Mich beschleicht das Gefühl, dass hier nicht alle Fakten dargelegt wurden. Denn zwischen Forderungen von 1,6 Millionen Euro und nicht nachvollziehbaren Rechnungen, da fehlt doch was.
Bei bild sagen Anwohner sowas aus: "Wir haben einen Vertrag mit 15 kWh. Jetzt verlangt der Energieversorger 56 kWh. Ich habe eine offene Rechnung über 12 000 Euro, die bezahle ich nicht. Ich bezahle meine 15 kWh wie vereinbart." "Ich habe einen Vertrag über 15 kWh, brauche aber nur neun. Doch die EVW hat mich einfach auf 42 kWh hochgestellt. Ich habe 3000 Euro nachbezahlt, jetzt wollen sie noch einmal 7200 Euro." (Die 15kWh dürften wohl ein Fipptehler sein und es wird eigentlich 15kW-Anschlussleistung/Heizleistung gemeint sein - Was für einen Neubau eigentlich auch schon zu viel sein müsste...) Wäre wohl interessant wenn man da mal die konkreten Verträge (vllt. etwas geschwärzt) mal sehen könnte. Das klingt schon sehr merkwürdig alles... "Außerdem habe die Gemeinde die Schule nicht an das Netz angeschlossen, obwohl es einen Beschluss dazu gebe." "Zwar habe es einen grundsätzlichen Beschluss zum Bezug der Fernwärme gegeben, doch der Vertragsentwurf habe Passagen enthalten, die nicht zum Abschluss führten."
@@nemcron Danke für die Details. Gerade der letzte Punkt mit der Schule spricht Bände, der Bürgermeister dürfte damit Partei sein und fällt als Vermittler aus.
@@nemcron Der Hinweis auf die Schule bedeutet der Betreiber der Fernwärme (EVB?) hat mit der Schule als Abnehmer kalkuliert und die Bestandskunden sollen diesen Ausfall jetzt ausgleichen?
Wenn die Anwohner Fünfstellige Rechnungsbeträge zahlen sollen ist das nur ein weiterer Beweis dafür, wie die Fernwärmeversorger den Verbrauchern das Fell über die Ohren ziehen. Die glauben, weil sie Regional mehr oder weniger Monopolisten sind und die Verbraucher den Versorger nicht so einfach wechseln können, hätten sie das Recht, sich diesen Umstand zu Nutze machen zu dürfen. Meiner Meinung nach müssen die Versorger dazu gesetzlich verpflichtet werden, derartigen Wucher zu unterlassen und ihre Preise an die der regulären Gasversorger anzugleichen. Für mich sind die Preise der Fernwärmeversorger Betrug an den Abnehmern
Also mir fehlen hier die Informationen. Nicht ein paar, sondern eigentlich alle. Der Beitrag hinterlässt so nur Fragen, etwa, von wem und für was die 1,6 Millionen geschuldet werden - denn das scheint ja das Problem zu sein.
@@alphastratus6623 Mit der Aussage vom Bürgermeister (bei der Bild) kann man sich so manches denken Der Bürgermeister ist mit seinem öffentlichen Gebäuden als Großverbraucher wohl nach Bau abgesprungen und hat sich nicht anschließen lassen. Das Heizkraftwerk daher wohl eher viel zu groß und viel zu teuer. Und vermutlich teilen sich die Kosten dafür auf die einzelnen Anschlussnehmer auf, die keinen Festpreis, sondern nur einen unverbindlichen Kostenvoranschlag erhalten haben. Und weil die Anschlussnehmer jetzt ihre Rechnungen länger nicht bezahlt haben dreht der Betreiber die Versorgung ab um nicht noch stärker in finanzielle Schieflage zu kommen. Soweit würde ich das jetzt vermuten. Aber da müsste der BR deutlich besser nachforschen um auch die vertraglichen Einzelheiten und Abläufe schildern, damit man sich da als Aussenstehender eine eigene Meinung bilden kann.
Naja das ist wie in nem Mehrparteienhaus mit 45qm Wohnungen die Leute bis zu 9k nachzahlen sollen. Ehrlich ich frag mich wie solche Preise zustande kommen. Wir wohnen auf 450qm und heizkosten sind keine 500€ im Jahr, und hätten wir kein Denkmalschutz und Stuck an der Fassade müsst ich noch weniger heizen. Hier ist es in allen Räumen 23-27 grad.
Andere Kommentare kann man so verstehen das der Betreiber der Fernwärme die Erwartungen vielleicht sogar Signale hatte weitere Abnehmer, wie zB die Schule zu bekommen. Möglicherweise versucht er auf diese Art die Zusagen auf Einhaltung zu drängen.
@@robertblum519 (Unerfüllte) Erwartungen seitens des Betreibers produzieren ja aber doch eigentlich keine 1.600.000 Euro ausstehende Rechnungen. Eigentlich erwarte ich von Journalisten, das deren Beiträge mehr Fragen adressieren, als sie erzeugen - und ich mir dann nicht vom Hörensagen was aus der Kommentarspalte auf YT zusammenreimen muss. Von der Sache her bin ich also immer noch Ahnungslos, journalistische Leistung ist hier aus meiner Sicht mangelhaft.
Versorgung jeder Art von einem einzigen zentralen Anbieter abhängig zu sein is immer riskant, besonders, wenn es ein privater ist. Sie arbeiten immer nach dem kaptalistischen Prinzip. Das heißt, sind sie konkurenzlos, können sie jeden Fantasiepreis verlangen, der ihnen gerade einfällt, und du musst zahlen.
Ich sags mal so, wir wissen nicht genau, was dahinter steckt. Es könnte sein, dass der Betreiber berechtigterweise Kosten weiter gegeben hat, die in der Energiekrise doch sehr hoch wahren, und nun die Anwohner nicht zahlen wollen. Kann aber auch sein, dass er, wie auch du vermutest, der Anbieter Mondpreise verlangt. Oder irgendwas dazwischen garniert mit Missverständnissen, Unwissenheit und zu wenig Taktgefühl - auf beiden Seiten.
@@BrueckentechnologieHört sich an, wie Kommunicationsprobleme. Der Provider hat eventuell gute Gründe für die hohe Rechnung, will sich aber nicht in die Bücher schauen lassen.
Ja genau so ist es, man lockt mit guten Preisen, wenn der Vertrag dann ausgelaufen ist, wird kräftig erhöht. Für mich ist so etwas Betrug mit staatlicher Unterstützung denn der Staat verdient an jedem Betrug mit.
Was für ein nutzloser Bürgermeister. In so einer Situation würde man vom Bürgermeister Führung erwarten. Das bedeutet mindestens ein Moderations-Verfahren zu starten, um die Parteien zusammen zu bringen. Und wenn es absehbar zu keiner Lösung kommt dann überlegen, ob es irgendeine Alternativ-Lösung gibt. Im Zweifelsfall kann die Gemeinde auch dabei unterstützen Sammelklagen aufzusetzen, falls das notwendig werden sollte. Tut mir leid, aber einfach zu sagen "Nicht mein Problem" ist einfach zu wenig für einen Bürgermeister.
Der Bericht ist mal komplett für die Füße. Da fehlt von vorne bis hinten Faktenmaterial. Sowas kann ich auch: Bernd mag keine Schokolade, Ursula lebt in Bayern während Ludwig ein weiser Mann ist. FERTIG
Wie bei uns in Durmersheim. Die Gemeinde hat die Baugrundstücke mit einem Anschlusszwang an die Fernwärme belegt. Der Monopolist macht dann mit den Anschließern was er will. Wie kann es zu der Zuteilung des Monopols kommen? Das kann sich dann wohl jeder selbst zusammenreimen...
Es gibt ein Kartellamt.... Ggf. könnte auch ein Blick in die Fernwärmeverträge helfen. Letztendlich sind auch Fernwärmeverträge nach einer gewissen Laufzeit kündbar...
Leider ein ziemlich nichtssagender Bericht. Was ist denn genau passiert? Haben alle die Rechnungen nicht bezahlt? Woher kommen die 10.000€ auf der Rechnung?
Würde man die Fakren erwähnen, wäre das aber nicht gut für die Grünen x3 Oder gar die Staatsanwaltschaft die bei der Nord Stream Sabotage ja kein Bedarf sieht zu untersuchen und aufzuklären.
Das sehe ich exakt anders herum. Alle Genossenschaften in meinem Umkreis sind locker bei dem doppelten Wärmepreis wie meine Kunden zahlen. Pauschal gilt auch hier nicht.
Bitte keine Genossenschaft. Das scheitert regelmäßig (viele Köche verderben den Brei) und du bist auch noch Nachschusspflichtig obwohl du eig. raus willst bzw. es keinen Sinn mehr macht.
Ich bin skeptisch gegenüber Fernwärme. Erlebe es bei Bekannten, die in einem Neubaugebiet wohnen. Die Grundstücke dort sind für die Stadtwerke die reinste Gelddruckmaschine.
@@thaler-video687 Aktuell 10,24 ct/kWh + 12,50 € Grundgebühr pro Monat. Und man kann nicht frei wählen, der Kauf der Grundstücke war mit dem Fernwärmevertrag gekoppelt.
Ist nicht böse gemeint, aber diese Unabhängigkeit endet bei dem Strom für die Steuerungs- / Regelungselektronik und der Umwälzpumpe. Zumindest, wenn hier eine Zentralheizung Verwendung findet und kein ganz alter Ölofen. Wobei ich auch in keinster Weise ein Freund von Fernwärme bin.
Alles nur keine Fernwärme (die Idee dahinter ist gut sofern die Wärme ein Abfallprodukt aus Firmen und co ist) Nachher kommt der Betreiber auf die Idee ne kein Bock mehr oder will mehr Geld weil er sich verrechnet hat/ die Regierung meint wir kaufen kein billiges Gas mehr. Wir haben Öl noch zur Reserve drin (1500L Tank versteckt das er nicht stört) reicht uns zur Not locker nen Winter und Strom zum betreiben haben wir auch dafür im Zweifel genug. Wenn der Platz da ist einfach noch ne andere neue Heizung dazu bauen. Ne währmepumpe braucht im Haus ja kein kaum Platz und furnktiinert eigentlich in jedem Haus wenn die Heizkörper auch mit 50grad das Haus warm bekomme, es kann aber auch einfach viel Öl in der Übergangszeit sparen und im Sommer für die Trinkwasser Erwärmung.
@@matthiase.6353 😉 Ist völlig richtig, ja. Aber da hätte ich noch die Möglichkeit, ein kleines Stromaggregat zu kaufen. Das reicht für eine Umwälzpumpe und die Elektronik. Wie auch immer: ein richtiger Blackout wäre ein wirklich ernsthaftes Problem.
Mit Holz Gas und Öl heizen ist am besten da man bei mehreren Anbietern kaufen kann und nicht so Abhängig von einem ist der die Preise ändern kann wie er will.
Genügend Photovoltaik auf dem Dach und wenn möglich Geothermie ist in der Mischung eigentlich die einzige Möglichkeit wirklich energetisch unabhängig zu sein.
@@robbylehmann7110 "unabhängig"... "zumindest für eineHeizperiode"... kann man dann da guten Gewissens von Unabhängigkeit reden? :-D Wenn dein Öltank zum Winter leer wird und das Öl teuer ist, haste auch verschissen. Ist doch nicht unabhängig, du hast einfach was auf Lager.
Mit Photovoltaik und Solarthermie muss ich meine Primärenergie bei niemanden kaufen, sondern bekomme es von der Sonne. Selbiges beim Wind - was willst du nun damit sagen? Wenn alle Anbieter teuer sind (siehe Angriffskrieg Russlands) dann bringt dir dein Polypol auch nichts.
Solar aufs Dach und eine Wärmepumpe kaufen. Die Eindimensionale Versorgung durch Private oder Staatliche Versorger wurde schon von dem Kartellamt stark kritisiert.
@@meduar6123das hilft im Winter wenig. Elektrisch heizen ist der grösste Unfug. Strom ist ein teuer und aufwendig produzierte Energie für Dinge die man mit anderen Energieformen ich betreiben kann. Wärme hingegen kann man aus allem möglichen erzeugen. Thermsolar hilft im Sommer Warmwasser zu heizen und in der Übergangszeit die Heizung zu unterstützen. Ein Brennwert Gastherme liefert die Differenz. Wer kann sollte sich ein Ofen in die Stube stellen und mit Holz heizen.
@@Reaktanzkreis eine Wärmepumpe pumpt die Wärme die schon da ist von draußen nach drinne so das man mehr Wärme als mit einer reinen Stromheizung raus bekommt. Im Prinzip geht das im Sommer auch umgekehrt, eine Klimaanlage ist nichts anderes als eine Wärmepumpe...
Unsere alte Heizung kann öl und Holz bzw Kohle, muss laut gesetzt raus…. Obwohl die alte Heizung aus Edelstahl ist und so gut wie unzerstörbar. Schade …
Bitte? Meist ist die genutzte Wärme ein Nebenprodukt. Wenn das nicht verwendet werden würde, würde es mit einem Wirkungsgrad von 0 verpuffen und abgeleitet werden müssen.
1,6 Millionen Euro auf 70 Haushalte? Wenn es kein Fehler sein sollte, dann würde der Beitrag ja wohl (hoffentlich) auf die exorbitante Forderung pro Haushalt eingehen. Wurde der Beitrag von STRG_F recherchiert oder was.
Ich denke hier fehlt es an der Gesamtwirtschaftlichkeit. Es gibt zwar 70 Abnehmer, jedoch sind das alles neu gebaute Häuser mit entsprechend wenig Wärmebedarf. Dem Fernwärmenetz fehlen Großverbraucher wie eine Schule, Schwimmbad, Turnhalle, Altenheim usw. um wirtschaftlich Arbeiten zu können. Dass die Wärmeversorgung eingestellt wurde, ist für die Betroffenen natürlich furchtbar, aber eigentlich nur die logische Konsequenz.
ja, Sie haben recht. In einem Zeitungsartikel habe ich gelesen, dass die örtliche Schule nicht angeschlossen wurde. Ausserdem haben viele Hauseigentümer entgegen den Erwartungen geringere Wärmemengen abgenommen, so dass die Anlage wohl nicht wirtschaftlich betrieben werden kann. Offenbar steht der Betreiber vor der Zahlungsunfähigkeit (geringe Liquidität).
Auf den Hotelkosten bleibst du sitzen, nach 3 Tagen im Hotel mit der Familie kannst du dir einen durchlauf Erhitzer fürs Wasser kaufen. Ich würde mir ne wärmepumpe besorgen aufgrund des Vertragsbruchs und abweichend vom Bebauungsplan nutzen 🤫 und nett sagen LMAA 👆
@@africola5270 natürlich, wer soll es denn sonst zahlen? Es ist die schnellste kostengünstigste Lösung, Gas wird nicht verfügbar sein. Warmwasser wirst du den Frühling/Sommer/Herbst mit dem Durchlauferhitzer haben und dann zum Winter hin ist die Wärmepumpe fertig..
@@africola5270 genau das habe ich ja auch geschrieben, das sie auf den Kosten sitzen bleiben👍🏻 Alleine nach 3 Tagen im Hotel kosten soviel wie ein einfacher Durchlauferhitzer. Und wäre damit kostengünstiger 🤫
Genau das ist das Problem mit Fernwärme. Man ist abhängig idr. von einem Anbieter. Klar, es ist oft ein wenig günstiger, aber sobald ein Problem Auftritt ist die Wärme weg.
Eben das ist der größte Blödsinn. Ich find Fernwärme super wenn sie aus der Abwärme von Firmen/was auch immer kommt (Abfallprodukt ist). Aber haben würde ich sie nie wollen weil man voll anhängig ist und Preise auch nicht gerade billig sind. Wir haben im Zweifel genug Wasser und Filter um für immer zurecht zu kommen. Und solang Sonne scheint haben wir auch Strom. Und heizen haben wir 5 Quellen, sollte eine streiken geht die andere automatisch an oder ich Heiz mit Holz Puffer auf /aktuell macht das auch die Sonne. Man könnt recht unkompliziert nen Durchlauferhitzer auf die Schnelle einbauen und überlegen was man nun macht. Hoffe das es nicht allzu kalt ist im Neubau und das die aktuelle Sonne da ausreicht.
Ist das ein Beispiel für diese tolle Fernwärme, die bald laut Herrn Habeck überall eingebaut werden und suuuper umweltfreundlich sein soll? Aber stimmt: Abschalten bedeutet keine CO²-Emissionen 👍🏼
Wenn und der Gasversorger das Gas abstellt sind wir in der gleichen Situation wie wenn es Fernwärme wäre. Abhängig vom Lieferanten. Normalerweise ist es ja so (oder es sollte so sein), dass ein Betreiber den Bedarf abfragt. Der widerum lässt sich errechnen. Ob das der Heizungsbauer, der Architekt oder der Wärmeanbieter macht ist egal. Wenn dann rauskommt, dass pro Einfamilienhaus 25 kW nötig sein sollen, würde ich als Betreiber diese Zahl nicht als gegeben nehmen sondern fragen weshalb man die Fenster nicht schliessen kann. Dann kommt ein Bisschen wenn&aber. Die errechnete Leistung gilt ja dann, wenn die anzunehmende tiefste Aussentemperatur erreicht wird. Und da kann man ja fragen ob der Kunde für diesen Fall der Fälle gerüstet sein möchte, oder lieber 3 Tage einen Pullover trägt weil es dann nur noch 17 anstatt 22 Grad in seiner Hütte hat. Das nennt sich "Beratung". Wir haben vor 40 Jahren gebaut und damals waren 35kW der Standard für ein Zweifamilienhaus. Rechnen war eher unüblich. Wir haben gerechnet und 7kW ermittelt (1985!). Wegen der schnellen Warmwasserbereitung (WW war nicht mitberechnet) wollten wir dann 11kW. 13 kW wurden verbaut und sofort auf 11kW gedrosselt (11kW gab' s nicht). Berechnungsbasis waren damals minus 25°C, wir haben mit -20° gerechnet. Die -25° wurden nur vor 26 Jahren zwei Mal für jeweils 1 Woche erreicht, frieren mussten wir nie. Lege ich als Betreiber meine Anlage blind nach irgendwelchen Angaben aus und wird dieser Wert nicht im Entferntesten erreicht, dann wäre eine entsprechende Klausel im Abnahmevertrag nicht schlecht (gewesen). Nehme ich "einfach mal an" pro Haus wären 15 kW nötig und dimensioniere meine Anlage so, dann habe ich ein Problem, wenn die Kunden kleinere Anschlusswerte wünschen (langfristig, nicht heute so und morgen "doch etwas weniger"). Das gleiche Problem habe ich wenn die Siedlung für 100 Häuser vergesehen ist, dann aber nur 50 gebaut werden oder ein Grossabnehmer abspringt. Das ist aber mein Problem und nicht das meiner Kunden. Das Problem der Kunden wiederum ist, wenn sie auf die Idee kommen und z.B. PV-Anlagen installieren, mit denen "zuheizen" und ihrerseits die Abnahmemenge nicht erfüllen. Deshalb bezieht sich die Rechnung/Vertrag auf montl Fixpreis für die Anschlussleistung und Variable für den Verbrauch. Wer sicher gehen will um immer bei offenem Fenster 26°C in allen Räumen zu erreichen muss eben auch zahlen. Jedem Kunden sollte klar sein, dass "meine" Investition von seiner Anschlussleistung abhängt. Über den Verbrauchspreis muss man weniger diskutieren. Werden Öl, Gas, Hackschnitzel oder sonst etwas teuerer, so wird auch das Heizen insgesamt teuerer. Der Fixpreis bleibt.
Das Gasnetz ist nicht mit einem Fernwärmenetz vergleichbar. Du kannst Gaslieferanten haben, die nur Gas einkaufen und dir das verkaufen. Du kannst problemlos auf einen anderen Gaslieferanten ausweichen, wenn der aktuelle zu teuer ist oÄ. Bei Fernwärme kannst du das nicht machen. In dem Fall weiß man ohnehin zu wenig Details, um das in Ansätzen nachvollziehen zu können.
Es fehlt der Hinweis auf Solaranlagen. Wenn das Warmwasser im Sommer teils mit Solar selbst erzeugt wird, muss der Betreiber trotzdem das FW -Netz betreiben..
@@berndbaasner7445 Solarthermie ist nicht gleichbedeutend mit einer Solaranlage zwecks Stromerzeugung. Und Solarthermie ist heute doch gar nicht mehr hoch im Kurs. Ganz davon abgesehen, dass es bei FW keine Abnahmepflicht gibt. Genauso wenig wie es bei Strom eine Abnahmepflicht gibt. Wo ist an der Stelle also das genaue Problem?
@@berndbaasner7445 Steht zwar dabei ("z.B. PV-Anlagen installieren, mit denen "zuheizen" un"), ist aber trotzdem korrekt. Deshalb sollte der Grundbeitrag die Investition abdecken. Wenn jemand alternative Energie nutzen möchte ist das ja kein Problem. Er bestellt eben zu Beginn die Leistung die er haben möchte. Ob er sie nutzt kann dem Betreiber egal sein. Hat er zuwenig bestellt bleibt ihm eben im Winter an einigen Tagen der Hintern kühl. Wenn sich aber der Betreiber verkalkuliert, so hat eben ER Pech.
Auch bei der Fernwärme ist Hybrid nötig, zukünftig wird die Fernwärme sich auf das Kerngeschäft 2/3 als bis 25 W/m² incl. Brauchwasser konzentrieren müssen. Dazu hat dann jeder halbwegs sanierte Haushalt noch 50 W/m² H2-Gastherme, also bei 200 m² beheizt dann 10 kW Therme um 1.500€ alle 15-25 Jahre. Monopolisten sind auch die Stadtwerke beim Netzausbau, also wo keine Stromleitun, da auch keine Wärmepumpe machbar.
Für alle die die gezahlt haben gibts ne Klage für nicht Einhaltung der Lieferverträge. Für die unerklärlichen Rechnungen gibt es auch Wege diese Prüfen zu lassen. Fernwärme ist schon recht gut aber nicht wenn eine kleine Privatfirma mal eine kleine Siedlung versorgt, die man mal eben abstellen kann.
@@hallowelt6104 Du überschätzst die benötigte Heizleistung in Neubauten. Die Bude wird mit einem einfachen Holzofen problemlos warm. Und für Warmwasser gibt es Heizstäbe oder Durchlauferhitzer. Ersteres bauen die meisten hier im Neubau eh ein um den PV-Strom (PV-Pflicht!) besser zu nutzen. Wie man aber einen Neubeu ohne Kamin bauen kann ist mir ein Rätsel. Meiner Meinung nach muss es immer einen Plan geben, weil die Schäden bei Frost sonst immens sind.
@@darkness8631 Ich glaube viele bauen ohne Kamin um kosten zu sparen bzw. in Reihenhäusern ist das sowieso selten. Und häufig werden nur noch dekorative Kamine verbaut, die keine wirkliche Heizleistung haben
@@hallowelt6104 Wenn man seine Komfortzone nicht verlassen will, dann natürlich nicht. Aber worum geht es? Der Heizenergieversorger fällt aus oder es gibt mal einen längeren Stromausfall. Dann möchte ich zumindest einen Raum vernünftig beheizen können und Warmwasser auf dem Ofen machen können. Geduscht wird dann passend temperiert mit einem Duschsack. In dem Beispiel hier haben die Leute sogar noch Strom, das Herstellen von warmen Wasser ist also garkein Problem. Natürlich ist das ganze sehr lästig, aber es ist doch irgendwie Jammern auf relativ hohem Niveau.
Genau,am besten gleich Selbsversorger. Auf so einen Supermarkt kann man sich doch nicht verlassen. Mal ernsthaft: es gibt Verträge und die muss man einhalten. Und nur weil ein Betreiber hier durchdreht, heißt es ja nicht, dass überall so gehandelt wird.
@@chrishein3608Das Problem ist doch aber wenn der Betreiber die Versorgung einstellt, ist der Vertrag nur ein Stück Papier, an dem ich mich auch nicht Wärmen kann🤷♂️ Ehe das gerichtlich geklärt ist, vergeht sicher der nächste Winter, dann macht vielleicht noch pleite, dann muss sich ein neuer Betreiber finden usw.....
@@chrishein3608 na, was habe ich gesagt? Nun hat der Versorger Insolvenz angemeldet. Jetzt können alle ihren Vertrag nehmen und ihn in die Tonne kloppen.....
Interessant aber wieso die 1,6 Millionen € offen beim erzeuger und wieso fragwürdige oder nicht klare Rechnungen beim Verbraucher? THESE 1: Geldwäsche These 2: Lieferant hat Geld abgezweigt und die Zahlen Frisiert These 3: die Zähler fie Verbaut wurden laufen nicht Ordnungsgemäß in der gesamten Siedlung.
Die Energieversorgung hier in Wenzenbach muss wieder die Fernwärme für rund 70 Haushalte aufdrehen, nachdem diese vor gut zwei Wochen abgedreht worden war. Laut Medienberichten hat das jetzt das Amtsgericht Regensburg entschieden. Ich vermute, dass der Betreiber zwar das Geld von den Nutzern bekommen hat, aber selber nicht für den Bezug des Energieträgers bezahlt hat, so dass dieser dann den (Gas-)Hahn abgedreht hat.
Können wir mal darüber reden wie hässlich die Neubausiedlung (und eigentlich alle anderen in Deutschland) ist? Ist das noch Architektur oder kann das weg?
Super "Werbung" für Fernwärme. Wir haben hier auch Fernwärme, ich habe aber als zweite Wärmequelle drei Splitklimageräte selbst eingebaut. War auch im erst drei Jahre alten Haus absolut kein Problem. Es gibt Anlagen, die sind auf Selbstmontage ausgelegt, da braucht es keine Vakuumpumpe o.ä..
Dank der Ampel ist in Deutschland nun alles Möglich , ohne die Politiker hätten wir diese Probleme nicht ! Was habt Ihr gewählt , dann muss man mit den Konsequenzen auch leben ! Wer hat die Energieversorgung denn gekapert ! ? 😢mk
Bin mittlerweile froh, dass bei mir noch eine Ölheizung läuft. In der Preiskrise dank Putin konnte man gezielt abwarten und Öl dann mit vergleichsweise überschaubaren Mehrkosten zum Vorjahr (+20%) kaufen. Gegenüber vielen Gas und offenbar auch Fernwärme Kunden sind wir da sehr gut bei weggekommen. Da kann man eben nicht abwarten ob der Preis sich stabilisiert. Auch Wärmepumpen hatten ja hohe Aufschläge durch den Strompreis, waren aber vermutlich am Ende dennoch die beste Alternative wenn das Haus entsprechend dazu passt. Mir ist klar, Öl ist nicht die Zukunft aber aktuell bin ich noch froh darum und hoffe, dass sie noch ein paar Jahre mitmacht.
ich sag immer, alles wo man für sein Eigenheim nicht selbstständig entscheiden kann, kann früher oder später zu Problemen führen. Daher sag ich immer, ein Haus zusammen mit mehreren Parteien kaufen oder auch Eigentumswohnung führen im alter immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten. Soll etwas saniert/erneuert werden sehen das verschiede oft anders. Der eine z.B. will die Wärmepumpe, der nächste Fernwärme, wieder ein anderer will z.B. bei der alten Heizung bleiben (vielleicht auch weil es Finanziell gerade nicht passt) und so macht man sich immer wieder abhängig. Selbst bei einer Doppelhaushäfte kann es blöd werden wenn der andere Eigentümer das Haus verkommen/verfallen lässt und es dir im Extremfall das Wasser durch das Undichte Dach vom Nachbarhaus in die Wand läuft. Daher würde ich immer nur alleinstehende Gebäude erwerben und auch immer nur alleine. Gleiches ist hier bei der Heizung, egal ob dies ein Unternehmen, die Gemeinde oder ein Gemeinschaftsobjekt ist es gibt immer Abhängigkeiten von anderen. Ist der Betreiber ein Eigenständiges Unternehmen oder die Gemeinde, diktieren die im dümmsten Falle irgendwann einfach die Preise wie sie gerade wollen und du musst mitziehen da es halt keine Konkurrenz gibt. Ist es eine Gemeinschaftliche Anlage der Hauseigentümer, gibt es wieder unterschiedliche Ansichten wenn es zum betreiben, warten, instand halten sowie Reparaturen oder Erneuerungen der Anlage. Je mehr Leute es werden, desto schwerer wird es. Auf sowas würde ich mich genau aus diesen Gründen nie einlassen. Die Abhängigkeit von Strom und Wasser ist schon mehr als genug. Dann zum Schluss lieber was Mieten.
Wenn das die Zukunft von der Wärmeversorgung in DE sein soll, dann gute Nacht! PV + WP + Holzofen wenn es mal richtig kalt wird, dann bist du soweit es geht unabhängig. Mit der Fernwärme bist du maximal abhängig vom Versorger.
Selbständig, ( Energie, Arbeit usw. ) werden oder bleiben , das macht unabhängig und frei… nicht billig nicht ohne Schweiß und Tränen , aber möglich ! Selber denken , nicht gedacht werden .
Das ist ein Neubaugebiet, die Häuser haben ein der Regel ein geringen Wärmebedarf 6-10k€ für ne kleine WP in der 4-6 kW Klasse und man ist das Problem los und spart längerfristig sogar Geld Bei den Zahlen die hier genannt wurden, könnte es sogar sein das man Direktelektrisch auch nicht teurer kommt
Ich hoffe einige Grünwähler sind dabei. Fernwärme wird gerade überall angeschoben und ist das geheiligte Mittel. Ich bezahle jährlich 4000€ für 70 m2 Wohnfläche. Fernwärme, wer das Angebot bekommt, sollte lieber dreimal überlegen.
4000€? 😮 da Lob ich mir meine Gasheizung, für 160m2 hab ich trotz Energiekrise ca. 2500€ bezahlt. Das ist für mich teilweise nur noch abzocke. Wie hoch ist denn da der Arbeitspreis pro kwh, der wurde doch eigentlich auch "gedeckelt". 🫤
@@sebastiankoch6160 Naja, der Herr Koch sagt sinngemäß im Video, dass er nichts machen könne. Der Bürgermeister mag vielleicht keine juristische Handhabe haben, aber es gibt genug Dinge, die er tun kann. Dazu gehört beispielsweise die Vermittlerrolle zu übernehmen und ein Moderations-Verfahren zu eröffnen. Außerdem gehört dazu die Sachlage zu prüfen und zu klären was überhaupt stimmt und was nicht. Und wenn man der Meinung ist, dass der Betreiber des Heizkraftwerks falsch abrechnet, dann sollte man bei dem auf der Matte stehen und da solange nerven bis dort die Einsicht kommt. Und wenn das auch nichts bringt, kann die Gemeinde auch bei der Bündelung und Verteilung von Informationen unterstützen, um ggf. eine Sammelklage vorzubereiten. Nichts davon muss "rechtssicher" sein. Es kann einem niemand verbieten mit Leuten und Firmen zu sprechen. Das was der Herr Koch da im Video sagt ist exakt das was man von einem Verwaltungs-Beamten erwarten würde: "Geht nicht, weil es da keinen Verwaltungs-Vorgang für gibt" (sinngemäß). Die Position des Bürgermeisters soll aber keine reine Papier-Verwaltungs-Position sein, sondern das soll eine Führungs- und Management-Position. Der Bürgermeister sollte ein Macher sein, der Dinge möglich macht. Genau diesen Eindruck vermittelt der Herr Koch in dem Video aber überhaupt kein bisschen. PS: Daran kranken übrigens deutsche Behörden ohnehin großflächig: Es gibt in den Behörden viele Verwalter aber quasi überhaupt keine Manager. Es wird einfach Papier und noch mehr Papier erzeugt, aber es werden keine Probleme identifiziert und gelöst.
Das ist eben ein Problem bei Fernwärme - eine ganze Siedlung ist auf Wohl und Wehe davon abhängig, dass das funktioniert, technisch und finanziell. Da kauf ich mir lieber eine eigene Wärmepumpe und hab selber die Verantwortung !
Im besten Deutschland aller Zeiten in jeder Beziehung ! Eine eigene Heizung ist eine eigene Heizung in jeder Lage Ätsch , wiedermal nicht zu Ende gedacht , Hauptsache Grün. !
Ja ich lache mich tot ! Schöne Energiewende ! Aller Harbeck ! Lasst euch das nicht gefallen ! Und vergesst nicht bei der nächsten Wahl euren Bürgermeister
Mich beschleicht das Gefühl, dass hier nicht alle Fakten dargelegt wurden.
Denn zwischen Forderungen von 1,6 Millionen Euro und nicht nachvollziehbaren Rechnungen, da fehlt doch was.
Vor allem 1,6 Mio auf 70 Haushalte - das sind über 20.000 € pro Haushalt - da stimmt irgendwas nicht.
Bei bild sagen Anwohner sowas aus:
"Wir haben einen Vertrag mit 15 kWh. Jetzt verlangt der Energieversorger 56 kWh. Ich habe eine offene Rechnung über 12 000 Euro, die bezahle ich nicht. Ich bezahle meine 15 kWh wie vereinbart."
"Ich habe einen Vertrag über 15 kWh, brauche aber nur neun. Doch die EVW hat mich einfach auf 42 kWh hochgestellt. Ich habe 3000 Euro nachbezahlt, jetzt wollen sie noch einmal 7200 Euro."
(Die 15kWh dürften wohl ein Fipptehler sein und es wird eigentlich 15kW-Anschlussleistung/Heizleistung gemeint sein - Was für einen Neubau eigentlich auch schon zu viel sein müsste...)
Wäre wohl interessant wenn man da mal die konkreten Verträge (vllt. etwas geschwärzt) mal sehen könnte. Das klingt schon sehr merkwürdig alles...
"Außerdem habe die Gemeinde die Schule nicht an das Netz angeschlossen, obwohl es einen Beschluss dazu gebe."
"Zwar habe es einen grundsätzlichen Beschluss zum Bezug der Fernwärme gegeben, doch der Vertragsentwurf habe Passagen enthalten, die nicht zum Abschluss führten."
@@nemcron Danke für die Details. Gerade der letzte Punkt mit der Schule spricht Bände, der Bürgermeister dürfte damit Partei sein und fällt als Vermittler aus.
@@nemcron
Der Hinweis auf die Schule bedeutet der Betreiber der Fernwärme (EVB?) hat mit der Schule als Abnehmer kalkuliert und die Bestandskunden sollen diesen Ausfall jetzt ausgleichen?
Wenn die Anwohner Fünfstellige Rechnungsbeträge zahlen sollen ist das nur ein weiterer Beweis dafür, wie die Fernwärmeversorger den Verbrauchern das Fell über die Ohren ziehen. Die glauben, weil sie Regional mehr oder weniger Monopolisten sind und die Verbraucher den Versorger nicht so einfach wechseln können, hätten sie das Recht, sich diesen Umstand zu Nutze machen zu dürfen. Meiner Meinung nach müssen die Versorger dazu gesetzlich verpflichtet werden, derartigen Wucher zu unterlassen und ihre Preise an die der regulären Gasversorger anzugleichen. Für mich sind die Preise der Fernwärmeversorger Betrug an den Abnehmern
........deswegen beim Hausbau nie den Schornstein vergessen.
Wenn aber ein Schornstein nicht erlaubt ist. Sowas gibt es in Deutschland.
@@helmtrudunterstaller2261 Kann man so einbauen das, dass Ding auf den ersten Blick nicht zu sehen ist.....
Autarkie , das ist der Gold - Standart. Selbst entscheiden unabhängig bleiben , so weit wie möglich , nicht billig aber möglich. ,
Wer ein Haus ohne Kamin und Keller baut, baut kein Haus. Punkt
@@alfredelsner5520 100% Zustimmung.
Ohne Details macht auch der zwölfte Bericht zu dem Thema keinen Sinn.
Also mir fehlen hier die Informationen. Nicht ein paar, sondern eigentlich alle. Der Beitrag hinterlässt so nur Fragen, etwa, von wem und für was die 1,6 Millionen geschuldet werden - denn das scheint ja das Problem zu sein.
Das sind über 20k€ pro Haushalt - irgendwas stinkt gewaltig...
@@alphastratus6623 Mit der Aussage vom Bürgermeister (bei der Bild) kann man sich so manches denken
Der Bürgermeister ist mit seinem öffentlichen Gebäuden als Großverbraucher wohl nach Bau abgesprungen und hat sich nicht anschließen lassen.
Das Heizkraftwerk daher wohl eher viel zu groß und viel zu teuer.
Und vermutlich teilen sich die Kosten dafür auf die einzelnen Anschlussnehmer auf, die keinen Festpreis, sondern nur einen unverbindlichen Kostenvoranschlag erhalten haben.
Und weil die Anschlussnehmer jetzt ihre Rechnungen länger nicht bezahlt haben dreht der Betreiber die Versorgung ab um nicht noch stärker in finanzielle Schieflage zu kommen.
Soweit würde ich das jetzt vermuten.
Aber da müsste der BR deutlich besser nachforschen um auch die vertraglichen Einzelheiten und Abläufe schildern, damit man sich da als Aussenstehender eine eigene Meinung bilden kann.
Naja das ist wie in nem Mehrparteienhaus mit 45qm Wohnungen die Leute bis zu 9k nachzahlen sollen.
Ehrlich ich frag mich wie solche Preise zustande kommen. Wir wohnen auf 450qm und heizkosten sind keine 500€ im Jahr, und hätten wir kein Denkmalschutz und Stuck an der Fassade müsst ich noch weniger heizen. Hier ist es in allen Räumen 23-27 grad.
Andere Kommentare kann man so verstehen das der Betreiber der Fernwärme die Erwartungen vielleicht sogar Signale hatte weitere Abnehmer, wie zB die Schule zu bekommen.
Möglicherweise versucht er auf diese Art die Zusagen auf Einhaltung zu drängen.
@@robertblum519 (Unerfüllte) Erwartungen seitens des Betreibers produzieren ja aber doch eigentlich keine 1.600.000 Euro ausstehende Rechnungen.
Eigentlich erwarte ich von Journalisten, das deren Beiträge mehr Fragen adressieren, als sie erzeugen - und ich mir dann nicht vom Hörensagen was aus der Kommentarspalte auf YT zusammenreimen muss.
Von der Sache her bin ich also immer noch Ahnungslos, journalistische Leistung ist hier aus meiner Sicht mangelhaft.
Versorgung jeder Art von einem einzigen zentralen Anbieter abhängig zu sein is immer riskant, besonders, wenn es ein privater ist. Sie arbeiten immer nach dem kaptalistischen Prinzip. Das heißt, sind sie konkurenzlos, können sie jeden Fantasiepreis verlangen, der ihnen gerade einfällt, und du musst zahlen.
Ich sags mal so, wir wissen nicht genau, was dahinter steckt. Es könnte sein, dass der Betreiber berechtigterweise Kosten weiter gegeben hat, die in der Energiekrise doch sehr hoch wahren, und nun die Anwohner nicht zahlen wollen. Kann aber auch sein, dass er, wie auch du vermutest, der Anbieter Mondpreise verlangt. Oder irgendwas dazwischen garniert mit Missverständnissen, Unwissenheit und zu wenig Taktgefühl - auf beiden Seiten.
@@BrueckentechnologieHört sich an, wie Kommunicationsprobleme. Der Provider hat eventuell gute Gründe für die hohe Rechnung, will sich aber nicht in die Bücher schauen lassen.
Ja genau so ist es, man lockt mit guten Preisen, wenn der Vertrag dann ausgelaufen ist, wird kräftig erhöht. Für mich ist so etwas Betrug mit staatlicher Unterstützung denn der Staat verdient an jedem Betrug mit.
Was für ein nutzloser Bürgermeister. In so einer Situation würde man vom Bürgermeister Führung erwarten. Das bedeutet mindestens ein Moderations-Verfahren zu starten, um die Parteien zusammen zu bringen. Und wenn es absehbar zu keiner Lösung kommt dann überlegen, ob es irgendeine Alternativ-Lösung gibt. Im Zweifelsfall kann die Gemeinde auch dabei unterstützen Sammelklagen aufzusetzen, falls das notwendig werden sollte. Tut mir leid, aber einfach zu sagen "Nicht mein Problem" ist einfach zu wenig für einen Bürgermeister.
Der Bericht ist mal komplett für die Füße. Da fehlt von vorne bis hinten Faktenmaterial. Sowas kann ich auch:
Bernd mag keine Schokolade, Ursula lebt in Bayern während Ludwig ein weiser Mann ist. FERTIG
Bravo! Du hast die medienlandschafft verstanden.
@@meduar6123 Nicht die Medienlandschaft. Aber BR24. 😊
L. ist ein alter weisser weiser man :) Ich würde immer auf hybrid setzen, Kaminofen und oder WP zusätzlich.
Fernwärme ist für mich ein Ausschlusskriterium. Man ist von einem Anbieter abhängig.
Das gilt mittlerweile für die gesamte Energieversorgung.
Es sei den, du hast einen eigenen Wald.
Wie bei uns in Durmersheim.
Die Gemeinde hat die Baugrundstücke mit einem Anschlusszwang an die Fernwärme belegt. Der Monopolist macht dann mit den Anschließern was er will.
Wie kann es zu der Zuteilung des Monopols kommen? Das kann sich dann wohl jeder selbst zusammenreimen...
Dann würde ich dort kein Haus/Grundstück kaufen!😅
Es gibt ein Kartellamt....
Ggf. könnte auch ein Blick in die Fernwärmeverträge helfen.
Letztendlich sind auch Fernwärmeverträge nach einer gewissen Laufzeit kündbar...
@@thomro-Overlandweltfremd?
@@berndbaasner7445Kartellamt? 😅
Warum kauft man so ein Gängelgrundstück? Ist es eine Form von Masochismus?
Hier fehlen jegliche Informationen um irgendwas halbwegs zu beurteilen
Leider ein ziemlich nichtssagender Bericht. Was ist denn genau passiert? Haben alle die Rechnungen nicht bezahlt? Woher kommen die 10.000€ auf der Rechnung?
Würde man die Fakren erwähnen, wäre das aber nicht gut für die Grünen x3 Oder gar die Staatsanwaltschaft die bei der Nord Stream Sabotage ja kein Bedarf sieht zu untersuchen und aufzuklären.
alle fernwärme-systeme ohne genossenschaft als lieferer und abnehmer als mitglieder sind zum scheitern verurteilt!
Ja. Haben eine Monopolstellung.
Das sehe ich exakt anders herum. Alle Genossenschaften in meinem Umkreis sind locker bei dem doppelten Wärmepreis wie meine Kunden zahlen. Pauschal gilt auch hier nicht.
Das Risiko besteht bei Pipeline-Wärme immer. Hier kann man nicht wie bei Öl-/Pelletheizungen die Brennstoffe bei einem anderem Lieferanten beziehen.
Bitte keine Genossenschaft. Das scheitert regelmäßig (viele Köche verderben den Brei) und du bist auch noch Nachschusspflichtig obwohl du eig. raus willst bzw. es keinen Sinn mehr macht.
Man ist halt von einem Quasi-Monopol abhängig. Das ist schon problematisch. Ich bin ein Riesen Fan der Marktwirtschaft, aber das ist halt keine
Ich bin skeptisch gegenüber Fernwärme. Erlebe es bei Bekannten, die in einem Neubaugebiet wohnen. Die Grundstücke dort sind für die Stadtwerke die reinste Gelddruckmaschine.
Was zahlt man dort für die kWh Nahwärme?
@@thaler-video687 Aktuell 10,24 ct/kWh + 12,50 € Grundgebühr pro Monat. Und man kann nicht frei wählen, der Kauf der Grundstücke war mit dem Fernwärmevertrag gekoppelt.
Dies ist wohl keine Reklame für die geplante, großflächige Wärmeversorgung.
Es ist auch nicht die Aufgabe von Journalisten, Reklame für irgendwelche Pläne zu machen, von daher passt es ausnahmsweise mal.
Ein Holzofen wirkt Wunder
Mein Öltank bietet mir für etwa 18 Monate eine ziemlich gute Selbständigkeit und Unabhängigkeit. Ich glaub, ich bleib noch ein bisschen dabei. 🤗
Ist nicht böse gemeint, aber diese Unabhängigkeit endet bei dem Strom für die Steuerungs- / Regelungselektronik und der Umwälzpumpe.
Zumindest, wenn hier eine Zentralheizung Verwendung findet und kein ganz alter Ölofen.
Wobei ich auch in keinster Weise ein Freund von Fernwärme bin.
Alles nur keine Fernwärme (die Idee dahinter ist gut sofern die Wärme ein Abfallprodukt aus Firmen und co ist)
Nachher kommt der Betreiber auf die Idee ne kein Bock mehr oder will mehr Geld weil er sich verrechnet hat/ die Regierung meint wir kaufen kein billiges Gas mehr.
Wir haben Öl noch zur Reserve drin (1500L Tank versteckt das er nicht stört) reicht uns zur Not locker nen Winter und Strom zum betreiben haben wir auch dafür im Zweifel genug.
Wenn der Platz da ist einfach noch ne andere neue Heizung dazu bauen. Ne währmepumpe braucht im Haus ja kein kaum Platz und furnktiinert eigentlich in jedem Haus wenn die Heizkörper auch mit 50grad das Haus warm bekomme, es kann aber auch einfach viel Öl in der Übergangszeit sparen und im Sommer für die Trinkwasser Erwärmung.
@@matthiase.6353stimmt ansich, aber beim Strom gilt dann wieder freie Anbieter Wahl. Bei der Fernwärme ist das Monopol das Problem.
@@matthiase.6353 😉 Ist völlig richtig, ja. Aber da hätte ich noch die Möglichkeit, ein kleines Stromaggregat zu kaufen. Das reicht für eine Umwälzpumpe und die Elektronik.
Wie auch immer: ein richtiger Blackout wäre ein wirklich ernsthaftes Problem.
@@adrianwipf3804Oder Hauskraftwerk mit Notstromfunktion
Mit Holz Gas und Öl heizen ist am besten da man bei mehreren Anbietern kaufen kann und nicht so Abhängig von einem ist der die Preise ändern kann wie er will.
@@matrixxxx6263Es muss einem gehören. Der Wald muss auch versorgt sein mit allem pi pa po, Preise gibt's da....!
Genügend Photovoltaik auf dem Dach und wenn möglich Geothermie ist in der Mischung eigentlich die einzige Möglichkeit wirklich energetisch unabhängig zu sein.
Alle Wärmeenergieträger, die man lokal im Haus hat, machen einen unabhängig, zumindest für eine Heizperiode: Holz, Diesel/Heizöl usw.
@@robbylehmann7110 "unabhängig"... "zumindest für eineHeizperiode"... kann man dann da guten Gewissens von Unabhängigkeit reden? :-D Wenn dein Öltank zum Winter leer wird und das Öl teuer ist, haste auch verschissen. Ist doch nicht unabhängig, du hast einfach was auf Lager.
Mit Photovoltaik und Solarthermie muss ich meine Primärenergie bei niemanden kaufen, sondern bekomme es von der Sonne. Selbiges beim Wind - was willst du nun damit sagen? Wenn alle Anbieter teuer sind (siehe Angriffskrieg Russlands) dann bringt dir dein Polypol auch nichts.
Die bessere Frage ist was macht vitale Infrastruktur in private Hand?
Ist bei Strom auch nicht anders, bin gespannt, wann es den Bürgern auffällt.
Solar aufs Dach und eine Wärmepumpe kaufen. Die Eindimensionale Versorgung durch Private oder Staatliche Versorger wurde schon von dem Kartellamt stark kritisiert.
beste was man machen kann. Strom zulieferer bekommste von überall her und die Sonne Tankt man gratis.
@@safebet5841 und die nächsten 15 jahre frierst du also für deine 7% Rendite?
@@meduar6123das hilft im Winter wenig. Elektrisch heizen ist der grösste Unfug. Strom ist ein teuer und aufwendig produzierte Energie für Dinge die man mit anderen Energieformen ich betreiben kann.
Wärme hingegen kann man aus allem möglichen erzeugen.
Thermsolar hilft im Sommer Warmwasser zu heizen und in der Übergangszeit die Heizung zu unterstützen.
Ein Brennwert Gastherme liefert die Differenz. Wer kann sollte sich ein Ofen in die Stube stellen und mit Holz heizen.
@@Reaktanzkreis eine Wärmepumpe pumpt die Wärme die schon da ist von draußen nach drinne so das man mehr Wärme als mit einer reinen Stromheizung raus bekommt. Im Prinzip geht das im Sommer auch umgekehrt, eine Klimaanlage ist nichts anderes als eine Wärmepumpe...
Ein Anbieter kann ja sein Geld verdienen, aber das erpressen von gewünschten Einnahmen sollte verboten werden. Ich hätte den Menschen angezeigt.
Schöne neue Welt. Wenn man jetzt bloß 'nen Holzofen hätte...
Unsere alte Heizung kann öl und Holz bzw Kohle, muss laut gesetzt raus….
Obwohl die alte Heizung aus Edelstahl ist und so gut wie unzerstörbar. Schade …
Und gesägtes und gehacktes Holz...
Fernwärme ist (meistens) ein thermodynamischer Unsinn, hierbei geht so viel Energie verloren.
Bitte? Meist ist die genutzte Wärme ein Nebenprodukt. Wenn das nicht verwendet werden würde, würde es mit einem Wirkungsgrad von 0 verpuffen und abgeleitet werden müssen.
1,6 Millionen Euro auf 70 Haushalte? Wenn es kein Fehler sein sollte, dann würde der Beitrag ja wohl (hoffentlich) auf die exorbitante Forderung pro Haushalt eingehen. Wurde der Beitrag von STRG_F recherchiert oder was.
Ich denke hier fehlt es an der Gesamtwirtschaftlichkeit. Es gibt zwar 70 Abnehmer, jedoch sind das alles neu gebaute Häuser mit entsprechend wenig Wärmebedarf. Dem Fernwärmenetz fehlen Großverbraucher wie eine Schule, Schwimmbad, Turnhalle, Altenheim usw. um wirtschaftlich Arbeiten zu können. Dass die Wärmeversorgung eingestellt wurde, ist für die Betroffenen natürlich furchtbar, aber eigentlich nur die logische Konsequenz.
ja, Sie haben recht. In einem Zeitungsartikel habe ich gelesen, dass die örtliche Schule nicht angeschlossen wurde. Ausserdem haben viele Hauseigentümer entgegen den Erwartungen geringere Wärmemengen abgenommen, so dass die Anlage wohl nicht wirtschaftlich betrieben werden kann. Offenbar steht der Betreiber vor der Zahlungsunfähigkeit (geringe Liquidität).
@@gerd5604DE Der Betreiber hat am 8.3. am AG Regensburg Insolvenz angemeldet.
Hätte man auch vorher schon wissen müssen
@@matthiaskreidenweisNatürlich wusste man das schon vorher. Einen Wirtschaftlichkeitsnachweis kann man immer so hinrechnen, dass es passt.
Leute schaltet einen Anwalt ein und geht ins Hotel!!
Das muss man privatrechtlich klären und zur Not vor Gericht!
Auf den Hotelkosten bleibst du sitzen, nach 3 Tagen im Hotel mit der Familie kannst du dir einen durchlauf Erhitzer fürs Wasser kaufen.
Ich würde mir ne wärmepumpe besorgen aufgrund des Vertragsbruchs und abweichend vom Bebauungsplan nutzen 🤫 und nett sagen LMAA 👆
Freilich, und das zahlst du erstmal alles selbst. 😂 top Vorschlag
@@africola5270 natürlich, wer soll es denn sonst zahlen?
Es ist die schnellste kostengünstigste Lösung, Gas wird nicht verfügbar sein.
Warmwasser wirst du den Frühling/Sommer/Herbst mit dem Durchlauferhitzer haben und dann zum Winter hin ist die Wärmepumpe fertig..
@@SimCity42 vollkommen absurd den Familien zu empfehlen doch in ein Hotel zu ziehen 🤦♂️
@@africola5270 genau das habe ich ja auch geschrieben, das sie auf den Kosten sitzen bleiben👍🏻
Alleine nach 3 Tagen im Hotel kosten soviel wie ein einfacher Durchlauferhitzer. Und wäre damit kostengünstiger 🤫
Genau das ist das Problem mit Fernwärme. Man ist abhängig idr. von einem Anbieter. Klar, es ist oft ein wenig günstiger, aber sobald ein Problem Auftritt ist die Wärme weg.
Eben das ist der größte Blödsinn. Ich find Fernwärme super wenn sie aus der Abwärme von Firmen/was auch immer kommt (Abfallprodukt ist). Aber haben würde ich sie nie wollen weil man voll anhängig ist und Preise auch nicht gerade billig sind.
Wir haben im Zweifel genug Wasser und Filter um für immer zurecht zu kommen. Und solang Sonne scheint haben wir auch Strom. Und heizen haben wir 5 Quellen, sollte eine streiken geht die andere automatisch an oder ich Heiz mit Holz Puffer auf /aktuell macht das auch die Sonne.
Man könnt recht unkompliziert nen Durchlauferhitzer auf die Schnelle einbauen und überlegen was man nun macht. Hoffe das es nicht allzu kalt ist im Neubau und das die aktuelle Sonne da ausreicht.
Nein, Fernwärme ist nachweislich die teuerste Energie
Das heißt die Durchschnittsschulden sind 22857 Euro. Eine Menge Heizöl!
Zum Glück hat er das nicht bei Fachkräften gemacht. Das wäre unmenschlich.......
Ist das ein Beispiel für diese tolle Fernwärme, die bald laut Herrn Habeck überall eingebaut werden und suuuper umweltfreundlich sein soll?
Aber stimmt: Abschalten bedeutet keine CO²-Emissionen 👍🏼
das Ergebnis wenn man abhängig von einem.Versorger gemacht wird. Mit einer Ölheizung wäre das nicht passiert.
Das ist nicht das Problem der Abhängigkeit eines Versorgers, sondern die fehlende Regulierung dessen.
Wenn und der Gasversorger das Gas abstellt sind wir in der gleichen Situation wie wenn es Fernwärme wäre. Abhängig vom Lieferanten.
Normalerweise ist es ja so (oder es sollte so sein), dass ein Betreiber den Bedarf abfragt. Der widerum lässt sich errechnen. Ob das der Heizungsbauer, der Architekt oder der Wärmeanbieter macht ist egal.
Wenn dann rauskommt, dass pro Einfamilienhaus 25 kW nötig sein sollen, würde ich als Betreiber diese Zahl nicht als gegeben nehmen sondern fragen weshalb man die Fenster nicht schliessen kann.
Dann kommt ein Bisschen wenn&aber. Die errechnete Leistung gilt ja dann, wenn die anzunehmende tiefste Aussentemperatur erreicht wird. Und da kann man ja fragen ob der Kunde für diesen Fall der Fälle gerüstet sein möchte, oder lieber 3 Tage einen Pullover trägt weil es dann nur noch 17 anstatt 22 Grad in seiner Hütte hat. Das nennt sich "Beratung".
Wir haben vor 40 Jahren gebaut und damals waren 35kW der Standard für ein Zweifamilienhaus. Rechnen war eher unüblich. Wir haben gerechnet und 7kW ermittelt (1985!). Wegen der schnellen Warmwasserbereitung (WW war nicht mitberechnet) wollten wir dann 11kW. 13 kW wurden verbaut und sofort auf 11kW gedrosselt (11kW gab' s nicht). Berechnungsbasis waren damals minus 25°C, wir haben mit -20° gerechnet. Die -25° wurden nur vor 26 Jahren zwei Mal für jeweils 1 Woche erreicht, frieren mussten wir nie.
Lege ich als Betreiber meine Anlage blind nach irgendwelchen Angaben aus und wird dieser Wert nicht im Entferntesten erreicht, dann wäre eine entsprechende Klausel im Abnahmevertrag nicht schlecht (gewesen).
Nehme ich "einfach mal an" pro Haus wären 15 kW nötig und dimensioniere meine Anlage so, dann habe ich ein Problem, wenn die Kunden kleinere Anschlusswerte wünschen (langfristig, nicht heute so und morgen "doch etwas weniger").
Das gleiche Problem habe ich wenn die Siedlung für 100 Häuser vergesehen ist, dann aber nur 50 gebaut werden oder ein Grossabnehmer abspringt. Das ist aber mein Problem und nicht das meiner Kunden.
Das Problem der Kunden wiederum ist, wenn sie auf die Idee kommen und z.B. PV-Anlagen installieren, mit denen "zuheizen" und ihrerseits die Abnahmemenge nicht erfüllen. Deshalb bezieht sich die Rechnung/Vertrag auf montl Fixpreis für die Anschlussleistung und Variable für den Verbrauch.
Wer sicher gehen will um immer bei offenem Fenster 26°C in allen Räumen zu erreichen muss eben auch zahlen.
Jedem Kunden sollte klar sein, dass "meine" Investition von seiner Anschlussleistung abhängt. Über den Verbrauchspreis muss man weniger diskutieren. Werden Öl, Gas, Hackschnitzel oder sonst etwas teuerer, so wird auch das Heizen insgesamt teuerer. Der Fixpreis bleibt.
Das Gasnetz ist nicht mit einem Fernwärmenetz vergleichbar. Du kannst Gaslieferanten haben, die nur Gas einkaufen und dir das verkaufen. Du kannst problemlos auf einen anderen Gaslieferanten ausweichen, wenn der aktuelle zu teuer ist oÄ. Bei Fernwärme kannst du das nicht machen.
In dem Fall weiß man ohnehin zu wenig Details, um das in Ansätzen nachvollziehen zu können.
Es fehlt der Hinweis auf Solaranlagen. Wenn das Warmwasser im Sommer teils mit Solar selbst erzeugt wird, muss der Betreiber trotzdem das FW -Netz betreiben..
@@berndbaasner7445 Solarthermie ist nicht gleichbedeutend mit einer Solaranlage zwecks Stromerzeugung. Und Solarthermie ist heute doch gar nicht mehr hoch im Kurs.
Ganz davon abgesehen, dass es bei FW keine Abnahmepflicht gibt. Genauso wenig wie es bei Strom eine Abnahmepflicht gibt. Wo ist an der Stelle also das genaue Problem?
@@berndbaasner7445 Steht zwar dabei ("z.B. PV-Anlagen installieren, mit denen "zuheizen" un"), ist aber trotzdem korrekt. Deshalb sollte der Grundbeitrag die Investition abdecken. Wenn jemand alternative Energie nutzen möchte ist das ja kein Problem. Er bestellt eben zu Beginn die Leistung die er haben möchte. Ob er sie nutzt kann dem Betreiber egal sein. Hat er zuwenig bestellt bleibt ihm eben im Winter an einigen Tagen der Hintern kühl.
Wenn sich aber der Betreiber verkalkuliert, so hat eben ER Pech.
Und genau deshalb würde ich mein Haus niemals an Fernwärme anschliessen.
Dann ist der Witz "Fernwärme bleibt fern" also doch kein Witz, sondern Tatsache!
Der Wohlstand hat seinen Preis!
Auch bei der Fernwärme ist Hybrid nötig, zukünftig wird die Fernwärme sich auf das Kerngeschäft 2/3 als bis 25 W/m² incl. Brauchwasser konzentrieren müssen.
Dazu hat dann jeder halbwegs sanierte Haushalt noch 50 W/m² H2-Gastherme, also bei 200 m² beheizt dann 10 kW Therme um 1.500€ alle 15-25 Jahre.
Monopolisten sind auch die Stadtwerke beim Netzausbau, also wo keine Stromleitun, da auch keine Wärmepumpe machbar.
Also was lernt man daraus: kein fossiles Gas und kommunale Beteiligung
Für alle die die gezahlt haben gibts ne Klage für nicht Einhaltung der Lieferverträge. Für die unerklärlichen Rechnungen gibt es auch Wege diese Prüfen zu lassen.
Fernwärme ist schon recht gut aber nicht wenn eine kleine Privatfirma mal eine kleine Siedlung versorgt, die man mal eben abstellen kann.
Die Abnehmer haben alle Einzelverträge. Eine ganze Siedlung abzustellen geht daher nicht.
Der Bericht hat einfach keine Substanz.
Im Schnitt knapp 23000 Euro pro Haus. Wer lügt hier oder wer will denn hier wen abzocken ?
Sorry, aber wer baut denn heutzutage, ohne eine alternative Heizquelle zu haben, und sei es nur ein Holzofen?
Der nützt dir auch nichts für ein Riesen Haus bzw Wasser
Doch, kann man alles heutzutage machen
@@hallowelt6104 Du überschätzst die benötigte Heizleistung in Neubauten.
Die Bude wird mit einem einfachen Holzofen problemlos warm.
Und für Warmwasser gibt es Heizstäbe oder Durchlauferhitzer.
Ersteres bauen die meisten hier im Neubau eh ein um den PV-Strom (PV-Pflicht!) besser zu nutzen.
Wie man aber einen Neubeu ohne Kamin bauen kann ist mir ein Rätsel.
Meiner Meinung nach muss es immer einen Plan geben, weil die Schäden bei Frost sonst immens sind.
@@darkness8631 Ich glaube viele bauen ohne Kamin um kosten zu sparen bzw. in Reihenhäusern ist das sowieso selten. Und häufig werden nur noch dekorative Kamine verbaut, die keine wirkliche Heizleistung haben
@@hallowelt6104 Wenn man seine Komfortzone nicht verlassen will, dann natürlich nicht.
Aber worum geht es? Der Heizenergieversorger fällt aus oder es gibt mal einen längeren Stromausfall. Dann möchte ich zumindest einen Raum vernünftig beheizen können und Warmwasser auf dem Ofen machen können.
Geduscht wird dann passend temperiert mit einem Duschsack.
In dem Beispiel hier haben die Leute sogar noch Strom, das Herstellen von warmen Wasser ist also garkein Problem. Natürlich ist das ganze sehr lästig, aber es ist doch irgendwie Jammern auf relativ hohem Niveau.
Wer Fernwärme hatt ist selber Schuld... Würde mich nie auf fremde wärme verlassen...
Genau,am besten gleich Selbsversorger. Auf so einen Supermarkt kann man sich doch nicht verlassen.
Mal ernsthaft: es gibt Verträge und die muss man einhalten. Und nur weil ein Betreiber hier durchdreht, heißt es ja nicht, dass überall so gehandelt wird.
@@chrishein3608Das Problem ist doch aber wenn der Betreiber die Versorgung einstellt, ist der Vertrag nur ein Stück Papier, an dem ich mich auch nicht Wärmen kann🤷♂️ Ehe das gerichtlich geklärt ist, vergeht sicher der nächste Winter, dann macht vielleicht noch pleite, dann muss sich ein neuer Betreiber finden usw.....
@@chrishein3608 na, was habe ich gesagt? Nun hat der Versorger Insolvenz angemeldet. Jetzt können alle ihren Vertrag nehmen und ihn in die Tonne kloppen.....
Eigener Herd ist Goldes Wert.
Wie kann man sich nur von einem einzigen Anbieter Abhängig machen?
Wahnsinn!
Sorry diesen Bericht kann man auch löschen. Was ist die Quintessens? Wars das: Eine Einigung ist nicht in Sicht?
Interessant aber wieso die 1,6 Millionen € offen beim erzeuger und wieso fragwürdige oder nicht klare Rechnungen beim Verbraucher?
THESE 1: Geldwäsche
These 2: Lieferant hat Geld abgezweigt und die Zahlen Frisiert
These 3: die Zähler fie Verbaut wurden laufen nicht Ordnungsgemäß in der gesamten Siedlung.
Könnte das nicht auch mit der tollen Energiepolitik der Ampel zusammenhängen, die letztlich die Energiepreise in die Höhe treiben? 🤔
Natürlich ist das der wirkliche Grund, leider für den ÖR nicht politisch korrekt. ....Putin ist böse.........
Und genau deshalb gehört alles was zur Infrastruktur und zur Grundversorgung gehört nicht gewinnorientiert in private Hände. Punkt.
Die Energieversorgung hier in Wenzenbach muss wieder die Fernwärme für rund 70 Haushalte aufdrehen, nachdem diese vor gut zwei Wochen abgedreht worden war. Laut Medienberichten hat das jetzt das Amtsgericht Regensburg entschieden. Ich vermute, dass der Betreiber zwar das Geld von den Nutzern bekommen hat, aber selber nicht für den Bezug des Energieträgers bezahlt hat, so dass dieser dann den (Gas-)Hahn abgedreht hat.
Jeder sollte so eine Fernwärme Anlage haben
Ins Hotel ziehen und dem Betreiber die Kosten in Rechnung senden. Mal sehen wie bald er dann einlenken würde
Können wir mal darüber reden wie hässlich die Neubausiedlung (und eigentlich alle anderen in Deutschland) ist? Ist das noch Architektur oder kann das weg?
Hätten die Anwohner mal selbst eine Genossenschaft für Fernwärme gemacht.
Das wäre rechnerisch immer noch schlecht, bei der geringen Wärmeabnahme eines Neubaus ist eine kleine Wärmepumpe sinnvoller
Super "Werbung" für Fernwärme. Wir haben hier auch Fernwärme, ich habe aber als zweite Wärmequelle drei Splitklimageräte selbst eingebaut. War auch im erst drei Jahre alten Haus absolut kein Problem. Es gibt Anlagen, die sind auf Selbstmontage ausgelegt, da braucht es keine Vakuumpumpe o.ä..
Fernwärme ist immer Abhängigkeit. Und Abhängigkeit ist IMMER scheisse.
Wer ist denn nun verantwortlich und wer soll die Kosten übernehmen? Ja, das nennt man dann verantwortungsvolle Politik.
Dank der Ampel ist in Deutschland nun alles Möglich , ohne die Politiker hätten wir diese Probleme nicht ! Was habt Ihr gewählt , dann muss man mit den Konsequenzen auch leben ! Wer hat die Energieversorgung denn gekapert ! ? 😢mk
Mich wundert dass die AfD noch nicht verantwortlich gemacht wurde.
Oder die Grünen
Oder die Schwarzen.
Die AfD wird nur für ihre eigenen Aussagen und Taten verantwortlich gemacht
Putin ist schuld.
Ach jetzt wäre es gute wenn man Brennwert Gasheizung hätte.
Bin mittlerweile froh, dass bei mir noch eine Ölheizung läuft. In der Preiskrise dank Putin konnte man gezielt abwarten und Öl dann mit vergleichsweise überschaubaren Mehrkosten zum Vorjahr (+20%) kaufen. Gegenüber vielen Gas und offenbar auch Fernwärme Kunden sind wir da sehr gut bei weggekommen. Da kann man eben nicht abwarten ob der Preis sich stabilisiert. Auch Wärmepumpen hatten ja hohe Aufschläge durch den Strompreis, waren aber vermutlich am Ende dennoch die beste Alternative wenn das Haus entsprechend dazu passt.
Mir ist klar, Öl ist nicht die Zukunft aber aktuell bin ich noch froh darum und hoffe, dass sie noch ein paar Jahre mitmacht.
Willkommen in Deutschland .
ich sag immer, alles wo man für sein Eigenheim nicht selbstständig entscheiden kann, kann früher oder später zu Problemen führen.
Daher sag ich immer, ein Haus zusammen mit mehreren Parteien kaufen oder auch Eigentumswohnung führen im alter immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten.
Soll etwas saniert/erneuert werden sehen das verschiede oft anders. Der eine z.B. will die Wärmepumpe, der nächste Fernwärme, wieder ein anderer will z.B. bei der alten Heizung bleiben (vielleicht auch weil es Finanziell gerade nicht passt) und so macht man sich immer wieder abhängig.
Selbst bei einer Doppelhaushäfte kann es blöd werden wenn der andere Eigentümer das Haus verkommen/verfallen lässt und es dir im Extremfall das Wasser durch das Undichte Dach vom Nachbarhaus in die Wand läuft.
Daher würde ich immer nur alleinstehende Gebäude erwerben und auch immer nur alleine.
Gleiches ist hier bei der Heizung, egal ob dies ein Unternehmen, die Gemeinde oder ein Gemeinschaftsobjekt ist es gibt immer Abhängigkeiten von anderen.
Ist der Betreiber ein Eigenständiges Unternehmen oder die Gemeinde, diktieren die im dümmsten Falle irgendwann einfach die Preise wie sie gerade wollen und du musst mitziehen da es halt keine Konkurrenz gibt. Ist es eine Gemeinschaftliche Anlage der Hauseigentümer, gibt es wieder unterschiedliche Ansichten wenn es zum betreiben, warten, instand halten sowie Reparaturen oder Erneuerungen der Anlage. Je mehr Leute es werden, desto schwerer wird es.
Auf sowas würde ich mich genau aus diesen Gründen nie einlassen. Die Abhängigkeit von Strom und Wasser ist schon mehr als genug. Dann zum Schluss lieber was Mieten.
Das darf doch nicht
Sein .WO IST DIE REGIERUNG VON BAYERISCHE CSU
die können sich doch eine Wärmepumpe hinstellen ...
Wenn das die Zukunft von der Wärmeversorgung in DE sein soll, dann gute Nacht! PV + WP + Holzofen wenn es mal richtig kalt wird, dann bist du soweit es geht unabhängig. Mit der Fernwärme bist du maximal abhängig vom Versorger.
Selbständig, ( Energie, Arbeit usw. ) werden oder bleiben , das macht unabhängig und frei… nicht billig nicht ohne Schweiß und Tränen , aber möglich ! Selber denken , nicht gedacht werden .
Wer sich in die Abhängigkeit von Fernwärme begibt ist selbst Schuld... Müll von vorne bis hinten.
Was sind Grundbedürfnisse ...
Ein Dach, Wasser, Nahrung, Wärme...
Das wird gerade alles geschliffen...
Eiskugelpolitik. Die Ampel wirds schon richten. 😂😂😂😂
Das ist ein Neubaugebiet, die Häuser haben ein der Regel ein geringen Wärmebedarf
6-10k€ für ne kleine WP in der 4-6 kW Klasse und man ist das Problem los und spart längerfristig sogar Geld
Bei den Zahlen die hier genannt wurden, könnte es sogar sein das man Direktelektrisch auch nicht teurer kommt
Unglaublich was da passiert ist.
Ich hoffe ihr habt Kaminöfen oder Gasheizungen mobile
Darum eine Bürger - Engergiegenossenschaft Vorteil ist sicher Nachteil man braucht den harten Macher und Hund ..Ich weis von was ich spreche 👍👍
Ist klar, Energiewende?
"Wärmewende" ! Das neue Normal.
Ich hoffe einige Grünwähler sind dabei. Fernwärme wird gerade überall angeschoben und ist das geheiligte Mittel. Ich bezahle jährlich 4000€ für 70 m2 Wohnfläche. Fernwärme, wer das Angebot bekommt, sollte lieber dreimal überlegen.
4000€? 😮 da Lob ich mir meine Gasheizung, für 160m2 hab ich trotz Energiekrise ca. 2500€ bezahlt.
Das ist für mich teilweise nur noch abzocke. Wie hoch ist denn da der Arbeitspreis pro kwh, der wurde doch eigentlich auch "gedeckelt". 🫤
besser Gasheizung und Gas billig aus Russland
Ich höre nichts von Demonstrationen aus diesem Gebiet! Warum geht da keiner auf die Straße? Geht es den Herrschaften noch zu gut?
Herr Sebastian Koch ... bitte etwas engagement und nicht nur schoen aussehen
Herr Peter Sieben … bitte konkrete Vorschläge (möglichst rechtssicher) und nicht nur überschaubar kluge Kommentare. Lieben Dank!
@@sebastiankoch6160 Naja, der Herr Koch sagt sinngemäß im Video, dass er nichts machen könne. Der Bürgermeister mag vielleicht keine juristische Handhabe haben, aber es gibt genug Dinge, die er tun kann. Dazu gehört beispielsweise die Vermittlerrolle zu übernehmen und ein Moderations-Verfahren zu eröffnen. Außerdem gehört dazu die Sachlage zu prüfen und zu klären was überhaupt stimmt und was nicht. Und wenn man der Meinung ist, dass der Betreiber des Heizkraftwerks falsch abrechnet, dann sollte man bei dem auf der Matte stehen und da solange nerven bis dort die Einsicht kommt. Und wenn das auch nichts bringt, kann die Gemeinde auch bei der Bündelung und Verteilung von Informationen unterstützen, um ggf. eine Sammelklage vorzubereiten. Nichts davon muss "rechtssicher" sein. Es kann einem niemand verbieten mit Leuten und Firmen zu sprechen.
Das was der Herr Koch da im Video sagt ist exakt das was man von einem Verwaltungs-Beamten erwarten würde: "Geht nicht, weil es da keinen Verwaltungs-Vorgang für gibt" (sinngemäß). Die Position des Bürgermeisters soll aber keine reine Papier-Verwaltungs-Position sein, sondern das soll eine Führungs- und Management-Position. Der Bürgermeister sollte ein Macher sein, der Dinge möglich macht. Genau diesen Eindruck vermittelt der Herr Koch in dem Video aber überhaupt kein bisschen.
PS: Daran kranken übrigens deutsche Behörden ohnehin großflächig: Es gibt in den Behörden viele Verwalter aber quasi überhaupt keine Manager. Es wird einfach Papier und noch mehr Papier erzeugt, aber es werden keine Probleme identifiziert und gelöst.
Und sowas ist nichts neues und das wird noch besser.mAber wir kümmern uns um anderen unwichtigen Müll .🤫🤭🤔😯🇩🇪👍💙 deshalb nur
Gutes Beispiel wenn so was zentralisiert wird
Unfähigkeit der staatlichen Institutionen
Bedankt euch bei der Ampelregierung.
Sehr unschlüssig der Beitrag, wenn person x mir was schuldet dann dreh ich doch im die Heizung ab und nicht bei seinem nachban?!
das ist eben die abhaenigkeit ohne eigene heizung und so wird es bei andern dingen laufen zb bargeldlos
Wählt weiter Seehofer und Söder. 😢😢😢 Blödheit wird bestraft.
Das ist eben ein Problem bei Fernwärme - eine ganze Siedlung ist auf Wohl und Wehe davon abhängig, dass das funktioniert, technisch und finanziell.
Da kauf ich mir lieber eine eigene Wärmepumpe und hab selber die Verantwortung !
Großes Lob, besser kann man den grünen Energiesparkurs doch gar nicht umsetzen...
Kachelofen und Ölheizung
Im besten Deutschland aller Zeiten in jeder Beziehung ! Eine eigene Heizung ist eine eigene Heizung in jeder Lage Ätsch , wiedermal nicht zu Ende gedacht , Hauptsache Grün. !
Toll diese privatisierung, ehrlich!
Klimaneutrales Wohnen. Wenn es dann bald nur noch Stundenweise Strom gibt, sind die Grünen zufrieden.💚
Wer sich fragt, wieso, weshalb warum? Der muss wohl Sesamstraße schauen.
Einer schiebt es auf den anderen!!!! Ganz normal!!!!😢
Jeder Wähler bekommt das was er gewählt hat 😮 Immer daran denken ☝️ 👍🌊🌊🌊🌊👍
Hier fehlen Infos um sich ein Bild machen zu können!
Schlechter Beitrag!
Das ist Abhängigkeit solte man nicht tun 🎉
Was keine Wärme Holz offen und fertig Kollege durch.lauf erhitzen
Ist er aber. Bei Fernwärme gibt halt nur ein Anbieter und er kann machen wie er will
Ja ich lache mich tot ! Schöne Energiewende ! Aller Harbeck ! Lasst euch das nicht gefallen ! Und vergesst nicht bei der nächsten Wahl euren Bürgermeister
Fernwärme = Abhängigkeit..
Bauch ich nicht..
Fernwärme, ist oder soll das nicht die Zukunft sein?
Tja dann muss das eben eine Sammelklage regeln.