What a pleasant surprise to discover this wonderful rendition of Wagner's T&I by Marie Jacquot & WDR Symphony Orchestra. Marie seems to grasp the Wagnerian musical core & depth.
Her name is Marie Jacquot and from 2023/24 on, she will be Principal Guest Conductor of the Wiener Symphoniker. In August 2024, she will also take on the post of Principal Conductor of the Royal Danish Theatre Copenhagen 😊
Una muy buena interpretacion de esta obra musical de Wagner increiblemente preciosa y cargada de unos sentimientos impresionantes de su autor.Gloria a Wagner.
A fine conductor at the start of, I hope, a brilliant career. It must be said that the Prelude and Liebestod are pretty well “conductorproof” . All the conductor has to do is keep the players together and let the music flow, as it does here.
Ich liebe Musik von Wagner sehr, es ist tatsächlich : Dramatik und Romantik zugleich. Trauer und unendliche Freude! Man solle sich immer daran erfreue, daß solche fantastische Musikwerke geschaffen worden sind! Danke für die wunderbare musikalische Wiedergabe und für die Erläuterung zu diesem Werk!!! Grossen Respekt dank an die Sinfonieorchester für die fantastische, musikalische Darbietung! ❤🌹Vielen Dank!! 🥀🥀🥀
Brava, Marie. The only rendition of this I’ve ever heard was conducted by Leopold Stokowski with the Philadelphia Orchestra in the 1960 Columbia Masterworks recording. Yours is as good, if not better. Thank you for sharing your brilliant talent. ⭐️
It's great that there are now quotas for female conductors, no matter how well she can conduct, whether she used to be a tennis player, and has recently entered the field of music. We also need quotas for transgender conductors! As for men, they should be sent away; the era of male conductors is over, and the law is on the side of women. And try saying something about it, men, you will be shamefully dismissed. Exist quietly; skills don't matter; quotas are what matters!
Ja, Gewöhnungssache, auf jeden Fall. In einem Interview mit dem BR verriet Maestra Jacquot kürzlich über das Symphonieorchester des BR: "Sie haben einen wahnsinnig tollen, wunderschönen, tiefen Klang, was am Anfang etwas ungewohnt ist, weil sie sehr spät nach dem Schlag spielen. Aber ich liebe das, und ich freue mich, wenn das passiert..." Was wohl bedeutet, dass sie es als Dirigentin eben nicht provoziert! Insofern sollte man eher von "nacheilendem Spiel" des Orchesters als von "Vorausdirigat" sprechen. Das geht immer vom Orchester aus, denn das Orchester muss ungemein geschlossen agieren, und das erfordert viel Übung und Erfahrung im gemeinsamen Musizieren. Natürlich ist die verzögerte Spielweise abhängig vom Stück und passt bevorzugt in ausdrucksvollen Passagen, bei denen die Klangentwicklung und das Espressivo im Vordergrund stehen.
@@gstorrentenaja, das orchester spielt aber nicht nur nach dem schlag, sondern teilweise schlichtweg wesentlich langsamer als sie dirigiert (gott sei dank, es ist ja so schon maßlos übereilt. Da schmachtet nix); im takt vor dem ersten großen tritonusvorhalt dirigiert sie ca 8 schläge. Im 6/8 takt.
@@zalba5710Nix da mit "ca. 8 Schlägen" 😀 - schulmäßiger als hier von Mme Jacquot vorgeführt, lässt sich ein 6/8-Takt kaum schlagen! Es ist alles da: leichter Auftakt, die schwere 1 und 4 und eine unmissverständliche 1 zum Vorhalt vor der Auflösung des Tristanakkords. Die folgende GP verkürzt sie erkennbar gewollt, das ist ebenso legitim wie agogisch klar angezeigt. Dann wechselt leider die Kamera. Das WDR SO ist ja kein x-beliebiges Provinzorchester, daher gelingt das Zusammenspiel nicht zufällig perfekt. Selbstverständlich ist das Stück geprobt worden, und die Dirigentin würde mimisch wie gestisch gewiss anders agieren, wenn es auseinanderzufallen drohte. Zum Zeitpunkt der Aufführung war M. Jacquot erst 32 Jahre jung und verfügte dennoch bereits über 3 Jahre Erfahrung als Opernchefin! Vermeintlich "falsche" Tempi sind zuallermeist auf eigene Hörgewohnheiten zurückzuführen! Zu Wagners Tempovorstellungen empfehle ich den aufschlussreichen Artikel von Hartmut Haenchen über Tempi im "Ring des Nibelungen" in den verschiedenen Traditionslinien von der UA bis heute. Die dort gewonnenen Erkenntnisse lassen sich auch auf den Tristan übertragen.
I find interesting how prog female conductors are usually hard from start to finish, while men tend to catch the curves and flow with easy when needed. But there are some rare very feminine conductors with this quality
What a pleasant surprise to discover this wonderful rendition of Wagner's T&I by Marie Jacquot & WDR Symphony Orchestra. Marie seems to grasp the Wagnerian musical core & depth.
Thank you!
We're happy that you like our rendition 🤗
Great orchestra, rubbish conductor. She doesn’t understand the music she’s conducting.
Lush, powerful, passionate, and solemn 😌
😊
Uhh This might be the best modern performance of this. The recording quality is absolutely stellar too.
This is unbelievable.
Thank you very much!
We're happy that you like our performance 🤗
I am so humbled that you responded to my comment. One day I wish to travel and attend your live performance.
Your ensemble is truly world class.
Grandiosa, Meravigliosa. Complimentissimi.❤
Grandiosa, Meravigliosa. Complimentissimi.
Superb performance!
Thank you very much 😊
This is a very skilled conductor - and, I hope, one who is at the beginning of an incredible career.
Her name is Marie Jacquot and from 2023/24 on, she will be Principal Guest Conductor of the Wiener Symphoniker. In August 2024, she will also take on the post of Principal Conductor of the Royal Danish Theatre Copenhagen 😊
She really was wonderful here. I half video watched
Una muy buena interpretacion de esta obra musical de Wagner increiblemente preciosa y cargada de unos sentimientos impresionantes de su autor.Gloria a Wagner.
@@angarcor74 Mahler and Mussorgsky is better i think, bout Wagner is good romantist
A fine conductor at the start of, I hope, a brilliant career. It must be said that the Prelude and Liebestod are pretty well “conductorproof” . All the conductor has to do is keep the players together and let the music flow, as it does here.
Thank you for sharing this, I love Wagner’s music.
You're welcome! We're happy that you like our rendition 🤗
One of the top performances.
Thank you!
Ich liebe Musik von Wagner sehr, es ist tatsächlich : Dramatik und Romantik zugleich. Trauer und unendliche Freude! Man solle sich immer daran erfreue, daß solche fantastische Musikwerke geschaffen worden sind! Danke für die wunderbare musikalische Wiedergabe und für die Erläuterung
zu diesem Werk!!! Grossen Respekt dank an die Sinfonieorchester für die fantastische, musikalische Darbietung! ❤🌹Vielen Dank!! 🥀🥀🥀
Vielen Dank! Es freut uns sehr, dass es Ihnen gefällt 🥰
Hermoso, bellísimo, puro, majestuoso. 🌺🤗🤗
Muchas gracias 🤗
Fantástica Orquesta! muchas gracias!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es un placer! 🤗
An impeccable interpretation! ❤️
Thank you! We're really happy that you like our rendition 🥰
Wunderbar! Die designierte Chefin des WDR SO. Bin sehr gespannt auf die kommende Zusammenarbeit! 😀
Wir freuen uns! 😊
Absolutely mindblowingly fantastic. Tears, shivers and goosebumps!
Thank you! 🤗
Brava, Marie. The only rendition of this I’ve ever heard was conducted by Leopold Stokowski with the Philadelphia Orchestra in the 1960 Columbia Masterworks recording. Yours is as good, if not better. Thank you for sharing your brilliant talent. ⭐️
This is lovley !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Thank you!
We're glad that you like it! 😊
I usually dont love Wagner at all, but this made me aware that he perhaps has something there that is not so long from myself.
Thank you! 😄
lol Wagner is awesome!
I guess Mahler love this but we cant guess about Wagner anything. Can we do?
10:20
Ця музика паралельного світу
It's great that there are now quotas for female conductors, no matter how well she can conduct, whether she used to be a tennis player, and has recently entered the field of music. We also need quotas for transgender conductors! As for men, they should be sent away; the era of male conductors is over, and the law is on the side of women. And try saying something about it, men, you will be shamefully dismissed. Exist quietly; skills don't matter; quotas are what matters!
Someone dared to write the truth at last!
Die Musik ist genial - aber mit dem "Voraus-Dirigieren" käme ich nicht klar ....
Jein, ist für viele Leute die in normalen Sinfonieorchestern spielen ungewöhnlich, aber ist ja Standart in der Oper. Gewöhnungssache!
Ja, Gewöhnungssache, auf jeden Fall. In einem Interview mit dem BR verriet Maestra Jacquot kürzlich über das Symphonieorchester des BR: "Sie haben einen wahnsinnig tollen, wunderschönen, tiefen Klang, was am Anfang etwas ungewohnt ist, weil sie sehr spät nach dem Schlag spielen. Aber ich liebe das, und ich freue mich, wenn das passiert..." Was wohl bedeutet, dass sie es als Dirigentin eben nicht provoziert! Insofern sollte man eher von "nacheilendem Spiel" des Orchesters als von "Vorausdirigat" sprechen. Das geht immer vom Orchester aus, denn das Orchester muss ungemein geschlossen agieren, und das erfordert viel Übung und Erfahrung im gemeinsamen Musizieren. Natürlich ist die verzögerte Spielweise abhängig vom Stück und passt bevorzugt in ausdrucksvollen Passagen, bei denen die Klangentwicklung und das Espressivo im Vordergrund stehen.
@@gstorrente - wunderbar erklärt 😌 😍
@@gstorrentenaja, das orchester spielt aber nicht nur nach dem schlag, sondern teilweise schlichtweg wesentlich langsamer als sie dirigiert (gott sei dank, es ist ja so schon maßlos übereilt. Da schmachtet nix); im takt vor dem ersten großen tritonusvorhalt dirigiert sie ca 8 schläge. Im 6/8 takt.
@@zalba5710Nix da mit "ca. 8 Schlägen" 😀 - schulmäßiger als hier von Mme Jacquot vorgeführt, lässt sich ein 6/8-Takt kaum schlagen! Es ist alles da: leichter Auftakt, die schwere 1 und 4 und eine unmissverständliche 1 zum Vorhalt vor der Auflösung des Tristanakkords. Die folgende GP verkürzt sie erkennbar gewollt, das ist ebenso legitim wie agogisch klar angezeigt. Dann wechselt leider die Kamera. Das WDR SO ist ja kein x-beliebiges Provinzorchester, daher gelingt das Zusammenspiel nicht zufällig perfekt. Selbstverständlich ist das Stück geprobt worden, und die Dirigentin würde mimisch wie gestisch gewiss anders agieren, wenn es auseinanderzufallen drohte. Zum Zeitpunkt der Aufführung war M. Jacquot erst 32 Jahre jung und verfügte dennoch bereits über 3 Jahre Erfahrung als Opernchefin!
Vermeintlich "falsche" Tempi sind zuallermeist auf eigene Hörgewohnheiten zurückzuführen! Zu Wagners Tempovorstellungen empfehle ich den aufschlussreichen Artikel von Hartmut Haenchen über Tempi im "Ring des Nibelungen" in den verschiedenen Traditionslinien von der UA bis heute. Die dort gewonnenen Erkenntnisse lassen sich auch auf den Tristan übertragen.
I find interesting how prog female conductors are usually hard from start to finish, while men tend to catch the curves and flow with easy when needed. But there are some rare very feminine conductors with this quality
Why are you even getting gender into this? Every conductor has their own interpretation.
trivial, emotionless interpretation.
Mein Gott, was für eine Blasphemie! Die Dirigentin ist peinlich ! ! !
Wenn hier irgendetwas blasphemisch ist, dann Ihr Missbrauch der Gottesanrufung!
Ich denke, dass Sie sehr unfreundlich sind.
Hättest du dir doch deinen eigenen Nickname zu Herzen genommen und still geruht.
stimme Ihnen zu.
@@tedwilksob unhöflich oder nicht, es ist die wahrheit