Immer wieder ein ähnliches Problem: EIne neue Entwicklung wird titelmäßig hochgejazzt, aber Details, die für eine sinnvolle Nutzung wichtig sind, werden nicht genannt. So werden bei vielen Leuten unrealistische Hoffnungen geweckt und berechtigte Kritik indirekt abgeschwächt.
@@d.l.6428tja gefühlt ist hier auch nur noch ein reinrassiger theoretiker unterwegs der von der realität keine ahnung hat und nur mit gefählichem halbwissen clicks generieren will .... schade , das solchen kanälen auch haufen geld für die verbreitung bezahlt wird ... solten lieber nützlicher arbeit nachgehen ... wer diese informationen wirklich braucht und damit arbeitet , wird bestimmt nicht bei YT mit informationsbeschaffung beginnen ...
Mal den Ball flachhalten die "Leistungsfähige Graphen-Verbindungen" wurden 04.01.2021 von der TUM vorgestellt. Bis eine neue Technologie ihre Marktreife erzielt, kann frei nach dem HMI in Berlin mit 25 Jahren gerechnet werden. Je nach dem wieviel Kapital in die Entwicklung investiert wird, kann das auch schnelle gehen.
Danke für das Video. Sehr Cool! Ich habe schon im Jahr 2000 Bauklötze gestaunt, als ich beruflich mit der Entwicklungsabteilung der Disney Theme Parks zu tun hatte und dort meinen ersten Super-Capacitor zu sehen bekam. Die hatten das Problem, dass Fahrgeschäfte mit einer Akkuladung nicht den ganzen Tag durchhielten und man daher immer 2 Garnituren Fahrzeuge benötigte. Eine, die lädt und eine die im Betrieb ist. Die Supercaps hatten sie aus Russland wo - so sagte man mir - O-Busse Leitungsunterbrechungen überbrückten oder einen Spurwechsel machen konnten, ohne dass dort Oberleitung vorhanden war. In den Fahrgeschäften reichte die Ladung dann gerade für eine Fahrt und an der Station wurden die Caps in Sekunden wieder voll geladen. Ich musste später immer wieder an diese coole Applikation denken, wenn über Akkus diskutiert wurde. Supercaps eignen sich vielleicht nicht für jede Anwendung, aber wenn man Sachen mal out of the box denkt, kann man auch heute schon einiges damit bewegen. Warum um Himmels Willen für den ÖPNV Busse mit Akkus bauen, bei denen das gleiche Problem auftritt, wie bei den Disney Fahrgeschäften? Und für die man dann Ladeparks in den Depots benötigt, für die ein Mittelspannungsanschluss kaum ausreichend Leistung liefert. Stattdessen vielleicht "Supercap - Akku Hybridbusse", die normalerweise mit Supercaps von Haltestelle zu Haltestelle kommen, dort jeweils mit wenig Anschlussleistung den nächsten Schuss bekommen und für längere Distanzen, Stau oder Steigungen einen kleinen Akku haben, der an der Endhaltestelle bei Bedarf schnell wieder geladen werden kann. Die gesamte Energiemenge ist die gleiche, wird aber sehr viel netzdienlicher verteilt, weil nicht alles an einem Punkt zur gleichen Zeit benötigt wird. Mal sehen, wann man Kondensatoren zu erschwinglichen Preisen (vergleichbar LiFePO) am Markt bekommt, die man tagsüber an der PV auflädt und die dann nachts oder bei wenig Ertrag die Energie wieder abgeben. Danke für eure Mühe, solche Entwicklungen zu hinterfragen und einzuordnen! VG Andreas
Sehr cool. Ich habe eigentlich schon lange darauf gehofft, dass es große Kondensatorentwicklungen gibt. Die Energiedichte hat jetzt schon meine Hoffnungen übertroffen. Evtl. lässt sich das sogar noch weiter optimieren :) Btw cool, dass ihr eure eigenen 3D-Animationen macht
Freut mich sehr dass die Animationen geschätzt werden :) Früher habe ich recht häufig selbst Animationen für unsere Videos produziert, doch mir fehlte dafür nun im letzten Jahr aufgrund diverser organisatorischer Probleme, Umzug und co. die Zeit. Die kommenden Wochen möchte ich aber wieder vermehrt Animationen erstellen. Meiner Meinung nach tragen diese erheblich stärker zum Verständnis bei als ein plumpes Foto oder Beispielbild.
Tatsächlich sogar nur After Effects. Ich bin ein sehr großer Fan von Andrew Kramer und dem Plugin Element 3D. Dieses stellt einen simplen, aber doch sehr mächtigen 3D Renderer innerhalb von After Effects bereit. Die 3D Objekte liegen dann in einem Layer auf einer Farbfläche und können wie eine normale Ebene genutzt werden. Noch dazu interagieren sie mit der AE Kamera und den Lichtern. Super cool! Der große Vorteil: Kurze Renderzeiten, ordentliche Qualität und gleichermaßen alles direkt in der Compositioningsoftware. Man kann Effekte und Farbkorrekturen direkt anwenden. Würde ich das gleiche Zeug in Blender umsetzen, würde ich wahrscheinlich 5-8x so lange brauchen.
Norio, die Dinger gibt es schon lange. Sie werden jetzt nur besser. Zu deiner Aussage - sie können in einer Sekunde aufgeladen werden - hast du vergessen zu sagen - mit welchem Netzteil !! Die ziehen nämlich sehr viel Strom. Und man darf die maximale Spannung nicht überschreiten. Die liegt bei meinen bei 2,57V. Unbedingt benötigt man ein BMS. Dann sollte man daran denken wie so die Gleichungen lauten, wenn man Kondensatoren in Reihe schaltet. Aber korrekt ist - dort wo spontan große Energiespitzen auftreten - sind sie hervorragend geeignet. Man benötigt dann nur viele Kondensatoren. Rechne mal nach wie viel Platz du bräuchtest um 60kWh bei 400V im Auto unterzubringen, viel Spaß
Ähm, es werden schon seit Jahren Superbatterien und jetzt Superkondensatoren angekündigt und bis heute ist nichts passiert und auf dem Markt. Alles nur heisse Luft.
Das stimmt in der Form nicht. Die Natrium-Akkus sind in China auf dem Markt und Konzerne wie Biwatt z.B. vermarkten diese noch dieses Jahr in Österreich und Deutschland. Die Superkondensatoren der Firmen im Video - so z.B. Skeleton Technologies sind alle bereits bestellbar. Auf RUclips gibt es sogar Videos wie Leute Superkondensatoren in ihr E-Fahrrad einbauen...
Die Botschaft hör ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube.... Wenn ich, sagen wir mal 50 kWh in, sagen wir wir mal 10 sec in mein Auto quetschen möchte, muss ich dann nicht mit 18.000 kW laden? Wird das nicht ein wenig warm?
Grundsätzlich werden Kondensatoren als schnelle Kurzzeit Speicher verwendet. Das wird in elektronischen Geräten in Milliarden Stückzahlen verwendet. Hat man jetzt einen Kondensator z.B. in einem Gebäude können damit Lastspitzen abgefedert werden. Bisher braucht man den externen Stromanschluss um Lastspitzen abzufedern, das kann man dann mit solchen Kondensatoren machen. Die Kombinationen Kondensator und Akku hat den Vorteil das man den Akku nicht so robust auslegen muss bzw. mehr Energie speichern kann. Ich Denke nicht das ein Kondensator alleine im Auto verbaut wird, aber die Kombination aus Akku und Kondensator...
@@petermeyer5150 So habe ich den Beitrag nicht verstanden. Davon abgesehen glaube ich nicht, dass beim Fahren Lastspitzen entstehen, die ein Akku nicht bewältigen kann (siehe Tesla insane mode).
This can finally lead to end of heavy brake systems on wheels (less unsprung mass). Just some wires which would drain deceleration energy into such a super capacitor.
Super Bericht! Die besten NMC für Autos von CALB oder CATL haben 300Wh/kg. Es gab letzte Woche einen Bericht von MIT über eine organische Kathode. Klingt ziemlich gut.
@@MeAgainstMusic ich muss dich enttäuschen, das ist pro Zelle und nicht im Fahrzeug. CATL gibt 255Wh/kg im Fahrzeug an. Ein überragender Wert, die breite Masse hat das pro Zelle.
Graphensäure? Das klingt für mich etwas sehr eigenartig. Graphen ist eine besondere Kristalstruktur des reinen Kohlenstoffs und Säure beschreibt die chemische EIgentschaft bestimmter Moleküle. Reiner Kohlenstoff kann also in keiner Kristalstruktur eine Säure sein, weder nach Arrhenius, Bronstedt noch nach Lewis.
3 jahre alte doku und wo ist der Akku 7-2 Jahre sind ja nun schon fast vorbei alles nur heiße Luft , im Papier steht 5000 -10000 Lade Zyklen da es doch einen elektrochemische Zelle ist jedenfalls in Ansätzen, 4.1.2021 so alt ist das Papier, wenn das Elektrolyt austrocknet dann sind die Kondensatoren hin, Elektrolytkondensatoren gibt es schon lange, trotzdem ist solche Grundlagenforschung nötig, bald wird aber mal was brauchbares fällig
@@leyonardo2000 habe leider nix von gescheites da gefunden nur die standart verdächtigen die alle herstellen 6.8-11.1 Wh/kg, die verkaufen auch nicht an privat bei ebay gibt es einen für 70 pro stück also keine wirkliche bezahlbare alternative die superbatterie wird dort zwar in hübschen bildern gezeigt aber nix für privat ist vermutlich eh extrem teuer da noch kleine stückzahlen aber danke für die info
Wieder ein sehr interessantes Video! Vielen Dank. Vielleicht könnt ihr ja mal ein zusammenfassendes Video machen, auf welchen Akku man für seine PV-Anlage am besten warten sollte. Irgendwie habe ich hier mittlerweile den Überblick verloren.😅
Super, dass die Forschung so schnell vorankommt, was Superkondensatoren angeht. Das erste Mal kam ich mit dem Thema in Kontakt, als ein Kickstarter für digitale Würfel online ging. Diese kleinen Technikwunder hatten diverse Sensoren, um den Würfelwurf zu analysieren und per Bluetooth an ein Endgerät zu senden. Diese Würfel wurden auch jeweils durch einen Superkondensator mit Energie versorgt, konnte innerhalb von 10 Sekunden geladen werden und reichte dann für mehrere Stunden. Für solche Kleingeräte sind diese Dinger sicher sehr gut zu gebrauchen, wie Smartwatches, Smartphones, einfach alles, was man mal eben ganz schnell, am Besten dann auch noch per Induktion, aufladen kann (einfach ein paar Momente ran halten und feddisch). Eine Sache wäre sicher noch, dass Kondensatoren beim Entladen keine konstante Spannung haben - sie verringert sich immer weiter, bis der Kondensator entladen ist - aber auch nichts, was man nicht mit Step-Up/Down-Wandlern lösen könnte...
Supercaps sind bisher nur etwas, um Energie zu konzentrieren, also mit Energiequellen, die nur wenig Leistung abgeben trotzdem kurzzeitig und unmittelbar große Lasten zu bedienen. Selbstentladung ist im Vergleich zu Akkus extrem stark.
Aber das Problem bei Kondensatoren ist doch auch, dass die Spannung proportional zur Ladung ist. Wenn ich also ein Gerät habe, dann funktioniert das nur für einen bestimmten Spannungsbereich. Also wenn ich einen Akku bis 14V lade und ich habe ein Gerät, dass ca. von 10-14V funktioniert, dann kann ich weniger als 1/3 der gespeicherten Energie wirklich verwenden. Das sieht bei Lithium Akkus halt deutlich anders aus, bei denen die Spannung erst kaum, dann irgendwas deutlicher und am Ende ganz schnell abfällt (oder so ähnlich). Hier bin ich aber kein Experte... Aber die Idee mit den Akkus ist schon gut und da gab es schon vor einiger Zeit auch Bauvorschläge für einen Super-Akku. Der hält zwar nicht so lange, aber man kann ich mal eben so aufladen... Sozusagen einmal kurz Kabel anschließen und schwups: voll ist es ....
Das heißt für große Netzspeicher wäre die Kombination aus Superkondensator (für schnelle Lastwechsel/als Kurzzeitpuffer bis wenige Stunden/Tage) und Redox-Flow (als Langzeit-Puffer für Wochen und Monate und länger) eigentlich ideal. Beides hat viele Ladezyklen und ergänzt sich gegenseitig bei den jeweiligen Schwächen
Exakt. Allerdings muss man mal abwarten ob es diese auch in den erforderlichen Spanngen geben wird. Mehrere in Reihe schalten um die Spannung zu erhöhen (wie bei Akkuzellen) funktioniert nicht wirtschaftlich weil anteilig die Gesamtkapazität reduziert. Ein Allgemeines Problem bei Caps.
@@thekey6153 alles was man für hohe Spannungen erreichen muss, ist doch nen Lichtbogen im Material zu verhindern, oder? Und schlimmstenfalls kann man die Dinger immernoch einfach an ner Traffostation betreiben
Wenn man es möglichst komplex und wenig pragmatisch machen will: Ja, genauso! Wenn du es günstig zuverlässig und wartungsfrei willst, nimmst du billige Li Akkus. Aber die EU hat ja keinen Bock Akku Fabriken zu fördern, sondern solchen FUD. Der Markt wird den Chinesen und Amerikanern überlassen 🤷
Das ist ein gute Möglichkeit um Solarstrom nach Bedarf einzuspeisen.👍 (Mit Bedarf meine ich ,dass der gesamte Solarstrom ins Netz findet. Und nicht angeregt wird. )
NEIN, sehr unwahrscheinlich. Die nötigen elektrische Kapazitäten sind nicht wirtschaftlich herzustellen. Den "hohen" Wirkungsgrad frisst die Wandlerelektronik wieder auf. . Man kann - wenn überhaupt - nur am Dielektrikum drehen: dünnere Schichten und hohe Dielektrizitätskonstanten. Letzteres ist fast ausgereizt und Ersteres begrenzt die Speicherspannung. Die rein chemische Speicherung in Batterien hat wesentlich bessere Masse-Leistungsverhältnisse
@@bildungfehltimland ja und ich weiß das es schwer ist aus ein Landung von Kondensator in Stom zu wandeln. Jedoch bin ich zuversichtlich, dass es eine Schaltung und Bauteile geben wird, um es Effektiv umzuwandeln.
Du hältst beim Schauen dieses Videos ein Gerät in deinen Händen das mehr Rechenleistung besitzt als nötig war um auf den Mond zu fliegen. Und Fortschritte beim Superkondensator, die sogar mit Quellen untermauert sind und im Handel sind, hältst du für Phantasy?
@@Officialnorio Apfel vs Birnen , vielleicht solltest Du dich mal schlau machen was an Rechenleistung im Apollo Guidance Computer war, das Ding konnte mit der Rechenleistung einer MOS 6502 CPU mithalten die in einem C64 etc. steckte und das schon Jahre vorher.
Klingt ein wenig nach Labortheorie :-) Ob und wann die genannte Energiedichte wirklich in einem kommerziellen Produkt erreicht wird, muss sich zeigen. Diese müsste dann aber nochmals vervielfacht werden, um eine echte Alternative zu Akkus zu bieten. Und die genannten Selbstentladungsraten würde ich ebenfalls nicht als irrelevant für die genannten Anwendungen abtun: 100% in
Das sieht ja recht vielversprechend aus. Via Robert Muray Smith (ist ein englischer RUclipsr) habe ich mich bereits vor Jahren mit Supercaps befasst. Er behandelte auch das Thema Graphen. Wenn in dem hier beschriebenen Verfahren das Problem mit der Selbstentladung (fast) gelöst wurde, dann ist das natürlich ein gewaltiger Schritt! Wäre schön, wenn man die Dinger zeitnah zur Marktreife bringen könnte - und das nicht nur für E-Autos sondern auch / insbesondere den stationären Bereich, um damit Dunkelflauten, Redispatch, "Zappelstrom etc. zu kompensieren.
Diese Akkus wurden bereits vor über 10 Jahren gebaut. Nature Journal "High-power lithium ion microbatteries from interdigitated three-dimensional bicontinuous nanoporous electrodes" Man hat also im Jahr 2013 Batterien mit 3D Elektroden aus Graphen gebaut. Das ging aber nie in Serie, die Herstellung von Graphen in erforderlichen Qualität und zum günstigen Preis, bau dieser Zellen war offensichtlich (noch) nicht Konkurenzfähig. Da frage ich mich also was jetzt neu erfunden wurde? Interessant und viel Potenzial, aber die sollen die Dinger bauen und verkaufen, dann werden wir ja sehen! Die höchste Kapazität (Energy Density) und gleichzeitig die schnellste Lade/Entladefähigkeit (Supercaps), beides gleichzeitig beisst sich d.h. es ist immer ein Kompromiss zwischem beidem wenn eine Zelle konstruiert wird. Umso durchlässiger die Elektroden gebaut sind, desto geringer ist die Speicherkapazität (Energy-Density) aber umso höher die Power-Density d.h. diese Zelle kann dann schneller geladen/entladen werden. Das steht im Nature Papier aus 2013 und daran hat sich bestimmt nichts geändert. Daraus folgert: Es ist Unsinn eine Zelle für Elektroautos zu konstruieren die binnen Sekunden geladen werden kann, denn hätte man diese Zelle besser so gebaut sie "nur" in 30min geladen werden kann, dafür aber wäre die Speicherkapazität viel grösser ausgefallen.
Auch wenn ich das Thema spannend finde und das Video gut gemacht ist, kann ich hier mit den Quellenangaben nichts nachvollziehen, da diese zu 90% nicht funktionieren oder einfach keinen Content zum Thema haben, schade.
Alles fein. Doch wie sieht es mit der mechanischen Belastung im Supercap aus. Bei elektrischen Felder wirken eben auch Kräfte. Und bei sehr großen lade und entladeströmen auch sehr große Kräfte, wie wird dieser mechanischen Belastung dauerfest standgehalten?
Verschleißfrei superschnell laden. Das ändert einiges, selbst wenn die Kapazität etwas geringer ist. Man könnte einen solchen Kondensator dann ja auch mit stärkeren Schwankungen laden, was ihn zu einem guten Zwischenspeicher für diverse Szenarien machen würde. So nebenbei löst er auch noch das Rohstoffproblem, da hier ja kein Lithium benötigt wird. Immer her damit!😁
Welches Rohstoffproblem mit seltenen Erden gibt es bei Speichern? Meines Wissens gibst seltene Erden nur in den Magneten von EMotoren, nicht aber in den Energiepeichern. Trotzdem, immer her damit, was die Kondensatoren angeht.
Hast du zu viel gesoffen oder vielleicht zu viel Cannabis geschnüffelt, du weißt schon was ein Kondensator und was ein Akku oder aber den Eindruck machst du mir er nicht. Du kannst ja mal probieren, ein Super-Kondensator in dein Handy zu stecken, du wirst sehen, das bleibt aus die Kontakte kannst du auch Anfassern wen der eint laden ist oder die Zunge ran halten wird nicht passieren, weil kein Strom mehr drauf ist, was du bei ein Akku nicht kannst der Gracht richtig auf der Zunge.
war gerade etwas getriggert bei 8:25 "...wird diese Innovation noch etwa 7-2 Jahre benötigen..." Im Transkript grammatikalisch "berichtigt" mit 2-7 Jahre. Wenn Deine 7 bis 2 Jahre beabsichtigt waren um zu verdeutlichen, dass die 2 Jahre wohl das optimistische Szenario sind - > CHAPEAU für klarere Sprache außerhalb des Rasters 👍😊
In an die 40 Tagen ist der volle Akku leer? Evtl. wäre ein Lithium-Akku groß genug um zur nächsten Ladestation zu kommen zur Sicherheit sinnvoll. Zumindest dann, wenn man nicht täglich fährt, und nicht zuhause lädt. Aber was wäre mit Photovoltaik auf den Dach, Motorhaube etc.? Die Leistung könnte ja zumindest diesen Verlust ausgleichen. Und gerade Wenigfahrer könnten evtl. sogar zu großen Teilen mit dem PV-Strom des Fahrzeug selbst fahren. Die Kosten wurden nicht erwähnt. Also auch im Vergleich mit Lithium-Ionen. Für Smartphones wäre es nicht geeignet?
Nur genau der Saisonspeicher ist ein Problem. Rechne selbst mal nach. Dafür würde beim momentanen Verbrauch und der momentanen Technologie halb Deutschland mit Speichercontainern belegt. Die Kosten wären mehrer 100 Billionen € und das alle 15 bis 20 Jahre. Damit wäre man noch nicht einmal beim 0% CO2 Ziel. Oder auf gut Deutsch: Das ganze scheitert an der nicht vorhandenen Technologie.
Ich habe auch Tests mit Supercaps gemacht und musste festellen, dass die eine grosse Selbstentladung haben, also die Energie bleibt da nicht so lange gespeichert. Die Grphenekondensatoren sind da viel besser, so einen habe ich 3 Wochen herumliegen lassen und die Spannung war immer noch gleich. Li-Ion Batterien darf man nicht unter 50% entladen, dann halten die sehr lange, das habe ich mit dem Gafiggy S5 6 Jahre gemacht und dann einen neuen Akku gekauft, der war nicht besser.
Diese Superkondensatoren sind für Ladesäulen geeignet. Über eine KI - Smart Grit Steuerung können über Tag mit dem hohen Wirkungsgrad , Strom gespeichert werden. Je höher die Voltzahl um so besser. 1000 Volt Spannung im Kondensator und man kann schnell die Lithium- Ionen Akkus oder die Natrium- Ionen Akkus aufladen. Das ist ein Game Changer auch für Hochvoltleitungen.
Problem für diesen Zweck: Die Kapazität liegt um Größenordnungen unter der von Akkus. Supercaps sind dafür da, extrem oft mit hoher Leistung geladen/entladen zu werden. Also eher im Minuten- als Stunden oder gar Tage-Bereich.
Mich hätte ja interessiert, ob das jetzt das Ende einer Entwicklung ist oder erst der Anfang. Von der Erklärung der Funktionsweise her, scheint es nicht mehr viel Potential für weitere Steigerungen zu geben oder übersehe ich etwas
Selbst wenn die Energiedichte nicht ganz so hoch sein sollte wie bei LFP, so kann man dennoch die vollen 100% der Kapazität nutzen und nicht nur wie bisher ~80%. Besonders auf Langstrecke hat man so einen Vorteil. Nicht zuletzt weil man auch beim Aufladen die vollen 200kW+ von 0% bis 100% nutzen kann. Ein Akku mit 80kWh Kapazität wäre dann in nur 24min aufgeladen. Die vollen 100% und nicht nur die bisher ~80% in ~30min.
Wir nennen im Video firmen die die Dinger herstellen. Du kannst dir tatsächlich bereits Superkondensatoren bestellen. Schau mal hier auf RUclips rum. Manche haben tolle Tests mit E-Bikes und co gemacht
Sehr geil! Ich hätte es toll gefunden, wenn du bei der 3D Animation die einzelnen Bereiche benannt (definiert) hättest. Was wo wie ist und so... Danke für Deine Videos!
Hab mal eine Dokumentation gesehen, in der Stadt-Busse in China mit Superkondensatoren fuhren. Sie kommen zwar mit einer Ladung nur 4-6Km aber das genügt schon, da sie an jeder Haltestelle wieder aufgeladen werden. Denn die Ladezeit der Kondensatoren beträgt ja nur wenige Sekunden. Das ist allerdings schon 7-8 Jahre her. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Chinesen hier nicht weitergeforscht haben, nur reden sie nicht viel über ihre Entwicklung.
" Ladezeit der Kondensatoren nur wenige Sekunden." ist so nicht richtig Kurze Ladezeit und hohe Ströme oder umgekehrt.. Die Ladeströme sind begrenzt durch die Zuleitungen INNERHALB des Kondensators. Anderenfalls machst du sie zur Schmelzsicherung!!! Alles seit fast 200 Jahren bekannt. Übrigens hatte die ETH in der Schweiz mal so einen Pilotversuch laufen. Aber man hat nie wieder was davon hehört Und die lade-Entladeelektronik ist auch nicht ohne.
Kondensatoren haben aber auch einen riesigen Nachteil den man erwähnen sollte. Wenn man sie in Reihe schaltet um eine höhere Spannung zu bekommen, reduziert sich die gesamte Kapazität durch die Anzahl der Kondensatoren, während sie bei Zellen gleich bleibt. Man müsste also für eine angepeilte Spannung von vornherein einen entsprechenden Kondensator bauen, aber da sind auch durch die Spannungsfestigkeit/Materialstärke Grenzen gesetzt. Fun Fact: "Kondensator" ist ein völlig unsinniger Begriff der sich seit weit über hundert Jahren eingeschlichen hat. Es müsste "Kapazitator" heißen. Ist ja auch logisch, in dem Ding "Kondensiert" ja auch gar nix, dafür hat er aber eine elektrische Kapazität. Der Begriff wurde damals in Deutschland genommen weil die ersten Caps dem Dampf-Kondensatoren auf dem Kessel der Dampflokomotiven ähnelten. Seit dem ist der Unsinn immer noch in den Schulbüchern. 😀
interessanter Einwand. Ich denke aber, dass dieses Problem durch ein elektronisches Lastmanagement problemlos zu überwinden ist. Die Strangspannungen der parallelen Caps werden elektronisch zur Gesamtspannung aufsummiert und umgekehrt)
@@seppfesl Bei Parallelschaltung ist die Spannung der Caps derart niedrig das ein Leistungs-Wandler max nur ein paar Prozent der Kapazität nutzen kann. Das macht wirtschaftlich noch viel weniger Sinn. Es müssten Caps entwickelt werden die eine sehr hohe Spannungsfestigkeit haben, das wird aber wiederum bei gleichem Volumen zu Lasten der Kapazität gehen weil die Doppelschichten da drin entsprechend mehr Abstand brauchen.
Theoretisch können Kondensatoren extrem schenell geladen werden. Praktisch braucht man dafür aber eine entsprechende Anbindung, sprich: eine starke Quelle und ein dickes Kabel müssen da sein. Wollen wir jetzt Ladekabel in 125 Quadrat an den Ladepunkten?
Klingt fast zu schön um wahr zu sein. Bin gespannt mit welchen Werten das industrielle Produkt glänzt. Ist in jedem Fall eine sehr interessante Lösung um kurzfristig kleinere Energiemengen zu speichern. Ideal z.B. für Rekuperation in einem Auto.
Na ja - Energiedichte ist zwar stark verbessert, aber (laut dem mdr-Artikel) immer noch bei nur 73 Wh/kg. Herkömmliche Akkus in E-Autos liegen bei 100 bis 150 Wh/kg, also 1,5 bis 2mal höher. Im Umkehrschluss heißt das: Um dieselbe Energie speichern zu können, müssten Superkondensatoren die 1,5fache bis doppelte Masse haben. Klingt für E-Autos jetzt nicht unbedingt brauchbar, die sind ja sowieso schon schwer genug. :/
Wenn das aktuell wird werden sich einige überlegen ob sie sich ein e-auto kaufen da wenn es in sekunden geladen wird sich nicht mehr die frage des ladens stellt weiters auch die reichweitenfrage nicht mehr. Lediglich bedenklich wird es für die heimspeicherung da die energiekonzerne nichts mehr verdienen würden da sich dann jeder eine pv anlage aufs dach knallt und somit unabhänig wird aber wir werden sehen wohin uns das führt. Danke für deine absolut genialen videos die zum nachdenken anregen
das mit den PV - Anlagen passiert ja auch schon bei E - Autos mit Akku. In Sekunden wird auch dann eine E -Auto nicht geladen werden können weil die enormen Ladeströme nicht zur Verfügung stehen und auch nicht an den Kondensator gebracht werden können. Ich denke bei 300 kW wird so das Limit sein - also Ladezeiten von 20 min. Beim LKW spricht man von Ladeleistungen im MW - Bereich. Da würdest du halt mit dem PKW zw. 5 und 10 min laden.
Eine Angabe zum Volumen / Größe wäre noch gut gewesen. Da mir Gewicht und Leistungsdichte alleine keinen guten Vergleich zulässt. Das wäre nur bei stationären Anlagen egal mit unbegrenzten Platz.
Wenn er nicht so Grimassieren würde und die Slides sich nicht alle immer drehen müssten, dann könnte man seine Aufmerksamkeit mehr aufs Thema lenken...aber was weiss ich schon. Kondensatoren altern allerdings auch, den angegebenen Arbeitsbereich würde ich einfach mal anzweifeln, wird die Zeit zeigen.
Aus unerfindlichen Gründen hat RUclips das Leerzeichen hinter dem Link zu einem Unicode-Symbol umgewandelt. Habe den Link gerade repariert. Nun sollte der Website-Aufruf klappen :)
Glaub ich erst, wenn so ein ding auf dem Markt ist. Klingt auch nur wie ne Studie. Ein Akku ist ein Akku und ein Cap ist ein Cap. Und Norio hat ja leider schon öfter solche Enten rausgehauen. Gerade wenns um Akkus geht
Nach 1000 Stunden ist der Superkondensator leer? Bei der Selbstentladung, da glaube ich nicht, dass sich sowas für Autos rechnet. Da muss man schon viel fahren. Was nützen da minimale Ladeverluste?
Wenn die Battery 5% pro Tag einfach so verliert finde ich sie nicht gut geeignet für ein Auto. Möglich, ja, aber ich bevorzuge herkömmliche Akkus für mein Auto. Für ein Handy was i.d.R. sowieso nicht viel länger als 1 Tag hält ein kleineres Problem, noch dazu wenn ich es in Sekunden laden kann. Der Stromverlust ist auch nicht so teuer bei einem Handy, wir reden ja von viel weniger Energie.
coole technologie welche ich schon immer gehofft habe, irgendwann ma im auto zu finden. Desswegen mach ich als Auto Firma Nio so sehr, es kommt ne neue akku tehcnik auf den markt, alle, ALLES nio fahrzeuge können mit einem einfachen swap innert 5 minuten ein upgrade bekommen. Es bleibt spannend, die batterie entwickelt sich erst noch während der verbenner über 100 jahre zeit hatte
Danke für das sehr interessante Video spannende Alternative, Was passiert, wenn du diesen Superkondensator überlädst? Und was passiert, wenn es ein mechanischen impakt in den Kondensator gibt?
überladen kann man einen Kondensator nicht - voll ist voll - man kann ihn nur durch extreme Überspannung zerstören. Das sollte aber in der Praxis nicht passieren können. mechanischer Impact ist da schon spannender, weil die Energie ja vorhanden ist, wird es ordentlich knallen.
Lieber Norio, danke wie stets für Deine interessanten Videos, aber die Graphenschichten sind natürlich nicht zweidimensional, sondern besitzen immer noch eine Höhe von einer Atomlage der Kohlenstoffatome, auch wenn das verdammt wenig ist. 😄
das hängt ganz davon ab, wie du "zweidimensional" definierst. so wie du argumentierst, müsste eine matrix (mit den üblichen zwei Dimensionen) keine Elemente haben können, da man ja sonst index 1 in der dritten Dimension benutzen könnte... Tatsächlich ist die dimensionalität aber meines Wissens über die Anzahl der freiheitsgrade definiert und ein planares Gitter hat eben nur 2. In diesem Sinne ist es korrekt, dass die Struktur zweidimensional ist. Gleichzeitig hat sie eine Höhe. Dass sich das nicht widerspricht ergibt sich aus obigen Definitionen ☺️
Hochinteressant. Ein Grund mehr mit der Anschaffung eines Elektrofahrzeugs noch zu warten. Alles was jetzt herumfährt, ist dann offenbar bald überholt. So wie ich es verstehe, sind die aktuell gebauten Akkus nach ihrem Ableben auch der Tod der Fahrzeuge, denn die Anschaffung eines neuen Akkus würde den Zeitwert des Fahrzeugs übersteigen. Die Industrie wird es freuen.
Das mit dem „Laden in Sekunden“ ist für E-Autos nur theoretisch. Wenn ich einen 100 kWh-Akku in 36 Sekunden laden will, brauche ich eine Ladeleistung von 10.000 kW! Wie dick sollen denn die Kabel noch werden? Okay, man könnte die Spannung von 400 V auf 11.500 V erhöhen, dann könnte man auch die jetzigen Kabel nehmen. Doch dann bekommt man ganz andere Probleme mit Hochspannung. Aber für stationäre Systeme zur Netzstabilisierung und für Kleinstgeräte ist das sicherlich sehr interessant.
Die Kondensatoren spielen nicht nur als Antriebsbatterie eine Rolle, sondern vor allem auch in der Bremsvorrichtung. Hier könnten sie die Bewegungsenergie viel schneller und besser reduzieren und in form von Strom zwischenspeichern.
@@Lukasio_1982 Ja, das macht man auch schon bei Ladeparks, die einen schwachen Netzanschluss haben. Allerdings verwendet man zurzeit ausrangierte E-Auto-Batterien. Zum Puffern sind die ja noch gut genug.
Ist nicht eher das Gewicht das Problem? Wenn der Akku leicht ist aber ein großes Volumen hat, wäre das doch besser als kleines Volumen aber sehr schwer oder?
Kommt auf das Einsatzgebiet an. Im PKW ist Platz Mangelware, da muss möglichst viel Energie auf festem Volumenwert verbaut werden. Größere Transportsysteme oder gar stationäre Speicher können mehr Raum zur Verfügung stellen und dadurch Masse pro kWh einsparen, oder z.B. aus günstigeren Materialien bestehen.
@@gehteuchnixan8256 Kommt darauf an. Bei Kleinwagen wäre das sicher ein Problem, aber wenn man das Auto 40cm höher bauen würde, um darunter ein Akku von 400 bis 500Liter Volumen zu verbauen, würde das doch gehen.
Railgun is coming. Genau das ist der Energiespeicher der die Railgun möglich macht und sie ist schnell wieder schussbereit da die Kondensatoren schnell wieder aufgeladen sind.
Danke für die Information. Elektrolyt-Kondensatoren kenne ich noch von der Schule. Kondensatoren hatte ich schon vor Jahrzehnten auf meinem Radar, aber sie waren früher noch nicht so ausgereift bzw. hatten noch nicht diese hohe Kapazität wie heute. Liebe Grüße aus Eisenstadt
@@leyonardo2000 Ja, das bestreite ich nicht. Elkos sind bei gleicher Kapazität wesentlich preisgünstiger, wenn ich mich recht erinnere. Und sie altern auch schneller. Aber das habe ich vor über 30 Jahren gelernt, weiß nicht ob das heute auch noch so ist oder ob mich meine Erinnerung in Stich lässt.
@@leyonardo2000 In Reihe schalten reduziert aber die gesamte Kapazität durch die Anzahl in Reihe geschalteter Caps. Das dürfte dann schnell nicht mehr günstig sein.
@@leyonardo2000 Ich denke nicht, dass Reihenschaltungen in Kondensator - Batterien unbedingt notwendig sein müssen.. Man kann doch die Spannung der Caps so hoch wie möglich treiben und dann die parallel geschalteten Caps elektronisch zur Gesamtspannung summieren. Du klingst mir wie ein Fachmann - was hälst du davon?
Mein Mazda hat auch einen Kondensator verbaut, wieso find weiss ich nicht ganz , sie meinen weil es schneller geht mit dem Laden, aber Toyota hat eine Normale grosse Batterie und es reicht auch mit dem Laden
Tja, "günstig" - was soll das denn das nun ganz konkret heißen? Seit ca. 10 Jahren beschäftige ich mich mit Supercaps, weil ich sie von Anfang an hochspannend fand, kann dazu aber nur sagen: Um nur schlappe 1kwh Strom in Kondensatoren speichern zu können müßte man ca. 50 große Supercap-Packs zusammenlöten, die gebraucht (!) für je 120, also insgesamt 6000 Euro zu haben sind, während ein etwa dem entsprechender Lifepo-Akku aktuell neu für deutlich unter 400Euro zu haben ist und ein robuster wie recyclingfähiger AGM Bleigel für nochmal weniger als die Hälfte davon. Wir reden also beim Preis von einem Faktor von ca. 15 bis 30 - wie gesagt auch nur, wenn gebrauchte Ware zum Einsatz kommt. Eben nochmal schnell durchgerechnet mit einem neuen Maxwell-Teil für 450 Euro, da wären es 33 Stück und somit knapp 15.000 Euro für die KWh.
Und warum sollte das kein ernsthaftes Video sein? Ich habe sogar Animationen selbst gemacht um zu erklären wie das funktioniert. Im Video wurden Firmen genannt, die die Produkte breits vertreiben. Bitte was soll ich falsch gemacht haben?
@@Officialnorio erstmal bedanke ich mich für Deine Antwort und ich fühle mich auch bisschen geehrt, dass Du mir, dem einfachen User, eine Antwort gibst. Du betreibst einen erfolgreichen RUclips-Kanal und Deine Videos sind super, wie auch Deine Animationen. Ich sage nicht, dass Du etwas falsch machst, keineswegs. Die Super-Konsensatoren sind trotzdem nix! Weil mindesten 1.000 Sachen dagegen sprechen. Mit meinen bösen Kommentaren wirst Du also leben müssen 🙂
Du musst mir nicht so satirisch devot gegenübertreten ;) Ich versuche so gut es geht auf jede Kritik einzugehen. Du hast mit deiner Aussage ausgedrückt, dass das hier kein ernsthaftes Video ist. Daher meine Rückfrage - Wenn doch das Video gut gemacht ist, warum dann der Kommentar? Inhaltliche Kritik ist doch vollkommen in Ordnung, nur möchte ich natürlich explizit fragen was ich denn bei meinem Video falsch gemacht haben soll. Superkondensatoren finden tatsächlich schon in vielen Bereichen Anwendung. So z.B. in der Industrie, am IPP sollen bald die Schwungradspeicher ersetzt werden oder auch im E-Auto ergänzend zur Traktionsbatterie. Das ist keine Fantasie, auf RUclips gibt es sogar schon Tests mit E-Fahrrädern. Du kannst die Superkondensatoren diverser Firmen (die auch im Video explizit genannt wurden) bestellen.
@@leyonardo2000 Dein Kommentar geht völlig am Kern meiner Aussage vorbei. Es ist eindeutig, dass die präsentierte Technologie spezifische Anwendungen hat, aber sie als universellen Ersatz für Akkus zu bewerben, ist nicht nur irreführend, sondern auch fahrlässig. Es ist wichtig, realistisch zu bleiben und nicht jeder glänzenden Neuheit blind zu folgen, nur weil sie aufregend wirkt. Wir müssen lernen, zwischen innovativen Ideen und übertriebenen Versprechungen zu unterscheiden.
@@Officialnorio Es freut mich, dass du offen für Kritik bist. Mein Kommentar zielte nicht darauf ab, die Seriosität deines Videos in Frage zu stellen, sondern vielmehr darauf, die praktische Anwendbarkeit von Superkondensatoren als Akku-Ersatz zu hinterfragen. Es ist unbestreitbar, dass Superkondensatoren bereits in vielen Bereichen Anwendung finden und ihre Nützlichkeit in der Industrie und in der Ergänzung bestehender Batteriesysteme haben. Mein Punkt war, dass ihre Funktion als direkter Ersatz für Akkus in vielen Fällen noch nicht vollständig realisiert ist. Es ist wichtig, sowohl die Potenziale als auch die Grenzen dieser Technologie zu erkennen und zu kommunizieren, um Missverständnisse und falsche Hoffnungen zu vermeiden.
Über den Verbraucher, der nur eine gewisse Energiemenge aufnehmen kann. Die Schreibtischlampe zieht ja auch nur 12W, obwohl das Hausnetz etwa 3,6kW liefern würde, bis dann hoffentlich eine Form von Sicherung greift.
Was wohl bei einem Kurzschluss passiert? Bei so viel gespeicherter Energie! Da will ich aber nicht im Auto sitzen. Ich hoffe man lässt sich die Zeit und macht es erst sicher, bevor man es in Autos steckt. Da werden wohl noch ein paar Jahre ins Land gehen.
Wenn man bereits gesehen hat, mit welcher Wucht sich die gespeicherte Energie eines Elkos entlädt, dann hat man schon Respekt vor dieser Energiemenge. Immerhin ist der Strom beliebig groß. Man muss also den Strom sicher begrenzen. Ich finde die Idee hinter den Caps aber gut!
@@basatanroadkiller6358 Ja, eine Begrenzung ist sinnvoll. Bei Akkuzellen wird das ja auch gemacht (Abschaltung durch definierten Kurzschlussstrom, zweite Stufe ist dann die Sicherung)
@@seppfesl Ja, das ist mir schon klar. Aber die Sicherung schützt nur die Bauteile dahinter. Ich habe im Labor mal aufgrund eines Serienfehlers eines damals neuen DSP, mal einen spontanen Brückenkurzschluss miterleben dürfen. Danach haben wir Wochenlang den Fehler gesucht. Der Verteilung im Labor ist natürlich nichts passiert 😀 Aber ihr habt schon recht. Es gibt Mittel und Wege. Mich würde noch die Verpolungssicherheit interessieren. Es liegt für mich beim gezeigten, scheinbar symmetrischen Aufbau nahe, dass es egal ist, wie herum der Kondensator verbaut wird. Letztlich wie beim Plattenkondensator. Kann jemand aufklären?
Etwas zu euphorisch und nicht kritisch genug. 1. in unter 1000h 100% Selbstentladung ist nicht nur eine sehr vage Aussage sondern auch weit weg von „egal“ Es ist in der Automobilindustrie den sogenannten Flughafentest, nach 6 Wichen Standzeit muss das Auto noch anspringen. Wird mit so einem System nicht klappen. 2. Die Darstellung, dass hier 100% der Kapazität auch tatsächlich genutzt werden können ist ebenso für die meisten Anwendungen schlichtweg falsch. Bei einer gewissen Minimalspannung wird dem Speicher keine Energie mehr entzogen werden können. Auf dem Weg dorthin wird der Wirkungsgrad immer schlechter. Damit relativiert sich die Preisfrage dann auch wieder etwas.
Das nächste Wunder Akku Märchen? Wenn man sich hier so die ganzen Video Überschriften ansieht, weiß man wohin die Reise geht. Clicks. Ist auch mal was mit Substanz dabei?
Wir haben hier in dem Video 4 Konzerne, die solche Systeme Kommerzialisieren, eine renomierte Universität, die an der Technik forscht und die Analysen zweier Marktforschungsfirmen genannt. Wenn das für dich substanzlos ist, können wir dir leider nicht weiterhelfen... Du findest auf RUclips sogar tests von Privatpersonen, die solche Systeme bereits in ihr E-Fahrrad eingebaut haben. Vielleicht hilft dir das ja...
Immer wieder ein ähnliches Problem: EIne neue Entwicklung wird titelmäßig hochgejazzt, aber Details, die für eine sinnvolle Nutzung wichtig sind, werden nicht genannt. So werden bei vielen Leuten unrealistische Hoffnungen geweckt und berechtigte Kritik indirekt abgeschwächt.
Ja... da muss ich dir zustimmen.
@@d.l.6428tja gefühlt ist hier auch nur noch ein reinrassiger theoretiker unterwegs der von der realität keine ahnung hat und nur mit gefählichem halbwissen clicks generieren will ....
schade , das solchen kanälen auch haufen geld für die verbreitung bezahlt wird ... solten lieber nützlicher arbeit nachgehen ...
wer diese informationen wirklich braucht und damit arbeitet , wird bestimmt nicht bei YT mit informationsbeschaffung beginnen ...
Mal den Ball flachhalten die "Leistungsfähige Graphen-Verbindungen" wurden 04.01.2021 von der TUM vorgestellt. Bis eine neue Technologie ihre Marktreife erzielt, kann frei nach dem HMI in Berlin mit 25 Jahren gerechnet werden. Je nach dem wieviel Kapital in die Entwicklung investiert wird, kann das auch schnelle gehen.
Danke für das Video. Sehr Cool! Ich habe schon im Jahr 2000 Bauklötze gestaunt, als ich beruflich mit der Entwicklungsabteilung der Disney Theme Parks zu tun hatte und dort meinen ersten Super-Capacitor zu sehen bekam.
Die hatten das Problem, dass Fahrgeschäfte mit einer Akkuladung nicht den ganzen Tag durchhielten und man daher immer 2 Garnituren Fahrzeuge benötigte. Eine, die lädt und eine die im Betrieb ist. Die Supercaps hatten sie aus Russland wo - so sagte man mir - O-Busse Leitungsunterbrechungen überbrückten oder einen Spurwechsel machen konnten, ohne dass dort Oberleitung vorhanden war. In den Fahrgeschäften reichte die Ladung dann gerade für eine Fahrt und an der Station wurden die Caps in Sekunden wieder voll geladen.
Ich musste später immer wieder an diese coole Applikation denken, wenn über Akkus diskutiert wurde. Supercaps eignen sich vielleicht nicht für jede Anwendung, aber wenn man Sachen mal out of the box denkt, kann man auch heute schon einiges damit bewegen.
Warum um Himmels Willen für den ÖPNV Busse mit Akkus bauen, bei denen das gleiche Problem auftritt, wie bei den Disney Fahrgeschäften? Und für die man dann Ladeparks in den Depots benötigt, für die ein Mittelspannungsanschluss kaum ausreichend Leistung liefert. Stattdessen vielleicht "Supercap - Akku Hybridbusse", die normalerweise mit Supercaps von Haltestelle zu Haltestelle kommen, dort jeweils mit wenig Anschlussleistung den nächsten Schuss bekommen und für längere Distanzen, Stau oder Steigungen einen kleinen Akku haben, der an der Endhaltestelle bei Bedarf schnell wieder geladen werden kann. Die gesamte Energiemenge ist die gleiche, wird aber sehr viel netzdienlicher verteilt, weil nicht alles an einem Punkt zur gleichen Zeit benötigt wird.
Mal sehen, wann man Kondensatoren zu erschwinglichen Preisen (vergleichbar LiFePO) am Markt bekommt, die man tagsüber an der PV auflädt und die dann nachts oder bei wenig Ertrag die Energie wieder abgeben.
Danke für eure Mühe, solche Entwicklungen zu hinterfragen und einzuordnen!
VG
Andreas
Sehr cool. Ich habe eigentlich schon lange darauf gehofft, dass es große Kondensatorentwicklungen gibt. Die Energiedichte hat jetzt schon meine Hoffnungen übertroffen. Evtl. lässt sich das sogar noch weiter optimieren :) Btw cool, dass ihr eure eigenen 3D-Animationen macht
Immer die Dauer für die Marktreife 😒
Freut mich sehr dass die Animationen geschätzt werden :)
Früher habe ich recht häufig selbst Animationen für unsere Videos produziert, doch mir fehlte dafür nun im letzten Jahr aufgrund diverser organisatorischer Probleme, Umzug und co. die Zeit.
Die kommenden Wochen möchte ich aber wieder vermehrt Animationen erstellen. Meiner Meinung nach tragen diese erheblich stärker zum Verständnis bei als ein plumpes Foto oder Beispielbild.
Darf man fragen, welche Software du für diese Visualisierungen nutzt? @@Officialnorio
Tatsächlich sogar nur After Effects. Ich bin ein sehr großer Fan von Andrew Kramer und dem Plugin Element 3D. Dieses stellt einen simplen, aber doch sehr mächtigen 3D Renderer innerhalb von After Effects bereit.
Die 3D Objekte liegen dann in einem Layer auf einer Farbfläche und können wie eine normale Ebene genutzt werden. Noch dazu interagieren sie mit der AE Kamera und den Lichtern. Super cool!
Der große Vorteil: Kurze Renderzeiten, ordentliche Qualität und gleichermaßen alles direkt in der Compositioningsoftware. Man kann Effekte und Farbkorrekturen direkt anwenden.
Würde ich das gleiche Zeug in Blender umsetzen, würde ich wahrscheinlich 5-8x so lange brauchen.
Was ist bei Kurzschluss.
Ist eine Bremse eingebaut?
Norio, die Dinger gibt es schon lange. Sie werden jetzt nur besser. Zu deiner Aussage - sie können in einer Sekunde aufgeladen werden - hast du vergessen zu sagen - mit welchem Netzteil !! Die ziehen nämlich sehr viel Strom. Und man darf die maximale Spannung nicht überschreiten. Die liegt bei meinen bei 2,57V. Unbedingt benötigt man ein BMS. Dann sollte man daran denken wie so die Gleichungen lauten, wenn man Kondensatoren in Reihe schaltet. Aber korrekt ist - dort wo spontan große Energiespitzen auftreten - sind sie hervorragend geeignet. Man benötigt dann nur viele Kondensatoren. Rechne mal nach wie viel Platz du bräuchtest um 60kWh bei 400V im Auto unterzubringen, viel Spaß
Elkos gibt es seit Generationen. Dass die Energiedichte mit Graphen dermassen weitgehend erhoeht werden konnte, glaube ich erst, wenn ich es sehe.
Bei Kondensatoren sinkt die Spannung ab mit der Ladung! und zwar massiv!
muss beachtet werden .
@@leyonardo2000 kann man leicht unter "Supercaps" googeln
@@ibkconsult1795 und zwar exponentiell.
Deshalb finden die in den meisten Fällen nur zur Abpufferung von Spannungsspitzen Verwendung
Ähm, es werden schon seit Jahren Superbatterien und jetzt Superkondensatoren angekündigt und bis heute ist nichts passiert und auf dem Markt. Alles nur heisse Luft.
Das stimmt in der Form nicht. Die Natrium-Akkus sind in China auf dem Markt und Konzerne wie Biwatt z.B. vermarkten diese noch dieses Jahr in Österreich und Deutschland. Die Superkondensatoren der Firmen im Video - so z.B. Skeleton Technologies sind alle bereits bestellbar. Auf RUclips gibt es sogar Videos wie Leute Superkondensatoren in ihr E-Fahrrad einbauen...
Die Botschaft hör ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube....
Wenn ich, sagen wir mal
50 kWh in, sagen wir wir mal 10 sec in mein Auto quetschen möchte, muss ich dann nicht mit 18.000 kW laden? Wird das nicht ein wenig warm?
Dieser Frage schließe ich mich mal an. War genau mein Gedanke.
Stimmt! Die armdicke Leitung ist die Lösung. Aber was ist mit der Sicherung? Wieviel kostet die Wallbox? Und wo ist das nächste Kraftwerk?
Grundsätzlich werden Kondensatoren als schnelle Kurzzeit Speicher verwendet. Das wird in elektronischen Geräten in Milliarden Stückzahlen verwendet. Hat man jetzt einen Kondensator z.B. in einem Gebäude können damit Lastspitzen abgefedert werden. Bisher braucht man den externen Stromanschluss um Lastspitzen abzufedern, das kann man dann mit solchen Kondensatoren machen. Die Kombinationen Kondensator und Akku hat den Vorteil das man den Akku nicht so robust auslegen muss bzw. mehr Energie speichern kann. Ich Denke nicht das ein Kondensator alleine im Auto verbaut wird, aber die Kombination aus Akku und Kondensator...
@@petermeyer5150 So habe ich den Beitrag nicht verstanden. Davon abgesehen glaube ich nicht, dass beim Fahren Lastspitzen entstehen, die ein Akku nicht bewältigen kann (siehe Tesla insane mode).
@@friedelhamm7784 Auf jeden Fall wäre eine solche Lösung schonend für die Akkuzellen, was sich auf die Lebensdauer auswirkt.
This can finally lead to end of heavy brake systems on wheels (less unsprung mass). Just some wires which would drain deceleration energy into such a super capacitor.
Super Bericht! Die besten NMC für Autos von CALB oder CATL haben 300Wh/kg. Es gab letzte Woche einen Bericht von MIT über eine organische Kathode. Klingt ziemlich gut.
200 Kilo für einen Akku wären nicht leicht, aber ich denke ein annehmbarer Wert.
@@MeAgainstMusic ich muss dich enttäuschen, das ist pro Zelle und nicht im Fahrzeug. CATL gibt 255Wh/kg im Fahrzeug an. Ein überragender Wert, die breite Masse hat das pro Zelle.
Graphensäure? Das klingt für mich etwas sehr eigenartig. Graphen ist eine besondere Kristalstruktur des reinen Kohlenstoffs und Säure beschreibt die chemische EIgentschaft bestimmter Moleküle. Reiner Kohlenstoff kann also in keiner Kristalstruktur eine Säure sein, weder nach Arrhenius, Bronstedt noch nach Lewis.
3 jahre alte doku und wo ist der Akku 7-2 Jahre sind ja nun schon fast vorbei alles nur heiße Luft , im Papier steht 5000 -10000 Lade Zyklen da es doch einen elektrochemische Zelle ist jedenfalls in Ansätzen, 4.1.2021 so alt ist das Papier, wenn das Elektrolyt austrocknet dann sind die Kondensatoren hin, Elektrolytkondensatoren gibt es schon lange, trotzdem ist solche Grundlagenforschung nötig, bald wird aber mal was brauchbares fällig
@@leyonardo2000 habe leider nix von gescheites da gefunden nur die standart verdächtigen die alle herstellen 6.8-11.1 Wh/kg, die verkaufen auch nicht an privat bei ebay gibt es einen für 70 pro stück also keine wirkliche bezahlbare alternative die superbatterie wird dort zwar in hübschen bildern gezeigt aber nix für privat ist vermutlich eh extrem teuer da noch kleine stückzahlen aber danke für die info
Wieder ein sehr interessantes Video! Vielen Dank. Vielleicht könnt ihr ja mal ein zusammenfassendes Video machen, auf welchen Akku man für seine PV-Anlage am besten warten sollte. Irgendwie habe ich hier mittlerweile den Überblick verloren.😅
Super, dass die Forschung so schnell vorankommt, was Superkondensatoren angeht. Das erste Mal kam ich mit dem Thema in Kontakt, als ein Kickstarter für digitale Würfel online ging. Diese kleinen Technikwunder hatten diverse Sensoren, um den Würfelwurf zu analysieren und per Bluetooth an ein Endgerät zu senden. Diese Würfel wurden auch jeweils durch einen Superkondensator mit Energie versorgt, konnte innerhalb von 10 Sekunden geladen werden und reichte dann für mehrere Stunden. Für solche Kleingeräte sind diese Dinger sicher sehr gut zu gebrauchen, wie Smartwatches, Smartphones, einfach alles, was man mal eben ganz schnell, am Besten dann auch noch per Induktion, aufladen kann (einfach ein paar Momente ran halten und feddisch).
Eine Sache wäre sicher noch, dass Kondensatoren beim Entladen keine konstante Spannung haben - sie verringert sich immer weiter, bis der Kondensator entladen ist - aber auch nichts, was man nicht mit Step-Up/Down-Wandlern lösen könnte...
Supercaps sind bisher nur etwas, um Energie zu konzentrieren, also mit Energiequellen, die nur wenig Leistung abgeben trotzdem kurzzeitig und unmittelbar große Lasten zu bedienen. Selbstentladung ist im Vergleich zu Akkus extrem stark.
Aber das Problem bei Kondensatoren ist doch auch, dass die Spannung proportional zur Ladung ist. Wenn ich also ein Gerät habe, dann funktioniert das nur für einen bestimmten Spannungsbereich. Also wenn ich einen Akku bis 14V lade und ich habe ein Gerät, dass ca. von 10-14V funktioniert, dann kann ich weniger als 1/3 der gespeicherten Energie wirklich verwenden.
Das sieht bei Lithium Akkus halt deutlich anders aus, bei denen die Spannung erst kaum, dann irgendwas deutlicher und am Ende ganz schnell abfällt (oder so ähnlich). Hier bin ich aber kein Experte...
Aber die Idee mit den Akkus ist schon gut und da gab es schon vor einiger Zeit auch Bauvorschläge für einen Super-Akku. Der hält zwar nicht so lange, aber man kann ich mal eben so aufladen... Sozusagen einmal kurz Kabel anschließen und schwups: voll ist es ....
ham die ekippen hersteller auch gedacht, jetzt wird der schrott wieder vom markt genommen😂😂😂
Das heißt für große Netzspeicher wäre die Kombination aus Superkondensator (für schnelle Lastwechsel/als Kurzzeitpuffer bis wenige Stunden/Tage) und Redox-Flow (als Langzeit-Puffer für Wochen und Monate und länger) eigentlich ideal. Beides hat viele Ladezyklen und ergänzt sich gegenseitig bei den jeweiligen Schwächen
Genau daran hätte ich auch gedacht
Exakt. Allerdings muss man mal abwarten ob es diese auch in den erforderlichen Spanngen geben wird. Mehrere in Reihe schalten um die Spannung zu erhöhen (wie bei Akkuzellen) funktioniert nicht wirtschaftlich weil anteilig die Gesamtkapazität reduziert. Ein Allgemeines Problem bei Caps.
@@thekey6153 alles was man für hohe Spannungen erreichen muss, ist doch nen Lichtbogen im Material zu verhindern, oder? Und schlimmstenfalls kann man die Dinger immernoch einfach an ner Traffostation betreiben
@@leyonardo2000 dann auch von mir die Kurzversion: kommt drauf an
Wenn man es möglichst komplex und wenig pragmatisch machen will: Ja, genauso!
Wenn du es günstig zuverlässig und wartungsfrei willst, nimmst du billige Li Akkus.
Aber die EU hat ja keinen Bock Akku Fabriken zu fördern, sondern solchen FUD. Der Markt wird den Chinesen und Amerikanern überlassen 🤷
Das ist ein gute Möglichkeit um Solarstrom nach Bedarf einzuspeisen.👍 (Mit Bedarf meine ich ,dass der gesamte Solarstrom ins Netz findet. Und nicht angeregt wird. )
NEIN, sehr unwahrscheinlich.
Die nötigen elektrische Kapazitäten sind nicht wirtschaftlich herzustellen.
Den "hohen" Wirkungsgrad frisst die Wandlerelektronik wieder auf.
.
Man kann - wenn überhaupt - nur am Dielektrikum drehen:
dünnere Schichten und hohe Dielektrizitätskonstanten.
Letzteres ist fast ausgereizt und Ersteres begrenzt die Speicherspannung.
Die rein chemische Speicherung in Batterien hat wesentlich bessere Masse-Leistungsverhältnisse
@@bildungfehltimland Das ist Egal. Weil in gewisse Einsatzgebilde ,gewisse Vorteil bringen und damit wird eine effiziente Wandler entwickelt.
@@erichpoly4434 Die ganzen Sprüche scheitern an jeder Nachrechnung!
Hast du denn eine Vorstellung, um welche Kapazitäten es sich überhaupt handelt?
@@bildungfehltimland ja und ich weiß das es schwer ist aus ein Landung von Kondensator in Stom zu wandeln. Jedoch bin ich zuversichtlich, dass es eine Schaltung und Bauteile geben wird, um es Effektiv umzuwandeln.
Der Introsound erinnert mich immer wieder daran, dass wir es hier mit einem Phantasy-Kanal zu tun haben. 😊
Du hältst beim Schauen dieses Videos ein Gerät in deinen Händen das mehr Rechenleistung besitzt als nötig war um auf den Mond zu fliegen. Und Fortschritte beim Superkondensator, die sogar mit Quellen untermauert sind und im Handel sind, hältst du für Phantasy?
@@Officialnorio Apfel vs Birnen , vielleicht solltest Du dich mal schlau machen was an Rechenleistung im Apollo Guidance Computer war, das Ding konnte mit der Rechenleistung einer MOS 6502 CPU mithalten die in einem C64 etc. steckte und das schon Jahre vorher.
Klingt ein wenig nach Labortheorie :-)
Ob und wann die genannte Energiedichte wirklich in einem kommerziellen Produkt erreicht wird, muss sich zeigen. Diese müsste dann aber nochmals vervielfacht werden, um eine echte Alternative zu Akkus zu bieten. Und die genannten Selbstentladungsraten würde ich ebenfalls nicht als irrelevant für die genannten Anwendungen abtun: 100% in
Das sieht ja recht vielversprechend aus. Via Robert Muray Smith (ist ein englischer RUclipsr) habe ich mich bereits vor Jahren mit Supercaps befasst. Er behandelte auch das Thema Graphen. Wenn in dem hier beschriebenen Verfahren das Problem mit der Selbstentladung (fast) gelöst wurde, dann ist das natürlich ein gewaltiger Schritt! Wäre schön, wenn man die Dinger zeitnah zur Marktreife bringen könnte - und das nicht nur für E-Autos sondern auch / insbesondere den stationären Bereich, um damit Dunkelflauten, Redispatch, "Zappelstrom etc. zu kompensieren.
Diese Akkus wurden bereits vor über 10 Jahren gebaut. Nature Journal "High-power lithium ion microbatteries from interdigitated three-dimensional bicontinuous nanoporous electrodes" Man hat also im Jahr 2013 Batterien mit 3D Elektroden aus Graphen gebaut.
Das ging aber nie in Serie, die Herstellung von Graphen in erforderlichen Qualität und zum günstigen Preis, bau dieser Zellen war offensichtlich (noch) nicht Konkurenzfähig. Da frage ich mich also was jetzt neu erfunden wurde? Interessant und viel Potenzial, aber die sollen die Dinger bauen und verkaufen, dann werden wir ja sehen!
Die höchste Kapazität (Energy Density) und gleichzeitig die schnellste Lade/Entladefähigkeit (Supercaps), beides gleichzeitig beisst sich d.h. es ist immer ein Kompromiss zwischem beidem wenn eine Zelle konstruiert wird.
Umso durchlässiger die Elektroden gebaut sind, desto geringer ist die Speicherkapazität (Energy-Density) aber umso höher die Power-Density d.h. diese Zelle kann dann schneller geladen/entladen werden. Das steht im Nature Papier aus 2013 und daran hat sich bestimmt nichts geändert.
Daraus folgert: Es ist Unsinn eine Zelle für Elektroautos zu konstruieren die binnen Sekunden geladen werden kann, denn hätte man diese Zelle besser so gebaut sie "nur" in 30min geladen werden kann, dafür aber wäre die Speicherkapazität viel grösser ausgefallen.
Auch wenn ich das Thema spannend finde und das Video gut gemacht ist, kann ich hier mit den Quellenangaben nichts nachvollziehen, da diese zu 90% nicht funktionieren oder einfach keinen Content zum Thema haben, schade.
Alles fein. Doch wie sieht es mit der mechanischen Belastung im Supercap aus. Bei elektrischen Felder wirken eben auch Kräfte. Und bei sehr großen lade und entladeströmen auch sehr große Kräfte, wie wird dieser mechanischen Belastung dauerfest standgehalten?
Verschleißfrei superschnell laden. Das ändert einiges, selbst wenn die Kapazität etwas geringer ist. Man könnte einen solchen Kondensator dann ja auch mit stärkeren Schwankungen laden, was ihn zu einem guten Zwischenspeicher für diverse Szenarien machen würde. So nebenbei löst er auch noch das Rohstoffproblem, da hier ja kein Lithium benötigt wird.
Immer her damit!😁
Welches Rohstoffproblem mit seltenen Erden gibt es bei Speichern?
Meines Wissens gibst seltene Erden nur in den Magneten von EMotoren, nicht aber in den Energiepeichern.
Trotzdem, immer her damit, was die Kondensatoren angeht.
@@Friemel1000 Stimmt. Lithium ist kein seltenes Erd-Metall. Mein Fehler.
Sehr gut erklärt und Hervorragend grafisch dargestellt, weier so! 👍
Hast du zu viel gesoffen oder vielleicht zu viel Cannabis geschnüffelt, du weißt schon was ein Kondensator und was ein Akku oder aber den Eindruck machst du mir er nicht. Du kannst ja mal probieren, ein Super-Kondensator in dein Handy zu stecken, du wirst sehen, das bleibt aus die Kontakte kannst du auch Anfassern wen der eint laden ist oder die Zunge ran halten wird nicht passieren, weil kein Strom mehr drauf ist, was du bei ein Akku nicht kannst der Gracht richtig auf der Zunge.
Toller Beitrag, nur die 7 bis 2 Jahre habe ich nicht kapiert...😂
Im mdr-Artikel, den er ja eigentlich zitiert, steht 5 bis 10 Jahre.
😀 Da muss ich doch auch mal *Danke* sagen!
Hey, vielen lieben Dank!
Die Unterstützung ist echt lieb. Habe eine angenehme Restwoche!
war gerade etwas getriggert bei 8:25 "...wird diese Innovation noch etwa 7-2 Jahre benötigen..."
Im Transkript grammatikalisch "berichtigt" mit 2-7 Jahre.
Wenn Deine 7 bis 2 Jahre beabsichtigt waren um zu verdeutlichen, dass die 2 Jahre wohl das optimistische Szenario sind - > CHAPEAU für klarere Sprache außerhalb des Rasters 👍😊
In an die 40 Tagen ist der volle Akku leer?
Evtl. wäre ein Lithium-Akku groß genug um zur nächsten Ladestation zu kommen zur Sicherheit sinnvoll.
Zumindest dann, wenn man nicht täglich fährt, und nicht zuhause lädt.
Aber was wäre mit Photovoltaik auf den Dach, Motorhaube etc.?
Die Leistung könnte ja zumindest diesen Verlust ausgleichen.
Und gerade Wenigfahrer könnten evtl. sogar zu großen Teilen mit dem PV-Strom des Fahrzeug selbst fahren.
Die Kosten wurden nicht erwähnt.
Also auch im Vergleich mit Lithium-Ionen.
Für Smartphones wäre es nicht geeignet?
Nur genau der Saisonspeicher ist ein Problem. Rechne selbst mal nach. Dafür würde beim momentanen Verbrauch und der momentanen Technologie halb Deutschland mit Speichercontainern belegt. Die Kosten wären mehrer 100 Billionen € und das alle 15 bis 20 Jahre. Damit wäre man noch nicht einmal beim 0% CO2 Ziel. Oder auf gut Deutsch: Das ganze scheitert an der nicht vorhandenen Technologie.
Ich habe auch Tests mit Supercaps gemacht und musste festellen, dass die eine grosse Selbstentladung haben, also die Energie bleibt da nicht so lange gespeichert. Die Grphenekondensatoren sind da viel besser, so einen habe ich 3 Wochen herumliegen lassen und die Spannung war immer noch gleich. Li-Ion Batterien darf man nicht unter 50% entladen, dann halten die sehr lange, das habe ich mit dem Gafiggy S5 6 Jahre gemacht und dann einen neuen Akku gekauft, der war nicht besser.
Lithium-Ionen-Akkus hatten doch bisher dieses Klebeband dass für die Selbstentladung sorgte, aber nun nicht mehr verwendet werden soll.
Diese Superkondensatoren sind für Ladesäulen geeignet. Über eine KI - Smart Grit Steuerung können über Tag mit dem hohen Wirkungsgrad , Strom gespeichert werden. Je höher die Voltzahl um so besser. 1000 Volt Spannung im Kondensator und man kann schnell die Lithium- Ionen Akkus oder die Natrium- Ionen Akkus aufladen. Das ist ein Game Changer auch für Hochvoltleitungen.
Perfekter Heimspeicher für das Balkonkraftwerk!
Solange es die Energie günstig für 7 Tage speichern kann bin ich damit zufrieden.
Problem für diesen Zweck: Die Kapazität liegt um Größenordnungen unter der von Akkus. Supercaps sind dafür da, extrem oft mit hoher Leistung geladen/entladen zu werden. Also eher im Minuten- als Stunden oder gar Tage-Bereich.
Mich hätte ja interessiert, ob das jetzt das Ende einer Entwicklung ist oder erst der Anfang. Von der Erklärung der Funktionsweise her, scheint es nicht mehr viel Potential für weitere Steigerungen zu geben oder übersehe ich etwas
Selbst wenn die Energiedichte nicht ganz so hoch sein sollte wie bei LFP, so kann man dennoch die vollen 100% der Kapazität nutzen und nicht nur wie bisher ~80%. Besonders auf Langstrecke hat man so einen Vorteil. Nicht zuletzt weil man auch beim Aufladen die vollen 200kW+ von 0% bis 100% nutzen kann. Ein Akku mit 80kWh Kapazität wäre dann in nur 24min aufgeladen. Die vollen 100% und nicht nur die bisher ~80% in ~30min.
Servus Norio du bringst ja immer interessante Videos heraus aber ist von dem jemals etwas in Serie gegangen?
Wir nennen im Video firmen die die Dinger herstellen. Du kannst dir tatsächlich bereits Superkondensatoren bestellen. Schau mal hier auf RUclips rum. Manche haben tolle Tests mit E-Bikes und co gemacht
❤ 1000 Farad-C-Packs können Pb-Autostarterakkus ersetzen... schlecht ist z.Z. die noch niedrige Spannungsfestigkeit von ~3V pro EinzelC.
Sehr geil! Ich hätte es toll gefunden, wenn du bei der 3D Animation die einzelnen Bereiche benannt (definiert) hättest. Was wo wie ist und so... Danke für Deine Videos!
Super Idee. Das vermerke ich mir gleich mal!
Gibt es Daten? Also zB. wieviel Speicher pro Volumen?
Immer steht alle Supertechnik "kurz bevor"... und verschwindet dann wieder in der Versenkung.
Hab mal eine Dokumentation gesehen, in der Stadt-Busse in China mit Superkondensatoren fuhren. Sie kommen zwar mit einer Ladung nur 4-6Km aber das genügt schon, da sie an jeder Haltestelle wieder aufgeladen werden. Denn die Ladezeit der Kondensatoren beträgt ja nur wenige Sekunden. Das ist allerdings schon 7-8 Jahre her. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Chinesen hier nicht weitergeforscht haben, nur reden sie nicht viel über ihre Entwicklung.
" Ladezeit der Kondensatoren nur wenige Sekunden." ist so nicht richtig
Kurze Ladezeit und hohe Ströme oder umgekehrt..
Die Ladeströme sind begrenzt durch die Zuleitungen INNERHALB des Kondensators. Anderenfalls machst du sie zur Schmelzsicherung!!!
Alles seit fast 200 Jahren bekannt.
Übrigens hatte die ETH in der Schweiz mal so einen Pilotversuch laufen. Aber man hat nie wieder was davon hehört
Und die lade-Entladeelektronik ist auch nicht ohne.
Kondensatoren haben aber auch einen riesigen Nachteil den man erwähnen sollte. Wenn man sie in Reihe schaltet um eine höhere Spannung zu bekommen, reduziert sich die gesamte Kapazität durch die Anzahl der Kondensatoren, während sie bei Zellen gleich bleibt. Man müsste also für eine angepeilte Spannung von vornherein einen entsprechenden Kondensator bauen, aber da sind auch durch die Spannungsfestigkeit/Materialstärke Grenzen gesetzt.
Fun Fact: "Kondensator" ist ein völlig unsinniger Begriff der sich seit weit über hundert Jahren eingeschlichen hat. Es müsste "Kapazitator" heißen. Ist ja auch logisch, in dem Ding "Kondensiert" ja auch gar nix, dafür hat er aber eine elektrische Kapazität. Der Begriff wurde damals in Deutschland genommen weil die ersten Caps dem Dampf-Kondensatoren auf dem Kessel der Dampflokomotiven ähnelten. Seit dem ist der Unsinn immer noch in den Schulbüchern. 😀
interessanter Einwand. Ich denke aber, dass dieses Problem durch ein elektronisches Lastmanagement problemlos zu überwinden ist. Die Strangspannungen der parallelen Caps werden elektronisch zur Gesamtspannung aufsummiert und umgekehrt)
@@seppfesl Bei Parallelschaltung ist die Spannung der Caps derart niedrig das ein Leistungs-Wandler max nur ein paar Prozent der Kapazität nutzen kann. Das macht wirtschaftlich noch viel weniger Sinn.
Es müssten Caps entwickelt werden die eine sehr hohe Spannungsfestigkeit haben, das wird aber wiederum bei gleichem Volumen zu Lasten der Kapazität gehen weil die Doppelschichten da drin entsprechend mehr Abstand brauchen.
@@leyonardo2000 Denke ich auch, das dürfte knifflig werden in höhere Spannungsbereich zu kommen.
@@thekey6153 danke
Theoretisch können Kondensatoren extrem schenell geladen werden. Praktisch braucht man dafür aber eine entsprechende Anbindung, sprich: eine starke Quelle und ein dickes Kabel müssen da sein. Wollen wir jetzt Ladekabel in 125 Quadrat an den Ladepunkten?
warte seit bald 10 Jahren auf die CNT basierten SuperCaps oder die wesentlich günstigere und einfacher zu produzierbare Variante "Hanf-Batterie"
Klingt fast zu schön um wahr zu sein. Bin gespannt mit welchen Werten das industrielle Produkt glänzt. Ist in jedem Fall eine sehr interessante Lösung um kurzfristig kleinere Energiemengen zu speichern. Ideal z.B. für Rekuperation in einem Auto.
Na ja - Energiedichte ist zwar stark verbessert, aber (laut dem mdr-Artikel) immer noch bei nur 73 Wh/kg. Herkömmliche Akkus in E-Autos liegen bei 100 bis 150 Wh/kg, also 1,5 bis 2mal höher. Im Umkehrschluss heißt das: Um dieselbe Energie speichern zu können, müssten Superkondensatoren die 1,5fache bis doppelte Masse haben. Klingt für E-Autos jetzt nicht unbedingt brauchbar, die sind ja sowieso schon schwer genug. :/
Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, ist eine Graphen-Produktion nicht ganz einfach...
vor allen Dingen Graphen in der erfoderlichen Qualität und günstig herstellen, daran ist es bisher immer gescheitert.
Das gibt es allerdings schon seit Jahren. Wieso kommt ihr jetzt erst drauf? 🤔
Wenn das aktuell wird werden sich einige überlegen ob sie sich ein e-auto kaufen da wenn es in sekunden geladen wird sich nicht mehr die frage des ladens stellt weiters auch die reichweitenfrage nicht mehr. Lediglich bedenklich wird es für die heimspeicherung da die energiekonzerne nichts mehr verdienen würden da sich dann jeder eine pv anlage aufs dach knallt und somit unabhänig wird aber wir werden sehen wohin uns das führt. Danke für deine absolut genialen videos die zum nachdenken anregen
das mit den PV - Anlagen passiert ja auch schon bei E - Autos mit Akku.
In Sekunden wird auch dann eine E -Auto nicht geladen werden können weil die enormen Ladeströme nicht zur Verfügung stehen und auch nicht an den Kondensator gebracht werden können. Ich denke bei 300 kW wird so das Limit sein - also Ladezeiten von 20 min. Beim LKW spricht man von Ladeleistungen im MW - Bereich. Da würdest du halt mit dem PKW zw. 5 und 10 min laden.
Bin auf Langzeittests gespannt ob sich die Kondensatoren auch beweisen können.
Eine Angabe zum Volumen / Größe wäre noch gut gewesen. Da mir Gewicht und Leistungsdichte alleine keinen guten Vergleich zulässt. Das wäre nur bei stationären Anlagen egal mit unbegrenzten Platz.
Wenn er nicht so Grimassieren würde und die Slides sich nicht alle immer drehen müssten, dann könnte man seine Aufmerksamkeit mehr aufs Thema lenken...aber was weiss ich schon.
Kondensatoren altern allerdings auch, den angegebenen Arbeitsbereich würde ich einfach mal anzweifeln, wird die Zeit zeigen.
Kann es sein, dass der Falsche Link für Quelle 2 angegeben wurde, da ich bei dem Versuch des Öffnens nur auf eine error 404 Seite gelange.
Aus unerfindlichen Gründen hat RUclips das Leerzeichen hinter dem Link zu einem Unicode-Symbol umgewandelt. Habe den Link gerade repariert. Nun sollte der Website-Aufruf klappen :)
Glaub ich erst, wenn so ein ding auf dem Markt ist. Klingt auch nur wie ne Studie. Ein Akku ist ein Akku und ein Cap ist ein Cap.
Und Norio hat ja leider schon öfter solche Enten rausgehauen. Gerade wenns um Akkus geht
Du kannst die Dinger kaufen. Es gibt genug tests auf RUclips wie leute Superkondensatoren in ihr Fahrrad einbauen
Nach 1000 Stunden ist der Superkondensator leer? Bei der Selbstentladung, da glaube ich nicht, dass sich sowas für Autos rechnet. Da muss man schon viel fahren. Was nützen da minimale Ladeverluste?
in München alles günstige: die Wonhnungen sing günstige, die Arbeitskräfte sind günstige, deshalb die Zellen sind auch günstige :)
Wenn die Battery 5% pro Tag einfach so verliert finde ich sie nicht gut geeignet für ein Auto. Möglich, ja, aber ich bevorzuge herkömmliche Akkus für mein Auto.
Für ein Handy was i.d.R. sowieso nicht viel länger als 1 Tag hält ein kleineres Problem, noch dazu wenn ich es in Sekunden laden kann. Der Stromverlust ist auch nicht so teuer bei einem Handy, wir reden ja von viel weniger Energie.
War nicht von 1000 Tagen die Rede? Dann wären es pro Tag 0,5 %
coole technologie welche ich schon immer gehofft habe, irgendwann ma im auto zu finden.
Desswegen mach ich als Auto Firma Nio so sehr, es kommt ne neue akku tehcnik auf den markt, alle, ALLES nio fahrzeuge können mit einem einfachen swap innert 5 minuten ein upgrade bekommen.
Es bleibt spannend, die batterie entwickelt sich erst noch während der verbenner über 100 jahre zeit hatte
Danke für das sehr interessante Video spannende Alternative, Was passiert, wenn du diesen Superkondensator überlädst? Und was passiert, wenn es ein mechanischen impakt in den Kondensator gibt?
überladen kann man einen Kondensator nicht - voll ist voll - man kann ihn nur durch extreme Überspannung zerstören. Das sollte aber in der Praxis nicht passieren können.
mechanischer Impact ist da schon spannender, weil die Energie ja vorhanden ist, wird es ordentlich knallen.
Lieber Norio, danke wie stets für Deine interessanten Videos, aber die Graphenschichten sind natürlich nicht zweidimensional, sondern besitzen immer noch eine Höhe von einer Atomlage der Kohlenstoffatome, auch wenn das verdammt wenig ist. 😄
das hängt ganz davon ab, wie du "zweidimensional" definierst. so wie du argumentierst, müsste eine matrix (mit den üblichen zwei Dimensionen) keine Elemente haben können, da man ja sonst index 1 in der dritten Dimension benutzen könnte... Tatsächlich ist die dimensionalität aber meines Wissens über die Anzahl der freiheitsgrade definiert und ein planares Gitter hat eben nur 2. In diesem Sinne ist es korrekt, dass die Struktur zweidimensional ist. Gleichzeitig hat sie eine Höhe. Dass sich das nicht widerspricht ergibt sich aus obigen Definitionen ☺️
Hierüber streitet sich die Physik und Mathematik. Das ist Definitionssache 😁
Hochinteressant. Ein Grund mehr mit der Anschaffung eines Elektrofahrzeugs noch zu warten. Alles was jetzt herumfährt, ist dann offenbar bald überholt. So wie ich es verstehe, sind die aktuell gebauten Akkus nach ihrem Ableben auch der Tod der Fahrzeuge, denn die Anschaffung eines neuen Akkus würde den Zeitwert des Fahrzeugs übersteigen. Die Industrie wird es freuen.
Das mit dem „Laden in Sekunden“ ist für E-Autos nur theoretisch. Wenn ich einen 100 kWh-Akku in 36 Sekunden laden will, brauche ich eine Ladeleistung von 10.000 kW! Wie dick sollen denn die Kabel noch werden? Okay, man könnte die Spannung von 400 V auf 11.500 V erhöhen, dann könnte man auch die jetzigen Kabel nehmen. Doch dann bekommt man ganz andere Probleme mit Hochspannung. Aber für stationäre Systeme zur Netzstabilisierung und für Kleinstgeräte ist das sicherlich sehr interessant.
Die Kondensatoren spielen nicht nur als Antriebsbatterie eine Rolle, sondern vor allem auch in der Bremsvorrichtung. Hier könnten sie die Bewegungsenergie viel schneller und besser reduzieren und in form von Strom zwischenspeichern.
Natürlich könnte auch die Ladesäule einen Kondensator haben, der sich permanent auflädt und beim Ladevorgang die Energie Blitzschnell abgibt.
@@Officialnorio Stimmt, das hatte ich nicht auf dem Schirm.
@@Lukasio_1982 Ja, das macht man auch schon bei Ladeparks, die einen schwachen Netzanschluss haben. Allerdings verwendet man zurzeit ausrangierte E-Auto-Batterien. Zum Puffern sind die ja noch gut genug.
@@GerhardAEUhlhorn Oder mit Dieselgeneratoren, die natürlich Euro 0 haben. Das aufgeladene E-Auto fährt dann Co2 neutral.😅
Sehr guter Ansatz und Lösung!
Wo bitte wird Graphen in großem Maßstab hergestellt?
Du hast die Graphene Manufacturing Group vergessen. Die wollen ihren Aluminium Graphen Akku/Kobdensator 2026 in massen produzieren
Caps können 33mio mal geladen und entladen werden
Leider speichern sie nur strom keine Kraft (egal wie dünn die Folie ist)
Die nächste Ankündigung eines Superakkus von wieviel bislang und wieviel davon kamen je auf den Markt? Ich lege mich wieder hin
Ist nicht eher das Gewicht das Problem? Wenn der Akku leicht ist aber ein großes Volumen hat, wäre das doch besser als kleines Volumen aber sehr schwer oder?
Kommt auf das Einsatzgebiet an. Im PKW ist Platz Mangelware, da muss möglichst viel Energie auf festem Volumenwert verbaut werden. Größere Transportsysteme oder gar stationäre Speicher können mehr Raum zur Verfügung stellen und dadurch Masse pro kWh einsparen, oder z.B. aus günstigeren Materialien bestehen.
@@gehteuchnixan8256 Kommt darauf an. Bei Kleinwagen wäre das sicher ein Problem, aber wenn man das Auto 40cm höher bauen würde, um darunter ein Akku von 400 bis 500Liter Volumen zu verbauen, würde das doch gehen.
😊 Die neue super Technik kann schon bei E Bikes eingesetzt werden❤😊
Railgun is coming. Genau das ist der Energiespeicher der die Railgun möglich macht und sie ist schnell wieder schussbereit da die Kondensatoren schnell wieder aufgeladen sind.
Schon wieder ein krankes Hirn, das in erster Linie ans Morden denkt.
Bin mal gespannt. Dieses Material soll ein Dipol leicht positiv geladen.Muss auch wie Gelatine auseehen.Nan kann weiter danach forschen.
Danke für die Information. Elektrolyt-Kondensatoren kenne ich noch von der Schule. Kondensatoren hatte ich schon vor Jahrzehnten auf meinem Radar, aber sie waren früher noch nicht so ausgereift bzw. hatten noch nicht diese hohe Kapazität wie heute. Liebe Grüße aus Eisenstadt
@@leyonardo2000 Ja, das bestreite ich nicht. Elkos sind bei gleicher Kapazität wesentlich preisgünstiger, wenn ich mich recht erinnere. Und sie altern auch schneller. Aber das habe ich vor über 30 Jahren gelernt, weiß nicht ob das heute auch noch so ist oder ob mich meine Erinnerung in Stich lässt.
@@leyonardo2000 In Reihe schalten reduziert aber die gesamte Kapazität durch die Anzahl in Reihe geschalteter Caps. Das dürfte dann schnell nicht mehr günstig sein.
@@leyonardo2000 Ich denke nicht, dass Reihenschaltungen in Kondensator - Batterien unbedingt notwendig sein müssen.. Man kann doch die Spannung der Caps so hoch wie möglich treiben und dann die parallel geschalteten Caps elektronisch zur Gesamtspannung summieren.
Du klingst mir wie ein Fachmann - was hälst du davon?
Mein Mazda hat auch einen Kondensator verbaut, wieso find weiss ich nicht ganz , sie meinen weil es schneller geht mit dem Laden, aber Toyota hat eine Normale grosse Batterie und es reicht auch mit dem Laden
Skeleton is an Estonian company and the invention was made in the university of Tartu, 15 years ago !!!
Dsnke Margranstat u. Zeits ist Heimat Region schön wass zu hören ja lg😂
Tja, "günstig" - was soll das denn das nun ganz konkret heißen?
Seit ca. 10 Jahren beschäftige ich mich mit Supercaps, weil ich sie von Anfang an hochspannend fand, kann dazu aber nur sagen: Um nur schlappe 1kwh Strom in Kondensatoren speichern zu können müßte man ca. 50 große Supercap-Packs zusammenlöten, die gebraucht (!) für je 120, also insgesamt 6000 Euro zu haben sind, während ein etwa dem entsprechender Lifepo-Akku aktuell neu für deutlich unter 400Euro zu haben ist und ein robuster wie recyclingfähiger AGM Bleigel für nochmal weniger als die Hälfte davon. Wir reden also beim Preis von einem Faktor von ca. 15 bis 30 - wie gesagt auch nur, wenn gebrauchte Ware zum Einsatz kommt.
Eben nochmal schnell durchgerechnet mit einem neuen Maxwell-Teil für 450 Euro, da wären es 33 Stück und somit knapp 15.000 Euro für die KWh.
Für einen kurzen Moment glaubte ich, dass es sich um ein ernsthaftes Video handelt.
Und warum sollte das kein ernsthaftes Video sein?
Ich habe sogar Animationen selbst gemacht um zu erklären wie das funktioniert. Im Video wurden Firmen genannt, die die Produkte breits vertreiben. Bitte was soll ich falsch gemacht haben?
@@Officialnorio erstmal bedanke ich mich für Deine Antwort und ich fühle mich auch bisschen geehrt, dass Du mir, dem einfachen User, eine Antwort gibst. Du betreibst einen erfolgreichen RUclips-Kanal und Deine Videos sind super, wie auch Deine Animationen.
Ich sage nicht, dass Du etwas falsch machst, keineswegs. Die Super-Konsensatoren sind trotzdem nix! Weil mindesten 1.000 Sachen dagegen sprechen. Mit meinen bösen Kommentaren wirst Du also leben müssen 🙂
Du musst mir nicht so satirisch devot gegenübertreten ;)
Ich versuche so gut es geht auf jede Kritik einzugehen. Du hast mit deiner Aussage ausgedrückt, dass das hier kein ernsthaftes Video ist. Daher meine Rückfrage - Wenn doch das Video gut gemacht ist, warum dann der Kommentar?
Inhaltliche Kritik ist doch vollkommen in Ordnung, nur möchte ich natürlich explizit fragen was ich denn bei meinem Video falsch gemacht haben soll.
Superkondensatoren finden tatsächlich schon in vielen Bereichen Anwendung. So z.B. in der Industrie, am IPP sollen bald die Schwungradspeicher ersetzt werden oder auch im E-Auto ergänzend zur Traktionsbatterie. Das ist keine Fantasie, auf RUclips gibt es sogar schon Tests mit E-Fahrrädern. Du kannst die Superkondensatoren diverser Firmen (die auch im Video explizit genannt wurden) bestellen.
@@leyonardo2000 Dein Kommentar geht völlig am Kern meiner Aussage vorbei. Es ist eindeutig, dass die präsentierte Technologie spezifische Anwendungen hat, aber sie als universellen Ersatz für Akkus zu bewerben, ist nicht nur irreführend, sondern auch fahrlässig. Es ist wichtig, realistisch zu bleiben und nicht jeder glänzenden Neuheit blind zu folgen, nur weil sie aufregend wirkt. Wir müssen lernen, zwischen innovativen Ideen und übertriebenen Versprechungen zu unterscheiden.
@@Officialnorio Es freut mich, dass du offen für Kritik bist. Mein Kommentar zielte nicht darauf ab, die Seriosität deines Videos in Frage zu stellen, sondern vielmehr darauf, die praktische Anwendbarkeit von Superkondensatoren als Akku-Ersatz zu hinterfragen. Es ist unbestreitbar, dass Superkondensatoren bereits in vielen Bereichen Anwendung finden und ihre Nützlichkeit in der Industrie und in der Ergänzung bestehender Batteriesysteme haben. Mein Punkt war, dass ihre Funktion als direkter Ersatz für Akkus in vielen Fällen noch nicht vollständig realisiert ist. Es ist wichtig, sowohl die Potenziale als auch die Grenzen dieser Technologie zu erkennen und zu kommunizieren, um Missverständnisse und falsche Hoffnungen zu vermeiden.
Top! Danke fürs Video!
1:35 da hat der Herr aber die Sicherheitssandalen an....
Wie kriegt man einen "langsamen" Strom aus einem Kondensator, der neigt sich schnell(augenbliklich) zu entladen?
Nein. Den Entlade-Strom bestimmen momentane Ladespannung und effektiver momentaner Lastwiderstand.
Kommt auf die Last an die man anlegt.
Über den Verbraucher, der nur eine gewisse Energiemenge aufnehmen kann. Die Schreibtischlampe zieht ja auch nur 12W, obwohl das Hausnetz etwa 3,6kW liefern würde, bis dann hoffentlich eine Form von Sicherung greift.
Hallo,
danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so.
Was wohl bei einem Kurzschluss passiert? Bei so viel gespeicherter Energie!
Da will ich aber nicht im Auto sitzen.
Ich hoffe man lässt sich die Zeit und macht es erst sicher, bevor man es in Autos steckt. Da werden wohl noch ein paar Jahre ins Land gehen.
Caps selbst überleben einen Kurzschluss schadlos. Das was den Kurzschluss verursacht hat aber nicht.
Wenn man bereits gesehen hat, mit welcher Wucht sich die gespeicherte Energie eines Elkos entlädt, dann hat man schon Respekt vor dieser Energiemenge. Immerhin ist der Strom beliebig groß.
Man muss also den Strom sicher begrenzen.
Ich finde die Idee hinter den Caps aber gut!
@@basatanroadkiller6358 Ja, eine Begrenzung ist sinnvoll. Bei Akkuzellen wird das ja auch gemacht (Abschaltung durch definierten Kurzschlussstrom, zweite Stufe ist dann die Sicherung)
In dein Haus oder Wohnung führt eine Leitung mit noch viel mehr gespeicherter Energie und du wohnst da dirn. Ach ja, da gibt es ja eine Sicherung!
@@seppfesl Ja, das ist mir schon klar. Aber die Sicherung schützt nur die Bauteile dahinter. Ich habe im Labor mal aufgrund eines Serienfehlers eines damals neuen DSP, mal einen spontanen Brückenkurzschluss miterleben dürfen. Danach haben wir Wochenlang den Fehler gesucht. Der Verteilung im Labor ist natürlich nichts passiert 😀
Aber ihr habt schon recht. Es gibt Mittel und Wege.
Mich würde noch die Verpolungssicherheit interessieren. Es liegt für mich beim gezeigten, scheinbar symmetrischen Aufbau nahe, dass es egal ist, wie herum der Kondensator verbaut wird. Letztlich wie beim Plattenkondensator. Kann jemand aufklären?
Etwas zu euphorisch und nicht kritisch genug.
1. in unter 1000h 100% Selbstentladung ist nicht nur eine sehr vage Aussage sondern auch weit weg von „egal“
Es ist in der Automobilindustrie den sogenannten Flughafentest, nach 6 Wichen Standzeit muss das Auto noch anspringen. Wird mit so einem System nicht klappen.
2. Die Darstellung, dass hier 100% der Kapazität auch tatsächlich genutzt werden können ist ebenso für die meisten Anwendungen schlichtweg falsch. Bei einer gewissen Minimalspannung wird dem Speicher keine Energie mehr entzogen werden können. Auf dem Weg dorthin wird der Wirkungsgrad immer schlechter. Damit relativiert sich die Preisfrage dann auch wieder etwas.
Ich denke, die Spannungsfestigkeit dürfte das Hauptproblem sein.
ich würde sofort die Kapazitätseinbusen gegen die Haltbarkeit eintauschen - in allen Geräten egal handy zahnbürste, auto scheiß egal
Wäre mal sinnvoll wenn du was vorstellst was ich morgen kaufen kann
7 bis 2 Jahre? 8:21
Geht eigenltich in ne gute Richtung aktuell.
Mal warten wann es Matktreif wird. PA Bereich sehr interessant.
Das ist ja Wahnsinn ❤
Geil. Erst mal alle autos umbauen. Alter E36 jetzt mit super Batterien 🔋 🤤
Kondensatoren können auch kaputt gehen
Ein Lipo Akku mit einem Kondensator das wäre doch was
ein Handy akku so groß wie eine bierkiste ?
7 bis 2 Jahre? ist das eine korrekte Angabe? Warum nicht 2 bis 7? 7 bis 2 klingt sehr merkwürdig....
Nicht schlecht👍👍
Könnte man damit endlich den Strom von Blitzen "ernten" 🤔
Ich glaube du meinst 2-7 Jahre
Das nächste Wunder Akku Märchen? Wenn man sich hier so die ganzen Video Überschriften ansieht, weiß man wohin die Reise geht. Clicks. Ist auch mal was mit Substanz dabei?
Wir haben hier in dem Video 4 Konzerne, die solche Systeme Kommerzialisieren, eine renomierte Universität, die an der Technik forscht und die Analysen zweier Marktforschungsfirmen genannt.
Wenn das für dich substanzlos ist, können wir dir leider nicht weiterhelfen...
Du findest auf RUclips sogar tests von Privatpersonen, die solche Systeme bereits in ihr E-Fahrrad eingebaut haben. Vielleicht hilft dir das ja...
Wo kann ich den kaufen?
Wohl nirgends 😂
Powercaps 12V hatte Ich schon vor 20 Jahren im Auto verbaut, um die Endstufen zu befeuern.😅
Es geht aber um die Speichermöglichkeit @@Lukasio_1982