Gude, klasse, dass Du auch solche "Exoten" vorstellst. Habe mir direkt eins bestellt. Finde Deine Videos insbesondere von den klassischen Taschenmessern super. Weiter so :-) VG Jens
Hallo Chris, tolle Sache, hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm. Habe nur einen China-Nachbau des "Ratchet-Knife". Die alten Originale in gutem Zustand sind wirklich schwer zu ergattern. Werde ich mir mal näher ansehen. Danke fürs Zeigen. Liebe Grüße Jochen
Moin Chris, danke dir für die Info, finde ich auch super, das solch ein Design wieder hier in Solingen neu aufgelegt wird.....ganz tolle Sache für alle universellen Messersammler. Schlitzschraube hätte ich auch besser gefunden...rein optisch finde ich die verwendete Schraube hier nicht schlimm, aber ich bin bei dir, wirkt deplatziert. Super, bzw. doch recht häufig anzutreffen bei solch klassischen Modellen ist die fein ausgeschliffene Klinge, die sind einfach fürs schneiden gemacht. Danke dir fürs zeigen und beste Grüße, Stephan 🙂
Servus,das Messer ist eines der ältesten deutschen Messer,ganz toll,vielen Dank für die Vorstellung,wußte garnicht daß sie in Solingen wieder aufgelegt wurden,muss ich haben,LG Christoph
Lieber Chris, als ich kürzlich ein neues Küchenmesser erworben wollte, sah ich diese Teil. Auch ich war begeistert, allerdings wollte ich jedoch noch eine Bewertung via RUclips abwarten. Vielen Dank hierfür! Nun werde ich gleich bestellen. Viele Grüße, Michael
The background of the story is the country side in the north-east of the Netherlands, somewhere in the 20's or 30's, when land workers were traveling from farm to farm to find work and earn some money. Here it is (I had to translate it from a dialact which is spoken in the north-east of the Netherlands and English is not my first language, so there will probably be spelling and grammar errors): On the other side of the bridge over the ditch stood a dog, a Dobermann, snarling and barking. Through my 8 year old eyes it looked like a monster. "Come, walk on!", my father said and he stepped upon the bridge. I followed him, with my eyes closed. The dog snarled and growled even harder and slowly walked upon the bridge, towards us. He was ready to jump. I quickly closed my eyes again. Suddenly I heard a splash. I opened my eyes and was afraid that my father fell into the water. But he stood there on the bridge and I saw him closing his knife, his razor sharp Herder, and put it back into his pocket. Beneath, in the ditch I saw the dead dog drifting. The water around it got red. Then I saw and heard the farmer, he was shouting and ran towards us. When he stood in front of my father he shouted: "What did you do with my dog?!" There was a moment of silence and then my father replied: "I'm here to get my salary for the past week." My father had worked the whole week at this farm to harvest potatoes. He continued: "And who thinks I will not get my earned salary, will also disappear in the ditch." My father had his eyes fixed on the farmer and the farmer turned pale. Then he turned and walked back to his farm. We followed him and in the kitchen my father got his salary. "There will be no work for you here anymore", the farmer said. I saw on the look of my fathers face that he didn't even want to work at this farm anymore. When my father died forty years later, my brothers and sisters had to divide the things he left. I wanted only one thing: his last Friedrich Herder knife, which now lays on the bottom of a copper box
Wow vielen Dank für das Feedback! Das mit der Schraube lassen wir sicherlich in Zukunft einfließen. Es wird tatsächlich alles außer der Schraube und dem Ring in Solingen gefertigt. Das Holz schnitzen tut mir zwar in der Seele weh aber schön dass es Spaß macht 😂 Konstruktive Kritik oder fragen immer gern Gruß aus Solingen
Moin und danke für den Kommentar. Schön darüber zu lesen. Sorry mit dem Holz, sollte nur der Demonstration dienen. Ich habe auch schon über ein weiteres Modell mit Carbonstahl nachgedacht. Weitere klassische Modelle ihrer Firma aus Solingen sind natürlich gerne willkommen.
Sie scheinen für den Hersteller des Messers zu arbeiten. Warum schmerzt ihre Seele wenn man mit einem Taschenmesser holz schnitzt? Ist es dafür nicht geeignet/konzipiert?
Diese art Messer scheint wirklich sehr alt zu sein, in Spanien mit Ratsche auch Ring ähnlich zu haben. Auch aus Italien da nennt man sie Romano Messer genau so mit Ring und dieser Ratsche. Nur die Klingenform ist anders aber die Machart gleich danke.
Sie sprechen dann von den Navaja Messern, die auch gut und gerne 95 cm Gesamtlänge haben konnten. Sie wurden auch als Taschenschwerter genutzt. Ja die gibt es heute immer noch und der Klingenform nach konnte das Laguiole sie typische Form von den Navaja Messern her haben. Sieht man auch an dem Okapi.
Bin mal gerade recherchieren gewesen. Du sprichst immer von Okapi Messern und daß es jetzt wieder ein Original aus Solingen gibt. Wie Du bereits erwähntest, kamen die Originale von der Fa. Ernst Gerling aus Solingen, hergestellt für die afrikanischen Kolonien bis 1987. Dann kam der Konkurs. Ab 1987 wurden die Messer offensichtlich in Südafrika weiterproduziert. Auf der Seite von Friedrich Herder wird nicht mit einer Silbe von Okapi Messern gesprochen. Ich gehe mal davon aus, daß diese die Namensrechte auch nicht besitzen. Denn die "originalen" Okapi Messer werden bis heute in Südafrika hergestellt. Die Markenrechte scheinen seit 1987 bis heute dort zu liegen. Und so verwundert es nicht, daß die Fa. Friedrich Herder ihr Messer auch wohlweislich Oryx Messer und nicht Okapi Messer nennt, was Du erstaunlicherweise nicht erwähnst, wo er doch so deutlich eingestanzt ist. Im Endeffekt also auch nur eine Kopie, wenn auch Made in Solingen und evtl. von besserer Qualität. Okapi ist offensichtlich auch kein Stil, bzw. Modell, sondern nur die Marke, die auch andere Messer herstellt. Vom Stil, Du erwähntest es, entspricht es dem Laguiole Stil. Übrigens auch kein Markenname, sondern ein Ort in Frankreich, siehe auch Laguiole, Thiers. Dort werden die französischen Varianten von verschiedenen Herstellern geschmiedet. Da der Name Laguiole nicht geschützt ist, gibt es leider auch China-Schrott-Laguiole. Mir gefällt das Messer übrigens auch überhaupt nicht. Der Ringverschluß erscheint mir doch zu unsicher zu sein. Zwischen Holzgriff und dem verzierten Federblech ist soviel Platz, da hat es reichlich Platz für Hautfett, Staub, Bakterien etc. Also für mich nicht alltagstauglich, eher was für die Vitrine. So, sorry für die Klugscheißerei. Am Ende hast Du ein Messer, das DIR gefallen muß. Das ist ja auch das wichtige dabei. Viel Spaß damit.😉
Gude,
klasse, dass Du auch solche "Exoten" vorstellst. Habe mir direkt eins bestellt.
Finde Deine Videos insbesondere von den klassischen Taschenmessern super. Weiter so :-)
VG
Jens
Hallo Chris, ich finde die Okapi-Messer auch richtig klasse und schön, dass es nun wieder in Deutschland hergestellt wird! Vielen Dank fürs Zeigen! LG
Moin, hab gar nicht mitbekommen, dass die Teile wieder gebaut werden. Sehr schön das.
Hallo Chris,
tolle Sache, hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm.
Habe nur einen China-Nachbau des "Ratchet-Knife". Die alten Originale in gutem Zustand sind wirklich schwer zu ergattern.
Werde ich mir mal näher ansehen.
Danke fürs Zeigen.
Liebe Grüße
Jochen
Moin Chris,
danke dir für die Info, finde ich auch super, das solch ein Design wieder hier in Solingen neu aufgelegt wird.....ganz tolle Sache für alle universellen Messersammler.
Schlitzschraube hätte ich auch besser gefunden...rein optisch finde ich die verwendete Schraube hier nicht schlimm, aber ich bin bei dir, wirkt deplatziert.
Super, bzw. doch recht häufig anzutreffen bei solch klassischen Modellen ist die fein ausgeschliffene Klinge, die sind einfach fürs schneiden gemacht.
Danke dir fürs zeigen und beste Grüße,
Stephan 🙂
Servus,das Messer ist eines der ältesten deutschen Messer,ganz toll,vielen Dank für die Vorstellung,wußte garnicht daß sie in Solingen wieder aufgelegt wurden,muss ich haben,LG Christoph
Nicht dafür. Freue mich schon auf dein Video darüber. 😃👍
Moin,
ein sehr schönes Messer zum schick Steak essen gehn.Zum schnitzen fast zu schade,danke fürs zeigen! Grüße 👍🏻👌🏻
Lieber Chris, als ich kürzlich ein neues Küchenmesser erworben wollte, sah ich diese Teil. Auch ich war begeistert, allerdings wollte ich jedoch noch eine Bewertung via RUclips abwarten. Vielen Dank hierfür! Nun werde ich gleich bestellen. Viele Grüße, Michael
Nicht dafür. Kannst mir ja kurz schreiben welche Variante du hast und ob du damit zufrieden bist.
The background of the story is the country side in the north-east of the Netherlands, somewhere in the 20's or 30's, when land workers were traveling from farm to farm to find work and earn some money. Here it is (I had to translate it from a dialact which is spoken in the north-east of the Netherlands and English is not my first language, so there will probably be spelling and grammar errors):
On the other side of the bridge over the ditch stood a dog, a Dobermann, snarling and barking. Through my 8 year old eyes it looked like a monster. "Come, walk on!", my father said and he stepped upon the bridge. I followed him, with my eyes closed. The dog snarled and growled even harder and slowly walked upon the bridge, towards us. He was ready to jump. I quickly closed my eyes again. Suddenly I heard a splash. I opened my eyes and was afraid that my father fell into the water. But he stood there on the bridge and I saw him closing his knife, his razor sharp Herder, and put it back into his pocket. Beneath, in the ditch I saw the dead dog drifting. The water around it got red.
Then I saw and heard the farmer, he was shouting and ran towards us. When he stood in front of my father he shouted: "What did you do with my dog?!" There was a moment of silence and then my father replied: "I'm here to get my salary for the past week." My father had worked the whole week at this farm to harvest potatoes. He continued: "And who thinks I will not get my earned salary, will also disappear in the ditch." My father had his eyes fixed on the farmer and the farmer turned pale. Then he turned and walked back to his farm. We followed him and in the kitchen my father got his salary. "There will be no work for you here anymore", the farmer said. I saw on the look of my fathers face that he didn't even want to work at this farm anymore.
When my father died forty years later, my brothers and sisters had to divide the things he left. I wanted only one thing: his last Friedrich Herder knife, which now lays on the bottom of a copper box
Amazing Story. Thanks.
Wow vielen Dank für das Feedback!
Das mit der Schraube lassen wir sicherlich in Zukunft einfließen.
Es wird tatsächlich alles außer der Schraube und dem Ring in Solingen gefertigt.
Das Holz schnitzen tut mir zwar in der Seele weh aber schön dass es Spaß macht 😂
Konstruktive Kritik oder fragen immer gern
Gruß aus Solingen
Moin und danke für den Kommentar. Schön darüber zu lesen. Sorry mit dem Holz, sollte nur der Demonstration dienen. Ich habe auch schon über ein weiteres Modell mit Carbonstahl nachgedacht. Weitere klassische Modelle ihrer Firma aus Solingen sind natürlich gerne willkommen.
Sie scheinen für den Hersteller des Messers zu arbeiten.
Warum schmerzt ihre Seele wenn man mit einem Taschenmesser holz schnitzt?
Ist es dafür nicht geeignet/konzipiert?
Darft man so ein Messer haben also auch so nach draußen mit nehmen
Klar. §42a-konformer geht es fast nicht.
das messer ist klasse,ich habs sofort bestellt,hat nur einen fehler,es hat keinen innenstop so das der vordere teil der schärfe innen aufliegt.
Sofort bestellt! Und wieder kein Link um deinen Reichtum zu komplettieren 🤣Danke für den Tipp!
Diese art Messer scheint wirklich sehr alt zu sein, in Spanien mit Ratsche auch Ring ähnlich zu haben.
Auch aus Italien da nennt man sie Romano Messer genau so mit Ring und dieser Ratsche.
Nur die Klingenform ist anders aber die Machart gleich danke.
Sie sprechen dann von den Navaja Messern, die auch gut und gerne 95 cm Gesamtlänge haben konnten.
Sie wurden auch als Taschenschwerter genutzt.
Ja die gibt es heute immer noch und der Klingenform nach konnte das Laguiole sie typische Form von den Navaja Messern her haben. Sieht man auch an dem Okapi.
Bin mal gerade recherchieren gewesen. Du sprichst immer von Okapi Messern und daß es jetzt wieder ein Original aus Solingen gibt.
Wie Du bereits erwähntest, kamen die Originale von der Fa. Ernst Gerling aus Solingen, hergestellt für die afrikanischen Kolonien bis 1987. Dann kam der Konkurs. Ab 1987 wurden die Messer offensichtlich in Südafrika weiterproduziert.
Auf der Seite von Friedrich Herder wird nicht mit einer Silbe von Okapi Messern gesprochen. Ich gehe mal davon aus, daß diese die Namensrechte auch nicht besitzen. Denn die "originalen" Okapi Messer werden bis heute in Südafrika hergestellt. Die Markenrechte scheinen seit 1987 bis heute dort zu liegen.
Und so verwundert es nicht, daß die Fa. Friedrich Herder ihr Messer auch wohlweislich Oryx Messer und nicht Okapi Messer nennt, was Du erstaunlicherweise nicht erwähnst, wo er doch so deutlich eingestanzt ist. Im Endeffekt also auch nur eine Kopie, wenn auch Made in Solingen und evtl. von besserer Qualität. Okapi ist offensichtlich auch kein Stil, bzw. Modell, sondern nur die Marke, die auch andere Messer herstellt. Vom Stil, Du erwähntest es, entspricht es dem Laguiole Stil. Übrigens auch kein Markenname, sondern ein Ort in Frankreich, siehe auch Laguiole, Thiers. Dort werden die französischen Varianten von verschiedenen Herstellern geschmiedet. Da der Name Laguiole nicht geschützt ist, gibt es leider auch China-Schrott-Laguiole.
Mir gefällt das Messer übrigens auch überhaupt nicht. Der Ringverschluß erscheint mir doch zu unsicher zu sein. Zwischen Holzgriff und dem verzierten Federblech ist soviel Platz, da hat es reichlich Platz für Hautfett, Staub, Bakterien etc. Also für mich nicht alltagstauglich, eher was für die Vitrine.
So, sorry für die Klugscheißerei. Am Ende hast Du ein Messer, das DIR gefallen muß. Das ist ja auch das wichtige dabei. Viel Spaß damit.😉
Nun ich muß leider sagen das es mir überhaupt nicht zusagt 😱😭