Ist doch gut wenn Medikamentenrückstände im Wasser sind. Dann sparen wir beim Arzt und in der Apotheke! Mehr davon bitte.
Eher mehr Arzt und mehr Pharma dadurch. Schon mal was von Nebenwirkungen gehört? Auch Medikamente haben auf einen Menschen keinen Effekt im positiven Sinne. Du schluckst ja (hoffentlich) auch keine IBUs um Kopfschmerzen vorzubeugen 😂😂