Die flache Herangehensweise ist ja vollkommen richtig, aber ich würd hier erstmal mit der Scheibenegge ran und schräg zur letzten Bearbeitungs- bzw. Fahrtrichtung fahren. Das gleicht die Unebenheiten aus und zerschneidet die Soden besser als der Grubber. Das Ganze wiederholt man dann ein paar Tage später, damit auch nichts mehr anwächst. Und später kann man dann mit dem Grubber auf die gewünschte Arbeitstiefe (ca. 7-8 cm) gehen.
@@christophs.1578 Wir haben halt recht flachgründige Böden, und der Steinbesatz ist auch nicht zu verachten. Insofern würde ich von einer Bodenfräse eher Abstand nehmen. Auf den besseren und insb. leichteren Böden kann aber auch so eine Bodenfräse eine brauchbare Maschine sein. Ansonsten dürfte der Spritverbrauch und der Verschleiß an Winkelmessern recht hoch sein.
@@Tommiboy193 das ist absolut nachvollziehbar. Wir haben nämlich neuerdings eine Bodenfräse und sind entsprechend am validieren, wann der Einsatz sinnvoll ist und wann vllt eine andere Bodenbearbeitung angewendet werden sollte. Entsprechend sind die Gedanken von anderen Landwirten ein guter Input. Danke dir für deine Antwort :)
Bei dieser Methode kostet es viel Diesel Arbeitsaufwand und Zeit ,und dementsprechend Wetter. .WÄRE ES NICHT BESSER EINEN Grubber mit flacher einer flachen Bearbeitung einzusetzen in Kombination mit einer Fraese . ?
Bitte gerne mehr so Videos! Richtig informativ! 👍
Was nen Aufwand... Das Ziel ist ja super, aber ob es immer die Mittel heiligt...
Wenn ich das sehe hole ich gleich den Pflug aus der Halle😂
Spatenrollegge funktioniert deutlich besser als die Kelly in Verbindung mit einem Flachen Schnitt vorweg.
Ja das ist in der Tat ein gutes Verfahren.
Die flache Herangehensweise ist ja vollkommen richtig, aber ich würd hier erstmal mit der Scheibenegge ran und schräg zur letzten Bearbeitungs- bzw. Fahrtrichtung fahren. Das gleicht die Unebenheiten aus und zerschneidet die Soden besser als der Grubber. Das Ganze wiederholt man dann ein paar Tage später, damit auch nichts mehr anwächst. Und später kann man dann mit dem Grubber auf die gewünschte Arbeitstiefe (ca. 7-8 cm) gehen.
Wäre für dich auch eine Fräse anstatt der Scheibenegge eine Option?
@@christophs.1578 Wir haben halt recht flachgründige Böden, und der Steinbesatz ist auch nicht zu verachten. Insofern würde ich von einer Bodenfräse eher Abstand nehmen. Auf den besseren und insb. leichteren Böden kann aber auch so eine Bodenfräse eine brauchbare Maschine sein. Ansonsten dürfte der Spritverbrauch und der Verschleiß an Winkelmessern recht hoch sein.
@@Tommiboy193 das ist absolut nachvollziehbar. Wir haben nämlich neuerdings eine Bodenfräse und sind entsprechend am validieren, wann der Einsatz sinnvoll ist und wann vllt eine andere Bodenbearbeitung angewendet werden sollte. Entsprechend sind die Gedanken von anderen Landwirten ein guter Input. Danke dir für deine Antwort :)
Geohobel 1 Durchgang egal in was für ein Bestand
Bei dieser Methode kostet es viel Diesel Arbeitsaufwand und Zeit ,und dementsprechend Wetter. .WÄRE ES NICHT BESSER EINEN Grubber mit flacher einer flachen Bearbeitung einzusetzen in Kombination mit einer Fraese . ?
Fräse hat Jan ja erwähnt. Aber eigentlich sollte der Grubber ja die Fräse ersetzen - oder.
Da muss Diesel dran! Dann wird das bestimmt was....
der pflug ersetz die ganze problematik,
Und vom Diesel Verbrauch liegen sie vermutlich ähnlich 😅
Man will ja den Pflug damit ersetzen und es gibt viele Gründe dafür aber auch dagegen.