Düsseldorfer Königsallee ohne Autos? - Drehscheibe ZDF 01.03.2023
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- Опубликовано: 11 дек 2024
- Fahrradfahren wird immer beliebter. Jetzt will auch Düsseldorf fahrradfreundlich werden. Das bringt Veränderungen. Auch für die berühmte Luxusmeile „Königsallee“.
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Ja, man ist dicht mit Zweirichtungen von Radfahren und Fußgängern dicht gedrängt neben der Düssel, wo kein Fußgänger, der keine Lust auf den vollgestopften Fußweg hat und nichts von den Läden oder gastronomischen Angebot mitbekommt, hauptsache locker die hälfter der Autos stehen da 8-9std am Tag nutzlos rum und nehmen massenhaft Platz ein. Aber man kann reichen ja nicht zumuten mehr als 5m zu gehen. Und das wichtigste ist ja, das man den Verkehr für die Menschen anpasst, die gar nicht hier leben und nur gelegentlich mal zu besuch kommen, das ist Vorrausschauend und mit Konzept handeln, des eines Vollidioten der nichts kapiert.
"Weil es sich um eine Allee handelt die schon immer mit Fahrzeugen befahren wurde." - Wow, was für ein Argument. Also weil damals Pferdekutschen dort gefahren sind, müssen heute Autos dort fahren dürfen? Und so lange es einen Radweg gibt, fahren doch weiterhin Fahrzeuge durch die Allee!? Kennt der Mann denn die StVO nicht? Und hat er noch nie historische Fotos seiner "Kö" gesehen?
Ich würde die Bäume da wegmachen genau wie in Golzheim am Rheinpark und daraus kann man genug Wege für Fußgänger und uns Radfahrer machen.
Ich hätte da einen Vorschlag anzubieten, der allerdings sehr kostenintensiv sein dürfte:
Wie wäre es mit einer Untertunnelung, einschließlich unterirdischem Parkhaus?
Technisch sollte es möglich sein, zunächst an einer Stelle einen Schacht zu graben, der Tunnel würde dann unbemerkt für die Oberfläche vorangetrieben, bis dann später mittig Zugänge und am anderen Ende der zweite Durchbruch geschaffen würde. So könnte man sehr viel mehr Parkplätze schaffen. Die Flaniermeile könnte dann sowohl für den Lieferverkehr als auch für angemeldete Veranstaltungen für Fahrzeuge geöffnet bleiben, ein Gewinn für alle.
Man müsste nur Planung und Umsetzung beschleunigen, dann könnte noch 2023 der erste Spatenstich erfolgen, wenn man wollte, und wäre 2025-2026 komplett fertig. Bliebe nur die Kostenfrage, wobei die Kosten langfristig durch die Parkplatzeinnahmen gedeckt werden könnten. Natürlich müsste die unterirdische Infrastruktur dabei erneuert werden, das darf man bei der Planung nicht vergessen!
Klingt für einige vielleicht wie eine dumme Idee.
ja weil es eine dumme idee ist.
Dafür hat niemand Geld.
Ach, Autos parken auch dann gerne auf Radstreifen, wenn zwei Streifen für den Autoverkehr vorgesehen sind. Als Radler habe ich sogar noch bedingt Verständnis dafür, wenn Lieferanten den Radstreifen zweckentfremden. Bei Autofahrern hingegen, die mal eben schnell Brötchen holen wollen und zu doof, zu faul sind sich einen Parkplatz zu suchen, fehlt mir jedes Verständnis, das müsste natürlich auch mal entsprechend geahndet werden.
Und was ist mit den Radfahrern (mask.)?