Vielen Dank für diese doch zeithistorische Dokumentation. Wird kaum Aufnahmen aus dieser Situation, die damals vorherrschte, geben. Auch interessant wie pessimistisch der Sprecher und manche Dorfbewohner über die Wiedervereinigung denken oder denken es würde sich nur mit einem Krieg und nicht mit Politik etwas ändern... Der Campingplatz existiert immer noch, die wirtschaftliche Situation im Dorf selber wird kaum besser sein. Es werden, wie in so vielen Dörfern, alle Arbeitnehmer aus dem Dorf in umliegende Städte und Gemeinde fahren. Die wenigen Betriebe die es gibt (1 Autowerkstatt, 1 Gasthaus und 1 Laden für Haustierbedarf) werden keine Angestellten oder wenn dann max. 1 oder 2 haben. Auch interessant wie einer der Jugendlichen meinte er würde im Dorf bleiben weil man ja auswärts keinen kennen würde - wenn die meisten seiner Freunde aber wegziehen (aus Perspektivlosigkeit) naja ist die Situation auch wieder gleich. "Keine Kriminalität, keine Probleme mit Ausländern, nein keine Probleme mit Drogen" Der Sprechertext haha ich liebe es :D Jedenfalls noch mal Danke an diese Doku die wenigsten werden wohl noch die einst außergewöhnliche Stellung des Dorfes heute noch kennen. Achso und die Investition der Bahn in die Schienen hat sich voll gelohnt: Der Bahnhof verwildert und wird, wie so viele Dorfbahnhöfe, wohl nie wieder in Betrieb genommen werden. Bei gut 1000 Einwohner die beide Dörfer haben lohnt es sich aber auch nicht wirklich...
Viele ostdeutsche Unternehmen existierten nicht mehr. Innerhalb von drei Jahren waren 71 % aller ostdeutschen Arbeitnehmer gezwungen, sich entweder einen neuen Arbeitsplatz zu suchen oder arbeitslos zu bleiben. Im Jahr 2014 betrug die Zahl der Arbeitsplätze im Osten des Landes nur noch ein Viertel von 1989. Dies führte zu einer Bevölkerungsmigration. Im Jahr 1989 hatte die DDR eine Bevölkerung von 16,7 Millionen, doch bis 2006 sank die Zahl der Menschen in der ehemaligen DDR auf 14,6 Millionen, ein Rückgang um 13 Prozent. Da mehr als 60 % der Auswanderer in den Westen unter 30 Jahre alt waren und die Geburtenrate stark zurückging, stieg das Durchschnittsalter der Bevölkerung stark an, wobei viele Regionen Ostdeutschlands von älteren Menschen dominiert wurden. Im Jahr 2013 lag das durchschnittliche Bruttoeinkommen eines Arbeitnehmers in den östlichen Bundesländern um 25 Prozent niedriger als im Westen des Landes. Die durchschnittliche Familie im Osten besaß Immobilien im Wert von 67.000 Euro, im Westen 153.000 Euro, also doppelt so viel
da hat der Kommentator einen ganz schlauen Satz gesagt und vorhergesehen: "Auch wenn die Mauer weg wäre, würde die Mauer in den Köpfen viel länger bleiben"
@@alexmarcordes4130 richtig. Und uns schützen vor der scheiß BRD GmbH. Den Ausländern. Und vorallem den billig China Müll mit dem wir überschüttet werden. Wenigstens hat die SED geschafft uns 40 Jahre die scheiß BRD vom Hals gehalten.
21:37 ..." die Mauer in den Köpfen abzureissen dauert länger, als die Grenzzäune auf den Schrott zu schmeissen".... Welch weise und weitsichtige Worte.
Das wird sich das Deutsche Mördervolk eh niemals abgewöhnen können, die Grenze und die Mauer im Kopp. Geht auch gar nicht, weil man auch die DDR und die Grenze in der Rübe dringend braucht, um eine dauerhafte geistiige Wichsvorlage zu haben, um über alles heutige totalirrenabzuhetzen.
Ein schönes Zeitfenster aus einer traurigen Zeit auf beiden Seiten. Ich habe die Wende in der DDR und die Wiedervereinigung als ganz junger Mensch zwar, aber sehr bewusst erlebt. Willy Brand hat es seiner Zeit auf den Punkt gebracht: Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört. Dem ist nichts hinzu zu fügen. Auf die die wirklich Einheit der beiden ehemals deutsch-deutschen Teile wirklich gelingen möge.
Wenn jetzt noch die gesamte Wiedervereinigung von West-, Mittel- und Ostdeutschland vollzogen wird, wäre es eine tatsächliche Vereinigung. Bis jetzt besteht Deutschland ja nur aus West- und Mitteldeutschland.
Es ist schön zu sehen, dass das Leben doch immer wieder Überraschungen bereit hält und nicht vorhersehbar ist. Alle sind sich einig, in ihrer Zeit werden sie die Wiedervereinigung nicht mehr erleben. Das war 1982. Sieben, acht Jahre später.....
Ich komme selber aus dem Zonenrandgebiet , ich habe eine super schöne Jugend gehabt! Ich möchte diese Zeit in meinem Leben nicht missen!! Nicht alles war gut, einiges war anders und sehr vieles besser!
Betreffs Zeitzeugnis stimme ich Ihnen zu. Sieht man wirklich selten. Vor allem kenne ich die Gegend gut. Hüben wie drüben. Allerdings auch ziemlich absurd. So in der Nachbetrachtung. Offenkundig machte man den Westdeutschen klar, dass die DDR eine Art Freizeitzoo sei, den man gern aus der Ferne betrachten dürfe. Nicht verwunderlich, dass es Westdeutsche als "politische Bildung" betrachteten, einmal in einem Bus an der Grenze entlang zu patroullieren. Mit einem Vorsager: Versteht sich.
Komm mal runter von deinem hohen Ross. Glaubst Du die Kinder in Westdeutschland hatten eine weniger schöne Kindheit? Und als Kind hat man, bei einem leibevollen Elternhaus, immer eine schöne Zeit.
Es ist schön, für eine Dreiviertelstunde wieder in die trübe Stimmung von damals einzutauchen. Und am schönsten, sie anschließend abzuschütteln und wieder im Jetzt zu sein. Weil ich sie miterlebt habe, ist die "gute alte Zeit" für mich kein großes Ganzes. Die Musik war super. Die Politik der Betonköpfe war zum K...
Weil die ja wussten, dass sie nix daran ändern konnten an dieser fürchterlichen Grenze. Wenn überhaupt keine Veränderung mehr absehbar ist in irgendeinem Bereich, nimmt man's mit der Zeit hin und wird gleichgültig...
Stimmt. Es gab wahre Wallfahrtsorte vor der innerdeutschen Grenze, an die es die westdeutsche Klientel förmlich hinzog wie einen Magnet. Samstag wurde das Picknickbeutelchen gepackt und mit Feldstecher bewaffnet gen Grenze gezogen. So ein Schwachsinn fiel uns Thüringern nie ein.
Unter sich? Ihr habt wahrscheinlich in Dunkeldeutschland hinterm Zaun gelebt? Unterdrückt von einem Regime das mehr Interesse an Menschenverachtung hat, als am Wohlergehen der eigenen Bürger! Du wohnst wahrscheinlich auch jetzt noch in einem zerfallenen Ort Ostdeutschlands, ein „Ausländeranteil“ von höchstens 5%, keinen einzelnen fremdartigen im Freundeskreis, aber höllische Angst vor der sogenannten Überfremdung? Es tut mir wirklich Leid für dich, dass du mit einem so beschränkten Horizont durchs Leben gehen musst, da merkt man doch immer wieder: drüben gabs nichts, erst recht keine Bildung ;) 37:24 sollte doch wohl alles sagen. Der werte Herr bringt es genau auf dem Punkt. Gut gelebt haben in der DDR nur abstoßende Menschen die sich freiwillig der -GeStaPo- Stasi angeschlossen haben, ihr eigenes Volk verraten haben und ihre Nachbarn in die Folterkammer gesperrt haben. Deutschland hat absolut Probleme mit Clan Kriminalität und illegal zugereisten Straftätern die sich hier eine goldene Nase verdienen. Allerdings geht es Gesamtdeutschland soviel besser als damals! Würde eine unfähige und menschenverachtende Partei wie die NPD oder AFD an die Macht kommen würde es mit Deutschland ganz schnell bergab gehen, wir hatten solch eine fürchterliche Zeit schon einmal um 1930. Nötig ist ein extrem umfangreiches Bildungsprogramm für die ehemaligen Ostdeutschen Bundesländer , damit die Menschen endlich lernen was Humanität ist, wie wichtig sie ist und wie es unseren Wohlstand fördert und erhält. Desweiteren halte ich inzwischen doch ein Parteiverbot als angemessen, da sich zeigt, dass die noch zu vielen ungebildeten Menschen in den „Neuen Bundesländern“ nicht in der Lage sind angemessene, weitreichende Entscheidungen zu treffen. Ich hoffe in spätestens ein bis zwei Generationen ist niemand mehr so ungebildet und dadurch in der Lage vernünftige und menschliche Entscheidungen zu treffen, von denen jeder profitiert.
Die Leidensfähigkeit der Westbürger muss schon enorm gewesen sein. Da machten die im Jahr 1982 Urlaub an der Werra. Den Fluss, den wir vom Osten her permanent mit allen möglichen Chemikalien verseuchten. Zum Beispiel von der Kammgarnspinnerei und vom Papierwerk in Wernshausen (ca. 30km entfernt). Da macht das Grillen doch doppelt Spass. 😀
Und bei 25:00 wird es besonders liebenswürdig: "Früher war er in der Partei", wird der "Sheriff" des Dorfes vorgestellt. Gemeint ist wohl die NSDAP. Was einige Jugendliche wenig später auch bestätigen. Solche "Sheriffs", in Besitz des einziges Dorfladens, die kann man eigentlich nur lieben. Oder?
@@maurice.halimasch Da hatte man keine Wahl, vor allem als Unternehmer. Friss oder stirb. Mitglied bedeutete nicht automatisch daß derjenige Menschen auf dem Gewissen hat. Ich habe von meinem Uropa, welcher auch Mitglied war (... Geschäftsmann, wen wundert es) eine "Säuberungsakte", in der er sozusagen freigesprochen wurde nach dem Krieg.
Guten Abend,komme von der ehemaligen Grenze Marienborn/Helmstedt. Meine Eltern sagten " wann fällt die Mauer " unsere Familie war aus Frankfurt am Main. Meine Verwandtschaft stand 3 Stunden an der Grenze Kontrolle NVA Grenzschutz mit Stasi! NVA Grenzschutz und Rote Armee sind immer geflüchtet und erschossen worden!
Die Melodie ist von Karl August Groos. Ich kenne sie als „Pommernlied“ (Text: Adolf Pompe), am bekanntesten ist sie wohl aus dem Lied „Freiheit, die ich meine“ (Text: Max von Schenkendorf).
This sign "Halt! Hier Grenze!" (Stop! Here border!) is a sign (often) 50 till 30 meter *before* the sign "Grenze" (border). This was historical a stone with marking, later a 2 meter wood or metal pole with flag from Federal Republic of Germany (black, red, gold (yellow)). Do you can go over after the pole of the GDR too, then the natural border of this state was 100 m till 3 km far away inside the country. As kid I was often at the German / German border, most parts was boring. I jump sometimes over the 1-foot river (border river) and back. 😊
Bei alldem sollte man nicht vergessen, dass die Teilung von Westdeutschland und den Westalliierten ausgegangen ist. Das begann mit der Währungsunion 1948. Mit der Einführung der D-Mark wurde der gemeinsame Wirtschaftsstandort zerschlagen und mit der Gründung der Bundesrepublik im Mai 1949, also über ein viertel Jahr vor der Gründung der DDR, wurde die Teilung dann endgültig besiegelt.
Die Bundesdeutschen und Westalliierten sagen, dass Stalin mit seiner Politik (Berlin-Blockade als eines von mehreren Beispielen) diesen Schritt provoziert und darauf gewartet habe.
Ich würde mich mal an Deiner Stelle über die Hintergründe informieren. Stalin hat immer und immer wieder eine gemeinsame Währung abgelehnt, weil er nicht zulassen wollte, dass die Alliierten keine Kontrolle haben würden. Aber damit die Wirtschaft wenigstens in ihren drei Zonen in Schwung kommen würde, damit der Schwarzmarkt überflüssig würde und die Menschenendlich wieder eine Perspektive bekämen, mussten sie also die Sowjetzone außen vor lassen. Steck also Deine Propagandalügen ein!
Nach der Wende hat der Russe aus Deutschland gefunden. Dis Amis bestimmen noch immer die Geschicke Deutschlands😢 Frei sind wir immer noch nicht. Und wenn die Politik wie jetzt 2024 so bleibt, wird ein Mischmasch aus Nationalitäten dieses Land bestimmen. Dafür bin ich 1989 nicht auf die Straße gegangen.
Man hätte die Frau mal fragen sollen, die erste Frau die interviewt wurde, ihre fluchtgeschichte hätte mich interessiert dämlicher Reporter zu nichts zu gebrauchen.
Was will man da nachenken? Das hat doch nichts damit zu tun, dass die eine Seite die Grenze geschlossen hat. Im restlichen Europa konnte man auch den Ort im anderen Land besuchen. Nur der Ostdeutsche war eingesperrt. Die Bewohner des Dorfes im Osten war sogar noch militärisch isoliert.
Und jetzt? Es kann kein Staat gegründet werden, wenn du keine Kontrolle über das Staatsgebiet hast. Die Westalliierten kontrollierten aber nur den Westteil.
Und nur zur Erinnerung...am 7.Oktober 1949 begann in der DDR die bisher letzte Diktatur auf dt. Boden. Nach der rechten Katastrophe kam der linke Staatsknast. Verschwendete Menschenleben für schwachsinnige Ideologien. Sollte man auch heute stets im Blick haben.
Vielen Dank für diese doch zeithistorische Dokumentation. Wird kaum Aufnahmen aus dieser Situation, die damals vorherrschte, geben. Auch interessant wie pessimistisch der Sprecher und manche Dorfbewohner über die Wiedervereinigung denken oder denken es würde sich nur mit einem Krieg und nicht mit Politik etwas ändern... Der Campingplatz existiert immer noch, die wirtschaftliche Situation im Dorf selber wird kaum besser sein. Es werden, wie in so vielen Dörfern, alle Arbeitnehmer aus dem Dorf in umliegende Städte und Gemeinde fahren. Die wenigen Betriebe die es gibt (1 Autowerkstatt, 1 Gasthaus und 1 Laden für Haustierbedarf) werden keine Angestellten oder wenn dann max. 1 oder 2 haben.
Auch interessant wie einer der Jugendlichen meinte er würde im Dorf bleiben weil man ja auswärts keinen kennen würde - wenn die meisten seiner Freunde aber wegziehen (aus Perspektivlosigkeit) naja ist die Situation auch wieder gleich.
"Keine Kriminalität, keine Probleme mit Ausländern, nein keine Probleme mit Drogen" Der Sprechertext haha ich liebe es :D
Jedenfalls noch mal Danke an diese Doku die wenigsten werden wohl noch die einst außergewöhnliche Stellung des Dorfes heute noch kennen.
Achso und die Investition der Bahn in die Schienen hat sich voll gelohnt: Der Bahnhof verwildert und wird, wie so viele Dorfbahnhöfe, wohl nie wieder in Betrieb genommen werden. Bei gut 1000 Einwohner die beide Dörfer haben lohnt es sich aber auch nicht wirklich...
Viele ostdeutsche Unternehmen existierten nicht mehr. Innerhalb von drei Jahren waren 71 % aller ostdeutschen Arbeitnehmer gezwungen, sich entweder einen neuen Arbeitsplatz zu suchen oder arbeitslos zu bleiben. Im Jahr 2014 betrug die Zahl der Arbeitsplätze im Osten des Landes nur noch ein Viertel von 1989. Dies führte zu einer Bevölkerungsmigration. Im Jahr 1989 hatte die DDR eine Bevölkerung von 16,7 Millionen, doch bis 2006 sank die Zahl der Menschen in der ehemaligen DDR auf 14,6 Millionen, ein Rückgang um 13 Prozent. Da mehr als 60 % der Auswanderer in den Westen unter 30 Jahre alt waren und die Geburtenrate stark zurückging, stieg das Durchschnittsalter der Bevölkerung stark an, wobei viele Regionen Ostdeutschlands von älteren Menschen dominiert wurden. Im Jahr 2013 lag das durchschnittliche Bruttoeinkommen eines Arbeitnehmers in den östlichen Bundesländern um 25 Prozent niedriger als im Westen des Landes. Die durchschnittliche Familie im Osten besaß Immobilien im Wert von 67.000 Euro, im Westen 153.000 Euro, also doppelt so viel
Beide Dörfer sind super gute Dörfer damals wie heute,,,
Es müssten viel mehr solche Dokumentationen gezeigt werden. Es glaubt ja fast keiner mehr wie dies mal war. Danke!!!
gerade sieben Jahre später war der Zonendrops gelutscht, unfassbar, bis kurz davor konnte man sich das wirklich nicht vorstellen
da hat der Kommentator einen ganz schlauen Satz gesagt und vorhergesehen:
"Auch wenn die Mauer weg wäre, würde die Mauer in den Köpfen viel länger bleiben"
Ja, aber, das ist dann deren sache, ob dies mitmachen oder nicht.
Das problem war der zwang. Nichts sonst.
Tja , ideologische Waschmaschinen laufen eben länger und nach neuem Umbau werden sie in Blau geliefert !
Manche würden heute sogar die Mauer wieder hochziehen, und noch 20 Meter höher...
@@hansberger4939Wer ist jetzt „deren“ ? Die der Kommentatoren?
@@alexmarcordes4130 richtig. Und uns schützen vor der scheiß BRD GmbH. Den Ausländern. Und vorallem den billig China Müll mit dem wir überschüttet werden. Wenigstens hat die SED geschafft uns 40 Jahre die scheiß BRD vom Hals gehalten.
7 Jahre später war der Spuk vorbei...wer hätte das gedacht....
Und jetzt kommt der Spuk wieder.
Manchmal verschwinden Diktaturen schneller als man denkt, plötzlich und unerwartet!
@@martingantenbein176nö
@@martingantenbein176Nur in Korea
@@martingantenbein176 Wo?
21:37 ..." die Mauer in den Köpfen abzureissen dauert länger, als die Grenzzäune auf den Schrott zu schmeissen".... Welch weise und weitsichtige Worte.
Das wird sich das Deutsche Mördervolk eh niemals abgewöhnen können, die Grenze und die Mauer im Kopp.
Geht auch gar nicht, weil man auch die DDR und die Grenze in der Rübe dringend braucht, um eine dauerhafte geistiige Wichsvorlage zu haben, um über alles heutige totalirrenabzuhetzen.
Ein schönes Zeitfenster aus einer traurigen Zeit auf beiden Seiten. Ich habe die Wende in der DDR und die Wiedervereinigung als ganz junger Mensch zwar, aber sehr bewusst erlebt. Willy Brand hat es seiner Zeit auf den Punkt gebracht: Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört. Dem ist nichts hinzu zu fügen. Auf die die wirklich Einheit der beiden ehemals deutsch-deutschen Teile wirklich gelingen möge.
Wenn jetzt noch die gesamte Wiedervereinigung von West-, Mittel- und Ostdeutschland vollzogen wird, wäre es eine tatsächliche Vereinigung. Bis jetzt besteht Deutschland ja nur aus West- und Mitteldeutschland.
es sind seit dem Mauerfall 1989 34 Jahre vergangen und Deutschland ist gespaltener denn je…
Guten Abend,ich war 19 Jahre und konnte endlich meine Familie sehen!
Es ist schön zu sehen, dass das Leben doch immer wieder Überraschungen bereit hält und nicht vorhersehbar ist. Alle sind sich einig, in ihrer Zeit werden sie die Wiedervereinigung nicht mehr erleben. Das war 1982. Sieben, acht Jahre später.....
Die meisten von jenen werden es noch erlebt haben.
Absolut sehenswert und informativ, ein tolles zeitdokument, Daumen hoch.
Wäre schön, wenn einige der alten Leutchen das noch erlebt haben, dass alles wieder eins wurde.
Was für eine fantastische Doku. Absolut sehenswert. Ganz herzlichen Dank fürs Hochladen!!! 😊
Ich komme selber aus dem Zonenrandgebiet , ich habe eine super schöne Jugend gehabt! Ich möchte diese Zeit in meinem Leben nicht missen!! Nicht alles war gut, einiges war anders und sehr vieles besser!
Dem stimme ich voll und ganz zu 👍👍👍
Was war denn besser ?
Das Schulsysthem, und vorallem die Sicherheit
@@herberthornig2774 was war denn besser fragt der unwissende.
Darf man solche Ansichten zur Nazi Zeit haben?
9:40
Hoffentlich, hat Oma 1989/90 noch erlebt.
Danke fürs hochladen
Ein großartiges Zeitzeugnis.
Selten verfolgte ich eine Reportage mit solch einer Aufmerksamkeit.
Muss Ihr Leben langweilig sein.....
Betreffs Zeitzeugnis stimme ich Ihnen zu. Sieht man wirklich selten. Vor allem kenne ich die Gegend gut.
Hüben wie drüben. Allerdings auch ziemlich absurd. So in der Nachbetrachtung. Offenkundig machte man den Westdeutschen klar, dass die DDR eine Art Freizeitzoo sei, den man gern aus der Ferne betrachten dürfe. Nicht verwunderlich, dass es Westdeutsche als "politische Bildung" betrachteten, einmal in einem Bus an der Grenze entlang zu patroullieren. Mit einem Vorsager: Versteht sich.
Tolle Doku, danke für´s Hochladen! 👍🏻
Eindrücklich! Diese Dok hat mich berührt!
danke für dieses Juwel
Sehr gutes Video.Merci.
Hätte gern da gelebt gewohnt
Super für die Doku danke ich werde irgend wann dort auf dem Campingplatz gehen mit der Doku um zu vergleichen danke
Meine Kindheit in der DDR war wunderbar. Ich vermisse die schöne Zeit
Kann mich dir da nur anschließen 😊
Komm mal runter von deinem hohen Ross. Glaubst Du die Kinder in Westdeutschland hatten eine weniger schöne Kindheit? Und als Kind hat man, bei einem leibevollen Elternhaus, immer eine schöne Zeit.
@@henryhiggins6567 Was Sie da als "hohes Roß" ansehen, ist schlicht ein Erfahrungswert von Menschen.
Beide Dörfer sind super gute Dörfer damals wie heute,,,
Es wäre schön wenn die damalige jugend , heute nochmal da sitzen würden. ...
Tolle Doku!
🙂👍🏻 Grüße aus Göttingen 👍🏻🙂
Sehr gut
Es ist schön, für eine Dreiviertelstunde wieder in die trübe Stimmung von damals einzutauchen. Und am schönsten, sie anschließend abzuschütteln und wieder im Jetzt zu sein. Weil ich sie miterlebt habe, ist die "gute alte Zeit" für mich kein großes Ganzes. Die Musik war super. Die Politik der Betonköpfe war zum K...
Naja jetzt ist es wohl düsterer
@@wernerschreiber4104 Das wissen aber nur die kids, die es nicht erlebt haben...
@@wernerschreiber4104stimmt, schlimm in der BRD Diktatur. Hatte meine Meinung in der Schule gesagt, jetzt darf ich kein Abitur mehr machen.
Die Politik der Betonköpfe früher wie heute. Es hat sich nichts geändert, heißt nur anders.
Es war nicht so trüb.
Sehr schöner Bericht! Heute haben wir, wer konnte das wenige Jahre später glauben, dieses mal wieder schon fast eine große DDR.
Ich glaube, diese Scheisse wollte der Westen nicht und die Menschen im Lande auch nicht. 😂😂😂
Was wirfst du denn für Pillen ein? So ein Schwachsinn!
wunderbare zeit... kommt nie wieder
"Schöne Gegend hier, billig, keine Tiefflieger."
Sicherheit gibt´s halt nicht kostenlos.
Selten eine deutschere Antwort gehört 😂
Ja, klasse, oder? Ich habe auch sehr geschmunzelt.
Wie gleichgültig die früher waren. Und schön camping vor der Grenze 😮unglaublich
Weil die ja wussten, dass sie nix daran ändern konnten an dieser fürchterlichen Grenze. Wenn überhaupt keine Veränderung mehr absehbar ist in irgendeinem Bereich, nimmt man's mit der Zeit hin und wird gleichgültig...
Stimmt. Es gab wahre Wallfahrtsorte vor der innerdeutschen Grenze, an die es die westdeutsche Klientel förmlich hinzog wie einen Magnet. Samstag wurde das Picknickbeutelchen gepackt und mit Feldstecher bewaffnet gen Grenze gezogen. So ein Schwachsinn fiel uns Thüringern nie ein.
Kein Wunder daß die Montagsdemonstrationen gab,genau wegen der Mauer!!
Als man in Deutschland noch weitgehend unter sich war.
Was würd ich dafür geben… die Zeit zurück drehen. Wir hatten nicht viel aber alles was ich mit meiner Frau brauchte…
Mumpitz. In westdeutschen Städten gibt es seit Mitte der 50er Jahre Zuzug aus anderen Ländern.
@@flomlr5477 Du hast auch nur Stroh im Kopf!
Unter sich?
Ihr habt wahrscheinlich in Dunkeldeutschland hinterm Zaun gelebt?
Unterdrückt von einem Regime das mehr Interesse an Menschenverachtung hat, als am Wohlergehen der eigenen Bürger!
Du wohnst wahrscheinlich auch jetzt noch in einem zerfallenen Ort Ostdeutschlands, ein „Ausländeranteil“ von höchstens 5%, keinen einzelnen fremdartigen im Freundeskreis, aber höllische Angst vor der sogenannten Überfremdung?
Es tut mir wirklich Leid für dich, dass du mit einem so beschränkten Horizont durchs Leben gehen musst, da merkt man doch immer wieder: drüben gabs nichts, erst recht keine Bildung ;)
37:24 sollte doch wohl alles sagen.
Der werte Herr bringt es genau auf dem Punkt.
Gut gelebt haben in der DDR nur abstoßende Menschen die sich freiwillig der -GeStaPo- Stasi angeschlossen haben, ihr eigenes Volk verraten haben und ihre Nachbarn in die Folterkammer gesperrt haben.
Deutschland hat absolut Probleme mit Clan Kriminalität und illegal zugereisten Straftätern die sich hier eine goldene Nase verdienen.
Allerdings geht es Gesamtdeutschland soviel besser als damals!
Würde eine unfähige und menschenverachtende Partei wie die NPD oder AFD an die Macht kommen würde es mit Deutschland ganz schnell bergab gehen, wir hatten solch eine fürchterliche Zeit schon einmal um 1930.
Nötig ist ein extrem umfangreiches Bildungsprogramm für die ehemaligen Ostdeutschen Bundesländer , damit die Menschen endlich lernen was Humanität ist, wie wichtig sie ist und wie es unseren Wohlstand fördert und erhält.
Desweiteren halte ich inzwischen doch ein Parteiverbot als angemessen, da sich zeigt, dass die noch zu vielen ungebildeten Menschen in den „Neuen Bundesländern“ nicht in der Lage sind angemessene, weitreichende Entscheidungen zu treffen.
Ich hoffe in spätestens ein bis zwei Generationen ist niemand mehr so ungebildet und dadurch in der Lage vernünftige und menschliche Entscheidungen zu treffen, von denen jeder profitiert.
@andreasbonn1973
Hr.Bonn....
untersich...idillisch ?
Deutschland war über 40Jahre geteilt !
Eine Nachkriegs Schande !
❤❤❤❤❤
Hallo. Danke für ein tolles Stück Zeitgeschichte.
Könnte man den Audiopegel etwas anheben? Der Ton ist arg leise.
Die Leidensfähigkeit der Westbürger muss schon enorm gewesen sein.
Da machten die im Jahr 1982 Urlaub an der Werra. Den Fluss, den wir vom Osten her permanent mit allen möglichen Chemikalien verseuchten. Zum Beispiel von der Kammgarnspinnerei und vom Papierwerk in Wernshausen (ca. 30km entfernt).
Da macht das Grillen doch doppelt Spass. 😀
Und bei 25:00 wird es besonders liebenswürdig: "Früher war er in der Partei", wird der "Sheriff" des Dorfes vorgestellt. Gemeint ist wohl die NSDAP. Was einige Jugendliche wenig später auch bestätigen. Solche "Sheriffs", in Besitz des einziges Dorfladens, die kann man eigentlich nur lieben. Oder?
@@maurice.halimasch Da hatte man keine Wahl, vor allem als Unternehmer. Friss oder stirb. Mitglied bedeutete nicht automatisch daß derjenige Menschen auf dem Gewissen hat. Ich habe von meinem Uropa, welcher auch Mitglied war (... Geschäftsmann, wen wundert es) eine "Säuberungsakte", in der er sozusagen freigesprochen wurde nach dem Krieg.
@@stefankassbohrer2765 Als Kleinstladenbesitzer musste man der NSDAP beitreten? :) Weisst Du überhaupt, wie man "Parteigenosse" wurde?
Guten Abend,komme von der ehemaligen Grenze Marienborn/Helmstedt. Meine Eltern sagten " wann fällt die Mauer " unsere Familie war aus Frankfurt am Main. Meine Verwandtschaft stand 3 Stunden an der Grenze Kontrolle NVA Grenzschutz mit Stasi! NVA Grenzschutz und Rote Armee sind immer geflüchtet und erschossen worden!
Ich würde Sie höflich darum ersuchen, Ihre Satzbausteine derart neu zu ordnen, dass es irgendeinen Sinn ergibt.
Hallo. Wie heißt die Melodie, die zu Beginn gespielt wird? Der Ort, aus dem ich komme, hat ein Lied mit der gleichen Melodie.
Die Melodie ist von Karl August Groos. Ich kenne sie als „Pommernlied“ (Text: Adolf Pompe), am bekanntesten ist sie wohl aus dem Lied „Freiheit, die ich meine“ (Text: Max von Schenkendorf).
@@MajSelf Vielen Dank für Ihre Antwort
@ Ein Dorf lebt mit der DDR
Es war ein mal!Was bringt uns die Zukunft?
Zuwanderer aus aller Welt, die wie die Maden in Deutschland den Käse löchrig machen😢
Weißt du von wann die Wiederholung ist?
Nicht genau. Wahrscheinlich von 2009 oder 2010.
@@milhousedaniel egal,,trotzdem eine tolle Doku
Von welchem Film oder welcher Serie ist die Aufnahme vor der Doku?
Von der Fernsehserie "Buck Rogers". 😉
nobody dares to stand behind the "stop hier grenze" sign?
This sign "Halt! Hier Grenze!" (Stop! Here border!) is a sign (often) 50 till 30 meter *before* the sign "Grenze" (border). This was historical a stone with marking, later a 2 meter wood or metal pole with flag from Federal Republic of Germany (black, red, gold (yellow)). Do you can go over after the pole of the GDR too, then the natural border of this state was 100 m till 3 km far away inside the country.
As kid I was often at the German / German border, most parts was boring. I jump sometimes over the 1-foot river (border river) and back. 😊
@@OldLordSpeedyAnd the East German border guards never saw you?
@@mathisnotforthefaintofheart LOL. The east german border guards saw all. And heard a flea coughing 3km away.
Die so genannte Einheit ist der letzte Mist
@@Wargaming_Stumpy warum nicht
@@MissKotten Weil nur ein Versager die Einheit für Mist halten kann.
Es war schönste und einzige DDR die die Welt jemals gehabt hatte. ^^
Da waren wir offene Nationalismäkrotaten
25:00 son Pech aber auch nun ist die Touristenattraktion wech
Nanaaaaa
keine Sorgen mit Ausländern 👏👏
Richtig 👍👍👍
Sorry VoPo's waren die Volks Polizei , an der Grense waren es GrePo's Grenzpolizei und spæter Grenzschutstruppe der NVA
Stimmt. Und meist auch Spezialeinheiten, die an neuralgischen Punkte eingesetzt wurde.
hier wurde ein Friedensgrenze gebildet, die allen Seiten Opfer abverlangte
…vor allem den zahlreichen toten.
Eine wirkliche Friedengrenze haben wir heute zu Frankreich oder der Schweiz. Die innerdeutsche Grenze gehörte zum Kalten Krieg und war tödlich.
Alles klar... SED-Mitglied und Angehöriger der Grenztruppen der "DDR" gewesen?
@@Villariba Das ist der eigentliche Sinn einer Landesgrenze. Unbefugter, und vor allem ungenehmigter Übertritt, kann im Extremfall zum Tod führen.
@@maurice.halimasch In Europa ist das ganz bestimmt nicht der Sinn einer Grenze.
Bei alldem sollte man nicht vergessen, dass die Teilung von Westdeutschland und den Westalliierten ausgegangen ist. Das begann mit der Währungsunion 1948. Mit der Einführung der D-Mark wurde der gemeinsame Wirtschaftsstandort zerschlagen und mit der Gründung der Bundesrepublik im Mai 1949, also über ein viertel Jahr vor der Gründung der DDR, wurde die Teilung dann endgültig besiegelt.
Die Bundesdeutschen und Westalliierten sagen, dass Stalin mit seiner Politik (Berlin-Blockade als eines von mehreren Beispielen) diesen Schritt provoziert und darauf gewartet habe.
@@dabbasw31 Und das stimmt!
Ich würde mich mal an Deiner Stelle über die Hintergründe informieren. Stalin hat immer und immer wieder eine gemeinsame Währung abgelehnt, weil er nicht zulassen wollte, dass die Alliierten keine Kontrolle haben würden.
Aber damit die Wirtschaft wenigstens in ihren drei Zonen in Schwung kommen würde, damit der Schwarzmarkt überflüssig würde und die Menschenendlich wieder eine Perspektive bekämen, mussten sie also die Sowjetzone außen vor lassen.
Steck also Deine Propagandalügen ein!
@@henryhiggins6567 Das hat man euch so beigebracht. (milde lächel)
Nach der Wende hat der Russe aus Deutschland gefunden. Dis Amis bestimmen noch immer die Geschicke Deutschlands😢 Frei sind wir immer noch nicht. Und wenn die Politik wie jetzt 2024 so bleibt, wird ein Mischmasch aus Nationalitäten dieses Land bestimmen. Dafür bin ich 1989 nicht auf die Straße gegangen.
Man hätte die Frau mal fragen sollen, die erste Frau die interviewt wurde, ihre fluchtgeschichte hätte mich interessiert dämlicher Reporter zu nichts zu gebrauchen.
Nur mal zur Erinnerung... Die BRD wurde im Mai (23.) gegründet und die DDR erst am 7.Oktober 1949. Man kann ja mal darüber nachdenken.
Was will man da nachenken? Das hat doch nichts damit zu tun, dass die eine Seite die Grenze geschlossen hat. Im restlichen Europa konnte man auch den Ort im anderen Land besuchen. Nur der Ostdeutsche war eingesperrt. Die Bewohner des Dorfes im Osten war sogar noch militärisch isoliert.
Und jetzt? Es kann kein Staat gegründet werden, wenn du keine Kontrolle über das Staatsgebiet hast. Die Westalliierten kontrollierten aber nur den Westteil.
Hab' drüber nachgedacht. Und jetzt?
Und nur zur Erinnerung...am 7.Oktober 1949 begann in der DDR die bisher letzte Diktatur auf dt. Boden. Nach der rechten Katastrophe kam der linke Staatsknast. Verschwendete Menschenleben für schwachsinnige Ideologien. Sollte man auch heute stets im Blick haben.
Was kommt denn bei Ihnen raus, wenn Sie darüber nachdenken?
💙💙💙Und jetzt wollen wir Deutschland, aber normal! Nieder mit den Altparteien. Es lebe die AfD!💙💙💙
Auch du kannst wieder "normal" werden.
Ein Nazi - ab in den Knast mit ihm
Seitdem die Wagenknecht Gruppe eine Partei ist gehört die AFD auch zu den Altparteien!
@@CyxerrexyC Zuerst ihr linksversiffte Ökoterroristen und Allesverbotskreaturen.
🤮
Mach bloß die Mauer wieder zu
Damit Sie in der Ostzone bleiben können?
Auf sowas wie sie, kam man getrost verzichten.
Ein Leben ohne Dreckswessis-das wäre schön.
@@OswaldOstfalen Wir können nichts dafür Ossis zu sein,nein, wir hatten einfach Glück.
Bitte keine dummen Kommentare,,,,haettest ja auch im Osten wohnen koennen,,,