Ferdinand Ries - Piano Concerto No. 2, Op. 42 (1811)

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  • Опубликовано: 25 дек 2024

Комментарии •

  • @Amourtendresse
    @Amourtendresse Год назад +5

    En effet un petit bijou ce concerto qui ravit les oreilles et le cœur 👏🎶💓🎶✨

  • @aaravamin397
    @aaravamin397 4 года назад +42

    This is one of those Hidden Gems in a big world of Music. Ries is just one of those composers who was overshadowed, but had some pretty beautiful music. Thanks for sharing!

  • @BryanHo
    @BryanHo 4 года назад +19

    What a gem of a concerto. Definitely will look into more of Ries' works.

  • @sousafan100
    @sousafan100 4 года назад +10

    just happened upon this - so easy to listen to - it's good that the music of the so called lesser composers like ries is available and is being uncovered and duly performed - his teacher beethoven taught and influenced him well - bring it on!

    • @rogerkorcia.girard5910
      @rogerkorcia.girard5910 2 года назад

      Il y a en beaucoup de concertos comme celui là ???? À la longue ça devient ennuyeux , franchement

  • @philliphamilton3591
    @philliphamilton3591 3 года назад +2

    What a delight to discover this composer and concerto. Thank you. 👏

  • @giobrach
    @giobrach 4 года назад +30

    Yes, there is an overall influence from the Emperor (the lush scales and arpeggios in all three movements, the transitions from E-flat major to B major happening at 15:25 and 22:41...). But there are also subtler quotes, like figures borrowed from Beethoven’s Cello Sonatas Op.5 n.1 (0:43), the development of the first movement of the Third Concerto (3:17) and the Cello Sonata Op.69 (LH in 3:26) in the Allegro con brio, a clear callback to the Eroica’s finale (14:57) in the Larghetto, and quotes to the octaves (22:47) and acciaccatura-like rhythms from the Third Concerto's finale in the Rondo... Ries was truly his master’s pupil

    • @bartjebartmans
      @bartjebartmans  4 года назад +19

      Ries' works, especially his Symphonies and Piano Concertos seem to be a personal comment on Beethoven's works which he knew, being his secretary, copyist and confidante, extremely well. I am impressed how he manages to get that Beethoven sound without literally quoting or copying the Master's style, still keeping his own. He must have been a formidable pianist. His 3rd Concerto I am working on right now, Beethoven thought highly of.

    • @arnaud.lancelot
      @arnaud.lancelot 4 года назад +8

      What a very constructive and insightful comment. Thanks for it.

    • @farrelpermadi5471
      @farrelpermadi5471 3 года назад +1

      @@bartjebartmans agreed! It's Ries' own style, but because he really loved those Beethovanian sounds, I really appreciated it that he used only his own styles!

  • @mmbmbmbmb
    @mmbmbmbmb 4 года назад +7

    Interesting to read the various opinions on the work of Ferdinand Ries in the comments. I, for myself, even though I agree with some things said, will maintain the joy, while listening to this noteworthy composer . . . so sensitively, but also 'tight and powerfully' performed by Orchestra & Pianist. Thank you Bartje Bartmans!

    • @bartjebartmans
      @bartjebartmans  4 года назад +2

      Thanks for your nice comment and your many visits!

    • @mmbmbmbmb
      @mmbmbmbmb 4 года назад

      @@bartjebartmans
      It is always with pleasure!

    • @christianwouters6764
      @christianwouters6764 3 года назад

      Undoubtedly fine concertos but the difference in interest with Beethoven or Mozart is quite clear. Each of their concertos is different while Ries' ones are quite similar .

  • @ScherzoForte3
    @ScherzoForte3 3 месяца назад

    I would like to express my sincere gratitude for uploading this video series. I would like to briefly describe my impressions. Piano Concerto No. 2 in E-flat major, Op. 42. Composed in 1811 and published in 1812. A typical piece in classical form. A comment from an unknown composer from Okinawa JAPAN.

  • @АлександрЯрков-ш2з
    @АлександрЯрков-ш2з 4 года назад +1

    Bravo brilliance super music concerto

  • @rosannamasini2075
    @rosannamasini2075 4 года назад +2

    Grazie Maestro stupendo

  • @filip.2859
    @filip.2859 4 года назад +10

    So happy to see this as it was only today that I handed in my PhD-thesis on Ries' chambermusic! His music definitely deserves more listeners! :)

    • @alexanderkohler6439
      @alexanderkohler6439 3 года назад +1

      As you did scientific research on Ries, you might probably answer my question: When I just listened to this concerto, the theme at 1:20, 1:40 and especially 2:03 strongly reminded me of a Red Army military march by Semeon Tchernetsky that was composed much later in 1927 and dedicated to M. I. Kalinin (see ruclips.net/video/l1ZSAhFN-xI/видео.html). Do you know something about the common tune Ries and Tchernetsky are using here? Is it originally Russian, or is it actually French? At least in the middle of the march by Tchernetsky, there is a clear reference to the "La Marseillaise" which makes me wonder, whether this tune is a variation thereof.

    • @filip.2859
      @filip.2859 3 года назад +1

      @@alexanderkohler6439 Hey, many thanks for your question! Since your name sounds quite German, I will answer in German, because it is much easier for me to get to the point. If you have any trouble understanding it, please leave a note:
      Der Hinweis auf Tchernetskys Marsch ist sehr interessant, besten Dank! Tatsächlich finde ich auch, dass es eine gewisse Ähnlichkeit zwischen dem Marschthema von Ries und Tchernetskys Marsch gibt. Ob Tchernetsky allerdings Ries‘ Konzert kannte, ist anzuzweifeln, da Ries‘ Musik (leider) recht bald nach seinem Tod 1838 in Vergessenheit geriet, obwohl viele der „romantischen“ Komponisten seine Werke im Repertoire hatten (beispielsweise führte Liszt in sehr jungen Jahren das Es-Dur-Konzert op. 42 auf). Natürlich kann die melodische Ähnlichkeit purer Zufall sein, zumal Marsch-Themen und Marsch-Rhythmen in der Zeit der Koalitionskriege sehr beliebt waren (Beispiel: Beethovens Eroica, oder Ries‘ Klavierseptett op. 25).
      Allerdings ist es gerade für Ries‘ Kompositionen, die während seiner Reise durch Russland (1811-1813) entstanden, sehr bezeichnenden, dass er russische Volksweisen und Melodien (sogenanntes Lokalkolorit) in seine Werke einarbeitete, quasi als „Schmankerl“ für das Publikum. Tatsächlich finden sich ja auch im dritten Satz des Konzert op. 42 gleich zwei russische Volksweisen (air russe). Eventuell würde man also fündig werden, wenn man alte russische Liedersammlungen durchsieht und überprüft, ob sich das Marsch-Thema dort finden lässt (z. B. in: A Collection of Russian Folk Songs. By Nikolai Lvov and Ivan Prach). (Für ein Streichquartett von Ries, das ebenfalls in jener Zeit, also um 1811/1812, entstand, bin ich dabei tatsächlich fündig geworden.) Daher kann die Ähnlichkeit von Tchernetskys Marsch eventuell auch auf eine gemeinsame Quelle zurückzuführen sein, wenn sich Tchernetsky ebenfalls alten, bekannten russischen Melodien bedient haben sollte. Ob sich das Marsch-Thema auf eine französische Melodie (Marseillaise etc.) zurückführen lässt, weiß ich leider nicht. Ries war bekanntlich 1807/1808 in Paris, allerdings ohne nennenswerten Erfolg. In seinem dort entstandenen Klavierseptett op. 25 integriert er einen Trauermarsch, der ohne Zweifel auf Beethovens Erocia-Sinfonie anspielt, allerdings gleichermaßen als Lokalkolorit zu werten ist, denn gerade Trauermärsche waren in jener Zeit in Paris sehr in Mode. Dennoch bin ich sicher, dass in vielen Werken so manche bisher noch unentdeckte musikalische Anspielung zu finden ist, einfach aus dem Grund, da wir viele „Schlager“ der damaligen Zeit nicht mehr so gut kennen.
      Wie dem auch sei, eine definitive Lösung scheint es nicht zu geben, muss es aber meiner Meinung auch nicht. Die Qualität der Musik spricht für sich J
      Übrigens ist das Konzert op. 42 tatsächlich bereits Ries‘ drittes Klavierkonzert. Zuvor entstanden bereits die Konzerte op. 123 und op. 115, die allerdings erst nach op. 42 veröffentlicht wurden. Ries zählte das Konzert op. 42 bereits als „Nummer 2“, da er zuvor ein Violinkonzert komponiert hatte (op. 24), das aber seltsamerweise zu Lebzeiten trotz der Opuszahl wohl nie im Druck erschien. Daher gibt es von Ries auch kein Klavierkonzert „Nr. 9“ (op. 177), sondern dieses ist zwar sein neuntes Konzert (wenn man das Violinkonzert dazu zählt) aber sein achtes und letztes Klavierkonzert.
      Viele Grüße!

    • @alexanderkohler6439
      @alexanderkohler6439 3 года назад +2

      @@filip.2859 Hallo, erst einmal vielen Dank für die ausführliche Antwort!
      Ich halte es auch für unwahrscheinlich, dass Tschernetsky das Motiv von Ries übernommen hat, gerade weil Ries sehr schnell in Vergessenheit geraten ist. Umso interessanter fand ich, dass Ries dieses Konzert laut Wikipedia während seiner Russlandreise komponiert hat, so dass sich mir zunächst der Verdacht aufgedrängt hat, dass es für dieses Motiv vielleicht eine gemeinsame russische Quelle geben könnte. Ich habe dann auch überlegt, ob es in dem Fall vielleicht eine Volksweise sein könnte, allerdings stört mich bei der Idee der Umstand, dass der Marschcharakter aus dem Motiv nicht wegzudenken und für Volksweisen doch ziemlich untypisch ist.
      Auf eine etwas andere Idee, dass das Motiv vielleicht eine Variation der Marseillaise sein könnte, hat mich dann der Kommentar eines Users unter dem Tschernetsky-Marsch gebracht. Der hat nämlich eine Verbindung vom Tschernetsky-Marsch zur 1812 Ouvertüre von Tschaikowsky und der Marseillaise gezogen. Letztere wird von beiden, Tschaikowsky und Tschernetsky, auf jeden Fall zitiert. Darüberhinaus erkenne ich aber keine weiteren Ähnlichkeiten zwischen Ries-Motiv/Tschernetsky-Marsch sowie 1812 Ouvertüre und Marseillaise. Ich habe bei dem Video zum Tschernetsky-Marsch eine analoge Frage wie hier gestellt, dort hält man letztendlich die ähnlichen Motive von Ries und Tschernetsky für einen Zufall.
      Ich vermute hingegen, dass es nach wie vor eine gemeinsame Quelle gibt, die aber nicht unbedingt spezifisch russisch oder französisch ist, aber zumindest in der Militärmusik zu Beginn des 19. Jahrhunderts liegt. Insofern hätte sich Tschernetsky nicht an Ries, sondern vielmehr gemeinsam mit Ries an seinen Militärkollegen um 1800 orientiert.
      Ries hatte sein Klavierkonzert 1811 geschrieben hat, also gerade zu der Zeit, als der Russlandfeldzug Napoleons vor der Tür stand. Das fragliche Motiv hat für sich so oder so einen starken Marschcharakter und der Motiveinsatz ab 2:03 wird zudem gegen 2:13-2:20 von einer Trompetenfanfare abgeschlossen, die sich in vielen Militärmärschen wiederfinden lässt. Zudem gab es zur damaligen Zeit durch ständig wechselnde Bündnisse und die Verpflichtung von Söldnern aus fremden Ländern in der jeweils eigenen Armee sicher auch einen regen Austausch, was die Militärmusik angeht.
      Auf jeden Fall sind beide Werke sehr schön und es ist sehr zu hoffen, dass Ries und viele andere zu Unrecht vergessene Komponisten mit Hilfe von youtube wieder mehr Bekanntheit erlangen und sich das hoffentlich auch in der Aufführungspraxis stärker niederschlägt.
      Viele Grüße zurück!

    • @gerdprengel7616
      @gerdprengel7616 3 года назад

      Eine Doktorarbeit über Kammermusik von Ries? Das ist ja interessant. Kann man die lesen? Ich LIEBE seine Kammermusik, besonders die Klavier Quartette und Quintette!! Aber auch verschiedene Violinsonaten .... !

    • @filip.2859
      @filip.2859 3 года назад

      @@gerdprengel7616 Lieber Herr Prengel,
      Meine Arbeit ist leider noch nicht erschienen, ist aber in Vorbereitung. Allerdings wird es noch einige Zeit dauern. Geplant ist eine Veröffentlichung im Allitera Verlag. Da sollten Sie dann vielleicht fündig werden.
      Derweil kann ich Ihnen das Ries Journal der Ries-Gesellschaft empfehlen. Dort kann man auch immer wieder interessante Artikel und Neuigkeiten lesen.
      Beste Grüße!

  • @aramkhachaturian8043
    @aramkhachaturian8043 4 года назад +10

    I am recommending Ries to any of my friends if they ever say that they can't find any more good classical music!

    • @rogerkorcia.girard5910
      @rogerkorcia.girard5910 2 года назад

      Et vos amis vont avoir de quoi boucher leurs dents creuses .1 ou 2 concertos avec les x concertos de Ries ,ça va , mais après c'est chiant

    • @DynastieArtistique
      @DynastieArtistique 5 месяцев назад

      Recommend them Sulek Symphonies

  • @emilianolonginosalverdin894
    @emilianolonginosalverdin894 4 года назад +3

    Definitely a splendid concert
    Very charming.

  • @chrispalo5122
    @chrispalo5122 4 года назад

    Absolutely delightful piece that should be given more performances.

  • @wolfie8748
    @wolfie8748 4 года назад +14

    Shame on me I just heard this.
    This is pure gold!

  • @faustianliszt
    @faustianliszt 4 года назад +3

    Drinking some coffee, enjoying a single Reis piece.

  • @giancarlogrande8414
    @giancarlogrande8414 4 года назад +3

    So good. Love it!

    • @correasilvio2010
      @correasilvio2010 4 года назад

      Agree!
      My Chopin noturnes interpretation
      ruclips.net/video/zhsdhpZUlHw/видео.html

  • @divox9pqr
    @divox9pqr 4 года назад +5

    Very beautiful themes..lots of character. I Ike the long orchestral introduction in the first movement. It’s time for Reis to come forth and take his place as a notable late classical/ early romantic composer. I’ll be checking for other types of composition..ie operas, stringed works..etc.

  • @lorenzobellagamba2854
    @lorenzobellagamba2854 4 года назад +1

    The piano sounds so well...just pointing out one of the many perfect things in this recording.

  • @farrelpermadi5471
    @farrelpermadi5471 4 года назад +1

    it's actually stunning that ries mostly didn't wrote the chord of the key in some pieces for orchestra in the beginning of the 1st mvt (or maybe other mvt)

  • @wolfgangamadeusmozart6013
    @wolfgangamadeusmozart6013 4 года назад +8

    Oh, what a delightful concerto! Almost as good as mines.

  • @RepertoireSharer
    @RepertoireSharer 4 года назад +1

    This work's finale has as much personality as many better-known concerti of the era.

  • @adanayup9268
    @adanayup9268 4 года назад +4

    No se ouede negar la influencia de Beethoven, su maestro...

  • @MaestroTJS
    @MaestroTJS 4 года назад +2

    Ries is fun. Although composers back then did quote others, he seems to have done it to an unusual degree--in modern parlance, you might almost call it sampling. Maybe it was a kind of satire or he just had a good sense of humour and wanted to wink at his composer friends? I get the feeling other than the Beethoven quotes/hints that he may have also been pulling some Hummel in, although I don't know the pieces, just that sometimes it sounds like Hummel. I'm sure it would be fun to go through them all, but one that really struck me was 21:08-21:10...this passage occurs EXACTLY THE SAME at the end of Beethoven's fourth concerto (different key though I guess). I think the last two chords are also scored exactly the same as the end of the Emperor concerto. In any case, I thought the cadenza at the beginning of the development was certainly innovative. Who else had done that? Some of the progressions and writing from 9:48-10:04 are almost like Chopin way before his time, especially the chord just before the resolution.

  • @ironflange
    @ironflange 3 года назад +1

    Surprisingly Chopinesque in places, great fun all around.

  • @janpawel6416
    @janpawel6416 4 года назад +3

    2:28-2:33 Grand spinato and Polonaise brillante

  • @Pikpus2357
    @Pikpus2357 3 года назад

    I certainly love the rondo theme beyond reason 😄

  • @herobrine1847
    @herobrine1847 4 года назад +3

    Never seen half notes written like that!

  • @Cherodar
    @Cherodar 4 года назад +3

    Oh boy I love early-Romantic slow movements in A-flat minor with four-flat key signatures (see Kalkbrenner no. 4)!

  • @DynastieArtistique
    @DynastieArtistique 5 месяцев назад +1

    Classic ries, never starting a work on the tonic hahaha

  • @jimmywalsh6701
    @jimmywalsh6701 4 года назад +1

    👌

  • @pierrebonnechere7032
    @pierrebonnechere7032 2 года назад +1

    As regard quotations, it seems to me that Ries quotesalso Mozart's "Marriage of Figaro". In 2:13, listen to the trumpet, quite the same than in the famous aria "Cherubino alla vittoria, alla gloria militar" (and the theme comes back many times)
    Despite all those quotations (or because of them), this concerto is a gem.

    • @Piflaser
      @Piflaser 2 года назад

      Perhaps a joke for his friends.

  • @lorenzobellagamba2854
    @lorenzobellagamba2854 4 года назад

    Is it possible yo know on what piano this recording was done?
    It sounds so fine really!!

  • @SrPeemeele
    @SrPeemeele 3 года назад +1

    It's very curious but I hear much from Rossini in Ries' orchestral parts more than the Beethoven influency.

    • @agseu3668
      @agseu3668 2 года назад +1

      Eu também oiço o Rossini em todos os concertos de Ries. Não me surpreende: Rossini conquistava audiências, era até capaz de pôr em música o rol da roupa…

  • @mariostangoni2154
    @mariostangoni2154 Месяц назад

    1:04 - 3:51

  • @nickjgunning
    @nickjgunning 4 года назад +1

    Liszt's father taught him this, so he must have been quite a pianist as well as a cellist who played often for the Haydns.

  • @agseu3668
    @agseu3668 2 года назад +1

    A lembrar muito Mozart, mas um Mozart rebuscado. Como eu admiro o discurso direto de um Mozart ou de um Beethoven, ocupados com a essência das coisas. Ries, uma personagem que me é cara, soa-me prolixo e entedia-me apesar de toda a bravata. Aquelas varreduras do teclado, tão previsíveis, não são exatamente música.

    • @rogerkorcia.girard5910
      @rogerkorcia.girard5910 2 года назад

      comment vous avez raison , musique insipide . Et oui ,ça existe la musique sans grande valeur alors qu'il y a tant à faire connaître ....

  • @VonnMuller
    @VonnMuller 4 года назад +6

    Uwu