Hallo zusammen, in diesem Test ging es darum herauszufinden, wie viel mehr dieses spezielle Auto mit Wohnwagen unter identischen Bedingungen (Strecke, Durchschnittsgeschwindigkeit, Topographie, Temperatur) verbraucht. Natürlich sind die Ergebnisse nicht allgemein gültig. Dennoch möchte ich einige zusätzliche Informationen nachreichen: Hier ist die Strecke: maps.app.goo.gl/uvHzmt1Sc9kuhx5P8 Von den 47 km führten 10 km durch die Stadt, der Rest über die Autobahn. Die Durchschnittsgeschwindigkeit betrug mit Wohnwagen 55,3 km/h und ohne Wohnwagen 55,8 km/h. Auch die Preise für Diesel und Strom können natürlich bei jedem unterschiedlich sein. Ziel dieses Tests war es lediglich, eine Vorstellung davon zu bekommen, wie sich der Verbrauch unter diesen Bedingungen verändert. Für umfangreichere und detailliertere Tests fehlen mir leider die zeitlichen und finanziellen Ressourcen. Wenn ihr weitere Daten oder Informationen wünscht, hinterlasst gerne einen Kommentar. So weiß ich, was für zukünftige Videos wichtig ist und kann es hier ergänzen.
Wir fahren seit einem halben Jahr mit einem EV6 und 1,6 to Wohnwagen in den Urlaub, drei Urlaube haben wir schon hinter uns. Wenn man will klappt es ganz gut und aufgrund der kurzen Ladezeit auch gut händelbar. Das abhängen beim Laden ist jetzt nicht so wild, dauert keine fünf Minuten.
@@funtron1964 Wir waren jetzt in Südfrankreich, eine Strecke 1.200 km, auf dem Hinweg haben wir 2 x abhängen müssen auf dem Rückweg ging es sogar völlig ohne abhängen, hab ich nicht geplant aber es hat sich so ergeben. Das mit ARBP schaue ich mir mal an.
Meiner Erfahrung nach macht der Luftwiderstand eines Anhängers mehr aus als sein Gewicht. Ich habe einen Cheval Optimaxx Pferdehänger. Der wiegt leer 1550kg, voll ca. 3500kg. Im Verbrauch (meines Verbrenners) macht das quasi keinen Unterschied, ob der leer oder voll dahinter hängt. Daher tippe ich auf den Luftwiderstand als eigentlichen Faktor. Denn der Unterschied zwischen mit und ohne Anhänger ist sehr deutlich. Ohne Hänger liege ich bei ca. 14 Liter auf 100km, mit Anhänger leer bei ca. 18 Liter auf 100km und mit Anhänger voll auch bei ca. 18 Liter auf 100km.
160kg machen ca 7% aus bei einem 53 kWh Akku. Haben es mit 2 gleichen Model 3 SR+ probiert, ein Auto mit einer Person und 80-90 kg und im anderen 2 Personen je 112+125kg schwer. Grob überschlagen ausgerechnet waren es 7% 0,x kWh/100km gerundet. Wir mit 2 Personen haben 200 bis 250 m Abstand gehalten bei 120-130kmh.
@@elektrikcar9988 Also berechnet geht man von 0,5kw je 100kg im Mittel aus. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, weil sich das besonders stark auswirkt, wenn es einerseits hügelig ist oder aber wenn oft gebremst und beschleunigt wird. Wenn man wie auf der Autobahn zum Beispiel mit einem relativ statischen Tempo einfach rollt, hat das Gewicht einen geringeren Einfluss. Die Masse muss zwar mit einer erhöhten Energieaufwand erst einmal in Bewegung gebracht werden, hat dann aber auch eine höhere kinetische Energie, die ohne besonderen Mehraufwand weiter rollt. Lediglich eine (leicht) erhöhte Reibung, liegt dann noch vor und erhöht den Rollwiderstand.
Die selbe Erfahrung habe ich auch mit dem e-auto gemacht. Leerer Campinganhänger oder beladen kaum ein Unterschied. Aber wehe ich packe oben die Fahrräder drauf, dann geht der Verbrauch deutlich nach oben. Wobei bei mir das Delta beim Gewicht nicht so groß ist wie bei dir. Gruß
Es gibt bei FB (ja, ich weiß) eine Gruppe, die mit Wohnwagen und BEV sich beschäftigt. Da wird im Grunde immer auch der Verbrauch thematisiert: Radio Eriwan... 30-50 kWh ist die gängige Spanne... 30 kWh wenn man mit den WoWa nach den Niederlande und Co. fährt, 50 kWh wenn man über die Alpen will (also Bergfahrt)
Gerade für mich als Wohnwagen Besitzer interessant, aber ihr müsst doch Geschwindigkeiten angeben. Gerade beim Wohnwagen machen stellenweise 5km/h Unterschied viel aus
In Skandinavien gibt es bereits viel mehr Ladesäulen, die trailer-friendly sind, sprich man kann durchfahren. Das wird auch hier vermehrt kommen. Was ich gehört habe, ist es in der Schweiz besonders ekelig, weil man dort wohl nicht den abgekuppelten ANhänger herrenlos auf dem Parkplatz abstellen darf. Da droht dann ein Knöllchen.
@@familie-elektrisiertes sein denn man fährt Richtung Freiburg oder Richtung Calais oder in Richtung Provence… auf alles strecken gibt es mittlerweile schöne Spots an denen man mit Hänger laden kann. Ich komme gerade aus Südfrankreich zurück… mit 1100 kg Anhängelast und 2 Fahrrädern und ner Dachbox auf dem Auto. Hat ohne Probleme funktioniert! 😊
@@familie-elektrisiert 29,8 kWh auf 2880 km von Wermelskirchen nach Vallon Pont d Arc, dann nach St. Tropez, dann nach Arco nördlich vom Gardasee und anschließend wieder nach WK. Allerdings haben wir nen Eriba Troll von 93. der ist recht windschnittig….
Danke für das Video. So eine Kombination I5 und wohnwagen würde ich auch gerne nutzen 😅 Habe derzeit einen 2,2 t schweren wohnwagen, da wären technisch nur Tesla X, BMW iX?, und der KIA EV9 möglich. Aber diese sind mir als Neuwagen definitiv zu teuer😢 Das die Physik und da bei jedem Fahrzeug etwa den doppelten Energiebedarf bringt war mir schon vorher klar. Die Einschränkungen der Hersteller kommen wohl eher durch die Batterie Zellen und deren maximalen Output auf längere Zeit.
Interessantes Video, ja es zeigt sich bei einigen Tests das es in die Richtung 70 bis 100% Mehrverbrauch geht. Aerodynamik vom Anhänger scheint auch sehr wichtig zu sein. SUC Test fand ich für mich auch hilfreich, als Notlader zu gebrauchen. 👍
Was für ein Praxistest? Ihr wart ja nur in der Stadt unterwegs, so wie es aussieht. Was war das für ein Streckenprofil, Topographie, Geschwindigkeiten bzw. Durchschnittsgeschwindigkeit usw. War es besonders windig? Welche Rekuperation verwendet? 😊
Hi Simon, hier findest Du die Strecke. maps.app.goo.gl/uvHzmt1Sc9kuhx5P8 Es stimmt, dass das nicht so gut rüberkommt. Von den 47 km, waren 10 durch die Stadt, der Rest Autobahn. Die Durchschnittsgeschwindigkeit war mit Wohnwagen 55,3 kmh und ohne Wohnwagen 55,8 km/h Dennoch ist es ein Vergleich was das gleiche Auto, mehr verbraucht, wenn es auf gleicher Strecke, mit der gleichen Topographie, gleichen Rekuperationseinstellungen, gleicher Temperatur einen Anhänger zieht. Man bekommt zumindest mal eine Idee. Dass das durch viele Faktoren (Art des E-Autos, Art des Anhängers, Temperatur, Topographie usw) nicht allgemeingültig ist, ist hoffentlich klar. Meine zeitlichen Mittel sind auch begrenzt, daher war ich froh, dass ich jemanden mit Anhänger und entsprechendem E-Auto zusammenbringen konnte, um den (nicht perfekten) Test zu machen.
Ja dieser doch enorme Mehrverbrauch mit Wohnwagen führt wohl bei einigen E-Herstellern dazu, gar keine Anhänger zuzulassen, wie bei meinem Honda e:Ny1. Ich denke, viele Hersteller haben Angst vor einem Verriss bei dann geringen Reichweiten. Trotzdem sollte man es uns Kunden überlassen, ob wir einen Anhänger ziehen wollen oder nicht.
@@dirkk9541 Die Daten im Prospekt sind ja meistens geschönt und bergab mit Rückenwind ermittelt. Mein Fazit aus diesem Video:: Ein großer Wohnwagenanhänger braucht mit Diesel als Zugfahrzeug das doppelte und beim E-Auto muss ich zum doppelten noch eine kleine Schippe drauflegen. Dann passt es.
@@heinz-d.pakusch1920 Ist schon richtig. Ich habe eine Anhängerkupplung an meinem EV6 aber noch keine Erfahrung mit einem Gespann. Als ich noch einen Diesel gefahren bin waren es ca. 4l mehr mit Pferdeanhänger bei 100km/h.
@@heinz-d.pakusch1920 Das Problem ist hier nicht die Reichweite, sondern die Dauerleistung, die im Hängerbetrieb abgerufen werden muss. Hier scheiden sich die Elektrogeister....die Angegebenen Leistungen der Hersteller sind meist die Maximalleistung, die aber nur für einen sehr beschränkten Zeitraum zu Verfügung steht.
@@Alois-sv9ft Ja, ist wohl auch richtig so und ist mit ständigen Vollgasfahrten zu vergleichen. Die sind auch besonders für den Akku nicht gerade förderlich. Aber gerade bei den Akkus tut sich ja viel, Natrium-Ionen Akkus sind bereits marktreif und an Feststoffakkus wird kräftig geforscht. Vielleicht ist es dann irgendwann mit den Anhängern auch kein Problem mehr für die E-Mobilität.
Ich kann die Vermutung bestätigen, dass das Hängergewicht nur eine kleine Auswirkung hat, mehr aber die Höhe und Form. Ich fahre Tesla Model Y gelegentlich mit Hänger. Und die Verbräuche sind ohne 15.8 ( Schnitt nach 55.000km) , mit flachem Hänger je nach Beladung 19-22 und mit Kastenhänger ca 27-28. Und im Winter kommt noch etwas drauf, das Maximum lag bei 30. Da ich diese Zahlen ja vorher kenne ist alles entspannt. Die Gefahr ist übrigens auf der Autobahn zu schnell zu fahren, weil die Beschleunigung bei 500 PS immer noch recht üppig ist.
Hey Nino. Danke für Dein Feedback. Schwierig, dass zu einem Zeitpunkt fest zu machen. Grade wer viel unterwegs ist, kann natürlich mit einem Ladetarif weniger pro kWh zahlen. Und wie man gesehen hat auch ohne bei Tesla. :-)
@@familie-elektrisiert Ich mach es mal konkret: Am Supercharger liegt man im Schnitt bei 40ct, das macht bei 32kWh mit Wohnwagen 12,80€. Alternativ geht auch Ionity Power oder EnBW Tarif L mit 39ct. Dazu kommt noch: Hat der Audi A6 eine vergleichbare Motorleistung/Antrieb 2WD oder 4WD? Meiner Erachtens fährt man mit dem Elektroauto immer billiger!
Nutzt wirklich ein Camper schon produktiv ein E-Auto als Zugfahrzeug? Neuere oder auch größere Wohnwagen fallen aufrund des Gesamtgewichts aus dieser Kombination schon raus. Oder gibt es schon ein bezahlbares E-Auto was einen 2t Wohnanhänger über die Kassler Berge bewegt? Außerdem kann man an kaum einer Ladesäule als Gespann im angehängten Zustand sein E-Auto laden, tanken hingegen wäre dabei kaum ein Problem. Hier fällt bei jedem Stopp daher ein umständliches An- und Abkoppeln des Hängers mit Parkplatzsuche an. Bei unseren bereits überfüllten Rastplätzen sicherlich ein großes Vergüngen. Während der Fahrt wird man vermutlich auch den Kühlschrank im Wohnwagen über das Dauerplus im Fahrzeug nutzen. Wie macht man das beim größeren Ladestopp und wie macht sich das im Verbrauch bemerkbar? Auf meinem Traumplatz angekommen, stellt sich dann die Frage wo mein E-Auto geladen werden kann. Nicht jeder Campingplatz erlaubt das Laden direkt am Wohnwagenstellplatz. Wer viel Zeit auf der Anreise verbringen möchte und über die Probleme hinweg sieht, kann das gerne mit einem E-Auto tun ;-)
Also wir nutzen ebenfalls einen Ioniq 5 mit Wohnanhänger. Hänger ca 1400kg, zwei Fahrräder auf der Deichsel, 4 Personen 2 Hunde. Dieses Jahr von nähe Bonn nach Fehmarn (Rückfahrt über die A7 Kasseler Berge). Hinfahrt ca. 600km. Zweimal geladen, Dauer mit An- und Abfahrt zur Ladesäule neben der Bahn ca. 20 bis 25 Minuten. Rückfahrt ca. 700km, viermal geladen. Muss zu 2/3 nicht abgehängt werden. Am Platz angekkommen, stellte sich gar nicht die Frage wo ich laden soll. An der Ladesäule, so wie sonst auch. Ich bin vorher zwanzig Jahre mit einem Verbrenner gefahren und habe auch nie einen Stellplatz mit Zapfsäule gehabt. 🤔🤔
Moin aus Hamburg. Ihr müsst mit dem Wohni auf die Autobahn und hier die Werte ziehen. Ich denke da gehen die Werte nicht so weit auseinander. Im Stop & Go muss der Hyundai ständig aus dem Stand die 1,4to in Bewegung bringen…
Sehr schöner Test mit guten Informationen. Was mich stört ist das ich, für mein Fahrprofil, mit einem "kleinen" E Auto zurecht kommen würde aber nur wenige bis gar keine Fahrzeuge finde die einen Anhänger ziehen können bzw dürfen
@@franzdreier1961 der „Keinste“ mit immerhin 1600 ist der Volvo ex30. Der 40er kann dann schon 1800. Der neue A6 soll wohl in einer Variante 2200 können…
@@JB-cx3be den kleinen Volvo bin ich Probe gefahren, ganz interessantes Auto aber neu für mich zu teuer, der 40er ist dann sowieso raus und VW - Audi kommen aus Gründen gar nicht in Frage.. Bin auf der Suche nach gebrauchten und da gerade beim Skoda 😊
@@franzdreier1961 ja die preise sind absolut verrückt, denke der günstigste mit Anhängelast ist der 30er. Gebraucht eventuell ein Model Y, der kann auch 1600…
Wir standen vor einem ähnlichen Problem...entweder einen kleinen (günstigen) Elektrokleinwagen rein zum Pendeln als Zweitauto,oder gleich was größeres zum Anhängerziehen. Wir haben uns für das Model Y entschieden. Der Zeitwagen wird aber auch in absehbarer Zeit ein EV werden....
Bin selbst Fahrer eines Elektroautos (ID.4 GTX) und würde auch nicht wieder auf einen Verbrenner umsteigen. Wäre ich aber Camper, würde ich mir das in der Tat nicht antun oder aber es müsste schon ein Auto mit einem 100kwh Akku sein. Die Reichweite wäre mir sonst einfach zu gering. Definitiv interessanter Test, allerdings leider keine Werbung für E-Autos.
Nicht für heutige E-Autos. Was mir dieses Jahr auf dem Campingplatz klar wurde, ist, dass es gar nicht so leicht ist nen Verbrenner mit dem nötigen Drehmoment im angemessenen preislichen Bereich zu bekommen für einen schweren Camper. Mir scheint, als ob mit einem gewissen Fortschritt in Sachen Akkukapazität, das Elektroauto schlagartig die bessere Wahl wird, auch für Gespann Zieher. Und bis 2035 + Alterung des 2034 gekauften Verbrenners ist ja noch ein Bissl Zeit 🎉
Ich denke mal der Hohe verbrauch kommt durch die etwas strammere fahrweise zustande weil normalerweise kann man auch so einen Wohnwagen bis auf 27 kW auf 100 km runterdrücken. Bei dem Audi ist der Verbrauch bei dem Wohnwagen wenn es ein 3 Liter ist, dann ist der Verbrauch okay, ist es allerdings ein 2 Liter dann hat auch der Nachbar einen sehr zügigen fahrstil, ich habe einen 2 Liter Diesel mit 200 PS von derselben Hersteller Gruppe und ich komme tatsächlich mit 8,5 Liter aus ich habe ihn aber auch schon mal auf 7 Liter runter gebracht bin aber trotzdem kein verkehrshindernis für LKWs da reden wir von einer durchschnittsgeschwindigkeit auf 1000 km von ungefähr 75 bis 80 kmh oder anders ausgedrückt, habe ich keinen LKW vor mir fahre ich mit 90 km/h laut Tempomat entspricht ungefähr 86 km/h habe ich einen LKW vor mir mit hohem Aufbau stelle ich den abstandstempomaten auf 100 km/h mit dem geringsten zulässigen Abstand und fahre dann dem LKW mit einer Geschwindigkeit zwischen 88 km/h und 93 km/h hinterher und nutze den windschatten vom LKW so bin ich schon mal auf einen Verbrauch von Köln nach Hamburg von 6,8 Liter gekommen. Aber meistens liege ich bei einem Verbrauch zwischen 7,5 bis 8,5 Liter bei einem 1,8 Tonnen Wohnwagen Sprite Cruiser 495 sr. Elektroautos im Gespann fährt man besser immer mit Abstandstempomat weil so sensibel kann der Fuß gar nicht sein wie es die Elektronik schafft, und elektroautos reagieren sehr empfindlich auf unsensible , unruhige Gaspedal Bewegungen. Der Verbrenner ist da nicht so empfindlich. das ist noch der große Nachteil vom E-Auto, dass man ihn eigentlich nur sparsam fahren kann wenn man die Elektronik zur Hilfe nimmt. Ich glaube sogar wenn er den ionic 5 mehr autonom fahren lässt dass der Verbrauch unter 18 Kilowatt geht. Wären bei einem Verbrenner das autonome fahren nicht unbedingt das sparsamste ist. Da hat der Mensch wieder das bessere Gefühl.
Ich selbst fahre ein Model Y LR und ziehe eine Boot mit 1400kg. Natürlich sind hier die Verbrauchswerte abartig, aber ich fahre mit dem Gespann ja nicht täglich rum und für die Urlaubsfahrt nimmt man sich sowieso Zeit (die einen für das stauen auf der Autobahn, die anderen für Ladestopps😊) Ich lebe aber in Österreich und da kostet die kWh am SC 39ct im Schnitt. Daheim lade ich zu 90% aus PV Strom (sonst werden 23ct inkl. fällig) da kann ein Verbrenner nie mithalten. Ich kann aber verstehen warum in Deutschland die Elektromobilität stockt, bei den Energiepreisen (Unterschied zum Diesel), speziell bei Leuten die ausschließlich aufs Geld schau'n. Hier dürfte die Verbrennerlobby ziemlichen Einfluss auf die Politik haben......
Hallo ich finde 0,60€ pro kWh deutlich zu teuer ich fahre auf Langstrecke immer mit Ionity oder Tesla und da zahlt man 0,39€ bei Ionity und zwischen 0,38€ und 0,45€ bei Tesla. Natürlich vorher ein Abo abschließen das man monatlich immer kündigen kann, lohnt sich immer für die Langstrecke und dann liegt man auch unter dem Verbrenner. Im Ausland z.b. in Norwegen was ja ein sehr beliebtes Ziel für Camping ist zahlt man bei Ionity z.B. nur 0,25€ pro kWh.
Ich weiß, dass die Rechnung konservativ war. aber es ging um einen schnellen Vergleich. Diesel kann auch teurer sein. Ob man mit dem Wohnwagen immer von der Autobahn eine günstige Tankstelle sucht…wer weiss….
Ich hatte letztens den Verbrauch mit Wohnwagen zul. GG 1500 kg zwischen Freiburg und Lahr auf der A5 getestet. Mein Model Y Performance hat da bei knapp 90 km/h hinter LKW her 30 kW/100km verbraucht. So bin ich aber mit dem Verbrenner früher auch gefahren und hatte dabei ca 13l Benzin verbraucht. Im September fahren wir nach Dresden. Da rechne ich mir deutlich mehr, da es bergige Strecke ist. Hoffe so auf 37kw
Wenn Du mit dem Verbrenner 13 l gebraucht hast, dann bist Du dauerhaft 100+ km/h gefahren, oder das Fahrzeug war motormäßig unterdimenioniert, oder das Fahrzeug klein im Verhältnis zum Wohnwagen, oder ... Normal ist das meiner Meinung nach jedenfalls nicht. Bei uns beträgt der Verbrauch über die Alpen von Ingolstadt nach Meran über den Brenner und zurück mit einem Volvo XC40 T5 Hybrid bei maximal 90 km/h nur etwa 8,5 l/100km.
@@egnegn123oder er gibt reale verbräuche an und nicht solche Phantasie verbräuche wie ihr? Der Fiesta meiner Mutter hat auch beachtliche 6-7l bei 120 kmh angezeigt und nach gut 85 kmh wieder voll tanken waren es gut 8l die ich bezahlen musste und auf 100km wären es 10l geworden!🤷 Aber ja er verbraucht nur 6-7l Rest sind Tankverluste!🫡
@@elektrikcar9988 Erstens fahre ich mit dem Wohnwagen keine 120 km/h sondern nur 80 - 90 km/h, und verkehrsbedingt auch langsamer. Zweitens ist zumindest unser Hybrid, auch wenn nur mit Benzin gefahren doch relativ sparsam. Durch Rekuperation spart man im normalen Verkehr etwa 10 % gegenüber dem reinen Verbrenner. Drittens sind etwa 50 % Mehrverbrauch mit Wohnwagen durchaus plausibel, wenn es ein Fahrzeug mit großer Querschnittsfläche ist und der Wohnwagen windschnittig. Der Hobby 540 ist auch nur ein 1 Achser und nur 230 cm breit. Viertens ist das der Verbrauch der im elektronischen Fahrtenbuch des Volvo aufgezeichnet wurde. Hinzu kommen noch etwa 10 kWh Strom pro Fahrt. Ansonsten kommt es auch erheblich auf die Fahrweise an. Ich bin mit meinem Tesla S85 und MX100D auf sparsam gefahren. Mit dem MX100D habe ich im Sommer etwa 190 Wh/km und im Winter 210 Wh/km gebraucht. Es ist wie es ist, Du kannst das jetzt glauben oder auch nicht. Das ändert nichts an der Tatsache.
@@egnegn123 Hybrid? Also Strom + Sprit? Ich hatte vorher einen Smax 2.2 TDI . Da war aber nix mit 8,5l mit Wohnwagen. Dann bitte den Elektroantrieb abschalten. Der läuft ja immer mit und drückt natürlich den Benzin- Dieselverbrauch
@@peterdpunkt7561 Der Elektromotor läuft nicht immer mit, wenn die Batterie leer ist sowieso nicht mehr. Die ca. 9 l/100km haben wir z.B. bei der Fahrt von Ingolstadt nach Meran und zurück über den Brenner. Da schalten ich auf der Autobahn auf Erhaltung des Ladestand, um dann am Ziel nur elektrisch fahren zu können. Unterwegs wird nur das genutzt was während der Fahrt durch Rekuperation zusammen kam.
@@wumbahammerstein1555Dass der Verbrenner mehr Energie braucht ist ja klar. Aber es geht um die Reichweite, die Gesamtfahrzeit, und die Unbequemlichkeit wenn man abhängen muss. Fahr mal mit dem Wohnwagen durch bergiges Gelände, oder gar durch die Alpen. Da kann ein starker längerer Anstieg die Reichweite deutlich verkürzen. Da muss man sehr gut planen. Deshalb sind wir auch von einem Tesla MX100D auf einen Hybrid umgestiegen und kann so auf langen Strecken mindestens 400 km fahren und bequem in ein paar Minuten tanken.
Genau 6,5l mit Wohnwagen! Träum weiter! Ich habe letztens über 4 Tage den Citroen Spacetourer gefahren, bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 22kmh abgesperrt Straße die ich regelmäßig abgefahren bin 8,8l/100km bis 9,6l/100km auf der Autobahn mit 100-110kmh über 15l und das wirst du mit Wohnanhänger auch brauchen! Und ja es war ein Diesel der mit Pis.. äh AdBlue fährt! Wobei ich zugeben muss dass das ein tolles Auto ist vom Platz und so, den mit einem 150kwh Akku oder 200kwh Akku wäre das was für eine Familie. Ist nur die Frage was er kosten würde da der Diesel schon 49.000€ kostet.
@@egnegn123 Naja, wir sind in den Pfingstferien mit Elektro über die Alpen gefahren. Ja, die Reichweite geht runter. Aber da die Familie sowieso innerhalb von 2-2.5h auf die Toilette muss und das nicht in 30 Sekunden geht, kann ich in der Zeit auch nachladen. 2-2,5h sind bei erlaubten 80km/h zwischen 160 und 200km, die Reichweite mit dem Gespann war darüber. Insofern interessiert es mich auch nicht, wenn das Gespann eine Reichweite von 1000km hätte, ich müsste sowieso ständig anhalten. Und Ladesäulen sind mittlerweile so verbreitet, dass die auch kein Problem darstellen. Planen musste ich übrigens überhaupt nicht sehr gut. Das hat mein Auto für mich gemacht.
Bei meinem Ladetarif zahlst du mit jedem Verbrenner um ein vielfaches mehr! Habe einen Minutentarif von 30 Cent/Minuten und komme im Schnitt auf 12 Cent/kWh am HPC
Geringe Reichweite ist ein Problem. In D und in südlichen Ländern kann man in der Regel ein E-Auto mit Anhänger nicht laden, sondern muss erst den Anhänger abhängen. Anders sieht das in nördlichen Ländern aus - dort denkt man halt mit. Die meisten bezahlbaren E-Autos haben dann auch nur eine geringe Anhängelast!
wir haben auch den Ioniq 5 und Dethleffs 790 Ruhrgebiet Gardasee über 1000 km Verbrauch unter 34 - 40 kWh . Hyundai hat besser Garantie Bedingungen gegen über Kia
Moin, Deine Rechnung mit dem Verbrauch ist falsch. Du schreibst, dass der Ioniq 5 ohne WW mit 14kWh 18€ kosten würde. Das stimmt nicht. Er kostet mit 14kWh und 60ct unter 9€! Das bitte noch korrigieren. Ansonsten ein informatives Video.
Das stimmt. In der Übersicht am Ende hab ich es korrigiert. Im Nachhinein kann man ein Video leider nicht mehr hinsichtlich der Einblendung korrigieren. Aber danke für Deinen Hinweis.🧐
Meine Meinung: E-Auto mit Wohnwagen geht gar nicht, wie beim Verbrenner zeigt sich ca der doppelte Verbrauch sprich die halbe Reichweite. Braucht man eigentlich nicht mehr testen......
Ich empfinde auch das Laden mit Anhänger noch als Problem auf der Langstrecke, wobei diese manchmal schon bei 200km erreicht ist. Wir haben bisher einmal eine Tour Audi etronS mit einem 1,4t Anhänger (wobei der anhänger mit Sprigel / Plane 2,4m hoch ist, gemacht. Der Anhänger hat somit einen CW Wert eines Kleiderschrankes. Die Strecke in die Eifel war uns bekannt, ohne Anhänger laden wir in Brohltal Ionity und kommen immer gut nach hause. Mit Anhänger wollte ich nicht auf der Autobahnraststätte laden, da meiste abgekoppelt werden muss und Rastplätze hierfür aus meiner Sicht logistisch nicht so gut geeignet sind. Das Navi empfahl uns hinter Köln 300kw Säulen bei einen M. 3belegt 1 kapput Abkuppel nötig, aber 300m weiter weitere 300kw Säulen auf einem Rewe parkplatz. Es war Sonntagfrüh und der Parkplatz geschlossen. Also zurück zum M und warten auf eine freie Säule, a kuppeln und die Säule bringt nur 38kw ( erwartete Ladezeit 2,6h) 40min geladen und schlecht gegessen, angekuppelt und 35km über Land zur nächsten Ionitysäule in einem Gewerbegebiet. Auch hir musten wir abkuppeln aber waren nach 35min wieder voll und erreichten unser Ziel. Für die Rückfahrt nuch in Brohltal Ionit nachgeladen und 10% Rest zuhause angekommen. Mein Fazit 1000km elektrisch mit Wohnwagen muss mann schon wollen, schön ist es aus meiner Sicht nicht.
@@carstenisselhorst6524 es scheint zumindest eine gute Planung und etwas Glück notwendig zu sein. Wäre für mich aber auch zu einschränkend. Danke für deine Erfahrungen
Was ich spannend finde ob es irgendwapn Wohnwagen geben könnte die nen eigenen 20KW Akku mitführen als Range Extender. Weil im Alltag braucht man ja mehr Akku nicht wirklich im Auto…
Den Akku nur mitführen nicht aber es gibt im Lkw Bereich mitlerweile Anhänger die einen Akku haben und eine Axe mit antreiben und so den Verbrauch der Zugmaschine senken. Weiß nur nicht ob sie noch in der Erprobung sind oder auch schon auf der Straße und das wird es mit der Zeit bestimmt auch im Pkw Bereich geben.
@@harald4628 Es gibt nichts (zulässiges Gewicht) was man nicht politisch anpassen kann. Für Fahrzeuge hat die EU ja jübgst die 3,5 Tonnen über Bord geworfen…sollte innerhakb von 2 Jahren dann auch in nationales Recht übergehen. Hauotgrund: damit man elektrische Sprinter mit mehr Reichweite für FS Kl. B bauen kann. Kann mir sowas durchaus auch für die Anhängelasten vorstellen. Zumal die heute zulässigen Lasten ja aus einer Zeit kommen, in der es noch keine Schlingerkupplungen und Ähnliches gab. Es lässt sich gesetzlich auch durchaus kombinieren, dass ein höheres zulässiges Gesamtgewicht nur bei Fahrzeugen mit Schlingkupplung und diversen Notfallsystemen zulässig ist.
@@relaxedtriathlon7095 Also Schlingerkupplung ist eigentlich .... Fahren lernen ist effektiver, und manchmal gehen halt nur 60km/h Ich persönlich bin für den alten Klasse 3 Führerschein. Wer sich an größere Fahrzeuge ran getraut hat, hat von Chef sowieso eine weitere Einweisung bekommen, und wer sich das Privat´angetan hat, hat schlechte Ausbildung schnell am Geld gemerkt. Allerdings haben wir im Verein einen 9 Sitzer, mit 750kg Anhänger, auf den wir angewiesen sind. Der Nachfolger ist nicht mehr so für Klasse B darstellbar. Sollen wir nun als kleiner Sportverein jedes Jahr 2-3 Führerscheine CE finanzieren? Bei uns fährt niemand ohne gründliche Einweisung mit Erfahrenen Fahrern. Der Führerschein macht da also nichts Sicherer, sondern nur teurer. Wobei ich im Ohr habe, das die 4,5to Erweiterung für 9 Sitzer eventuell nicht gilt.
10:50 ich kann deine Rechnung nicht nachvollziehen, hier in NRW habe ich Diesel für 1,70€ schon lange nicht mehr gesehen und für die Urlaubsreise kann jeder ein Monatsabo z.b. Ionity 11.99€ und dann 0,39€ die Kw, EnBw usw. buchen. Dann sieht die Rechnung ganz anders aus. P.s. fahre seit 2020 mit Wohnwagen (7,30 Meter/1600 kg) und Ioniq 5 AWD brauche zwischen 29-33 kWh auf 100 km. Beste und sparsamste Reisegeschwindigkeit mit EV und WW ist 87-90 km/h.
Die Rechnung kann jeder gerne mit seinen Preisen umsetzen. Hier in SG kostete der Diesel zum Zeitpunkt der Aufnahme 1,60€. Hätte ich jetzt einen Ladetarif mit Abo genommen, hätte jemand anderes nach Adhoc Preisen geschrieen. Wie du es machst, machst du es falsch. 😑 Danke für Deine Werte.
@@familie-elektrisiert Hi, teilweise hast Du recht, im Video steht nichts von Adhoc laden. 😀 . Als Tipp.. Du möchtest doch informieren und nach dem Motto, mit Adhoc Laden kostet es x€ und wenn für einen Monat ein Abo abgeschlossen wird kostet es x€, wäre doch Informativ für alle 😜
@@docChris 👍🏻Vielleicht verliert man auch den täglichen Blick, weil man nur noch elektrisch fährt und an den Autobahnen die Preise sieht 😀. Ich lade zuhause,mit PV für 0,11€ und für die Urlaubszeit mit Abo für 0,39€. Die gesamten Kosten sind nicht so einfach vergleichbar, da muss man halt schauen wo es am günstigsten ist. Ein anderer RUclipsr der nur öffentlich lädt kommt bei 20 Tkm im Jahr auf einen Schnitt unter 0.30€. Die Möglichkeiten der Preisgestaltung beim EV sind halt höher als beim Verbrenner, da muss man sich am Marktpreis orientieren und kann nur geringfügig Einfluss nehmen (Morgens/Abends/ SB Tankstellen/Abseits der Autobahn usw.)
Ich bin mit mein MX100D und einem Hobby 540 (1750 kg) einige Male mit LKW Geschwindigkeit von Ingolstadt nach Meran und zurück gefahren und hatte einen Verbrauch von etwa 33 kWh/100 km auf der Strecke. Im Prinzip geht das schon wenn man halt nicht nur 150-200 km Reichweite hätte, und dann immer wieder mal abkuppeln müste. Wir sind dann auf einen Volvo XC40 T5 Hybrid umgestiegen und hatten damit einen Verbrauch von ungefähr 8,5 l/100km. Es wurde ganz gut bergab rekuperiert. Der Verbrauch steigt nicht so stark mit Anhänger wenn das Zugfahrzeug schon eine hohe Querschnittsfläche hat, dann steigt die Fläche mit Wohnanhänger nicht so stark an. Wir sind mit dem Umstieg auf den XC40 zufrieden, denn damit schaffen wir die Strecke ohne Tanken, während wir mit dem X100D 1 mal laden mussten und dabei fast 1 h pro Richtung verloren haben, weil man trotzdem auf mindestens 80 % laden musste, was beim X100D ziemlich lange dauerte. Mit kostenloser SuperCharger Ladung war das aber konkurrenzlos günstig. Für eine angenehme Fahrt mit Wohnwagen braucht man einen Akku von deutlich über 100 kWh, und Ladestationen zum Durchfahren.
Mit vielen Elektroauto kann man gar keinen Wohnwagen mehr ziehen, weil man die 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht überschreitet. Da braucht man erst einen zusätzlichen Führerschein.
Naja selbst mit verbrenner reist man mit einem „normal“ großen Gespann die 3,5 Tonnen. Man darf nicht vergessen, dass für den Führerschein die zulässige Gesamtmaße beider Fahrzeuge entscheidend ist! Jeder Kombi hat locker 2 Tonnen und ein 1,5tonnen wowa ist nu auch nix dickes
Man gut dass das überholt ist!😜 Dank der Ergänzung der Fahrerlaubnisverordnung (§6, Abs. 3b) ist nun das Fahren von elektrischen Nutzfahrzeugen bis 4,25 Tonnen mit der Führerscheinklasse B möglich. Erst einmal informieren! Das ist seit über einem Jahr in Planung gewesen und mitlerweile durchgesetzt. Genauso wie ein e-Lkw 42t Gesamtgewicht haben darf.
@@elektrikcar9988 Hast du irgendwo eine Erläuterung dieses Gesetzes? Dort steht das Fahrzeug darf 4,25 to. Es steht extra ohne Anhänger. Also für mich ließt sich das so, dass das Zulässige Gewicht des Gespannes nicht angehoben wurde.
Danke für das Video. So eine Kombination I5 und wohnwagen würde ich auch gerne nutzen 😅 Habe derzeit einen 2,2 t schweren wohnwagen, da wären technisch nur Tesla X, BMW iX?, und der KIA EV9 möglich. Aber diese sind mir als Neuwagen definitiv zu teuer😢 Das die Physik und da bei jedem Fahrzeug etwa den doppelten Energiebedarf bringt war mir schon vorher klar. Die Einschränkungen der Hersteller kommen wohl eher durch die Batterie Zellen und deren maximalen Output auf längere Zeit.
Hallo zusammen, in diesem Test ging es darum herauszufinden, wie viel mehr dieses spezielle Auto mit Wohnwagen unter identischen Bedingungen (Strecke, Durchschnittsgeschwindigkeit, Topographie, Temperatur) verbraucht. Natürlich sind die Ergebnisse nicht allgemein gültig.
Dennoch möchte ich einige zusätzliche Informationen nachreichen:
Hier ist die Strecke: maps.app.goo.gl/uvHzmt1Sc9kuhx5P8
Von den 47 km führten 10 km durch die Stadt, der Rest über die Autobahn.
Die Durchschnittsgeschwindigkeit betrug mit Wohnwagen 55,3 km/h und ohne Wohnwagen 55,8 km/h.
Auch die Preise für Diesel und Strom können natürlich bei jedem unterschiedlich sein. Ziel dieses Tests war es lediglich, eine Vorstellung davon zu bekommen, wie sich der Verbrauch unter diesen Bedingungen verändert.
Für umfangreichere und detailliertere Tests fehlen mir leider die zeitlichen und finanziellen Ressourcen.
Wenn ihr weitere Daten oder Informationen wünscht, hinterlasst gerne einen Kommentar. So weiß ich, was für zukünftige Videos wichtig ist und kann es hier ergänzen.
Wir fahren seit einem halben Jahr mit einem EV6 und 1,6 to Wohnwagen in den Urlaub, drei Urlaube haben wir schon hinter uns.
Wenn man will klappt es ganz gut und aufgrund der kurzen Ladezeit auch gut händelbar.
Das abhängen beim Laden ist jetzt nicht so wild, dauert keine fünf Minuten.
Ich habe Ruhrgebiet Malmö und zurück kein mal abhängen müssen, mit ABRP geplant und Ladeparks Anhänger Tauglich angewählt
@@funtron1964 Wir waren jetzt in Südfrankreich, eine Strecke 1.200 km, auf dem Hinweg haben wir 2 x abhängen müssen auf dem Rückweg ging es sogar völlig ohne abhängen, hab ich nicht geplant aber es hat sich so ergeben. Das mit ARBP schaue ich mir mal an.
Meiner Erfahrung nach macht der Luftwiderstand eines Anhängers mehr aus als sein Gewicht. Ich habe einen Cheval Optimaxx Pferdehänger. Der wiegt leer 1550kg, voll ca. 3500kg. Im Verbrauch (meines Verbrenners) macht das quasi keinen Unterschied, ob der leer oder voll dahinter hängt. Daher tippe ich auf den Luftwiderstand als eigentlichen Faktor. Denn der Unterschied zwischen mit und ohne Anhänger ist sehr deutlich. Ohne Hänger liege ich bei ca. 14 Liter auf 100km, mit Anhänger leer bei ca. 18 Liter auf 100km und mit Anhänger voll auch bei ca. 18 Liter auf 100km.
Diese Erfshrung ist auch durchaus physikalisch gesischert. Man kann sogar sehr gebau den Einfluss von Gewicht & Luftwidrdrand berechnen…
160kg machen ca 7% aus bei einem 53 kWh Akku.
Haben es mit 2 gleichen Model 3 SR+ probiert, ein Auto mit einer Person und 80-90 kg und im anderen 2 Personen je 112+125kg schwer.
Grob überschlagen ausgerechnet waren es 7% 0,x kWh/100km gerundet.
Wir mit 2 Personen haben 200 bis 250 m Abstand gehalten bei 120-130kmh.
@@elektrikcar9988 Also berechnet geht man von 0,5kw je 100kg im Mittel aus.
Das ist aber nur die halbe Wahrheit, weil sich das besonders stark auswirkt, wenn es einerseits hügelig ist oder aber wenn oft gebremst und beschleunigt wird.
Wenn man wie auf der Autobahn zum Beispiel mit einem relativ statischen Tempo einfach rollt, hat das Gewicht einen geringeren Einfluss.
Die Masse muss zwar mit einer erhöhten Energieaufwand erst einmal in Bewegung gebracht werden, hat dann aber auch eine höhere kinetische Energie, die ohne besonderen Mehraufwand weiter rollt.
Lediglich eine (leicht) erhöhte Reibung, liegt dann noch vor und erhöht den Rollwiderstand.
Die selbe Erfahrung habe ich auch mit dem e-auto gemacht. Leerer Campinganhänger oder beladen kaum ein Unterschied. Aber wehe ich packe oben die Fahrräder drauf, dann geht der Verbrauch deutlich nach oben.
Wobei bei mir das Delta beim Gewicht nicht so groß ist wie bei dir.
Gruß
Es gibt bei FB (ja, ich weiß) eine Gruppe, die mit Wohnwagen und BEV sich beschäftigt. Da wird im Grunde immer auch der Verbrauch thematisiert: Radio Eriwan... 30-50 kWh ist die gängige Spanne... 30 kWh wenn man mit den WoWa nach den Niederlande und Co. fährt, 50 kWh wenn man über die Alpen will (also Bergfahrt)
Gerade für mich als Wohnwagen Besitzer interessant, aber ihr müsst doch Geschwindigkeiten angeben. Gerade beim Wohnwagen machen stellenweise 5km/h Unterschied viel aus
Die geringe Reichweite würde mich gar nicht so stören. Was wirklich nicht gut geht ist das Laden mit Wohnwagen dran….
Das stimmt.
In Skandinavien gibt es bereits viel mehr Ladesäulen, die trailer-friendly sind, sprich man kann durchfahren. Das wird auch hier vermehrt kommen. Was ich gehört habe, ist es in der Schweiz besonders ekelig, weil man dort wohl nicht den abgekuppelten ANhänger herrenlos auf dem Parkplatz abstellen darf. Da droht dann ein Knöllchen.
@@familie-elektrisiertes sein denn man fährt Richtung Freiburg oder Richtung Calais oder in Richtung Provence… auf alles strecken gibt es mittlerweile schöne Spots an denen man mit Hänger laden kann. Ich komme gerade aus Südfrankreich zurück… mit 1100 kg Anhängelast und 2 Fahrrädern und ner Dachbox auf dem Auto. Hat ohne Probleme funktioniert! 😊
@@flobloe2454 und wie war bei Dir der Verbrauch?
@@familie-elektrisiert 29,8 kWh auf 2880 km von Wermelskirchen nach Vallon Pont d Arc, dann nach St. Tropez, dann nach Arco nördlich vom Gardasee und anschließend wieder nach WK. Allerdings haben wir nen Eriba Troll von 93. der ist recht windschnittig….
Danke für das Video. So eine Kombination I5 und wohnwagen würde ich auch gerne nutzen 😅
Habe derzeit einen 2,2 t schweren wohnwagen, da wären technisch nur Tesla X, BMW iX?, und der KIA EV9 möglich. Aber diese sind mir als Neuwagen definitiv zu teuer😢
Das die Physik und da bei jedem Fahrzeug etwa den doppelten Energiebedarf bringt war mir schon vorher klar. Die Einschränkungen der Hersteller kommen wohl eher durch die Batterie Zellen und deren maximalen Output auf längere Zeit.
Interessantes Video, ja es zeigt sich bei einigen Tests das es in die Richtung 70 bis 100% Mehrverbrauch geht. Aerodynamik vom Anhänger scheint auch sehr wichtig zu sein. SUC Test fand ich für mich auch hilfreich, als Notlader zu gebrauchen. 👍
Was ist denn SUC?
@@familie-elektrisiert Super Charger Network - Tesla ladesäule
der absolut zufaellige Hinweis bei 6:30 ist grossartig :D
Ups…
Wow, Leverkusen Fan !!! Supi !
Was für ein Praxistest? Ihr wart ja nur in der Stadt unterwegs, so wie es aussieht. Was war das für ein Streckenprofil, Topographie, Geschwindigkeiten bzw. Durchschnittsgeschwindigkeit usw. War es besonders windig? Welche Rekuperation verwendet? 😊
Hi Simon, hier findest Du die Strecke. maps.app.goo.gl/uvHzmt1Sc9kuhx5P8
Es stimmt, dass das nicht so gut rüberkommt. Von den 47 km, waren 10 durch die Stadt, der Rest Autobahn.
Die Durchschnittsgeschwindigkeit war mit Wohnwagen 55,3 kmh und ohne Wohnwagen 55,8 km/h
Dennoch ist es ein Vergleich was das gleiche Auto, mehr verbraucht, wenn es auf gleicher Strecke, mit der gleichen Topographie, gleichen Rekuperationseinstellungen, gleicher Temperatur einen Anhänger zieht. Man bekommt zumindest mal eine Idee. Dass das durch viele Faktoren (Art des E-Autos, Art des Anhängers, Temperatur, Topographie usw) nicht allgemeingültig ist, ist hoffentlich klar.
Meine zeitlichen Mittel sind auch begrenzt, daher war ich froh, dass ich jemanden mit Anhänger und entsprechendem E-Auto zusammenbringen konnte, um den (nicht perfekten) Test zu machen.
Ja dieser doch enorme Mehrverbrauch mit Wohnwagen führt wohl bei einigen E-Herstellern dazu, gar keine Anhänger zuzulassen, wie bei meinem Honda e:Ny1. Ich denke, viele Hersteller haben Angst vor einem Verriss bei dann geringen Reichweiten. Trotzdem sollte man es uns Kunden überlassen, ob wir einen Anhänger ziehen wollen oder nicht.
Brauchbare Angaben über den Verbrauch mit Anhänger im Prospekt wäre hilfreich.
@@dirkk9541 Die Daten im Prospekt sind ja meistens geschönt und bergab mit Rückenwind ermittelt. Mein Fazit aus diesem Video:: Ein großer Wohnwagenanhänger braucht mit Diesel als Zugfahrzeug das doppelte und beim E-Auto muss ich zum doppelten noch eine kleine Schippe drauflegen. Dann passt es.
@@heinz-d.pakusch1920 Ist schon richtig. Ich habe eine Anhängerkupplung an meinem EV6 aber noch keine Erfahrung mit einem Gespann. Als ich noch einen Diesel gefahren bin waren es ca. 4l mehr mit Pferdeanhänger bei 100km/h.
@@heinz-d.pakusch1920 Das Problem ist hier nicht die Reichweite, sondern die Dauerleistung, die im Hängerbetrieb abgerufen werden muss. Hier scheiden sich die Elektrogeister....die Angegebenen Leistungen der Hersteller sind meist die Maximalleistung, die aber nur für einen sehr beschränkten Zeitraum zu Verfügung steht.
@@Alois-sv9ft Ja, ist wohl auch richtig so und ist mit ständigen Vollgasfahrten zu vergleichen. Die sind auch besonders für den Akku nicht gerade förderlich. Aber gerade bei den Akkus tut sich ja viel, Natrium-Ionen Akkus sind bereits marktreif und an Feststoffakkus wird kräftig geforscht. Vielleicht ist es dann irgendwann mit den Anhängern auch kein Problem mehr für die E-Mobilität.
Hat Wolfgang den Ioniq 5 gekauft oder geleast? Auf jeden Fall danke für das Video!
Ich kann die Vermutung bestätigen, dass das Hängergewicht nur eine kleine Auswirkung hat, mehr aber die Höhe und Form. Ich fahre Tesla Model Y gelegentlich mit Hänger. Und die Verbräuche sind ohne 15.8 ( Schnitt nach 55.000km) , mit flachem Hänger je nach Beladung 19-22 und mit Kastenhänger ca 27-28. Und im Winter kommt noch etwas drauf, das Maximum lag bei 30. Da ich diese Zahlen ja vorher kenne ist alles entspannt. Die Gefahr ist übrigens auf der Autobahn zu schnell zu fahren, weil die Beschleunigung bei 500 PS immer noch recht üppig ist.
Danke fürs Video, war interessant. Nur die Kostenvergleiche waren mir etwas zu pessimistisch.
Hey Nino. Danke für Dein Feedback. Schwierig, dass zu einem Zeitpunkt fest zu machen. Grade wer viel unterwegs ist, kann natürlich mit einem Ladetarif weniger pro kWh zahlen. Und wie man gesehen hat auch ohne bei Tesla.
:-)
@@familie-elektrisiert Ich mach es mal konkret:
Am Supercharger liegt man im Schnitt bei 40ct, das macht bei 32kWh mit Wohnwagen 12,80€. Alternativ geht auch Ionity Power oder EnBW Tarif L mit 39ct.
Dazu kommt noch: Hat der Audi A6 eine vergleichbare Motorleistung/Antrieb 2WD oder 4WD?
Meiner Erachtens fährt man mit dem Elektroauto immer billiger!
Da hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Hyundai ohne Wohnwagen hat ne 1 zuviel 8,58€ an der Kasse würden genügen ;-)
Mist. Da hab ich die Korrektur vergessen. Vorher stimmt es noch. :-)
Nutzt wirklich ein Camper schon produktiv ein E-Auto als Zugfahrzeug? Neuere oder auch größere Wohnwagen fallen aufrund des Gesamtgewichts aus dieser Kombination schon raus. Oder gibt es schon ein bezahlbares E-Auto was einen 2t Wohnanhänger über die Kassler Berge bewegt? Außerdem kann man an kaum einer Ladesäule als Gespann im angehängten Zustand sein E-Auto laden, tanken hingegen wäre dabei kaum ein Problem. Hier fällt bei jedem Stopp daher ein umständliches An- und Abkoppeln des Hängers mit Parkplatzsuche an. Bei unseren bereits überfüllten Rastplätzen sicherlich ein großes Vergüngen. Während der Fahrt wird man vermutlich auch den Kühlschrank im Wohnwagen über das Dauerplus im Fahrzeug nutzen. Wie macht man das beim größeren Ladestopp und wie macht sich das im Verbrauch bemerkbar? Auf meinem Traumplatz angekommen, stellt sich dann die Frage wo mein E-Auto geladen werden kann. Nicht jeder Campingplatz erlaubt das Laden direkt am Wohnwagenstellplatz. Wer viel Zeit auf der Anreise verbringen möchte und über die Probleme hinweg sieht, kann das gerne mit einem E-Auto tun ;-)
Also wir nutzen ebenfalls einen Ioniq 5 mit Wohnanhänger. Hänger ca 1400kg, zwei Fahrräder auf der Deichsel, 4 Personen 2 Hunde. Dieses Jahr von nähe Bonn nach Fehmarn (Rückfahrt über die A7 Kasseler Berge). Hinfahrt ca. 600km. Zweimal geladen, Dauer mit An- und Abfahrt zur Ladesäule neben der Bahn ca. 20 bis 25 Minuten. Rückfahrt ca. 700km, viermal geladen. Muss zu 2/3 nicht abgehängt werden. Am Platz angekkommen, stellte sich gar nicht die Frage wo ich laden soll. An der Ladesäule, so wie sonst auch. Ich bin vorher zwanzig Jahre mit einem Verbrenner gefahren und habe auch nie einen Stellplatz mit Zapfsäule gehabt. 🤔🤔
Moin aus Hamburg. Ihr müsst mit dem Wohni auf die Autobahn und hier die Werte ziehen. Ich denke da gehen die Werte nicht so weit auseinander. Im Stop & Go muss der Hyundai ständig aus dem Stand die 1,4to in Bewegung bringen…
Moin. 80% der Strecke war Autobahn.
Sehr schöner Test mit guten Informationen. Was mich stört ist das ich, für mein Fahrprofil, mit einem "kleinen" E Auto zurecht kommen würde aber nur wenige bis gar keine Fahrzeuge finde die einen Anhänger ziehen können bzw dürfen
@@franzdreier1961 der „Keinste“ mit immerhin 1600 ist der Volvo ex30. Der 40er kann dann schon 1800.
Der neue A6 soll wohl in einer Variante 2200 können…
@@JB-cx3be den kleinen Volvo bin ich Probe gefahren, ganz interessantes Auto aber neu für mich zu teuer, der 40er ist dann sowieso raus und VW - Audi kommen aus Gründen gar nicht in Frage.. Bin auf der Suche nach gebrauchten und da gerade beim Skoda 😊
@@franzdreier1961 ja die preise sind absolut verrückt, denke der günstigste mit Anhängelast ist der 30er. Gebraucht eventuell ein Model Y, der kann auch 1600…
Wir standen vor einem ähnlichen Problem...entweder einen kleinen (günstigen) Elektrokleinwagen rein zum Pendeln als Zweitauto,oder gleich was größeres zum Anhängerziehen. Wir haben uns für das Model Y entschieden. Der Zeitwagen wird aber auch in absehbarer Zeit ein EV werden....
Bin selbst Fahrer eines Elektroautos (ID.4 GTX) und würde auch nicht wieder auf einen Verbrenner umsteigen. Wäre ich aber Camper, würde ich mir das in der Tat nicht antun oder aber es müsste schon ein Auto mit einem 100kwh Akku sein. Die Reichweite wäre mir sonst einfach zu gering.
Definitiv interessanter Test, allerdings leider keine Werbung für E-Autos.
Nicht für heutige E-Autos.
Was mir dieses Jahr auf dem Campingplatz klar wurde, ist, dass es gar nicht so leicht ist nen Verbrenner mit dem nötigen Drehmoment im angemessenen preislichen Bereich zu bekommen für einen schweren Camper.
Mir scheint, als ob mit einem gewissen Fortschritt in Sachen Akkukapazität, das Elektroauto schlagartig die bessere Wahl wird, auch für Gespann Zieher.
Und bis 2035 + Alterung des 2034 gekauften Verbrenners ist ja noch ein Bissl Zeit 🎉
Brauch auch keiner
Ich denke mal der Hohe verbrauch kommt durch die etwas strammere fahrweise zustande weil normalerweise kann man auch so einen Wohnwagen bis auf 27 kW auf 100 km runterdrücken. Bei dem Audi ist der Verbrauch bei dem Wohnwagen wenn es ein 3 Liter ist, dann ist der Verbrauch okay, ist es allerdings ein 2 Liter dann hat auch der Nachbar einen sehr zügigen fahrstil, ich habe einen 2 Liter Diesel mit 200 PS von derselben Hersteller Gruppe und ich komme tatsächlich mit 8,5 Liter aus ich habe ihn aber auch schon mal auf 7 Liter runter gebracht bin aber trotzdem kein verkehrshindernis für LKWs da reden wir von einer durchschnittsgeschwindigkeit auf 1000 km von ungefähr 75 bis 80 kmh oder anders ausgedrückt, habe ich keinen LKW vor mir fahre ich mit 90 km/h laut Tempomat entspricht ungefähr 86 km/h habe ich einen LKW vor mir mit hohem Aufbau stelle ich den abstandstempomaten auf 100 km/h mit dem geringsten zulässigen Abstand und fahre dann dem LKW mit einer Geschwindigkeit zwischen 88 km/h und 93 km/h hinterher und nutze den windschatten vom LKW so bin ich schon mal auf einen Verbrauch von Köln nach Hamburg von 6,8 Liter gekommen. Aber meistens liege ich bei einem Verbrauch zwischen 7,5 bis 8,5 Liter bei einem 1,8 Tonnen Wohnwagen Sprite Cruiser 495 sr. Elektroautos im Gespann fährt man besser immer mit Abstandstempomat weil so sensibel kann der Fuß gar nicht sein wie es die Elektronik schafft, und elektroautos reagieren sehr empfindlich auf unsensible , unruhige Gaspedal Bewegungen. Der Verbrenner ist da nicht so empfindlich. das ist noch der große Nachteil vom E-Auto, dass man ihn eigentlich nur sparsam fahren kann wenn man die Elektronik zur Hilfe nimmt. Ich glaube sogar wenn er den ionic 5 mehr autonom fahren lässt dass der Verbrauch unter 18 Kilowatt geht.
Wären bei einem Verbrenner das autonome fahren nicht unbedingt das sparsamste ist. Da hat der Mensch wieder das bessere Gefühl.
Ich selbst fahre ein Model Y LR und ziehe eine Boot mit 1400kg. Natürlich sind hier die Verbrauchswerte abartig, aber ich fahre mit dem Gespann ja nicht täglich rum und für die Urlaubsfahrt nimmt man sich sowieso Zeit (die einen für das stauen auf der Autobahn, die anderen für Ladestopps😊) Ich lebe aber in Österreich und da kostet die kWh am SC 39ct im Schnitt. Daheim lade ich zu 90% aus PV Strom (sonst werden 23ct inkl. fällig) da kann ein Verbrenner nie mithalten. Ich kann aber verstehen warum in Deutschland die Elektromobilität stockt, bei den Energiepreisen (Unterschied zum Diesel), speziell bei Leuten die ausschließlich aufs Geld schau'n. Hier dürfte die Verbrennerlobby ziemlichen Einfluss auf die Politik haben......
Grüße nach Österreich und Gute Zusammenfassung! Dankeschön!
Hallo ich finde 0,60€ pro kWh deutlich zu teuer ich fahre auf Langstrecke immer mit Ionity oder Tesla und da zahlt man 0,39€ bei Ionity und zwischen 0,38€ und 0,45€ bei Tesla.
Natürlich vorher ein Abo abschließen das man monatlich immer kündigen kann, lohnt sich immer für die Langstrecke und dann liegt man auch unter dem Verbrenner.
Im Ausland z.b. in Norwegen was ja ein sehr beliebtes Ziel für Camping ist zahlt man bei Ionity z.B. nur 0,25€ pro kWh.
Ich weiß, dass die Rechnung konservativ war. aber es ging um einen schnellen Vergleich. Diesel kann auch teurer sein. Ob man mit dem Wohnwagen immer von der Autobahn eine günstige Tankstelle sucht…wer weiss….
Ich hatte letztens den Verbrauch mit Wohnwagen zul. GG 1500 kg zwischen Freiburg und Lahr auf der A5 getestet. Mein Model Y Performance hat da bei knapp 90 km/h hinter LKW her 30 kW/100km verbraucht. So bin ich aber mit dem Verbrenner früher auch gefahren und hatte dabei ca 13l Benzin verbraucht. Im September fahren wir nach Dresden. Da rechne ich mir deutlich mehr, da es bergige Strecke ist. Hoffe so auf 37kw
Wenn Du mit dem Verbrenner 13 l gebraucht hast, dann bist Du dauerhaft 100+ km/h gefahren, oder das Fahrzeug war motormäßig unterdimenioniert, oder das Fahrzeug klein im Verhältnis zum Wohnwagen, oder ... Normal ist das meiner Meinung nach jedenfalls nicht.
Bei uns beträgt der Verbrauch über die Alpen von Ingolstadt nach Meran über den Brenner und zurück mit einem Volvo XC40 T5 Hybrid bei maximal 90 km/h nur etwa 8,5 l/100km.
@@egnegn123oder er gibt reale verbräuche an und nicht solche Phantasie verbräuche wie ihr?
Der Fiesta meiner Mutter hat auch beachtliche 6-7l bei 120 kmh angezeigt und nach gut 85 kmh wieder voll tanken waren es gut 8l die ich bezahlen musste und auf 100km wären es 10l geworden!🤷
Aber ja er verbraucht nur 6-7l Rest sind Tankverluste!🫡
@@elektrikcar9988 Erstens fahre ich mit dem Wohnwagen keine 120 km/h sondern nur 80 - 90 km/h, und verkehrsbedingt auch langsamer.
Zweitens ist zumindest unser Hybrid, auch wenn nur mit Benzin gefahren doch relativ sparsam. Durch Rekuperation spart man im normalen Verkehr etwa 10 % gegenüber dem reinen Verbrenner.
Drittens sind etwa 50 % Mehrverbrauch mit Wohnwagen durchaus plausibel, wenn es ein Fahrzeug mit großer Querschnittsfläche ist und der Wohnwagen windschnittig. Der Hobby 540 ist auch nur ein 1 Achser und nur 230 cm breit.
Viertens ist das der Verbrauch der im elektronischen Fahrtenbuch des Volvo aufgezeichnet wurde. Hinzu kommen noch etwa 10 kWh Strom pro Fahrt.
Ansonsten kommt es auch erheblich auf die Fahrweise an. Ich bin mit meinem Tesla S85 und MX100D auf sparsam gefahren. Mit dem MX100D habe ich im Sommer etwa 190 Wh/km und im Winter 210 Wh/km gebraucht.
Es ist wie es ist, Du kannst das jetzt glauben oder auch nicht. Das ändert nichts an der Tatsache.
@@egnegn123 Hybrid? Also Strom + Sprit? Ich hatte vorher einen Smax 2.2 TDI . Da war aber nix mit 8,5l mit Wohnwagen. Dann bitte den Elektroantrieb abschalten. Der läuft ja immer mit und drückt natürlich den Benzin- Dieselverbrauch
@@peterdpunkt7561 Der Elektromotor läuft nicht immer mit, wenn die Batterie leer ist sowieso nicht mehr. Die ca. 9 l/100km haben wir z.B. bei der Fahrt von Ingolstadt nach Meran und zurück über den Brenner. Da schalten ich auf der Autobahn auf Erhaltung des Ladestand, um dann am Ziel nur elektrisch fahren zu können. Unterwegs wird nur das genutzt was während der Fahrt durch Rekuperation zusammen kam.
Hey, wie kommt es, dass ich mit WW und VW Diesel 6,5 Liter verbrauche?
6,5l Diesel haben einen Energieinhalt von ca. 65 kW/h also bist du vom Verbrauch her schlechter als der Elektro!👍
Und ohne Wohnwagen liegst du dann bei 3l/100km? Hört sich unheimlich realistisch an.
@@wumbahammerstein1555Dass der Verbrenner mehr Energie braucht ist ja klar. Aber es geht um die Reichweite, die Gesamtfahrzeit, und die Unbequemlichkeit wenn man abhängen muss. Fahr mal mit dem Wohnwagen durch bergiges Gelände, oder gar durch die Alpen. Da kann ein starker längerer Anstieg die Reichweite deutlich verkürzen. Da muss man sehr gut planen.
Deshalb sind wir auch von einem Tesla MX100D auf einen Hybrid umgestiegen und kann so auf langen Strecken mindestens 400 km fahren und bequem in ein paar Minuten tanken.
Genau 6,5l mit Wohnwagen!
Träum weiter!
Ich habe letztens über 4 Tage den Citroen Spacetourer gefahren, bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 22kmh abgesperrt Straße die ich regelmäßig abgefahren bin 8,8l/100km bis 9,6l/100km auf der Autobahn mit 100-110kmh über 15l und das wirst du mit Wohnanhänger auch brauchen!
Und ja es war ein Diesel der mit Pis.. äh AdBlue fährt!
Wobei ich zugeben muss dass das ein tolles Auto ist vom Platz und so, den mit einem 150kwh Akku oder 200kwh Akku wäre das was für eine Familie.
Ist nur die Frage was er kosten würde da der Diesel schon 49.000€ kostet.
@@egnegn123 Naja, wir sind in den Pfingstferien mit Elektro über die Alpen gefahren. Ja, die Reichweite geht runter. Aber da die Familie sowieso innerhalb von 2-2.5h auf die Toilette muss und das nicht in 30 Sekunden geht, kann ich in der Zeit auch nachladen. 2-2,5h sind bei erlaubten 80km/h zwischen 160 und 200km, die Reichweite mit dem Gespann war darüber. Insofern interessiert es mich auch nicht, wenn das Gespann eine Reichweite von 1000km hätte, ich müsste sowieso ständig anhalten. Und Ladesäulen sind mittlerweile so verbreitet, dass die auch kein Problem darstellen. Planen musste ich übrigens überhaupt nicht sehr gut. Das hat mein Auto für mich gemacht.
Bei meinem Ladetarif zahlst du mit jedem Verbrenner um ein vielfaches mehr! Habe einen Minutentarif von 30 Cent/Minuten und komme im Schnitt auf 12 Cent/kWh am HPC
Das wäre ja selbst mit meinem 80kw MG4 günstig.
Was ist das für ein Tarif?
Geringe Reichweite ist ein Problem. In D und in südlichen Ländern kann man in der Regel ein E-Auto mit Anhänger nicht laden, sondern muss erst den Anhänger abhängen. Anders sieht das in nördlichen Ländern aus - dort denkt man halt mit. Die meisten bezahlbaren E-Autos haben dann auch nur eine geringe Anhängelast!
wir haben auch den Ioniq 5 und Dethleffs 790 Ruhrgebiet Gardasee über 1000 km Verbrauch unter 34 - 40 kWh . Hyundai hat besser Garantie Bedingungen gegen über Kia
Moin, Deine Rechnung mit dem Verbrauch ist falsch. Du schreibst, dass der Ioniq 5 ohne WW mit 14kWh 18€ kosten würde. Das stimmt nicht. Er kostet mit 14kWh und 60ct unter 9€! Das bitte noch korrigieren. Ansonsten ein informatives Video.
Das stimmt. In der Übersicht am Ende hab ich es korrigiert. Im Nachhinein kann man ein Video leider nicht mehr hinsichtlich der Einblendung korrigieren. Aber danke für Deinen Hinweis.🧐
Meine Meinung: E-Auto mit Wohnwagen geht gar nicht, wie beim Verbrenner zeigt sich ca der doppelte Verbrauch sprich die halbe Reichweite. Braucht man eigentlich nicht mehr testen......
Ich empfinde auch das Laden mit Anhänger noch als Problem auf der Langstrecke, wobei diese manchmal schon bei 200km erreicht ist. Wir haben bisher einmal eine Tour Audi etronS mit einem 1,4t Anhänger (wobei der anhänger mit Sprigel / Plane 2,4m hoch ist, gemacht. Der Anhänger hat somit einen CW Wert eines Kleiderschrankes. Die Strecke in die Eifel war uns bekannt, ohne Anhänger laden wir in Brohltal Ionity und kommen immer gut nach hause. Mit Anhänger wollte ich nicht auf der Autobahnraststätte laden, da meiste abgekoppelt werden muss und Rastplätze hierfür aus meiner Sicht logistisch nicht so gut geeignet sind. Das Navi empfahl uns hinter Köln 300kw Säulen bei einen M. 3belegt 1 kapput Abkuppel nötig, aber 300m weiter weitere 300kw Säulen auf einem Rewe parkplatz. Es war Sonntagfrüh und der Parkplatz geschlossen. Also zurück zum M und warten auf eine freie Säule, a kuppeln und die Säule bringt nur 38kw ( erwartete Ladezeit 2,6h) 40min geladen und schlecht gegessen, angekuppelt und 35km über Land zur nächsten Ionitysäule in einem Gewerbegebiet. Auch hir musten wir abkuppeln aber waren nach 35min wieder voll und erreichten unser Ziel. Für die Rückfahrt nuch in Brohltal Ionit nachgeladen und 10% Rest zuhause angekommen. Mein Fazit 1000km elektrisch mit Wohnwagen muss mann schon wollen, schön ist es aus meiner Sicht nicht.
@@carstenisselhorst6524 es scheint zumindest eine gute Planung und etwas Glück notwendig zu sein. Wäre für mich aber auch zu einschränkend. Danke für deine Erfahrungen
Was ich spannend finde ob es irgendwapn Wohnwagen geben könnte die nen eigenen 20KW Akku mitführen als Range Extender.
Weil im Alltag braucht man ja mehr Akku nicht wirklich im Auto…
Den Akku nur mitführen nicht aber es gibt im Lkw Bereich mitlerweile Anhänger die einen Akku haben und eine Axe mit antreiben und so den Verbrauch der Zugmaschine senken.
Weiß nur nicht ob sie noch in der Erprobung sind oder auch schon auf der Straße und das wird es mit der Zeit bestimmt auch im Pkw Bereich geben.
Die allermeisten Wohnwagen sind Gewichtsmäßig bereits Spitz auf Knopf genäht
@@harald4628 Es gibt nichts (zulässiges Gewicht) was man nicht politisch anpassen kann.
Für Fahrzeuge hat die EU ja jübgst die 3,5 Tonnen über Bord geworfen…sollte innerhakb von 2 Jahren dann auch in nationales Recht übergehen.
Hauotgrund: damit man elektrische Sprinter mit mehr Reichweite für FS Kl. B bauen kann.
Kann mir sowas durchaus auch für die Anhängelasten vorstellen.
Zumal die heute zulässigen Lasten ja aus einer Zeit kommen, in der es noch keine Schlingerkupplungen und Ähnliches gab. Es lässt sich gesetzlich auch durchaus kombinieren, dass ein höheres zulässiges Gesamtgewicht nur bei Fahrzeugen mit Schlingkupplung und diversen Notfallsystemen zulässig ist.
@@relaxedtriathlon7095 Also Schlingerkupplung ist eigentlich .... Fahren lernen ist effektiver, und manchmal gehen halt nur 60km/h
Ich persönlich bin für den alten Klasse 3 Führerschein. Wer sich an größere Fahrzeuge ran getraut hat, hat von Chef sowieso eine weitere Einweisung bekommen, und wer sich das Privat´angetan hat, hat schlechte Ausbildung schnell am Geld gemerkt.
Allerdings haben wir im Verein einen 9 Sitzer, mit 750kg Anhänger, auf den wir angewiesen sind. Der Nachfolger ist nicht mehr so für Klasse B darstellbar. Sollen wir nun als kleiner Sportverein jedes Jahr 2-3 Führerscheine CE finanzieren?
Bei uns fährt niemand ohne gründliche Einweisung mit Erfahrenen Fahrern. Der Führerschein macht da also nichts Sicherer, sondern nur teurer. Wobei ich im Ohr habe, das die 4,5to Erweiterung für 9 Sitzer eventuell nicht gilt.
10:50 ich kann deine Rechnung nicht nachvollziehen, hier in NRW habe ich Diesel für 1,70€ schon lange nicht mehr gesehen und für die Urlaubsreise kann jeder ein Monatsabo z.b. Ionity 11.99€ und dann 0,39€ die Kw, EnBw usw. buchen. Dann sieht die Rechnung ganz anders aus. P.s. fahre seit 2020 mit Wohnwagen (7,30 Meter/1600 kg) und Ioniq 5 AWD brauche zwischen 29-33 kWh auf 100 km. Beste und sparsamste Reisegeschwindigkeit mit EV und WW ist 87-90 km/h.
P.s. Viele Infos fehlen bei deinem Video, was ist es für ein Ioniq 5, RWD, AWD? Wie schnell seid Ihr auf der Autobahn gefahren?
Die Rechnung kann jeder gerne mit seinen Preisen umsetzen. Hier in SG kostete der Diesel zum Zeitpunkt der Aufnahme 1,60€.
Hätte ich jetzt einen Ladetarif mit Abo genommen, hätte jemand anderes nach Adhoc Preisen geschrieen. Wie du es machst, machst du es falsch. 😑
Danke für Deine Werte.
@@familie-elektrisiert Hi, teilweise hast Du recht, im Video steht nichts von Adhoc laden. 😀 . Als Tipp.. Du möchtest doch informieren und nach dem Motto, mit Adhoc Laden kostet es x€ und wenn für einen Monat ein Abo abgeschlossen wird kostet es x€, wäre doch Informativ für alle 😜
@@Rowlf hab gestern das Womo vollgetankt für den Urlaub. Diesel 1,55 / Liter.
@@docChris 👍🏻Vielleicht verliert man auch den täglichen Blick, weil man nur noch elektrisch fährt und an den Autobahnen die Preise sieht 😀. Ich lade zuhause,mit PV für 0,11€ und für die Urlaubszeit mit Abo für 0,39€. Die gesamten Kosten sind nicht so einfach vergleichbar, da muss man halt schauen wo es am günstigsten ist. Ein anderer RUclipsr der nur öffentlich lädt kommt bei 20 Tkm im Jahr auf einen Schnitt unter 0.30€. Die Möglichkeiten der Preisgestaltung beim EV sind halt höher als beim Verbrenner, da muss man sich am Marktpreis orientieren und kann nur geringfügig Einfluss nehmen (Morgens/Abends/ SB Tankstellen/Abseits der Autobahn usw.)
Ich bin mit mein MX100D und einem Hobby 540 (1750 kg) einige Male mit LKW Geschwindigkeit von Ingolstadt nach Meran und zurück gefahren und hatte einen Verbrauch von etwa 33 kWh/100 km auf der Strecke. Im Prinzip geht das schon wenn man halt nicht nur 150-200 km Reichweite hätte, und dann immer wieder mal abkuppeln müste.
Wir sind dann auf einen Volvo XC40 T5 Hybrid umgestiegen und hatten damit einen Verbrauch von ungefähr 8,5 l/100km. Es wurde ganz gut bergab rekuperiert.
Der Verbrauch steigt nicht so stark mit Anhänger wenn das Zugfahrzeug schon eine hohe Querschnittsfläche hat, dann steigt die Fläche mit Wohnanhänger nicht so stark an.
Wir sind mit dem Umstieg auf den XC40 zufrieden, denn damit schaffen wir die Strecke ohne Tanken, während wir mit dem X100D 1 mal laden mussten und dabei fast 1 h pro Richtung verloren haben, weil man trotzdem auf mindestens 80 % laden musste, was beim X100D ziemlich lange dauerte. Mit kostenloser SuperCharger Ladung war das aber konkurrenzlos günstig.
Für eine angenehme Fahrt mit Wohnwagen braucht man einen Akku von deutlich über 100 kWh, und Ladestationen zum Durchfahren.
Erster, weiteres kommt nach dem Video
Glückwunsch 🎉
Mit vielen Elektroauto kann man gar keinen Wohnwagen mehr ziehen, weil man die 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht überschreitet. Da braucht man erst einen zusätzlichen Führerschein.
Dann bist du zu jung, ich darf bis 7,5 t fahren.
Naja selbst mit verbrenner reist man mit einem „normal“ großen Gespann die 3,5 Tonnen. Man darf nicht vergessen, dass für den Führerschein die zulässige Gesamtmaße beider Fahrzeuge entscheidend ist! Jeder Kombi hat locker 2 Tonnen und ein 1,5tonnen wowa ist nu auch nix dickes
Man gut dass das überholt ist!😜
Dank der Ergänzung der Fahrerlaubnisverordnung (§6, Abs. 3b) ist nun das Fahren von elektrischen Nutzfahrzeugen bis 4,25 Tonnen mit der Führerscheinklasse B möglich.
Erst einmal informieren!
Das ist seit über einem Jahr in Planung gewesen und mitlerweile durchgesetzt.
Genauso wie ein e-Lkw 42t Gesamtgewicht haben darf.
@@elektrikcar9988
Hast du irgendwo eine Erläuterung dieses Gesetzes? Dort steht das Fahrzeug darf 4,25 to. Es steht extra ohne Anhänger. Also für mich ließt sich das so, dass das Zulässige Gewicht des Gespannes nicht angehoben wurde.
Naja, der eigentliche Führerschein ist der BE. Wenn du einen kleinen Transporter fahren willst bist du bereits ganz schnell im Bereich C.
Danke für das Video. So eine Kombination I5 und wohnwagen würde ich auch gerne nutzen 😅
Habe derzeit einen 2,2 t schweren wohnwagen, da wären technisch nur Tesla X, BMW iX?, und der KIA EV9 möglich. Aber diese sind mir als Neuwagen definitiv zu teuer😢
Das die Physik und da bei jedem Fahrzeug etwa den doppelten Energiebedarf bringt war mir schon vorher klar. Die Einschränkungen der Hersteller kommen wohl eher durch die Batterie Zellen und deren maximalen Output auf längere Zeit.