Habe selber 56 Jahre Verbrenner gefahren und finde das reicht, fahre seit Juli 2023 rein elektrisch und werde nicht mehr zum Verbrenner wechseln.Auch der nächste Wagen wird ein E-Fahrzeug.
Mangels Alter kann ich nicht auf so viele Jahre Verbrenner zurück blicken, allerdings, so das Schicksal es zulässt, werde ich auch nie wieder zum Verbrenner zurückkehren. Die paar mal wo man noch muss (Ersatzwagen (von Eltern)) sind gefühlt eine Strafe, selbst als Automatikwagen. Selbst das DSG welches so gelobt wird, eine reine Katastrophe, welches ich mal in einem Ersatzwagen hatte.
Am besten finde ich ja die "Menschen" die scheinbar die Meinung aller anderen kennen! "Das braucht kein Mensch" Entweder bin ich keiner, oder ich habe verdrängt das der Jenige mich persönlich dazu befragt hat! Kann am Alter liegen... Mein Leasing endet auch nächstes Jahr, und wenn es das kleinste, günstigste E-Auto sein muss, ich werde nicht mehr zu diesen fahrenden lauten, stinkenden, Heizlüftern zurück wechseln!
These von Next Move. Leasing war 2021/2022 sehr günstig. Jetzt läuft das Leasing aus und ein neues Leasing für Elektro war nicht mehr attraktiv und viel zu teuer. Verbrenner wurden um so günstiger Angeboten. Eigentlich würde ich mich als Bayer über die Einblendung beschweren, aber so schwer mir das fällt, du hast sowas von recht.
Für mich gibt es aktuell keinen Weg zurück zum Verbrenner. Erst seit Februar fahre ich elektrisch, hatte vor kurzem als Ersatz einen Benziner. Mag ich nicht mehr. Der höhere Verbrauch bei meinem Nutzungsverhalten, das Motorengeräusch, die Schaltvorgänge der Automatik... und noch vieles mehr. Ja, teuer sind die Autos... allerdings auch die Verbrenner. Da ich aber nicht lease, und mein Auto als Vorführer mit einem halben Jahr und knapp 2.000 km anstatt rund 54.000 € für nicht ganz 40.000 € gekauft habe, bin ich hier in der Klasse der Verbrenner.
Tesla hat alles richtig gemacht mit den Ladestationen.Die anderen Hersteller wundern sich wieso viele Leute Tesla wollen und nicht ihre Fahrzeuge ohne eigenen funktionierenden Ladestationen.Ich lade Zuhause und fahre nur noch mit Elektroautos solange Strom kommt, sonst fahr ich lieber mit dem Fahrrad.
Das ist der Riesenvorteil von tesla. Ich habe mir jede Mengen an Ladekarten und apps besorgt in der Hoffnung sie nicht zu brauchen und supercharger zu erreichen. Dies halte ich für das größte Hindernis. Wenns für die nichtteslas auch so bequem und günstig ginge wären wir schon erheblich weiter
@@cb-tn4vc Die Deutschen Hersteller wundern sich dass wenig E-Autos verkauft werden.Hätten diese auch eine eigene gute Ladeinfrastruktur, würden auch mehr Autos verkauft.Klar es ist dann auch noch die Deutsche Sinnlose Bürokratie und die Gewerkschaften die ihr Land zu Grunde richten.
Ich fahre erst seit kurzem mit einem gebrauchten 3 Jahre alten e-Niro elektrisch. Zu meinem vorherigen Diesel spare ich rechnerisch nur durch das Laden mit der Wallbox bei ca. 20.000 km im Jahr über 1.000,- € jährlich. Den Niro habe ich sehr günstig (weniger als die Hälfte des Neupreises) und für nicht sehr viel mehr als einen Verbrenner gekauft. Zukünftig werde ich dank einer PV- Anlage nur noch in den Wintermonaten für das Fahren zahlen müssen. Alleine wirtschaftlich macht es keinen Sinn mehr einen Verbrenner zu fahren! Einziger Wehrmutstropfen ist, dass ich für die Fahrt in den Urlaub in Zukunft wegen den Ladestopps ein bis zwei Stunden länger unterwegs sein werde. Dann werde ich die Zeit nutzen und mir ausrechnen, was mir das e-Auto für einen krassen Stundenlohn während der Ladepause beschert!!! 🤗😁
Nach 52 Jahren Verbrenner und 30 Jahren überzeugter TDI Fahrer sind wir 2022 mit dem Zweiwagen TDI Diesel zum E-Auto gewechselt. Das erschien für uns mit dem Erstfahrzeug TDI Diesel die perfekte Symbiose. Kurzstrecke elektrisch und Langstrecke Verbrenner. Dann sind wir aber auch mal 800 km Langstrecke elektrisch gefahren, klappte problemlos. Infiziert von den geringen E-Autokosten haben wir 2024 auch den zweiten TDI abgeschafft und durch E-Auto ersetzt. Damit sind wir gerade letztes Wochenende 2700 km rein elektrisch nach Spanien gefahren, das hat auch wieder problemlos geklappt. Für uns: nie wieder Verbrenner.
Zweitwagen Dacia Spring, 2022 in Vollausstattung für 22.980€ abzüglich 9000€ Förderung für netto 13980€ gekauft, hat mittlerweile 25.000 km ohne Mängel gelaufen. Erstfahrzeug im April 24 wurde der Honda e:Ny1, den wir im Febraur 24 statt 51.000 € in der Advance Ausstattung für 34.080€ erstehen konnten. Es handelte sich dabei um ein 23er Fahrzeug, welches aufgrund des hohen Preises quasi unverkäuflich war. Nach Abverkauf der 23er Standuhren hat Honda eine Preisanpassung vorgenommen, etwa 10.000€ weniger. Der Honda hat bis jetzt 8500 problemlose km zurückgelegt.
Das Du einen Tag kein Video hochgeladen hast, ist mir erst aufgefallen, weil Du es hier erwähnt hast. Ansonsten mag ich Deine entspannte Art, mit der Du den FUD, der im Netz und in den Medien herumgeistert süffisant zerlegst und völlig unaufgeregt und stets freundlich widerlegst. Das gefällt mir. Da gibt es andere Kanäle, die sind da eher auf Konfrontationskurs. Kann man auch so machen, doch wenn man in der Sache Recht hat, ist es irgendwie nicht sinnvoll damit so herum zu blöken, dass einem niemand mehr zuhören mag, weil zu viel negative Stimmung verbreitet wird. Ich bin immer noch überzeugt davon, dass sich unser Straßenbild innerhalb der nächsten zwei Jahre deutlich verändern wird und wir dann aufschauen werden, wenn mal wieder ein Verbrenner kommt. Die wird es immer geben, weil es auch bis heute Liebhaber von Pferden gibt, die eine Kutsche dafür besitzen. Wien ohne seine Fiaker ist auch nicht vorstellbar. Doch die Masse der Menschen wird im Alltag Elektroautos einsetzen, während der Verbrenner gut gepflegt in der Garage steht und nur bei Sonnenschein zu besonderen Anlässen die Straße sieht. Und dann ist das auch Okay so. Doch spätestens, wenn es sich endlich auch allgemein herumgesprochen hat, dass Elektroautos eigentlich alles besser können, dann wird es sich von selbst durchsetzen. Der ganze FUD der da verbreitet wurde und wird, der bremst es nur, eine Rückkehr zum Verbrenner wird es nicht geben, dafür ist der Vorteil, elektrisch zu fahren, einfach zu groß. Und ja, die E-Mobilität ist noch längst nicht ausgereizt. Da geht noch einiges deutlich zu verbessern, selbst wenn das, was wir heute schon haben, wahnsinnig gut ist. Doch wir sind heute mit den E-Autos auf einem Entwicklungsstand, den die Verbrenner etwa um 1920 hatten. Da waren die auch schon deutlich besser, als Pferd und Wagen, doch wird so ein Auto heute auch niemand mehr im Alltag bewegen wollen. Jedenfalls gibt es bei der E-Mobilität heute Entwicklungssprünge, die wir bei den Verbrennern schon seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen haben. Es setze sich mal jemand in eine Citroën DS von 1967 oder in den Nachfolger CX von 1972. In den Autos vermisst man bis heute nichts. Vom SM ganz zu schweigen. Die Hydropneumatik hat erst Carlos Alvares 2018 zusammen mit dem Citroën C6 beerdigt. Das ist sehr schade, denn ein Elektroauto mit Hydropneumatik wird so immer ein Traum bleiben. Nein, Luftfederung ist weder das Selbe noch ist es der Hydropneumatik auch nur entfernt ebenbürtig. Das beste Fahrwerk stellt heute kein Hersteller mehr her. Schade! Man stelle sich mal ein Tesla Model S Plaid vor oder ein Model Y Performance, mit dem Fahrwerk des Citroën Xantia Aktiva...
Mag ja sein dass es E-Auto Fahrer gibt die zurückfallen zum Verbrenner. Aber der E-Auto Anteil steigt weiterhin stetig. Was immer weniger verkauft wird ist der Verbrenner.
Das sagt der aktuelle ADAC Bericht: Der Anteil der E-Autos (BEV) an den gesamten Pkw-Neuzulassungen lag im September 2024 bei 16,5 Prozent. Das war etwas mehr als im Vorjahreszeitraum. Im September 2023 machten die BEV gut 14 Prozent aller Neuzulassungen aus. Bei den gesamten Neuzulassungen verdrängten die Hybridfahrzeuge, die einschließlich der Plug-in-Hybride auf einen Anteil von 36,1 Prozent kamen, die Benziner (32,1 Prozent) auf Platz 2. Pkw mit Dieselantrieb hatten im September einen Anteil von 14,9 Prozent und lagen damit im Gegensatz zum Vormonat August wieder hinter den E-Autos.
@@MistrJan1415 Schauen Sie im Oktober noch mal rein. Ich bin HELLSEHER, dann SICHER nicht mehr 16,5% Marktanteil der Neuzulassungen. Schauen Sie dann mal rein... (lag am Auslaufen der Umweltprämie für Geschäftswagen 31.08.23. Dadurch Sept. 2023 untypisch Schwach und der normal (schwache) Sept-Monat 2024 erscheint besonders gut. Im Schönrechnen sind E-Autofahrer geübt, kein Vorwurft, keine Panik.
@@MistrJan1415du solltest auch dazu schreiben, dass die Gesamtzulassungen rückläufig und gesunken sind, während EVs gleich geblieben, oder nun sogar prozential gestiegen sind. Reine % Zahlen helfen für die Einordnung nicht weiter, wenn der Markt schrumpft. Schau dir die gesamten Zahlen der Verbrenner- und EV Zulassungen an, dann siehst du klarer.
Die Theorie mit den Leasingraten hört sich für mich nachvollziehbar an. Dann müsste mit den fallenden Flottengrenzwerten demnächst aber wieder eine Anpassung stattfinden, damit die Hersteller wieder mehr Elektrofahrzeuge verkaufen um die Strafzahlungen zu vermeiden.
ich will nach drei E-PKW und ca 70.000 km elektrischer Antriebsnutzung NICHT wieder zum Verbrenner zurück (über 1,4 Mio km Verbrenner (Benziner, Diesel, Schalter, Automatik, neu, alt, PKW, Lieferwagen, LKW, Motorräder., groß, klein, gut, schlecht, ...egal)). Elektro ist viel angenehmer, und auch bei Bedarf viel agiler. ... ... Wer hat trotz kleinem Tank je über "Reichweite nachgedacht"? - einzig Schnellladen auf Reisen ist oft wichtig - im Alltag mit üblichen Arbeitswegen nur selten relevant. ... Nein, ich bin sehr sehr froh über Elektro-PKW.
Das Kamerabeispiel ist gut. Hab auch lange gezögert wegen den Kosten eine Digitalkamera zu kaufen. Erst mit der ersten Digitalkamera habe ich die Vorteile bemerkt und mich geärgert nicht schon früher umgestiegen zu sein. Ich steh auch in den Startlöcher zum Kauf eines E-Autos. Aber der hohe Preis und vor allem der Wertverlust lassen mich zögern. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, denn überzeugt vom E-Auto bin ich schon
@@strombewegt Karten nehme ich nur noch wenn sie kostenlos sind. Anstelle dessen nur noch App. Bei meinem Billigst-Smartphone geht mir aber langsam der Speicher aus denn die ganzen tollen Preise gelten ja nie für längere Zeit.
Das Auslaufen der Förderungen verfälscht vor allem die Statistik. Viel schlimmer ist es nicht, da die Preise für die Stromer dafür fallen. Letztendlich gibt es immer mehr Stromer da draußen. Wohne in einem Vorort von Hamburg, hier sind es schon ziemlich viele und werden immer mehr, die keine Abgase den Radfahrern ins Gesicht pusten.
Natürlich haben wir uns reichlich Sorgen gemacht wegen der langen Pause. Aber jetzt, wo wir wieder gezwungen sind, die Videos zu schauen, ist wieder alles gut für die mas*ch*stische Gewohnheit 🙂 Bei dem Beispiel mit den Digitalkameras geht es in die falsche Richtung. Für die Fotografen hat sich wenig geändert. Hochzeit, Event, Familienfotos, Firmenaufträge,... da ist vollkommen egal, ob analog oder digital. Die große Disruption gab es bei der Filmentwicklung bzw. den Druckern im Shop, die Du ansprichst. DAS habe ich live miterlebt, weil einer unserer größten Kunden deutschlandweit knapp 500 Filialen hatte, die analoge Filme entgegengenommen und zentral entwickelt haben. Die entwickelten Fotos haben sie den Kunden wieder bereitgestellt. Das ging etwa binnen 4-5 Jahre. Nach einem Jahr waren es noch ca. 270 Filialen. Ein Jahr später wurde die Kette mit ca. 100 Filialen verkauft. Da wurde auf 50 Filialen weitergeschrumpft. Die hat dann der nächste Käufer übernommen. Ein Jahr später waren es 30 Filialen und ein weiteres Jahr später hatten die den letzten Käufer mit in die Insolvenz gezogen, der sich mit dem Kauf übernommen hatte.
@@strombewegt ein e3008 als Familien Auto für die Arbeit meiner Frau seit 6/23 ein 500e. Sind von dem begeistert und wir haben uns dann entschieden den großen Verbrenner gegen einen großen E--Auto zu tauschen.
Also ich wechsle tagtäglich zurück! Und zwar wenn mir das E-Auto zu langweilig wird oder ich für längere Strecken auf die Autobahn muss. Aber das liegt vielleicht auch daran, dass wir zwei coole verbrenner haben, die, was das Fahrvergnügen angeht, dem schweren E-Auto um Längen voraus sind. Ich kann die meisten hier aber verstehen. Haben vorher einen Mittelklasseverbrenner gefahren und sind jetzt mit ihrem schicken, neuen und leisen E-Auto im 7ten Himmel angekommen. Das Drehmoment ist gut für's Ego und der strom Antrieb gut für's reine Gewissen.
@@strombewegtdenk ich mir. Dein E-Auto ist mindestens doppelt so teuer wie unsere beiden Verbrenner 😊 denn anders als bei E-Autos bekommst du auf dem Gebrauchtwagenmarkt für verbrenner richtig viel Auto für kleines Geld.
Es ist völlig egal, ob es um Verbrenner vs. E-Autos geht oder um Anzahl von Verbrechen von Deutschen und in Deutschland lebenden Menschen ohne Deutschen Personalausweis geht. Am Ende kann ALLES Prozentual so herum negativ oder anders herum positiv gerechnet werden, weil die ABSOLUTEN Zahlen nicht berücksichtigt werden. Fazit: Traue niemals einer Statistik, die du nicht selbst gemacht hast 😊
Deutschland ist vergangenheit Chinesische Ingenieure bei Hongqi entwickeln eine 1200-1700-Volt-Architektur für Elektroautos, die das Aufladen der Batterie in weniger als 5 Minuten ermöglicht
Umfragen kann man immer in eine gewünschte Richtung lenken, auch wenn sie repräsentativ sind. Das fängt bei der Formulierung der Fragestellung an und endet bei der Darstellung der Auswertung. Mit etwas Können und Erfahrung kann man da fast schon das genaue Gegenteil der Realität herausbekommen.
Da steckt leider ein Gedankenfehler in dem Zahlenspiel. Die Abmeldung eines Elektroautos ist aktuell in sehr sehr geringen Fällen eine Abmeldung, sondern eine Ummeldung und somit für die Marktanteil-Betrachtung ziemlich irrelevant. Im Gegenteil, falls Elektroautos - gerade wegen den großen Preisspannen - im Laufe der Jahre häufiger "umgemeldet" werden "kann" dies sogar deren Verbreitung beschleunigen, da der Gebrauchtmarkt gerade erst richtig anläuft und „aktuell das größere“ Wachstum verspricht. Und da es bei dem Thema im großen Ganzen eh um die Weltenrettung per Elektroauto geht ... sind natürlich nur weltweite Faktoren wirklich wichtiger und die "Wahrheit" liegt dann irgendwo zwischen den aktuellen Neuzulassungen und den irgendwann mal stattfindenden „echten Abmeldungen". All das sind nur Teilaspekte die nicht der Gesamtbilanz widersprechen müssen aber doch können! Ganz wichtig ist dabei die Einbeziehung der realen Lebensspannen. Dazu nehmen wir nur mal "provokant und pauschalisiert" an, dass die durchschnittliche Lebensdauer eines Elektroautos der Hälfte eines Verbrenners entspricht, dann müssten sogar - über alles gesehen - für immer doppelt so viele Elektroautos zugelassen werden um den selben Bestand der heutigen Verbrenner darzustellen! ... Da ist also noch vieles offen und das gerade eben beschriebene Szenario kann auch genauso anders herum stattfinden. Wer wollte das jetzt schon festlegen?
Das ist richtig. Aber im Prinzip sage ich das auch ;) Warum: Die Statistik zeigt nicht, wer vom Verbrenner auf E-Autos umsteigt. Das können neue oder gebrauchte Fahrzeuge sein.
@@strombewegt Wobei die Gebrauchtverkäufe der Stromer im Moment ganz sicher geringer ist ... und irgendwann einmal deutlich größer sein müsste. Jedenfalls entspräche dies dem bisherigen "normalen" Marktverhalten! Der Verbrenner-Gebrauchtmarkt ist mehr als doppelt so groß, wie der Neuwagenmarkt. Das ist aktuell beim Stromer so gut wie nicht möglich!
Lustig diese Vorstellung, das jemand für den Verbrenner und gegen das E-Auto wirbt. Das finde ich so wie hier dargestellt wirklich nirgendwo. 15% der Menschen wollen gerne ein E-Auto kaufen (nach Umfragen) und auch etwa so viel macht auch der Absatz aus. 25%-50% (je nach Umfrage) wechseln aber vom E-Auto zum Verbrenner zurück. Lassen wir diese Wechsel ewig laufen, dann landen wir in der Unendlichkeit bei etwa 10% Anteil E-Autos. Deutlich mehr als die jetzigen 3%, in so fern: Ja der Anteil steigt. Ändern kann sich das nur, wenn das E-Auto spannender wird. Dagegen sprechen sowohl die Kosten, als auch die Praxistauglichkeit. Wenn neue Produkte wirklich besser sind, dann setzen Sie Sich ohne politischen Druck und ohne Lobbies durch, wie z.B. bei den Digitalkameras. In seiner Blase zu diskutieren ist völlig sinnfrei und nein: Das tun nicht alle!
Du hast recht, aber der Titel ist reines Klickbaiting. Ich mag es nicht, wenn ein Titel das Gegenteil behauptet, als der Inhalt des Videos. Mit passenderem Titel hätte ich es genießen können, aber jetzt bin ich ziemlich verärgert. Das gute ist, dass ist, dass ich mir ja selbst aussuchen kann, was ich anschaue, deshalb kannst Du gerne so viele Videos machen, wie Du magst.
Ich würde die Videos nicht eindeutig betiteln viele Menschen lesen nur den Titel fühlen sich dann schon bestätigt in ihrer Meinung und schauen es sich dann garnicht erst an. Dazu kommt noch die meisten Menschen schauen sich Videos nur kurz an sogar 15 Minuten sind den meisten schon zu lang und wenn man dann in den ersten Minuten die negative Meinung vorträgt und damit bestätigt und erst ab Mitte bis Ende des Videos auf die Wahrheit kommt sieht es kaum noch jemand. Ähnlich arbeiten Zeitungen heutzutage auch im ersten Abschnitt schreiben sie das was sie vermitteln wollen da sie wissen das kaum jemand den ganzen Artikel lesen.
@@strombewegt leider schauen die Menschen halt nur auf die Titel und entscheiden dann ob sie sich das Video oder Artikel anschauen aber bis zum Schluss liest oder schaut kaum noch jemand.
Ich werde nie verstehen welchen Grund es geben könnte, das man freiwillig in die Automobile Steinzeit zurückwollen würde, außer das einem das Geld für den Neukauf fehlen könnte. Würde in so einem Fall viel eher das Leasing für das e auto verlängern, bevor ich freiwillig wieder in eine Ratterkiste einsteige. 🙈
Es ist immer wieder herrlich zu sehen, wie einige Fahrer von E-Autos, die vermutlich selber vorher 20-30 Jahre lang einen Verbrenner gefahren haben, sich jetzt für die Herren der Schöpfung halten. Für die Retter des Klimas, die Vorreiter der Mobilität, für die cleversten unter der Sonne. Aber auch nur so lange es Subventionen vom Staat gibt. Oder man sich dafür komplett verschuldet.😉 So bald man auch nur den geringsten berechtigten Kritikpunkt an ihrem neuem Spielzeug oder an der E-Mobilität anbringt, wird sofort dagegen gehalten, Argumente werden mit Gegenfragen beantwortet und das Fahrverhalten des gegenüber, in Frage gestellt. Traurig.....
Geht mir auch so. Kürzlich bin ich wieder für einige Tage einen Diesel gefahren mit Tanken, Gestank und allem drum und dran - das fühlt sich mittlerweile so absurd an.
Ja Digitalkameras sind ein schönes Beispiel. Man muss sich nur Kodak vor Augen halten als einen der bedeutendsten Hersteller von Analog Kameras/Filmen. Haben sich gegen Digital entschieden obwohl sie da auch Know How hatten aber mit Analog konnte man besser Geld verdienen. Ein paar Jahre später waren sie dan Insolvent.
Leute die wieder zurück sind kenne ich nicht aber einige die aufgrund des App/Ladekarten/Preischaos noch einmal einen Verbrenner gekauft haben obwohl sie eigentlich vor hatten ein E-Auto zu kaufen. Muß aber gestehen daß ich keine Probleme habe auch Verbrenner zu fahren. Wir hatten einige Wochen Verbrenner-Ersatzautos und die Tochter einen schönen Diesel der noch kein AdBlue braucht.
@@strombewegt Kommt auch ganz darauf an was für einer es ist. Der Diesel den wir davor hatten war nur bei richtigem Kaltstart ein paar Minuten etwas rauh. Danach war er innen leiser als unser Tesla M3 und so leise wie unser Enyaq. Eines der Ersatzautos war ein Diesel von Skoda und den würde ich nie und nimmer kaufen, echter Traktor.
Was soll denn ein schöner Diesel sein? Vor allem mit schlechter Abgasregelung? Da hab ich heutzutage kein Verständnis mehr. Ich hab auch noch einen Superb 3 Combi aus 2016, schickes Auto aber schöner Diesel ist was anderes. Vor allem, wenn man die Spritzigkeit und Laufruhe von EVs seit über drei Jahren erfahren hat. Übeigens werde ich den Diesel nun verkaufen, da er im letzten Jahr kaum noch gefahren wurde. EVs sind das bessere Auto.
Ich kenne 3 Personen, die vom E-Auto wieder zum Verbrenner zurückgewechselt haben: - Einmal Model S, Wohnungsbesitzer ohne Lademöglichkeit - Einmal Model S, der mehrfach im Jahr Urlaubstage nahm um mehrere 100km in die Werkstatt zu fahren - Einmal ein gebrauchter kleiner Franzose, die leergelutsche Batterie nach der Corona Fahrpause war der Totalschaden
Ich fahre elektrisch und werde nie wieder Verbrenner fahren. Sogar mein Motorrad ist inzwischen elektrisch und auch da wird es keinen Verbrenner mehr geben.
Warum? Für mich kommt das definitiv nicht in Frage. Im Vergleich zum Verbrenner ist das E-Auto bzgl. Fahren, Kosten und Nachhaltikeit deutlich überlegen. Ich fahre seit über 5 Jahren elektrisch und bin als Mieter auf öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen. Und natürlich kenne ich auch knapp 30 Jahre Verbrennerfahren, so dass ich für mich bei beiden Antriebsarten eine gewisse Expertise zugestehe.
@@Likr666 Wo ist bitte das Elektroauto günstig es ist einzig und allein eine Mogelpackung, geringe Reichweiten, ständiges Laden, teure Tarife, schlechte Infrastruktur, wenn nicht Privat das ist nicht das was ich will, weil es hat zu viele Nachteile für mich, deswegen kommt kein Elektroauto in Frage...
@@CarbonClaw. Und wieviel eigene Erfahrung hast Du mit E-Autos? Wie gesagt fahre ich seit über 5 Jahren elektrisch und das im worst case als Mieter, der auf öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen ist. Die Kosten? ich habe eine 4,70m Limousine mit 283 PS, die in 6,1S 0-100 beschleunigt, deutlich über 200 Km/H fährt und ziemlich volle Hütte ausgestattet ist quasi inkl. Standheizung, Berganfahrhilfe,... Bezahlt habe ich 38K. Einen Verbrenner bekommst Du mit den Daten nicht. Ich zahle im Jahresmittel inkl. Urlaub und Winter ca. 5,- Euro/100 Km. Das schaffst Du mit keinem Verbrenner. Das AUto ist bis 2030 KfZ-Steuerbefreit und danach zahle ich einen Bruchteil vom Verbrenner. Ich bekomme Geld aus der THG-Quote, kann in einigen Städten kostenlos parken. Außer Reifen hatte ich genau 0 AUsgaben bei Inspektion und Wartung. Ständiges Laden? Im Alltag komme ich in den Bereich der WLTP-Angabe und schaffe locker über 400 Km. Bei 200-250 Km pro Woche brauche ich nicht ständig laden. Bei der Urlaubsfahrt erreiche ich fast die gleiche Reisezeit wie vorher mit dem Verbrenner, komme aber nicht so gerädert am Ziel an. Und ganz von der Tatsache, dass Du diesbzgl. viel Meinung und wenig Wissen hast, hast Du in Deinem Kommentar behauptet, dass es klar ist, dass die Leute wieder zum Verbrenner zurück gewechselt sind. Da hast Du aber 0 Argumente gebracht. Wer sich ein E-Auto zulegt, informiert sich angesichts der investition, worauf er sich einlässt. Und ja, es gibt Nutungsprofile, wo ich kein E-Auto empfehle. Mit dem Wohnwagen macht es wenig Spaß in den Urlaub zu fahren und wer öfter unter Zeitdruck Langstrecke fährt, ist vermutlich mit einem Diesel besser dran. Aber sowas weiß man vorher, so dass es keinen Grund für einen Fehlkauf gibt, so dass die Leute massenweise wieder zum Verbrenner zurück wechseln.
@@CarbonClaw.seufz, ja ja, die Reichweite…. Ich kann nicht ohne Nachzuladen von Duisburg nach Kroatien in den Urlaub durchfahren. Ach ja, und ich fahre jedes Wochenende zu Oma Else, die 600km weit weg wohnt, und da fahr ich ja auch mit 1 min Diesel tanken durch, weil mein Diesel nur 1,6 Liter pro 100km braucht, Vollgas versteht sich. 🤪
@@marcd6897 Die Reichweite ist ja ein schlechter Witz von Elektroautos, bin darauf angewiesen auf große Reichweiten, ständig Laden das geht nicht, ja ein Diesel ist das Stichwort da hast du eine Reichweite aber ein Elektroauto also bitte
Es war ja abzusehen. Betrachtet man die klein-, kompakt und teils Mittelklasse ist ein Elektroauto über eine Laufzeit von 4,6,8 Jahren deutlich teurer als ein Diesel/benziner in der gesamtkostenrechnung. Und die o. G. Fahrzeugklassen sind auch die meistgekauften. Ohne staatliche Förderung und sonstige Subventionen wird das Elektroauto in DE niemals richtig Fuß fassen (können). Und wenn viele andere Länder, darunter auch China, nicht solche Subventionsgräben erstellen würden, wäre das Thema dort auch längst abgeschlossen.
@@strombewegt ganz sicher. Die zahlen in Deutschland zeigendes lt statistischem Bundesamt eine klare Tendenz. Und die geht beim e Auto rapide runter. Zu China: die Entwicklungskosten im e Bereich belaufen sich auf Milliarden Euro. Dieses Geld muss erstmal wieder reingeholt werden. China verkauft seine eigenen Autos für teils unfassbar gute Konditionen, womit die horrenden Entwicklungskosten so schnell nicht wieder reinkommen. Also werden Subventionen gezahlt, um den Schaden für die Hersteller etwas zu reduzieren. Warum machen die es trotzdem? Auch wenn ich’s nicht gerne sage- aber im Bereich e ist China allen anderen Ländern mindestens gleichgestellt, wenn nicht sogar überlegen. Und da in China nur Geld zählt, wollen sie die Nummer 1 bleiben/werden. Koste es, was es wolle. Kann dem Handelsblattartikel hier leider nicht posten, daher hab ich einiges an Informationen
Angenommen man bekommt einen 10.000€ Verbrenner, der auch real mit 4l/100km auskommt. Somit kostet das Ding 1800€ Sprit. nach 10 Jahren sind 18.000€. Alleine an dem Punkt, schlicht zu teuer. Dazu noch Ölservice, Bremsen, etc. nochmal gute 5000€ über die Laufzeit. Ok, wenn man das Ding 10 Jahre in der Garage stehen lässt, dann wärs günstiger, nur wenn man so oder so nicht damit fährt, könnte man sich die 1. 10.000€ auch gleich sparen.
Also das kann ich nicht nachvollziehen. Unser E-Kona ist 5 Jahre alt und hat eine Laufleistung von 110000 km. Die Betriebskosten weniger als 50% zu einem vergleichbaren Verbrenner (falls Laden zuhause möglich ist; das kostenlose Laden in der Firma nicht mitgerechnet). Keine teuren Reparaturen/Service bisher (auch wegen 5 Jahre Garantie). Die Mehrkosten zu einem vergleichbaren Verbrenner sind schon amortisiert. Noch Original-Bremsanlage (kaum Verschleiss). Batterie hat noch ca. 95% SOH.
@@mikef.schwarzer2263 mit 18000€ hast du teilweise den Aufpreis zum e Auto gedeckt und das e Auto ist noch keinen Meter gefahren. Außerdem kostet ein e Auto genauso im Werkstattbesuch wie ein verbrenner, teilweise sogar mehr, da die Teile im Einkauf teurer sind. Wer sein Auto pflegt und da kommt es nicht auf den Antrieb an, der fährt spätestens alle 2 Jahre zum Service und die unterscheiden sich in sehr vielen Fällen vom Antrieb her kaum.
Warum schaue ich Deine Videos?? Gute Frage, aber zum erheblichen Teil, weil sie einfach recht witzig sind. Selten steckt echte Recherche dahinter, wie eben gerade mit der Versicherung. Eine hat stagniert, andere gehen klar hinauf, die werden ignoriert, aber es wird ne Story daraus gemacht. Mindesten ebenso witzig die meisten Kommentare. Zurück zum Verbrenner?? Wer soll das bezahlen?? Ich gehöre nicht zu jenen Menschen die einen 10.000€ Kleinstwagen kaufen. So ein Ding hat zuallererst zu wenig Platz damit 4 Erwachsene auch mal eine 2000+km Urlaubsreise überleben. Ebenso hab ich keinen Bock mein Leben Tag täglich aufs Spiel zu setzen, auch wenn man nicht jeden Punkt aller Crashtests bitterernst nehmen muss, aber zwischen gerade nicht total durchgefallen und den Top Platzierungen liegen am Ende doch Menschenleben. Das beweisen auch die Unfallstatistiken. Ach ja und aktuell gute 25.000km/a brauchen auch Sprit. Ein PKW der diese Anforderungen erfüllt, den gibt es nicht für 10.000€ und auch nicht für 20.000€, wenn man bereit ist mit der absoluten Basis Ausstattung und komplett untermotorisiert herumzufahren können sich 30.000€ gerade noch so ausgehen. Spätestens an der Stelle hat jeder Verbrenner verloren. 5l/100km kosten > 2000€/a, nach 5 Jahren sind 10.000€ und damit die Differenz zu einem guten BEV.
@@strombewegt Also ich hab meinen Spaß, ernsthaft und ohne Sarkasmus. In erster Linie ist es da nicht der Inhalt, sondern Deine Art diesen zu präsentieren. Andere greifen solche Schlagzeilen genauso auf, und präsentieren die dann mit Todernstem Gesicht, oder gewaltiger Schadenfreude.
@@strombewegt Eben, und darin liegt ja eben der Witz. Du greifst Sie auf, machst aber Deine Scherze darüber. DAS ist eben ein massiver Unterschied zu anderen.
@@mikef.schwarzer2263 Mit 25Mm/a bist du aber auch recht viel unterwegs. Der Durchschnitt in Deutschland und Österreich liegt bei etwa der Hälfte davon, die Schweiz noch etwas darunter. Womit sich auch die Kosten halbieren. Strom bekommst du auch in der Regel nicht kostenlos. Bei angenommen 15 kWh/100km und 30 Cent/kWh wären das 563€. Bleibt also noch eine Ersparnis von ca. 500€/a, die weiter schrumpfen, wenn man teurer laden muss. Versicherung ist tendenziell auch teurer als bei einem vergleichbaren Verbrenner. Instandhaltungs- und Reparaturkosten würde ich erstmal noch ausklammern, da dafür die langfristigen Erfahrungswerte fehlen. Von der Teslamethode wo man über Jahre nichts macht und einfach auf Verschleiß fährt halte ich absolut nichts.
Nun ja, ich habe einen der 3 Jährigen Leasing Rückläufer für weitere 3 Jahre Geleast, erscheint aber wahrscheinlich nicht in der Statistik, denn ist ja kein Neuwagen, deswegen währe es auch mal interessant zu wissen wie die Zulassungen je nach Motortyp bei gebrauchten ist !!
Es gibt kein zurück zur alten Technik. Es ist wie der Wechsel vom Schaltgetriebe mit Zwischengas zur Multitronik oder eigentlich noch viel krasser. Manche werden noch lange brauchen, ich kann den Gestank schon jetzt nicht mehr ertragen
Meiner Meinung nach wird die E Mobilitaet ein Nischenmarkt bleiben. So wie das I-Phone bzw ueberhaupt Apple Produkte. Ich kann beim E Auto bislang keinen geldwerten Vorteil erkennen, der den hoeheren Kaufpreis rechtfertigen wuerde.
Spätestens, wenn es kein billiges Öl mehr gibt, kommen auch die geldwerten Vorteile! Blöd halt, dass mit dieser doch sehr verbreiteten Einstellung die Chinesen alsbald den Automobilmarkt beherrschen werden! Die Europäische Automobilindustrie hat es versäumt, leistbare E Autos zu bauen. Das ist auch die Ursache, dass die E Autos so teuer sind.
Ist halt Zeit und Bequemlichkeit die man bekommt. Warum im Winter Scheiben Kratzen Standheizung an. Warum zur Tankstelle fahren? Warm Fahren? Turbo kalt fahren? Motor aus am Schranken oder Baustelle?
Habe selber 56 Jahre Verbrenner gefahren und finde das reicht, fahre seit Juli 2023 rein elektrisch und werde nicht mehr zum Verbrenner wechseln.Auch der nächste Wagen wird ein E-Fahrzeug.
Das klingt gut
Mangels Alter kann ich nicht auf so viele Jahre Verbrenner zurück blicken, allerdings, so das Schicksal es zulässt, werde ich auch nie wieder zum Verbrenner zurückkehren. Die paar mal wo man noch muss (Ersatzwagen (von Eltern)) sind gefühlt eine Strafe, selbst als Automatikwagen. Selbst das DSG welches so gelobt wird, eine reine Katastrophe, welches ich mal in einem Ersatzwagen hatte.
Nach 34 Jahren Verbrenner habe ich mir heute ein Elektroauto gekauft.
Allzeit knitterfreie Fahrt und mindestens eine kWh im Akku 🙂
Viel Spaß damit.
Am besten finde ich ja die "Menschen" die scheinbar die Meinung aller anderen kennen! "Das braucht kein Mensch" Entweder bin ich keiner, oder ich habe verdrängt das der Jenige mich persönlich dazu befragt hat! Kann am Alter liegen... Mein Leasing endet auch nächstes Jahr, und wenn es das kleinste, günstigste E-Auto sein muss, ich werde nicht mehr zu diesen fahrenden lauten, stinkenden, Heizlüftern zurück wechseln!
Jeder darf fahren was er oder sie will.
These von Next Move. Leasing war 2021/2022 sehr günstig. Jetzt läuft das Leasing aus und ein neues Leasing für Elektro war nicht mehr attraktiv und viel zu teuer. Verbrenner wurden um so günstiger Angeboten. Eigentlich würde ich mich als Bayer über die Einblendung beschweren, aber so schwer mir das fällt, du hast sowas von recht.
Diese These habe ich auch
@@strombewegt Und dann noch die neuen CO2 vorgaben für 2025. Ein Schelm der Böses dabei denkt
Nie wieder Verbrenner!
👍
Niemals würde ich zurück zu einem Verbrenner wechseln.
Ich auch nicht
Für mich gibt es aktuell keinen Weg zurück zum Verbrenner. Erst seit Februar fahre ich elektrisch, hatte vor kurzem als Ersatz einen Benziner. Mag ich nicht mehr. Der höhere Verbrauch bei meinem Nutzungsverhalten, das Motorengeräusch, die Schaltvorgänge der Automatik... und noch vieles mehr. Ja, teuer sind die Autos... allerdings auch die Verbrenner. Da ich aber nicht lease, und mein Auto als Vorführer mit einem halben Jahr und knapp 2.000 km anstatt rund 54.000 € für nicht ganz 40.000 € gekauft habe, bin ich hier in der Klasse der Verbrenner.
Und wenn du zufrieden bist, dann ist alles super
Tesla hat alles richtig gemacht mit den Ladestationen.Die anderen Hersteller wundern sich wieso viele Leute Tesla wollen und nicht ihre Fahrzeuge ohne eigenen funktionierenden Ladestationen.Ich lade Zuhause und fahre nur noch mit Elektroautos solange Strom kommt, sonst fahr ich lieber mit dem Fahrrad.
Das ist ein Vorteil aber nicht mehr so extrem relevant y
@@strombewegt Die anderen Ladestationen funktionieren oft nicht.
Das ist der Riesenvorteil von tesla. Ich habe mir jede Mengen an Ladekarten und apps besorgt in der Hoffnung sie nicht zu brauchen und supercharger zu erreichen. Dies halte ich für das größte Hindernis. Wenns für die nichtteslas auch so bequem und günstig ginge wären wir schon erheblich weiter
@@cb-tn4vc Die Deutschen Hersteller wundern sich dass wenig E-Autos verkauft werden.Hätten diese auch eine eigene gute Ladeinfrastruktur, würden auch mehr Autos verkauft.Klar es ist dann auch noch die Deutsche Sinnlose Bürokratie und die Gewerkschaften die ihr Land zu Grunde richten.
Elon macht fast alles richtig. Deshalb wird er gebashed.
Ich fahre erst seit kurzem mit einem gebrauchten 3 Jahre alten e-Niro elektrisch. Zu meinem vorherigen Diesel spare ich rechnerisch nur durch das Laden mit der Wallbox bei ca. 20.000 km im Jahr über 1.000,- € jährlich. Den Niro habe ich sehr günstig (weniger als die Hälfte des Neupreises) und für nicht sehr viel mehr als einen Verbrenner gekauft. Zukünftig werde ich dank einer PV- Anlage nur noch in den Wintermonaten für das Fahren zahlen müssen.
Alleine wirtschaftlich macht es keinen Sinn mehr einen Verbrenner zu fahren!
Einziger Wehrmutstropfen ist, dass ich für die Fahrt in den Urlaub in Zukunft wegen den Ladestopps ein bis zwei Stunden länger unterwegs sein werde.
Dann werde ich die Zeit nutzen und mir ausrechnen, was mir das e-Auto für einen krassen Stundenlohn während der Ladepause beschert!!! 🤗😁
Das klingt doch alles sehr gut
Nach 52 Jahren Verbrenner und 30 Jahren überzeugter TDI Fahrer sind wir 2022 mit dem Zweiwagen TDI Diesel zum E-Auto gewechselt. Das erschien für uns mit dem Erstfahrzeug TDI Diesel die perfekte Symbiose. Kurzstrecke elektrisch und Langstrecke Verbrenner. Dann sind wir aber auch mal 800 km Langstrecke elektrisch gefahren, klappte problemlos. Infiziert von den geringen E-Autokosten haben wir 2024 auch den zweiten TDI abgeschafft und durch E-Auto ersetzt. Damit sind wir gerade letztes Wochenende 2700 km rein elektrisch nach Spanien gefahren, das hat auch wieder problemlos geklappt. Für uns: nie wieder Verbrenner.
Was habt ihr denn für E-Autos?
Zweitwagen Dacia Spring, 2022 in Vollausstattung für 22.980€ abzüglich 9000€ Förderung für netto 13980€ gekauft, hat mittlerweile 25.000 km ohne Mängel gelaufen. Erstfahrzeug im April 24 wurde der Honda e:Ny1, den wir im Febraur 24 statt 51.000 € in der Advance Ausstattung für 34.080€ erstehen konnten. Es handelte sich dabei um ein 23er Fahrzeug, welches aufgrund des hohen Preises quasi unverkäuflich war. Nach Abverkauf der 23er Standuhren hat Honda eine Preisanpassung vorgenommen, etwa 10.000€ weniger. Der Honda hat bis jetzt 8500 problemlose km zurückgelegt.
Das Du einen Tag kein Video hochgeladen hast, ist mir erst aufgefallen, weil Du es hier erwähnt hast. Ansonsten mag ich Deine entspannte Art, mit der Du den FUD, der im Netz und in den Medien herumgeistert süffisant zerlegst und völlig unaufgeregt und stets freundlich widerlegst. Das gefällt mir. Da gibt es andere Kanäle, die sind da eher auf Konfrontationskurs. Kann man auch so machen, doch wenn man in der Sache Recht hat, ist es irgendwie nicht sinnvoll damit so herum zu blöken, dass einem niemand mehr zuhören mag, weil zu viel negative Stimmung verbreitet wird.
Ich bin immer noch überzeugt davon, dass sich unser Straßenbild innerhalb der nächsten zwei Jahre deutlich verändern wird und wir dann aufschauen werden, wenn mal wieder ein Verbrenner kommt. Die wird es immer geben, weil es auch bis heute Liebhaber von Pferden gibt, die eine Kutsche dafür besitzen. Wien ohne seine Fiaker ist auch nicht vorstellbar. Doch die Masse der Menschen wird im Alltag Elektroautos einsetzen, während der Verbrenner gut gepflegt in der Garage steht und nur bei Sonnenschein zu besonderen Anlässen die Straße sieht. Und dann ist das auch Okay so. Doch spätestens, wenn es sich endlich auch allgemein herumgesprochen hat, dass Elektroautos eigentlich alles besser können, dann wird es sich von selbst durchsetzen. Der ganze FUD der da verbreitet wurde und wird, der bremst es nur, eine Rückkehr zum Verbrenner wird es nicht geben, dafür ist der Vorteil, elektrisch zu fahren, einfach zu groß. Und ja, die E-Mobilität ist noch längst nicht ausgereizt. Da geht noch einiges deutlich zu verbessern, selbst wenn das, was wir heute schon haben, wahnsinnig gut ist. Doch wir sind heute mit den E-Autos auf einem Entwicklungsstand, den die Verbrenner etwa um 1920 hatten. Da waren die auch schon deutlich besser, als Pferd und Wagen, doch wird so ein Auto heute auch niemand mehr im Alltag bewegen wollen. Jedenfalls gibt es bei der E-Mobilität heute Entwicklungssprünge, die wir bei den Verbrennern schon seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen haben. Es setze sich mal jemand in eine Citroën DS von 1967 oder in den Nachfolger CX von 1972. In den Autos vermisst man bis heute nichts. Vom SM ganz zu schweigen. Die Hydropneumatik hat erst Carlos Alvares 2018 zusammen mit dem Citroën C6 beerdigt. Das ist sehr schade, denn ein Elektroauto mit Hydropneumatik wird so immer ein Traum bleiben. Nein, Luftfederung ist weder das Selbe noch ist es der Hydropneumatik auch nur entfernt ebenbürtig. Das beste Fahrwerk stellt heute kein Hersteller mehr her. Schade! Man stelle sich mal ein Tesla Model S Plaid vor oder ein Model Y Performance, mit dem Fahrwerk des Citroën Xantia Aktiva...
Vielen Dank. 🙏 Dein Lob freut mich sehr.
Mag ja sein dass es E-Auto Fahrer gibt die zurückfallen zum Verbrenner. Aber der E-Auto Anteil steigt weiterhin stetig. Was immer weniger verkauft wird ist der Verbrenner.
Zumindest global.
Das sagt der aktuelle ADAC Bericht:
Der Anteil der E-Autos (BEV) an den gesamten Pkw-Neuzulassungen lag im September 2024 bei 16,5 Prozent. Das war etwas mehr als im Vorjahreszeitraum. Im September 2023 machten die BEV gut 14 Prozent aller Neuzulassungen aus.
Bei den gesamten Neuzulassungen verdrängten die Hybridfahrzeuge, die einschließlich der Plug-in-Hybride auf einen Anteil von 36,1 Prozent kamen, die Benziner (32,1 Prozent) auf Platz 2. Pkw mit Dieselantrieb hatten im September einen Anteil von 14,9 Prozent und lagen damit im Gegensatz zum Vormonat August wieder hinter den E-Autos.
@@MistrJan1415 Schauen Sie im Oktober noch mal rein. Ich bin HELLSEHER, dann SICHER nicht mehr 16,5% Marktanteil der Neuzulassungen. Schauen Sie dann mal rein... (lag am Auslaufen der Umweltprämie für Geschäftswagen 31.08.23. Dadurch Sept. 2023 untypisch Schwach und der normal (schwache) Sept-Monat 2024 erscheint besonders gut. Im Schönrechnen sind E-Autofahrer geübt, kein Vorwurft, keine Panik.
@@MistrJan1415du solltest auch dazu schreiben, dass die Gesamtzulassungen rückläufig und gesunken sind, während EVs gleich geblieben, oder nun sogar prozential gestiegen sind.
Reine % Zahlen helfen für die Einordnung nicht weiter, wenn der Markt schrumpft.
Schau dir die gesamten Zahlen der Verbrenner- und EV Zulassungen an, dann siehst du klarer.
Der E-Auto Anteil liegt bei 3% nach 18 Jahren.
Die Theorie mit den Leasingraten hört sich für mich nachvollziehbar an. Dann müsste mit den fallenden Flottengrenzwerten demnächst aber wieder eine Anpassung stattfinden, damit die Hersteller wieder mehr Elektrofahrzeuge verkaufen um die Strafzahlungen zu vermeiden.
Zumindest ist das Teil der Theorie
ich will nach drei E-PKW und ca 70.000 km elektrischer Antriebsnutzung NICHT wieder zum Verbrenner zurück (über 1,4 Mio km Verbrenner (Benziner, Diesel, Schalter, Automatik, neu, alt, PKW, Lieferwagen, LKW, Motorräder., groß, klein, gut, schlecht, ...egal)). Elektro ist viel angenehmer, und auch bei Bedarf viel agiler. ... ... Wer hat trotz kleinem Tank je über "Reichweite nachgedacht"? - einzig Schnellladen auf Reisen ist oft wichtig - im Alltag mit üblichen Arbeitswegen nur selten relevant. ... Nein, ich bin sehr sehr froh über Elektro-PKW.
Ich auch
Das Kamerabeispiel ist gut. Hab auch lange gezögert wegen den Kosten eine Digitalkamera zu kaufen. Erst mit der ersten Digitalkamera habe ich die Vorteile bemerkt und mich geärgert nicht schon früher umgestiegen zu sein. Ich steh auch in den Startlöcher zum Kauf eines E-Autos. Aber der hohe Preis und vor allem der Wertverlust lassen mich zögern. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, denn überzeugt vom E-Auto bin ich schon
Es wird hoffentlich bald so günstig sein, dass es für viele funktioniert
Jetzt haben sie 50 Ladekarten sich besorgt - und nun sowas.
Wird bei ebay also bald viele gebrauchte Ladekarten geben, 3-2-1 gehört mir!
Die können auch gesammelt werden.
@@strombewegt Karten nehme ich nur noch wenn sie kostenlos sind. Anstelle dessen nur noch App. Bei meinem Billigst-Smartphone geht mir aber langsam der Speicher aus denn die ganzen tollen Preise gelten ja nie für längere Zeit.
Tesla Tesla Tesla
Fahre 3 Jahre elektrisch 🤘🤘🤘🤘👍🏻👍🏻🔋🔋🔋🤓🤓🤓
😂
Wer üble Spaltmaße mag (das geringste Problem), der sollte sich einen Tesla zulegen 😎
@@MrBUESUM Du armer witzbold !!!
Das Auslaufen der Förderungen verfälscht vor allem die Statistik. Viel schlimmer ist es nicht, da die Preise für die Stromer dafür fallen. Letztendlich gibt es immer mehr Stromer da draußen. Wohne in einem Vorort von Hamburg, hier sind es schon ziemlich viele und werden immer mehr, die keine Abgase den Radfahrern ins Gesicht pusten.
Es werden mehr. Da bin ich bei dir. Aber recht langsam.
Es sind 3%!
@@moskitoh2651 bitte den Unterschied "sind" und "werden" im Duden nachschlagen. DANN kommentieren. Danke.
Natürlich haben wir uns reichlich Sorgen gemacht wegen der langen Pause. Aber jetzt, wo wir wieder gezwungen sind, die Videos zu schauen, ist wieder alles gut für die mas*ch*stische Gewohnheit 🙂
Bei dem Beispiel mit den Digitalkameras geht es in die falsche Richtung. Für die Fotografen hat sich wenig geändert. Hochzeit, Event, Familienfotos, Firmenaufträge,... da ist vollkommen egal, ob analog oder digital. Die große Disruption gab es bei der Filmentwicklung bzw. den Druckern im Shop, die Du ansprichst. DAS habe ich live miterlebt, weil einer unserer größten Kunden deutschlandweit knapp 500 Filialen hatte, die analoge Filme entgegengenommen und zentral entwickelt haben. Die entwickelten Fotos haben sie den Kunden wieder bereitgestellt. Das ging etwa binnen 4-5 Jahre. Nach einem Jahr waren es noch ca. 270 Filialen. Ein Jahr später wurde die Kette mit ca. 100 Filialen verkauft. Da wurde auf 50 Filialen weitergeschrumpft. Die hat dann der nächste Käufer übernommen. Ein Jahr später waren es 30 Filialen und ein weiteres Jahr später hatten die den letzten Käufer mit in die Insolvenz gezogen, der sich mit dem Kauf übernommen hatte.
Wobei die Fotografen oft nicht mehr benötigt werden, da gute Fotos fast jeder machen kann
Dann haben die Bürger im Ausland eine höhere Kaufkraft , geringeren Strompreis und deutlich mehr Lademöglichkeiten....vor allem zu Hause.
Oder eine andere Medienberichterstattung
Ich freue mich auf meinen nächsten E- Flitzer.
Was wird es?
@@strombewegt ein e3008 als Familien Auto für die Arbeit meiner Frau seit 6/23 ein 500e. Sind von dem begeistert und wir haben uns dann entschieden den großen Verbrenner gegen einen großen E--Auto zu tauschen.
@@bernhardhe3806 der 3008 habe ich gesehen. Sieht nett aus
Man darf nicht mehr alles Glauben heut zu Tage.
Glauben darf man schon alles. Ist dann halt ab und an falsch ;)
Also ich wechsle tagtäglich zurück! Und zwar wenn mir das E-Auto zu langweilig wird oder ich für längere Strecken auf die Autobahn muss. Aber das liegt vielleicht auch daran, dass wir zwei coole verbrenner haben, die, was das Fahrvergnügen angeht, dem schweren E-Auto um Längen voraus sind. Ich kann die meisten hier aber verstehen. Haben vorher einen Mittelklasseverbrenner gefahren und sind jetzt mit ihrem schicken, neuen und leisen E-Auto im 7ten Himmel angekommen. Das Drehmoment ist gut für's Ego und der strom Antrieb gut für's reine Gewissen.
Ich finde mein E-Auto auch schick. Und ich habe kein Geld für mehr als ein Auto ;)
@@strombewegtdenk ich mir. Dein E-Auto ist mindestens doppelt so teuer wie unsere beiden Verbrenner 😊 denn anders als bei E-Autos bekommst du auf dem Gebrauchtwagenmarkt für verbrenner richtig viel Auto für kleines Geld.
Es ist völlig egal, ob es um Verbrenner vs. E-Autos geht oder um Anzahl von Verbrechen von Deutschen und in Deutschland lebenden Menschen ohne Deutschen Personalausweis geht. Am Ende kann ALLES Prozentual so herum negativ oder anders herum positiv gerechnet werden, weil die ABSOLUTEN Zahlen nicht berücksichtigt werden.
Fazit: Traue niemals einer Statistik, die du nicht selbst gemacht hast 😊
Stimmt
Deutschland ist vergangenheit
Chinesische Ingenieure bei Hongqi entwickeln eine 1200-1700-Volt-Architektur für Elektroautos, die das Aufladen der Batterie in weniger als 5 Minuten ermöglicht
Entwickeln wollen und entwickelt haben ist ein Unterschied. Das Auto besteht auch aus mehr als Akku
Sind Umfragen repräsentativer? Die kann man auch in gewissen gewünschte Richtungen lenken.
Kann man.
Umfragen kann man immer in eine gewünschte Richtung lenken, auch wenn sie repräsentativ sind.
Das fängt bei der Formulierung der Fragestellung an und endet bei der Darstellung der Auswertung. Mit etwas Können und Erfahrung kann man da fast schon das genaue Gegenteil der Realität herausbekommen.
"Trau keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast"... leider muss man heute wirklich sehr vorsichtig sein.
Da steckt leider ein Gedankenfehler in dem Zahlenspiel. Die Abmeldung eines Elektroautos ist aktuell in sehr sehr geringen Fällen eine Abmeldung, sondern eine Ummeldung und somit für die Marktanteil-Betrachtung ziemlich irrelevant. Im Gegenteil, falls Elektroautos - gerade wegen den großen Preisspannen - im Laufe der Jahre häufiger "umgemeldet" werden "kann" dies sogar deren Verbreitung beschleunigen, da der Gebrauchtmarkt gerade erst richtig anläuft und „aktuell das größere“ Wachstum verspricht.
Und da es bei dem Thema im großen Ganzen eh um die Weltenrettung per Elektroauto geht ... sind natürlich nur weltweite Faktoren wirklich wichtiger und die "Wahrheit" liegt dann irgendwo zwischen den aktuellen Neuzulassungen und den irgendwann mal stattfindenden „echten Abmeldungen".
All das sind nur Teilaspekte die nicht der Gesamtbilanz widersprechen müssen aber doch können! Ganz wichtig ist dabei die Einbeziehung der realen Lebensspannen.
Dazu nehmen wir nur mal "provokant und pauschalisiert" an, dass die durchschnittliche Lebensdauer eines Elektroautos der Hälfte eines Verbrenners entspricht, dann müssten sogar - über alles gesehen - für immer doppelt so viele Elektroautos zugelassen werden um den selben Bestand der heutigen Verbrenner darzustellen! ... Da ist also noch vieles offen und das gerade eben beschriebene Szenario kann auch genauso anders herum stattfinden. Wer wollte das jetzt schon festlegen?
Das ist richtig. Aber im Prinzip sage ich das auch ;) Warum: Die Statistik zeigt nicht, wer vom Verbrenner auf E-Autos umsteigt. Das können neue oder gebrauchte Fahrzeuge sein.
@@strombewegt Wobei die Gebrauchtverkäufe der Stromer im Moment ganz sicher geringer ist ... und irgendwann einmal deutlich größer sein müsste.
Jedenfalls entspräche dies dem bisherigen "normalen" Marktverhalten! Der Verbrenner-Gebrauchtmarkt ist mehr als doppelt so groß, wie der Neuwagenmarkt. Das ist aktuell beim Stromer so gut wie nicht möglich!
Lustig diese Vorstellung, das jemand für den Verbrenner und gegen das E-Auto wirbt. Das finde ich so wie hier dargestellt wirklich nirgendwo.
15% der Menschen wollen gerne ein E-Auto kaufen (nach Umfragen) und auch etwa so viel macht auch der Absatz aus.
25%-50% (je nach Umfrage) wechseln aber vom E-Auto zum Verbrenner zurück. Lassen wir diese Wechsel ewig laufen, dann landen wir in der Unendlichkeit bei etwa 10% Anteil E-Autos. Deutlich mehr als die jetzigen 3%, in so fern: Ja der Anteil steigt.
Ändern kann sich das nur, wenn das E-Auto spannender wird. Dagegen sprechen sowohl die Kosten, als auch die Praxistauglichkeit.
Wenn neue Produkte wirklich besser sind, dann setzen Sie Sich ohne politischen Druck und ohne Lobbies durch, wie z.B. bei den Digitalkameras.
In seiner Blase zu diskutieren ist völlig sinnfrei und nein: Das tun nicht alle!
Die Unendlichkeit und noch viel weiter…
Du hast recht, aber der Titel ist reines Klickbaiting. Ich mag es nicht, wenn ein Titel das Gegenteil behauptet, als der Inhalt des Videos. Mit passenderem Titel hätte ich es genießen können, aber jetzt bin ich ziemlich verärgert. Das gute ist, dass ist, dass ich mir ja selbst aussuchen kann, was ich anschaue, deshalb kannst Du gerne so viele Videos machen, wie Du magst.
Ist er das? Wenn du dies so siehst ;) und das ich nicht deine Erlaubnis für Videos brauche ist mir bewusst
Ich würde die Videos nicht eindeutig betiteln viele Menschen lesen nur den Titel fühlen sich dann schon bestätigt in ihrer Meinung und schauen es sich dann garnicht erst an. Dazu kommt noch die meisten Menschen schauen sich Videos nur kurz an sogar 15 Minuten sind den meisten schon zu lang und wenn man dann in den ersten Minuten die negative Meinung vorträgt und damit bestätigt und erst ab Mitte bis Ende des Videos auf die Wahrheit kommt sieht es kaum noch jemand. Ähnlich arbeiten Zeitungen heutzutage auch im ersten Abschnitt schreiben sie das was sie vermitteln wollen da sie wissen das kaum jemand den ganzen Artikel lesen.
Meinst du?
@@strombewegtman muss genau umgekehrt arbeiten wie die öffentlichen Medien um was zu erreichen
@@strombewegtdeine ersten Videos fand ich besser gemacht da hast du aufgeklärt und das konnte man auch aus dem Titel schon lesen.
Hm, wer nur auf Titel schaut, wird sich nicht aufklären lassen ;)
@@strombewegt leider schauen die Menschen halt nur auf die Titel und entscheiden dann ob sie sich das Video oder Artikel anschauen aber bis zum Schluss liest oder schaut kaum noch jemand.
Ich werde nie verstehen welchen Grund es geben könnte, das man freiwillig in die Automobile Steinzeit zurückwollen würde, außer das einem das Geld für den Neukauf fehlen könnte. Würde in so einem Fall viel eher das Leasing für das e auto verlängern, bevor ich freiwillig wieder in eine Ratterkiste einsteige. 🙈
Ich will auch nicht zurück.
Es ist immer wieder herrlich zu sehen, wie einige Fahrer von E-Autos, die vermutlich selber vorher 20-30 Jahre lang einen Verbrenner gefahren haben, sich jetzt für die Herren der Schöpfung halten.
Für die Retter des Klimas, die Vorreiter der Mobilität, für die cleversten unter der Sonne. Aber auch nur so lange es Subventionen vom Staat gibt. Oder man sich dafür komplett verschuldet.😉
So bald man auch nur den geringsten berechtigten Kritikpunkt an ihrem neuem Spielzeug oder an der E-Mobilität anbringt, wird sofort dagegen gehalten, Argumente werden mit Gegenfragen beantwortet und das Fahrverhalten des gegenüber, in Frage gestellt.
Traurig.....
Geht mir auch so. Kürzlich bin ich wieder für einige Tage einen Diesel gefahren mit Tanken, Gestank und allem drum und dran - das fühlt sich mittlerweile so absurd an.
@@kidcrotchetda bin ich komplett bei dir. Und eine treffendere Beschreibung gibt es nicht. 😁
Der Sound einer Doppelklappenauspuffanlage 😊
Ja Digitalkameras sind ein schönes Beispiel. Man muss sich nur Kodak vor Augen halten als einen der bedeutendsten Hersteller von Analog Kameras/Filmen. Haben sich gegen Digital entschieden obwohl sie da auch Know How hatten aber mit Analog konnte man besser Geld verdienen. Ein paar Jahre später waren sie dan Insolvent.
Eine der tragischen Geschichten
Leute die wieder zurück sind kenne ich nicht aber einige die aufgrund des App/Ladekarten/Preischaos noch einmal einen Verbrenner gekauft haben obwohl sie eigentlich vor hatten ein E-Auto zu kaufen.
Muß aber gestehen daß ich keine Probleme habe auch Verbrenner zu fahren. Wir hatten einige Wochen Verbrenner-Ersatzautos und die Tochter einen schönen Diesel der noch kein AdBlue braucht.
Mich nervt der Verbrenner inzwischen. Aber das ist inzwischen der Ruhe geschuldet.
@@strombewegt Kommt auch ganz darauf an was für einer es ist. Der Diesel den wir davor hatten war nur bei richtigem Kaltstart ein paar Minuten etwas rauh. Danach war er innen leiser als unser Tesla M3 und so leise wie unser Enyaq. Eines der Ersatzautos war ein Diesel von Skoda und den würde ich nie und nimmer kaufen, echter Traktor.
Was soll denn ein schöner Diesel sein?
Vor allem mit schlechter Abgasregelung?
Da hab ich heutzutage kein Verständnis mehr.
Ich hab auch noch einen Superb 3 Combi aus 2016, schickes Auto aber schöner Diesel ist was anderes.
Vor allem, wenn man die Spritzigkeit und Laufruhe von EVs seit über drei Jahren erfahren hat.
Übeigens werde ich den Diesel nun verkaufen, da er im letzten Jahr kaum noch gefahren wurde.
EVs sind das bessere Auto.
Ich kenne 3 Personen, die vom E-Auto wieder zum Verbrenner zurückgewechselt haben:
- Einmal Model S, Wohnungsbesitzer ohne Lademöglichkeit
- Einmal Model S, der mehrfach im Jahr Urlaubstage nahm um mehrere 100km in die Werkstatt zu fahren
- Einmal ein gebrauchter kleiner Franzose, die leergelutsche Batterie nach der Corona Fahrpause war der Totalschaden
Ich fahre elektrisch und werde nie wieder Verbrenner fahren. Sogar mein Motorrad ist inzwischen elektrisch und auch da wird es keinen Verbrenner mehr geben.
👍
Das mit dem zurück zum Verbrenner wechseln ist keine Überraschung, das war absehbar.
Warum? Für mich kommt das definitiv nicht in Frage. Im Vergleich zum Verbrenner ist das E-Auto bzgl. Fahren, Kosten und Nachhaltikeit deutlich überlegen. Ich fahre seit über 5 Jahren elektrisch und bin als Mieter auf öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen. Und natürlich kenne ich auch knapp 30 Jahre Verbrennerfahren, so dass ich für mich bei beiden Antriebsarten eine gewisse Expertise zugestehe.
@@Likr666 Wo ist bitte das Elektroauto günstig es ist einzig und allein eine Mogelpackung, geringe Reichweiten, ständiges Laden, teure Tarife, schlechte Infrastruktur, wenn nicht Privat das ist nicht das was ich will, weil es hat zu viele Nachteile für mich, deswegen kommt kein Elektroauto in Frage...
@@CarbonClaw. Und wieviel eigene Erfahrung hast Du mit E-Autos? Wie gesagt fahre ich seit über 5 Jahren elektrisch und das im worst case als Mieter, der auf öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen ist. Die Kosten? ich habe eine 4,70m Limousine mit 283 PS, die in 6,1S 0-100 beschleunigt, deutlich über 200 Km/H fährt und ziemlich volle Hütte ausgestattet ist quasi inkl. Standheizung, Berganfahrhilfe,... Bezahlt habe ich 38K. Einen Verbrenner bekommst Du mit den Daten nicht.
Ich zahle im Jahresmittel inkl. Urlaub und Winter ca. 5,- Euro/100 Km. Das schaffst Du mit keinem Verbrenner. Das AUto ist bis 2030 KfZ-Steuerbefreit und danach zahle ich einen Bruchteil vom Verbrenner. Ich bekomme Geld aus der THG-Quote, kann in einigen Städten kostenlos parken. Außer Reifen hatte ich genau 0 AUsgaben bei Inspektion und Wartung. Ständiges Laden? Im Alltag komme ich in den Bereich der WLTP-Angabe und schaffe locker über 400 Km. Bei 200-250 Km pro Woche brauche ich nicht ständig laden. Bei der Urlaubsfahrt erreiche ich fast die gleiche Reisezeit wie vorher mit dem Verbrenner, komme aber nicht so gerädert am Ziel an.
Und ganz von der Tatsache, dass Du diesbzgl. viel Meinung und wenig Wissen hast, hast Du in Deinem Kommentar behauptet, dass es klar ist, dass die Leute wieder zum Verbrenner zurück gewechselt sind. Da hast Du aber 0 Argumente gebracht. Wer sich ein E-Auto zulegt, informiert sich angesichts der investition, worauf er sich einlässt. Und ja, es gibt Nutungsprofile, wo ich kein E-Auto empfehle. Mit dem Wohnwagen macht es wenig Spaß in den Urlaub zu fahren und wer öfter unter Zeitdruck Langstrecke fährt, ist vermutlich mit einem Diesel besser dran. Aber sowas weiß man vorher, so dass es keinen Grund für einen Fehlkauf gibt, so dass die Leute massenweise wieder zum Verbrenner zurück wechseln.
@@CarbonClaw.seufz, ja ja, die Reichweite…. Ich kann nicht ohne Nachzuladen von Duisburg nach Kroatien in den Urlaub durchfahren. Ach ja, und ich fahre jedes Wochenende zu Oma Else, die 600km weit weg wohnt, und da fahr ich ja auch mit 1 min Diesel tanken durch, weil mein Diesel nur 1,6 Liter pro 100km braucht, Vollgas versteht sich. 🤪
@@marcd6897 Die Reichweite ist ja ein schlechter Witz von Elektroautos, bin darauf angewiesen auf große Reichweiten, ständig Laden das geht nicht, ja ein Diesel ist das Stichwort da hast du eine Reichweite aber ein Elektroauto also bitte
Es war ja abzusehen. Betrachtet man die klein-, kompakt und teils Mittelklasse ist ein Elektroauto über eine Laufzeit von 4,6,8 Jahren deutlich teurer als ein Diesel/benziner in der gesamtkostenrechnung.
Und die o. G. Fahrzeugklassen sind auch die meistgekauften.
Ohne staatliche Förderung und sonstige Subventionen wird das Elektroauto in DE niemals richtig Fuß fassen (können). Und wenn viele andere Länder, darunter auch China, nicht solche Subventionsgräben erstellen würden, wäre das Thema dort auch längst abgeschlossen.
Sicher?
@@strombewegt ganz sicher.
Die zahlen in Deutschland zeigendes lt statistischem Bundesamt eine klare Tendenz. Und die geht beim e Auto rapide runter.
Zu China: die Entwicklungskosten im e Bereich belaufen sich auf Milliarden Euro. Dieses Geld muss erstmal wieder reingeholt werden. China verkauft seine eigenen Autos für teils unfassbar gute Konditionen, womit die horrenden Entwicklungskosten so schnell nicht wieder reinkommen. Also werden Subventionen gezahlt, um den Schaden für die Hersteller etwas zu reduzieren.
Warum machen die es trotzdem? Auch wenn ich’s nicht gerne sage- aber im Bereich e ist China allen anderen Ländern mindestens gleichgestellt, wenn nicht sogar überlegen. Und da in China nur Geld zählt, wollen sie die Nummer 1 bleiben/werden. Koste es, was es wolle.
Kann dem Handelsblattartikel hier leider nicht posten, daher hab ich einiges an Informationen
Angenommen man bekommt einen 10.000€ Verbrenner, der auch real mit 4l/100km auskommt. Somit kostet das Ding 1800€ Sprit. nach 10 Jahren sind 18.000€.
Alleine an dem Punkt, schlicht zu teuer. Dazu noch Ölservice, Bremsen, etc. nochmal gute 5000€ über die Laufzeit.
Ok, wenn man das Ding 10 Jahre in der Garage stehen lässt, dann wärs günstiger, nur wenn man so oder so nicht damit fährt, könnte man sich die 1. 10.000€ auch gleich sparen.
Also das kann ich nicht nachvollziehen. Unser E-Kona ist 5 Jahre alt und hat eine Laufleistung von 110000 km. Die Betriebskosten weniger als 50% zu einem vergleichbaren Verbrenner (falls Laden zuhause möglich ist; das kostenlose Laden in der Firma nicht mitgerechnet). Keine teuren Reparaturen/Service bisher (auch wegen 5 Jahre Garantie). Die Mehrkosten zu einem vergleichbaren Verbrenner sind schon amortisiert. Noch Original-Bremsanlage (kaum Verschleiss). Batterie hat noch ca. 95% SOH.
@@mikef.schwarzer2263 mit 18000€ hast du teilweise den Aufpreis zum e Auto gedeckt und das e Auto ist noch keinen Meter gefahren.
Außerdem kostet ein e Auto genauso im Werkstattbesuch wie ein verbrenner, teilweise sogar mehr, da die Teile im Einkauf teurer sind. Wer sein Auto pflegt und da kommt es nicht auf den Antrieb an, der fährt spätestens alle 2 Jahre zum Service und die unterscheiden sich in sehr vielen Fällen vom Antrieb her kaum.
Warum schaue ich Deine Videos?? Gute Frage, aber zum erheblichen Teil, weil sie einfach recht witzig sind. Selten steckt echte Recherche dahinter, wie eben gerade mit der Versicherung.
Eine hat stagniert, andere gehen klar hinauf, die werden ignoriert, aber es wird ne Story daraus gemacht. Mindesten ebenso witzig die meisten Kommentare.
Zurück zum Verbrenner?? Wer soll das bezahlen??
Ich gehöre nicht zu jenen Menschen die einen 10.000€ Kleinstwagen kaufen. So ein Ding hat zuallererst zu wenig Platz damit 4 Erwachsene auch mal eine 2000+km Urlaubsreise überleben.
Ebenso hab ich keinen Bock mein Leben Tag täglich aufs Spiel zu setzen, auch wenn man nicht jeden Punkt aller Crashtests bitterernst nehmen muss, aber zwischen gerade nicht total
durchgefallen und den Top Platzierungen liegen am Ende doch Menschenleben. Das beweisen auch die Unfallstatistiken.
Ach ja und aktuell gute 25.000km/a brauchen auch Sprit.
Ein PKW der diese Anforderungen erfüllt, den gibt es nicht für 10.000€ und auch nicht für 20.000€, wenn man bereit ist mit der absoluten Basis Ausstattung und komplett untermotorisiert
herumzufahren können sich 30.000€ gerade noch so ausgehen. Spätestens an der Stelle hat jeder Verbrenner verloren. 5l/100km kosten > 2000€/a, nach 5 Jahren sind 10.000€ und damit
die Differenz zu einem guten BEV.
Sie sind witzig? Ok, neuer Ansatz
@@strombewegt Also ich hab meinen Spaß, ernsthaft und ohne Sarkasmus. In erster Linie ist es da nicht der Inhalt, sondern Deine Art diesen zu präsentieren.
Andere greifen solche Schlagzeilen genauso auf, und präsentieren die dann mit Todernstem Gesicht, oder gewaltiger Schadenfreude.
@@mikef.schwarzer2263 ich nehme solche Schlagzeilen ja auch nicht ernst. Aber das sage ich ja auch. Diese sind sehr einseitig.
@@strombewegt Eben, und darin liegt ja eben der Witz. Du greifst Sie auf, machst aber Deine Scherze darüber. DAS ist eben ein massiver Unterschied zu anderen.
@@mikef.schwarzer2263 Mit 25Mm/a bist du aber auch recht viel unterwegs. Der Durchschnitt in Deutschland und Österreich liegt bei etwa der Hälfte davon, die Schweiz noch etwas darunter. Womit sich auch die Kosten halbieren. Strom bekommst du auch in der Regel nicht kostenlos. Bei angenommen 15 kWh/100km und 30 Cent/kWh wären das 563€. Bleibt also noch eine Ersparnis von ca. 500€/a, die weiter schrumpfen, wenn man teurer laden muss.
Versicherung ist tendenziell auch teurer als bei einem vergleichbaren Verbrenner.
Instandhaltungs- und Reparaturkosten würde ich erstmal noch ausklammern, da dafür die langfristigen Erfahrungswerte fehlen. Von der Teslamethode wo man über Jahre nichts macht und einfach auf Verschleiß fährt halte ich absolut nichts.
Nun ja, ich habe einen der 3 Jährigen Leasing Rückläufer für weitere 3 Jahre Geleast, erscheint aber wahrscheinlich nicht in der Statistik, denn ist ja kein Neuwagen, deswegen währe es auch mal interessant zu wissen wie die Zulassungen je nach Motortyp bei gebrauchten ist !!
Doch bei Versicherungen zählt alles.
Warum sollte ein Hauseigentümer mit Solarpanelen auf dem Dach und einer Wallbox an der Wand zu einem Verbrenner zurück wechseln wollen? 😎
Keine Ahnung. 🤷
Leute es gibt nichts besseres als den Geruch von unverbrantem Benzin aus einer fetten Auspuffröhre
Aha
Entweder ist dein Kommentar Ironie oder der Beweis, dass du zu oft am Auspuff geschnuppert hast
Es gibt kein zurück zur alten Technik. Es ist wie der Wechsel vom Schaltgetriebe mit Zwischengas zur Multitronik oder eigentlich noch viel krasser. Manche werden noch lange brauchen, ich kann den Gestank schon jetzt nicht mehr ertragen
Muss es ja für dich auch nicht geben
Meiner Meinung nach wird die E Mobilitaet ein Nischenmarkt bleiben. So wie das I-Phone bzw ueberhaupt Apple Produkte. Ich kann beim E Auto bislang keinen geldwerten Vorteil erkennen, der den hoeheren Kaufpreis rechtfertigen wuerde.
Das iPhone ist ein Nischenprodukt und global auf dem zweiten Platz bei den Smartphones.
time will tell
nur in Deutschland denkt man so😂😂😂
Spätestens, wenn es kein billiges Öl mehr gibt, kommen auch die geldwerten Vorteile! Blöd halt, dass mit dieser doch sehr verbreiteten Einstellung die Chinesen alsbald den Automobilmarkt beherrschen werden! Die Europäische Automobilindustrie hat es versäumt, leistbare E Autos zu bauen. Das ist auch die Ursache, dass die E Autos so teuer sind.
Ist halt Zeit und Bequemlichkeit die man bekommt. Warum im Winter Scheiben Kratzen Standheizung an. Warum zur Tankstelle fahren? Warm Fahren? Turbo kalt fahren? Motor aus am Schranken oder Baustelle?
😁😁😁
?