@mikeyoun8547: Ich denke eher, dass Sie, Herr Young, noch nie in ein Kloster eintreten wollten. - Sie wissen nicht, was es heißt, im Kloster zu sein, machen aber Anmerkungen, an denen jeder Insider merkt, dass Sie keinerlei Ahnung haben.
Irgendwie kommt in jedem zweiten Satz irgendwas mit Frauen vor. Das ist wie eine Verlobung, die lass ich nebenbei laufen, etc. etc. Sehr komisch für einen Mönch!!
Jesus hat sich gerade den Sündern zugewandt. Das heißt nicht das wir perfekt sind, sondern dass wir für unsere Sünden büßen, wenn wir ihnen verfallen. Wir sind und bleiben Menschen auch wenn man ein „Mönch“. Was natürlich kein Freifahrtsschein ist.
Also es gibt einige Beiträge über Klöster und Mönche, aus denen die Ruhe, Kontemplation und der Geist des Betens richtig entgegen leuchtet. Aber hier ist nicht nur wenig davon, sondern nichts davon zu spüren.
Faithful Der schönste Film über das Klosterleben war der über La Grande Chartreuse in Frankreich. Kein einziges Wort wurde darin gesprochen. Und so sollte es auch sein.
Im 2. Teil wird klar, dass er eben nicht berufen ist. Kein Kloster will ihn, kein Bruder will sein Bruder sein. Er hat irgendwas falsch verstanden, was Gläubige, oder Mönchsein ausmacht. Wenn jemand schon sagt, "Stille tut weh"....... Sorry, aber das produzieren der Doku über den Mönch, ist wie so oft sinnlose Vergeudung von Beitragsgeldern.
@@tilleulenspiegel9920 sehr richtig. Wenn man beide folgen sieht, fragt Man sich, ob dieser "mönch" wahnsinnig ist, sich im fernsehen Bloss zu stellen.
Deswegen sind wir nur Menschen. Wir haben Gefühle und es ist so schwer mit unseren Gefühlen und unserem freien Willen den Gott uns geschenkt hat immer "perfekt" zu handeln. Ich kann diesen Bruder so gut verstehen. Sehr mutig Gott segne ihn 🙏👍
@@phrapanja4353 Ach? Sie sind Atheist, der an keinen freien Willen glaubt. - Ist schon sehr traurig. Tja, es ist halt kein freier Wille dabei, wenn man z. b. in der Frühe Marmelade, Honig, Nussnugatcreme, Wurst, Käse... zur Auswahl für den Brotauflag hat. Sie werden da wohl wie eine Marionette gehalten. - Ich jedoch habe meine freien Willen und durchbreche das Muster auch mal.
Im Gegensatz zu vielen vorherigen Kommentaren sehe ich Bruder Jonas Unangepasstheit und "Anfangsschwierigkeiten" als mitunter positiv. Ungewöhnlich wäre es doch eher, wenn man sein Leben so um 180 Grad ändert und mit keinerlei Anpassungsproblemen zu kämpfen hätte. Da kann man noch so gefestigt im Glauben sein, am Ende ist jeder Bruder doch auch nur ein Mensch, der sich auch über ganz banale Probleme manchmal den Kopf zerbricht.
Ich kann ihn emotional schon etwas verstehen. Ich war in Maria Bronnen Naha Freiburg bei den Barmherzigen Brüdern,, das Noviziat ". Unter Pater Dr. JOHANNES. Das Postulat habe ich nicht gemacht das ist das ewigkeits Gelübde. Jedoch das Klosterleben habe ich drei Jahre durchgehend gemacht es war für mich doch recht inspirierend für das Leben selbst. Es begleitet mich heute noch in meinem Gedanken fehlend und in der Achtung der Menschen und auch menschliche Bedürfnisse. Interessante Dokumentation doch ein Schritt in ein Kloster sollte wohl überlegt sein und nicht emotional einseitig mal eben wieder klopfen auf mal sehen was da kommt. Da bin ich eher konservativ denn auch in der Kirche gibt es liberale mittlere und konservative. Ich hoffe der Mann findet und bleibt auf seinem Weg den er findet. Übrigens eine sehr gute Reportage dafür bedanke ich mich sehr. Best regards Mike Andres European Press Agency
@@middle_east0136 Weil Alkohol in der Bibel verboten wird? Ganz im Gegenteil, die Bibel glorifiziert Alkohol und sieht ihn schon fast als Gesellschaftswichtig an. Natürlich sieht es bei Puffs anders aus, aber mal ehrlich der Anteil der strenggläubigen Christen in Deutschland ist glücklicherweise zu vernachlässigen.
Journalist umschreibt nur, dass er keinen Beruf erlernt hat. Studienabschluss scheint er ja auch nicht zu haben. Er hat Theologie studiert heißt doch nur, dass er irgendwo eingeschrieben war.
Noch vor wenigen Jahrzehnten wäre jemand wie er aufgrund seiner Ziel- und Orientierungslosigkeit in Himmerod gar nicht erst aufgenommen worden. Denn ein Klosterleben ist nichts für jedermann: Klöster brauchen starke, in sich ruhende Persönlichkeiten und keine "Zivilversager", die dort ein Refugium suchen. Die berufliche Vergangenheit scheint in der Tat dünn zu sein: abgebrochenes Theologiestudium an der Uni Münster, gejobt als "freier Mitarbeiter" im Lokalteil der Zeitung, gejobt als "pastoraler Mitarbeiter" in der Kirche, später dann ein theologischer Abschluß (allerdings nicht an einer Universität), dann eine ein(!)jährige Ausbildung zum "Psychologischen Berater", seine Xing- und Radaris-Profile weisen ihn aus als "Freier Journalist, Psychologischer Berater, Gesetzlicher Betreuer und PR-Berater" - also nichts wirklich Faßbares. Seine klösterliche Laufbahn ist ebenfalls nicht beeindruckend: erst Aufenthalt im Kloster Bochum-Stiepel - dort kam er aber nicht klar. Dann erster Aufenthalt in Himmerod - dort fing er aber eine Liebesbeziehung mit einer Besucherin an, mit der er anschließend 7 Jahre zusammenlebte. Nach Scheitern der Beziehung Wiedereintritt in Himmerod. Nach Auflösung von Himmerod ein Aufenthalt im Kloster Langwaden - dort kam er wieder nicht klar, weil er seine "Talente dort nicht gewürdigt" sah und weil er, wie er im 2. Teil der Doku unverblümt sagt, nicht als "Putzbruder" enden will. Abgesehen davon: ein Mönch, der so sehr die Fernsehkameras sucht... Ich glaube in der Psychologie spricht man von einer "Narzisstischen Selbstwahrnehmung". Kein Wunder, daß die anderen Klöster nicht darauf erpicht waren, ihn zu bekommen. Wollen wir ihm wünschen, daß er jetzt als Küster in Himmerod seinen Frieden findet.
@@iansoutryer3189 Ich habe mal wieder nach Sascha gegoogelt und bin fündig geworden. Er hat sich der Pfarrei St. Pius in Augsburg als Messner angedient, unter Mitarbeitern auf deren Homepage ist er aber nicht aufgeführt. Er ist immere noch auf der Suche nach einem Refugium. Ich ahne, was er sucht. Soziale Anerkennung und Respekt. Die Arbeit ist ihm da nur Mittel zum Zweck und da kein Job ihm das liefert, was er sich erträumt wandert er von Job zu Job, armer Kerl.
Er leidet offenbar an einer starken Persönlichkeitsstörung. Das Kloster hätte ihn nicht ein 1. oder gar 2. Mal aufnehmen dürfen - er gehört in Therapie.
Hm, scheint der erste Teil zu sein. In einer anderen Doku verlässt er den Orden, da die Abtei geschlossen wird und er sich nirgendwo anders wohl fühlt. Aber lange war er nicht im Kloster. Man sieht auch, wie er ein Konto einrichtet und sich so gibt, als wäre das ganz neu für ihn, dabei war er eh schon Mitte 40, als er ins Kloster ging. Recht eigenartig diese Dokus über Sascha, aka Frater Jonas. Das geht ja alles zack, zack.
„...Weil Ich deine Arbeit machen muss” „darfst” Wow. Das sagt echt alles. Super unsympathisch. Mir kommt er nicht vor als würde er das alles wirklich wollen. Aber gut ich kann nur urteilen über das was ich sehe und welchen Eindruck es auf mich persönlich macht.
Ja das dachte ich mir auch. Das scheint ihn sehr zu beschäftigen. In anderen Dokus über Menschen, die ins Kloster gehen ,kommt die Leidenschaft und die Liebe für Christus so deutlich heraus, die sich durch die ganze Doku zieht. Hier bei ihm,wirkt alles ein bisschen seltsam. Und das mit der gescheiterten Beziehung...puh
Er sucht sich selbst..... Habe in einer anderen Doku gesehen, dass er kein Mönch, sondern nur noch Laie ist und nach Himmelrod zurückgekehrt ist. Und er hat gesagt, jetzt wäre er so viel freier und wenn er eine Traumfau trifft, stehen ihm Möglichkeiten offen, die er als Mönch nicht hatte. Offenar sucht er einfach nur eine Familie. Hat ihm gut getan, nicht mehr Mönch zu sein, wer will denn so einsam leben? Er wirkt nicht so, als wollte er das.
Trotz allem ist die Schließung von Himmerod ein großer Verlust, denn es ist ja nicht das einzige Kloster in der Eifel, das jetzt weg ist: Mariawald wurde auch aufgelöst und im Moment sind die Benediktinerinnen von Kloster Steinfeld dabei, ihren Convent aufzulösen, um sich dann nach Bonn zu verlagern, wo sie faktisch nur noch eine geistliche Senioren-WG sein werden. Und das Bild, das sich mir bei meinem letzten Besuch in der Abtei Kornelimünster bot, war auch eher deprimierend. Maria Laach hat zwar nach wie vor eine auf dem Papier stattliche Zahl von Mönchen, aber wenn man bedenkt daß sich deren Zahl innerhalb weniger Jahrzehnte halbiert hat... Rechtsrheinsich hat ja schon 2012 Siegburg zugemacht. Eine gute Adresse ist allerdings nach wie vor das Kloster St. Benedictusberg in Vaals, ganz kurz hinter der Grenze bei Aachen. Interessant ist natürlich die Neugründung Kloster Reichenstein der traditionalistischen französischen Benediktiner aus Bellaigue. Für heutige kirchliche Autoritäten ist so etwas natürlich nicht nur ein "Stachel im Fleische", sondern eher so etwas wie eine herausgestreckte Zunge. "Ätsch, wir machen bei Eurem modernen Kram nicht mit. Wir haben aber Nachwuchs - wärend Ihr die Köster zumacht". Auf den großen nachkonziliaren Frühling, das "Neue Pfingsten" warten wir jetzt schon 50 Jahre.
@@iansoutryer3189 Seien Sie froh, daß diese ehemaligen Klöster geschlossen werden. Lieber keins als ein häretisches Kloster, in dem nicht Gott verherrlicht, sondern der Teufel gehuldigt wird. Damit will nicht sagen, daß alle modernistische "Mönche" Satanisten sind, aber wer nicht Gott dient, dient - bewußt oder nicht - Seinem Widersacher.
Das Kloster verlassen und wieder zurück gehen ist wie seine Freundin verlassen und wieder zurück zu ihr gehen,nichts wird wie vorher sein. Das Klosterleben ist ein Weg des Herzens. Alles liebe für Sascha auf seinem Weg.
Eins muss man ihm lassen - die Freunde aus dem Blauen Haus scheinen sich wirklich zu freuen, ihn zu sehen. Das passt nicht zu dem Eindruck, den man hier von ihm gewinnt.
Ich habe diesen Sascha bereits in einer anderen Doku über das Klosterleben gesehen und empfand ihn damals schon als unangenehm und vor allem nicht vom Klosterleben überzeugt. Es kam mir eher so vor als sei das Kloster für ihn ein Spaß oder eine Ausflucht vom realen Leben. Schade.
Man sollte schon wissen was man möchte im Leben ! Ein hin und her zeigt nicht grad Stärke ! Ich hätte Sascha das nicht gestattet noch mal an die Tür zu klopfen
Vorallem mit 45 !!!! Da ist man kein Teenie mehr, der unentschlossen durchs Leben geht. Irgendwie ein komischer Kauz, der unglaubwürdig wirkt. Ich glaube nicht, dass der seltsame Vogel das Klosterleben sein Leben lang durchhält.
Er lässt seine Eltern den Friedhof in Ordnung bringen - was ja wohl auch seine Aufgabe wäre - und geht dann mit den Worten: "Dann geh ich wieder rüber" Was für ein Mensch ist der ?
@@Zugspitze116 Was beweist, dass er sogar als 45 Jähriger immer noch unselbständig ist und keinen Job selber ausführen kann, weil man dazu Disziplien braucht. Ohne ständige Ermunterung und Lob von außen ist er aber zu nichts fähig.
Ich glaube, er sucht nur eine vernünftige Versorgung und Betreuung bis ins - vielleicht hohe - Alter. Denn er hat sich ja schon "seinen Platz auf dem Friedhof ausgezählt". Er macht mir nciht den Eindruck eines Mönches im Sinne der Berufung.
@@IchhabezuvielRUclipsgegucktO_o Sie müssen solche Menschen nicht annehmen. Sie tun es, weil sie die Regel des hl. Benedikt nicht mehr ernst nehmen, was sie wiederum tun, weil sie den Glauben aufgegeben haben.
Ich muss zugeben ich seh das ganze auch etwas kritisch. Das Klostertum ist etwas dem man sich eigentlich voll und ganz verschreiben soll. Er hat das Kloster bereits einmal für die Liebe verlassen. Das zeigt meiner Meinung nach dass er nicht zu 100% dahinter steht. Aber ich finde es sehr löblich vom Ordinat, ihm eine zweite Chance zu geben. Das hätten sie nicht gemusst und ich weiß nicht ob ich als Entscheidungsträger ihm diese zweite Chance gegeben hätte. Weil es steht ja doch immer der Vorwurf im Raum, was ihn davon abhalten würde wieder für eine Frau das Kloster zu verlassen. Klostertum ist kein Job den man einfach mal unterbricht, sondern eine lebenslange Verpflichtung nur Gott zu dienen.
Ja. Gibt auch mit Sascha/ Bruder Jonas ein Video, in dem gezeigt wird wie es ihn ergeht, da es durch seine Profess keine Pflicht gibt in einen Kloster aufgenommen zu werden.
Traumfrau ???? Dafür müsste er aber auch ein Traummann für eine SIE sein. Und das bezweifle ich mal sehr. Jemand, der so sprunghaft in seinen "Überzeugungen" ist, wird keine Traumfrau halten können.
Der typ war schonmal 3 Jahre im Kloster geht dann raus und kommt dann 7 Jahre später wieder zurück und heult dann über das Kloster leben? 11:18 Muss man das verstehen?
Die haben dem Herzchen wahrscheinlich sein ganzes Leben lang den Arsch nachgetragen. Herausgekommen ist dabei so ein kleiner Wichtigtuer, der sich für Gottes Geschenk an die Welt, die Frauen und die Klöster fühlt.
Ich habe in dem Beitrag nicht ein einziges Mal den Bezug zu Jesus Christus, zur Eucharistie, zum Leben in Christus, zu Bibel und Evangelium gehört. Hier ist offensichtlich Jesus und der Glaube nicht der Mittelpunkt. Es ist vielleicht das Leben unter Männern, aber keinesfalls in Jesus Christus. Worte mögen natürlich auch ablenken, aber man würde spüren, wenn es Jesus und Maria wären, die ihn hier leiten. Das spüre ich eher bei seinen Eltern
klingt eher nach realitätsflucht als nach dem wunsch sein leben "einem gott zu widmen" (wofür ich zwar nicht unbedingt verständnis habe, aber immer noch besser als wenn die klöster verfallen)
Ja wirkt so ein bisschen verwirrt und zerstreut. So nach dem Motto: hat es mit der Beziehung nicht gehalten, kann man es ja mit dem Kloster nochmal versuchen. So ähnlich wie wenn man zur Ex zurück geht. Ich glaube es gibt niemanden der ins Kloster geht,und noch keine Gefühle für irgendjemanden bekommen hat. Aber jemand der sich tatsächlich für ein Leben mit Gott sehnt und entscheidet und sich sexuell zu enthalten, kann doch nicht mit einer Frau mitgehen. Das wirkt auf mich komisch und nicht so voller Leidenschaft wie ich es bei anderen hören konnte.
Es ist ganz allgemein so dass man dafür so ziemlich einen an der Klatsche haben muss. Kein normaler geistig gesunder Mensch geht in ein Kloster. Keiner.
... einen zweiten Versuch mit Gott machen ... Stell dir vor du währst Gott ... und merkst, da macht jemand einen Versuch mit dir ... und sogar schon den zweiten ... was würdest Du denken ???
Genau damit legen Sie, um auch sprachlich in diesem Genre zu bleiben, "den Finger in die Wunde". Der Niedergang der Klöster läßt sich zeitlich ziemlich genau festlegen - wie auch der Niedergang der Berufungen zum Weltpriestertum. Das Vatikanum war die Bruchstelle. Also nicht nur weniger neue Berufungen, sondern, was ich noch viel schlimmer finde, eine riesige Zahl von Austritten bzw. Laiisierungen. In den USA sind ganze Convente und Klöster binnen kurzer Zeit dichtgemacht worden. Und viele von denen, die nicht austraten, haben dann ihren Habit freiwillig aufgegeben, was ja auch ein Abschied auf Raten ist: wenn eine Nonne mir in Jeans entgegentritt, frage ich mich, warum sie dann überhaupt noch Nonne ist. Eigentlich ist der Niedergang und die Auflösung ja auch logisch: wenn ich ohnehin alles liberalisiere, dann frage ich mich irgendwann, warum ich denn überhaupt noch auch nur das kleinste Opfer bringen soll. Sozialarbeiter oder wie hier Bruder Jonas "Psychologischer Berater" (das war sein "Beruf" vor dem zweiten Eintritt in Himmerod!) kann ich auch ohne klösterliche Disziplin, Ehelosigkeit und Gebet sein. Ohne langes Googeln, ich meine von Ernst Jünger den Satz zu kennen. "Nur was man eropfert hat, besitzt man wirklich".
@@@iansoutryer3189 Auf dem "Konzil" haben Paul VI. und 99,9% der Konzilsväter den Glauben über Bord geworfen und eine neue "Kirche", die "Konzilskirche", die nicht die katholische Kirche ist, gegründet. Diese fällt jetzt rapide auseinander (Gott sei Dank!), während die wahre Kirche Christi, die weder untergehen noch zu einer andere "Kirche" mutieren kann, in den Katakomben fortbesteht.
Ich hab Gott mal gefragt, ob ich der beste bin. Ich hab mir das dann kurz und schlicht mit "Ja!" beantwortet und seitdem ist die Sache für mich abgehakt 🤔😅
So eine Beurteilung gibt Gott niemals ab. Für ihn zählen andere Dinge, wie: Demut, Armut, Nächstenliebe, Mildtätigkeit, Reue, Umkehrbereitschaft, egal, was bisher gewesen ist, vergeben können und von Ihm auch Vergebung geschenkt zu bekommen, Gottvertrauen ohne jeden Zweifel, der Glaube, dass da Einer ist, der für Alle starb und dass dieser Eine Auferstehung u. ewiges Leben für uns erlitten hat. Lies die Evangelien, z.B. Lukas u. Matthäus. Tut nicht weh.
Ohne das ganze Beten wäre das ne coole Wohngemeinschaft (coole Immobilie, großes Grundstück und vor allem Ruhe). Würde ich auch machen, wenn man nicht so viel sinnlos in ner Kirche rumsitzen müsste und dafür länger pennen könnte.
Irgendwie hat Sascha noch kein klares Ziel. 3 Vorschläge für das Kloster ? Er will wirklich den Plan B als Sicherheitslücken, wenn der Klosteraufenthalt nicht klappt. Für diese Entscheidung drücke ich ihm die Daumen.
MrCaptainBratwurst verstehst du keinen Witz? Bratwurst steht doch in deinem Namen. Naja wird wohl keine Antwort existieren die plausibel ist. Aber andere aburteilen ist ok? Immerhin habe ich was zu lachen
In aller Regel werden solche ehemaligen Klöster umgewidmet zu Tagesstätten, Akademien, Archiven, Begegnungsstätten, Herbergen etc. In wenigen Glücksfällen findet man vielleicht auch eine andere klösterliche Gemeinschaft, die dort einzieht. Beispiel: in der ehemaligen Benediktinerabtei Siegburg, die 2012 aufgelöst wurde, sind jetzt indische Karmeliter. Aber wie gesagt, das sind Glücksfälle. In aller Regel ist danach eine weltliche Verwendung, wobei die Klosterkirchen allerdings weiterhin als Kirchen "in Betrieb" bleiben.
@@sucmam5223 Entschuldigung, dass ich Ihren Kommentar erst jetzt wahrnehme. Die Mönche von Himmerod waren untereinander zutiefst zerstritten. Eine "Verjüngung" des Klosters durch einen Zuzug ausländischer Patres Anfang der 2000er, der das hoffnungslos überalterte Kloster hätte retten können, wurde kategorisch abgelehnt. Überhaupt jede Veränderung, durch die es zu positiven Entwicklungen hätte kommen können, wurde zurückgewiesen. Dem alten Abt wurde (berechtigt oder unberechtigt) vorgeworfen, das Kloster in den Ruin getrieben zu haben - tatsächlich hatte sich Himmerod in mehrere kostspielige und dabei unnötige Knebelverträge begeben. Der Nachfolger besagten Abtes (Der Mann, der hier in der Doku davon spricht, dass "etwas Neues [aufbricht]"), war allerdings auch nicht besser - im Gegenteil. Insbesondere der Versuch, schützenswertes Kulturgut bei einem Kölner Auktionshaus weit unter Wert zu verkaufen, ja zu "verscherbeln", fällt unter seine Amtszeit. Die Bibliothek des Klosters, insbesondere seine hervorragenden Musik-Bestände, wurde in einem Container notdürftig verpackt dem Regen preisgegeben (Hab es mit eigenen Augen gesehen). Und an dem Umstand, dass Himmerod insbesondere an Wochenenden viele auswärtige Besucher anzog, störten sich viele der Mönche - seltsam ist dies besonders dann, wenn man bedenkt, dass Kirchenspenden und der kleine Klosterladen am Torhaus ihre einzige wirkliche Einnahmequelle bildeten. Am Ende wurden die Herren dann über verschiedene andere Monasterien verteilt und das Kloster wurde aufgelöst. Mein Kommentar bezog sich darauf, dass diese Dokumentation nicht im Mindesten zeigt, was tatsächlich vorgefallen ist und warum das Kloster wirklich aufgelöst wurde - nämlich wegen eines Mangels an gegenseitiger Solidarität, wegen verknöcherter Perspektivlosigkeit, finanziellem Unvermögen und Missachtung für die eigenen Kulturtraditionen. Entschuldigung, wenn ich ein wenig verbittert klinge ;)
Die heutigen Klöster verraten oft ihre Tradition und generell das Evangelium .... ähnlich wie die dekatenten Bischöfe in den Bistünern ..... fehlende Qualitätskontrolle!!!!!
Wäre dieser Verein ein katholisches Kloster, wäre es wirklich tragisch, so eine Gestalt zum Mönch zu machen. Da aber dieser Club eine modernistische Wohngemeinschaft ist, finde ich diesen Jonas und sein Verhalten recht amüsant.
Jonas scheint eine fixe Idee mit Frauen zu haben. Wie diese Neigung sich mit dem Zölibat vereinbaren läßt, weiß ich nicht. Obwohl in der Konzilssekte "Mönch" zu sein, ist kein Grund, um nicht eine Geliebte, oder sogar einen Geliebten, zu haben.
Ich finde den Mann nicht sympathisch und ich würde mit dem wahrscheinlich nicht Biertrinken gehen. Was hier in den Kommentaren zu lesen ist, ist aber unterirdisch und anmaßend. Der Eine oder Andere Kommentator sollte zunächst mal die Klarheit und Stringenz in den eigenen Lebensentscheidungen hinterfragen, bevor er über die Zweifel, Rückschläge und Inkonsequenzen von Menschen die man gar nicht kennt, in so harter und anmaßender Weise Urteile fällt wie es hier geschieht.
@@jamesdoe9531 - diese Menschen haben sich entschieden darauf zu verzichten, weil sie quasi mit Gott verheiratet sind und auf eine höhere Glückseligkeit im Jenseits spekulieren. So sehe ich das. Es ist schwer nachzuvollziehen, aber man sollte jedem seine Entscheidung lassen. In unserer Gesellschaft wird Sex sehr überbewertet. Dass es immer mehr Männer, vor allem junge, mit Pornosucht gibt, aber immer weniger mit einem erfüllten Sexleben, sagt ja schon einiges.
Habe an Mönchen immer diese positive Einstellung, diese Zufriedenheit, dieses glückliche Lachen bewundert. Das sehe ich hier leider gar nicht...
@Daniel Falk blödsinn. Wenn jemand berufen, bzw "erleuchtet" wurde und im Glauben lebt, dann merkt man das.
@@tilleulenspiegel9920 Da stimme ich sogar als Atheist zu, man merkt es den Leuten an wenn sie wirklich "glauben".
@@420._. Oder sich oft in der Klosterbrauerei aufhalten.
Bete und arbeite / ora et labora ...... vergiss die dekatenten Fernsehserien 👿
Ist auch zu sehr im Zeitgeist und diesem angepasst..
"muss Freitag wieder zur arbeit" ..."mein erster urlaub seit 2 Jahren" der typ hat das Mönchtum glaub ich nicht verstanden
@mikeyoun8547: Ich denke eher, dass Sie, Herr Young, noch nie in ein Kloster eintreten wollten. - Sie wissen nicht, was es heißt, im Kloster zu sein, machen aber Anmerkungen, an denen jeder Insider merkt, dass Sie keinerlei Ahnung haben.
Irgendwie kommt in jedem zweiten Satz irgendwas mit Frauen vor. Das ist wie eine Verlobung, die lass ich nebenbei laufen, etc. etc. Sehr komisch für einen Mönch!!
... warum will man *UNBEDINGT* Mönch werden, wenn man den Zölibat nicht will / einhalten kann? ...
Jesus hat sich gerade den Sündern zugewandt. Das heißt nicht das wir perfekt sind, sondern dass wir für unsere Sünden büßen, wenn wir ihnen verfallen. Wir sind und bleiben Menschen auch wenn man ein „Mönch“. Was natürlich kein Freifahrtsschein ist.
Also es gibt einige Beiträge über Klöster und Mönche, aus denen die Ruhe, Kontemplation und der Geist des Betens richtig entgegen leuchtet.
Aber hier ist nicht nur wenig davon, sondern nichts davon zu spüren.
Faithful Der schönste Film über das Klosterleben war der über La Grande Chartreuse in Frankreich. Kein einziges Wort wurde darin gesprochen. Und so sollte es auch sein.
@@horatiohornblower868 Doch. Am Ende sagt der blinde Mönch ein paar Worte.
Schon bis ganz ans Ende durchhalten;)
Faithful Vielleicht war ich eingeschlafen?
@@horatiohornblower868 Gut möglich. Für den Film muss man schon halber Kartäuser sein.
Demut oder Orientierungslosigkeit?
Zweites
Ich denke auch eher zweites...er wirkt alles andere als demütig. Eher das Gegenteil davon 😕
Ja, sein Auftreten gegenüber den Vorgesetzten zeigt, daß bei ihm wie auch bei Luther der Hochmut herrscht.
Er ist wenigstens ehrlich
Jedem seinen Weg lasst, ihn doch, egal warum! Ich wünsche im alles gute für seine Entscheidung egal wie sie aussehen mag
Punkt und Komma.
Lern du zuerst mal, fehlerfrei zu schreiben.
Im 2. Teil wird klar, dass er eben nicht berufen ist. Kein Kloster will ihn, kein Bruder will sein Bruder sein. Er hat irgendwas falsch verstanden, was Gläubige, oder Mönchsein ausmacht. Wenn jemand schon sagt, "Stille tut weh"....... Sorry, aber das produzieren der Doku über den Mönch, ist wie so oft sinnlose Vergeudung von Beitragsgeldern.
@@tilleulenspiegel9920 sehr richtig. Wenn man beide folgen sieht, fragt
Man sich, ob dieser "mönch" wahnsinnig ist, sich im fernsehen
Bloss zu stellen.
Könnte sein, daß der Bruder Jonas seine Eltern einspannt, weil ihm die Tätigkeit auf dem Friedhof nicht schmeckt?
Deswegen sind wir nur Menschen. Wir haben Gefühle und es ist so schwer mit unseren Gefühlen und unserem freien Willen den Gott uns geschenkt hat immer "perfekt" zu handeln. Ich kann diesen Bruder so gut verstehen. Sehr mutig Gott segne ihn 🙏👍
Freier Wille?
Was soll das sein?
@@phrapanja4353 Ach? Sie sind Atheist, der an keinen freien Willen glaubt. - Ist schon sehr traurig.
Tja, es ist halt kein freier Wille dabei, wenn man z. b. in der Frühe Marmelade, Honig, Nussnugatcreme, Wurst, Käse... zur Auswahl für den Brotauflag hat. Sie werden da wohl wie eine Marionette gehalten. - Ich jedoch habe meine freien Willen und durchbreche das Muster auch mal.
Sehe ich genau so
Amen
Das "Ich bin ja nicht eitel, aber.. hehe.. naja." Das sagt eigentlich alles über ihn aus.
Er ist an Negativität nicht zu überbieten! Kein Wunder, dass ihn später kein Konvent mehr haben wollt. Ich finde ihn völlig ungeeignet!!
Vollpfosten 😂😂😂
Stell dir vor das coolste in deiner Stadt ist ne Hundesegnung
Im Gegensatz zu vielen vorherigen Kommentaren sehe ich Bruder Jonas Unangepasstheit und "Anfangsschwierigkeiten" als mitunter positiv. Ungewöhnlich wäre es doch eher, wenn man sein Leben so um 180 Grad ändert und mit keinerlei Anpassungsproblemen zu kämpfen hätte. Da kann man noch so gefestigt im Glauben sein, am Ende ist jeder Bruder doch auch nur ein Mensch, der sich auch über ganz banale Probleme manchmal den Kopf zerbricht.
Ich kann ihn emotional schon etwas verstehen.
Ich war in Maria Bronnen Naha Freiburg bei den Barmherzigen Brüdern,, das Noviziat ". Unter Pater Dr. JOHANNES.
Das Postulat habe ich nicht gemacht das ist das ewigkeits Gelübde.
Jedoch das Klosterleben habe ich drei Jahre durchgehend gemacht es war für mich doch recht inspirierend für das Leben selbst.
Es begleitet mich heute noch in meinem Gedanken fehlend und in der Achtung der Menschen und auch menschliche Bedürfnisse.
Interessante Dokumentation doch ein Schritt in ein Kloster sollte wohl überlegt sein und nicht emotional einseitig mal eben wieder klopfen auf mal sehen was da kommt.
Da bin ich eher konservativ denn auch in der Kirche gibt es liberale mittlere und konservative.
Ich hoffe der Mann findet und bleibt auf seinem Weg den er findet.
Übrigens eine sehr gute Reportage dafür bedanke ich mich sehr.
Best regards Mike Andres European Press Agency
Der Habit scheint ihm schon sehr wichtig zu sein. Und im Habit in eine Kneipe gehen, das geht gar nicht!!!
das es Kneipen und puffs in einem christlichen Abend Land gibt is schon die Härte überhaupt , aber naja , die meisten kennen die kriche nur von aussen
@@middle_east0136 Amen
@@middle_east0136 Weil Alkohol in der Bibel verboten wird?
Ganz im Gegenteil, die Bibel glorifiziert Alkohol und sieht ihn schon fast als Gesellschaftswichtig an.
Natürlich sieht es bei Puffs anders aus, aber mal ehrlich der Anteil der strenggläubigen Christen in Deutschland ist glücklicherweise zu vernachlässigen.
Du meinst man sollte nicht. Ich glaube, dass die Tür der Kneipe nicht auf magische Weise plötzlich nicht mehr auf geht.
Du bist krank.. Scheiß auf Kirche, Gott ist tot
Journalist umschreibt nur, dass er keinen Beruf erlernt hat. Studienabschluss scheint er ja auch nicht zu haben. Er hat Theologie studiert heißt doch nur, dass er irgendwo eingeschrieben war.
Noch vor wenigen Jahrzehnten wäre jemand wie er aufgrund seiner Ziel- und Orientierungslosigkeit in Himmerod gar nicht erst aufgenommen worden. Denn ein Klosterleben ist nichts für jedermann: Klöster brauchen starke, in sich ruhende Persönlichkeiten und keine "Zivilversager", die dort ein Refugium suchen. Die berufliche Vergangenheit scheint in der Tat dünn zu sein: abgebrochenes Theologiestudium an der Uni Münster, gejobt als "freier Mitarbeiter" im Lokalteil der Zeitung, gejobt als "pastoraler Mitarbeiter" in der Kirche, später dann ein theologischer Abschluß (allerdings nicht an einer Universität), dann eine ein(!)jährige Ausbildung zum "Psychologischen Berater", seine Xing- und Radaris-Profile weisen ihn aus als "Freier Journalist, Psychologischer Berater, Gesetzlicher Betreuer und PR-Berater" - also nichts wirklich Faßbares.
Seine klösterliche Laufbahn ist ebenfalls nicht beeindruckend: erst Aufenthalt im Kloster Bochum-Stiepel - dort kam er aber nicht klar. Dann erster Aufenthalt in Himmerod - dort fing er aber eine Liebesbeziehung mit einer Besucherin an, mit der er anschließend 7 Jahre zusammenlebte. Nach Scheitern der Beziehung Wiedereintritt in Himmerod. Nach Auflösung von Himmerod ein Aufenthalt im Kloster Langwaden - dort kam er wieder nicht klar, weil er seine "Talente dort nicht gewürdigt" sah und weil er, wie er im 2. Teil der Doku unverblümt sagt, nicht als "Putzbruder" enden will. Abgesehen davon: ein Mönch, der so sehr die Fernsehkameras sucht...
Ich glaube in der Psychologie spricht man von einer "Narzisstischen Selbstwahrnehmung". Kein Wunder, daß die anderen Klöster nicht darauf erpicht waren, ihn zu bekommen. Wollen wir ihm wünschen, daß er jetzt als Küster in Himmerod seinen Frieden findet.
Seien Sie demütig und interpretieren Sie nicht zu viel hinein. Y
@@iansoutryer3189 Ich habe mal wieder nach Sascha gegoogelt und bin fündig geworden. Er hat sich der Pfarrei St. Pius in Augsburg als Messner angedient, unter Mitarbeitern auf deren Homepage ist er aber nicht aufgeführt. Er ist immere noch auf der Suche nach einem Refugium. Ich ahne, was er sucht. Soziale Anerkennung und Respekt. Die Arbeit ist ihm da nur Mittel zum Zweck und da kein Job ihm das liefert, was er sich erträumt wandert er von Job zu Job, armer Kerl.
@@Stoertebekerxyz Dann wollen wir hoffen, daß er dort seinen Frieden findet.
Er leidet offenbar an einer starken Persönlichkeitsstörung. Das Kloster hätte ihn nicht ein 1. oder gar 2. Mal aufnehmen dürfen - er gehört in Therapie.
Er ist ein Zweifler! Hoffentlich weiß er was er da tut. Viel Glück!
Da hat jemand einen tollen Geschmack für Filmmusik
Hm, scheint der erste Teil zu sein. In einer anderen Doku verlässt er den Orden, da die Abtei geschlossen wird und er sich nirgendwo anders wohl fühlt.
Aber lange war er nicht im Kloster. Man sieht auch, wie er ein Konto einrichtet und sich so gibt, als wäre das ganz neu für ihn, dabei war er eh schon Mitte 40, als er ins Kloster ging.
Recht eigenartig diese Dokus über Sascha, aka Frater Jonas. Das geht ja alles zack, zack.
„...Weil
Ich deine Arbeit machen muss”
„darfst”
Wow. Das sagt echt alles. Super unsympathisch. Mir kommt er nicht vor als würde er das alles wirklich wollen. Aber gut ich kann nur urteilen über das was ich sehe und welchen Eindruck es auf mich persönlich macht.
welcher Mönch holt denn seine Eltern zur Hilfe bei der Arbeit??
"Bruder" Jonas!
ich sehe schwarz,im geistern die Frauen zu sehr im Kopf rum.Natürlich wünsche Ihm alles Gute.
Ja das dachte ich mir auch. Das scheint ihn sehr zu beschäftigen. In anderen Dokus über Menschen, die ins Kloster gehen ,kommt die Leidenschaft und die Liebe für Christus so deutlich heraus, die sich durch die ganze Doku zieht. Hier bei ihm,wirkt alles ein bisschen seltsam. Und das mit der gescheiterten Beziehung...puh
wäre schön zu sehen was aus ihm geworden ist bitte teil 2 ;)
Ist kein Mönch mehr. Teil 2 gibt's auch hier auf dem Kanal.
Wieso, hast du keine DVD mit Gruselfilmen?
@Frühlings Epoche Das stimmt absolut!
Such nach "Mönch ohne Heimat" da findest es
Er sucht sich selbst..... Habe in einer anderen Doku gesehen, dass er kein Mönch, sondern nur noch Laie ist und nach Himmelrod zurückgekehrt ist. Und er hat gesagt, jetzt wäre er so viel freier und wenn er eine Traumfau trifft, stehen ihm Möglichkeiten offen, die er als Mönch nicht hatte. Offenar sucht er einfach nur eine Familie. Hat ihm gut getan, nicht mehr Mönch zu sein, wer will denn so einsam leben? Er wirkt nicht so, als wollte er das.
Dann hätte er sich für so ein Leben auch nicht entscheiden sollen
27:12 15 Bier 🍺 😉 alter Schwede, ich schaffe nicht mal drei davon 😁
Ich bin doch etwas trinkgeübt, aber 15 Bier sind krass. Der säuft mal kurz über n Kasten 😳
@@emilxy2287 👍😂😂
@@emilxy2287 wobei man nicht automatisch schlussfolgern kann das er 15 bier trinken würde das kann auch einfach als beispiel gemeint sein
Leben und leben lassen.
Der Fall Sascha zeigt welches "Niveau" das modernistisches "Kloster"-Leben erreicht hat.
Trotz allem ist die Schließung von Himmerod ein großer Verlust, denn es ist ja nicht das einzige Kloster in der Eifel, das jetzt weg ist: Mariawald wurde auch aufgelöst und im Moment sind die Benediktinerinnen von Kloster Steinfeld dabei, ihren Convent aufzulösen, um sich dann nach Bonn zu verlagern, wo sie faktisch nur noch eine geistliche Senioren-WG sein werden. Und das Bild, das sich mir bei meinem letzten Besuch in der Abtei Kornelimünster bot, war auch eher deprimierend. Maria Laach hat zwar nach wie vor eine auf dem Papier stattliche Zahl von Mönchen, aber wenn man bedenkt daß sich deren Zahl innerhalb weniger Jahrzehnte halbiert hat... Rechtsrheinsich hat ja schon 2012 Siegburg zugemacht. Eine gute Adresse ist allerdings nach wie vor das Kloster St. Benedictusberg in Vaals, ganz kurz hinter der Grenze bei Aachen.
Interessant ist natürlich die Neugründung Kloster Reichenstein der traditionalistischen französischen Benediktiner aus Bellaigue. Für heutige kirchliche Autoritäten ist so etwas natürlich nicht nur ein "Stachel im Fleische", sondern eher so etwas wie eine herausgestreckte Zunge. "Ätsch, wir machen bei Eurem modernen Kram nicht mit. Wir haben aber Nachwuchs - wärend Ihr die Köster zumacht". Auf den großen nachkonziliaren Frühling, das "Neue Pfingsten" warten wir jetzt schon 50 Jahre.
@@iansoutryer3189
Seien Sie froh, daß diese ehemaligen Klöster geschlossen werden.
Lieber keins als ein häretisches Kloster, in dem nicht Gott verherrlicht, sondern der Teufel gehuldigt wird.
Damit will nicht sagen, daß alle modernistische "Mönche" Satanisten sind, aber wer nicht Gott dient, dient - bewußt oder nicht - Seinem Widersacher.
Das Kloster verlassen und wieder zurück gehen ist wie seine Freundin verlassen und wieder zurück zu ihr gehen,nichts wird wie vorher sein.
Das Klosterleben ist ein Weg des Herzens.
Alles liebe für Sascha auf seinem Weg.
WARTE.. Das ist doch Bruder Jonas, den keiner mehr wollte !
Wieso kennt den hier jeder?😂😂😂😂
ist eine Legende
Ich bin so bewegt. Halleluja
Bruder muss los.
Eins muss man ihm lassen - die Freunde aus dem Blauen Haus scheinen sich wirklich zu freuen, ihn zu sehen. Das passt nicht zu dem Eindruck, den man hier von ihm gewinnt.
Ich habe diesen Sascha bereits in einer anderen Doku über das Klosterleben gesehen und empfand ihn damals schon als unangenehm und vor allem nicht vom Klosterleben überzeugt. Es kam mir eher so vor als sei das Kloster für ihn ein Spaß oder eine Ausflucht vom realen Leben. Schade.
Diese Jagdhornbläser spielne ja grauenhaft! Mein Opa wird sich gerade im Grab umdrehen ;)
Sie spielen auf Naturhörnern, da kann man nicht viel an der Stimmung rütteln, vor ein paar hundert Jahren klang alles so :)
😂 Und vor allem ballern die da mitten in seine Ansage rein, so lustig.
Aus 8 Möchnchen wurden am Ende 6...
Da ist Bruder Jonas den wohl richtig auf den Leim gegangen XD
Wie der mit seiner mutter gesprochen hat 🙄🙄🙄
Was für ein.....
11:25 Was hat der eigentlich gedacht was im Kloster für ein Ablauf ist? Spiel Spaß und Spannung?
Er hat sich iommer auf den Schrankdienst gefreut aber die alten Zausel konnten es ihm nie richtig besorgen.
Man sollte schon wissen was man möchte im Leben ! Ein hin und her zeigt nicht grad Stärke ! Ich hätte Sascha das nicht gestattet noch mal an die Tür zu klopfen
Vorallem mit 45 !!!! Da ist man kein Teenie mehr, der unentschlossen durchs Leben geht. Irgendwie ein komischer Kauz, der unglaubwürdig wirkt. Ich glaube nicht, dass der seltsame Vogel das Klosterleben sein Leben lang durchhält.
Die Benediktsregel schreibt vor, dass jemand der geht, 3 mal wieder aufgenommen werden soll.
Was man alles sollte im Leben... Zweifeln und sich zu hinterfragen zeugt von Menschlichkeit und Stärke
Da fehlt die nötige Demut komplett.
Er lässt seine Eltern den Friedhof in Ordnung bringen - was ja wohl auch seine Aufgabe wäre - und geht dann mit den Worten: "Dann geh ich wieder rüber"
Was für ein Mensch ist der ?
Die Eltern sind wirklich ganz rührige Leute. Im 2. Teil helfen sie ihm bei seiner Tätigkeit als Küster.
@@Zugspitze116 Was beweist, dass er sogar als 45 Jähriger immer noch unselbständig ist und keinen Job selber ausführen kann, weil man dazu Disziplien braucht. Ohne ständige Ermunterung und Lob von außen ist er aber zu nichts fähig.
@@Stoertebekerxyz ... erinnert mich an *mich* ...
Eine schande das dass Klostet geschloßen worden ist!! wieder ein stück geschichte verloren
Ein Stück Geschichte auf das man nicht stolz sein sollte
@@marconeal3280 gut das dass nur deine meinung ist
@@marconeal3280 wieso?
@@marconeal3280 Wieso?
@@marconeal3280 Vermutlich haben Sie erst durch diesen Bericht von Himmerod gehört... "Ich habe keine Ahnung - aber ich habe eine Meinung"....
Der macht sich nur wichtig.
Ich glaube, er sucht nur eine vernünftige Versorgung und Betreuung bis ins - vielleicht hohe - Alter. Denn er hat sich ja schon "seinen Platz auf dem Friedhof ausgezählt".
Er macht mir nciht den Eindruck eines Mönches im Sinne der Berufung.
Der typ teilt die eltern gleich zum arbeiten ein. Weirder flex
Daß so eine Gestalt im Kloster geduldet wird, zeigt in welchem dekadenten Zustand sich das modernistische "Mönchtum" befindet.
Auf den punkt gebracht.
Woher willst du wissen wie es in einem Kloster zugeht?
@@maxmaier6525 Wenn die Regel der Orden etwas kennt, weiß man daß das Verhalten sowohl von Bruder Jonas als auch von den Oberen inakzeptabel ist.
Das zeigt für mich eher, dass heute kaum noch Menschen Mönch werden wollen, und die Klöster solche Menschen annehmen müssen.
@@IchhabezuvielRUclipsgegucktO_o Sie müssen solche Menschen nicht annehmen. Sie tun es, weil sie die Regel des hl. Benedikt nicht mehr ernst nehmen, was sie wiederum tun, weil sie den Glauben aufgegeben haben.
Ich dachte zuerst das wäre eine Satire..... 😬
ich auch 😳
Ich muss zugeben ich seh das ganze auch etwas kritisch. Das Klostertum ist etwas dem man sich eigentlich voll und ganz verschreiben soll. Er hat das Kloster bereits einmal für die Liebe verlassen. Das zeigt meiner Meinung nach dass er nicht zu 100% dahinter steht. Aber ich finde es sehr löblich vom Ordinat, ihm eine zweite Chance zu geben. Das hätten sie nicht gemusst und ich weiß nicht ob ich als Entscheidungsträger ihm diese zweite Chance gegeben hätte. Weil es steht ja doch immer der Vorwurf im Raum, was ihn davon abhalten würde wieder für eine Frau das Kloster zu verlassen. Klostertum ist kein Job den man einfach mal unterbricht, sondern eine lebenslange Verpflichtung nur Gott zu dienen.
"eine lebenslange Verpflichtung nur Gott zu dienen" also quasi sein Leben wegzuschmeißen für ein Hirngespinst.
@@mustermannm.e.2025 Natürlich gilt das auch für Allah und alle sonstigen ausgedachten Hirngespinste
ihr versteht nicht das das nie Gottes Wille ist das sich Menschen dort einsperren natürlich kam er heiraten und kam ich seinem Kloster bleiben
@@middle_east0136 Und du verstehst nicht dass es keinen "Gottes Wille" gibt.
@@argi0774 Pfui!
Dieses Video ist kaum zu ertragen...... unfassbar!
Das Kloster Himmerod ist doch inzwischen geschlossen. Oder? Das hat auch seine Gründe.
Ja. Gibt auch mit Sascha/ Bruder Jonas ein Video, in dem gezeigt wird wie es ihn ergeht, da es durch seine Profess keine Pflicht gibt in einen Kloster aufgenommen zu werden.
@@hannes9165 Danke, das hab ich mir angeschaut.
Bestimmt ist nur Bruder Jonas schuld daran :)
Der kann‘s echt nicht lassen, oder? 😂
ist eine Legende^^
"Hausfrauliche Qualitäten" - auch als Mönch könnte man im 21. Jahrhundert ankommen...
Traumfrau ???? Dafür müsste er aber auch ein Traummann für eine SIE sein. Und das bezweifle ich mal sehr.
Jemand, der so sprunghaft in seinen "Überzeugungen" ist, wird keine Traumfrau halten können.
Der typ war schonmal 3 Jahre im Kloster geht dann raus und kommt dann 7 Jahre später wieder zurück und heult dann über das Kloster leben? 11:18 Muss man das verstehen?
15 Bier?
So eine Toleranz zu haben ist aber nicht sehr christlich
Wieso nicht?. In den Klostern wurde ja das heutige Bier erfunden.
Hat er es denn geschafft?
Ist dieses Kloster nicht aufgelöst worden und der Herr nicht mehr Mönch?
Hallo, Aga,
ja, der Konvent wurde im Oktober 2017 aufgelöst und die verbliebenen Mönche siedelten in andere Klöster über. Schöne Grüße :-)
ja bißchen pubg aus der mönchszelle in den wintermonaten
Herr Wagner 😂😂😂😂😂
Wieso machen die Eltern seine Arbeit??
Die haben dem Herzchen wahrscheinlich sein ganzes Leben lang den Arsch nachgetragen. Herausgekommen ist dabei so ein kleiner Wichtigtuer, der sich für Gottes Geschenk an die Welt, die Frauen und die Klöster fühlt.
@@maiklautenbach5525 So ist es!
@@maiklautenbach5525 Tja, ohne IHN hätten wir "Corona" wohl *KAUM* ÜBERLEBT ...
Das ist der unmöchigste möch ever xD
Und deine Rechtschreibung ebenso...
@Frühlings Epoche ;) tatsächlich
Karlheinz Deschner bezeichnet Mönche als 'Kuttenbrunzer'.
Ich habe in dem Beitrag nicht ein einziges Mal den Bezug zu Jesus Christus, zur Eucharistie, zum Leben in Christus, zu Bibel und Evangelium gehört. Hier ist offensichtlich Jesus und der Glaube nicht der Mittelpunkt. Es ist vielleicht das Leben unter Männern, aber keinesfalls in Jesus Christus. Worte mögen natürlich auch ablenken, aber man würde spüren, wenn es Jesus und Maria wären, die ihn hier leiten. Das spüre ich eher bei seinen Eltern
klingt eher nach realitätsflucht als nach dem wunsch sein leben "einem gott zu widmen" (wofür ich zwar nicht unbedingt verständnis habe, aber immer noch besser als wenn die klöster verfallen)
Ja wirkt so ein bisschen verwirrt und zerstreut. So nach dem Motto: hat es mit der Beziehung nicht gehalten, kann man es ja mit dem Kloster nochmal versuchen. So ähnlich wie wenn man zur Ex zurück geht. Ich glaube es gibt niemanden der ins Kloster geht,und noch keine Gefühle für irgendjemanden bekommen hat. Aber jemand der sich tatsächlich für ein Leben mit Gott sehnt und entscheidet und sich sexuell zu enthalten, kann doch nicht mit einer Frau mitgehen. Das wirkt auf mich komisch und nicht so voller Leidenschaft wie ich es bei anderen hören konnte.
Es ist ganz allgemein so dass man dafür so ziemlich einen an der Klatsche haben muss. Kein normaler geistig gesunder Mensch geht in ein Kloster. Keiner.
@@argi0774 und warum denkst du so?
@@sabinebonschab352 aus dem gleichen Grund aus dem ich denke dass morgen ein neuer Tag ist: weil es so ist.
@@argi0774 wooooow du bist ja mega reflektiv kommunikativ.
... einen zweiten Versuch mit Gott machen ...
Stell dir vor du währst Gott ...
und merkst, da macht jemand einen Versuch mit dir ...
und sogar schon den zweiten ...
was würdest Du denken ???
Was soll denn die Grand Budapest Mucke?
Demut... ???? ui da hat sich der weltfremde Abt bei Brudi Jonas aber schon ganz schön täuschen lassen
Jetzt gibt es in diesem ehemaligen Kloster nur noch sieben "Mönche".
Wie viele gab es vor dem "Konzil"?
Genau damit legen Sie, um auch sprachlich in diesem Genre zu bleiben, "den Finger in die Wunde". Der Niedergang der Klöster läßt sich zeitlich ziemlich genau festlegen - wie auch der Niedergang der Berufungen zum Weltpriestertum. Das Vatikanum war die Bruchstelle. Also nicht nur weniger neue Berufungen, sondern, was ich noch viel schlimmer finde, eine riesige Zahl von Austritten bzw. Laiisierungen. In den USA sind ganze Convente und Klöster binnen kurzer Zeit dichtgemacht worden. Und viele von denen, die nicht austraten, haben dann ihren Habit freiwillig aufgegeben, was ja auch ein Abschied auf Raten ist: wenn eine Nonne mir in Jeans entgegentritt, frage ich mich, warum sie dann überhaupt noch Nonne ist. Eigentlich ist der Niedergang und die Auflösung ja auch logisch: wenn ich ohnehin alles liberalisiere, dann frage ich mich irgendwann, warum ich denn überhaupt noch auch nur das kleinste Opfer bringen soll. Sozialarbeiter oder wie hier Bruder Jonas "Psychologischer Berater" (das war sein "Beruf" vor dem zweiten Eintritt in Himmerod!) kann ich auch ohne klösterliche Disziplin, Ehelosigkeit und Gebet sein. Ohne langes Googeln, ich meine von Ernst Jünger den Satz zu kennen. "Nur was man eropfert hat, besitzt man wirklich".
@@@iansoutryer3189
Auf dem "Konzil" haben Paul VI. und 99,9% der Konzilsväter den Glauben über Bord geworfen und eine neue "Kirche", die "Konzilskirche", die nicht die katholische Kirche ist, gegründet.
Diese fällt jetzt rapide auseinander (Gott sei Dank!), während die wahre Kirche Christi, die weder untergehen noch zu einer andere "Kirche" mutieren kann, in den Katakomben fortbesteht.
Hier zerreissen sich manche die Mäuler, die selber nie ein Kloster von innen gesehen haben.
Ich hab Gott mal gefragt, ob ich der beste bin. Ich hab mir das dann kurz und schlicht mit "Ja!" beantwortet und seitdem ist die Sache für mich abgehakt 🤔😅
So eine Beurteilung gibt Gott niemals ab. Für ihn zählen andere Dinge, wie: Demut, Armut, Nächstenliebe, Mildtätigkeit, Reue, Umkehrbereitschaft, egal, was bisher gewesen ist, vergeben können und von Ihm auch Vergebung geschenkt zu bekommen, Gottvertrauen ohne jeden Zweifel, der Glaube, dass da Einer ist, der für Alle starb und dass dieser Eine Auferstehung u. ewiges Leben für uns erlitten hat. Lies die Evangelien, z.B. Lukas u. Matthäus. Tut nicht weh.
Der ist soviel Mönch , wie ich Pabst bin.....
😁👍
Ohne das ganze Beten wäre das ne coole Wohngemeinschaft (coole Immobilie, großes Grundstück und vor allem Ruhe). Würde ich auch machen, wenn man nicht so viel sinnlos in ner Kirche rumsitzen müsste und dafür länger pennen könnte.
Was laberst du
...bitte segne die du erschaffen hast... das waren alles Hunde aus Züchtungen "unterfurhunde" also Jagdhunde auch genannt🤣🤣🤣
Irgendwie hat Sascha noch kein klares Ziel. 3 Vorschläge für das Kloster ? Er will wirklich den Plan B als Sicherheitslücken, wenn der Klosteraufenthalt nicht klappt. Für diese Entscheidung drücke ich ihm die Daumen.
Oh mein Gott 😂
Seit der Liturgiereform und dem falschen Oekumenekurs ist vieles abgeflacht und verwaschen.
Auch die Handkommunion ist ein großes Übel!
Bruder Sascha fehlt jegliche "Ausstrahlung"
Er ist nicht dafür gemacht, meiner Meinung nach.
MrCaptainBratwurst ach ja? Woran machst du das denn fest? Kann ich nicht nachvollziehen du Bratwurst.
@@rosenrot6252 Ich kann Ihnen leider nicht antworten, weil Sie beleidigend werden.
MrCaptainBratwurst verstehst du keinen Witz? Bratwurst steht doch in deinem Namen. Naja wird wohl keine Antwort existieren die plausibel ist. Aber andere aburteilen ist ok? Immerhin habe ich was zu lachen
Sie haben völlig recht. Und wenn Sie sich den zweiten Teil der Doku anschauen, dann wird das sogar noch sehr viel deutlicher.
ja hab ich gesehen mega lustig
Was er wohl heute macht? Die Doku ist immerhin schon 2 Jahre alt.
Schau dir mal das Video Mönch ohne Heimat an da wird es gezeigt.
bruder ist zurück
Der ganze Hass in den Kommentaren... Unglaublich!
Was passiert mit dem Kloster wenn nun keine Mönche mehr dort wohnen? :o
In aller Regel werden solche ehemaligen Klöster umgewidmet zu Tagesstätten, Akademien, Archiven, Begegnungsstätten, Herbergen etc. In wenigen Glücksfällen findet man vielleicht auch eine andere klösterliche Gemeinschaft, die dort einzieht. Beispiel: in der ehemaligen Benediktinerabtei Siegburg, die 2012 aufgelöst wurde, sind jetzt indische Karmeliter. Aber wie gesagt, das sind Glücksfälle. In aller Regel ist danach eine weltliche Verwendung, wobei die Klosterkirchen allerdings weiterhin als Kirchen "in Betrieb" bleiben.
@@iansoutryer3189 ob inder in einem rheinischen kloster wie siegburg ein glücksfall sind wage ich zu bezweifeln.
Die dreiundvierzig Disliker wissen, was wirklich vorgegangen ist ;)
Bitte ?
@@sucmam5223 Entschuldigung, dass ich Ihren Kommentar erst jetzt wahrnehme.
Die Mönche von Himmerod waren untereinander zutiefst zerstritten. Eine "Verjüngung" des Klosters durch einen Zuzug ausländischer Patres Anfang der 2000er, der das hoffnungslos überalterte Kloster hätte retten können, wurde kategorisch abgelehnt. Überhaupt jede Veränderung, durch die es zu positiven Entwicklungen hätte kommen können, wurde zurückgewiesen. Dem alten Abt wurde (berechtigt oder unberechtigt) vorgeworfen, das Kloster in den Ruin getrieben zu haben - tatsächlich hatte sich Himmerod in mehrere kostspielige und dabei unnötige Knebelverträge begeben.
Der Nachfolger besagten Abtes (Der Mann, der hier in der Doku davon spricht, dass "etwas Neues [aufbricht]"), war allerdings auch nicht besser - im Gegenteil. Insbesondere der Versuch, schützenswertes Kulturgut bei einem Kölner Auktionshaus weit unter Wert zu verkaufen, ja zu "verscherbeln", fällt unter seine Amtszeit. Die Bibliothek des Klosters, insbesondere seine hervorragenden Musik-Bestände, wurde in einem Container notdürftig verpackt dem Regen preisgegeben (Hab es mit eigenen Augen gesehen). Und an dem Umstand, dass Himmerod insbesondere an Wochenenden viele auswärtige Besucher anzog, störten sich viele der Mönche - seltsam ist dies besonders dann, wenn man bedenkt, dass Kirchenspenden und der kleine Klosterladen am Torhaus ihre einzige wirkliche Einnahmequelle bildeten.
Am Ende wurden die Herren dann über verschiedene andere Monasterien verteilt und das Kloster wurde aufgelöst. Mein Kommentar bezog sich darauf, dass diese Dokumentation nicht im Mindesten zeigt, was tatsächlich vorgefallen ist und warum das Kloster wirklich aufgelöst wurde - nämlich wegen eines Mangels an gegenseitiger Solidarität, wegen verknöcherter Perspektivlosigkeit, finanziellem Unvermögen und Missachtung für die eigenen Kulturtraditionen. Entschuldigung, wenn ich ein wenig verbittert klinge ;)
Die heutigen Klöster verraten oft ihre Tradition und generell das Evangelium .... ähnlich wie die dekatenten Bischöfe in den Bistünern ..... fehlende Qualitätskontrolle!!!!!
Richtiger Mimon Baraka
Wäre dieser Verein ein katholisches Kloster, wäre es wirklich tragisch, so eine Gestalt zum Mönch zu machen. Da aber dieser Club eine modernistische Wohngemeinschaft ist, finde ich diesen Jonas und sein Verhalten recht amüsant.
Meddl Leude!
Meine Güte was für ein schwacher Mensch
Jonas scheint eine fixe Idee mit Frauen zu haben. Wie diese Neigung sich mit dem Zölibat vereinbaren läßt, weiß ich nicht. Obwohl in der Konzilssekte "Mönch" zu sein, ist kein Grund, um nicht eine Geliebte, oder sogar einen Geliebten, zu haben.
Ich finde den Mann nicht sympathisch und ich würde mit dem wahrscheinlich nicht Biertrinken gehen.
Was hier in den Kommentaren zu lesen ist, ist aber unterirdisch und anmaßend.
Der Eine oder Andere Kommentator sollte zunächst mal die Klarheit und Stringenz in den eigenen Lebensentscheidungen hinterfragen, bevor er über die Zweifel, Rückschläge und Inkonsequenzen von Menschen die man gar nicht kennt, in so harter und anmaßender Weise Urteile fällt wie es hier geschieht.
Was für ein unsympathischer Mensch, wild.
Zu wild, was für Unsympath.
Also irgendwie mag ich ihn. Aber er sollte sich jetzt endlich entscheiden.
Jetzt löscht ihr auch noch meine Kommentare.. super demokratisch von euch
Unter dem Deckmantel irgendeiner „Netiquette“.. Selten so einen Quatsch gehört.
Das Kloster wurde zugemacht!
Aber sicherlich nicht wegen Bruder Jonas!
@@karlmuhlbauer1016 ageh, schon davor, sie haben das Video zu spät online gestellt ;-)
Ein Kloster, das solche Personen aufnimmt, muss auch geschlossen werden.
Kein Wort darüber,weshalb die langjährige Beziehung vor dem zweiten Versuch im Kloster zerbrochen ist...
15 Biere? Das macht 52,5 Euro. Woher hat dieser Alki im Habit so viel Geld?
Wann nehmen die endlich Frauen auf? Dann gehe ich sofort ins Kloster.
ich komme nicht klar mit dem Typ
Mönch kneipe sehr traurig Jesus mag so vas nicht
Jammer nicht Sascha
Was ein kek
Ich versteh nicht wie man sich für ein Leben ohne Sex und Liebe zu einer Frau entscheiden kann. Das schmeckt doch wie Pommes ohne Salz und Ketchup
James Doe schmeckt eher wie Salz ohne pommes und ketchup
Du schaust eine Doku über einen Mönch und stellst dir so eine Frage? Du bist echt nicht der hellste.
@@maxmaier6525 Weil? Verstehe den Zusammenhang nicht. Na gut, wie auch, bin ja nicht der hellste XD
@@jamesdoe9531 - diese Menschen haben sich entschieden darauf zu verzichten, weil sie quasi mit Gott verheiratet sind und auf eine höhere Glückseligkeit im Jenseits spekulieren. So sehe ich das. Es ist schwer nachzuvollziehen, aber man sollte jedem seine Entscheidung lassen. In unserer Gesellschaft wird Sex sehr überbewertet. Dass es immer mehr Männer, vor allem junge, mit Pornosucht gibt, aber immer weniger mit einem erfüllten Sexleben, sagt ja schon einiges.