Ist es wirklich bei einem Vergleich wichtig, ob die Box im Innenleben „aufgeräumt“ wirkt und ob geklemmt oder geschraubt wird...mit dem Innenleben beschäftigt sich der Installateur in der Regel ein einziges Mal. Ein austauschbares Schütz oder eine nicht reparierbare Platine ist das wesentlich relevanter für einen Vergleich.
Für mich als E-Techniker schon relevant. Die Kunden wollen alle 901,- EUR und keinen cent mehr ausgeben. Wenn ich jetzt 1h länger an einer fummeligen Anschlußtechnik herumwerkeln muß, kann das schon nerven. Optisch ist die ABL schöner. Das auswechselbare Schütz spräche auch dafür, obwohl ein Schütz so dimensioniert sein sollte, daß es auch nach 20 Jahren noch nicht kaputt ist. Von der Übersichtlichkeit des Anschlusses her ist die Heidelberger schöner.
Bei der ABL kann ohne angeschlagenes Kabel ein Ladekabel Typ 2 auf Typ 1 anschließen. So kann man auch Fahrzeuge wie den alten Nissan Leaf oder den Mitsubishi Outlander PHEV. Und das Kabel kann man super auf einem Schlauchhalter aus dem Baumarkt für unter 10 Euro.
Wichtiger Vorteil der eMH1 vergessen: Dadurch dass man sie einfach aufschliessen, den FI abschalten und wieder zuschliessen kann, kann man leicht verhindern das Fremde ihr Auto laden können. Grade wenn die Wallbox draussen hängt und man länger weg ist, ist das je nach Wohnlage durchaus wichtig.
Kleine Information: Man soll einen FI/RCD oder einen Leitungsschutzschalter nicht regelmäßig als Ein/Aus-Schalter verwenden, da ihre Schaltspiele mechanisch begrenzt sind. Dafür sind sie nicht gemacht. Das kann man offiziell bei den jeweiligen Herstellern nachlesen.
Hallo, mein E-Auto hat eine maximale Ladeleistung von 6,6 kw und es lädt nur 1-phasig. Welche Wallbox wäre für mein Auto passend, damit die maximale Ladeleistung von 6,6kw geladen werden kann
Hallo, danke für den Vergleich. 1) Keine der beiden Kandidaten hat einen Überspannungsschutz. Das sollte bei einer insg, Kabllänge von + 10 m zwischen letztem Üschutz und Kfz immer der Fall sein. Daher muss das noch in die Unterverteilungen eingebaut werden. 2) Reparierbarkeit sollte bei diesen Preisen gegeben sein, bei preisähnlichen Waschmaschinen ist das eine großes Thema, je auch für die Nachhaltigkeit von EMOBILITÄT. 3) Eine Einführung NUR von unten mag an einer Hauswand ggf. noch ok sein, aber im Carport wohl eher ungemütlich, da dann Kabelschlaufen unter der Box verlegt werden müssen. 4) Wer schom mal ältere Kabel aufgewickelt hat, vor allem im Winter würde sich über fest angeschlagene sprialisierte Kabel freuen, zumal der Typ 2 Stecker dann auch nicht in schöner Regelmäßigkeit auf den Boden knallt.
Ich habe die emh gekauft. Funktioniert, habe eine mit Kabel: leider ist das aufhängen des Kabels und die Halterung für den Stecker großer mist. Fällt immer runter. Es gibt gegen Aufpreis einen Kabelhalter, der hinter der Wallbox montiert wird, was nachträglich nicht möglich ist, da man quasi die gesamte Box wieder abschrauben muss
Welches Produkt würden Sie empfehlen, um kfw- Konform zwölf Einzelgaragen mit Lade Punkten zu versorgen, die unter Einsatz eines statischen Lastmanagements an einem gemeinsamen evu- Zähler hängen?
@@VoltusGmbH Vielen Dank für Ihre Antwort! Ich habe mir das empfohlene Video angehört. Sehr informativ. Ein weiterer Aspekt: Wenn ich es richtig verstanden habe enthält dieses Modell aber kein integrierten Zähler, richtig? Sollte ich dann die Stromkosten auf Miete umlegen wollen, so müsste ich in der Unterverteilung entsprechend zugelassene Zwischenzähler einbauen lassen? Oder würden Sie dann ein anderes Produkt empfehlen?
@@klausfischer3079 Hallo Herr Fischer, gerne können wir uns hierzu persönlich austauschen. Das macht die Sache etwas einfacher. Können Sie uns kurz eine Email an info(at)voltus.de mit Ihren Kontaktdaten senden? ich melde mich gerne dann bei Ihnen.
Hallo, können die Wallboxen auch bei einem Mehrfamilienhaus genutzt werden ? Wie werden die einzelnen Steuerungen miteinander verbunden, damit der Ergergieversorger die Ladeströme der einzelnen Boxen regeln kann, da nicht alle gleichzeitig mit 11kw laden können? Und kann man über eingebaute Schnittstellen eine Verbindung zum eigenen Router herstellen und dann mit dem Handy den Ladezustand anschauen ?
Diese Wallboxen würde ich dir für eine solche Anwendung eher nicht empfehlen. Am besten meldest du dich mal bei uns und wir sprechen konkret über die Anforderungen
Die Box an sich hat keinen LAN-Anschluss. Die Box kommuniziert über Modbus RTU Ein LAN-Anschluss ist nicht zwangsläufig erforderlich, bzw die KFW hat die Kommunikation zum EVU nicht klar definiert
@@VoltusGmbH ach so. Okay vielen Dank. Also kommunizieren die Boxen dann vereinfacht gesagt in einem Wohngebiet über das Stromnetz und mit dem Netzbetreiber.
Wie die Boxen kommunizieren ist noch nicht final entschieden. Hierzu sagt die KFW wie gesagt nichts. Es ist davon auszugehen, dass dies in naher Zukunft über ein Smartmeter-Gateway geschieht. Hierzu kann dir dein Energieversorger mehr sagen
Gibt es für die ABL vielleicht eine Montageplatte mit RFID Freigabe, da meine Wallbox leider halböffentlich installiert werden muss. Und wenn ja, wo kann diese bezogen werden?
RFID ist wohl nur den größeren Modulen vorbehalten. Es gibt aber die ABL Montageplatte mit Schloss (1W0001) für ca 100 EUR. Da kann man mittels Schlüssel die Freigabe erteilen. Offenbar wird in der ABL eMH1 die JST-Schnittstelle EN1 auf der EVCC2-Platine verwendet, um zu schalten. Vielleicht kann die Voltus GmbH, diesen Punkt noch ein wenig erhellen (ich muss noch die Bestellung für 2x ABL eMH1 auslösen). Per Default ist da die Steckbrücke drauf, was dann wohl der Dauerfreigabe entspricht (wäre damit offenbar eine Brücke wie bei der Heidelberg - siehe Video). Man könnte darüber dann auch eine Bastellösung mit RFID in Kombination mit einem Mikrokontroller einsetzen (sollte für den Anwendungsfall sicher genug sein). Hier unter "Zubehör" (runter scrollen) finden sich die Montageplatten mit und ohne Schlüssel: www.ablmobility.de/de/produkte/wallbox-emh1.php
Hallo, Es gibt wie schon gesagt die Platte mit Schlüsselschalter www.voltus.de/elektromaterial/e-mobilitaet/abl/abl-montageplatte-1w0001-fuer-wallbox-emh1-mit-schluesselschalter.html Diese ist natürlich bei uns in Shop erhältlich.
Müssen die Wallboxen, egal ob Heidelberg Energy Control oder die ABL eMH1 eigentlich zwangsläufig irgendwie an eine Energiesteuerung angeschlossen werden um die KFW Förderung zu nutzen (die ja eine intelligente Stromsteuerung erwartet)? Weil wenn ja finde ich da eigentlich andere Wallboxen die auch eine Anbindung per WLAN etc. anbieten klar im Vorteil. Daher schwanke ich persönlich noch etwas zwischen der EVBox Elvi mit WLAN und diesen hier.
Wir bekommen die Frage häufig gestellt. Dazu sagt die KFW nichts. Es ist aber davon auszugehen, dass irgendwann mal jmd danach fragt bzw es kontrolliert
Ich habe da jetzt eine Frage zu den Haus-Ladestationen, ist das nicht ein wenig Steuerbetrug? Man kauft ein E- Auto, unter den Voraussetzungen, dass die Geladenen Energie so genannte Grünenergie ist, deshalb kriegt man auch die Steuervorteile. Aber jetzt wenn man ehrlich ist, auch die, welche Solarzellen auf dem Dach haber, die Sonne scheint nur wenn der Autobesitzer mit seinen E-Auto meistens am Tage in der Arbeit oder unterwegs ist. Also nachts ist kein 100%tiger Öko Strom, ich will auch nichts unterstellen den Autobesitzer die keine Solaranlage auf dem Dach haben und keinen Ökostromtarif haben. Aber mir ist auch nicht bekannt, dass es eine 100% Öko Strom Tarife in Deutschland gibt, wo es in Wirklichkeit auch 100% für ganzes Jahr Grünstrom mit 100%tiger Garantie (Ausser vielleicht auf dem Papier von irgendwelchen sogenannten Stromhändler)giebt. Ein Bauer der eine eigene Windkraftanlage auf seine Weise stehen hat, das ist dann ein Unternehmer und kein Privatmann. Also, in meinen Augen ist das so, als ob jemand einen Diesel Fahrzeug mit Heizöl tanken würde (ist eben somit auch billiger, Ihr wisst es schon, wird eben nicht so besteuert....) und wenn der erwischt wird, dann einfsch sagen, die E-Auto Fahrer machen das genauso. Oder denke ich da falsch? Ich habe nicht's gegen E-Auto, ich bin nur nicht für solche Verkauf Strategien wie die Politik und Wirtschaft das macht. Ihr soll nicht denken, dass Ich nicht für E-Auto bin, in Gegenteil, da ich schon über 35Jahre als Ausgebildeter und gelernter Elektromaschinenbauer von Hause bin, und det Antrieb mir seit über 35Jahre bekannt ist. Nur bei den Batterien so wie die heute noch sind, da bin ich skeptisch.
Am meist verkauft ist die ABL und Heidelberg. Technisch sind diese Boxen vollkommen ok. Wenn es etwas smarter sein soll ist die EASEE Home oder Alfen Single S-Line sehr interessant
Wenn ein 6mA Gleichstromfehlerschutz in der Wallbox verbaut ist, benötigt man (i.d.R.) keinen Typ-B-FI mehr, sondern nur noch den Typ-A Die Hersteller geben hierzu aber die Hinweise in der Bedienungs-/Installationsanleitung Sowohl die Heidelberg, also auch die eMH1 benötigen beide keinen Typ-B-FI
Hallo! Bei der ABL. Inebriated der Heidelberg benötige ich dann immer Gateway, z.B. von winzierl oder, welches noch mal ca.230€ kostet oder? Oder gibt es eine Wallbox in der Liste mit der der Energieversorger direkt „kommunizieren“ könnte? Gruß Phil
Die Kommunikation fast aller Wallboxen läuft in der Regel über Modbus, daher wird ein GW zusätzlich benötigt in auf KNX zu gehen. Wie die Kommunikation zum EVU aussieht ist leider nicht konkret vorgegeben
Das sind gute Wallboxen, sicher nicht umsonst so beleibt, dennoch meine persönliche Empfehlung: ABB Terra AC, die gibt´s mit 11 kW oder 22 kW Leistung.
Haben die beiden Wallboxen nur einen Ladepunkt oder könnte ich auch einen zweiten Wagen parallel laden? In unserer Gemeinschafts-TG stehen zukünftig sicher mehrere eAutos und die brauchen doch bitte nicht jeder seine eigene Wallbox?
Diese Wallboxen haben nur einen Ladeanschluss. Es gibt aber natürlich auch Wallboxen mit zwei. Melde dich gerne bei uns und wir schauen, was in eurer TG am sinnvollsten ist
Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen der EMH1 und der EMH1 Basic? Das kann doch nicht nur der integrierte FI sein bei dem Preisunterschied?
die EMH1 hat zum Einen keinen integrierten FI und sie hat keine Phasenstrommessung. Ausserdem ist die sog. Welding Detection anders als in der "großen" eMH1
Die Heidelberg hat nur 11KW, daher ist es dort einfach. Bei der ABL soll eine Bestätigung benötigt sein. Die Einstellung lässt sich nur mit einer Software ändern
Doch man kann sich auch indirekt die 22kW fördern lassen... einfach die Wallbox auf 11kW vom Elektriker drosseln und bescheinigen lassen, 1Jahr warten dann ist man nichtmehr an die Förderrichtlinie gebunden und dann die Drosselung wieder rückgängig machen. Vorher aber natürlich auch nochmal den Netzantrag auf 22kW stellen.
@@DevilFish75 Die Heidelberg kann es Stand heute auch noch nicht von Haus aus. Die Heidelberg kann ein statisches (internes) Lastmanagement oder ein externes Lastmanagement über einen HEMS, also einer übergeordneten Logik
Was nutzt Modbus, wenn es nicht offen ist, bzw. keine Lösungen dafür angeboten werden um z.B. mit dem SMA Homemanager solares Überschußladen umzusetzen. Ich hab mich nun für die VW ID.Wallbox entschieden, die hat EEbus, ob der allerdings dann mit dem des SMA Homemanagers arbeiten wird, wer weiss das schon?
Modbus an sich ist offen und es gibt Lösungen, z.B Smartfox oder halt Gateways zu anderen Systemen. der EEBUS-Gedanke ist grundsätzlich gut, jedoch noch nicht weit genug verbreitet.
@@VoltusGmbH OK, aber wie konkret kann ich die Heidelberg control oder ABL mit z.B. dem SMA Homemanager verbinden? Beim go.E Charger geht das wohl mit der OpenWB Standalone Lösung für 99€ . Zitat OpenWB Forum "Die ABL ist nicht durch openWB steuerbar. Heißt sie bleibt ein "dummer" Ladepunkt wie gehabt" und "Kann ich mit der openWB die Heidelberg Energy Control steuern? Wie funktioniert das? - Nein.Hierfür eine openWB, smartWB, go-e nutzen"
Die Heidelberg-Box ist das wertigere und ausgereiftere Konzept. Einen weiteren FI-Schalter braucht es nicht denn auch die Heidelberg-Box beinhaltet diese Funktion. Sie ist durch das robuste Edelstahl-Gehäuse auch besser für Outdoor Anwendungen geeignet. Zudem ist das innere Gehäuse absolut wasserdicht und es ist auch gut dass der Zuleitungsanschluss unten ist, denn das ist wegen Feuchtigkeit wesentlich sicherer. Jeder der eine Wallbox ohne Kabel, also nur mit Steckdose hat, wird sich über kurz oder lang ein zweites Ladekabel kaufen, denn es ist extrem nervig das bordeigene Kabel jedesmal aus dem Unterboden des Kofferraums zu zerren. Es ist auch kein Manko dass bei der Heidelberg-Box der Strom über die Leiterplatte fließt denn die stromführenden Kupferleiter sind dick genug dies zu handeln. Wallboxen mit Plastikgehäuse sind nicht für den Außenbereich zu empfehlen wenn sie Wetter und Sonne ausgesetzt sind.
Ich fürchte das bei der Heidelberg wenn etwas kaputt gehen sollte immer die komplette Platine getauscht werden muss. Und so wie ich die Hersteller kenne wird das richtig teuer denn der Kund hat keine andere Wahl.
Das kann natürlich vorkommen… aber das wird dir bei allen Herstellern passieren. Das ein Relais/Schütz verbrennt ist relativ unwahrscheinlich, es sei denn die generelle Absicherung ist schon fehlerbehaftet
11 KW = 16 A und dann mit 6 mm2 anschließen? ... bei 22 KW wohl eher. . .. aber auch zu viel da 22 KW eh NICHT förderfähig ist und auf 11 KW gedrosselt werden muss um die Förderung zu erhalten. Der Leitungsquerschnitt ist auch von der Leitungslänge der Zuleitung abhängig. Ich schließe meine 11 KW Wallbox mit 2,5 mm2 an.
Wenn die Wallbox nah genug an der Verteilung ist und die Verlegeart, sowie die Belastung der Leitung über mehrere Stunden mit 16A es zulassen, kannst du das gerne tun. Du wirst es ja bestimmt ermittelt haben. Es kommt jedoch häufig vor, dass die o.g Punkte dagegensprechen und man daher nicht pauschal 2,5qmm nehmen kann und darf
Ich bin in der Planung für eine Wallbox. Die Angebote, die ich erhalten habe, bieten ausschließlich 2,5mm2 Zuleitung an. Bis welche Leitungslänge ist das ausreichend?
Dazu möchte ich hier keine Aussagen treffen. Wir empfehlen immer einen Querschnitt von mind. 4qmm, besser 6. so ist sichergestellt, dass auch bei einer Dauerbelastung und auch wenn die Box irgendwann „stärker“ wird, Reserve da ist
Wir haben heute den ABL mit Kabel (1W2201, 22kW) installiert bekommen. In das Video wird zusehr auf den Innenraum hingewiesen, dies spielt überhaupt keine Rolle. Es wurde ein 5x6mm² ohne weiteren Probleme angeschlossen. Für uns kam die Heidelberg überhaupt nicht in Frage da nur 11kW. Daher ist der direkter Vergleich eigentlich hinfällig. Manche mögen es schön aber bei uns hängt das Gerät fast unsichbar im Carport, also weniger wichtig, dabei finde ich persönlich das Teil optisch ganz in Ordnung. Auch haben wir die Montageplatte (Zubehör) installiert. Vorteil hier ist das die Wallbox mittels einem Schlüssel abgesichert wird (sollte man z.B. mal in Urlaub fahren und nicht möchten das der Nachbar sein Auto bei euch lädt). Minuspunkt der Montageplatte ist das der Kabeleinfuhr die Aufhängung des integrierten Kabels erschwert.
Ziemlich einseitige Meinung: Hier eine gegen Meinung 1: Urlaub- Sicherung im Schaltschrank aus, kein Nachbar kann laden, im gegenteil zum billigen Schloss der ABL den man mit Taschenmesser oder Schraubenzieher aufmacht. 2. Wer braucht schon 22 Kw, Autos werden sowiso über die Nacht schonend geladen . 3. Plastik vs Edelstahl 5. Heidelberg innen sauber verarbeitet, ABL - Kabelsalat. 6. Integrierter Kabel ist eindeutiger Pluspunkt, stelle dir nur mal vor: eigenen Schlauch zum Verbrenner tanken mitzuführen, wtf..... Heidelberg ist eindeutig besser. Wenn ich ehrlich bin, ist mir egal welche Wallbox solange mein Auto ordentlich geladen wird;)
ABL eMH1 mit festem Kabel: Größter Fehlkauf!!! Absoluter Konstruktionsfehler der Aufhängung des Steckers an der Box. Der Stecker hält nicht. Stecker fällt zu Boden. Wie sowas ADAC Testsieger 2018 werden konnte bleibt ein Rätsel. Ich rate dringend von der Variante mit festem Kabel ab!! Rückgabe war bei mir nach 14 Tagen unmöglich. Elektriker kam aber später, so dass ich es zu spät bemerkte, nämlich erst beim Anbau.
Habe die ABL. Am Anfang und jetzt bei niedrigen Temp. stimme ich dir zu. Aber nach mehrmaligem Laden ist das Aufwickeln des Kabels kein Problem und die Aufhängung klappt auch. Nur Geduld Miro!
Interessantes Video. Aber "ihr youtuber" vergesst offenbar, dass viele Menschen, die sich hiermit befassen, echte Spielkinder sind. Und was ist für diese Menschen ganz doll wichtig? Die APP! Wie sieht die aus, wie funktioniert sie, welche Funktionalität hat sie! Um so erstaunlicher, das du diese hier gar nicht zeigst.
Hallo, Das ist richtig, es gibt auch Nutzer, die eine APP wünschen/benötigen. Für diese Leute sind die gezeigten Wallboxen leider nicht geeignet, da weder ABL noch Heidelberg im Standard eine APP-Steuerung besitzen
@@VoltusGmbH Danke für die Antwort. Hätte ich nicht gedacht, dass es überhaupt Wahlboxen gibt, die GAR KEINE App haben, also nichtmal eine ganz einfache. Wieder etwas gelernt. Danke
Mennekes hat eine super Verarbeitungsqualität und war Vorreiter, ohne Frage. Pauschalisieren kann man es jedoch nicht, da Mennekes nicht alle Einsatzbereiche und Preisklassen abdeckt (im Moment).
Was ich nicht ganz kapiere: warum werden diese beiden Wallboxen gefördert? Es wird doch immer von "nur intelligenten Wallboxen" gesprochen, die gefördert werden. Was ist daran intelligent?
Die Zweifel sind berechtigt. Von sich aus sind die Boxen nicht intelligent, sondern sie benötigen eine externe Intelligenz Die KFW hat aber nicht definiert, was intelligent ist, sondern nur, dass die förderfähigen Wallboxen regelbar sein müssen.... und das sind beide. Wobei die ABL eher proprietär ist und die Heidelberg über Modbus RTU arbeitet
@@VoltusGmbH d.h. man brauch bspw. bei der ABL das Hutschienengerät "ABL Home CLU"? Wenn ich das richtig lese, kann das Gerät aber nur zwischen unterschiedlichen Wallboxen die Verteilung managen. Ich stelle mir da halt eher was vor wie die optimale Lastverteilung, wenn man eine PV-Anlage hat. Da scheint ABL nichts im Angebot zu haben.
Das HomeCLU ist aus meiner Sicht proprietär und teuer. Modus ist nicht dokumentiert. Die Software für die Konfiguration wird nur an Elektriker abgegeben. Wenn ich z.B. statt 16A nur 14A Max. Einstellen will, muss ich bei der ABL einen Elektriker beauftragen, bei der Heidelberg kann ich es selbst einstellen. Ich kann die ABL nicht absperren, bei der Heidelberg habe ich immerhin eine Schnittstelle. Heutzutage wird jede 220V Steckdose, die draußen steht absperrbar installiert und bei der ABL ist das nur per Schlüssel mit einer mehr als 100€ teuren Grundplatte möglich. Also ich brauche Schnittstellen zur Steuerung, die fehlen mir bei der ABL. Ich verstehe auch nicht warum ein RCD Für AC verbaut ist. Mir ist das lieber im Unterverteiler.
Tut mir leid, wenn ich einen Vergleich anbiete über 2 Wallboxen und schon am Anfang an ganz entscheidenden Stellen auf wichtige Dinge nicht eingehe, schalte ich ab. 1. Zuhörer, die vielleicht noch keine Erfahrung haben, muss man den klaren Hinweis geben, dass angeschlagene Kabel einen erheblichen Vorteil haben. Gerade wenn die Wallboxen draußen angebracht sind, muss man nicht im Regen erst das Kabel hervorholen und anschlagen. Gerade zu Hause macht es überhaupt keinen Sinn flexible Kabel zum Anschlagen für das E-Auto zu nutzen. Den Kofferraum kann man anders nutzen. 2. Die KfW Förderung greift nur bei 11 KW begrenzten Wallboxen. Da spielt es keine Rolle, wenn die andere 22 KW leisten kann. Denn gerade den meisten kommt es auf die Förderung an. 3. Mehr Zeit kann ich jetzt nicht investieren.
Ob mit oder ohne Kabel ist eine Geschmacksache. Daher und weil es die Varianten gibt, ist es wichtig auch beides sehen zu können. Dem Interessenten die Entscheidung über dieses Thema abzunehmen, obwohl man seine Einbausituation nicht kennt, bringt den Interessentwn nicht weiter. Er kann/darf/soll es sich selbst aussuchen. Ja, die Förderung gilt nur bis 11KW, was wir in einem unserem Video davor auch gesagt haben. Außerdem ist dieser Punkt jedem, der im Auswahlprozess der passenden Box steht, bereits bekannt. Vielen Kunden ist es wichtig auch nach der Förderung eine Wallbox zu haben, die mehr Leistung verwalten kann. Das ist für viele Kunden eine Kaufentscheidung.
Deswegen kann man sich dennoch eine 22 kW Wallboxen anschaffen, die KfW für aber den Nachweis vom Elektriker, dass die Wallbox auf 11 kW begrenzt worden ist. Ein Jahr später ist die Bindungsfrist abgelaufen und ich darf die Wallbox wieder "aufmachen" sofern der Netzbetreiber zustimmt. Da ich beim Netzbetreiber aber von vornherein die die Wallbox als 22 kW Gerät beantragt habe, ist das auch kein Problem. Warum das ganze? Ich denke, dass in 2 oder 3 Jahren 22 kW Lader die Norm geworden sein wird. Langsamer laden geht immer.
Eine Ladestation ohne festes Kabel macht in bestimmten Fällen sehr wohl Sinn. Nämlich z. B. dann, wenn man mit Pv-Überschuss laden möchte. Dann kann man bei kleineren Pv-anlagen oder in den weniger sonnigen Monaten ein einphasiges Ladekabel verwenden und auch mit kleinere Leistungen 100% Sonnenstrom das Auto laden.
Danke für das Feedback. Die Lösung für das eigene System von Heidelberg kommt erst noch auf den Markt. Ansonsten musst du auf ein externes Lastmanagement gehen. Schau dir gerne auch die Videos zur Heidelberg Wallbox an
@@VoltusGmbH danke für die Info. Ich wäre aber an der technischen Umsetzung (Modbus konfig) in Bezug auf den PV Überschuss interessiert. Wie konfiguriert man die Modbus Schnittstelle mit einem Wechselrichter oder Energie Meter Bsp. KOSTAL
Ist es wirklich bei einem Vergleich wichtig, ob die Box im Innenleben „aufgeräumt“ wirkt und ob geklemmt oder geschraubt wird...mit dem Innenleben beschäftigt sich der Installateur in der Regel ein einziges Mal. Ein austauschbares Schütz oder eine nicht reparierbare Platine ist das wesentlich relevanter für einen Vergleich.
Für mich als E-Techniker schon relevant. Die Kunden wollen alle 901,- EUR und keinen cent mehr ausgeben. Wenn ich jetzt 1h länger an einer fummeligen Anschlußtechnik herumwerkeln muß, kann das schon nerven. Optisch ist die ABL schöner. Das auswechselbare Schütz spräche auch dafür, obwohl ein Schütz so dimensioniert sein sollte, daß es auch nach 20 Jahren noch nicht kaputt ist. Von der Übersichtlichkeit des Anschlusses her ist die Heidelberger schöner.
Bei der ABL kann ohne angeschlagenes Kabel ein Ladekabel Typ 2 auf Typ 1 anschließen. So kann man auch Fahrzeuge wie den alten Nissan Leaf oder den Mitsubishi Outlander PHEV. Und das Kabel kann man super auf einem Schlauchhalter aus dem Baumarkt für unter 10 Euro.
Wichtiger Vorteil der eMH1 vergessen: Dadurch dass man sie einfach aufschliessen, den FI abschalten und wieder zuschliessen kann, kann man leicht verhindern das Fremde ihr Auto laden können.
Grade wenn die Wallbox draussen hängt und man länger weg ist, ist das je nach Wohnlage durchaus wichtig.
Kleine Information:
Man soll einen FI/RCD oder einen Leitungsschutzschalter nicht regelmäßig als Ein/Aus-Schalter verwenden, da ihre Schaltspiele mechanisch begrenzt sind. Dafür sind sie nicht gemacht.
Das kann man offiziell bei den jeweiligen Herstellern nachlesen.
Das ist korrekt.
Für die Abschaltung oder Freigabe der Wallbox ist der jeweilige Kontakt zu nutzen (den beide Boxen haben)
Hallo, mein E-Auto hat eine maximale Ladeleistung von 6,6 kw und es lädt nur 1-phasig. Welche Wallbox wäre für mein Auto passend, damit die maximale Ladeleistung von 6,6kw geladen werden kann
Hi kannst du mir sagen ob die Abl einen potentialfreien schaltkontakt hat um zb Überschussladen zu steuern.
Kann an der Abl 22kw ein E-Auto geladen werden, welches nur 11kw unterstützt ?
Is bei der Wallbox ABL ein 22 Volt Anschluss oder ein 380 Volt Anschluss.
Für Montage an Ostseite des Hauses finde ich die Heidelberg mit dem Metallgehäuse geeigneter.
Hallo, danke für den Vergleich.
1) Keine der beiden Kandidaten hat einen Überspannungsschutz.
Das sollte bei einer insg, Kabllänge von + 10 m zwischen letztem Üschutz und Kfz immer der Fall sein. Daher muss das noch in die Unterverteilungen eingebaut werden.
2) Reparierbarkeit sollte bei diesen Preisen gegeben sein, bei preisähnlichen Waschmaschinen ist das eine großes Thema, je auch für die Nachhaltigkeit von EMOBILITÄT.
3) Eine Einführung NUR von unten mag an einer Hauswand ggf. noch ok sein, aber im Carport wohl eher ungemütlich, da dann Kabelschlaufen unter der Box verlegt werden müssen.
4) Wer schom mal ältere Kabel aufgewickelt hat, vor allem im Winter würde sich über fest angeschlagene sprialisierte Kabel freuen, zumal der Typ 2 Stecker dann auch nicht in schöner Regelmäßigkeit auf den Boden knallt.
Ich habe die emh gekauft.
Funktioniert, habe eine mit Kabel: leider ist das aufhängen des Kabels und die Halterung für den Stecker großer mist. Fällt immer runter.
Es gibt gegen Aufpreis einen Kabelhalter, der hinter der Wallbox montiert wird, was nachträglich nicht möglich ist, da man quasi die gesamte Box wieder abschrauben muss
wie ist nach dieser Zeit dein Fazit? abl nur mit Halterplatte oder doch eher Heidelberg?
Welches Produkt würden Sie empfehlen, um kfw- Konform zwölf Einzelgaragen mit Lade Punkten zu versorgen, die unter Einsatz eines statischen Lastmanagements an einem gemeinsamen evu- Zähler hängen?
Dafür ist die Heidelberg Energy Control optimal geeignet, da das statische Lastmanagement direkt in Board ist
Siehe hierzu auch das Video
Heidelberg Energy Control Wallbox 11KW | KFW 440 Förderung, Modbus, Lastmanagement, Überschussladen
@@VoltusGmbH
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Ich habe mir das empfohlene Video angehört. Sehr informativ.
Ein weiterer Aspekt:
Wenn ich es richtig verstanden habe enthält dieses Modell aber kein integrierten Zähler, richtig? Sollte ich dann die Stromkosten auf Miete umlegen wollen, so müsste ich in der Unterverteilung entsprechend zugelassene Zwischenzähler einbauen lassen?
Oder würden Sie dann ein anderes Produkt empfehlen?
@@klausfischer3079 Hallo Herr Fischer, gerne können wir uns hierzu persönlich austauschen. Das macht die Sache etwas einfacher. Können Sie uns kurz eine Email an info(at)voltus.de mit Ihren Kontaktdaten senden? ich melde mich gerne dann bei Ihnen.
Hallo,
können die Wallboxen auch bei einem Mehrfamilienhaus genutzt werden ?
Wie werden die einzelnen Steuerungen miteinander verbunden, damit der Ergergieversorger die Ladeströme der einzelnen Boxen regeln kann, da nicht alle gleichzeitig mit 11kw laden können?
Und kann man über eingebaute Schnittstellen eine Verbindung zum eigenen Router herstellen und dann mit dem Handy den Ladezustand anschauen ?
Diese Wallboxen würde ich dir für eine solche Anwendung eher nicht empfehlen.
Am besten meldest du dich mal bei uns und wir sprechen konkret über die Anforderungen
Hat die ABL Box nur einen LAN anschluss um mit meinem Energie Versorger zu kommunzieren oder auch WLAN? So richtig verstehe ich das noch nicht. VG
Die Box an sich hat keinen LAN-Anschluss. Die Box kommuniziert über Modbus RTU
Ein LAN-Anschluss ist nicht zwangsläufig erforderlich, bzw die KFW hat die Kommunikation zum EVU nicht klar definiert
@@VoltusGmbH ach so. Okay vielen Dank. Also kommunizieren die Boxen dann vereinfacht gesagt in einem Wohngebiet über das Stromnetz und mit dem Netzbetreiber.
Wie die Boxen kommunizieren ist noch nicht final entschieden.
Hierzu sagt die KFW wie gesagt nichts.
Es ist davon auszugehen, dass dies in naher Zukunft über ein Smartmeter-Gateway geschieht.
Hierzu kann dir dein Energieversorger mehr sagen
Gibt es für die ABL vielleicht eine Montageplatte mit RFID Freigabe, da meine Wallbox leider halböffentlich installiert werden muss. Und wenn ja, wo kann diese bezogen werden?
RFID ist wohl nur den größeren Modulen vorbehalten. Es gibt aber die ABL Montageplatte mit Schloss (1W0001) für ca 100 EUR. Da kann man mittels Schlüssel die Freigabe erteilen. Offenbar wird in der ABL eMH1 die JST-Schnittstelle EN1 auf der EVCC2-Platine verwendet, um zu schalten. Vielleicht kann die Voltus GmbH, diesen Punkt noch ein wenig erhellen (ich muss noch die Bestellung für 2x ABL eMH1 auslösen).
Per Default ist da die Steckbrücke drauf, was dann wohl der Dauerfreigabe entspricht (wäre damit offenbar eine Brücke wie bei der Heidelberg - siehe Video). Man könnte darüber dann auch eine Bastellösung mit RFID in Kombination mit einem Mikrokontroller einsetzen (sollte für den Anwendungsfall sicher genug sein).
Hier unter "Zubehör" (runter scrollen) finden sich die Montageplatten mit und ohne Schlüssel: www.ablmobility.de/de/produkte/wallbox-emh1.php
Hallo,
Es gibt wie schon gesagt die Platte mit Schlüsselschalter
www.voltus.de/elektromaterial/e-mobilitaet/abl/abl-montageplatte-1w0001-fuer-wallbox-emh1-mit-schluesselschalter.html
Diese ist natürlich bei uns in Shop erhältlich.
Müssen die Wallboxen, egal ob Heidelberg Energy Control oder die ABL eMH1 eigentlich zwangsläufig irgendwie an eine Energiesteuerung angeschlossen werden um die KFW Förderung zu nutzen (die ja eine intelligente Stromsteuerung erwartet)? Weil wenn ja finde ich da eigentlich andere Wallboxen die auch eine Anbindung per WLAN etc. anbieten klar im Vorteil. Daher schwanke ich persönlich noch etwas zwischen der EVBox Elvi mit WLAN und diesen hier.
Wir bekommen die Frage häufig gestellt. Dazu sagt die KFW nichts.
Es ist aber davon auszugehen, dass irgendwann mal jmd danach fragt bzw es kontrolliert
Ich habe da jetzt eine Frage zu den Haus-Ladestationen, ist das nicht ein wenig Steuerbetrug?
Man kauft ein E- Auto, unter den Voraussetzungen, dass die Geladenen Energie so genannte Grünenergie ist, deshalb kriegt man auch die Steuervorteile. Aber jetzt wenn man ehrlich ist, auch die, welche Solarzellen auf dem Dach haber, die Sonne scheint nur wenn der Autobesitzer mit seinen E-Auto meistens am Tage in der Arbeit oder unterwegs ist. Also nachts ist kein 100%tiger Öko Strom, ich will auch nichts unterstellen den Autobesitzer die keine Solaranlage auf dem Dach haben und keinen Ökostromtarif haben. Aber mir ist auch nicht bekannt, dass es eine 100% Öko Strom Tarife in Deutschland gibt, wo es in Wirklichkeit auch 100% für ganzes Jahr Grünstrom mit 100%tiger Garantie (Ausser vielleicht auf dem Papier von irgendwelchen sogenannten Stromhändler)giebt. Ein Bauer der eine eigene Windkraftanlage auf seine Weise stehen hat, das ist dann ein Unternehmer und kein Privatmann. Also, in meinen Augen ist das so, als ob jemand einen Diesel Fahrzeug mit Heizöl tanken würde (ist eben somit auch billiger, Ihr wisst es schon, wird eben nicht so besteuert....) und wenn der erwischt wird, dann einfsch sagen, die E-Auto Fahrer machen das genauso. Oder denke ich da falsch?
Ich habe nicht's gegen E-Auto, ich bin nur nicht für solche Verkauf Strategien wie die Politik und Wirtschaft das macht. Ihr soll nicht denken, dass Ich nicht für E-Auto bin, in Gegenteil, da ich schon über 35Jahre als Ausgebildeter und gelernter Elektromaschinenbauer von Hause bin, und det Antrieb mir seit über 35Jahre bekannt ist.
Nur bei den Batterien so wie die heute noch sind, da bin ich skeptisch.
Kann mir jemand sagen was zur Zeit so ca. die am meisten verkaufte Wallbox ist bis 11kW.
Am meist verkauft ist die ABL und Heidelberg. Technisch sind diese Boxen vollkommen ok.
Wenn es etwas smarter sein soll ist die EASEE Home oder Alfen Single S-Line sehr interessant
Ein Hinweis: die ABL eMH1 verfügt nicht über einen Typ B RCD sondern „nur“ über einen RCD Typ A mit Gleichstromfehlererkennung.
braucht man den den Typ B, mich verwirren nämlich die Aussagen der Elektriker
Wenn ein 6mA Gleichstromfehlerschutz in der Wallbox verbaut ist, benötigt man (i.d.R.) keinen Typ-B-FI mehr, sondern nur noch den Typ-A
Die Hersteller geben hierzu aber die Hinweise in der Bedienungs-/Installationsanleitung
Sowohl die Heidelberg, also auch die eMH1 benötigen beide keinen Typ-B-FI
@@VoltusGmbH Vielen Dank, also achte ich darauf, das der Einbau des Typ A mit im Angebot steht.
Bei der ABL eMH1 brauchst du sogar gar keinen weiteren FI
@@VoltusGmbH Ohh cool - Danke, dann passt das erste Angebot was wir haben ja.
Hallo! Bei der ABL. Inebriated der Heidelberg benötige ich dann immer Gateway, z.B. von winzierl oder, welches noch mal ca.230€ kostet oder? Oder gibt es eine Wallbox in der Liste mit der der Energieversorger direkt „kommunizieren“ könnte? Gruß Phil
Die Kommunikation fast aller Wallboxen läuft in der Regel über Modbus, daher wird ein GW zusätzlich benötigt in auf KNX zu gehen.
Wie die Kommunikation zum EVU aussieht ist leider nicht konkret vorgegeben
Das sind gute Wallboxen, sicher nicht umsonst so beleibt, dennoch meine persönliche Empfehlung: ABB Terra AC, die gibt´s mit 11 kW oder 22 kW Leistung.
Haben die beiden Wallboxen nur einen Ladepunkt oder könnte ich auch einen zweiten Wagen parallel laden? In unserer Gemeinschafts-TG stehen zukünftig sicher mehrere eAutos und die brauchen doch bitte nicht jeder seine eigene Wallbox?
Diese Wallboxen haben nur einen Ladeanschluss.
Es gibt aber natürlich auch Wallboxen mit zwei.
Melde dich gerne bei uns und wir schauen, was in eurer TG am sinnvollsten ist
Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen der EMH1 und der EMH1 Basic? Das kann doch nicht nur der integrierte FI sein bei dem Preisunterschied?
die EMH1 hat zum Einen keinen integrierten FI und sie hat keine Phasenstrommessung. Ausserdem ist die sog. Welding Detection anders als in der "großen" eMH1
Die Basic hat den FI nicht und sie gibt es nur mit Kabel.
Außerdem ist die integrierte Strommessung abgespeckt
Die 22 kW-Version ist NICHT förderfähig über das KfW 440-Programm! Gefördert werden nur 11 kW-Boxen.
Das ist richtig. Haben wir auch nicht behauptet.
Die 22KW Variante ist jedoch förderfähig, wenn man die Begrenzung auf 11KW nachweisen kann
@@VoltusGmbH Wie kann man das nachweisen? Reicht ein Foto von den Dip bzw. Drehschaltern?.... Muss ein Elektriker das bestätigen?
Die Heidelberg hat nur 11KW, daher ist es dort einfach.
Bei der ABL soll eine Bestätigung benötigt sein. Die Einstellung lässt sich nur mit einer Software ändern
Doch man kann sich auch indirekt die 22kW fördern lassen... einfach die Wallbox auf 11kW vom Elektriker drosseln und bescheinigen lassen, 1Jahr warten dann ist man nichtmehr an die Förderrichtlinie gebunden und dann die Drosselung wieder rückgängig machen.
Vorher aber natürlich auch nochmal den Netzantrag auf 22kW stellen.
@@superdog4974 Wo steht, dass man nur ein Jahr lang an die Förderbedingungen der KfW gebunden ist?
wie sieht es mit pv überschuss laden bei der abl wallbox aus?
Von Haus aus kann es die ABL nicht. Hierzu wird wird eine externe Steuerung benötigt
@@VoltusGmbH das Heidelberg Modell sollte es laut Beschreibung können. Also wäre dort auch ein unterschied
@@DevilFish75 Die Heidelberg kann es Stand heute auch noch nicht von Haus aus. Die Heidelberg kann ein statisches (internes) Lastmanagement oder ein externes Lastmanagement über einen HEMS, also einer übergeordneten Logik
@@VoltusGmbH OK danke .bin noch neu in dem ganzen.d.h. also beide brauchen eine externe Einheit HEMS.
@@VoltusGmbH also brauche ich in meiner PV Anlage einen Energiemanager, dem ich die Kommunikation via Modbus beibringen muss?
Moin, hat die ABL emh 1 eine App über die man die Ladung einsehen kann oder ist dies anderweitig möglich? LG
Hallo, nein das gibt es leider von ABL nicht.
@@VoltusGmbH alles klar, danke sehr! Gibt es denn eine Möglichkeit das laden digital zu überprüfen?
Ohne ein weiteres System leider nicht zur Zeit.
@@Timvogelcrossfit kann hier die Easee Home empfehlen
Ja das stimmt. Die ist dafür schon ganz gut!
Haben wir auch im Shop
Was ist zu der Wallbox von VESTEL zu sagen?
Die haben wir noch nicht auf dem Tisch gehabt.
Kannst du was zu ihr sagen?
Was ist ein angeschlagenes Kabel???
So nennt man ein Kabel, welches fest an der Box angeschlossen ist
Was ist mit bidirektionalem Laden?
Das ist eher eine Sache des Fahrzeuges, ob es das kann und vor allem ob es das rechtlich „darf“
Was nutzt Modbus, wenn es nicht offen ist, bzw. keine Lösungen dafür angeboten werden um z.B. mit dem SMA Homemanager solares Überschußladen umzusetzen. Ich hab mich nun für die VW ID.Wallbox entschieden, die hat EEbus, ob der allerdings dann mit dem des SMA Homemanagers arbeiten wird, wer weiss das schon?
Modbus an sich ist offen und es gibt Lösungen, z.B Smartfox oder halt Gateways zu anderen Systemen.
der EEBUS-Gedanke ist grundsätzlich gut, jedoch noch nicht weit genug verbreitet.
@@VoltusGmbH OK, aber wie konkret kann ich die Heidelberg control oder ABL mit z.B. dem SMA Homemanager verbinden? Beim go.E Charger geht das wohl mit der OpenWB Standalone Lösung für 99€ . Zitat OpenWB Forum "Die ABL ist nicht durch openWB steuerbar. Heißt sie bleibt ein "dummer" Ladepunkt wie gehabt" und "Kann ich mit der openWB die Heidelberg Energy Control steuern? Wie funktioniert das? - Nein.Hierfür eine openWB, smartWB, go-e nutzen"
Die Heidelberg-Box ist das wertigere und ausgereiftere Konzept. Einen weiteren FI-Schalter braucht es nicht denn auch die Heidelberg-Box beinhaltet diese Funktion. Sie ist durch das robuste Edelstahl-Gehäuse auch besser für Outdoor Anwendungen geeignet. Zudem ist das innere Gehäuse absolut wasserdicht und es ist auch gut dass der Zuleitungsanschluss unten ist, denn das ist wegen Feuchtigkeit wesentlich sicherer. Jeder der eine Wallbox ohne Kabel, also nur mit Steckdose hat, wird sich über kurz oder lang ein zweites Ladekabel kaufen, denn es ist extrem nervig das bordeigene Kabel jedesmal aus dem Unterboden des Kofferraums zu zerren. Es ist auch kein Manko dass bei der Heidelberg-Box der Strom über die Leiterplatte fließt denn die stromführenden Kupferleiter sind dick genug dies zu handeln. Wallboxen mit Plastikgehäuse sind nicht für den Außenbereich zu empfehlen wenn sie Wetter und Sonne ausgesetzt sind.
Einen zusätzlichen Typ-A FI benötigst du aber bei der Heidelberg.
Es ist nur der Gleichstromfehlerschutz integriert.
Heidelberg kann man schon einstellen. Ladeleistung (einstellbar): z.B. 2,1 kW / 3,7 kW / 7,2 kW / 11 kW
Die Ladeleistung ist sogar stufenlos über Modbus einstellbar.
Am Drehschalter kann man fest den Max. Ladestrom einstellen.
Ich fürchte das bei der Heidelberg wenn etwas kaputt gehen sollte immer die komplette Platine getauscht werden muss.
Und so wie ich die Hersteller kenne wird das richtig teuer denn der Kund hat keine andere Wahl.
Das kann natürlich vorkommen… aber das wird dir bei allen Herstellern passieren.
Das ein Relais/Schütz verbrennt ist relativ unwahrscheinlich, es sei denn die generelle Absicherung ist schon fehlerbehaftet
11 KW = 16 A und dann mit 6 mm2 anschließen? ... bei 22 KW wohl eher. . .. aber auch zu viel da 22 KW eh NICHT förderfähig ist und auf 11 KW gedrosselt werden muss um die Förderung zu erhalten. Der Leitungsquerschnitt ist auch von der Leitungslänge der Zuleitung abhängig. Ich schließe meine 11 KW Wallbox mit 2,5 mm2 an.
Wenn die Wallbox nah genug an der Verteilung ist und die Verlegeart, sowie die Belastung der Leitung über mehrere Stunden mit 16A es zulassen, kannst du das gerne tun. Du wirst es ja bestimmt ermittelt haben.
Es kommt jedoch häufig vor, dass die o.g Punkte dagegensprechen und man daher nicht pauschal 2,5qmm nehmen kann und darf
@@VoltusGmbH stimmt. 👍
Ich bin in der Planung für eine Wallbox. Die Angebote, die ich erhalten habe, bieten ausschließlich 2,5mm2 Zuleitung an. Bis welche Leitungslänge ist das ausreichend?
Dazu möchte ich hier keine Aussagen treffen.
Wir empfehlen immer einen Querschnitt von mind. 4qmm, besser 6. so ist sichergestellt, dass auch bei einer Dauerbelastung und auch wenn die Box irgendwann „stärker“ wird, Reserve da ist
Ist eigentlich die abl basic forderfähig
Nach Angabe von ABL ja.
Die werden wir ab Montag auch noch zusätzlich im Sortiment haben
@@VoltusGmbH kommt eigentlich ein Video über die Anbindung ins Knx?
Ja das wird noch kommen.
Wir zeigen wie die Heidelberg integriert wird.
@@VoltusGmbH Super von euch, freue mich darauf. Voltus ist meiner Meinung nach bester online Shop
Danke!
Du kannst auch noch Wünsche äußern auf was es dir besonders ankommt
Wir haben heute den ABL mit Kabel (1W2201, 22kW) installiert bekommen. In das Video wird zusehr auf den Innenraum hingewiesen, dies spielt überhaupt keine Rolle. Es wurde ein 5x6mm² ohne weiteren Probleme angeschlossen. Für uns kam die Heidelberg überhaupt nicht in Frage da nur 11kW. Daher ist der direkter Vergleich eigentlich hinfällig. Manche mögen es schön aber bei uns hängt das Gerät fast unsichbar im Carport, also weniger wichtig, dabei finde ich persönlich das Teil optisch ganz in Ordnung. Auch haben wir die Montageplatte (Zubehör) installiert. Vorteil hier ist das die Wallbox mittels einem Schlüssel abgesichert wird (sollte man z.B. mal in Urlaub fahren und nicht möchten das der Nachbar sein Auto bei euch lädt). Minuspunkt der Montageplatte ist das der Kabeleinfuhr die Aufhängung des integrierten Kabels erschwert.
Ziemlich einseitige Meinung:
Hier eine gegen Meinung
1: Urlaub- Sicherung im Schaltschrank aus, kein Nachbar kann laden, im gegenteil zum billigen Schloss der ABL den man mit Taschenmesser oder Schraubenzieher aufmacht.
2. Wer braucht schon 22 Kw, Autos werden sowiso über die Nacht schonend geladen .
3. Plastik vs Edelstahl
5. Heidelberg innen sauber verarbeitet, ABL - Kabelsalat.
6. Integrierter Kabel ist eindeutiger Pluspunkt, stelle dir nur mal vor: eigenen Schlauch zum Verbrenner tanken mitzuführen, wtf.....
Heidelberg ist eindeutig besser.
Wenn ich ehrlich bin, ist mir egal welche Wallbox solange mein Auto ordentlich geladen wird;)
ABL eMH1 mit festem Kabel: Größter Fehlkauf!!! Absoluter Konstruktionsfehler der Aufhängung des Steckers an der Box. Der Stecker hält nicht. Stecker fällt zu Boden. Wie sowas ADAC Testsieger 2018 werden konnte bleibt ein Rätsel. Ich rate dringend von der Variante mit festem Kabel ab!! Rückgabe war bei mir nach 14 Tagen unmöglich. Elektriker kam aber später, so dass ich es zu spät bemerkte, nämlich erst beim Anbau.
Habe die ABL. Am Anfang und jetzt bei niedrigen Temp. stimme ich dir zu. Aber nach mehrmaligem Laden ist das Aufwickeln des Kabels kein Problem und die Aufhängung klappt auch. Nur Geduld Miro!
Interessantes Video. Aber "ihr youtuber" vergesst offenbar, dass viele Menschen, die sich hiermit befassen, echte Spielkinder sind. Und was ist für diese Menschen ganz doll wichtig?
Die APP! Wie sieht die aus, wie funktioniert sie, welche Funktionalität hat sie!
Um so erstaunlicher, das du diese hier gar nicht zeigst.
Hallo,
Das ist richtig, es gibt auch Nutzer, die eine APP wünschen/benötigen.
Für diese Leute sind die gezeigten Wallboxen leider nicht geeignet, da weder ABL noch Heidelberg im Standard eine APP-Steuerung besitzen
@@VoltusGmbH Danke für die Antwort. Hätte ich nicht gedacht, dass es überhaupt Wahlboxen gibt, die GAR KEINE App haben, also nichtmal eine ganz einfache. Wieder etwas gelernt. Danke
Die besten Wallboxen kommen von MENNEKES 👍
Mennekes hat eine super Verarbeitungsqualität und war Vorreiter, ohne Frage.
Pauschalisieren kann man es jedoch nicht, da Mennekes nicht alle Einsatzbereiche und Preisklassen abdeckt (im Moment).
@@VoltusGmbH Würde mich über weitere Vergleiche verschiedener Ladestationen: Wallboxen freuen! War sehr interessant 👍
Danke für dein Feedback! Sehr gerne.
Hast du Wünsche?
Die Boxen von Mennekes sind gut, aber pauschalisieren ist auch nicht korrekt. Vergleiche sollte man immer anstellen.
@@VoltusGmbH Ich hab einen Wunsch: ŠKODA iV Charger Connect!
Was ich nicht ganz kapiere: warum werden diese beiden Wallboxen gefördert? Es wird doch immer von "nur intelligenten Wallboxen" gesprochen, die gefördert werden. Was ist daran intelligent?
Die Zweifel sind berechtigt.
Von sich aus sind die Boxen nicht intelligent, sondern sie benötigen eine externe Intelligenz
Die KFW hat aber nicht definiert, was intelligent ist, sondern nur, dass die förderfähigen Wallboxen regelbar sein müssen.... und das sind beide. Wobei die ABL eher proprietär ist und die Heidelberg über Modbus RTU arbeitet
@@VoltusGmbH d.h. man brauch bspw. bei der ABL das Hutschienengerät "ABL Home CLU"? Wenn ich das richtig lese, kann das Gerät aber nur zwischen unterschiedlichen Wallboxen die Verteilung managen. Ich stelle mir da halt eher was vor wie die optimale Lastverteilung, wenn man eine PV-Anlage hat. Da scheint ABL nichts im Angebot zu haben.
Das stimmt. ABL hat da nichts im Sortiment
@@VoltusGmbH ist hier evtl. was angekündigt? Das wäre die Boxen natürlich gleich um einiges Interessanter machen :)
ABL äußert sich da nicht
Aber schau dir mal die Alfen Single S-Line oder die Easee Home an
Was benötigt Ihr in einer Wallbox? Was ist euch wichtig? Welche Wallbox ist Euer Favorit?
@Voltus GmbH Vorteil der Heidelberger ist, dass man kein externes Lastmanagement benötigt, wenn man bis zu 15 Boxen installieren will.
Absolut! Das ist gut gelöst. Aber es ist nur statisch.
ABL kann mit Hilfe des optionalen HomeCLU ein dynamisches Management realisieren
Das HomeCLU ist aus meiner Sicht proprietär und teuer. Modus ist nicht dokumentiert. Die Software für die Konfiguration wird nur an Elektriker abgegeben. Wenn ich z.B. statt 16A nur 14A Max. Einstellen will, muss ich bei der ABL einen Elektriker beauftragen, bei der Heidelberg kann ich es selbst einstellen. Ich kann die ABL nicht absperren, bei der Heidelberg habe ich immerhin eine Schnittstelle. Heutzutage wird jede 220V Steckdose, die draußen steht absperrbar installiert und bei der ABL ist das nur per Schlüssel mit einer mehr als 100€ teuren Grundplatte möglich. Also ich brauche Schnittstellen zur Steuerung, die fehlen mir bei der ABL. Ich verstehe auch nicht warum ein RCD Für AC verbaut ist. Mir ist das lieber im Unterverteiler.
Da hast du vollkommen recht. Die Heidelberg ist deutlich offener und einfacher in der Handhabung
Tut mir leid, wenn ich einen Vergleich anbiete über 2 Wallboxen und schon am Anfang an ganz entscheidenden Stellen auf wichtige Dinge nicht eingehe, schalte ich ab.
1. Zuhörer, die vielleicht noch keine Erfahrung haben, muss man den klaren Hinweis geben, dass angeschlagene Kabel einen erheblichen Vorteil haben. Gerade wenn die Wallboxen draußen angebracht sind, muss man nicht im Regen erst das Kabel hervorholen und anschlagen. Gerade zu Hause macht es überhaupt keinen Sinn flexible Kabel zum Anschlagen für das E-Auto zu nutzen. Den Kofferraum kann man anders nutzen.
2. Die KfW Förderung greift nur bei 11 KW begrenzten Wallboxen. Da spielt es keine Rolle, wenn die andere 22 KW leisten kann. Denn gerade den meisten kommt es auf die Förderung an.
3. Mehr Zeit kann ich jetzt nicht investieren.
Ob mit oder ohne Kabel ist eine Geschmacksache. Daher und weil es die Varianten gibt, ist es wichtig auch beides sehen zu können. Dem Interessenten die Entscheidung über dieses Thema abzunehmen, obwohl man seine Einbausituation nicht kennt, bringt den Interessentwn nicht weiter. Er kann/darf/soll es sich selbst aussuchen.
Ja, die Förderung gilt nur bis 11KW, was wir in einem unserem Video davor auch gesagt haben. Außerdem ist dieser Punkt jedem, der im Auswahlprozess der passenden Box steht, bereits bekannt. Vielen Kunden ist es wichtig auch nach der Förderung eine Wallbox zu haben, die mehr Leistung verwalten kann. Das ist für viele Kunden eine Kaufentscheidung.
Deswegen kann man sich dennoch eine 22 kW Wallboxen anschaffen, die KfW für aber den Nachweis vom Elektriker, dass die Wallbox auf 11 kW begrenzt worden ist. Ein Jahr später ist die Bindungsfrist abgelaufen und ich darf die Wallbox wieder "aufmachen" sofern der Netzbetreiber zustimmt. Da ich beim Netzbetreiber aber von vornherein die die Wallbox als 22 kW Gerät beantragt habe, ist das auch kein Problem. Warum das ganze? Ich denke, dass in 2 oder 3 Jahren 22 kW Lader die Norm geworden sein wird. Langsamer laden geht immer.
Eine Ladestation ohne festes Kabel macht in bestimmten Fällen sehr wohl Sinn.
Nämlich z. B. dann, wenn man mit Pv-Überschuss laden möchte. Dann kann man bei kleineren Pv-anlagen oder in den weniger sonnigen Monaten ein einphasiges Ladekabel verwenden und auch mit kleinere Leistungen 100% Sonnenstrom das Auto laden.
Video war super. Das Thema Modbus (im Detail mit einem Energy Controll Meter) mit der Heidelberg würde mich interessieren.
Danke für das Feedback.
Die Lösung für das eigene System von Heidelberg kommt erst noch auf den Markt.
Ansonsten musst du auf ein externes Lastmanagement gehen.
Schau dir gerne auch die Videos zur Heidelberg Wallbox an
@@VoltusGmbH danke für die Info. Ich wäre aber an der technischen Umsetzung (Modbus konfig) in Bezug auf den PV Überschuss interessiert. Wie konfiguriert man die Modbus Schnittstelle mit einem Wechselrichter oder Energie Meter Bsp. KOSTAL
Die Wallbox ist fest eingestellt.
Du benötigst dafür einen HEMS der die Verwaltung übernimmt.
Entweder z.b über KNX oder Smartfox
„Dahingehend“