Interessierst du dich für gesundes Wasser und die besten Wasserfilter? Auf unserer Webseite findest du leicht verständliche Infos, die dir helfen, die richtige Entscheidung zu treffen. Hier erfährst du mehr: 👉 www.lebendiges-trinkwasser.de
Danke lieber Michael ❤ habe zwar schon seit Jahren den Aquamichel mini und bin sehr zufrieden damit, aber freue mich trotzdem jedes mal wenn du ein neues Video hochlädtst 😊
Moin Michael, erst einmal vielen Dank für deine interessanten und informativen Beiträge. Wir haben den Aquamichel Mini. Eine der besten Anschaffungen für uns überhaupt… wenn man bedenkt wofür, unserer Gesundheit. Der Filter hat noch eine entscheidende Funktion/ Entlastung… keine schlepperei mehr.
Wie gewohnt sehr gut gemacht! Auch wenn ich denke, dass für ne 3-köpfige Familie 3x2l Kochwasser sehr hoch gegriffen ist. Für den Betrieb des Destilierers empfiehlt sich meiner Meinung nach, den mit Osmosewasser zu betreiben, um die Gerätereinigung im Griff zu behalten. LG
Ich hatte jetzt 2 Jahre einen Destilierer im Einsatz, welcher für 4 Liter Wasser ca. 3KWh brauchte und mindestens 1-1,5 mal täglich im Einsatz war und das nur für Wasser zum trinken. Da kommen mal schnell 1500KWh im Jahr zusammen. Jetzt habe ich eine Umkehrosmoseanlage analog zum Aquamichel easy im Einsatz und habe entlich auch Wasser zum kochen und für meine Hunde, so dass diese kein Leitungswasser mehr trinken müssen. Die Anschaffung war etwas teurer, aber wenn man dafür Weihnachtsgeld oder ähnliches verwendet, dann tut das auch nicht weh. Hab meine Anlage seit 2 Monaten im Betrieb und bin aktuell voll zufrieden.
@@rolandhyka6738 wenn die Anlagen neu sind, arbeiten sie bestimmt gut und günstig. Hast du eine Entsalzung vorgeschaltet? Ionenaustauscher? Ohne halten die Membranen erheblich weniger lang. Hast du eine automatische Spülvorrichtung integrier? Die muss man beim Aquamichel ja dazu kaufen. Oder halt manuell spülen. Was machst du mit der Anlage, wenn sie mal mehrere Tage oder Woche steht? Z.B. im Urlaub? Wie viel Wasser produzierst du am Tag?
. Die Anlage, analog zum Aquamichel easy, spült automatisch alle 12h, somit ist das mit dem Urlaub kein Problem. Der Aquamichel easy, ist nicht das kleine weiße Gerät im Video. Ich habe einen normalen Hauswasserfilter davorgeschaltet. Laut Bedienungsanleitung von meinem Gerät, soll man die Filter jedes halbe und die Membran alle 3 Jahte tauschen, aber ich werde mich da einfach nach den Anzeigen am Gerät richten, wenn getauscht werden muß. Bis jetzt habe ich schon über 700l produziert. Bei mehr fragen, einfach melden.
@@rolandhyka6738 Hört sich alles gut durchdacht an. Du bist aber auch jemand, der sich damit eingehend beschäftigt hat. Lieschen Müller würde das eher nicht tun, sondern die Anlage so lange benutzen bis irgend ein Fehler auftaucht oder die Familie krank wird.
Beim Aquamichel läuft aber doch alles durch Plastikschläuche ... damit hat man das "saubere Wasser" dann wieder mit Mikroplastik versetzt. Oder etwa nicht?
Es gibt ein Rohr in der Membran, wo das Wasser sich sammelt und durchfließt, und es ist aus Kunststoff. Es sind plusminus 20 cm. Und die Membran selbst natürlich, wer weiß, ob sie mikroplastik oder andere Stoffe abgibt, mit einem ppm Messgerät ist es nicht messbar. Nichtsdestotrotz ist Osmose nach heutigem Stand die sauberste Methode. Apropos Mikroplastik, durch Trinkwasser werden nur minimale Mengen aufgenommen. Um ein vielfaches mehr kommt durch die atemluft rein, ein großer Teil davon zuhause mit dem Staub von z.b. Kleidung, die ja oft Kunststoffe enthält.
Die Destilation filter aber keine Nitrate aus dem Leitungswasser heraus?` Wir haben 50 mg/Liter im Leitungswasser, deshalb habe ich bisher immer das grüne Wasser von Lidl gekauft. Können ihre Anlagen Nitrate reduzieren bzw. entfernen?
Nitrat wird auch durch Destillation gut zurück gehalten. Unsere Umkehrosmoseanlagen können das auch. Bei hohen Nitratwerten kann man die Nitratfilterung noch optimieren. Mehr dazu hier: www.lebendiges-trinkwasser.de/faq/pi-power-compact-anlage/wie-gut-filtert-die-pi-power-compact-anlage-nitrat/
@@unknow629 : Optimal wäre es vielleicht, das Regenwasser noch mal durch ne Umkehrosmose zu schicken. Weil ich vermute, dass die Teilchen der Luftverschmutzung gigantisch groß sind im Verhältnis zum Wassermolekül.
@@unknow629 Ja, das mache ich ja seit Anfang 2015 so. Da sieht man auch schön am Boden des Destillators, was man alles NICHT in sich hinein geschüttet hat. 😂
Klasse Werbevideo für Umkehrosmose-Anlagen. Aber mit Fakten hat das nur begrenzt zu tun. Nach meiner Rechnung mit Wikipedia-Daten kostet es 336000 Joule um 1 Liter Wasser von 20 auf 100°C zu erwärmen und 2257000 Joule um das Wasser anschließend zu verdampen. Macht 0,72 kWh pro Liter. Dann gibt es heut' zu Tage viele Haushalte, die eine PV-Anlage haben. In dem Fall kostet der Strom für die Destillation nur so viel, wie die Haushalte für die Einspeisung bekommen. Ganz nebenbei entsteht bei der Destillation auch noch Wärme. Wenn man die Destillation auf die Jahreszeiten legt, in der man heizen muss, wird der Strom also doppelt genutzt. Einmal zur Destillation, dann noch zum Heizen. Und wegen des Argumentes, dass man im Winter keinen Stromüberschuss hat: Stimmt, aber es sind keine 6 Monate sondern je nach Verbrauch und Größe der PV-Anlage beschränkt sich dieser Zeitraum auf vielleicht 6 Wochen. Dabei ist nicht berücksichtigt, dass man destilliertes Wasser auch sehr gut lagern kann. Wenn DU 46 Cent pro kWh für deinen Strom bezahlst, solltest du dich dringendste um einen neuen Stromanbieter bemühen. Das ist wirklich kein zeitgemäßer Preis. Dann gibt es auch noch andere Wässer als Lauretana. Was ist am Lauratana so besonders? OK, der hohe Preis macht sich gut, wenn man darstellen will, wie preiswert Umkehrosmosewasser ist. Außerdem gibt es Destillatoren, bei denen das Wasser nicht metallisch schmeckt. Ich habe von beiden Sorten einen. Beim einen ist das Wasser ungenießbar, beim anderen schmeckt es weich und neutral. Zu den Kosten der Osmoseanlagen: Hast du da nicht einiges vergessen? Vielleicht sollte man ein Reaction Video auf dieses Video machen. 🤔
Die 0,72 kWh sind der theoretische Wert, die Energie, die benötigt wird um das Wasser zu verdampfen. Bei einem Destillierer kommt noch die Wärme dazu, die nach aussen abgegeben wird. Da sind die 0,96 kWh pro Liter doch realistisch. Deine Solar Berechnung teile ich so nicht. Ich bin bei meiner Abschätzung von ca. 10 kW Peak ausgegangen, die auf vielen Einfamilienhäusern zu finden sind. Einen echten Überschuss, also mehr Solarstrom, als man selber verbraucht hat man dann ca. 6 Monate im Jahr. Natürlich produziert die Solaranlage in den dunklen Monaten auch was, aber halt nicht mehr als das Haus eh verbraucht. Deshalb habe ich gerechnet, dass man den Strom für die Destillation zukaufen muss - zum aktuellen Einkaufspreis und nicht zur Einspeisevergütung, da es ja kein Überschuss ist. Und Du kannst ja nicht dein gesamtes Wasser für den Winter im Sommer destillieren. Falls Du das so machst würde es mich mal interessieren wie viel Du wie lange lagerst. Welchen Stromanbieter hast Du denn? Und was ist das aktuell für ein kW Preis? Wir sind seit Jahren bei einem Ökostromanbieter (Nachfolger von Greenpeace Energy). Lauretana ist eine Alpenquelle. Deshalb gewählt, weil ich etwas haben wollte wo man sicher sein kann, dass es wirklich besser als Leitungswasser ist. Bei einem Billigwasser aus dem Supermarkt wäre ich mir da nicht so sicher. Da kann man dann auch gleich beim Leitungswasser bleiben - mit den bekannten Risiken. Was für ein Destillierer ist das, bei dem das Wasser nicht metallisch schmeckt? Wie erkennt man solche? Ich habe im Video erwähnt, das da natürlich noch weitere Kosten wie Strom und Wasser sind, diese fallen aber eher gering aus im Vergleich zu den Kosten für die Kartuschen. Es geht mir auch nur darum Größenordnungen zu zeigen und hier nicht auf den Cent genau zu rechnen.
Das Wasser was eine Familie für ca. 4 Monate braucht im Sommer destillieren und lagern 🤦♂️. Dann beziehe in deine Rechnung aber auch einen 1500 Liter Edelstahltank mit ein. Wir reden hier von gesundem Wasser, somit scheidet Plastik aus. Mal abgesehen davon hat nicht jeder Solarstrom. Jeder der zur Miete wohnt z.B
@nandrolon Ich kann nur vermuten, dass es unterschiedliche Edelstahl Sorten sind und aus dem billigen tatsächlich irgendwas herausgelöst wird oder als Katalysator funktioniert.
@@lebendiges-trinkwasser Bei mit stimmt die Praxis sehr genau mit der Theorie überein. Der unlackierte Edelstahl Destillator ist doppelwandig und man kann das Metall auch im laufenden Betrieb anfassen. Also gibt es keine allzu starke Konvektion. Blankes Metall strahlt auch nicht viel Wärme ab. Ich hatte den exakten Wert schon mal gemessen, leider aber wieder vergessen, aber ich mache das gerne noch einmal. Mein „guter“ Destillator ist ein Bluegreen. Der andere ist ein weit günstigeres Gerät, aber die Marke muss ich nachschauen. Zum Stromanbieter: Ich habe eine reine Inselanlage, aber mein Bruder ist beim Grundversorger EON und zahlt irgendwas um 36 Cent bei unter 1000 kWh pro Jahr. Bei Check24 bekommt man aber noch weit günstigere Tarife.
Naja, das Rechenergebnis mit den Flaschen würde ich grob durch 4 teilen. Da haben Sie es ganz schön schöngerechnet. 😊 Ich bin der Meinung, dss man nur Trinkwasser kaufen müsste, weil es eine reinigende Wirkung auf den Körper hat. Lebensmittel, die man dann kocht, sind sowas von voll mit Pestiziden, Hormonen und Medikamenten, dass die geringen mengen im Trinkwasser da sowieso nichts mehr ausmachen. Norfalls kann man es ja mit einem relativ günstigen Aktivkohlefilter filtern. Durchschnittlich trinkt man auch keine 2L, sondern eher 1 - 2, sagen wir 1,5L. Und dann auch noch das teuerste Wasser zum Vergleich zu nehmen.... Sie wollen doch nicht sagen, Osmosewasser hat die Qualität von Lauretana? Sicher nicht. Auch nicht nach irgendwelchen ominösen Revitalisierungskartuschen. Nur die Natur ist echt. Nehmen wir doch fairerweise ein durchschnittliches Flaschenwasser mit 0,75 Euro, oder Black Forest, wenn es mineralarm sein soll. Da bekommen ich ein etwas andere Ergebnis. Aber natürlich, langfristig betrachtet lohnt sich eine Osmoseanlage immer noch.
Ich gehe hier von einem Menschen aus, der gesund leben möchte. Wem eine Ernährung mit Biolebensmitteln nicht wichtig ist, wird das Wasser auch egal sein. Und wenn man all die potentiellen Schadstoffe nicht in seinem Körper haben möchte, dann kommt es auch auf das Wasser für die Zubereitung von Speisen an. Deshalb habe ich für die Rechnung auch ein hochwertiges Flaschenwasser von Lauretana genommen. Black Forest wäre sicher auch gegangen, kostet mit 1,12€ pro Liter etwas weniger. Osmosewasser hat aus meiner Sicht eine vergleichbare Reinheit mit Lauretana. Ist aber sicherlich nicht auf allen Ebnen gleichwertig. Da gebe ich Ihnen recht, dass eine Osmoseanlage nicht so gut sein kann wie die Natur das macht. Aber Schadstoffe entfernen kann die Umkehrosmose tatsächlich sehr gut. Mir geht es hier auch nicht um eine Berechnung auf den Euro genau. Ich möchte nur aufzeigen, dass Flaschenwasser mit Abstand die teuerste Lösung ist. Daran ändert sich auch nichts wenn man mit etwas weniger Wasser pro Tag und mit billigerem Flaschenwasser rechnet.
Die Destillation ist kein Filterverfahren, sondern eben eine Destillation. Wenn du nicht weißt, was das ist, lass dir eine vorführen! Ein Tip: Regenwasser ist von der Natur destilliertes Wasser.
Месяц назад+7
Warum dieser unnötige hate? Ist doch völlig egal wie man das nennen mag, bei beiden Verfahren werden Schadstoffe entnommen, obs durch Filterkartusche pressen oder durchs verdampfen. Ich finde Michael macht eine tolle Arbeit, und bin mit meinen Aquamichel seit über 2 Jahren sehr zufrieden.
Interessierst du dich für gesundes Wasser und die besten Wasserfilter? Auf unserer Webseite findest du leicht verständliche Infos, die dir helfen, die richtige Entscheidung zu treffen. Hier erfährst du mehr: 👉 www.lebendiges-trinkwasser.de
Danke lieber Michael ❤ habe zwar schon seit Jahren den Aquamichel mini und bin sehr zufrieden damit, aber freue mich trotzdem jedes mal wenn du ein neues Video hochlädtst 😊
Super Video, vielen liebe Dank! ❤
Moin Michael, erst einmal vielen Dank für deine interessanten und informativen Beiträge. Wir haben den Aquamichel Mini. Eine der besten Anschaffungen für uns überhaupt… wenn man bedenkt wofür, unserer Gesundheit. Der Filter hat noch eine entscheidende Funktion/ Entlastung… keine schlepperei mehr.
Wie gewohnt sehr gut gemacht! Auch wenn ich denke, dass für ne 3-köpfige Familie 3x2l Kochwasser sehr hoch gegriffen ist.
Für den Betrieb des Destilierers empfiehlt sich meiner Meinung nach, den mit Osmosewasser zu betreiben, um die Gerätereinigung im Griff zu behalten.
LG
Ich hatte jetzt 2 Jahre einen Destilierer im Einsatz, welcher für 4 Liter Wasser ca. 3KWh brauchte und mindestens 1-1,5 mal täglich im Einsatz war und das nur für Wasser zum trinken. Da kommen mal schnell 1500KWh im Jahr zusammen. Jetzt habe ich eine Umkehrosmoseanlage analog zum Aquamichel easy im Einsatz und habe entlich auch Wasser zum kochen und für meine Hunde, so dass diese kein Leitungswasser mehr trinken müssen. Die Anschaffung war etwas teurer, aber wenn man dafür Weihnachtsgeld oder ähnliches verwendet, dann tut das auch nicht weh. Hab meine Anlage seit 2 Monaten im Betrieb und bin aktuell voll zufrieden.
@@rolandhyka6738 wenn die Anlagen neu sind, arbeiten sie bestimmt gut und günstig. Hast du eine Entsalzung vorgeschaltet? Ionenaustauscher? Ohne halten die Membranen erheblich weniger lang. Hast du eine automatische Spülvorrichtung integrier? Die muss man beim Aquamichel ja dazu kaufen. Oder halt manuell spülen. Was machst du mit der Anlage, wenn sie mal mehrere Tage oder Woche steht? Z.B. im Urlaub? Wie viel Wasser produzierst du am Tag?
. Die Anlage, analog zum Aquamichel easy, spült automatisch alle 12h, somit ist das mit dem Urlaub kein Problem. Der Aquamichel easy, ist nicht das kleine weiße Gerät im Video. Ich habe einen normalen Hauswasserfilter davorgeschaltet. Laut Bedienungsanleitung von meinem Gerät, soll man die Filter jedes halbe und die Membran alle 3 Jahte tauschen, aber ich werde mich da einfach nach den Anzeigen am Gerät richten, wenn getauscht werden muß. Bis jetzt habe ich schon über 700l produziert. Bei mehr fragen, einfach melden.
@@rolandhyka6738 Hört sich alles gut durchdacht an. Du bist aber auch jemand, der sich damit eingehend beschäftigt hat. Lieschen Müller würde das eher nicht tun, sondern die Anlage so lange benutzen bis irgend ein Fehler auftaucht oder die Familie krank wird.
Ich habe mal eine Frage, Betreff Osmosewasser in einem Kanister, welchen kannst du empfehlen für ein paar Tage?
Beim Aquamichel läuft aber doch alles durch Plastikschläuche ... damit hat man das "saubere Wasser" dann wieder mit Mikroplastik versetzt. Oder etwa nicht?
Stimmt nicht ganz. Das Wasser läuft nach der Membran durch ein Glashahn.
@@Selbstdenker92 Und zwischen Membran und Hahn ist kein Schlauch?
@@honigtau.bunsenbrenner Nein, aus der Membran läuft es direkt in den Glashahn.
@@Selbstdenker92 Ah, danke für die Info.
Es gibt ein Rohr in der Membran, wo das Wasser sich sammelt und durchfließt, und es ist aus Kunststoff. Es sind plusminus 20 cm. Und die Membran selbst natürlich, wer weiß, ob sie mikroplastik oder andere Stoffe abgibt, mit einem ppm Messgerät ist es nicht messbar.
Nichtsdestotrotz ist Osmose nach heutigem Stand die sauberste Methode.
Apropos Mikroplastik, durch Trinkwasser werden nur minimale Mengen aufgenommen. Um ein vielfaches mehr kommt durch die atemluft rein, ein großer Teil davon zuhause mit dem Staub von z.b. Kleidung, die ja oft Kunststoffe enthält.
👍👍👍
Danke , interessant, abonniert. Bin eine ziemlich unwissende und suche nach einer Lösung . Gebe viel Geld für Flaschenwasser aus .
Die Destilation filter aber keine Nitrate aus dem Leitungswasser heraus?`
Wir haben 50 mg/Liter im Leitungswasser, deshalb habe ich bisher immer das grüne Wasser von Lidl gekauft.
Können ihre Anlagen Nitrate reduzieren bzw. entfernen?
Nitrat wird auch durch Destillation gut zurück gehalten. Unsere Umkehrosmoseanlagen können das auch. Bei hohen Nitratwerten kann man die Nitratfilterung noch optimieren. Mehr dazu hier: www.lebendiges-trinkwasser.de/faq/pi-power-compact-anlage/wie-gut-filtert-die-pi-power-compact-anlage-nitrat/
Weißer Reis enthält Zuviel Arsen !!!!
2 snickers oder 1 dickes kloggs Müsli und du hast 10x schlimmeren Dreck aufgenommen als diese 0,000g arsen
Moin!
Wäre Regenwasser nicht das Optimum?
Frisch destilliert.
Abgesehen von der luftverschmutzung ja, dennoch viel besser als leitungswasser und die meisten mineralwässer
@@unknow629 : Optimal wäre es vielleicht, das Regenwasser noch mal durch ne Umkehrosmose zu schicken. Weil ich vermute, dass die Teilchen der Luftverschmutzung gigantisch groß sind im Verhältnis zum Wassermolekül.
@@KarlAlfredRoemer lieber leitungswasser destillieren
@@unknow629 Ja, das mache ich ja seit Anfang 2015 so. Da sieht man auch schön am Boden des Destillators, was man alles NICHT in sich hinein geschüttet hat. 😂
@@KarlAlfredRoemer welches gerät nutzen sie?
Klasse Werbevideo für Umkehrosmose-Anlagen. Aber mit Fakten hat das nur begrenzt zu tun.
Nach meiner Rechnung mit Wikipedia-Daten kostet es 336000 Joule um 1 Liter Wasser von 20 auf 100°C zu erwärmen und 2257000 Joule um das Wasser anschließend zu verdampen. Macht 0,72 kWh pro Liter.
Dann gibt es heut' zu Tage viele Haushalte, die eine PV-Anlage haben. In dem Fall kostet der Strom für die Destillation nur so viel, wie die Haushalte für die Einspeisung bekommen. Ganz nebenbei entsteht bei der Destillation auch noch Wärme. Wenn man die Destillation auf die Jahreszeiten legt, in der man heizen muss, wird der Strom also doppelt genutzt. Einmal zur Destillation, dann noch zum Heizen. Und wegen des Argumentes, dass man im Winter keinen Stromüberschuss hat: Stimmt, aber es sind keine 6 Monate sondern je nach Verbrauch und Größe der PV-Anlage beschränkt sich dieser Zeitraum auf vielleicht 6 Wochen.
Dabei ist nicht berücksichtigt, dass man destilliertes Wasser auch sehr gut lagern kann.
Wenn DU 46 Cent pro kWh für deinen Strom bezahlst, solltest du dich dringendste um einen neuen Stromanbieter bemühen. Das ist wirklich kein zeitgemäßer Preis.
Dann gibt es auch noch andere Wässer als Lauretana. Was ist am Lauratana so besonders? OK, der hohe Preis macht sich gut, wenn man darstellen will, wie preiswert Umkehrosmosewasser ist.
Außerdem gibt es Destillatoren, bei denen das Wasser nicht metallisch schmeckt. Ich habe von beiden Sorten einen. Beim einen ist das Wasser ungenießbar, beim anderen schmeckt es weich und neutral.
Zu den Kosten der Osmoseanlagen:
Hast du da nicht einiges vergessen?
Vielleicht sollte man ein Reaction Video auf dieses Video machen. 🤔
Die 0,72 kWh sind der theoretische Wert, die Energie, die benötigt wird um das Wasser zu verdampfen. Bei einem Destillierer kommt noch die Wärme dazu, die nach aussen abgegeben wird. Da sind die 0,96 kWh pro Liter doch realistisch.
Deine Solar Berechnung teile ich so nicht. Ich bin bei meiner Abschätzung von ca. 10 kW Peak ausgegangen, die auf vielen Einfamilienhäusern zu finden sind. Einen echten Überschuss, also mehr Solarstrom, als man selber verbraucht hat man dann ca. 6 Monate im Jahr. Natürlich produziert die Solaranlage in den dunklen Monaten auch was, aber halt nicht mehr als das Haus eh verbraucht. Deshalb habe ich gerechnet, dass man den Strom für die Destillation zukaufen muss - zum aktuellen Einkaufspreis und nicht zur Einspeisevergütung, da es ja kein Überschuss ist. Und Du kannst ja nicht dein gesamtes Wasser für den Winter im Sommer destillieren. Falls Du das so machst würde es mich mal interessieren wie viel Du wie lange lagerst.
Welchen Stromanbieter hast Du denn? Und was ist das aktuell für ein kW Preis? Wir sind seit Jahren bei einem Ökostromanbieter (Nachfolger von Greenpeace Energy).
Lauretana ist eine Alpenquelle. Deshalb gewählt, weil ich etwas haben wollte wo man sicher sein kann, dass es wirklich besser als Leitungswasser ist. Bei einem Billigwasser aus dem Supermarkt wäre ich mir da nicht so sicher. Da kann man dann auch gleich beim Leitungswasser bleiben - mit den bekannten Risiken.
Was für ein Destillierer ist das, bei dem das Wasser nicht metallisch schmeckt? Wie erkennt man solche?
Ich habe im Video erwähnt, das da natürlich noch weitere Kosten wie Strom und Wasser sind, diese fallen aber eher gering aus im Vergleich zu den Kosten für die Kartuschen. Es geht mir auch nur darum Größenordnungen zu zeigen und hier nicht auf den Cent genau zu rechnen.
Das Wasser was eine Familie für ca. 4 Monate braucht im Sommer destillieren und lagern 🤦♂️. Dann beziehe in deine Rechnung aber auch einen 1500 Liter Edelstahltank mit ein. Wir reden hier von gesundem Wasser, somit scheidet Plastik aus. Mal abgesehen davon hat nicht jeder Solarstrom. Jeder der zur Miete wohnt z.B
@@Mario36936solarstrom macht außerdem krank , wenn es auf dem Haus ist , sollte man nicht installieren nicht gut für den Körper
@nandrolon Ich kann nur vermuten, dass es unterschiedliche Edelstahl Sorten sind und aus dem billigen tatsächlich irgendwas herausgelöst wird oder als Katalysator funktioniert.
@@lebendiges-trinkwasser Bei mit stimmt die Praxis sehr genau mit der Theorie überein. Der unlackierte Edelstahl Destillator ist doppelwandig und man kann das Metall auch im laufenden Betrieb anfassen. Also gibt es keine allzu starke Konvektion. Blankes Metall strahlt auch nicht viel Wärme ab. Ich hatte den exakten Wert schon mal gemessen, leider aber wieder vergessen, aber ich mache das gerne noch einmal.
Mein „guter“ Destillator ist ein Bluegreen. Der andere ist ein weit günstigeres Gerät, aber die Marke muss ich nachschauen.
Zum Stromanbieter: Ich habe eine reine Inselanlage, aber mein Bruder ist beim Grundversorger EON und zahlt irgendwas um 36 Cent bei unter 1000 kWh pro Jahr. Bei Check24 bekommt man aber noch weit günstigere Tarife.
Naja, das Rechenergebnis mit den Flaschen würde ich grob durch 4 teilen. Da haben Sie es ganz schön schöngerechnet. 😊
Ich bin der Meinung, dss man nur Trinkwasser kaufen müsste, weil es eine reinigende Wirkung auf den Körper hat.
Lebensmittel, die man dann kocht, sind sowas von voll mit Pestiziden, Hormonen und Medikamenten, dass die geringen mengen im Trinkwasser da sowieso nichts mehr ausmachen. Norfalls kann man es ja mit einem relativ günstigen Aktivkohlefilter filtern.
Durchschnittlich trinkt man auch keine 2L, sondern eher 1 - 2, sagen wir 1,5L.
Und dann auch noch das teuerste Wasser zum Vergleich zu nehmen.... Sie wollen doch nicht sagen, Osmosewasser hat die Qualität von Lauretana? Sicher nicht. Auch nicht nach irgendwelchen ominösen Revitalisierungskartuschen. Nur die Natur ist echt.
Nehmen wir doch fairerweise ein durchschnittliches Flaschenwasser mit 0,75 Euro, oder Black Forest, wenn es mineralarm sein soll. Da bekommen ich ein etwas andere Ergebnis.
Aber natürlich, langfristig betrachtet lohnt sich eine Osmoseanlage immer noch.
Ich gehe hier von einem Menschen aus, der gesund leben möchte. Wem eine Ernährung mit Biolebensmitteln nicht wichtig ist, wird das Wasser auch egal sein. Und wenn man all die potentiellen Schadstoffe nicht in seinem Körper haben möchte, dann kommt es auch auf das Wasser für die Zubereitung von Speisen an.
Deshalb habe ich für die Rechnung auch ein hochwertiges Flaschenwasser von Lauretana genommen. Black Forest wäre sicher auch gegangen, kostet mit 1,12€ pro Liter etwas weniger. Osmosewasser hat aus meiner Sicht eine vergleichbare Reinheit mit Lauretana. Ist aber sicherlich nicht auf allen Ebnen gleichwertig. Da gebe ich Ihnen recht, dass eine Osmoseanlage nicht so gut sein kann wie die Natur das macht. Aber Schadstoffe entfernen kann die Umkehrosmose tatsächlich sehr gut.
Mir geht es hier auch nicht um eine Berechnung auf den Euro genau. Ich möchte nur aufzeigen, dass Flaschenwasser mit Abstand die teuerste Lösung ist. Daran ändert sich auch nichts wenn man mit etwas weniger Wasser pro Tag und mit billigerem Flaschenwasser rechnet.
Die Destillation ist kein Filterverfahren, sondern eben eine Destillation. Wenn du nicht weißt, was das ist, lass dir eine vorführen!
Ein Tip: Regenwasser ist von der Natur destilliertes Wasser.
Warum dieser unnötige hate? Ist doch völlig egal wie man das nennen mag, bei beiden Verfahren werden Schadstoffe entnommen, obs durch Filterkartusche pressen oder durchs verdampfen. Ich finde Michael macht eine tolle Arbeit, und bin mit meinen Aquamichel seit über 2 Jahren sehr zufrieden.