Die Schöpfung
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- Опубликовано: 16 ноя 2024
- Nach der Bibel ist die Welt in sieben Tagen entstanden. Die Naturwissenschaft hingegen schätzt, dass viereinhalb Milliarden Jahre zwischen der Entstehung des Planeten Erde und dem Aufkommen der ersten Menschen liegen.
00:20 erster Tag (Weltall und Erde)
00:55 zweiter Tag (Wasser und Himmel)
01:20 dritter Tag (Land und Pflanzen)
02:15 vierter Tag (Sonne, Mond und Sterne)
03:05 fünfter Tag (Meeresbewohner und Vögel)
03:45 sechster Tag (Tiere und Menschen)
05:35 siebter Tag (Ruhe Tag)
für Jesus
Wussten Sie schon, dass bereits der erste Satz der Bibel falsch übersetzt ist? Im hebräischen steht da nicht Eloah (Gott), sondern Elohim (die Götter).
Guten Tag St. Oerenfried,
ob es nun falsch übersetzt ist oder nicht kann ich nicht beurteilen, da ich selbst die hebräische Sprache nicht behersche. Wikipedia sagt dazu, das man zu Elohim Götter als auch Gott sagen könnte.
Die Schrift lehrt nicht, dass es Götter gibt; noch lehrt sie, dass Gott verschiedene Masken trägt, während er das Schauspiel der Geschichte bewirkt. Was die Bibel lehrt, ist in der Lehre der Bibel so ausgedrückt: Es gibt einen Gott, der sich in drei Personen offenbart hat, dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, und diese drei Personen sind der eine Gott.
Obwohl schwer zu verstehen, ist es dennoch das, was die Bibel uns sagt, und es ist die größtmögliche, vom endlichen Verstand noch erreichbare Annäherung an die Erklärung des unendlichen Geheimnisses des unendlichen Gottes, wenn wir die Aussagen der Bibel über das Wesen Gottes berücksichtigen.
Die Bibel lehrt, dass es einen Gott und nur einen Gott gibt:
Höre, Israel: der Herr, unser Gott, ist ein Herr! (5. Mose 6,4).
Einer ist Gott (1. Timotheus 2,5)
So spricht der Herr, der König Israels und sein Erlöser, der Herr der Heerscharen: Ich bin der Erste und ich der Letzte, und außer mir ist kein Gott (Jesaja 44,6).
Doch obwohl Gott seinem Wesen und seiner Natur nach einer ist, ist er auch drei Personen.
Lasset uns Menschen machen nach unserm Bilde (1. Mose 1,26)
Und Gott der Herr sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner (1. Mose 3,22).
Hier wird auf Gottes pluralistisches Wesen angespielt, denn er konnte bei diesen Gelegenheiten nicht zu Engeln sprechen, weil Engel Gott nicht bei der Schöpfung halfen oder helfen konnten. Die Bibel lehrt, dass Jesus Christus alles erschuf - die Engel waren daran nicht beteiligt (Johannes 1,3; Kolosser 1,15; Hebräer 1,2).
Abgesehen davon, dass sie von Gott als einem spricht und gleichzeitig auf die Pluralität des Wesens Gottes anspielt, geht die Schrift auch soweit, Gott mit den Namen von drei Personen zu bezeichnen. Da ist eine Person, die die Bibel den Vater nennt, und der Vater wird als Gott der Vater bezeichnet (Galater 1,1).
Die Bibel spricht von einer Person namens Jesus oder dem Sohn oder dem Wort, ebenfalls Gott genannt. »Das Wort war Gott ...« (Johannes 1,1). Jesus war es, der »auch Gott seinen Vater nannte und sich damit Gott gleichstellte« (Johannes 5,18). Noch eine dritte Person wird in der Schrift erwähnt, genannt der Heilige Geist, und diese Person wird - neben Vater und Sohn - ebenfalls Gott genannt (»Hananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, dass du den Heiligen Geist belügst? ... Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott« (Apostelgeschichte 5,3-4).
Die Tatsachen der biblischen Lehre sind folgende: Es gibt einen Gott. Dieser eine Gott besitzt eine pluralische Natur. Dieser eine Gott wird der Vater, der Sohn, der Heilige Geist genannt, alle sind unterschiedliche Persönlichkeiten, alle werden als Gott bezeichnet. Wir kommen also zu dem Schluss, dass der Vater, der Sohn und der Heilige Geist ein Gott sind, zur Lehre von der Dreieinigkeit.