26:10 Hier widersprichst du dir selbst. Vorher sagst du zu Recht, dass Chips etc. ja auch legal sind. Nun sagst du, dass man es nicht erlauben solle, wenn davon abzuraten ist. Was nun? Sollen Chips auch verboten werden? 26:30 Das ist Unsinn. Es geht darum, dass aktuell toxische Stoffe (Blei, Glassplitter, Haarspray) beigemengt werden, um die Marge zu erhöhen. Das werde ich dann sicher nicht mehr kaufen.
Vor allem wollen die meisten Konsumenten gar nicht dieses hochpotente Gras. Bei Alkohol trinken ja auch nicht alle Stroh 80. Weil das am meisten ballert.
War bei nem guten Kollegen von mir auch so.. hatte massiv Probleme durch Alkohol bekommen, auch rechtliche und in der Beziehung, und meine ex hatte Probleme mit Speed. Beide sind davon weg mit Gras. Man muss aber auch sagen dass es bei jedem anders ist, und ich zb gar kein Problem mit Alkohol oder Speed hatte, aber eben schon mit Gras. Meine Probleme damit waren aber nicht ansatzweise zu vergleichen mit den Problemen die andere mit Alkohol haben.
Drogen gegeneinander auszutauschen ist sinnlos, es sei denn die Ersatzdroge ist deutlich weniger gesundheitsschädlich. Das ist bei Cannabis zweifelhaft.
3:08 Alkohol ist leider keine leichte Droge. Keine andere Droge ist für mehr Todesfälle verantwortlich und keine andere Droge hat so viel Existenzen zerstört. Bin selber Alkoholiker und es ist schon krass was man auf der 3a alles sehen musste 😔. Alkohol und Cannabis sind in keinster Weise miteinander zu vergleichen. Aber ich muss dazu sagen, der Umgang damit ist halt das wichtigste. Lg
Die Einstiegsdrogen-Theorie wurde schon vielfach widerlegt. Es ergibt ja auch keinen Sinn. Und selbst WENN man die Einstiegsdrogen-Theorie teilen würde, müsste man eher sagen, dass Alkohol eine Einstiegsdroge ist.
Es gibt in der Tat Studien, die konkrete Zahlen liefern, um den Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und dem Einstieg in den Konsum anderer Drogen zu quantifizieren. Eine solche Studie aus dem Jahr 2019, veröffentlicht in "The Journal of the American Medical Association Pediatrics", ergab beispielsweise, dass Jugendliche, die Cannabis konsumierten, mit größerer Wahrscheinlichkeit auch andere Drogen wie Kokain, Ecstasy oder Opiate ausprobieren würden. Die Studie stellte fest, dass unter Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren, die Cannabis konsumierten, etwa 44% innerhalb von drei Jahren auch andere Drogen ausprobierten, verglichen mit nur etwa 20% der Jugendlichen, die kein Cannabis konsumierten. Diese Zahlen verdeutlichen den Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und dem Risiko, auch andere Drogen auszuprobieren, und zeigen, dass Cannabiskonsum in einer signifikanten Anzahl von Fällen als Einstiegsdroge dient.
Das Einstiegs Drogen Argument befürwortet sogar die Legalisierung, da man grad auf dem Schwarzmarkt neben Cannabis auch Amphetamine, kokain etc. erwerben kann
Unabhängig davon, wie meine persönliche Einstellung zur Legalisierung ist, sehe ich sie zu diesem Zeitpunkt als reines Ablenkungsmanöver, um die sonstigen Krisen von Regierung und System wenigstens mit damit überspielen zu können. Persönlich finde ich Holgers Idee mit den Drogenshops ganz gut, die sollen aber dann bitte nicht privatwirtschaftlich sein. Mittel- und langfristig muss dem Übermäßige Konsum von Drogen inklusive Alkohol und Tabak die Grundlage entzogen werden. Das kann aber nur eine Macht tun, nämlich die geballte Faust der Arbeiter im Bündnis mit Teilen der Bauernschaft und des Kleinbürgertums, die den Kapitalismus mit seiner suchtfreundlichen Lebensrealität endlich dem Erdboden gleichmacht. Der ganze Frust über zu wenig Zeit, einem unerfüllten Leben und ein gesellschaftlich geförderter Selbstachtungsdefizit wirken sich suchtfördernd aus, deshalb der Zusammenhang zwischen kapitalistischer Ausbeutung und Drogenpolitik.
Nein, natürlich nicht. Aber wenn man es dann doch sieht, dann wird einem mal wieder ganz anders. Unglaublich, dass wir vernünftige und sinnvolle Änderungen einfach immer wieder verkacken.
Zum Thema Hirnschäden: Das jugendliche Gehrin nimmt von Alkohol ebenfalls dauerhaften Schaden. Bei Alkohol ist es sogar so, daß der Alkohol bei Erwachsenen ebenfalls permanente Hirnschäden verursacht. Rein medizinisch gesehen ist Cannabis mit Sicherheit ungefährlicher als Alkohol, wenn man dieser Prämisse folgt, dann müssten alle Cannabis Gegner auch für ein Verbot von Alkohol eintreten, alles andere ist einfach nur Doppelmoral!!!
Die meisten Menschen argumentieren nicht "Rein medizinisch gesehen" sondern wiegen das mit anderen Faktoren(Tradition, Kultur usw) ab. Die Doppelmoral ist also eher eine Randerscheinung.
Wir haben bereits eine Droge, die Hirnschäden verursacht, also sollten wir die anderen Droge, die Hirnschäden verursacht ebenfalls legalisieren. Erschließt sich mir nicht. Cannabis ist nicht ungefährlicher als Alkohol. Die Schäden springen einem nur erstmal nicht so ins Gesicht. Stichwort: "HPPD und Cannabis". Das hat nicht automatisch etwas mit Doppelmoral zu tun. Man kann es auch so sehen, dass man bereits mit Alkohol genügend Probleme hat. Du löst ein Problem ja nicht, indem du es legalisierst. Das Einzige, was sich ändert, ist dass du weniger Beschaffungskriminalität hast, aber die gescheiterten Existenzen hast du so oder so. Im Übrigen gab es bereits Versuche, den Alkohol zu verbieten in Zeiten der amerikanischen Prohibition. Nur ein Verrückter würde das erneut versuchen.
Cannabis ist per se keine Einstiegsdroge. Man muss das ganze eben im Kontext sehen. Wenn man auf dem Schwarzmarkt beim Dealer oder in gewissen Kreisen sein Gras kaufen muss, kommt man zwangsläufig auch in Kontakt mit anderen, "härteren" Drogen. Deswegen ist die Freigabe und die Kontrollierte Abgabe bzw. der Eigenanbau für Konsumenten so wichtig.
ist sie! habe kontakt zu menschen die mit drogensüchtigen zu tun haben, ausnahmslos jeder von denen hat mit cannabis angefangen und wurde einfach neugierig auf andere drogen. und in den besten fällen bleibt es dabei aber das ist eher selten.... oft endet das mit heroin. wenn du das leugnen willst , ok. spiegelt aber nicht die realität wieder.
Hat mich früher immer genervt in absolut windige Bars gehen "zu müssen" nur um ein paar Gramm Gras zu kaufen. Teilweise wurden dann sehr hohe Preise verlangt und es mussten lange Wartezeiten in Kauf genommen werden ("Nachschub kommt bald"). Das Ganze war natürlich dann auch von fragwürdiger Qualität. In diesen Bars bestand dann auch noch Konsumpflicht von Getränken ("So lange zu warten ohne was zu konsumieren geht nicht")... Gut, oft hab ich es so nicht gemacht und ist schon 20 Jahre her ;) Jemand der sich richtig einen reinhaun will (26:50), der wird auch nicht bei Cannabis stehen bleiben...
Bei mir bekommt man an jeder Ecke was. Außerdem hat jeder der kifft seine Leute. Ich mag keine Kiffer...brauche diese Laberei nicht. Auf die dummen Lachflashs kann ich auch verzichten. Trotzdem bin ich für die Freigabe.
Das klingt abenteuerlich 😁 Ich war, auch vor ca. 20 Jahren, immer gezwungen mit irgendwelchen kleinen Gangstaz abzuhängen, um an Bobel bzw Ot zu kommen. War auch nicht so prall 😁 Dafür nur 50 Euro die Viertelplatte^^
07:05 Erst nach Bildung einer gewissen Toleranz kann man aus der Trägheit dann diese angepriesene Kreativität in gewisse Bahnen lenken. Ist aber auch sehr individuell abhängig wie es wirkt und das Setting (+Grundstimmung) spielt eine große Rolle. Die meisten Erfahrungen berichten davon, unzählige wunderbare Ideenfluten zu bekommen.... aber davon kaum oder garnichts umsetzen zu können.
Absolut meine Erfahrung. Als ich angefangen habe zu kiffen, war ich immer träge, schläfrig und mental sehr langsam. Mittlerweile hilft es mir, mehr produktiv zu sein. Ich konzentriere mich besser und kann die gewonnene Kreativität bei allerlei Arbeit einsetzen.
dem kann ich nur zustimmen! ich interessiere mich dann für gott und die Welt und liebe es über what if storys zu reden, Universum, Menschen, wie weit Eichhörnchen springen können den 2.gönn ich mir dann um langsam "bettfertig" und müde zu werden vermisse das so sehr leider bin ich jetz wieder alleine, davor war es so schön gemeinsam mit der Partnerin memes und videos zu schauen, auch der s*x war unheimlich gut
44:36 Dem ist nichts hinzuzufügen. Man muss aufhören, mit zweierlei Maß zu messen, wenn es um legale Drogen geht. Egal wie fett die Lobby dahinter ist. Und hier liegt eindeutig auch der Hase im Pfeffer. Diese ganze Debatte über die Legalisierung von Cannabis zeigt uns nur auf, wie schlecht und scheinheilig wir mit _anderen_ legalen Drogen, insbesondere Alkohol und Zigaretten, umgehen.
15:45 Gut zusammengefasst, Holger. Ja, fände dass mit den Register in Apotheken oder Coffee-Shops viel besser und übersichtlicher geregelt als das mit den Vereinen. Das mit den 25 Gramm Weed kaufen aber nichts weitergeben zu dürfen ist ein bisschen doppelt gemoppelt.
Es geht bei der Legalisierung auch um den reinen Stoff. Der unregulierte Markt, arbeitet mit sehr schädlichen Streckstoffen wie Haarspray, chemische Cannabinoiden, Metallen, Zucker und Co. Die Alternativen wie eine entkriminalisierung zwingt den Schwarzmarkt dazu, den Stoff nicht mehr zu strecken Holger. Alkohol ab 18 wäre auch ein großer Schritt
@@leonidasvonsparta das ist doch nicht das Thema. Das Drogen gefährlich sind, steht absolut außer Frage. Lieber bekommen die Endverbraucher was ordentliches und keinen gestreckten Mist.
@@leonidasvonsparta haha und warum soll man das machen? Nicht jeder der mal was konsumiert tut das in einem ausmaß in dem das schädlich ist. Wenn man es also in einem solchen Rahmen ab und an mal aus Genusszwecken macht warum soll einem da irgendwer reinreden dürfen hmm?
@@leonidasvonsparta Und du trinkst keinen Alkohol, Kaffee oder isst keinen Zucker? Schon mal drüber nachgedacht, dass man sich den schädlichen Genüssen des Lebens auch maßvoll widmen kann?
Als ehemaliger Türsteher in Discotheken, habe ich mit Alkoholisierten Gästen sehr viele negative Erfahrungen gemacht. Mit bekifften war alles in Ordnung. Noch nie wurde davon einer Agressiv. Ich selber hatte noch nie damit zu tun, auch Alkohol war niemals ein Thema für mich.
Sorry Holger, Aber mittlerweile will der Großteil nicht mehr das kranke Zeug. Früher was das Zeug besser, da war der THC Gehalt nicht so hoch. Das heutige Zeug ist viel zu stark und unangenehm. Das Risiko der Streckmittel ist eigentlich jedem bewusst, jeder den ich kenne will lieber sauberen Stoff! Ich wäre sogar bereit den doppelten Preis zu zahlen, nur damit ich weiß was drin ist und wie ich es richtig dosieren kann.
Ich bin auch dafür, dass man Alkohol und Tabak nur noch in speziellen Shops bekommen sollte, genauso wie Cannabis, wenn es mal legal werden sollte. Und ich mag alle drei (und ich hatte mit allen schon einen mindestens problematischen Konsum). Gerade bei Alkohol ist der akute Suchtdruck sehr stark. Nichts zu trinken ist an sich nicht schwer. Aber wenn man im Supermarkt durch ein üppiges Wein-/Schnapsregal und an den (mehreren) Bierregalen vorbeiläuft und an der Kasse dann noch diese kleinen Schnapsfläschchen stehen, wird es echt schwer. Bei Zigaretten sehe ich das Problem weniger. Da war es bei mir so "ich rauche = ich kaufe Kippen, egal wo" oder "ich rauche nicht, also kaufe ich auch im Supermarkt keine und habe damit auch keine Schwierigkeiten". Das mag aber individuell sein.
Also die Leute, welche bis jetzt eh schon selber angebaut haben (illegal), können über diesen halbgaren Gesetzentwurf nur müde lächeln. Es ändert sich für den Hobbygärtner rein gar nichts. Die üblichen Erträge, welche im Heimanbau erzielt werden, bleiben ja weiterhin illegal. Da kann keine Rede von Entkriminalisierung sein.
Kann man vielleicht einmal sauber definieren, was als "Einstiegsdroge" zu verstehen ist -- und in wie fern die daraus folgenden Eigenschaften direkt von der Droge stammen? Wenn die Definition ist: "Die am leichtesten zugängliche, 'unkritischste' illegale Droge" - dann würde eine Legalisierung dazu führen, dass fortan eben die "nächst-härtere, illegale" Droge zur Einstiegsdroge würde. Das ist keine stimmige Definition. Das ist Mortler-Niveau: "Verboten, weil illegal". Zirkulär. Wenn eine Einstiegsdroge definiert ist, als ein Suchtmittel, dass den Widerstandswillen der Menschen, Probleme mit eigenen Mitteln zu konfrontieren, unterminiert, dann müsste man hier viel mehr mit Zigaretten, Kaffee, Zucker und Sex anführen. Wir würden guttun, die finanziellen Staatsressourcen der Verfolgung von Drogenkonsumenten darin zu investieren, Leute *endlich* wieder resilient zu machen, ihnen beizubringen, mit Niederschlägen selbstständig und erwachsen umzugehen, Mangel und Not auch mal zu erdulden -- wenn möglich -- selbstständig zu lösen und sich nicht in Eskapismus zu flüchten. Nein, Cannabis ist nicht "harmlos". Nichts im Leben ist "Harmlos". Alles kann dir in entsprechenden Dosen schaden - ob zu viel oder zu wenig.
Jeder der Autofahrer kann so oder so nicht kiffen, ganz egal ob legal oder nicht.Die Grenzwerte sind so niedrig, dass man selbst einmaligen Konsum tagelang nachweisen kann. Bei mehrmaligem Konsum auch viele Wochen. Man kann davon ausgehen, dass nach der Legalisierung verstärkt Kontrollen stattfinden werden. Deshalb glaube ich, dass die Zahl der Menschen die Kiffen nicht so stark zunehmen wird man vielleicht denkt.
Wie gesagt wurde, werden die Grenzwerte aus den 90ern endlich angepasst. Wäre ja auch lächerlich einen Legalisierungsversuch zu starten, bei dem dann kein normaler Mensch mitmachen kann.
@@gownerjones naja ohne Shops kann leider wirklich nicht jeder mitmachen. Was ist zb. mit LKW Fahrern, die sollen nur Zutritt zu ihrem regionalen Cannabis Club haben? Zuhause anbauen wird auch schwierig. Was ist mit den Menschen die keinen Cannabis Club in der Nähe haben?
@@mascho1269 Ich habe ja nie gesagt, dass jeder mitmachen kann. Ich sagte, dass ein Nichtanpassen des THC Schwellwertes dafür sorgen würde, dass fast keiner mitmachen kann. Ich finde die Lösung mit diesen Klubs auch sehr seltsam und wieder typisch deutsche Extrawwurst. Aber es ist halt ein Experiment, ne?
@@gownerjones mich regt nur auf dass etwas einfach nicht mal sofort gemacht wird, bevor man offensichtlich den Legalisierungsgegnern ins Messer läuft, und denen Argumente liefert. Hoffe das wird schnell korrigiert. Im Spanien und NL werden Shops ja auch geduldet. EU ignorieren ist anscheinend möglich, aber nicht gewollt
Bei einem guten Cannabis kommt es nicht darauf an wie hoch der Thc Gehalt ist und wir stark es knallt. Ich hab vor 10 Jahren ungefähr das letzte mal gebufft aber diese Aussage ist so einfach nicht richtig. Wie schön die Wirkung ist kommt viel mehr auf die Zusammensetzung der einzelnen Stoffe an und nicht jeder will einfach nur komplett weg von der Welt sein. Höherer Thc Gehalt macht schneller süchtig, diese Aussage ist nun wirklich auch echt richtig dumm.
schön das du dich am thc gehalt aufhängst, fakt ist das cannabis eine einstiegsdroge ist und völlig verharmlost wird. eine legalisierung erleichtert ebenfalls den kosnum für kinder wenn nicht komplett durchreguliert. ich sehe die gefahr das kinder schneller in eine abhängigkeit rutschen können. über die ganzen negativen langzeit folgen brauch ich nicht anfangen oder? habe selbst konsumiert in meiner jugend. die leute die nicht aufgehört haben sind heute völlig kaputt im kopf. kenne nicht einen langzeit konsumenten der nicht irgend ne auffälige macke bekommen hat.
Von allen Druffis, die ich kenne, hat jeder einzelne besoffen zum Ersten mal probiert, weil da die Hemmungen weg sind. Ich kenn keinen der mit seinen Homies stoned Fifa spielt und plötzlich Lust bekommt sich hero zu spritzen
Unfassbar, dass der Besitz von Pflanzen (-teilen) überhaupt strafbar sein kann! Das betrifft ja mit Einschränkungen neben Tabak und Mohn sogar den Anbau und Vertrieb bestimmter alter Obstsorten und deren Samen.
@@karlheisenberg2857 "Droge"? Es geht um Pflanzen! Um PFLANZEN! Natur pur! Willste jetzt auch Giftpilze, Engelstrompete, Stechapfel, Tollkirche, Muskat, Getreide (könnte ja Mutterkorn enthalten sein) und all die anderen Pflanzen verbieten, die eine starke Wirkung auf den Geist haben, oder ab wann ist eine Pflanze eine Droge? PS: Pilze sind natürlich keine Pflanzen, aber sie passen gut in die Reihe.
@@kohlenmunksachsenwald1618 Ich verstehe halt nicht, was du mit PFLANZEN! Natur pur! hast. Die stärksten Gifte stammen noch immer aus der Natur. Sollte man deswegen alle nicht völlig ungiftige Pflanzen verbieten? Natürlich nicht. Aber was ist das Problem, einige Pflanzen zu regulieren? Vollständig verboten ist eh keine einzige. P.S. Tollkirche, I like
12:50 Das glaube ich nicht, dass das wirklich durchgesetzt wird. Man wird denen erstmal Bewährung geben. 20:20 Das ist wohl in Hauptschulkreisen echt so. Zum Glück war ich nie in diesem Umfeld 50:40 wenn du es derartig nötig hast zu kiffen, dann solltest du einen Arzt aufsuchen.
Ich bin absolut für die Legalisierung ! Egal wie das gerade beschlossen wird aber ich hoffe die bessern da einiges dann nach. Die verbotspolitik ist seit mehr als 6 jahren gescheitert und das wäre mal was neues was probiert wird mit Jugendschutz und entkriminalisierung aller konsumenten die normal steuern zahlen und mal mit 2 gram erwischt werden
Cannabis-Nutzer sollten einen höheren Krankenkassenbeitrag zahlen, da der regelmäßige Konsum von Cannabis mit einer Vielzahl von Gesundheitsrisiken verbunden ist. Studien haben gezeigt, dass Cannabis-Konsumenten ein erhöhtes Risiko für Atemwegserkrankungen, psychische Störungen, kognitive Beeinträchtigungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Diese Gesundheitsprobleme führen zu erhöhten medizinischen Kosten. Ein höherer Krankenkassenbeitrag für Cannabis-Nutzer würde dazu beitragen, die zusätzlichen Kosten zu decken, die mit ihrem Konsum verbunden sind, und das Gesundheitssystem finanziell zu entlasten.
@@str.77 doch die verbotspolitik ist doch schon lange da . Es ist doch verboten Cannabis zu besitzen und zu kaufen . Der Konsum an sich ist ja legal aber der Besitz nicht . Also die verbotspolitik ist da aber es ist falsch weil man sieht das trd alle kiffen und zum Schwarzmarkt gehen
Außerdem wurde er von seinen Freunden dazu überredet, mal mitzumachen bei der Kifferei. Das ist auch keine gute Ausgangssituation. Man sollte sowas nur probieren, wenn die Motivation dafür aus eine selbst heraus kommt.
Ich habe mehrere Menschen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis erlebt, die sich durch den Gebrauch von Gras entweder vom Wesen her total verändert haben oder sogar eine Psychose bekommen haben und habe für mich entschlossen: Sehr selten Alkohol konsumieren und keine anderen Drogen.
Also das Thema ist mir relativ egal! Wer es tut, macht es sowieso und es geht mich auch nichts an. Aber das genau er hier dies durchbringt ist schon lachhaft wie passend. Mehr will ich dazu nicht schreiben, bin noch genug mitgenommen von dem was bis fast vor Zwei Jahren noch alles lief. Ich würde es aber nicht mit Alkohol gleich stellen. Da vergisst man auch immer bisschen das Kulturelle man kann es nicht gesund reden, weil es dies nicht ist. Aber ich lasse mir mein Bier auch nicht nehmen. Beim Kiffen interessiert mich es wie es mit dem Straßenverkehr geregelt wird. Wer trinkt, fährt nicht und wer fährt, trinkt nicht. Aber wie ist es hier, weil da ist immer die Gefahr da es Tage lang dann rein darum geht es nachzuweisen. Und dann dies schon Konsequenzen aktuell hat. Wenn wir in der Lehrzeit abends uns trafen auf paar Bier, dann hatte man am Tag drauf wenn es zu viel war, eben ein Kopf. Bei den Kiffern war es teilweise so dass es in den Pausen weiter konsumiert wurde. Aber das ist auch sicher bei den verschiedenen Konsumenten anders. Ich bin kein Freund davon aber für die Eigenverantwortung.
Naja, andere Länder haben ja auch einen geeigneten THC Schwellwert erfasst und fahren damit gut. Ist kein Hexenwerk. Und ich weiß nicht, was du mit dem Kulturellen meinst. Gras ist seit vielen Jahrtausenden kulturell komplett akzeptabel in dutzenden Kulturen weltweit. Auch in Deutschland gibt es rund 5 Millionen Kiffer, das sind fast 10% aller Erwachsenen. Inwiefern ist das dann kein Kulturgut? Nur weil es in deinem Kulturkreis weniger verbreitet ist? Man kann es nicht gesund reden, ist richtig. Will aber auch keiner. Ich kenne keinen ernstzunehmenden Politiker oder Meinungsträger, der behauptet Gras rauchen sei gesund. Es ist aber ein Fakt, dass es um Größenordnungen weniger gefährlich ist als Alkohol, weshalb es logischerweise mindestens gleichstrengen Gesetzen unterliegen soll. Alles andere ist emotionsgesteuerte Heuchelei.
@@gownerjonesHallo, wie gesagt soll jeder volljährige Bürger/In selbst für sich verantworten dürfen. Den Schwellwert kannte ich nicht, hört sich nach einer Lösung an. Aber schau doch mal wie die wieder da reden um auf das gesundheitliche einzugehen, ab 25 sollte es erst erlaubt werden wegen dem ausgereiften Gehirn. Weißt es findet sich doch immer was. Warum nicht die Leute aufklären, warnen usw. Ich wusste unter 10 das Zigaretten schädlich sind damals stand es noch in ganz klein nahezu harmlos wirkend auf den Zigarettenschachteln, Erziehung Bildung. Um auf den Punkt zu kommen wenn der 18 Jährige welcher volljährig ist, sagt ich nehme das in Kauf dann soll er doch. Was schädlicher ist und was nicht, da kann man endlos darüber diskutieren, angefangen bei Zucker oder Aspartam, Biogemüse oder Konventionell. Das Maß, macht es doch meistens.
Titel absolute Frechheit. Zeigt das man sich mit dem Thema wieder 0 beschäftigt hat. Wer nach all den Jahren immer noch nicht checkt warum es Sinn mach Cannabis zu legalisieren UND vor den Risiken zu warnen der will es auch einfach nicht verstehen.
Deine Erfahrungen mit Cannabis klingen nach Mischkonsum mit Alkohol was absolut nicht zu empfehlen ist. Für jemanden der noch nie oder sehr lange nicht "gekifft" hat ist eine Dosis von etwa 0,2-0,3 Gramm ohne vorher Alkohol getrunken zu haben normalerweise völlig "entspannt" und ohne gravierende Nebenwirkung wie von dir beschrieben
Geil. Lauterbach versucht die Steuereinnahmen zu rechtfertigen ohne das Wort zu nennen. Die spießige Frau redet immer vom maximal möglichen und bedenkt nicht ein einziges Mal, dass Menschen mit 18 sich den Konsum von "3 Joints am Tag" in der Regel nur schwer leisten können (bei der derzeitigen Politik) und wenn ihre eigene Tochter so weit gehen sollte das Angebot maximal auszuschöpfen, hat die Frau einfach in ihrer Erziehung versagt. Und Lanz hat sich nach der Sendung erstmal ein 2 Bierchen gegönnt.
@@WuerttembergJihad Warum der Blödsinnige Kommentar, anscheinend denken wir doch gleich, dann häng dich doch nicht an der frei erfundenen Wahl der Zeit auf, außerdem bedeutet es ja nicht das ich so lange gebraucht habe, es geht ja um diejenigen die es nicht begriffen haben.... 😉 Ich würde sagen 1: 0 für mich 😝
Komisch. Die Leute sagen die Regierung regiert am Volk vorbei. Jetzt plötzlich ist es schlecht Wünsche des Volkes umzusetzen. Manchen Leuten kann man es nie recht machen.
Ich muss aber auch sagen, dass ich mir als Jugendlicher ziemlich veräppelt vorkomme, wenn jetzt ein Gesetzesentwurf, Der sich um gesundheitsschädliche Substanzen dreht, in Jugendsprache beworben wird. Will Man uns jetzt völlig für blöd verkaufen? Als könnten wir einen anständig formulierten Text nicht verstehen.
Hat keiner mitbekommen, dass HHC existiert, legal ist und rege als THC-Ersatz verkauft wird? Macht exakt genau so high, wie THC. Ich habe einen Laden hier, der das offen und legal verkauft. Und es stehen überall Automaten, die das verticken.
@gownerjones1450 Keine Ahnung, habs bisher nur einmal geraucht. Der Kram hier heißt "Traumblüte- Level 40". (ist ein rotes Tütchen).. Kommt vom Späti um die Ecke. Ich find das kratzen im Hals einfach komisch, deswegen der Satz mit dem geschmacklich
holder es gibt tausende sorten und aktuell über 700 in den apotheken, es gibt zig unterschiedliche wirkungen bei cannabis, alles sehr speziell, auch ich als patient finde manche sorten unangenehm andere dafür extrem hilfreich und angenehm, vielleicht kannst du es ja auch noch einmal versuchen wenn es legal ist und dich über die wirkungen der sorten informieren
Hm. Holger will alle weiche Drogen gleich behandeln, "weil es sonst inkonsequent ist", aber zwischen Schnaps und Bier will er dann plötzlich wieder einen Unterschied machen. Weil...?
50:56 Naja, also wenn man es halt nicht so genau weiß, und auch keine Möglichkeit sieht, es herauszufinden, dann lässt man es halt bleiben. Das Problem seh ich nun nicht.
Ich habe nie geraucht und nie Alkohol getrunken. Das erste Mal Alkohol mit 30. Seit 2021 bin ich in neuer Ausbildung. Die Schule behandelt soziale Berufe... 90% meiner kleinen Klasse hatte Drogen Erfahrung, nutzt regelmäßig - auch Pillen und kiffen ist wie bei anderen die Zigarette. Da wurde den ganzen Tag gekifft.. Das kannte ich so gar nicht. Einmal probierte ich, zog zweimal und danach war ich total müde und platt.. Meine Klassenkameradin die Klassenbeste war, die immer in jeder Pause kiffte, hat tatsächlich mit dem Gedächtnis Probleme. Mit Anfang 20.. Das war schon hart. Mein Kumpel ging in der Schweiz in die Disco u Leute legten da ne Line koks, der zog sich das U dachte, er bekommt nen Herzinfarkt... Total crazy.. Hätte alles mögliche sein können.
22:20 Und die Dealer werden jetzt weniger hartes Zeug verkaufen 🤣 Nö, die werden jetzt besser versteckt sein. Wie will man unterscheiden können was hart und einfach ist?
Ich glaube die Cannabis-Legalisierung wird das einzig Positive sein, das die Ampelregierung hinkriegt. Und die Leute werden sich da auch noch in einigen Jahren daran erinnern.
Ganz so negativ sehe ich die Ampel nicht, ich verfolge das politische Geschehen seit Amtsantritt und ich bin der Meinung das das Positive überwiegt. Und die Teillegalisierung ist mit das Beste.
Es geht in der Sache einzig und alleine darum, dass der Staat mit abgreift, was er beim Schwarzhandel ja nicht tut! Für mich ist das eine gefährliche Einstiegsdroge- ich weiss wovon ich spreche! Es gibt weit aus wichtigere Themen mit denen sich ein Herr Lauterbach zu beschäftigen hat!
Und ist doch gut dass der Staat daran mit verdient oder nicht? Und ich sehe es nicht als gefährliche einstiegsdroge bzw nicht gefährlicher als andere, legale, Drogen, aber selbst wenn es dies wäre: ein Verbot hindert jugendliche nicht am Erwerb, im Gegenteil. Dazu kommt streckmittel was es noch gefährlicher macht.
@@str.77 weil der Staat wenn er nicht mit verdient so aussieht wie Afrika und wenn er mit verdient so aussieht wie Norwegen. Natürlich ist es dann auch wichtig dass das eingenommene Geld vernünftig eingesetzt wird, aber das ist ja wieder eine andere Sache. Dass der Staat überhaupt erstmal Geld hat was er einsetzen kann (auch für Straßen, Bildung, etc) ist gut. Wieso willst du dass der Staat weniger Geld hat? Wo ist der nutzen da
@@defdef0045 Das geht doch am Thema vorbei. 1. Ist das normale Steuersystem nicht ein "Mitverdienen" (was zugegeben ein eher theoretischer Einwand ist) und 2. rechtfertigt ja das nicht die Legalisierung schädlicher Geschäftsmodelle - der Staat "verdient" ja auch nicht bei Berufskillern oder Schutzgelderpressern "mit", und 3. hat der Staat in den öetzten Jahren mehr Steuereinnahmen als irgendwann sonst. Es fehlt ihm nicht an Geld. Das Steuersystem an sich, dass Du so herzhaft verteidigt, hat hier niemand im Frage gestellt.
Hallo Holger. Ich habe gerade erst angefangen, dieses Video zu schauen... Ich möchte zu deinem Anfang etwas zum Besten geben. Ich bin 37 Jahre jung, leide an PTBS und rauche auch mal gern. Ich hatte mit 13 das erste mal an einem "J" gezogen. Von 13 bis heute habe ich noch nie irgend was härteres probiert oder gar das Bedürfnis gehabt. Wenn also selbst ein Klinikleiter die Aussage tätigt "Kiffen KANN eine Einstiegsdroge sein...." kann man im Umkehrschluss auch sagen, das Alkohol ebenfalls ein Einstieg zu härteren Dingen sein. Ich rauche nicht regelmäßig (im Jahr 4-6 mal), aber auch mal 6-7 Monate garnichts. Ich finde es immer leidig, soetwas zu hören. Wenn man sich nicht selbst unter Kontrolle hat, ist das noch lange nicht die Schuld der "Droge", sondern liegt an einem selbst.
Man muss auch mit gras umgehen können. Vielleicht lieber per vaporizer und in kleinen Mengen, so dass es angenehm ist. Manches Gras ist halt zu stark und mit nikotin in Verbindung auch nochmal anders. Prinzipiell mag ich auch Alkohol aber lieber in kleinen Mengen, und nicht eine halbe flasche Whisky auf ex.
Wieso wird hier ein Verkauf von harten Alkohol in Shops gesprochen aber Bier und Wein dürften weiterhin im Supermarkt oder in der Tankstelle stehen . Den Punkt habe ich nicht ganz verstanden wieso man da die Grenze zieht, Rausch ist Rausch .
Was passiert eigentlich mit den Canabis Clubs in denen angebaut werden soll? Bis zu 500 Mitglieder monatlich bis zu 50 gr Ernte ergibt: 25.000 gr Canabis mit einem Preis von ca. € 4.000 je kg liegen dort € 100.000. Adresse ist bekannt. Bin gespannt wie lange das gut geht, ich tippe bis zur ersten Ernte - die ist dann am nächsten Morgen weg :-)
Also ich glaube wenn ein herr lauterkarl mir erklären würd dass waffen schlecht sind hätte ich innerhalb von 6 monaten eine komplette waffenkammer angesammelt. Erklärt er mir dass aus dem 5stock springen schädlich ist werd ich es in erwägung ziehen. Wer auch immer den ins amt gelassen hat gehört auf ne einsame insel ausgesetzt.
Ich muss sagen ich konsumiere kein Cannabis und habe es auch nicht vor. Aber habe absolut nichts gegen eine Legalisierung. Alkohol ist für mich die deutlich gefährlichere Droge.
Im Prinzip wäre das Holländische System ziemlich gut. Was man ändern müsste, wäre lediglich der fehlende Nachweis darüber, woher das Zeug kommt. Dann könnten die Coffee Shops von kleinen bis mittleren, gemeldeten Cannabis Produzenten kaufen. Das ganze wird versteuert und in einem gewissen Maße kontrolliert, ähnlich wie es in der Landwirtschaft oder bei kleinen Bierbrauern gemacht wird. Das Model in den USA ist auch um Welten besser, als dieser Quatsch der jetzt in Deutschland kommen soll. Hat aber dazu geführt, daß dort nur noch wenige, dafür große Unternehmen Cannabis produzieren. Allein schon wenn man sich das mal kurz durchrechnet mit der benötigten Menge pro Monat zum finanziellen und zeitlichen Aufwand.... Bei 200 Leuten pro Club braucht's vielleicht 3 Gärtner in Vollzeit. Die dürfen mit ihrer Arbeit aber nichts verdienen, tragen die volle Verantwortung über die Menge, Abgabe, "schlechte Qualität" usw.... Was wenn das Gras die lächerlichen 12% übersteigt, die monatliche Menge nicht erreicht oder überschritten wird, oder wenn einige das Gras nicht pünktlich abholen und so ein Zuviel an Restbestand im neuen Monat rumliegt... Um 10 kg monatlich professionell produzieren zu können, sprechen wir von einer Anfangsinvestition von mindestens 100000 Euro ....und wo findet man überhaupt so viele kompetente Gärtner herbekommen... Vor allem könnte das ganze in zwei Jahren auch wieder vorbei sein...
Darf ich mich mit meiner Bulle Schnapes für 4,50 (fast so billig wie Cola) einer Schule oder KITA nähern ?? Wenn ja , macht das wer ? Ist das mal jemandem aufgefallen ?? Und sobald die Kids dann diese Einrichtung verlassen sind sie dann total UNCUT im Jungleland of narcotics :)
Naja ich denke es gibt Durchaus Konsumenten die Sauberes Canabis wollen und nicht unmengen oder extrem Stark und deswegen (her) nur Legal konsumieren würden.
Nur mal als Info, Alkohol ist keine leichte Droge. Alkohol gehört zu den gefährlichsten Drogen. Ich persönlich bin der Meinung das er mindestens genauso gefährlich wie Heroin ist. Cannabis ist natürlich nicht unproblematisch aber die Legalisierung ist wichtig und richtig.
Und ich bin "persönlich der Meinung", dass Du ziemlichen Müll schreibst. Die Gefährlichkeit von Heroin spielst Du sehr herunter und woarum eine Legalisierung von C. nun "wichtig und richtig" sein soll, dafür bringst Du keine Argumente.
Wenn du lesen könntest würdest du sehen das ich nichts verharmlost habe. Eine Begründung dafür das die Legalisierung wichtig ist, ist zum Beispiel das bei der heutigen Gesetzeslage Menschen kriminalisiert werden und ihr Leben zerstört wird weil sie vielleicht einmal einen Joint geraucht haben. Was den Jugendschutz betrifft bin ich der Meinung das Präfention besser ist als verbote. Und wenn die zweite Stufe des gesetzes erst eintritt wird langfristig der Schwarzmarkt zurückgeträngt. Mir fällt dazu noch viel mehr ein aber ich hoffe das dir das erstmal genug Begründung ist. @@str.77
ich machs kurz . das ganze ist keine legalisierung. legalisierung würde bedeuten datum ,,,,, ab diesem tag ist der besitz der konsum und der anbau für private zwecke nicht mehr strafbar. was die da treiben hat mit legalisieren nix zu tun mehr regeln mehr fehler die man machen kann. das ist so ähnlich wie ab morgen darf man auch ohne führerschein auto fahren . aber nur wenn man rückwärts fährt die leibliche oma als beifahrer dabei ist. und das ganze an ungeraden kalendertagen stattfindet. das ist auch keine legalisierung sondern das gegenteil.
achja... richtig entspannend sone Diskussion alle gegen einen und der Moderator ist auch parteiisch 🙈 ich find Lanz Sendungen inzwischen so anstrengend, ich weiß schon warum ich die nicht mehr schaue
Also Einstieg hatte ich z.b. Zigaretten und Alkohol und nicht das andere. Davon abgesehen. Grade weil es verboten war war es reizvoll und ich finde es auch besser wen ich es beim Shop bekommen würde. Da würde ich aber auch eine kompetente Beratung bekommen. Mit der Stärke ist es so eine Sache zur Zeit gibt es doch das chemische THC ,da die Zusammensetzung immer neu ist kann es nicht verboten werden. Leider ist das Zeug unberechenbar. Ich kenn sogar Leute bei denen musste beim synthetischen Zeug der Krankenwagen kommen. Wer kiffen will tut es auch wie beim Alkohol und der Prohibition.
Man merkt,das du keine Ahnung von der Materie hast.,Hochpotentes Gras oder Hasch wird es auch in den Clubs geben,genau wie auf den Schwarzmarkt...nur gestreckt ist rs eben in den Clubs nicht.
Von mir aus könnt ihr sämtliche Drogen legalisieren. Ich trinke weder Alkohol noch Kaffee, natürlich Nichtraucher. Aber wenn alles frei ist dann zahlt auch jeder selber für seine Schäden!! Volle Selbstverantwortung!
Leider werden Unschuldige mit reingerissen in die Verantwortungslosigkeit von so manch suchtgeplagten Konsumenten. Nicht nur was z.B. (Auto-)unfälle betrifft, sondern auch Co-Abhängige Kinder, Lebensgefährten und Familien.
@@JenWithThePen Genau, man sollte dabei auch nicht das ganze Passivrauchen und Passivkiffen vergessen, denen man sich überall aussetzen muss in Deutschland. Im Gesundheitsschutz ist Deutschland weit abgeschlagen im internationalen Vergleich. Teueres Gesundheitssystem zur Krankheitsbehandlung, gleichzeitig wenig Fokus auf Vorbeugung.
Ist die Drogenpolitik nicht von Grund auf verfehlt? Manche Drogen sind legal, andere kriminalisiert und wieder andere, wie zum Beispiel Zucker oder Kaffee, sind völlig unreguliert und frei verkäuflich. - Versuch das mal jemanden, dessen IQ nur leicht über der eigenen Körpertemperatur liegt, zu erklären.
@@zigeuner1237 Falsch. Ein Gewöhnungseffekt ist keine Abhängigkeit im Sinne einer Sucht! Der Körper hat sich nach wenigen Tagen selbst von einem gewissen Koffeingehalt über den Tag entwöhnt. Nichts daran ist vergleich mit der physischen und psychischen Abhängigkeit von harten Drogen, die fast kein Mensch ohne externe Hilfe über Monate in einer Klinik bewältigen kann.
Bei den drei Pflanzen, die man wohl haben können soll, ist bei zeitversetztem Anbau und nen bissi Planung dauerbreit ja garantiert. ;) Wer nachher entscheidet, ob das Gras in der Tasche aus dem eigenen Anbau stammt oder von nem bösen Dealer - das werden die Gerichte entscheiden müssen; die haben ja auch sonst nix zu tun. :)
Damit die Gerichte irgendwas machen muss jemand anders vorher tätig geworden sein. Polizisten haben keinen Grund mehr Leute mit einem Joint zu kontrollieren, und wahrscheinlich auch keinen Bock. Da wird vielleicht viel illegales passieren, aber es wird egal sein, solange niemand jemanden anzeigt.
26:10 Hier widersprichst du dir selbst. Vorher sagst du zu Recht, dass Chips etc. ja auch legal sind. Nun sagst du, dass man es nicht erlauben solle, wenn davon abzuraten ist. Was nun? Sollen Chips auch verboten werden?
26:30 Das ist Unsinn. Es geht darum, dass aktuell toxische Stoffe (Blei, Glassplitter, Haarspray) beigemengt werden, um die Marge zu erhöhen. Das werde ich dann sicher nicht mehr kaufen.
Vor allem wollen die meisten Konsumenten gar nicht dieses hochpotente Gras.
Bei Alkohol trinken ja auch nicht alle Stroh 80. Weil das am meisten ballert.
Meine Einstiegsdroge war Alkohol. Meine "Alkoholausstiegsdroge" war Cannabis.
Deine Cannabisausstiegadroge wird:
War bei nem guten Kollegen von mir auch so.. hatte massiv Probleme durch Alkohol bekommen, auch rechtliche und in der Beziehung, und meine ex hatte Probleme mit Speed. Beide sind davon weg mit Gras. Man muss aber auch sagen dass es bei jedem anders ist, und ich zb gar kein Problem mit Alkohol oder Speed hatte, aber eben schon mit Gras. Meine Probleme damit waren aber nicht ansatzweise zu vergleichen mit den Problemen die andere mit Alkohol haben.
@@nichderjeniche Braucht man halt nicht, weil Cannabis, anders als Alkohol, dein Leben nicht zerstört.
Drogen gegeneinander auszutauschen ist sinnlos, es sei denn die Ersatzdroge ist deutlich weniger gesundheitsschädlich.
Das ist bei Cannabis zweifelhaft.
Hast dich für die richtige Droge entschieden 😏
3:08 Alkohol ist leider keine leichte Droge. Keine andere Droge ist für mehr Todesfälle verantwortlich und keine andere Droge hat so viel Existenzen zerstört. Bin selber Alkoholiker und es ist schon krass was man auf der 3a alles sehen musste 😔. Alkohol und Cannabis sind in keinster Weise miteinander zu vergleichen. Aber ich muss dazu sagen, der Umgang damit ist halt das wichtigste. Lg
Steht sogar noch vor Heroin in der Liste. Zellgift halt.
"Holger ballert nur Kaffeeweißer" 😂
Die Einstiegsdrogen-Theorie wurde schon vielfach widerlegt. Es ergibt ja auch keinen Sinn. Und selbst WENN man die Einstiegsdrogen-Theorie teilen würde, müsste man eher sagen, dass Alkohol eine Einstiegsdroge ist.
Es gibt in der Tat Studien, die konkrete Zahlen liefern, um den Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und dem Einstieg in den Konsum anderer Drogen zu quantifizieren. Eine solche Studie aus dem Jahr 2019, veröffentlicht in "The Journal of the American Medical Association Pediatrics", ergab beispielsweise, dass Jugendliche, die Cannabis konsumierten, mit größerer Wahrscheinlichkeit auch andere Drogen wie Kokain, Ecstasy oder Opiate ausprobieren würden.
Die Studie stellte fest, dass unter Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren, die Cannabis konsumierten, etwa 44% innerhalb von drei Jahren auch andere Drogen ausprobierten, verglichen mit nur etwa 20% der Jugendlichen, die kein Cannabis konsumierten. Diese Zahlen verdeutlichen den Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und dem Risiko, auch andere Drogen auszuprobieren, und zeigen, dass Cannabiskonsum in einer signifikanten Anzahl von Fällen als Einstiegsdroge dient.
Das Einstiegs Drogen Argument befürwortet sogar die Legalisierung, da man grad auf dem Schwarzmarkt neben Cannabis auch Amphetamine, kokain etc. erwerben kann
Selbst wenn Cannabis eine Einstiegsdroge wäre, würde man trotzdem verhaftet werden wenn man Koks mit sich führt.
Ne Zucker oder Koffein ist demnach eine einstiegsdroge
Dumm. Es ist deswegen ein Einstieg, weil es stofflich ist. Und es ist Fakt, dass es der Einstieg und Abstieg ist.
Das ist mir hier alles zu anstrengend,ich muss erstmal einen rauchen.😇🤘🏻
Hat denn wirklich jemand erwartet das Deutschland die Legalisierung vernüftig auf die Reihe bekommt?
Unabhängig davon, wie meine persönliche Einstellung zur Legalisierung ist, sehe ich sie zu diesem Zeitpunkt als reines Ablenkungsmanöver, um die sonstigen Krisen von Regierung und System wenigstens mit damit überspielen zu können. Persönlich finde ich Holgers Idee mit den Drogenshops ganz gut, die sollen aber dann bitte nicht privatwirtschaftlich sein. Mittel- und langfristig muss dem Übermäßige Konsum von Drogen inklusive Alkohol und Tabak die Grundlage entzogen werden. Das kann aber nur eine Macht tun, nämlich die geballte Faust der Arbeiter im Bündnis mit Teilen der Bauernschaft und des Kleinbürgertums, die den Kapitalismus mit seiner suchtfreundlichen Lebensrealität endlich dem Erdboden gleichmacht. Der ganze Frust über zu wenig Zeit, einem unerfüllten Leben und ein gesellschaftlich geförderter Selbstachtungsdefizit wirken sich suchtfördernd aus, deshalb der Zusammenhang zwischen kapitalistischer Ausbeutung und Drogenpolitik.
Nein, natürlich nicht. Aber wenn man es dann doch sieht, dann wird einem mal wieder ganz anders. Unglaublich, dass wir vernünftige und sinnvolle Änderungen einfach immer wieder verkacken.
Zum Thema Hirnschäden: Das jugendliche Gehrin nimmt von Alkohol ebenfalls dauerhaften Schaden.
Bei Alkohol ist es sogar so, daß der Alkohol bei Erwachsenen ebenfalls permanente Hirnschäden verursacht.
Rein medizinisch gesehen ist Cannabis mit Sicherheit ungefährlicher als Alkohol, wenn man dieser Prämisse folgt, dann müssten alle Cannabis Gegner auch für ein Verbot von Alkohol eintreten, alles andere ist einfach nur Doppelmoral!!!
Die meisten Menschen argumentieren nicht "Rein medizinisch gesehen" sondern wiegen das mit anderen Faktoren(Tradition, Kultur usw) ab. Die Doppelmoral ist also eher eine Randerscheinung.
Alkoholverbot kann von mir aus kommen. So, und nun? Darf jetzt Cannabis bitte verboten bleiben?
Wir haben bereits eine Droge, die Hirnschäden verursacht, also sollten wir die anderen Droge, die Hirnschäden verursacht ebenfalls legalisieren. Erschließt sich mir nicht. Cannabis ist nicht ungefährlicher als Alkohol. Die Schäden springen einem nur erstmal nicht so ins Gesicht. Stichwort: "HPPD und Cannabis". Das hat nicht automatisch etwas mit Doppelmoral zu tun. Man kann es auch so sehen, dass man bereits mit Alkohol genügend Probleme hat. Du löst ein Problem ja nicht, indem du es legalisierst. Das Einzige, was sich ändert, ist dass du weniger Beschaffungskriminalität hast, aber die gescheiterten Existenzen hast du so oder so. Im Übrigen gab es bereits Versuche, den Alkohol zu verbieten in Zeiten der amerikanischen Prohibition. Nur ein Verrückter würde das erneut versuchen.
Ein Übel mit einem anderen zu relativieren ist zwar einfach und bequem, aber grundsätzlich falsch!
@@mmyers6441 Kannst du den Grundsatz benennen?
Danke!
Cannabis ist per se keine Einstiegsdroge. Man muss das ganze eben im Kontext sehen. Wenn man auf dem Schwarzmarkt beim Dealer oder in gewissen Kreisen sein Gras kaufen muss, kommt man zwangsläufig auch in Kontakt mit anderen, "härteren" Drogen. Deswegen ist die Freigabe und die Kontrollierte Abgabe bzw. der Eigenanbau für Konsumenten so wichtig.
ist sie! habe kontakt zu menschen die mit drogensüchtigen zu tun haben, ausnahmslos jeder von denen hat mit cannabis angefangen und wurde einfach neugierig auf andere drogen. und in den besten fällen bleibt es dabei aber das ist eher selten.... oft endet das mit heroin. wenn du das leugnen willst , ok. spiegelt aber nicht die realität wieder.
Hat mich früher immer genervt in absolut windige Bars gehen "zu müssen" nur um ein paar Gramm Gras zu kaufen. Teilweise wurden dann sehr hohe Preise verlangt und es mussten lange Wartezeiten in Kauf genommen werden ("Nachschub kommt bald"). Das Ganze war natürlich dann auch von fragwürdiger Qualität. In diesen Bars bestand dann auch noch Konsumpflicht von Getränken ("So lange zu warten ohne was zu konsumieren geht nicht")... Gut, oft hab ich es so nicht gemacht und ist schon 20 Jahre her ;)
Jemand der sich richtig einen reinhaun will (26:50), der wird auch nicht bei Cannabis stehen bleiben...
Bei mir bekommt man an jeder Ecke was.
Außerdem hat jeder der kifft seine Leute.
Ich mag keine Kiffer...brauche diese Laberei nicht.
Auf die dummen Lachflashs kann ich auch verzichten.
Trotzdem bin ich für die Freigabe.
Wer hat Dich dazu gezwungen?
Das klingt abenteuerlich 😁 Ich war, auch vor ca. 20 Jahren, immer gezwungen mit irgendwelchen kleinen Gangstaz abzuhängen, um an Bobel bzw Ot zu kommen. War auch nicht so prall 😁 Dafür nur 50 Euro die Viertelplatte^^
niemand, deshalb die Anführungszeichen@@str.77
@@tictactoehuhn6 bin ein Landei und musste immer in die Großstadt (Wien)
07:05 Erst nach Bildung einer gewissen Toleranz kann man aus der Trägheit dann diese angepriesene Kreativität in gewisse Bahnen lenken. Ist aber auch sehr individuell abhängig wie es wirkt und das Setting (+Grundstimmung) spielt eine große Rolle.
Die meisten Erfahrungen berichten davon, unzählige wunderbare Ideenfluten zu bekommen.... aber davon kaum oder garnichts umsetzen zu können.
Absolut meine Erfahrung. Als ich angefangen habe zu kiffen, war ich immer träge, schläfrig und mental sehr langsam. Mittlerweile hilft es mir, mehr produktiv zu sein. Ich konzentriere mich besser und kann die gewonnene Kreativität bei allerlei Arbeit einsetzen.
Ist doch klar.
Ist der Flash vorbei...sind die tollen Ideen weg.
Wer kennt es nicht
dem kann ich nur zustimmen!
ich interessiere mich dann für gott und die Welt und liebe es über what if storys zu reden, Universum, Menschen, wie weit Eichhörnchen springen können
den 2.gönn ich mir dann um langsam "bettfertig" und müde zu werden
vermisse das so sehr
leider bin ich jetz wieder alleine, davor war es so schön gemeinsam mit der Partnerin memes und videos zu schauen, auch der s*x war unheimlich gut
44:36 Dem ist nichts hinzuzufügen. Man muss aufhören, mit zweierlei Maß zu messen, wenn es um legale Drogen geht. Egal wie fett die Lobby dahinter ist. Und hier liegt eindeutig auch der Hase im Pfeffer. Diese ganze Debatte über die Legalisierung von Cannabis zeigt uns nur auf, wie schlecht und scheinheilig wir mit _anderen_ legalen Drogen, insbesondere Alkohol und Zigaretten, umgehen.
15:45 Gut zusammengefasst, Holger. Ja, fände dass mit den Register in Apotheken oder Coffee-Shops viel besser und übersichtlicher geregelt als das mit den Vereinen. Das mit den 25 Gramm Weed kaufen aber nichts weitergeben zu dürfen ist ein bisschen doppelt gemoppelt.
Das nationale Gesetz ist so scheiße wegen dem EU-Recht. Einfach nur zum Kotzen.
Es geht bei der Legalisierung auch um den reinen Stoff. Der unregulierte Markt, arbeitet mit sehr schädlichen Streckstoffen wie Haarspray, chemische Cannabinoiden, Metallen, Zucker und Co. Die Alternativen wie eine entkriminalisierung zwingt den Schwarzmarkt dazu, den Stoff nicht mehr zu strecken Holger. Alkohol ab 18 wäre auch ein großer Schritt
oder man nimmt einfach gar keine drogen? die option gibt es aber bei abhängigen nicht.
@@leonidasvonsparta das ist doch nicht das Thema. Das Drogen gefährlich sind, steht absolut außer Frage. Lieber bekommen die Endverbraucher was ordentliches und keinen gestreckten Mist.
@@leonidasvonsparta haha und warum soll man das machen? Nicht jeder der mal was konsumiert tut das in einem ausmaß in dem das schädlich ist. Wenn man es also in einem solchen Rahmen ab und an mal aus Genusszwecken macht warum soll einem da irgendwer reinreden dürfen hmm?
@@leonidasvonsparta Und du trinkst keinen Alkohol, Kaffee oder isst keinen Zucker? Schon mal drüber nachgedacht, dass man sich den schädlichen Genüssen des Lebens auch maßvoll widmen kann?
Als ehemaliger Türsteher in Discotheken, habe ich mit Alkoholisierten Gästen sehr viele negative Erfahrungen gemacht.
Mit bekifften war alles in Ordnung.
Noch nie wurde davon einer Agressiv. Ich selber hatte noch nie damit zu tun, auch Alkohol war niemals ein Thema für mich.
"Ein Kompromiß ist dann vollkommen, wenn alle unzufrieden sind" zu wörtlich genommen :(
Sorry Holger,
Aber mittlerweile will der Großteil nicht mehr das kranke Zeug. Früher was das Zeug besser, da war der THC Gehalt nicht so hoch. Das heutige Zeug ist viel zu stark und unangenehm. Das Risiko der Streckmittel ist eigentlich jedem bewusst, jeder den ich kenne will lieber sauberen Stoff! Ich wäre sogar bereit den doppelten Preis zu zahlen, nur damit ich weiß was drin ist und wie ich es richtig dosieren kann.
Cannabis hat keine Toxische Wirkung auf denn Menschen. Alkohol schon.... liegt für mich klar auf der Hand.
Aber die Alkohol Lobby ist stark.
ich Wette bevor du am Joint gezogen hattest. Hast du zuvor etwas Alkohol getrunken . Und das ist keine gute Mischung wenn man zum ersten mal Kifft.
Wenn der Herr Dr. Lauterbach mir sagt ich kann mir das spritzen, werde ich dies selbstverständlich tun! :)
Ich bin auch dafür, dass man Alkohol und Tabak nur noch in speziellen Shops bekommen sollte, genauso wie Cannabis, wenn es mal legal werden sollte. Und ich mag alle drei (und ich hatte mit allen schon einen mindestens problematischen Konsum).
Gerade bei Alkohol ist der akute Suchtdruck sehr stark. Nichts zu trinken ist an sich nicht schwer. Aber wenn man im Supermarkt durch ein üppiges Wein-/Schnapsregal und an den (mehreren) Bierregalen vorbeiläuft und an der Kasse dann noch diese kleinen Schnapsfläschchen stehen, wird es echt schwer. Bei Zigaretten sehe ich das Problem weniger. Da war es bei mir so "ich rauche = ich kaufe Kippen, egal wo" oder "ich rauche nicht, also kaufe ich auch im Supermarkt keine und habe damit auch keine Schwierigkeiten". Das mag aber individuell sein.
Also die Leute, welche bis jetzt eh schon selber angebaut haben (illegal), können über diesen halbgaren Gesetzentwurf nur müde lächeln. Es ändert sich für den Hobbygärtner rein gar nichts. Die üblichen Erträge, welche im Heimanbau erzielt werden, bleiben ja weiterhin illegal. Da kann keine Rede von Entkriminalisierung sein.
Kann man vielleicht einmal sauber definieren, was als "Einstiegsdroge" zu verstehen ist -- und in wie fern die daraus folgenden Eigenschaften direkt von der Droge stammen?
Wenn die Definition ist: "Die am leichtesten zugängliche, 'unkritischste' illegale Droge" - dann würde eine Legalisierung dazu führen, dass fortan eben die "nächst-härtere, illegale" Droge zur Einstiegsdroge würde.
Das ist keine stimmige Definition. Das ist Mortler-Niveau: "Verboten, weil illegal". Zirkulär.
Wenn eine Einstiegsdroge definiert ist, als ein Suchtmittel, dass den Widerstandswillen der Menschen, Probleme mit eigenen Mitteln zu konfrontieren, unterminiert, dann müsste man hier viel mehr mit Zigaretten, Kaffee, Zucker und Sex anführen.
Wir würden guttun, die finanziellen Staatsressourcen der Verfolgung von Drogenkonsumenten darin zu investieren, Leute *endlich* wieder resilient zu machen, ihnen beizubringen, mit Niederschlägen selbstständig und erwachsen umzugehen, Mangel und Not auch mal zu erdulden -- wenn möglich -- selbstständig zu lösen und sich nicht in Eskapismus zu flüchten.
Nein, Cannabis ist nicht "harmlos". Nichts im Leben ist "Harmlos".
Alles kann dir in entsprechenden Dosen schaden - ob zu viel oder zu wenig.
Immer wenn ich den Lauterbach höre, Stelle ich mir die Frage, wie viel der jeden Tag kifft
zucker ist die einzige echte Einstiegsdroge von allen
Ne, die wahre Einstiegsdroge ist der Fernseher Gerät und die dazugehörigen Medien.
Warum werden in solchen Sendungen immer Loide eingeladen die davon KEINE Ahnung haben?
Wie wäre es mal mit RA Grubwinkler? Der kennt sich aus!
TV QUOTE Clickbait bring Money in diesem Zeitalter springt jeder auf den Zug.
Weil die Leute die Ahnung haben niemals zum Lanz zu gehen würden. Der Typ ist die menschliche Verkörperung von cringe
Jeder der Autofahrer kann so oder so nicht kiffen, ganz egal ob legal oder nicht.Die Grenzwerte sind so niedrig, dass man selbst einmaligen Konsum tagelang nachweisen kann. Bei mehrmaligem Konsum auch viele Wochen. Man kann davon ausgehen, dass nach der Legalisierung verstärkt Kontrollen stattfinden werden.
Deshalb glaube ich, dass die Zahl der Menschen die Kiffen nicht so stark zunehmen wird man vielleicht denkt.
Die Grenzwerte sollen auch angepasst werden, wird so weit ich weiß gerade oder diese Woche noch verhandelt
Wie gesagt wurde, werden die Grenzwerte aus den 90ern endlich angepasst. Wäre ja auch lächerlich einen Legalisierungsversuch zu starten, bei dem dann kein normaler Mensch mitmachen kann.
@@gownerjones naja ohne Shops kann leider wirklich nicht jeder mitmachen. Was ist zb. mit LKW Fahrern, die sollen nur Zutritt zu ihrem regionalen Cannabis Club haben? Zuhause anbauen wird auch schwierig. Was ist mit den Menschen die keinen Cannabis Club in der Nähe haben?
@@mascho1269 Ich habe ja nie gesagt, dass jeder mitmachen kann. Ich sagte, dass ein Nichtanpassen des THC Schwellwertes dafür sorgen würde, dass fast keiner mitmachen kann. Ich finde die Lösung mit diesen Klubs auch sehr seltsam und wieder typisch deutsche Extrawwurst. Aber es ist halt ein Experiment, ne?
@@gownerjones mich regt nur auf dass etwas einfach nicht mal sofort gemacht wird, bevor man offensichtlich den Legalisierungsgegnern ins Messer läuft, und denen Argumente liefert. Hoffe das wird schnell korrigiert. Im Spanien und NL werden Shops ja auch geduldet. EU ignorieren ist anscheinend möglich, aber nicht gewollt
Bei einem guten Cannabis kommt es nicht darauf an wie hoch der Thc Gehalt ist und wir stark es knallt. Ich hab vor 10 Jahren ungefähr das letzte mal gebufft aber diese Aussage ist so einfach nicht richtig. Wie schön die Wirkung ist kommt viel mehr auf die Zusammensetzung der einzelnen Stoffe an und nicht jeder will einfach nur komplett weg von der Welt sein.
Höherer Thc Gehalt macht schneller süchtig, diese Aussage ist nun wirklich auch echt richtig dumm.
Meinst du am Ende, die Aussage, dass höherer THC Gehalt eher süchtig macht sei dumm?
Da stimme ich zu. THC macht nicht süchtig.
schön das du dich am thc gehalt aufhängst, fakt ist das cannabis eine einstiegsdroge ist und völlig verharmlost wird. eine legalisierung erleichtert ebenfalls den kosnum für kinder wenn nicht komplett durchreguliert.
ich sehe die gefahr das kinder schneller in eine abhängigkeit rutschen können.
über die ganzen negativen langzeit folgen brauch ich nicht anfangen oder?
habe selbst konsumiert in meiner jugend. die leute die nicht aufgehört haben sind heute völlig kaputt im kopf.
kenne nicht einen langzeit konsumenten der nicht irgend ne auffälige macke bekommen hat.
Von allen Druffis, die ich kenne, hat jeder einzelne besoffen zum Ersten mal probiert, weil da die Hemmungen weg sind. Ich kenn keinen der mit seinen Homies stoned Fifa spielt und plötzlich Lust bekommt sich hero zu spritzen
Vielleicht die darbenden Warenhäuser zu einem Kaufhof für Cannabis umfunktionieren.
Unfassbar, dass der Besitz von Pflanzen (-teilen) überhaupt strafbar sein kann!
Das betrifft ja mit Einschränkungen neben Tabak und Mohn sogar den Anbau und Vertrieb bestimmter alter Obstsorten und deren Samen.
Kannst dich doch besaufen, anders ist die Ampel eh nicht zu ertragen.
@@lbstschss Achso, solange man noch saufen darf, ist alles in Ordnung oder was?
Ganz schön kleingeistige Denkweise.
Hä? Wieso sollte der Ursprung einer Droge irgendeine Rolle bei der Strafbarkeit spielen?
@@karlheisenberg2857 "Droge"? Es geht um Pflanzen! Um PFLANZEN! Natur pur!
Willste jetzt auch Giftpilze, Engelstrompete, Stechapfel, Tollkirche, Muskat, Getreide (könnte ja Mutterkorn enthalten sein) und all die anderen Pflanzen verbieten, die eine starke Wirkung auf den Geist haben, oder ab wann ist eine Pflanze eine Droge?
PS: Pilze sind natürlich keine Pflanzen, aber sie passen gut in die Reihe.
@@kohlenmunksachsenwald1618 Ich verstehe halt nicht, was du mit PFLANZEN! Natur pur! hast. Die stärksten Gifte stammen noch immer aus der Natur. Sollte man deswegen alle nicht völlig ungiftige Pflanzen verbieten? Natürlich nicht. Aber was ist das Problem, einige Pflanzen zu regulieren? Vollständig verboten ist eh keine einzige.
P.S. Tollkirche, I like
12:50 Das glaube ich nicht, dass das wirklich durchgesetzt wird. Man wird denen erstmal Bewährung geben.
20:20 Das ist wohl in Hauptschulkreisen echt so. Zum Glück war ich nie in diesem Umfeld
50:40 wenn du es derartig nötig hast zu kiffen, dann solltest du einen Arzt aufsuchen.
Ich bin absolut für die Legalisierung ! Egal wie das gerade beschlossen wird aber ich hoffe die bessern da einiges dann nach. Die verbotspolitik ist seit mehr als 6 jahren gescheitert und das wäre mal was neues was probiert wird mit Jugendschutz und entkriminalisierung aller konsumenten die normal steuern zahlen und mal mit 2 gram erwischt werden
Cannabis-Nutzer sollten einen höheren Krankenkassenbeitrag zahlen, da der regelmäßige Konsum von Cannabis mit einer Vielzahl von Gesundheitsrisiken verbunden ist. Studien haben gezeigt, dass Cannabis-Konsumenten ein erhöhtes Risiko für Atemwegserkrankungen, psychische Störungen, kognitive Beeinträchtigungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Diese Gesundheitsprobleme führen zu erhöhten medizinischen Kosten. Ein höherer Krankenkassenbeitrag für Cannabis-Nutzer würde dazu beitragen, die zusätzlichen Kosten zu decken, die mit ihrem Konsum verbunden sind, und das Gesundheitssystem finanziell zu entlasten.
Die Verbotspolitik wird ja praktisch nicht umgesetzt. Nicht erst seit 6 Jahren.
@@str.77 doch die verbotspolitik ist doch schon lange da . Es ist doch verboten Cannabis zu besitzen und zu kaufen . Der Konsum an sich ist ja legal aber der Besitz nicht . Also die verbotspolitik ist da aber es ist falsch weil man sieht das trd alle kiffen und zum Schwarzmarkt gehen
Hattest du schon Alkohol getrunken als du was geraucht hast? Das tut nicht gut zusammen, davon rate ich dringend ab.
Außerdem wurde er von seinen Freunden dazu überredet, mal mitzumachen bei der Kifferei. Das ist auch keine gute Ausgangssituation. Man sollte sowas nur probieren, wenn die Motivation dafür aus eine selbst heraus kommt.
Ich habe mehrere Menschen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis erlebt, die sich durch den Gebrauch von Gras entweder vom Wesen her total verändert haben oder sogar eine Psychose bekommen haben und habe für mich entschlossen: Sehr selten Alkohol konsumieren und keine anderen Drogen.
Das kann ich so bestätigen. Aber bei mir sind das Menschen, die wirklich sehr viel kiffen und gekifft haben.
Ich möchte ganz gerne noch Holgis andere Bubatz Story hören 🤗
Also das Thema ist mir relativ egal! Wer es tut, macht es sowieso und es geht mich auch nichts an. Aber das genau er hier dies durchbringt ist schon lachhaft wie passend. Mehr will ich dazu nicht schreiben, bin noch genug mitgenommen von dem was bis fast vor Zwei Jahren noch alles lief.
Ich würde es aber nicht mit Alkohol gleich stellen. Da vergisst man auch immer bisschen das Kulturelle man kann es nicht gesund reden, weil es dies nicht ist. Aber ich lasse mir mein Bier auch nicht nehmen. Beim Kiffen interessiert mich es wie es mit dem Straßenverkehr geregelt wird. Wer trinkt, fährt nicht und wer fährt, trinkt nicht. Aber wie ist es hier, weil da ist immer die Gefahr da es Tage lang dann rein darum geht es nachzuweisen. Und dann dies schon Konsequenzen aktuell hat. Wenn wir in der Lehrzeit abends uns trafen auf paar Bier, dann hatte man am Tag drauf wenn es zu viel war, eben ein Kopf. Bei den Kiffern war es teilweise so dass es in den Pausen weiter konsumiert wurde. Aber das ist auch sicher bei den verschiedenen Konsumenten anders. Ich bin kein Freund davon aber für die Eigenverantwortung.
Naja, andere Länder haben ja auch einen geeigneten THC Schwellwert erfasst und fahren damit gut. Ist kein Hexenwerk. Und ich weiß nicht, was du mit dem Kulturellen meinst. Gras ist seit vielen Jahrtausenden kulturell komplett akzeptabel in dutzenden Kulturen weltweit. Auch in Deutschland gibt es rund 5 Millionen Kiffer, das sind fast 10% aller Erwachsenen. Inwiefern ist das dann kein Kulturgut? Nur weil es in deinem Kulturkreis weniger verbreitet ist? Man kann es nicht gesund reden, ist richtig. Will aber auch keiner. Ich kenne keinen ernstzunehmenden Politiker oder Meinungsträger, der behauptet Gras rauchen sei gesund. Es ist aber ein Fakt, dass es um Größenordnungen weniger gefährlich ist als Alkohol, weshalb es logischerweise mindestens gleichstrengen Gesetzen unterliegen soll. Alles andere ist emotionsgesteuerte Heuchelei.
@@gownerjonesHallo, wie gesagt soll jeder volljährige Bürger/In selbst für sich verantworten dürfen. Den Schwellwert kannte ich nicht, hört sich nach einer Lösung an. Aber schau doch mal wie die wieder da reden um auf das gesundheitliche einzugehen, ab 25 sollte es erst erlaubt werden wegen dem ausgereiften Gehirn. Weißt es findet sich doch immer was. Warum nicht die Leute aufklären, warnen usw. Ich wusste unter 10 das Zigaretten schädlich sind damals stand es noch in ganz klein nahezu harmlos wirkend auf den Zigarettenschachteln, Erziehung Bildung. Um auf den Punkt zu kommen wenn der 18 Jährige welcher volljährig ist, sagt ich nehme das in Kauf dann soll er doch. Was schädlicher ist und was nicht, da kann man endlos darüber diskutieren, angefangen bei Zucker oder Aspartam, Biogemüse oder Konventionell. Das Maß, macht es doch meistens.
Als du geschrieben hast du sagst nichts zu dem Thema hättest du es dabei belassen sollen. Danach kam nur noch halbwissen.
Titel absolute Frechheit. Zeigt das man sich mit dem Thema wieder 0 beschäftigt hat. Wer nach all den Jahren immer noch nicht checkt warum es Sinn mach Cannabis zu legalisieren UND vor den Risiken zu warnen der will es auch einfach nicht verstehen.
Deine Erfahrungen mit Cannabis klingen nach Mischkonsum mit Alkohol was absolut nicht zu empfehlen ist. Für jemanden der noch nie oder sehr lange nicht "gekifft" hat ist eine Dosis von etwa 0,2-0,3 Gramm ohne vorher Alkohol getrunken zu haben normalerweise völlig "entspannt" und ohne gravierende Nebenwirkung wie von dir beschrieben
Geil. Lauterbach versucht die Steuereinnahmen zu rechtfertigen ohne das Wort zu nennen. Die spießige Frau redet immer vom maximal möglichen und bedenkt nicht ein einziges Mal, dass Menschen mit 18 sich den Konsum von "3 Joints am Tag" in der Regel nur schwer leisten können (bei der derzeitigen Politik) und wenn ihre eigene Tochter so weit gehen sollte das Angebot maximal auszuschöpfen, hat die Frau einfach in ihrer Erziehung versagt. Und Lanz hat sich nach der Sendung erstmal ein 2 Bierchen gegönnt.
Es geht nicht um eine Legalisierung, es geht um Wählerstimmen..... 😉 Denkt doch einfach mal 10 Minuten drüber nach, mein Gott
Dafür hast du 10 Minuten gebraucht? Ich habe schlechte Neuigkeiten für dich...
@@WuerttembergJihad Warum der Blödsinnige Kommentar, anscheinend denken wir doch gleich, dann häng dich doch nicht an der frei erfundenen Wahl der Zeit auf, außerdem bedeutet es ja nicht das ich so lange gebraucht habe, es geht ja um diejenigen die es nicht begriffen haben.... 😉 Ich würde sagen 1: 0 für mich 😝
Dasselbe denke ich auch.
Komisch. Die Leute sagen die Regierung regiert am Volk vorbei. Jetzt plötzlich ist es schlecht Wünsche des Volkes umzusetzen. Manchen Leuten kann man es nie recht machen.
Es war nicht zu erwarten dass Deutschland so ein Gesetz vernünftig umgesetzt bekommt. 😅
Ich muss aber auch sagen, dass ich mir als Jugendlicher ziemlich veräppelt vorkomme, wenn jetzt ein Gesetzesentwurf, Der sich um gesundheitsschädliche Substanzen dreht, in Jugendsprache beworben wird. Will Man uns jetzt völlig für blöd verkaufen? Als könnten wir einen anständig formulierten Text nicht verstehen.
Meine Einstiegsdroge war Kaffee zu meiner Jugend. Dann habe ich Alkohol getrunken.
Hat keiner mitbekommen, dass HHC existiert, legal ist und rege als THC-Ersatz verkauft wird? Macht exakt genau so high, wie THC. Ich habe einen Laden hier, der das offen und legal verkauft. Und es stehen überall Automaten, die das verticken.
Wo zur Hölle gibt es HHC im Automaten?
@@WuerttembergJihad Wirklich überall. Wundert mich, dass du noch keinen gesehen hast.
Geschmacklich geht das zeug in Richtung Lungenkrebs aber ja, es macht breit
@@Weiserrest Wie geschmacklich? Der Geschmack von Gras kommt doch weder vom thc noch vom hhc. Du hast vielleicht einfach eine schlechte quelle?
@gownerjones1450 Keine Ahnung, habs bisher nur einmal geraucht. Der Kram hier heißt "Traumblüte- Level 40". (ist ein rotes Tütchen).. Kommt vom Späti um die Ecke. Ich find das kratzen im Hals einfach komisch, deswegen der Satz mit dem geschmacklich
holder es gibt tausende sorten und aktuell über 700 in den apotheken, es gibt zig unterschiedliche wirkungen bei cannabis, alles sehr speziell, auch ich als patient finde manche sorten unangenehm andere dafür extrem hilfreich und angenehm, vielleicht kannst du es ja auch noch einmal versuchen wenn es legal ist und dich über die wirkungen der sorten informieren
Meine Einstiegsdroge war Alkohol, meine Alkoholausstiegsdroge war Cannabis!!
Dann muss man in Konsequenz auch Rauchen und Alkohol in der nähe von Schulen verbieten
Hm. Holger will alle weiche Drogen gleich behandeln, "weil es sonst inkonsequent ist", aber zwischen Schnaps und Bier will er dann plötzlich wieder einen Unterschied machen. Weil...?
Mit diesem halbherzigen gesetzt wird der Schwarzmarkt angekurbelt. Man könnte es einfach aus Kanada oder der USA importieren..
Ich kauf jezt illegalen kaffee, weil das das zeug ist was besser knallt!?
50:56 Naja, also wenn man es halt nicht so genau weiß, und auch keine Möglichkeit sieht, es herauszufinden, dann lässt man es halt bleiben. Das Problem seh ich nun nicht.
Ich habe nie geraucht und nie Alkohol getrunken. Das erste Mal Alkohol mit 30.
Seit 2021 bin ich in neuer Ausbildung. Die Schule behandelt soziale Berufe... 90% meiner kleinen Klasse hatte Drogen Erfahrung, nutzt regelmäßig - auch Pillen und kiffen ist wie bei anderen die Zigarette. Da wurde den ganzen Tag gekifft.. Das kannte ich so gar nicht. Einmal probierte ich, zog zweimal und danach war ich total müde und platt.. Meine Klassenkameradin die Klassenbeste war, die immer in jeder Pause kiffte, hat tatsächlich mit dem Gedächtnis Probleme. Mit Anfang 20.. Das war schon hart.
Mein Kumpel ging in der Schweiz in die Disco u Leute legten da ne Line koks, der zog sich das U dachte, er bekommt nen Herzinfarkt... Total crazy.. Hätte alles mögliche sein können.
Die sollen es einfach Legalisieren ab 18 genau wie Alkohol und Tabak. Mit dementsprechender Besteuerung. Und gut ist.
22:20 Und die Dealer werden jetzt weniger hartes Zeug verkaufen 🤣 Nö, die werden jetzt besser versteckt sein. Wie will man unterscheiden können was hart und einfach ist?
Ich glaube die Cannabis-Legalisierung wird das einzig Positive sein, das die Ampelregierung hinkriegt. Und die Leute werden sich da auch noch in einigen Jahren daran erinnern.
Ganz so negativ sehe ich die Ampel nicht, ich verfolge das politische Geschehen seit Amtsantritt und ich bin der Meinung das das Positive überwiegt. Und die Teillegalisierung ist mit das Beste.
Mindestlohnerhöhung? Deutschlandticket?
@@michaelgoetzfried8973😂
Die Ampel bringt nichts positives hin, da sie völlig in der Bizarro-Welt heimisch ist.
@@karlheisenberg2857Ja und der Reallohn sinkt trotzdem fleißig weiter. Ach und da wäre noch die ganze Kriegstreiberei in der Ukraine und in Gaza.
Lieber Holger, geh doch mal mit Georg Wurth in einen Talk, da kannst du mal eine richtige Experten Meinung hören.
Nein, gebt dem Trittbrettfahrer nicht noch eine zusätzliche Bühne 👎
deutschland , das land der dichten und denker!
Es geht in der Sache einzig und alleine darum, dass der Staat mit abgreift, was er beim Schwarzhandel ja nicht tut!
Für mich ist das eine gefährliche Einstiegsdroge- ich weiss wovon ich spreche! Es gibt weit aus wichtigere Themen mit denen sich ein Herr Lauterbach zu beschäftigen hat!
Und ist doch gut dass der Staat daran mit verdient oder nicht? Und ich sehe es nicht als gefährliche einstiegsdroge bzw nicht gefährlicher als andere, legale, Drogen, aber selbst wenn es dies wäre: ein Verbot hindert jugendliche nicht am Erwerb, im Gegenteil. Dazu kommt streckmittel was es noch gefährlicher macht.
@@defdef0045 Wieso sollte es gut sein, wenn der Staat daran mit verdient? Arbeitest Du fürs Finanzamt?
"Für mich ist das eine gefährliche Einstiegsdroge- ich weiss wovon ich spreche! "
Offensichtlich nicht.
@@str.77 weil der Staat wenn er nicht mit verdient so aussieht wie Afrika und wenn er mit verdient so aussieht wie Norwegen. Natürlich ist es dann auch wichtig dass das eingenommene Geld vernünftig eingesetzt wird, aber das ist ja wieder eine andere Sache. Dass der Staat überhaupt erstmal Geld hat was er einsetzen kann (auch für Straßen, Bildung, etc) ist gut. Wieso willst du dass der Staat weniger Geld hat? Wo ist der nutzen da
@@defdef0045 Das geht doch am Thema vorbei. 1. Ist das normale Steuersystem nicht ein "Mitverdienen" (was zugegeben ein eher theoretischer Einwand ist) und 2. rechtfertigt ja das nicht die Legalisierung schädlicher Geschäftsmodelle - der Staat "verdient" ja auch nicht bei Berufskillern oder Schutzgelderpressern "mit", und 3. hat der Staat in den öetzten Jahren mehr Steuereinnahmen als irgendwann sonst. Es fehlt ihm nicht an Geld.
Das Steuersystem an sich, dass Du so herzhaft verteidigt, hat hier niemand im Frage gestellt.
ab 22:00 da hauste mal n paar gute Konter raus :D Holger wenner warmgelaufen ist.
Es brauch Fachgeschäfte, und vieles am Gesetz ist überreguliert. Die Richtung ist aber gut
minute 26.30: ich denke die Cannabisclubs werden Gras mit genug starkem "Zeug" anbieten können......
🤣🤣die ganze Politik heute ist nur noch lächerlich.
Hallo Holger. Ich habe gerade erst angefangen, dieses Video zu schauen... Ich möchte zu deinem Anfang etwas zum Besten geben. Ich bin 37 Jahre jung, leide an PTBS und rauche auch mal gern. Ich hatte mit 13 das erste mal an einem "J" gezogen. Von 13 bis heute habe ich noch nie irgend was härteres probiert oder gar das Bedürfnis gehabt. Wenn also selbst ein Klinikleiter die Aussage tätigt "Kiffen KANN eine Einstiegsdroge sein...." kann man im Umkehrschluss auch sagen, das Alkohol ebenfalls ein Einstieg zu härteren Dingen sein. Ich rauche nicht regelmäßig (im Jahr 4-6 mal), aber auch mal 6-7 Monate garnichts. Ich finde es immer leidig, soetwas zu hören. Wenn man sich nicht selbst unter Kontrolle hat, ist das noch lange nicht die Schuld der "Droge", sondern liegt an einem selbst.
Ja wenn man Ritalin schon an Grundschüler verschreibt .
Forderr ich amphitamin von "hard-drugs" jetzt nach "softdrugs" runterzustufen
Man muss auch mit gras umgehen können. Vielleicht lieber per vaporizer und in kleinen Mengen, so dass es angenehm ist. Manches Gras ist halt zu stark und mit nikotin in Verbindung auch nochmal anders. Prinzipiell mag ich auch Alkohol aber lieber in kleinen Mengen, und nicht eine halbe flasche Whisky auf ex.
Wieso wird hier ein Verkauf von harten Alkohol in Shops gesprochen aber Bier und Wein dürften weiterhin im Supermarkt oder in der Tankstelle stehen . Den Punkt habe ich nicht ganz verstanden wieso man da die Grenze zieht, Rausch ist Rausch .
Weil der Rausch beim harten Stoff eben schneller kommt.
Was passiert eigentlich mit den Canabis Clubs in denen angebaut werden soll?
Bis zu 500 Mitglieder monatlich bis zu 50 gr Ernte ergibt: 25.000 gr Canabis mit einem Preis von ca. € 4.000 je kg liegen dort € 100.000.
Adresse ist bekannt. Bin gespannt wie lange das gut geht, ich tippe bis zur ersten Ernte - die ist dann am nächsten Morgen weg :-)
20:00 Ja und dann machen sie ihre anti Kampagne die nur den Streisand-Effekt auslöst bzw. Ist es einfach nur Werbung am Ende.
Tanja Brunnert hat ja ein superschönes Gesicht!!!
Kiiino?? Weiß jetzt grad auch net so genau :D :D
43:07 und wer sagt das man nicht ausgeraubt wird nachdem man aus diesem shop kommt?
Also ich glaube wenn ein herr lauterkarl mir erklären würd dass waffen schlecht sind hätte ich innerhalb von 6 monaten eine komplette waffenkammer angesammelt.
Erklärt er mir dass aus dem 5stock springen schädlich ist werd ich es in erwägung ziehen. Wer auch immer den ins amt gelassen hat gehört auf ne einsame insel ausgesetzt.
Die Gesetze versteht doch kein Kiffer.
Oh Gott, das ist ja in Holland besser geregelt als hier dann...
Wäre ich Kiffer würde ich mich so aufregen😂
Holland ist ne absolute Katastrophe! Die Coffeshops beziehen ihr Cannabis weiterhin vom Schwarzmarkt!
Endlich eist es legal wird langsam Zeit
wieviele neue Vereine es wohl demnächst geben wird
Ja, auf die Reaktion hab ich gewartet ,danke Holger! 😄😄
Es wurde etwas legalisiert und danach gingen die straftaten runter. Argumentation eines lauterbachs
Ich muss sagen ich konsumiere kein Cannabis und habe es auch nicht vor. Aber habe absolut nichts gegen eine Legalisierung. Alkohol ist für mich die deutlich gefährlichere Droge.
WAS? Du fängst nicht an damit nur weil es legal wird? 🤯
Im Prinzip wäre das Holländische System ziemlich gut. Was man ändern müsste, wäre lediglich der fehlende Nachweis darüber, woher das Zeug kommt.
Dann könnten die Coffee Shops von kleinen bis mittleren, gemeldeten Cannabis Produzenten kaufen. Das ganze wird versteuert und in einem gewissen Maße kontrolliert, ähnlich wie es in der Landwirtschaft oder bei kleinen Bierbrauern gemacht wird.
Das Model in den USA ist auch um Welten besser, als dieser Quatsch der jetzt in Deutschland kommen soll. Hat aber dazu geführt, daß dort nur noch wenige, dafür große Unternehmen Cannabis produzieren.
Allein schon wenn man sich das mal kurz durchrechnet mit der benötigten Menge pro Monat zum finanziellen und zeitlichen Aufwand....
Bei 200 Leuten pro Club braucht's vielleicht 3 Gärtner in Vollzeit. Die dürfen mit ihrer Arbeit aber nichts verdienen, tragen die volle Verantwortung über die Menge, Abgabe, "schlechte Qualität" usw.... Was wenn das Gras die lächerlichen 12% übersteigt, die monatliche Menge nicht erreicht oder überschritten wird, oder wenn einige das Gras nicht pünktlich abholen und so ein Zuviel an Restbestand im neuen Monat rumliegt...
Um 10 kg monatlich professionell produzieren zu können, sprechen wir von einer Anfangsinvestition von mindestens 100000 Euro ....und wo findet man überhaupt so viele kompetente Gärtner herbekommen...
Vor allem könnte das ganze in zwei Jahren auch wieder vorbei sein...
Die Belgischen Cannabis Social Clubs die es um 2013 gab , sind auch auf "mysteriöse" weise verschwunden.
Darf ich mich mit meiner Bulle Schnapes für 4,50 (fast so billig wie Cola) einer Schule oder KITA nähern ?? Wenn ja , macht das wer ? Ist das mal jemandem aufgefallen ?? Und sobald die Kids dann diese Einrichtung verlassen sind sie dann total UNCUT im Jungleland of narcotics :)
Naja ich denke es gibt Durchaus Konsumenten die Sauberes Canabis wollen und nicht unmengen oder extrem Stark und deswegen (her) nur Legal konsumieren würden.
Nur mal als Info, Alkohol ist keine leichte Droge. Alkohol gehört zu den gefährlichsten Drogen. Ich persönlich bin der Meinung das er mindestens genauso gefährlich wie Heroin ist. Cannabis ist natürlich nicht unproblematisch aber die Legalisierung ist wichtig und richtig.
Und ich bin "persönlich der Meinung", dass Du ziemlichen Müll schreibst. Die Gefährlichkeit von Heroin spielst Du sehr herunter und woarum eine Legalisierung von C. nun "wichtig und richtig" sein soll, dafür bringst Du keine Argumente.
Wenn du lesen könntest würdest du sehen das ich nichts verharmlost habe. Eine Begründung dafür das die Legalisierung wichtig ist, ist zum Beispiel das bei der heutigen Gesetzeslage Menschen kriminalisiert werden und ihr Leben zerstört wird weil sie vielleicht einmal einen Joint geraucht haben. Was den Jugendschutz betrifft bin ich der Meinung das Präfention besser ist als verbote. Und wenn die zweite Stufe des gesetzes erst eintritt wird langfristig der Schwarzmarkt zurückgeträngt. Mir fällt dazu noch viel mehr ein aber ich hoffe das dir das erstmal genug Begründung ist. @@str.77
Gras legalisieren ist richtig und wichtig, wär halt nur gut wenn sich da Leute drum kümmern würden deren Hirnaktivität noch keine Null-Linie aufweist.
Wenn meinst du etzadla damit? Doch nicht etwa Denjenichen?
des is etzala brovogazion@@krudilahetzmann5440
@@krudilahetzmann5440 des is absichtliche browoganda!
Super Kommentar
Auf zur Prohibition, oder was? 🤣
ich machs kurz . das ganze ist keine legalisierung.
legalisierung würde bedeuten datum ,,,,, ab diesem tag ist der besitz der konsum und der anbau für private zwecke nicht mehr strafbar.
was die da treiben hat mit legalisieren nix zu tun mehr regeln mehr fehler die man machen kann. das ist so ähnlich wie
ab morgen darf man auch ohne führerschein auto fahren . aber nur wenn man rückwärts fährt die leibliche oma als beifahrer dabei ist.
und das ganze an ungeraden kalendertagen stattfindet. das ist auch keine legalisierung sondern das gegenteil.
"legalisierung würde bedeuten datum ,,,,, ab diesem tag ist der besitz der konsum und der anbau für private zwecke nicht mehr strafbar."
01.04.2024
Kontrollverlust durch Cannabis?😂
achja... richtig entspannend sone Diskussion alle gegen einen und der Moderator ist auch parteiisch 🙈 ich find Lanz Sendungen inzwischen so anstrengend, ich weiß schon warum ich die nicht mehr schaue
Also Einstieg hatte ich z.b. Zigaretten und Alkohol und nicht das andere. Davon abgesehen. Grade weil es verboten war war es reizvoll und ich finde es auch besser wen ich es beim Shop bekommen würde. Da würde ich aber auch eine kompetente Beratung bekommen. Mit der Stärke ist es so eine Sache zur Zeit gibt es doch das chemische THC ,da die Zusammensetzung immer neu ist kann es nicht verboten werden. Leider ist das Zeug unberechenbar. Ich kenn sogar Leute bei denen musste beim synthetischen Zeug der Krankenwagen kommen. Wer kiffen will tut es auch wie beim Alkohol und der Prohibition.
Regelt den Führerschein und lasst mich legal anbaueny rest juckt nicht.
Die Uhr ist ein bisschen schief 😀
Man merkt,das du keine Ahnung von der Materie hast.,Hochpotentes Gras oder Hasch wird es auch in den Clubs geben,genau wie auf den Schwarzmarkt...nur gestreckt ist rs eben in den Clubs nicht.
Wer garantiert Dir das?
@@str.77 Im Grunde niemand...nur wird es da wahrscheinlich Kontollen geben,somit ist das Risiko auf verunreinigtes Zeug eher gering
Von mir aus könnt ihr sämtliche Drogen legalisieren. Ich trinke weder Alkohol noch Kaffee, natürlich Nichtraucher. Aber wenn alles frei ist dann zahlt auch jeder selber für seine Schäden!! Volle Selbstverantwortung!
Leider werden Unschuldige mit reingerissen in die Verantwortungslosigkeit von so manch suchtgeplagten Konsumenten. Nicht nur was z.B. (Auto-)unfälle betrifft, sondern auch Co-Abhängige Kinder, Lebensgefährten und Familien.
Bin dabei !
Die Gesellschaft zahlt dafür.
@@JenWithThePen Genau, man sollte dabei auch nicht das ganze Passivrauchen und Passivkiffen vergessen, denen man sich überall aussetzen muss in Deutschland. Im Gesundheitsschutz ist Deutschland weit abgeschlagen im internationalen Vergleich. Teueres Gesundheitssystem zur Krankheitsbehandlung, gleichzeitig wenig Fokus auf Vorbeugung.
@@JenWithThePen Stimmt. Und das ist ja schon jetzt, da Cannabis noch nominell illegal ist, schon so.
Vorallem wenn das cannabis was legal zu erwerben teurer ist als das beim dealer ist das gesetz e egal weil dann jeder es sich wieder beim dealer holt
kann er mal GRAS KONSUM sagen, um nicht die vape user...
Ist die Drogenpolitik nicht von Grund auf verfehlt?
Manche Drogen sind legal, andere kriminalisiert und wieder andere, wie zum Beispiel Zucker oder Kaffee, sind völlig unreguliert und frei verkäuflich. - Versuch das mal jemanden, dessen IQ nur leicht über der eigenen Körpertemperatur liegt, zu erklären.
Weder was eine noch das andere macht physisch und psychisch abhängig. Weder Zucker noch Kaffee sind Drogen.
@@active285schwachsinn beides hat einen leichten Entzug.
@@zigeuner1237 Falsch. Ein Gewöhnungseffekt ist keine Abhängigkeit im Sinne einer Sucht! Der Körper hat sich nach wenigen Tagen selbst von einem gewissen Koffeingehalt über den Tag entwöhnt.
Nichts daran ist vergleich mit der physischen und psychischen Abhängigkeit von harten Drogen, die fast kein Mensch ohne externe Hilfe über Monate in einer Klinik bewältigen kann.
Ja, wenn man den Begriff "Drogen" so weit fasst, das alles hineingehört, dann kann auch nichts sinnvolles herauskommen.
@@str.77 Du hast "Ich hab zwar inhaltlich nichts beizutragen, wollte aber trotzdem mal was posten." falsch geschrieben.
Bei den drei Pflanzen, die man wohl haben können soll, ist bei zeitversetztem Anbau und nen bissi Planung dauerbreit ja garantiert. ;)
Wer nachher entscheidet, ob das Gras in der Tasche aus dem eigenen Anbau stammt oder von nem bösen Dealer - das werden die Gerichte entscheiden müssen; die haben ja auch sonst nix zu tun. :)
Damit die Gerichte irgendwas machen muss jemand anders vorher tätig geworden sein. Polizisten haben keinen Grund mehr Leute mit einem Joint zu kontrollieren, und wahrscheinlich auch keinen Bock. Da wird vielleicht viel illegales passieren, aber es wird egal sein, solange niemand jemanden anzeigt.