ORIGINAL WIENER WIRTSHAUSGULASCH=das echte Gulasch! (nach meiner Tante, einer ehemals bekannten Wiener Wirtshausköchin): Topfboden 4-5cm hoch Schmalz schmelzen, Zwiebel, grob geschnitten (gleiches Gewicht wie Fleisch) zusammen mit viel Kümmel ca 20-30min anbraten bis Zwiebeln braun und süß sind, (oft rühren, fällt auf etwa 1/5tel zusammen), sehniges, flaxiges Fleisch, mit Silberhaut (am besten Wadschunken) in "kinderfaustgroße" Würfel schneiden (ca 5x5cm) und Fleisch ordentlich! salzen!! (Sehnen und Flaxen werden unbedingt gebraucht beim Gulasch, weil diese beim simmern gelieren und dem Gulasch dann seine Bindung und Konsistenz geben), in die Zwiebeln Paprika "edelsüß" (1 Tasse) + Paprika Rosenscharf (1/2 Tasse) einrühren und einige Minuten anrösten. Danach Zwiebeln und Paprika mit einer Tasse Hesperidenessig ablöschen, (Schmalz +Zwiebeln+Kümmel+Paprika+ Essig = Gulasch-Ansatz) noch eine Minute rühren und dann das Fleisch rein geben, Fleisch sollte vom Gulaschansatz bedeckt sein (wenn nicht, ein bisschen warmes Wasser dazugeben, bis gerade bedeckt), Ofen auf kleinste Stufe zurückdrehen, Deckel drauf (Kochlöffelspalt) und ca 5 Stunden simmern lassen. Probieren, salzen, über Nacht auskühlen lassen (es bildet sich ein sogenannter Fettspiegel) , am nächsten Tag aufwärmen und genießen. 3 Stk Fleisch = kleines Gulasch, 5 Stk Fleisch = großes Gulasch. Aus wenigen, billigen Zutaten ein grandioses Geschmackserlebnis erschaffen. DAS IST DIE ECHTE WIENER KÜCHE!
genau so wird es gemacht, meines dauert mehrere Tage mit dazwischen Rastzeit im Freien und Aufwärmphasen eine Köstlichkeit für sich, ich gebe noch eine Prise Majoran dazu. Wadschunken oder Triestl (Hals) geht auch. Mancher Leser denkt vielleicht sogar, dass das Gulasch schon hinüber ist, bevor es auf den Teller kommt. Aber ich kann Sie beruhigen. Das Gulasch ist jetzt am Gipfel seiner Potenz, um Sie glücklich zu mache PS Wenn ich mir da so einige Kochsendungen anschaue mit Tomatenmark und Rotwein, im Kochtopf und dann mit Mehl gebunden, wird mir schlecht. LG aus Wien
Als Wiener blutet mir das Herz. Die beiden sind zwar sehr bemüht, aber trotzdem strotzen die Rezepte leider vor lauter Fehlern. Das ist bestenfalls Küche nach Wiener Art, hat aber mit dem Original nicht viel zu tun. Beim Gulasch sind die Zwiebel nicht genügend geröstet und das Gulasch wurde auch mit zu viel Wasser gekocht, das ist auch der Grund, warum zum Ende der Garzeit die Zwiebel nicht zerkocht sind. In einem wirklichen Wiener Saftgualsch sind keine Zwiebel mehr sichtbar !!!! in ein Butterschnitzel gehören weder Creme Fraiche, noch Muskatnuss oder Zitronenschale, etc, etc, etc..... Die Palatschinken haben Löcher und daß der Teig am Vorabend zubereitet wird, ist bestenfalls eine Sage, etc...... Nockerln werden in Wien nicht mit dem Spätzlesieb geformt, sondern mit dem Kaffeelöffel ins kochende Wasser gestochen. Und auch die Bezeichnungen der Biermengen sind falsch. Das kleine Bier mit 0,33L ist nämlich das Seidel, während das grosse Bier mit 0,5L das Krügerl ist. Wie gesagt, sehr bemüht, aber trotzdem leider bestenfalls als Note ein durchschnittliches befriedigend.
@@lw7108 - bitte nicht falsch verstehen. Ich meinte nicht, daß die beiden nicht kochen können, aber eigener Gusto kann halt fundamentale Fehler auch nicht korrigieren, so zum Beispiel die nicht ausreichende Röstung der Zwiebel oder auch die falschen Namen der unterschiedlichen Biergrössen. Und klar gibt es auch unter den Köchen Anhänger verschiedener Philosophien, aber das Grundprinzip behalten alle bei. Eine französiche Zwiebelsuppe hat ja dem Prinzp nach auch nur ein Rezept und wenn dieses verändert wird, so ist's dann eben bestenfalls eine Zwiebelsuppe nach französichser Art, aber eben nicht mehr das Original. So wie eben auch nach dem italienischen Originalrezept in Spagetti Carbonara absolut niemals Obers, also Sahne, verwendet wird, etc.....
@@michaelhorn9267 Ja, kann ich verstehen. Die beiden haben bei mir eben weitgehende 'Narrenfreiheit'. Sie stechen heraus aus der Riege der TV-Koch-Clowns deutscher Lande.
ich mag die beiden sehr und schau mir gerne die sendungen an. aber: eine beamtenforelle ist eine kalte knacker, die mit zwiebel gefüllt wird. weiter im westen wirds auch maurerforelle genannt. halbierte und gebratenen knacker werden in wien interessanterweise augsburger genannt. weiter im westen versteht man unter augsburger dann (wie normal) augsburger weisswürste.
@@hansmuller3604 das hat sich als blödsinn herausgestellt, es sind ganz normale weisswürste. dafür kann ich mit einer neuen erkenntnis aufwarten: halbierte und geräucherte knacker werden ja wie erwähnt augsburger genannt. das hat sich eingebürgert, früher wurden für diese speise aber tatsächlich würste verwendet, die augsburger heissen, aber kaum noch produziert werden und der knacker zum verwechseln ähnlich schauen. einziger unterschied: die augsburger werden nicht geräuchert.
Also Nockerln sehen in Wien anders aus! Das was hier gezeigt wird sind eindeutig Spätzle. Für Nockerln wird der Teig auf ein Brett gegeben und die Nockerln werden mit einer Spachtel oder Messer in das kochende Wasser "geschabt"! Das ergibt dann "echte" Nockerln die niemals so zerfranst sind wie die hier gezeigten!
Das kleine Bier ist das Seidel, das große das Krügel. Übrigens 0,2 l nennt man ein Pfiff (aber nicht "einen" Pfiff :-)). Auch heißt es nicht "der Patschinken" sondern "die Palatschinke" - abgeleitet vom ungarischen Wort "palacsinta" (vom lateinischen "placenta" (=Kuchen)). Aber ansonsten habe ich als Wiener nichts auszusetzen. Im Gegenteil, das habt ihr beiden sehr gut gemeistert. Auch was die ostösterreichische Küchenterminilogie anbelangt.
+richtig, das haben sie gut gemacht. habe schon anderes gesehen zum beispiel tim mälzer den versuch wiener schnitzel, einfach nur abartig. manche sogenannten sterne und hauberl köche haben das kochen verlernt, jede hausfra/mann kocht um 100% besser.👍👍😂😂
Ihr Beide seid einfach toll zusammen. Es mach riesen Spaß zu folgen. Moritz, nicht böse sein, aber hat Deine Frau noch eine Zwillingsschwester???? Würde ich SOFORT heiraten. Alles Gute und bleibt gesund. Jürgen
merkwürdiger Kommentar. Was soll man denn damit anfangen. Wofür sollte des kochen ein Vorwand sein und sie haben doch gar keine Waffen um sich abzuschießen. Ich finde diese seltsame Äußerung total unverständlich und darum völlig unnötig.
Also ich koche Wiener Schnitzel nach einem Filmdokument vom ORF aus den 1950er Jahren. Das ist die beste Version! Ultimativ. Ich schau denen zwei ganz gern zu aber beim kochen würd ich vieles anders machen. Ich frag mich grad wies denen mit Corona geht und ihre superteuere Kochkurse nicht mehr statt finden konnten.
Also der Essig gehört nicht zum Gulasch. In der Kriegszeit war Essig nicht zu bekommen. Die Leute haben einen sauren Wein genommen. Die Leute hatten auch nicht soviel Suppe. Deswegen das Wasser. Die Suppe war nur als Vorspeise gedacht. Das weiß ich von meiner Oma die den Krieg unter schwierigen Bedingungen überlebt hat.
@@christinetaschner3400 Sie sprechen mir aus der Seele, zum Rindsgulasch ist am besten eine knusprige Semmel. Kein Mensch ist dazu Eiernockerl.Nockerl eher zum Kalbsgulasch oder Spätzle. Liebe Grüße Hans aus Wien
wenn man drüber nachdenkt wo Billigfleisch herkommt und so weiter dann möchte man nicht an der Supermarktfleischtheke stehen. Es sei denn es ist einem grundsätzlich egal was man isst und wie man Ist.
Muss jeder für sich selbst entscheiden, es ist nur nervig das ständige Gerede und Geschreibe zu hören / lesen über ... ich hole das von dort .. ich hole das von da ... wen interessiert es wo wer was woher holt ?????? Soll derjenige doch machen und glücklich damit werden aber ständig die Belehrungen hören wie toll andere es machen oder ob sie selbst anbauen . . . Einfach nur noch ein nerviges und ermüdendes Thema.
Dass die Industriestandard-Massentierhaltung, wie auch Hühnerei-"Produktion", nicht gerade appetitlich ist, ist wohl kaum von der Hand zu weisen. Mit leisten können hat das wenig zu tun.
@@ramonapeters2290 Die Sparte "Bio" ist ja recht weit gefächert. Dass bei Discountfleisch zum Dumpingpreis mehr als gesetzliche Mindeststandards zu erwarten wären, wäre gleichwohl wohl schlechterdings naiv.
Ach sieh an .. aber bei mir so ein Kommentar hinterlassen und hier :'' so wie jeder mag'' ... passt doch iwie nicht . Halte dich dann selbst mal an deinen Spruch hier .
tolle Rezepte aber sorry, beim Saftgulasch fehlt der Essig und von gemütlich kann bei dieser Frau nicht die Rede sein, man muss den Herrn Moritz schon fast bewundern, hier die Ruhe zu bewahren und entspannt zu bleiben.....
@@lallyladyoflallybroch es gibt einen Knopf, vielleicht auch Schalter, damit kann man ausschalten!! Vielleicht einfach die Bedienungsanleitung vom jeweiligen elektronischem Gerät lesen.
Mal etwas Kanalpflege wäre angebracht, Hauptsache You Tube und dann ist alles egal, Hauptsache You Tube und dann nichts mehr machen und einfach Uploads sein lassen. Wenn es einen zuviel wird sollte man dien Kanal einstellen!!!
Hier wird aus vermutlich ideellen Gründen ein Stück Kulturgut bewahrt, das leider rechtlich zur Zeit dazu verdonnert ist, in den Archiven unterzugehen. Die Kritik ist nicht nachvollziehbar.
ORIGINAL WIENER WIRTSHAUSGULASCH=das echte Gulasch! (nach meiner Tante, einer ehemals bekannten Wiener Wirtshausköchin): Topfboden 4-5cm hoch Schmalz schmelzen, Zwiebel, grob geschnitten (gleiches Gewicht wie Fleisch) zusammen mit viel Kümmel ca 20-30min anbraten bis Zwiebeln braun und süß sind, (oft rühren, fällt auf etwa 1/5tel zusammen), sehniges, flaxiges Fleisch, mit Silberhaut (am besten Wadschunken) in "kinderfaustgroße" Würfel schneiden (ca 5x5cm) und Fleisch ordentlich! salzen!! (Sehnen und Flaxen werden unbedingt gebraucht beim Gulasch, weil diese beim simmern gelieren und dem Gulasch dann seine Bindung und Konsistenz geben), in die Zwiebeln Paprika "edelsüß" (1 Tasse) + Paprika Rosenscharf (1/2 Tasse) einrühren und einige Minuten anrösten. Danach Zwiebeln und Paprika mit einer Tasse Hesperidenessig ablöschen, (Schmalz +Zwiebeln+Kümmel+Paprika+ Essig = Gulasch-Ansatz) noch eine Minute rühren und dann das Fleisch rein geben, Fleisch sollte vom Gulaschansatz bedeckt sein (wenn nicht, ein bisschen warmes Wasser dazugeben, bis gerade bedeckt), Ofen auf kleinste Stufe zurückdrehen, Deckel drauf (Kochlöffelspalt) und ca 5 Stunden simmern lassen. Probieren, salzen, über Nacht auskühlen lassen (es bildet sich ein sogenannter Fettspiegel) , am nächsten Tag aufwärmen und genießen. 3 Stk Fleisch = kleines Gulasch, 5 Stk Fleisch = großes Gulasch. Aus wenigen, billigen Zutaten ein grandioses Geschmackserlebnis erschaffen. DAS IST DIE ECHTE WIENER KÜCHE!
genau so wird es gemacht, meines dauert mehrere Tage mit dazwischen Rastzeit im Freien und Aufwärmphasen eine Köstlichkeit für sich, ich gebe noch eine Prise Majoran dazu. Wadschunken oder Triestl (Hals) geht auch.
Mancher Leser denkt vielleicht sogar, dass das Gulasch schon hinüber ist, bevor es auf den Teller kommt. Aber ich kann Sie beruhigen. Das Gulasch ist jetzt am Gipfel seiner Potenz, um Sie glücklich zu mache
PS Wenn ich mir da so einige Kochsendungen anschaue mit Tomatenmark und Rotwein, im Kochtopf und dann mit Mehl gebunden, wird mir schlecht. LG aus Wien
Ach ja, euch gab's ja och noch❤wie lieb
Ihr habt euch sehr bemüht. Das Gulasch geht trotzdem a Bisserl anders. Und nein, das Kleine ist das "Seiterl", das Große das "Krügerl" :)
Wiener Küche, schwere Küche, aber bekanntlich macht die Übung den Meister 👍👍😂😂🤣🤣
mmmh wirklich leckere Gerichte.....Saftgulasch mit Nockerln muss ich einfach mal ausprobieren
das kleinere ist das seidl, gruß aus österreich
ein seidl is 0,3 l
... und natürlich nicht vergessen, von der köstlichen Soße, drum rum träufeln.
Martina hat immer so tolle Brillen
Sieht alles super aus.
Ist zwar nicht alles ganz Original, hat aber auch niemand behauptet.
Seidl! = 0,3 Liter, Krügl = 0,5 Liter! Weanerische Grüße, Seawas!
Namen sind Schall und Rauch.
@@lw7108 puff puff pass
Hauptsache Alkohol. Egal was. Bei jedem Gericht. Als ob es ohne nicht vollständig wäre.
Genaue Mengen Angaben und wie was wo weiß ich mal aber welche Mengen weiss ich jetzt nich hmmm🤔
Als Wiener blutet mir das Herz.
Die beiden sind zwar sehr bemüht, aber trotzdem strotzen die Rezepte leider vor lauter Fehlern. Das ist bestenfalls Küche nach Wiener Art, hat aber mit dem Original nicht viel zu tun. Beim Gulasch sind die Zwiebel nicht genügend geröstet und das Gulasch wurde auch mit zu viel Wasser gekocht, das ist auch der Grund, warum zum Ende der Garzeit die Zwiebel nicht zerkocht sind. In einem wirklichen Wiener Saftgualsch sind keine Zwiebel mehr sichtbar !!!!
in ein Butterschnitzel gehören weder Creme Fraiche, noch Muskatnuss oder Zitronenschale, etc, etc, etc.....
Die Palatschinken haben Löcher und daß der Teig am Vorabend zubereitet wird, ist bestenfalls eine Sage, etc......
Nockerln werden in Wien nicht mit dem Spätzlesieb geformt, sondern mit dem Kaffeelöffel ins kochende Wasser gestochen.
Und auch die Bezeichnungen der Biermengen sind falsch. Das kleine Bier mit 0,33L ist nämlich das Seidel, während das grosse Bier mit 0,5L das Krügerl ist.
Wie gesagt, sehr bemüht, aber trotzdem leider bestenfalls als Note ein durchschnittliches befriedigend.
Die beiden machen immer ihr Ding, nach eigenem Gusto.
@@lw7108 - bitte nicht falsch verstehen.
Ich meinte nicht, daß die beiden nicht kochen können, aber eigener Gusto kann halt fundamentale Fehler auch nicht korrigieren, so zum Beispiel die nicht ausreichende Röstung der Zwiebel oder auch die falschen Namen der unterschiedlichen Biergrössen.
Und klar gibt es auch unter den Köchen Anhänger verschiedener Philosophien, aber das Grundprinzip behalten alle bei.
Eine französiche Zwiebelsuppe hat ja dem Prinzp nach auch nur ein Rezept und wenn dieses verändert wird, so ist's dann eben bestenfalls eine Zwiebelsuppe nach französichser Art, aber eben nicht mehr das Original. So wie eben auch nach dem italienischen Originalrezept in Spagetti Carbonara absolut niemals Obers, also Sahne, verwendet wird, etc.....
@@michaelhorn9267 Ja, kann ich verstehen. Die beiden haben bei mir eben weitgehende 'Narrenfreiheit'. Sie stechen heraus aus der Riege der TV-Koch-Clowns deutscher Lande.
@@lw7108 - super der Kommentar bzgl. Narrenfreiheit und TV-Koch-Clowns :-)))))))
Gib dir vollkommen Recht!!!
ich mag die beiden sehr und schau mir gerne die sendungen an.
aber: eine beamtenforelle ist eine kalte knacker, die mit zwiebel gefüllt wird. weiter im westen wirds auch maurerforelle genannt. halbierte und gebratenen knacker werden in wien interessanterweise augsburger genannt. weiter im westen versteht man unter augsburger dann (wie normal) augsburger weisswürste.
Die Auflösung fehlt: Was sind "Knacker" überhaupt?
3 Jahre später..., aber waas sind bitte augsburger weisswürste
@@lw7108
wird im süddeutschen raum auch öfter schübling genannt, ist wiener/frankfurter würsten nicht unähnlich, aber dicker und kürzer.
@@hansmuller3604
das hat sich als blödsinn herausgestellt, es sind ganz normale weisswürste.
dafür kann ich mit einer neuen erkenntnis aufwarten: halbierte und geräucherte knacker werden ja wie erwähnt augsburger genannt. das hat sich eingebürgert, früher wurden für diese speise aber tatsächlich würste verwendet, die augsburger heissen, aber kaum noch produziert werden und der knacker zum verwechseln ähnlich schauen. einziger unterschied: die augsburger werden nicht geräuchert.
Hab das Gulasch nachgekocht 👍
christine taschner sind das Ihre eigenen zwei Daumen die hochfahren? Hätte gerne Ihr Rezept nachgelesen, leider ist Ihre Seite leer.
Nicht böse gemeint!
Das sieht doch mega lecker aus
Fantastici 😋👏🏻
Also Nockerln sehen in Wien anders aus! Das was hier gezeigt wird sind eindeutig Spätzle. Für Nockerln wird der Teig auf ein Brett gegeben und die Nockerln werden mit einer Spachtel oder Messer in das kochende Wasser "geschabt"! Das ergibt dann "echte" Nockerln die niemals so zerfranst sind wie die hier gezeigten!
Also in baden werden spätzle auch von Hand geschaut, genauso in Schwabenland- eben handwerkliche kunst
Das kleine Bier ist das Seidel, das große das Krügel. Übrigens 0,2 l nennt man ein Pfiff (aber nicht "einen" Pfiff :-)).
Auch heißt es nicht "der Patschinken" sondern "die Palatschinke" - abgeleitet vom ungarischen Wort "palacsinta" (vom lateinischen "placenta" (=Kuchen)).
Aber ansonsten habe ich als Wiener nichts auszusetzen. Im Gegenteil, das habt ihr beiden sehr gut gemeistert.
Auch was die ostösterreichische Küchenterminilogie anbelangt.
😮😮Fisch und kartoffelngemuese
hm ich habs jetzt mehrfach geguckt und die sagen beide Palatschinken und garnicht Patschinken, der Schreiber hat was an den Ohren gehabt.
pfiff wird eigentlich alles zwischen 0,1 und 0,2 genannt. die grosse im osten krügel, weiter im westen auch gern halbe (hoibe).
+richtig, das haben sie gut gemacht. habe schon anderes gesehen zum beispiel tim mälzer den versuch wiener schnitzel, einfach nur abartig.
manche sogenannten sterne und hauberl köche haben das kochen verlernt, jede hausfra/mann kocht um 100% besser.👍👍😂😂
@@christinetaschner3400 Oh ja, dem kann ich mich nur anschließen. 🙂
Ich kan. Die beiten tag und nacht zu kucken
❤
Ihr Beide seid einfach toll zusammen. Es mach riesen Spaß zu folgen. Moritz, nicht böse sein, aber hat Deine Frau noch eine Zwillingsschwester???? Würde ich SOFORT heiraten. Alles Gute und bleibt gesund. Jürgen
Armer Mensch musst du verzweifelt sein sowas zu schreiben🤦🏻♀️
Habe das Gulasch schon oft nachgekocht .
Sehr sehr lecker 👍
Probiert ruhig mal .
🙏💙💙💙💙💙💙🙏
Seiderl ist das kleine
Спасибо.!
😂😂😂.wie immer. Das Kochen ist nur Vorwand. Danach können die sich wieder abschießen. 🍻🍻🍻🍷🍷🍷
merkwürdiger Kommentar. Was soll man denn damit anfangen. Wofür sollte des kochen ein Vorwand sein und sie haben doch gar keine Waffen um sich abzuschießen. Ich finde diese seltsame Äußerung total unverständlich und darum völlig unnötig.
Also ich koche Wiener Schnitzel nach einem Filmdokument vom ORF aus den 1950er Jahren. Das ist die beste Version! Ultimativ. Ich schau denen zwei ganz gern zu aber beim kochen würd ich vieles anders machen. Ich frag mich grad wies denen mit Corona geht und ihre superteuere Kochkurse nicht mehr statt finden konnten.
Zu den linsen kredenzt man Semmelknödel
wer behauptet das?
Ich würde auch Semmelknödel dazu servieren
@@luisenebel5377 sprung in der schüssel wahrscheinlich
@@andreashenning6986 sie müssen nicht persönlich werden
Habe sie gemeldet.
👍👍
Super Gemacht L.G.Erich
Was machen die denn immer mit dem ganzen Essen?
Bei den ganzen Schnitten geht wohl immer was schief.
Das wird wohl das Team essen das dort filmt.
da fehlt der Essig im Gulasch, und ein Seidl = 0,3 l, ein Krügel = 0,5 l
Also der Essig gehört nicht zum Gulasch. In der Kriegszeit war Essig nicht zu bekommen. Die Leute haben einen sauren Wein genommen. Die Leute hatten auch nicht soviel Suppe. Deswegen das Wasser. Die Suppe war nur als Vorspeise gedacht. Das weiß ich von meiner Oma die den Krieg unter schwierigen Bedingungen überlebt hat.
@@christinetaschner3400 Sie sprechen mir aus der Seele, zum Rindsgulasch ist am besten eine knusprige Semmel. Kein Mensch ist dazu Eiernockerl.Nockerl eher zum Kalbsgulasch oder Spätzle. Liebe Grüße Hans aus Wien
MEINE SCHÖNE LIEBE GRÜßE WÜNCHE MERRY CHRISTMAS ALLES GUTE ✋✋✋✋🎄🎄🎄🎄🎄🎄🎄🎄🎅🎅🎅🎅🎅😇😇😇😇😇😇😇🌷🌷🌷🌷⛄⛄⛄⛄⛄⛄⛄❄❄❄❄KOMME AUS POLEN ✋✋✋✋😚😚😚😚😚😚
Am Salz spart ihr ja nicht grad 😂
Nur meckerfritzen am Start ☺☺Schmecken soll's der Rest ist doch egal wenn nicht alles original ist
Wenn man sich schon Uschi Glas nennt.....
@@RechtsstaatBRD Der war gut.
Gepökeltes Fleisch gebraten? Ist nicht optimal gesund, oder? Lecker ist es😅
Ich mahle meine Pimentkörner mit einer Pfeffermühle
mörser
Lecker
Also Nein das sind sicher nicht unsere specklinsen
also ich habe in Wien eher schlecht gegessen
Wahrscheinlich weil sie persönlich genau so blöd sind wie Ihre Kommentare hier!
👍👍😂😂
Wie sich halt Schwaben die Wiener Küche vorstellen....mit dem Original hat es sehr wenig zu tun...Gott sei Dank.
leider, aber sie haben sich bemüht🤣🤣
Püf
Das sind keine echten topfenpala.
meine mutter gießt DAS Gulasch überhaupt nicht an, der saft soll vom fleisch kommen - und glaubt mir, sie macht das beste Gulasch ever :)
und den zwiebel sollte man am schluß kaum mehr sehen, sonst siehts ja aus wie zwiebelfleisch. Markknochen mitkochen hab ich auch noch nie gehört.
Kannst du nicht behaupten. . Du kennst von den anderen Millionen Frauen und Männern das Gulasch nicht .
Ich bin Wienern ......das ist alles nicht so wie es in Wien gekocht wird
Hab es nach gekocht und es mundet fantastisch! Das ist ja wohl die Hauptsache ☺️
Wir sind ja auch nicht in Wien
Die Wiener sind sowieso die Besten......und Schlausten...., wie bei uns die Preußen...
@@jurgens.8019 wenn man wie Wiener Küche nachkocht dann richtig.
@@siggi3750 aber das Thema ist Wiener Küche.
Die Dame ist sehr überheblich, nervös und zu hektisch...
Immer diese Andeutungen mit dem Supermarkt ... Nicht jeder kann sich teures Fleisch vom Schlachter leisten .
wenn man drüber nachdenkt wo Billigfleisch herkommt und so weiter dann möchte man nicht an der Supermarktfleischtheke stehen. Es sei denn es ist einem grundsätzlich egal was man isst und wie man Ist.
Muss jeder für sich selbst entscheiden, es ist nur nervig das ständige Gerede und Geschreibe zu hören / lesen über ... ich hole das von dort .. ich hole das von da ... wen interessiert es wo wer was woher holt ?????? Soll derjenige doch machen und glücklich damit werden aber ständig die Belehrungen hören wie toll andere es machen oder ob sie selbst anbauen . . . Einfach nur noch ein nerviges und ermüdendes Thema.
Dass die Industriestandard-Massentierhaltung, wie auch Hühnerei-"Produktion", nicht gerade appetitlich ist, ist wohl kaum von der Hand zu weisen. Mit leisten können hat das wenig zu tun.
und man weiss auch das nicht alles bio ist wo bio drauf steht... Glauben kannste bald nichts und niemanden mehr
@@ramonapeters2290 Die Sparte "Bio" ist ja recht weit gefächert. Dass bei Discountfleisch zum Dumpingpreis mehr als gesetzliche Mindeststandards zu erwarten wären, wäre gleichwohl wohl schlechterdings naiv.
Da wird nix gemixt bei den linsen
jeder wie er es mag!!
Ach sieh an .. aber bei mir so ein Kommentar hinterlassen und hier :'' so wie jeder mag'' ... passt doch iwie nicht . Halte dich dann selbst mal an deinen Spruch hier .
tolle Rezepte aber sorry, beim Saftgulasch fehlt der Essig und von gemütlich kann bei dieser Frau nicht die Rede sein, man muss den Herrn Moritz schon fast bewundern, hier die Ruhe zu bewahren und entspannt zu bleiben.....
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Er ist "ungemütlich".
er hat es nicht anders gewollt, er hat sich es ausgesucht, er scheint aber zufrieden zu sein 🤣🤣
Wie hält dieser Mann....diese hektische Frau aus.
naja alkohol wa? es gibt doch zu jedem gericht n wein^^
Sie ist sehr nett...habe sie kennen gelernt
@@siggi3750 Die Alte nervt ohne Ende! Wer ständig von oben herab alles kommentiert und sich als das non plus ultra vorkommt, den brauch i net!
Das geht nur mit reichlich Wein
Der hat kapituliert. 🤗
İch werde sehr Nervös von der hektischen Frau.
das denk ich mir
@@lallyladyoflallybroch es gibt einen Knopf, vielleicht auch Schalter, damit kann man ausschalten!! Vielleicht einfach die Bedienungsanleitung vom jeweiligen elektronischem Gerät lesen.
Ich kann die frau nicht mehr sehen und höhren
Mal etwas Kanalpflege wäre angebracht, Hauptsache You Tube und dann ist alles egal, Hauptsache You Tube und dann nichts mehr machen und einfach Uploads sein lassen. Wenn es einen zuviel wird sollte man dien Kanal einstellen!!!
Hier wird aus vermutlich ideellen Gründen ein Stück Kulturgut bewahrt, das leider rechtlich zur Zeit dazu verdonnert ist, in den Archiven unterzugehen. Die Kritik ist nicht nachvollziehbar.
Der mit seinen warzen auf der hand grauslich ist der