Alpenklöster: Stift Rein
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- Опубликовано: 20 окт 2024
- 15 Kilometer nordwestlich von Graz liegt das Zisterzienserkloster Stift Rein malerisch in den satten Wiesen am Fuße des Ulrichsbergs. 18 Mönche leben hier in der Gemeinschaft, der Älteste von ihnen ist 81 Jahre, der Jüngste gerade mal 23. Mit Stolz blicken die Ordensbrüder auf ihre fast 900 Jahre währende Geschichte, denn das Kloster besteht ununterbrochen seit 1129. Deshalb darf es sich auch mit dem Titel des weltältesten, durchgehend besetzten Zisterzienserstifts schmücken.
Buch und Regie: Martin Betz, Christian Kugler, Titus Hollweg, Sina Schwerdt, Philipp Clarin
Kamera: Robert Neumüller, René Rothkopf, Tobias Corts, Erik Schimschar, Oliver Sachs
Schnitt: Markus Wogrolly
Musik: Michael Pogo Kreiner
Sprecher: Hans Jürgen Stockerl, Gert Heidenreich, Josef Vossenkuhl
Tonmischung: Thomas Kathriner (blautöne)
Produktionsleitung: Caroline Zichy
Herstellungsleitung: Alecsander Faroga
Junior Producer: Johannes Honsell
Produzent: Golli Marboe, Martin Choroba
Redaktion: Michael Mandlik (BR), Margit Czöppan (3sat)
Leitung: Sabine Scharnagl (BR), Reinhard Scolik (3sat)
EINE KOPRODUKTION VON BR, ORF/3SAT UND TELLUX-FILM GMBH, GEFÖRDERT DURCH DEN FERNSEHFONDS AUSTRIA.
PN: TX2383
Macht ein neues Video von Stift Rein .... Selbst die Klosterkirche ist inzwischen frisch
erneuert , schön anzuschauen und lädt ein zum Gebet ! Ein Ort zum Aushalten .
ganz herzlichen dank für ihre vielen Dokumentationen über die Klöster!
Ich kannte Pater Christian Feurstein, vormals in Bochum. Wir hatten sehr angenehme Gespräche - von 1988 bis 2004? ! Pater Christian gab mir als Prior dreimal 500 Euro für Bischof Balina in Tansania.
Gottes Segen!
Tolles Video. Nur leider penetrant viele Werbeunterbrechungen ...
Das passt mir großartig
Pues para seguir la RB desayunan como reyes.
laut webpage ist da keiner von den jungen mönch geworden
Frater Martin schon
Die Werbeunterbrechungen nerven zu sehr bei so einer spitituellen Sendung.
Geen
Das ein Kloster in erster Linie ein Ort des Gebetes und der Arbeit am inneren Menschen ist, ist in dem Bericht nicht das Thema.
So viel Werbung VERSAUT alles! Unverschämtheit, so viel Unterbrechung und Ablenkung da reinzukloppen. Was für ein Widerspruch zum Thema!
Es tut uns leid, dass die Werbung in diesem Film Sie verärgert. Allerdings dienen die Werbemaßnahmen einem guten Zweck: Alle Einnahmen werden einer karitativen katholischen Einrichtung gespendet.
Absolut, nervt echt total und macht das Feeling der Doku kaputt.
@@DerguteClick Ich finde sehr Gut, dass Sie das Geld spenden
RUclips Premium ist die Lösung. Im TV geht auch nichts ohne Werbung ;-) Herzlichen dank für die tolle Dokus!
Ein absolut belangloser Bericht. Ich habe aber, bevor ich geschaut habe, es so erwartet.
Dass es Mönche gibt, die zwar zum Kloster dazugehören, aber trotzdem dauerhaft draußen leben, ist schon sehr sonderbar und wirkt halbherzig. Man sollte sich schon entscheiden.
Für besondere Aufgaben von einer Gemeinschaft entsandt zu werden ist normal und nicht halbherzig. Sie tun nicht was sie wollen, sondern nehmen Aufgaben an.
Es geht ums Mönchsdasein! Wenn ein Mönch motzt weil er in sein Kloster zurück und sich am klösterlichen Leben beteiligen soll, dann ist seine Auffassung von Mönchtum halbherzig.
@K. S. Ein Kloster ist nun wirklich kein Ort für Individualisten und Eigenbrötler, die Dinge machen wollen, wie sie sie machen wollen. Man geht ins Kloster, um die Gemeinschaft zu leben und gerade darin die Vita apostolica, also die Nachahmung Jesu, zu verwirklichen. Schließlich hatte Jesus auch eine Clique um sich.
Das hat mit dem österreichischen System der Stifte zu tun, die aufgrund der österreichischen Geschichte (Josephinismus) inkorporierte Pfarreien zu betreuen haben. Inkorporiert bedeutet dabei, dass die Pfarreien auch wirklich zum Kloster und nicht zu einer Diözese gehören. Hätten die Stifte sich damals verweigert, wären sie wohl geschlossen worden. Heute bilden die Pfarreien der Klöster häufig auch ihre Versorgungsgrundlage, umgekehrt sichern nur die Klöster dort flächendeckende Seelsorge.
Klassisch monastisch/kontemplativ ist das natürlich nicht - hat aber weniger mit der persönlichen, individuellen Entscheidung für die Pfarrseelsorge zu tun als vielmehr mit dem historisch gewachsenen inkorporierten Pfarrsystem der Stifte. Ich persönlich frage mich aber bspw., warum er seinen Habit, also sein Mönchsgewand, nicht trägt.
@@gutesausderaltenzeit Die Pfarren gehören oft nicht nur erst seit Joseph II. zu den Klöstern, sondern von Anbeginn des Klosters. Kloster und Pfarren sind somit zum Teil weit älter als so manche österreichische Diözesen, ja waren früher Quasi-Diözesen. Österreich hat hier eine eigene Prägung entwickelt, dennoch sollte man hier nicht zu wertend sein was Kloster bedeutet. Auch in österreichischen Klöstern ist das Leben durch "Ora et labora et lege" geprägt, nur eben auf eine andere Art.
Gibt es eigentlich auch nicht homosexuelle Mönche, oder ist das Vorbedingung für die im Leben im Kloster?
Die Sexualität spielt überhaupt keine Rolle!!