Will Trump mehr Geld für NATO?

Diskussion Über Trumps Motive Und Putins Einfluss
Dimitri und Anton diskutieren Trumps Motive bezüglich der NATO und seiner Forderung nach höheren Verteidigungsausgaben der europäischen Mitglieder. Sie vermuten, dass Trump die NATO verlassen möchte und dies als Teil einer Abmachung mit Putin sehen, um Unterstützung für einen Regimewechsel in den USA zu erhalten. Die beiden erörtern Putins Einfluss durch Propaganda und finanzielle Ressourcen sowie die möglichen Konsequenzen, falls Trump sich nicht an die vermeintliche Vereinbarung hält.
Diskussion Über Die Auswirkungen Einer Zweiten Trump-Amtszeit
Anton und Dimitri diskutieren die möglichen Auswirkungen einer zweiten Amtszeit von Trump auf die USA und die NATO. Sie erörtern, dass eine vollständige Umwandlung der USA in ein faschistisches System ein langwieriger Prozess von 5 bis 10 Jahren wäre, während dessen Trump weiterhin Putins Unterstützung benötigen würde. Sie betonen, dass die Zerstörung der NATO nicht durch formelle Auflösung, sondern durch Untergraben des Vertrauens in Artikel 5 erfolgen könnte, was die politische Bedeutung des Bündnisses schwächen würde.
Hypothetische Umgestaltung Der NATO Unter Faschistischem Regime
Dimitri und Anton diskutieren über mögliche Veränderungen der NATO unter einem hypothetischen faschistischen Regime in den USA. Sie erörtern, wie die NATO möglicherweise nicht zerstört, sondern umgestaltet und für andere Zwecke instrumentalisiert werden könnte. Dimitri äußert die Vermutung, dass Trumps Forderung nach höheren NATO-Ausgaben ein Vorwand sein könnte, um tiefgreifende Veränderungen in der Organisation zu rechtfertigen. Die beiden vergleichen diese potenzielle Umgestaltung der NATO mit einer feindlichen Übernahme, die den ursprünglichen Zweck der Organisation untergraben würde.

[@petersteffens6586]

Plus Kongress, Senat, Armee…

[@evelin6792]

In diesem Fall, stimme ich Ihnen nicht zu. Denn so schnell kann sicherlich ein amerikanischer Präsident, die demokratischen, quasi amerikanischen Grundrechte nicht zerstören.

[@dimitrinabokoff]

@@evelin6792 ich denke das geht mittlerweile richtig fix. Das Autokraten-Playbook steht.
Wir können nicht wissen, wie lange Trump brauchen würde, um die demokratischen Institutionen zu zerstören. Aber 4 Jahre könnten reichen

[@hometown1212]

Servus Leuts

[@dimitrinabokoff]

Servus. Wie fandest du den Stream gestern?

[@hometown1212]

@@dimitrinabokoff sehr cool, bin begeistert! Hab heute einige deiner streams mit Anton angeschaut. Ihr habt nen Fan mehr :-)

[@petersteffens6586]

Dimitri, Trump hat mit 50 Bundesstaaten zu tun.

[@dimitrinabokoff]

Es ist nicht so, als ob da eine geeinte Front aus 50 Staaten gegen ihn stünden.

[@petersteffens6586]

@@dimitrinabokoff stimmt auch wiederum. Aber ich ziele auf etwas anderes ab.Wir haben im Westen ein Bundesstaat, der von der Wirtschaftsleistung die fünftgrößte Staat, wenn unabhängig, ist, gleichzeitig einer dichtbesiedelten Region der USA ist.
Ich denke, ein Zerfall der USA in wirtschaftlich unabhängige Länder ist nicht von der Hand zu weisen An den Küsten sind die wichtigsten Zentren der USA, dazwischen dünnbesiedeltes „plattes“ Land , mit einer immer älteren und verarmenden Gesellschaft. Vom Bildungsniveau fang ich erst gar nicht an. Das ist eigentlich Trump-Land. Ich weiss nicht ob da unbedingt mehr los ist wie bei Euch in Niedersachsen oder in der Eifel.
Bitte nicht zu persönlich nehmen. Natürlich ist in Niedersachsen mehr los als den Plains des mittleren Westens.

[@frankk.3448]

@@petersteffens6586 ab "ich denke .... " sind es klare Putin/China Narrative. Wahrheit in den USA zeigen die Investitionsausgaben der Unternehmen ein solides Wachstum, ebenso wie die öffentlichen Ausgaben.