Ich gebe da mal einen Tipp!! Einfach mal beim "Elektrotruker" und seinem RUclips Kanal vorbei/reinschauen der täglich mit 42t und seinem IVECO S eWay mit 738KWh Accu im e-Truck Fernverkehr unterwegs ist, zuletzt auf einer Tour von 1600Km. "Elektrotrucker" fährt in einer Spedition in Norddeutschland e-LKW im Fernverkehr und das weitgehend ohne große Probleme auch Heute schon. Die Spedition schafft grade 27 e-LKW an und baut dafür auch gleich die Infrastruktur in der Firma auf in Form von einem eigenen Solarpark mit Trafo, Accuspeicher und Ladepark, Unterwegs wird ganz normal CCS nachgeladen was sehr gut funktioniert. Da in den 4 1/2Std. der erlaubten Fahrzeit der Accu bei einer Reichweite von 500Km und einer durchschnittlichen Fahrstrecke von 350-380Km in 4 1/2Std. nie leergefahren wird ist es kein Problem wärend der 45Min Pause die vorgeschrieben ist den IVECO S eWay nachzuladen für die nächste 4 1/2Std. Schicht. Nachgeladen wird unter anderem bei ARAL Pulse die auch schon e-LKW Ladestellplätze haben wo der komplette Sattelzug laden kann, wenn das nicht klappt wird der Trailer auf einem LKW Stellplatz abgesattelt was dann 5-10Min. dauert und den Stellplatz sichert und nachgeladen wird dann an einer e-PKW Ladesäule. Wärend dessen geht "Elektrotrucker ganz normal was essen, Duschen oder was auch immer er tun möchte! Seine Thermine hält er immer ein ausser er kommt mal in einen Stau wie jeder Diesel-LKW auch, weil er hat ja unterwegs mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie jeder LKW-Fahrer. Seit Start vor nicht langer Zeit seines RUclips Kanals hat "Elektrotrucker" in seinen Videos die einmal wöchendlich am Sonntag Nachmittag um 16:00Uhr veröffentlicht werden mit allen negertiven Aussagen zum e-Trucking im Fernverkehr gründlich aufgeräumt!!
Alles schön und gut, aber ich würde mal eine Kostenrechnung sehen wollen. Die Spedition hat soweit mir bekannt ne 1MW Solaranalage und einen 1MWh Akku (im Aufbau). Der Akku reicht für das volle Nachladen von ZWEI eLKW. Die Solaranlage pumpt dem im Sommer in 1h voll. Erscheint mir alles etwas wenig. Die Firma hat auch einen 4MW Trafoanschluss. Ja, DER muss die Hauptarbeit beim laden leisten, da kann man 10x360kW CCS Stationen anschließen!
@@JacquesMartini du kannst davon ausgehen das die Spedition das nachgerechnet hat. Das machen die nicht zur liebe der Umwelt. Da geht es um x €/km. Wer in der Logistik ein paar € zu teuer ist, verliert langfristig Aufträge.
@@JacquesMartini wenn die Spedition es richtig gemacht hat, hat sie ein gut ausgebildeten und zertifizierten 'Berater für Elektromobilität' von der Handwerkskammer München (hier kommt meins her) oder Dresden oder von der DEKRA angeheuert und sich die Ladeinfrastruktur, die Strombezugshardware und das Lademanagement planen und simulieren lassen. Ihre Werte und Annahmen klingen sehr nach Gleichzeitigkeit von 1, was aber selten auftritt. In der digitalisierten Spedition wird dem Lademangement mitgeteilt, wann welcher eLKW wieviel kwh bis wann geladen haben muß, und abhängig davon wird durch Wetterprognosen und Strompreise die Stromflüsse gelenkt.
Das gerede über KW ist natürlich eine gewünschte Information. Aber sollte man nicht nur aus Kostengründen es mehr auf die Lenk- und Ruhezeiten und die Lademöglichkeiten abzustellen? Was hat man denn von 1000 KW Akkubestand, wenn er nicht nötig ist, weil es einfach nicht in den vorgegebenen Zeiten nicht gebraucht wird. Abgesehen, wenn natürlich mit 2 Fahrern gefahren wird. Aber da werden die Logistiker noch mit spitzn Bleistift rechnen was am besten ist! Der Hinweis auf Wasserstoff ist wohl eine negative Auskunft denn MAN hat vielleicht nicht mitbekommen, das Wasserstoff in unseren anliegenden Ländern nicht mehr verfügbar ist und auch gerade in Deutschland im Umkreis der Raffinerie Lena, der Wasserstoff nicht mehr produziert werden konnte und dadurch keine Tankstelle mehr beliefert werden konnte! Ein asolutes AUS für eine Spedition! Schwierig auch weil Wasserstofftankwagen nur begrenzt zur Verfügung stehen! Wasserstoff ist begrenzt und besser zu gebrauchen als auf der Straße verbraucht zu werden!
Herr Zohm äussert sich auffällig konservativ, der Sattelschlepper mit 480kWh ist auf der Homepage mit 400km angegeben. Damit liegt MAN auf das gleiche Niveau wie der neue DAF, oberhalb von Volvo, aber deutlich unter das was Mercedes und Iveco (!) im Moment anbieten können. Dabei ist der Iveco schon in Auslieferung. Die Aussage das NMC einen höheren Restwert hat verstehe ich überhaupt nicht, ich wurde da eher das Gegenteil behaupten.
Ja, MAN rennt hinter Iveco hinterher. Ist schon etwas traurig. Wobei Iveco mit sein IVECO S-WAY GASVERSION CNG schon damals meine die ersten waren. Also risikofreudig für neue antriebe. Scheint sich bei Elektro LKW wohl ähnlich zu sein. Der Elektrotrucker auf RUclips zeigt das eindeutig.
Für alle die da meckern, MAN hat einen Kipper mit Ladekran hingestellt. Das bedeutet mal ganz schlicht, dass die Hydraulik von einem e-Motor angetrieben wird.. Das ist ein Quantensprung. Derartige Fahrzeuge saufen umgerechnet bis zu 60 Liter die Bh. ( Wasserwerke Berlin, extra 500 PS Diesel, damit sie genug Power bei 2.000 U/min haben ( Saug Spülwagen) Genau so, der 26 t GG LKW mit 3 Achsen, der einen Koffer oder eine lange Pritsche bekommt. Der Regional.- und Verteilerverkehr ist MAN Kerngeschäft, der Fern LKW ist auch wichtig, aber nicht die Masse an verkauften. MAN Trucks ist die TRATON AG also auch Scania ! Silos , Betonmischer , Baustoffe, ALDI & Co. Im Regionalverkehr kann der Vorteil eines e- Truck extrem schnell gehoben werden und über die Nutzungszeit sind Minus 300.000 bis Minus 1 Million Liter Diesel drin. Das ist für Städte wie Köln, Berlin oder Hamburg super. # Bei 250 t Zug Gesamtgewicht , ist der Energieverbrauch sowas von Schnuppe . Wichtiger ist hier, dass im Stand oder bei langsamer Fahrt, nicht alle mit Diesel Abgasen vergiftet werden, wenn sie nach Berlin reinfahren, um einen Wärmetauscher zu bringen. 30 m lang, 5 m Durchmesser 200 t Masse plus.
Man man M A N der letzte Teil mit den Aussagen zu Wasserstoff macht wenig Hoffnung! Wer so wenig reflektiert und die sehr gute Nachfrage über den Preis so wegwischt, der wird wohl bald Varta folgen! Varta hatte ja auch an dieser Stelle so einiges vom Stapel gelassen!
H2 ist eines totes Pferd, irgendwann werden es auch die letzten kapieren. Und für alles die es nicht kapieren: bitte kauft auch H2 Fahrzeuge und redet nicht bloß davon..
Ich gebe da mal einen Tipp!!
Einfach mal beim "Elektrotruker" und seinem RUclips Kanal vorbei/reinschauen der täglich mit 42t und seinem IVECO S eWay mit 738KWh Accu im e-Truck Fernverkehr unterwegs ist, zuletzt auf einer Tour von 1600Km.
"Elektrotrucker" fährt in einer Spedition in Norddeutschland e-LKW im Fernverkehr und das weitgehend ohne große Probleme auch Heute schon.
Die Spedition schafft grade 27 e-LKW an und baut dafür auch gleich die Infrastruktur in der Firma auf in Form von einem eigenen Solarpark mit Trafo, Accuspeicher und Ladepark, Unterwegs wird ganz normal CCS nachgeladen was sehr gut funktioniert.
Da in den 4 1/2Std. der erlaubten Fahrzeit der Accu bei einer Reichweite von 500Km und einer durchschnittlichen Fahrstrecke von 350-380Km in 4 1/2Std. nie leergefahren wird ist es kein Problem wärend der 45Min Pause die vorgeschrieben ist den IVECO S eWay nachzuladen für die nächste 4 1/2Std. Schicht.
Nachgeladen wird unter anderem bei ARAL Pulse die auch schon e-LKW Ladestellplätze haben wo der komplette Sattelzug laden kann, wenn das nicht klappt wird der Trailer auf einem LKW Stellplatz abgesattelt was dann 5-10Min. dauert und den Stellplatz sichert und nachgeladen wird dann an einer e-PKW Ladesäule.
Wärend dessen geht "Elektrotrucker ganz normal was essen, Duschen oder was auch immer er tun möchte!
Seine Thermine hält er immer ein ausser er kommt mal in einen Stau wie jeder Diesel-LKW auch, weil er hat ja unterwegs mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie jeder LKW-Fahrer.
Seit Start vor nicht langer Zeit seines RUclips Kanals hat "Elektrotrucker" in seinen Videos die einmal wöchendlich am Sonntag Nachmittag um 16:00Uhr veröffentlicht werden mit allen negertiven Aussagen zum e-Trucking im Fernverkehr gründlich aufgeräumt!!
Alles schön und gut, aber ich würde mal eine Kostenrechnung sehen wollen. Die Spedition hat soweit mir bekannt ne 1MW Solaranalage und einen 1MWh Akku (im Aufbau). Der Akku reicht für das volle Nachladen von ZWEI eLKW. Die Solaranlage pumpt dem im Sommer in 1h voll. Erscheint mir alles etwas wenig. Die Firma hat auch einen 4MW Trafoanschluss. Ja, DER muss die Hauptarbeit beim laden leisten, da kann man 10x360kW CCS Stationen anschließen!
@@JacquesMartini du kannst davon ausgehen das die Spedition das nachgerechnet hat. Das machen die nicht zur liebe der Umwelt. Da geht es um x €/km. Wer in der Logistik ein paar € zu teuer ist, verliert langfristig Aufträge.
@@JacquesMartini wenn die Spedition es richtig gemacht hat, hat sie ein gut ausgebildeten und zertifizierten 'Berater für Elektromobilität' von der Handwerkskammer München (hier kommt meins her) oder Dresden oder von der DEKRA angeheuert und sich die Ladeinfrastruktur, die Strombezugshardware und das Lademanagement planen und simulieren lassen.
Ihre Werte und Annahmen klingen sehr nach Gleichzeitigkeit von 1, was aber selten auftritt. In der digitalisierten Spedition wird dem Lademangement mitgeteilt, wann welcher eLKW wieviel kwh bis wann geladen haben muß, und abhängig davon wird durch Wetterprognosen und Strompreise die Stromflüsse gelenkt.
Das gerede über KW ist natürlich eine gewünschte Information. Aber sollte man nicht nur aus Kostengründen es mehr auf die Lenk- und Ruhezeiten und die Lademöglichkeiten abzustellen? Was hat man denn von 1000 KW Akkubestand, wenn er nicht nötig ist, weil es einfach nicht in den vorgegebenen Zeiten nicht gebraucht wird. Abgesehen, wenn natürlich mit 2 Fahrern gefahren wird. Aber da werden die Logistiker noch mit spitzn Bleistift rechnen was am besten ist! Der Hinweis auf Wasserstoff ist wohl eine negative Auskunft denn MAN hat vielleicht nicht mitbekommen, das Wasserstoff in unseren anliegenden Ländern nicht mehr verfügbar ist und auch gerade in Deutschland im Umkreis der Raffinerie Lena, der Wasserstoff nicht mehr produziert werden konnte und dadurch keine Tankstelle mehr beliefert werden konnte! Ein asolutes AUS für eine Spedition! Schwierig auch weil Wasserstofftankwagen nur begrenzt zur Verfügung stehen! Wasserstoff ist begrenzt und besser zu gebrauchen als auf der Straße verbraucht zu werden!
Herr Zohm äussert sich auffällig konservativ, der Sattelschlepper mit 480kWh ist auf der Homepage mit 400km angegeben. Damit liegt MAN auf das gleiche Niveau wie der neue DAF, oberhalb von Volvo, aber deutlich unter das was Mercedes und Iveco (!) im Moment anbieten können. Dabei ist der Iveco schon in Auslieferung. Die Aussage das NMC einen höheren Restwert hat verstehe ich überhaupt nicht, ich wurde da eher das Gegenteil behaupten.
Ja, MAN rennt hinter Iveco hinterher. Ist schon etwas traurig. Wobei Iveco mit sein IVECO S-WAY GASVERSION CNG schon damals meine die ersten waren. Also risikofreudig für neue antriebe. Scheint sich bei Elektro LKW wohl ähnlich zu sein. Der Elektrotrucker auf RUclips zeigt das eindeutig.
Für alle die da meckern, MAN hat einen Kipper mit Ladekran hingestellt. Das bedeutet mal ganz schlicht, dass die Hydraulik von einem e-Motor angetrieben wird.. Das ist ein Quantensprung. Derartige Fahrzeuge saufen umgerechnet bis zu 60 Liter die Bh. ( Wasserwerke Berlin, extra 500 PS Diesel, damit sie genug Power bei 2.000 U/min haben ( Saug Spülwagen)
Genau so, der 26 t GG LKW mit 3 Achsen, der einen Koffer oder eine lange Pritsche bekommt.
Der Regional.- und Verteilerverkehr ist MAN Kerngeschäft, der Fern LKW ist auch wichtig, aber nicht die Masse an verkauften. MAN Trucks ist die TRATON AG also auch Scania ! Silos , Betonmischer , Baustoffe, ALDI & Co.
Im Regionalverkehr kann der Vorteil eines e- Truck extrem schnell gehoben werden und über die Nutzungszeit sind Minus 300.000 bis Minus 1 Million Liter Diesel drin. Das ist für Städte wie Köln, Berlin oder Hamburg super.
# Bei 250 t Zug Gesamtgewicht , ist der Energieverbrauch sowas von Schnuppe . Wichtiger ist hier, dass im Stand oder bei langsamer Fahrt, nicht alle mit Diesel Abgasen vergiftet werden, wenn sie nach Berlin reinfahren, um einen Wärmetauscher zu bringen. 30 m lang, 5 m Durchmesser 200 t Masse plus.
Man man M A N der letzte Teil mit den Aussagen zu Wasserstoff macht wenig Hoffnung! Wer so wenig reflektiert und die sehr gute Nachfrage über den Preis so wegwischt, der wird wohl bald Varta folgen!
Varta hatte ja auch an dieser Stelle so einiges vom Stapel gelassen!
H2 ist eines totes Pferd, irgendwann werden es auch die letzten kapieren. Und für alles die es nicht kapieren: bitte kauft auch H2 Fahrzeuge und redet nicht bloß davon..
Und bitte noch mehr Anglizismen einstreuen, damit es noch hipper wirkt!
Was genau hat ich gestört? Es war eine internationale Messe. Welchen Begriff hast Du nicht verstanden?
Schönes Gelaber und Ausreden beim Thema Kosten. Was sagt uns das? 😆
Speditionen bestellen derzeit viel - und die können rechnen.